Nasty Girls von Wicked1 (Wer verliebt sich schon in die?Niemand...oder? (SasuxSaku, NaruxHina, NejixTen, ShikaxTema, SaixIno und KibaxKin)) ================================================================================ Prolog: Das Menschenwesen ------------------------- Es gibt Menschen die nur das Äußere sehen. Aber es gibt auch Menschen, die das Schöne im anderen sehen. Und dann gibt es noch Menschen, die hinter die Fassade blicken können. Doch die Meisten sehen halt nur das Äußere. Sie machen sich noch nicht einmal die Mühe, einen anderen zu verstehen. Ein für sie zu großer Makel und die Person ist es nicht einmal wert, in ihrer Nähe zu sein. Ja, sie fangen an, diese Menschen zu quälen und sehen es als Spaß. Doch wie es den ihrer Meinung nach Unwürdigen geht, ist ihnen absolut egal. Manche Jungen begehren nur den Körper des Mädchens, nicht aber ihre Persönlichkeit. Überall wird man solche Menschen finden, die nicht in der Lage sind, das wirklich Schöne zu sehen. Nur weil es Mädchen gibt, die früher erblühen als andere, heißt es nicht, dass diese hässlich sind. Nein, auch sie werden erblühen, und sie werden die Schönsten von allen sein... -.-.-.-.- Meine neue ff! Hoffe, dass sie welche lesen werden. Kapitel 1: Noch vier Tage ------------------------- Nasty Girls Hi, meine neue ff. Leider wird sie etwas zu kurz kommen, da ich ja noch zwei andere on habe. Außerdem, ist es gar nicht so leicht, mit drei Mal in der Woche neun Stunden Schule. *seufz* 1. Noch vier Tage Da standen sie. Die unbeliebtesten Mädchen der Schule. Getauft wurden sie die „Nasty Girls“. Im Sinne von „Hässlichen Mädchen“. Doch die sechs Mädels störte es nicht weiter, sie hatten ja noch sich und außerdem… „Ne, wie kann man nur so eingebildet sein?“ sagte ein blondes Mädchen genervt. „Du meintest wohl eher, wie kann man nur freiwillig rum laufen wie eine Hure.“ Gab ein rosahaariges Girl noch ihren Kommentar ab. „Und wie können die sich auch noch „Lovely Girls“ nennen?“ Fügte ein Mädchen mit schwarzen Haaren, die einen Blaustich hatten, hinzu. Dir drei weiteren Mitglieder der Nasty Girls lehnten an der kalten Wand der Turnhalle. Hier hielten sie sich immer auf. Sie verkrochen sich in der dunkelsten Ecke des Schulhofes. Was blieb ihnen auch anderes übrig? Entweder wurden sie von den Lovely Girls bloß gestellt oder die Playboys mobbten sie noch viel schlimmer. Am schrecklichsten war es jedoch, wenn sich die Klicken zusammentaten. So war nämlich der Name entstanden. Aus einer Laune heraus, hatten die zwei Klicken die Mädels Nasty Girls getauft. Diese hatten es einfach hingenommen und nun nannten sie sich selber so. „Ino, sie sind eingebildet, da sie schon mit so jedem Typen der gut aussieht ins Bett gegangen sind. Sakura, das beantwortet deine Frage, wieso sie sich wie Huren kleiden und Hinata, sie haben sich so genannt, weil sie denken, dass sie unwiderstehlich sind.“ Meinte ein Mädchen mit ebenfalls blonden Haaren, nur dunkler als die von Ino. Sakura die mit den rosa Haaren, blickte zu Hinata, welche das Mädchen mit den schwarzen Haaren war. „Ach Temari, deine Antwort war zwar gut, aber auf die Frage, warum die Lovely Girls so hohl in der Birne sind, hast du keine Antwort.“ Meinte nun eine weitere Schwarzhaarige, nur ohne Blaustich, wie bei Hinata. Die letzte in der Runde musste grinsen und sagte: „Seid wann so gesprächig Kin-chan?“ „Ten-chan, ich bin schon seit zwei Monaten so gesprächig. Noch nicht bemerkt? Aber egal, ist euch schon was aufgefallen?“ sagte Kin, mit einer ruhigen Stimme und sie sah ihre Freundinnen belustigt an. Diese sahen sie nur verwundert an, wurden aber schnell neugierig. „Nein, was soll schon sein?“ antwortete ihr Ino und nun traten alle näher zu Kin heran. Deren Gesicht zierte ein außergewöhnlich großes Grinsen. „Nun ja, in vier Tagen wird Sasuke alle Mädchen der Schule flachgelegt haben. Er hat ja jeden Tag eine und dies macht er doch, um in die Schulgeschichte ein zu gehen. Ok, eigentlich will er ja nur seinen großen Bruder übertrumpfen. Dieser hat seine Englischlehrerein verführt. Das möchte Sasuke halt mit seiner Aktion, die Mädchen der gesamten Schule flachlegen, schlagen. Egal, in vier Tagen hat er dann halt alle Tussis durch. Nur, muss er halt ALLE gehabt haben.“ Klärte sie ihre fünf Freundinnen auf. Sakura hatte es am schnellsten von allen analysiert. „Klartext, nach den letzten vier Tussen, sind wir dran.“ Schloss sie aus Kins Erzählung. Die anderen brachten alle ein relativ lautes „WAS?“ zustande und sahen aus, als wenn man sie nackt gefilmt hatte. „Also, ich werde ihm nicht den Gefallen tun.“ Sagte dann Ino, die sich als erste wieder gefasst hatte und sah alle mit einem entschlossenen Blick an. Sie hatten den dunklen Schatten der sie belauschte nicht bemerkt. Er war nach Kins Geschichte gegangen und hatte ein breites Grinsen im Gesicht. Die Mädchen auf dem Schulhof sahen ihn wie immer nach, doch bei den Jungen war es anders. Diese sahen ihn mit einem misstrauischen Blick an und dachten sich Sachen wie: -wenn Neji Hyuga grinst, muss er gerade etwas ziemlich interessantes erfahren haben. Oder: -Ist das nicht Neji Hyuga, ich habe ihn bis jetzt nur grinsen sehen, wenn er dabei war ein Mädel abzuschleppen.- Der Braunhaarige ging geradewegs auf seine Truppe zu. Die Playboys sahen ihren Freund kommen und sahen ihn dann erwartend an. „Jaja, ich weiß, ich bin zu spät. Ist ja auch egal, Sasuke, in vier Tagen hast du alle Girlies durch. Aber eines hat du vergessen.“ Sagte er kühl. „Ach und was?“ kam sogleich auch die Frage vom Uchiha. Nun kam Nejis Grinsen wieder und Sasuke, sowie die anderen, ahnten schlimmes. „Die Nasty Girls!“ gab er daraufhin die Antwort und Sasuke schluckte. Die hatte er ja total vergessen. „Sind das überhaupt Mädchen?“ fragte Naruto dann in die Runde. „Klar, sie heißen ja nicht umsonst Nasty GIRLS Idiot.“ Sagte ein schwarzhaariger Junge. „Sai, ich heiße Naruto und nicht Idiot, Baka, Usoratonkachi oder DOBE!!!“ sagte der Blonde nun und beim letzten Wort hatte er Sasuke eindringlich in die Augen geschaut. Diesen lies das kalt, denn sein Hirn arbeitete einen Plan aus, wie er diese verdammten Vogelscheuchen ins Bett bekommen könnte. Ein Mitglied der Playboys mit Ananasfrisur, erhob das Wort. „Ey Sasuke, du hast noch vier Tage. Und übrigens, wir sind erst in der elften. Du hast noch die ganze zwölfte Klasse über Zeit um dein Werk zu vollenden. Wird schon. Aber eines sollten wir klären. Wen von denen, legst du als erstes flach?“ Sasuke sah seinen Freund Shikamaru an und auch die anderen der Klicke, inklusive einem anderen Boy mit kurzen braunen Haaren, widmeten sich dem Gespräch. „ Also, ich such mir als erstes die aus, die am besten aussieht. Die drei Brillenschlangen Ino, Kin und Sakura, verschieb ich zum Schluss hin. Auch kann ich mir herzlich wenig was an dieser Temari abgewinnen. Deren Frisur, ist eine absolute Katastrophe. Bleiben noch Hinata und Tenten. Mir sind die Haare von Hinata auch nicht so recht, die haben echt keinen Glanz. Und sie ist viel zu schüchtern, ich brauche bestimmt eine Woche, bis ich einen Satz aus ihr herausbekommen habe. Nächste Woche, sind schon Sommerferien, ich habe keine Zeit, um Hinata dazu zu bewegen. Bleibt Tenten. Sie ist annehmbar.“ Sagte Sasuke und die Anwesenden nickten. Nun hatten alle Mitglieder der Playboys ein hinterhältiges Grinsen. Wieso nicht die Gelegenheit ausnutzen und die Nasty Girls danach noch so richtig demütigen? Noch grinsten sich Sasuke, Naruto, Neji, Sai, Kiba und Neji sich an. Doch ihnen sollte nach den Sommerferien das hinterhältige Grinsen vergehen. Vier Tage später: „Sasuke, wie willst du es genau anstellen, dass Tenten mit dir in die Kiste steigt?“ fragte Naruto seinen Freund. „Ich habe da so einen Plan. Wir werden gleich zu den Nasty Girls gehen. Aber erst mal muss ich abschalten.“ Antwortete der Angesprochene knapp. Die Boys nickten. Hinter der Turnhalle: „Vier Tage sind rum.“ Sagte Ino und sah ihr Freunde grinsend an. „Glaubst du echt, Sasuke will eine von uns flachlegen? Die können doch einfach so tun, als seien wir keine weiblichen Wesen.“ Sagte Tenten niedergeschlagen. Auch die anderen ließen ihre Köpfe hängen, alle bis auf Sakura. „Mädels, was genau ist unser Problem?“ fragte sie die deprimierten Girls. Diese sahen sie ungläubig an. „Was unser Problem ist? Sieh uns doch mal an. Wir sind die unbeliebtesten Mädchen der ganzen Schule und keine von uns hatte je einen Freund. Das ist unser Problem.“ Schrie Ino aufgebracht. Es machte ja eh nichts aus, da sie auf dem abgelegenen Teil des Schulhofes hausten. Sakura belächelte dies nur und ihre Freundinnen sahen umso verwirrter drein. „Ihr vergesst, dass wir uns dies selbst ausgesucht haben. Ino, Kin und ich müssten seid ungefähr zwei Jahren keine Brille mehr tragen. Es ist auch nicht schwer sich anders zu kleiden. Wir sind ja nicht arm, so wie die Meisten hier behaupten. Kin, du brauchst nur einen vernünftigen Haarschnitt, wie wir alle. Unsere Haare sind mit das Hauptproblem. Hinata ab und zu eine Haarkur wäre nicht schlecht. Schminken kann man sich auch dezent und eins kann ich euch sagen, unsere Figuren, sind mehr als sportlich. Man sieht es nur nicht, da wir es mit unserer Kleidung überspielen. Nun, was haltet ihr davon, wenn wir unser letztes Schuljahr grandios beenden. Nach den Sommerferien wird der Name Nasty Girls nicht mehr für „Hässliche Mädchen“ stehen, sondern für „Böse Mädchen“. Wir werden uns so an den „Lovely Girls“ rächen und bestenfalls ist einer der Playboys dann auf uns aufmerksam. Dann lassen wir die so richtig abblitzen klar?“ beendete Sakura ihre lange Rede und bei den anderen hatte sich erst eine verdatterte Miene aufgelegt, doch nun erhellten sich ihre Gesichter und fingen an zu kreischen. „Saku, du bist genial.“ Schrie Ino. „Nicht nur das, du bist die BESTE!“ fügte Temari noch hinzu, und auch Hinata, war auf einmal total aufgeregt. „Klasse Idee!“ meinte die Hyuga. Unter den Mädels war Hinata nicht schüchtern, nein überhaupt nicht. Das Gekreische ging weiter. Ja, sie kreischten wie Mädchen. Wie richtige Mädchen… Die Playboys machten sich auf den Weg hinter die Turnhalle. Naruto war wie immer nicht eine Sekunde lang still und Shikamaru stöhnte genervt auf. /Man ist der anstrengend!/ ging es dem Nara durch den Kopf und nun konnte er die Mädels bereits erblicken. Diese hatten sich wieder beruhigt und planten alles für den Sommer. Dann bemerkte Hinata die heran schreitenden Boys und machte ihre Freunde aufmerksam. Sie wandten sich den Jungs zu und allen schoss nur ein Gedanke durch den Kopf: „Sasuke muss uns ja noch flachlegen.“ -.-.-.- So, hier das erste kappi. Hoffe es war annehmbar und ihr hinterlasst mir einen Kommi. Hab euch alle ganz dolle lieb.^^ Kapitel 2: Date? ---------------- „Was gibt’s?“ fragte Kin die gerade Eingetroffenen. „Ich glaube ihr wisst es schon.“ Antwortete Neji gelassen. „Was sollen wir bereits wissen?“ fragte Sakura nun nach. „Nicht so wichtig Brillenschlange. Tenten ich hole dich heute um 17 Uhr ab. Wir gehen in die Disco.“ Sagte Sasuke und schien sich seiner Sache ziemlich sicher. „Was? Wie kommst du darauf das ich mit dir ausgehen möchte?“ antwortete diese bissig. „Weil jede mit mir ausgehen möchte. Und mit jede meine ich jede. Auch wenn ihr es nicht zugeben mögt, letztendlich würdet ihr alle liebend gerne mit mir ausgehen.“ Sagte dieser und er hatte ein eingebildetes Grinsen im Gesicht. „Ten-chan kann heute aber nicht, da sie mit mir ins Kino geht.“ Mischte sich Sakura nun wieder ein und Sasuke sah sie kalt an. Dann meinte er jedoch belustigt: „Du willst nicht alleine gehen, hm? Neji und ich wollten heute eigentlich einen Wett saufen. Aber da dies ausfällt, kann Neji ja mit dir gehen.“ Die Haruno sah ihn leicht verdattert an. Hyuga meinte daraufhin nur. „Ok, ich komme dann mit Sasuke um 17 Uhr und dann holen wir euch ab.“ Dann drehten sich die Jungen zum gehen. Zurück blieben ein paar ziemlich verwirrte Mädchen. Doch auch diese machten sich auf den um zu ihren Zimmern zu kommen. Zwar hatten sie heute keinen Unterricht, da es allerdings ein Internat war, hielten sie sich auf ihren Lieblingsplatz auf, da sie hier nicht belästigt wurden. Das Internatsleben war an sich sehr angenehm, da man ab der zehnten Klasse bis 2 Uhr nachts weg bleiben konnte. Und nach der Schule konnte man in die Stadt gehen, welche nur eine viertel Stunde vom Internat entfernt war. 14.34 Uhr klingelte Nejis Handy und er meldete sich wie immer: „Neji Hyuga.“ „Hallo Neji, also ich wollte dir nur sagen, dass Tenten nicht zur Disco mit kann.“ Ertönte auch schon Sakuras Stimme in Nejis Ohren. „Wieso nicht?“ fragt er dann nach. „Sie ist gerade nach Hause aufgebrochen, ist eine Familienangelegenheit. Soweit ich weiß, wird ihr ihr Zeugnis nach den Sommerferien gegeben, da sie in den folgenden Tagen nicht mehr kommt. Wir haben uns gerade von ihr verabschiedet. Kannst du das Sasuke ausrichten? Ach Neji, Sasuke hat dich dazu gebracht mit mir ins Kino zu gehen. Wollen wir da trotzdem hin?“ erklärte sie ihm die Situation. „Klar gehen wir hin, freu mich schon. Ich hole dich dann aber schon um 16 Uhr ab, dann können wir noch so in die Stadt gehen. Und ich richte Sasuke deine Nachricht jetzt aus.“ Kam die klare Antwort. Sakura lächelte, natürlich konnte Neji es nicht sehen. „Ok, dann bis Nachher.“ Meinte Sakura fröhlich und Neji beendete das Gespräch mit einem „Bye!“ Anschließend verlies er sein Zimmer welches er mit Sai teilte und betrat Narutos und Sasukes Zimmer. Er musste immer grinsen wenn er es betrat. Die rechte Seite, die Sasuke bewohnte war wie immer total aufgeräumt, doch auf der linken, war eine Müllhalde zu sehen. Narutos Sachen lagen überall verstreut herum. Dann glitt sein Blick allerdings wieder zu dem lesenden Sasuke welcher auf seinem Bett hockte. Der Uchiha sah auf und Neji meinte nur knapp. „Tenten kann nicht, sie ist gerade nach Hause gefahren und kommt erst nach den Sommerferien wieder. Familienangelegenheiten. Also, ich muss mich fertig machen.“ Der Schwarzhaarige war erstaunt und sagte dann: „Das mit Tenten ist schon in Ordnung, aber du gehst freiwillig mit Brillenschlange ins Kino?“ Neji nickte nur und verlies den Raum. Sasuke jedoch griff schnell nach dem Handy und rief Naruto, der mit den anderen Dreien auf dem Fußballplatz trainierte, an. Dieser nahm nach ein paar Minuten ab und meinte. „Teme was gibt’s? Sei froh, dass wir gerade Pause machen, sonst hätte ich mein Handy nicht gehört.“ Meinte der Blondschopf dann. Sasuke erzählte ihm, was er eben mitbekommen hatte und sie beschlossen Neji und Sakura während ihres Dates zu beobachten. Die ganzen Playboys. Versteht sich. Um 16 Uhr: Es klingelte an der Zimmertür und eine ausgehfertige Sakura schritt mit ihrer Tasche zur Tür. Ausnahmsweise hatte sie ihre Haare hochgesteckt und ihr fiel nur eine Strähne ins Gesicht. Dazu trug sie ein blass gelbes Sommerkleid und weiße Ballerinas. Ihre Umhängetasche war auch in weiß gehalten. Wenn sie sich so anzog, sah sie auch mit Brille gut aus. Sie hatte sich auch leicht geschminkt, aber so, dass man es nur sah, wenn man genauer hinsah. Sie öffnete die Tür und vor ihr stand Neji mit einer schwarzen Jeans und einem weißen Hemd wo er die oberen Knöpfe offen gelassen hatte. Dazu hatte er schwarze Schuhe und in seiner rechten Hosentasche befand sich sein Portemonnaie. Er staunte nicht schlecht, als er das Nasty Girl so sah. Er wusste schon immer, dass sie hübsch war, wenn sie eine andere Frisur tragen würde und auch nicht immer diese stillosen Klammotten. Neji lächelte sie an. „Wollen wir?“ fragte er. Sie lächelte zurück und bejahte. Sie liefen die Straßen entlang und unterhielten sich angeregt. Sie bemerkten die Gestalten die ihnen nachschlichen nicht. „Hey Saku-chan.“ Lenkte Neji die Aufmerksamkeit der Rosahaarigen auf sich. „Ja?“kam es dann von ihr. „Bist du immer noch so kitzelig wie früher?“ fragte er sie. „Äh, weiß nicht.“ Gab sie schüchtern zurück. Er hob eine Augenbraue hoch und schließlich fing er an diabolisch zu grinsen. Sakura ahnte etwas Schlimmes. Und sie sollte recht behalten, denn wenig später, wurde sie von Neji durchgekitzelt. Ihr kamen schon die Tränen aus den Augen und sie krümmte sich vor Lachen. Fünf Jungen sahen dem Ganzen mit offenem Mund zu. Noch nie hatten sie Neji so Lachen sehen. Der Hyuga schien wirklich sehr viel Spaß zu haben, während seine Begleitung verzweifelt versuchte aus seinen Fängen zu entfliehen oder wenigstens nach Luft ringte. „Unglaublich.“ Nuschelte Naruto und die Anderen waren ebenfalls sprachlos. Neji Hyuga war anscheinend mit einem der Nasty Girls befreundet. Oder sogar mehr? Der Braunhaarige lies endlich von ihr ab und sie atmete tief durch. /Das gibt Rache!/ Dachte Sakura bei sich. Sie lies den Blick über die Straße gleiten und ein paar Meter vor ihnen konnte sie eine Frau mit roten Haaren, so im mittleren Alter erkennen, die gerade ein ziemlich großes und scheinbar auch schweres Paket mit sich schleifte. Die Haruno grinste hinterhältig und packte ihre Begleitung am Arm. Sekunden später hatten sie die ihnen voranlaufende Frau eingeholt. „Entschuldigen Sie? Mein Freund könnte ihnen helfen wenn sie wollen?“ bot Sakura der sich abschleppenden Frau an. „Oh, wirklich, das wäre sehr nett.“ Kam auch sogleich die erfreute Antwort. „Ich wohne nur 5 Kilometer von hier entfernt, geht das echt in Ordnung?“ fragte sie noch mal vorsichtshalber nach. Die Haruno lächelte freundlich. „Natürlich.“ Somit war es beschlossene Sache und Neji musste schlucken. /5 Kilometer? So ein umfangreiches Paket? Natürlich? Sakura geht’s noch? Womit hab ich das verdient? Um Himmelswillen, ich hab sie doch nur gekitzelt! Nur gekitzelt! Wieso tut mir man das an? Mir tut mein Rücken jetzt schon weh!/ schoss es dem Hyuga durch dem Kopf. 40 Minuten später: /Ich hab einen Bruch ganz bestimmt!/ Neji hielt sich seinen Rücken. Endlich hatte er es geschafft. „Dankeschön, dass war sehr nett, mir gehört der Friseurladen in der Frühlingsstraße. Ich denke ich kann mich mit einem Jahr kostenlosen Gebrauch bei euch beiden bedanken, oder?“ bot die Frau, welche den Namen Yuki Mizuki trägt, an. „Oh, das ist sehr freundlich. Herzlichen Dank. Wir müssen jetzt los. Schönen Abend noch.“ Bedankte sich Nejis Begleitung und sie und der Braunhaarige machten kehrt. Und nach 17 Minuten waren sie angekommen. „Neji-kun, du hast echt lange gebraucht, zurück haben wir 23 Minuten weniger benötigt.“ Tadelte sie den Hyuga. /Lange gebraucht? Sie hätte das Paket noch nicht einmal heben können und dann wagt sie es zu sagen das 40 Minuten für 5 Kilometer mit einer sehr großen Last lange wären? Ist doch kein Wunder, dass wir zurück 23 Minuten benötigt haben. Nun ja, ist ja auch egal, wir haben ja noch Zeit, bis der Film anfängt. / dachte der Playboy bei sich. „Wir haben ja noch etwas Zeit, da hinten ist ein nettes Eiskaffee. Ich glaube es heißt Cortino oder so.“ ertönte die ruhige Stimme des Weißäugigen. „Da drin hast du bestimmt schon so ziemlich viele Fangirls abgeschleppt, hm?“ kam auch prompt die belustigte Frage des Nasty Girls. Neji deutete die Frage als, ok, gehen wir da hin, denn er kannte Sakura relativ gut und wusste, dass sie statt ja sagen, lieber Fragen stellt. So kam es auch, dass die beiden gelassen in Richtung Cortino liefen und an vielen gestressten Menschen vorbei Liefen. Das Treiben auf der Straße war sehr hektisch am heutigen Tag. Eine Mutter im teuren Sommerkleid, versuchte gerade ihren Sohn dazu zu bewegen ihr zu folgen. Doch der kleine Junge dachte gar nicht daran. „Liebling komm schon. Mama kauft dir die Eisenbahn zum Geburtstag.“ Verzweifelt versuchte sie ihn zu überreden, doch der Junge schrie nur aufgebracht: „MEIN GEBURTSTAG IST ABER ERST IN 21 TAGEN. ICH WILL SIE ABER JETZT!“ Die Frau schien einen Nervenzusammenbruch schon nahe und Sakura erbarmte sich und ging auf den grünhaarigen Jungen zu. „Ey Kleiner. Deine Mutter möchte sie dir doch kaufen. Warum so ein Theater wegen 21 Tagen, hm?“ fragte sie den Burschen, der einen hochroten Kopf durch sein Geschreie bekommen hatte. Mit seinen grünen Haaren konnte man ihn wahrlich nicht mehr von einer überreifen Tomate unterscheiden. Trotzig blickte er in ihre grünen Augen. „Ich will sie JETZT.“ Brachte er auch sogleich den Protest hervor und verschränkte die Arme vor der Brust. „Mein kleiner, es heißt möchte und nicht will. Zweitens solltest du nicht so ausverschämt sein, denn 21 Tage sind nun wirklich nicht mehr lange. Andere Kinder müssen bis Weihnachten warten und dies sind noch gute 5 Monate.“ Meinte sie gelassen, als sei sie solches Verhalten gewohnt. „Ich bekomme aber immer alles was ich will.“, trotzte er weiter. Der Hyuga besah sich den Jungen kalt und interessierte sich durch aus mehr für die Siebzehnjährige. „WILL? Möchte heißt das. Und wenn du so weiter machst, bekommst du bald gar nichts mehr. Du solltest es besser schätzen, denn das was du alles geschenkt bekommst siehst du als selbstverständlich an. In anderen Ländern musst du dein Wasser selber holen und musst im Haushalt mithelfen. Denkst du echt, dass das Leben so einfach ist? Der Preis der Eisenbahn beträgt 469 Euro und 99 Cent. Manche müssen mit diesem Geld einen Monat lang überleben. Und du bekommst es zu Geburtstag. Für dich ist dies viel zu selbstverständlich und eines kann ich dir sagen, du solltest auch zu schätzen wissen wenn dir jemand sein Lächeln schenkt. Denn dies bekommt man nicht einfach so, es ist etwas, was einem eine richtige Freude bereiten sollte.“, argumentierte die Grünäugige dagegen. Neji schwieg weiterhin und der kleine Junge schien überrascht. Scheinbar hatten diese Worte tatsächlich etwas bewirkt, da er seinen trotzigen Blick abgelegt hatte. „Meinst du das ernst?“, kam es dann ziemlich leise von ihm. Sakura sah nun verwirrt drein, hatte er sie etwa verstanden? „Natürlich meine ich das ernst. Also, bist du nun bereit bis zu deinem Geburtstag zu warten?“, ertönte die Gegenfrage. Der Boy nickte zaghaft und die Rosahaarige lächelte sanft. „Schön.“, schloss sie damit die kleine Diskussion ab und Neji und sie verabschiedeten sich von den Zweien. Langsamen Schrittes, kamen sie beim Eiskaffee an und suchten sich einen abgelegenen Tisch. Nach kürzester Zeit war dieser auch gefunden und die Zwei sahen sich die Karte genauer an. /Hm, was nehm ich nur? Nichts zu großes, ich darf nicht dick werden, da es unseren Plan zu Nichte machen könnte. Also, zwei Kugeln./ Dachte Sakura bei sich und bemerkte, dass ihr Date ebenfalls seine Entscheidung getroffen hatte. „Wissen sie schon, was sie wollen?“, erklang auch schon die Stimme des Kellners an ihr Ohr. „Ja, einen Vanilleeisbecher. Und du?“, beantwortete Neji die Frage und Sakura meinte dann: „Zwei Schokoladenkugeln.“ Der Kellner nickte und verschwand. Der Hyuga grinste das Nasty Girl an und auch diese grinste sehr amüsiert. „Na Schoko, ich habe nichts anderes erwartet.“, sagte Neji belustigt und immer noch zierte ein Grinsen sein sonst so emotionsloses Gesicht. „Ach Vani, selber bist du nicht viel besser.“, sagte die Haruno kühl. Siewandte ihren Blick ab und musterte das Cafe an sich. Ihr gefiel die Einrichtung. Die Tapeten waren gelblich-orange und der Boden aus hellen Fliesen. Die Stühle sahen wie die Tische sehr modern aus und waren in Blau gehalten. Dazu die weißen Tische und grüne Pflanzen. Auch die Wände wurden durch schöne abstrakte Bilder geziert, während das Licht, welches von den Fensterreihen aus schien, die Spiegel in den Ecken des Cafés vereinzelt aufblitzten. Die meisten Menschen hier unterhielten sich angeregt und die Atmosphäre war daher sehr schön. „Schoko, bist du noch da?“, fragte Neji sein Date, welches auf seine Frage hin, den Kopf zu ihm drehte. Er sah in ein strahlendes Lächeln und als würde es ihn zwingen, lächelte er zurück. „Ihr Vanilleeisbecher und ihre zwei Kugeln Schokolade.“, sagte der Kellner und stellte vor jedem einen Eisbecher ab. „Dankeschön.“, ertönte es im Chor von Neji und Sakura. Dem Mann entlockte es ein Grinsen, doch er war schnell zum nächsten Tisch geeilt und schon beschäftigten sich die zwei mit ihrem Eis… 10.30 Uhr : „Ich habe dir doch gesagt, wir sollten lieber nicht den Film gucken. Du kannst Horrorfilme einfach nicht ab.“, sagte Neji vorwurfsvoll. Er hatte seinen rechten Arm über Sakuras Schulter gelegt, welche wie der restliche Körper des Mädchens zitterte. Nicht vor Kälte, sondern vor Angst. „Ich habe keine Angst.“, kam es trotzig von der Haruno, konnte ihr Zittern aber nicht abstellen. „Ich sehe es.“, meinte der Hyuga nur und grinste fies. Doch die Siebzehnjährige beließ es dabei und schweigend liefen sie Richtung Internatsgebäude. Der Abend war ganz schön verlaufen, da die zwei Jugendlichen sich nicht verstellen mussten. Einmal konnten sie wieder normal miteinander umgehen und keine Show spielen. Es verstrichen noch wenige Minuten und die Rosahaarige stand nun mit Neji vor ihrer Zimmertür. „Gute Nacht, auch wenn ich nicht glaube, dass du heute noch schlafen kannst.“, sagte der Braunhaarige und man konnte die Belustigung nur gerade zu deutlich heraushören. „Dir auch eine gute Nacht.“, kam die etwas eingeschnappte Antwort seitens Sakura. Neji konnte dies nur belächeln, es war doch einfach zu köstlich, wenn sie einen Blick von sieben Tagen Regenwetter drauf hatte. Die Besagte suchte in ihrer weißen Umhängetasche nach ihrem Schlüsselbund. Nachdem er gefunden war, besah sie sich kurz der ganzen Schlüssel und erwählte sich daraufhin den Richtigen, welchen sie dazu gebrauchte, um die dunkelfarbene Haustür zu öffnen. Er lächelte ihr noch einmal zu, als sie dann die schwere Holztür schloss. Nun machte er ich auf den Weg zu seinem Zimmer, wo ihn Sai bestimmt erwartete. Doch als er sein Zimmer dann betrat, war nicht nur Sai da, nein, alle seine Kumpel. „Was ist denn hier los?“, fragte er daraufhin verwirrt, doch als er in Sasukes funkelnde Augen sah, musste er schlucken. Langsamen Schrittes ging er auf sein Bett zu und lies sich darauf nieder. Erwartungsvoll sah er seine fünf Freunde nun an, die ihn umringten. „Du bist mit dieser Vogelscheuche zusammen?“, brach Naruto die Stille, die unter ihnen ausgebrochen war. Naji verstand, man unterstellte ihm also mit Haruno zusammen zu sein. „Nein.“, entgegnete er sogleich und seine Stimme hallte kühl im Raum. „Nicht?“, kam es dann von Kiba, der ihn wie die anderen misstrauisch beäugte. „Nicht.“, bestätigte er monoton. „Also spielst du nur mit ihr?“, mischte sich nun Shikamaru ein, der offensichtlich nicht annähernd interessiert an dieser Unterhaltung war und es nur tat, um nachher nicht mehr mitreden zu müssen, falls die Situation eskaliert. „Nein, wir sind nur befreundet.“, schloss Neji und hoffte, dass nicht mehr als zu viele Fragen gestellt würden. Doch leider wurde er enttäuscht. „Befreundet?“, hakte der Uchiha Spross weiter nach. „Ja, Sakura-chan ist meine alte Sandkastenfreundin. Nicht mehr und nicht weniger.“, antwortete Neji auf Sasukes Frage und schaute nun mit einem kalten Blick in die Runde. Seine Freunde verstanden, dass für den Hyuga nichts mehr zu erzählen war, da er es hasste über seine Vergangenheit zu reden. Der Blondschopf nickte nun und stand dann schon auf den Beinen. „Okay, belästigen wir dich mal nicht weiter. Sasuke kommst du mit? Ich geh in unser Zimmer.“, verkündete der Uzumaki. Ein Nicken des Schwarzhaarigen folgte nur und er erhob sich von Sais Bett. Auch Shikamaru und Kiba beschlossen, dass Zimmer zu verlassen, und zu viert trotteten sie aus dem Raum. „Sag mal, wie kamt ihr überhaupt auf die Idee ich und Sakura seien ein Paar?“, fragte der Braunhaarige seinen Zimmergenossen. „Wir haben dich und Haruno in der Stadt gesehen.“, ertönte die knappe Antwort seines Mitbewohners und Neji nahm sie hin. Genau wie Sai und Sasuke war er nicht der Gesprächigste. Shikamaru redete zwar auch nicht viel, dies war wohl auch nur so, da ihm alles zu anstrengend war. Kiba und Naruto waren wohl die zwei Wildfänge der Clique und nicht zu bremsen, wenn sie sich etwas vorgenommen hatten. Sasuke und Shikamaru taten ihm im Stillen leid, da beide mit jeweils einem sich das Zimmer teilen mussten. Doch nun wollte er nur noch schlafen und machte sich fertig. Nur noch mit Boxershorts bekleidet legte er sich hin und schlief kurz darauf ein. Bei Ino und Sakura im Zimmer: Sakura lag wach im Bett. Neji hatte es richtig vorhergesagt, sie konnte nicht ein Auge schließen. Die Angst zerrte an ihr und sie wusste, dass das eigentlich beruhigende Atmen ihrer Freundin Ino, ihr nicht zum Einschlafen verhelfen konnte. Bei jedem kleinsten Geräusch schrak sie auf und sie ahnte, dass das noch eine ziemlich lange Nacht werden könnte… -.-.-.-.-.-.-.- Nicht sehr spannend. Ich weiß, aber ich wollte in diesem Kap nur mal demonstrieren, wie gut Neji und Sakura befreundet sind. Es wird eh erst so richtig nach den Sommerferien aufregend, aber ich versuche an meinem Schreibstil zu arbeiten. Außerdem halte ich für Ende des nächsten Schuljahres, also noch ein langer Weg dorthin, ein ziemlich großes Abenteuer für sie bereit. *fies grins* Ich entschuldige mich jetzt schon. xDD Hoffe euch gefällt die Story, und ihr könnt ja mal raten, was ich für ne Überraschung bereit halte… Kapitel 3: Lovely Girls feat. Nejis Fangirls -------------------------------------------- Sie starrte nun ununterbrochen die weiße Zimmerdecke an. Sie hatte nicht eine Minute Schlaf gefunden und ihr Wecker zeigte 06.13 Uhr. Sie seufzte, wandte ihren Kopf wieder der Decke zu. Sie hatte wirklich jede erdenkliche Schlafposition ausprobiert, aber geholfen hatte es kein bisschen. Ihre Freundin hingegen schlief seelenruhig. Hätte sie doch bloß auf Neji-kun gehört… . Langsam richtete sie sich auf und stellte den Wecker schon mal ab, den sie eh nicht gebraucht hätte, da sie ja überhaupt nicht geschlafen hatte. Sie streckte sich und rieb sich die Augen. Dadurch, dass sie keinen Schlaf hatte, war sie todmüde und beschloss gleich eine Runde im Park zu spazieren, um richtig wach zu werden. Halbe Stunde später im Park des Internates: Sakura trug eine luftige weiße Hose und ein grünes Top mit dünnen Trägern. Sie schlenderte etwas schlaftrunken durch den Park. Es war gerade erst viertel vor Sieben in der Früh. Die ersten Vöglein zwitscherten schon und sogar die Sonne kitzelte Sakura im Gesicht. Es hätte so ein schöner Morgen sein können. Hätte… „Hey Pinky!“, erklang eine Sakura bekannte Stimme. /Nein./ Sie drehte sich in die Richtung aus der die Stimme kam und was sie sah lies sie Schlucken./Na toll./ Dachte sie ziemlich genervt. Auf sie zu kam gerade Nejis Fanclub, inklusive Lovely Girls. „Was wollt ihr?“, fragte sie tonlos und bedachte ihre Gegenüber, welche so um die 16 Leute waren, mit einem kühlen Blick. „Was wir wollen?“, ertönte sogleich die gereizte Stimme von Yuki Osaki, der Anführerin des Neji-Fanclubs. „Du hast es gewagt mit MEINEM Neji-kun auszugehen. Weist du was das für dich heißt?“, führte sie ihre Rede fort. Sakura schüttelte nur gelangweilt mit dem Kopf. „Nein?“, fragte Yuki nochmal nach. „Nein.“, kam prompt die Antwort der Haruno. /Warum gerade die? Und wieso reicht Nejis Fanclub nicht? Musste sie unbedingt noch den Rest der Lovely Girls mitschleppen?/ Dachte die Rosahaarige genervt und konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen. Sie wusste sehr wohl was jetzt auf sie zukommt und sie rechnete schon damit, die nächsten Tage im Krankenhaus zu verbringen. „Wir werden dir nun klar machen, dass du nicht das Recht hast mit MEINEM Neji-kun auszugehen. Ich garantiere dir, dass wird weh tun.“, erklärte Yuki weiter und ihre Lippen formten sich zu einem Unheil verkündenden Grinsen. Die Haruno wusste gar nicht wie ihr geschah und schon lag sie auf dem Boden. Dieses Miststück von Yuki hatte es echt gewagt sie zu schubsen. Doch schon spürte sie einen Schmerz in ihrer rechten Seite. Eines der Mädchen hatte sie dort getreten, und zwar mit voller Kraft. Die Haruno jedoch verkniff sich den Schmerzenslaut, denn solche Blöße wollte sie sich nicht geben. Langsam richtete sie sich auf, und KLATSCH. Miwa hatte ihr eine Ohrfeige verpasst, die sich gewaschen hatte. Ein roter Handabdruck zierte nun die linke Wange von Sakura. Doch sie riss sich zusammen. Wieder unterdrückte sie ein Wimmern. Ihr Blick blieb eisern und klar. Sie hätte sich wehren können, doch gegen ca. 16 Mädchen hatte sie keine Chance. Die Haruno verlor jegliches Zeitgefühl, dass einzige was sie noch war nahm, waren ein dumpfer Schlag in den Bauch und ein gezielter Treffer ins Gesicht. Aus ihrer Nase floss die warme rote Flüssigkeit, welche sie auch aus dem Mund spuckte. Sakura krümmte sich auf dem Boden und hustete. Hustete Blut… Nichts, sie spürte nur Schmerzen und die Wirklichkeit verblasste für diese Zeit. Sie hörte das schallende Gelächter der Fangirls und sie? Sie unterdrückte den Drang wegen den Qualen zu heulen, denn dies lies ihr Stolz nicht zu. Ihr Gesicht war Schmerverzerrt und sie hielt sich den Bauch. Ob ihre Rippen noch ganz waren? Sie bezweifelte es, doch eines wusste sie, die quälenden Schmerzen würden weiter anhalten. Ein Ruck zerrte sie nach oben und im nächsten Moment lag sie erneut auf dem Boden. Wieder im Bauch und nun lag sie seitlich auf dem Boden. Sie rollte sich zusammen wie ein Igel und betete zu Gott, dass der Schmerz aufhört. Ihre Sinne waren wie benebelt, doch eines konnte sie noch vernehmen: „Um Himmels Willen, lasst sie in Ruhe.“ Vorsichtig öffnete sie ihre Augen, die leider beim Kontakt mit dem Sonnenlicht, wie automatisch wieder zugingen. Sie blinzelte behutsam und öffnete nach Sekunden der Gewöhnung, voll und ganz ihre Augen. Ihr spuckte ein Satz in den Ohren… „Um Himmels Willen, lasst sie in Ruhe.“, murmelte sie den Satz, der sie scheinbar gerettet hatte einmal leise. „Sakura endlich bist du wach. Du warst sechseinhalb Stunden Bewusstlos.“, drang die Stimme ihrer Freundin Ino zu ihr. Die Haruno wollte Lächeln als sie die Gesichter ihrer besten Freundinnen erkannte, doch es wurde ein Schmerverzerrtes. „Oh, Saku-chan tut es sehr weh?“, kam die besorgte Frage ihrer Freundin Temari. „Natürlich tut es weh Tema-chan.“, tadelte Hinata ihre blondhaarige Freundin, welche eine beleidigte Schnute zog. Saku-chan lachte innerlich auf, da es ihr körperlich ja nicht vergönnt war. „Die haben es doch echt gewagt dich zusammenzuschlagen.“, erklang die gereizte Stimme von Kin und Ino stimmte ihr lauthals zu, als Kin die übelsten Beleidigungen den Fangirls widmete. Die Rosahaarige sah sie währenddessen genauer um. Sie lag wie es aussah im Krankenzimmer, da alles sehr steril gehalten war. Das einzige was Leben ausstrahlte waren die Blumen am Fenster. „Anko Sensei hat dich gerettet.“, flüsterte ihr Hinata zu, während die anderen noch immer die schlimmsten Flüche auf diese verdammten Fangirls aussprachen. Es war einfach zu lustig. Die Stunden vergingen, bis die Schulkrankenschwester Sakura erlaubte wieder in ihr Zimmer zu wechseln, wo sie sich augenblicklich ins Bett legen sollte. 2 Stunden später: „Ich fass es nicht!“, schrie Ino aufgebracht durch die Wohnung der Nasty Girls. Eine Zornesader pulsierte gerade zu auf ihrer Stirn. Doch auch Kin und Temari durch litten einen Tobsuchtanfall. „Dieser Uchihabesessener Irrer!“, beleidigte Temari ihren… „Ich hasse diesen Direktor.“, stimmte Kin, deren Gesicht purpurrot angelaufen war, mit ein. „Leute beruhigt euch mal. Was hat er denn gesagt?“, versuchte die schüchterne Hinata ihre drei Freundinnen zu beruhigen. „Beruhigen? Dieser…dieser, nein, diese Schwulette hat es doch echt gewagt. Der lässt die echt damit durchkommen.“, redete Ino weiter, atmete dann allerdings tief durch und lies die Wut, die sie verspürte abklingen. Temari und Kin taten es ihr nach und zu viert betraten sie das Zweierzimmer von Ino und Sakura. Die Mannschafft setzte sich auf Inos Bett, welches einen violetten Bettbezug aufwies. Und dieser Bezug von der Blondine konkurrierte sich geradezu mit dem dunkel roten von Sakura. Besagte lag in ihrem Bett und widmete ihre Aufmerksamkeit nun ihren Freundinnen. Sie erkannte sofort, dass diese gerade in einem Tief steckten und natürlich hatte sie das Geschreie auch nicht überhört. „Also?“, Hinata unterbrach die kurze Stille, die ausgebrochen war. „wer von euch möchte berichten?“ Die Angesprochenen tauschten Blicke untereinander aus und Kin fing an zu erzählen. (Tut sie doch immer…xD) »Flashback« „Aber Herr Orochimaru, sie können doch nicht der Ansicht sein, dass diese Strafe ausreicht. Immerhin hätten diese Mädchen Sakura fast totgeprügelt.“, erklärte Temari nun Die Situation. Doch Herr Orochimaru, Direktor des Konoha Internates, bestritt alles nur. „Eine Seite darüber, wieso darf ich niemanden zusammenschlagen, ist nicht effektiv genug. Einige der Fangirls hatten sogar Messer dabei. Wäre Frau Mitarashi nicht gekommen, könnte Sakura nun im Krankenhaus oder im Leichenschauhaus sein.“, argumentierte Ino dagegen. „Haruno muss die sechzehn Mädchen provoziert haben, immerhin sind die Fräulein Kaho, Osaki, Himiko, Minamo, Miyaska und Ura nicht der Typ Mädchen, die andere ohne Grund verletzen.“, verteidigte der Direktor seine Meinung, und entlockte Ino und Temari ein: „Nein überhaupt nicht.“ „Aber der Grund war, dass Sakura ein Date mit Neji hatte. Die Strafe ist nicht hart genug, immerhin hatten die Mädels mich auch schon mal zusammengeschlagen, nur weil Kiba mich angelächelt hatte und ich zurück. Damals hatten sie die selbe Strafe bekommen und wie sie sehen, hilft das nicht.“, versuchte Kin verzweifelt den Schulleiter von ihrer Sicht zu überzeugen. „Hm, dann werden sie halt zwei Seiten schreiben müssen. Nun habe ich aber genug zu tun, darum bitte ich euch mein Büro zu verlassen.“, kam die Antwort ihres Direx und drei niedergeschlagene Mädchen verließen den ziemlich düsteren Raum. »Flashback Ende« „Hm, ist nichts zu machen. Neji ist zu Hinata gegangen und ihr gesagt, dass er mich nicht besuchen wird, da er ja der Grund war, wieso ich überhaupt in diese Lage gekommen bin.“, meinte Sakura dann, die Kins Erzählung aufmerksam verfolgt hatte. „Ich schicke Orochi in die Hölle.“, sagte eine immer noch schlecht gelaunte Ino. Daraufhin fingen die Mädchen an zu lachen. Langsam brach die letzte Woche an und die Schüler fieberten dem Sommer entgegen. Auch Sakura hatte sich wieder erholt und ging nun immer mit Begleitung aus der Wohnung der Nasty Girls. Die Fangirls hatten nämlich nicht locker gelassen und da Hinata meistens mit ihr durch die Gegend lief, wurde am Morgen an ihrer Wohnungstür „Sakura and Hinata in love“ geschrieben. Ino hatte dies entdeckt und war so wie jedes Mal, wenn irgendein Streich mit ihnen gespielt worden war, ausgerastet und hatte den Spruch sofort beseitigt. Dies ging auch relativ einfach, da er nur mit weißer Kreide geschrieben worden war. Nejis Fangirls waren nicht gerade kreativ und scheinbar eifersüchtig auf die Haruno, da sie sich so gut mit ihm verstand und auf Hinata vielleicht, da sie seine Cousine ist und dadurch auch mit ihm in Verbindung war. Tenten hatte nichts verpasst, auch nicht in den folgenden Tagen. Letzter Schultag: „Okay Saku, dann verbringen wir die GANZEN Sommerferien bei dir. Tenten kann auch, kommt dann Morgen an. In diesen Ferien haben wir großes vor.“, verkündete Temari, die die Zusage ihres Vaters vor zwei Tagen erhalten hatte. „Bald werden die Nasty Girls nicht mehr total unbeliebt sein.“, mischte sich auch Ino ein. Die Gesichter der Nastys strahlten und allesamt waren mit Kofferpacken beschäftigt. Nach einer Stunde war Hinata schon fertig und meinte, dass sie sich noch von ihrem Cousin verabschieden möchte. Angekommen: Die Hyuga klopfte zweimal an die Haustür der Wohnung der Playboys und nach nicht all zu langer Zeit wurde diese von einem Blondschopf geöffnet. „Oh hallo Hinata, was verschafft uns die Ehre?“, begrüßte der Chaot das Mädchen mit seinem bekannten Dauergrinsen. „Hi.“, mehr erwiderte sie dem Uzumaki nicht und schritt an ihm vorbei, zur Zimmertür von Neji. Ohne zu zögern öffnete sie die Holztür und betrat den Raum, wo alle Playboys versammelt waren. Überrascht drehten sie ihre Köpfe zur Tür und erblickten Hinata. Naruto gesellte sich wieder zu den Anderen und setzte sich aufs Bett. „Neji ich wollte dir eigentlich nur noch schöne Sommerferien wünschen. Wir fahren gleich los. Zeugnisse haben wir ja bereits bekommen.“, sagte sie, ohne ein einziges mal zu stottern. Die Playboys sahen Hinata verdutzt an, da sie die Hyuga noch nie in ganzen Sätzen reden gehört hatten. „Dein Zug kommt doch erst in drei Stunden.“, stellte Neji fest, als er auf seine Uhr geblickt hatte. „Oh, nein, ich bleibe die Ferien über bei Sakura. Die anderen auch.“, gab sie schnell bekannt. „Wie, zu sechst passt ihr doch nie und nimmer in diese Hundehütte.“, spottete Sai und auch die anderen fingen an fies zu grinsen. „Sogar Akamarus ist größer.“, musste Kiba noch seinen Senf dazu geben. Neji blieb kühl und meinte dann leicht lächelnd. „Dir ebenfalls schöne Ferien.“ -.-.-.-.-.-.- Ich weiß, das Kap war diesmal sehr kurz, aber ich wollte hiermit das Schuljahr beenden. Nun, einmal hab ich die Szene mit Saku und den Fangirls einbauen müssen, um zu zeigen, wie es da abgeht und warum die Nasty Girls sich nichts mehr gefallen lassen wollen. Auch weil ich Orochi mit einbringen wollte. Also, nächstes kappi werden nur dir Sommerferien glaube ich beschrieben. Und Tenten ist dann wieder da. Außerdem gebe ich nun die Pairings bekannt: SasuSaku NejiTen NaruHina SaiIno ShikaTema und KibaKin. ^^ Danke für die lieben Kommis, wenn ihr mich nicht so unterstützen würdet, hätte ich eine meiner beiden ffs bestimmt abgebrochen!^^ Kapitel 4: Hot Summer --------------------- Kapitel 4 Hot Summer Auf Ibiza(Insel, gehört zu Spanien.): „Krasses Apartment.“, kommentierte der Uzumaki sein fünfwöchiges Zuhause. Auch die restlichen Boys grinsten, als sie sich in ihren Zimmern umsahen. Es war zweistöckig und die drei oberen Zimmer besetzten Sasuke, Neji und, zum Leidwesen der Beiden, Naruto. Aber auch Sai und Shikamaru mussten sich mit einem Chaoten rumplagen: Kiba. Alles war teuer und stilvoll eingerichtet. Alle sechs Zimmer besaßen Doppelbetten, die wohl die wichtigste Rolle übernehmen würden. Da waren sich die Playboys total sicher… Um halb elf: Lautes Stöhnen war im Apartment zu hören, und dies kam nicht nur aus einem Zimmer, sondern aus allen sechs Schlafzimmern. Dieser Zustand würde für die nächsten Wochen anhalten…. Bei den Mädels: „Oha, ich hatte fast vergessen, dass du das größte >Haus< von uns hast.“, meinte eine staunende Ino, als sie das Gebäude, welches ein ziemliches Grundstück beanspruchte, betrachtete. Umwerfender Garten, und ein Gebäude, das einem Schloss ähnelte. Dies war die Kurzbeschreibung von Sakuras Heim. Doch so toll war dies nicht, wenn die Eltern auf einem anderen Kontinent ihre Arbeit verrichteten, und ihre zwei großen Geschwister ebenfalls ihrer Arbeit nachgingen. Somit war sie alle zwei Jahre völlig allein hier in den Ferien. Ok, eigentlich jährlich, denn wenn sie mit ihren Freundinnen in den Urlaub fuhr, dann für fünf Wochen, und die Sommerferien hatten nun einmal sechs… Doch dies war jetzt egal, denn ihre Freundinnen blieben die GANZEN Ferien hier, also würde sie auch nicht allein sein. Ein kleiner Wunsch ging in Erfüllung, von dem ihre Girls nichts wussten. Genauso wenig wie sie davon wussten, wie sehr sie gerne, einmal von einem Jungen geliebt werden würde… In ihren Gedanken versunken, schritt sie durch die riesige Eingangstür, gefolgt von ihren Freunden, geradewegs auf ihr Zimmer zu. „Also, zwar haben wir hier mehr als genug Gästezimmer, aber die finde ich so lieblos eingerichtet, deshalb würde ich vorschlagen, dass immer zwei ein Zimmer beziehen. Und zwar die meiner Geschwister, und eine von euch mit mir mein eigenes.“, schlug sie vor, als sie mitten im Gang vor drei Türen standen. Ein Nicken aller folgte und die Haruno grinste. „Also, ich dachte mir das so, Tema und Kin, ziehen in das Zimmer meines Bruders Kojis, Ten und Hina beziehen das meiner Schwester Sora und Ino kommt in mein Zimmer.“, verkündete sie ihre Überlegung und schaute fragend in die Gesichter ihrer Girls. Wieder ein zustimmendes Nicken aller Nastys, und die Sache war beschlossen. „Ok, Morgen ist Ten dann da.“, schloss sie damit das Thema ab, und die Koffer, die von dem Personal herbeigetragen wurden, wurden in die Zimmer verfrachtet, wo die Mädchen sich gleich ans Kofferauspacken machten. Nächster Tag: „TENNIE!“, ein Freudenschrei und Gelächter schlossen an. „Sag, was war passiert?“, belagerte Ino ihre Freundin, welche sich nun wirklich überrumpelt vorkam. Doch fasste sie sich wieder schnell und gab Auskunft: „Meine Tante hat einfach beschlossen zu heiraten, und ich musste Brautjungfer spielen. Am schlimmsten war die Tatsache, dass ich wegen den Absatzschuhen, auch genannt Teufelsstelzen, immer wieder ins Stolpern geraten bin.“ Ein leichter Rotschimmer war auf ihren Wangen erschienen, und auch sah sie etwas beschämt zur Seite. Doch die Antwort, die von der blonden Yamanaka kam, lies sie blass werden. „Tja, in naher Zukunft wirst du diese >Teufelsstelzen< ständig tragen müssen.“ „Ten, räumen wir deine Sachen ein, dann können wir unser >Projekt< starten lassen.“, meinte die Rosahaarige der Truppe und alle waren einverstanden. Es dauerte nicht allzu lange und auch Tentens Wertsachen hatten Platz gefunden. Nun saßen sie im Versammlungsraum, wo sie allesamt Platz an einem riesigen Tisch gefunden hatten. Dieser war aus dunklem Holz und glänzte, was zeigte, dass er regelmäßig poliert wurde. „Gut, es ist jetzt halb eins, was wollen wir als erstes tun?“, stellte Kin die Frage offen in den Raum. „Hm, ich glaube wir müssen uns Outfits zulegen, dann kümmern wir uns um unsere Frisuren, dann bekommt jeder Hilfe mit seinen Macken umzugehen, wie zum Beispiel Schüchternheit.“, sagte Temari und ihr Blick haftete auf der Hyuga, die ihr nun keck die Zunge raus steckte. „Genau richtig Hina, lass dir nichts bieten.“, meinte die blonde Yamanaka dazu, und die Anderen fingen an zu lachen, bis Sakura sich endlich wieder gefasst hatte. „Nun denn, ich denke wir sollten uns mal auf den Weg machen und Schoppen gehen.“, sagte sie, wobei sie >Schoppen gehen<, nur noch grummelte, auch der Rest stöhnte gequält auf. Sie hatten ja eigentlich überhaupt keine Lust sich neue Outfits zu zulegen, und dann >Modepüppchen< zu spielen. Aber wer schön sein will muss fühlen… Ibiza, am Strand: „Hey Teme, wo bist du?“, schrie ein aufgebrachter blonder Junge und lief den ganzen Strand ab, auf der Suche nach seinem Freund. Doch egal wo er suchte, er fand ihn nirgends. Erst spannt er mir das Mädel aus, und dann wenn man ihn mal kurz braucht, weil man den Schlüssel zum Apartment vergessen hat, ist er unauffindbar. Und wo hat er sein Handy, natürlich nicht in seiner Nähe, weil es ihn ja stören könnte, wenn er gerade >beschäftigt< ist. , fluchte er in Gedanken, und als wenn das Schicksal, worüber er mit Neji ein Referat halten musste, was allerdings ziemlich schwierig war, da beide andere Ansichten hatten, ihn doch leiden konnte, fand er den Schwarzhaarigen. Ein fieses Grinsen umspielte die Lippen des Uzumakis, als er sah, in was für einer >Lage< sein >ach so beliebter Kumpel< war. Jetzt werde ich dir mal die Tour verderben, Mister Uchiha. Er näherte sich den zwei Personen und meinte dann ganz unberührt: „Ah, hier bist du ja mein Süßer, was macht den das kleine Betthäschen hier bei dir? Nun egal ich wollte dich fragen, ob du zufälligerweise, den Schlüssel für >UNSER< Zimmer hast? Dann wäre es sehr nett, wenn du ihn mir gibst.“, mit zuckersüßer Stimme hatte er dies gesagt, und das mit Wirkung. Die Beschäftigung sah ihn erst schockiert, dann verwirrt, anschließend zornig, auch etwas verletzt, und zum Schluss angeekelt an. Immerhin war sie gerade im Begriff mit einem >Bisexuellen< zu schlafen. Sie packte stürmisch ihre sieben Sachen zusammen und rannte schnell davon. Blond, Sasuke ist nicht gerade einfallsreich. , dachte sich der Blonde. Sein >Süßer< hingegen knurrte und seine Miene verfinsterte sich. „Dobe, du hast alles verdorben. Weißt du wie schwer es war die rum zu kriegen? Das hat ganze DREI Stunden gedauert.“, zischte er zornig und erdolchte seinen Kumpanen. Dieser nahm es gelassen auf und erwiderte nur: „Rache ist süß Liebling.“ Dafür handelte er sich einen Fluch des Uchihas ein, den er leider nicht verstehen konnte. Er beließ es aber dabei und beschloss Sasuke nicht weiter zu reizen. Zusammen machten sie sich auf den zum Hotel, da der Uchiha keine Lust mehr hatte sich am Strand zu begnügen… Zwei Wochen später: „Hey Sasuke ich habe mal ein bisschen nachgerechnet und ausgewertet.“, sprach der Hyuga in die Runde. „Und was?“, knappe Antwort Seitens des Uchihas. „Du musst keines der Nasty Girls mehr flachlegen. Itachi hat in seiner Schulzeit nur mit 23 verschiedenen Mädchen geschlafen, und seine Englischlehrerin flachgelegt. Du allerdings hast schon mit 54 verschiedenen Mädchen geschlafen. Darunter auch die Nichte von Orochimaru-sama, unserem Direx. Der Wert ist um einiges höher, und du würdest nach dem Abgang von dem Internat, sowieso die Spitze führen. Deinen Bruder hast du bereits geschlagen. Also?“, erläuterte Neji noch mal seine Berechnungen. „Ist doch Klasse Teme.“, kam es sofort kameradschaftlich von Naruto, welcher seinem Freund auf dem Rücken klopfte. „Hm, das beruhigt mich ungemein, aber ich werde mir trotzdem nicht den Spaß nehmen lassen, sie zu verführen. Dann hab ich wenigstens was zu tun, und langweile mich nicht. Außerdem, falls es dann doch nicht klappen sollte, bin ich trotzdem sicher. Dadurch kann ich sogar ganz gelassen bleiben.“, verkündete Uchiha seinen Plan für das letzte alles entscheidende Schuljahr. Nun mussten auch die restlichen Jungen grinsen, alle außer Neji, dessen Gesicht blieb ernst. „Sasuke, wehe du verletzt Sakura. Dann kannst du was erleben. Auch bei Hinata ist nicht zu Spaßen.“, zischte er bedrohlich und auch seine Miene verfinsterte sich. „Das gilt für euch alle.“, fügte er noch hinzu und blickte düster in die Runde. „Ach komm schon Neji, bist du in Sakura verknallt oder was? Wir können mit ihr und mit Hinata machen was wir wollen.“, meinte Kiba daraufhin provozierend grinsend. Ein großer Fehler, wie sich nicht viel später herausstellte. „Fass eine der Beiden auch nur an, und du liegst sechs Meter unter der Erde.“, schneidend war die Stimme des Hyugasprosses. Das Grinsen in dem Gesicht des Inuzukas war wie weggewischt, und auch die übrigen Mitglieder wussten nun, dass es Neji sehr ernst war. Dies erkannten sie am folgenden Teil seines Satzes: »Und du liegst sechs Meter unter der Erde. « Dies sagten sie nur, wenn es ihnen todernst war. Keiner sagte dazu mehr was… Bei den Mädels: „Yuhu, wir haben es geschafft! Alle haben genug Outfits und wir sehen klasse aus.“, sichtlich begeistert hüpfte Ino durch den Gemeinschaftsraum, wo alle mal wieder beisammen saßen. „Jaja, beruhige dich endlich, ich bin auch froh, dass der Höllentripp so gut wie vorbei ist.“, gab Kin leicht angenervt hinzu. „Wie meinst du das?“, fragte Tenten nach. „Naja, wir müssen uns noch um Hinatas Schüchternheit, und so weiter kümmern. Und dann brauchen wir noch einen Plan wie wir Uchiha fertig machen, etc.…“, brummte Kin ihr entgegen. „Ach Kinnilein, bist du etwa immer noch angepisst, weil du deine Haare schneiden musstest?“, fragte die Haruno seufzend nach. Ein Knurren von der Tsuchi bestätigte die Theorie. ~Flashback~ „NEIN, ich denk nicht dran. ICH werde MEINE Haare nicht kurz SCHNEIDEN!“, kam es von einer ziemlich aufgebrachten Kin, die wild um sich strampelte, da ihre Freundinnen gerade dabei waren sie in den Friseurladen von so einer Yuki Mizuki, welcher Neji die Taschen oder so getragen hat, zu verfrachten. Nur lies sie das nicht einfach über sich ergehen. „Wisst ihr wie lange es gedauert hat, bis sie so lang wurden? Ganze DREI Jahre!!!“, schrie sie ihre Freundinnen, oder Teufelinnen, sie wusste gerade nicht, als was sie die Mädchen bezeichnen sollte an. „Ach komm schon, es wird nicht annähernd so lange dauern, damit sie KURZ werden.“, meinte eine angriffslustige Hinata. „Haha, sehr lustig, ich lach mich gleich tot, nein verdammt, es braucht ewig, bis sie wieder so lang werden.“, erst sarkastisch, dann aber wieder total wütend und verzweifelt hatte die Schwarzhaarige dies gesagt. Doch die Nasty kannten kein Erbarmen, auch nicht untereinander. Blöd wenn man gerade das Opfer ist, aber was soll man schon tun? Ein paar Stunden später: „Meine Haare…“, jammerte Kin mit Tränen in den Augen, als sie sah, was übrig geblieben war. „Hey Süße, es sieht doch trotzdem klasse aus.“, versuchte Temari ihre beste Freundin aufzumuntern. » Tzz, schwacher Trost. «, dachte die Tsuchi niedergeschlagen, aber sie würde die Anderen dafür auch Quälen. Oh ja, das würde sie… ~Flashback Ende~ „Ok Kin, reg dich ab, schmollen hilft dir nicht und vergiss unser Ziel nicht. Oder willst du dich nicht mehr für DAMALS rächen?“, fragte Ino die finster dreinschauende Kin. „Natürlich werde ich mich rächen. Wer würde das nicht nachdem man zusammengeschlagen wurde. Nicht wahr Saku?“, widersprach Kin der Yamanaka, und von der Angesprochenen Haruno kam ein Nicken. „Also, wir brauchen einen Plan…“, meinte die Hyuga schließlich. „Genau so machen wir es! Das ist genial! Saku du bist ein Genie.“, lobte Temari die Rosahaarige, welche nur abwinkte. »Genial vielleicht, aber auch ziemlich fies…«, dachte sie leicht traurig. Am Abend bei Sakura im Zimmer: Ino schlummerte schon längst, während Sakura auf dem Fensterbrett saß und ihren Kopf an die kühle Fensterscheibe lehnte. Sie hing ihren Gedanken nach… Sakuras Perspektive der Dinge: Unser Plan ist genial das stimmt, aber mir tut Sasuke leid. Klar, er spielt mit Mädchen, und dies auch nur um seinen Bruder zu schlagen. Wenn Itachi keinen Schulrekord aufgestellt hätte, wäre er dann anders? Oder würde er es dann einfach aus Spaß machen? Ach verdammt, damals als ich ihn das erste Mal gesehen habe, fand ich ihn wie die Anderen total toll. Ok, da gehörte ich auch noch zu den Lovely Girls. Nur mit dem Unterschied, dass sie den Namen da noch nicht hatten. Miwa war meine beste Freundin gewesen, bis zu dem Tag, als sie mich zwingen wollten mit Sasuke zu schlafen, damit er seinen Bruder schlagen konnte. Nur wollte ich nicht mit jemandem schlafen und dann am nächsten Morgen alleine im Bett aufwachen. So war unsere Freundschaft beendet. Ich bereue es aber nicht, da ich mich dadurch mit Ino anfreundete. Erst nach und nach kamen die Restlichen dazu. Am Anfang haben wir uns zum Beispiel noch nicht alle verstanden. Echt lustig, aber die Aktionen der Playboys und der Lovely Girls haben uns zusammen geschweißt. Darum müssten wir uns eigentlich bei ihnen bedanken. Naja, eigentlich… Nächster Tag, auf Ibiza bei Sasuke: » Hm, Neji kann ich irgendwie nicht verstehen. Ja ok, Hinata versteh ich doch noch irgendwie, aber wieso sollen wir uns auch von Sakura fern halten? Außerdem hatte er auch nicht abgeschritten, dass er in sie verliebt ist, als Kiba dies behauptete. Was soll das? Was ist an der Haruno so besonders? Ich versteh Hyuga einfach nicht. «, dachte sich Sasuke, während er dabei war das Mädchen unter ihm zu beglücken. Er vertiefte sich in einen Kuss, aber seine Gedanken kreisten immer noch bei Neji und Sakura… Bei den Mädels: „HATSCHIEEE!“, nieste Sakura laut am Tisch. „Hey Saku, da denkt gerade jemand an dich und küsst ‚ne Andere.“, meinte Ino darauf grinsend. „Haha, sehr lustig, das glaubst du doch selbst nicht.“, kam es schnippisch zurück. (Saku du weiß gar nicht wie recht Blondie hat. Sasu küsst gerade wirklich ‚ne Andere. XDD) „Ok Hina, wir gehen jetzt in die Stadt. Projekt Schüchternheit ablegen hat begonnen.“, grinste Kin heimtückisch in die Runde. Sie hatte etwas geplant, so viel war klar… In der Stadt angekommen, verkündete Kin, die ihre Rache genau geplant hatte, ihren einzigartigen Plan, Hinata Selbstbewusstsein zu geben. „Du wirst jetzt Stundenlang irgendwelche Leute ansprechen, ab und zu ein paar gut aussehende Typen anbaggern, öfters irgendetwas machen, was Aufmerksamkeit erregt und so weiter. Verstanden?“ „WAS SOLL ICH???“, entsetzt schrie Hinata auf, dass konnte doch nicht ihr Ernst sein. Doch es war bitterer Ernst, denn Kin war sehr nachtragend wenn es um ihre Haare ging. Und zu Hinatas Pech, fanden die Anderen ihre Idee natürlich brillant. »Nun Hinata, ran ans Werk. «, dachte die Hyuga und versuchte sich selbst Mut zuzusprechen. Sie lief auf die andere Straßenseite zu einer Clique aus gut aussehenden Typen bestehend. Doch als sie einen Schwarzhaarigen erkannte, hätte sie am liebsten wieder kehrt gemacht. „Oh Hinata, was machst du denn hier?“, kam es von einem blonden, dessen Haarsträhne eins seiner Augen verdeckte. „Hi, Deidara, hallo Jungs.“, kam es dann als Antwort von ihr. „Um deine Frage zu beantworten, ich bin die Sommerferien über bei Sakura. Wie der Rest der Girls.“, fügte sie noch selbstsicher hinzu. Sie nahm das Projekt sehr ernst. Dies erstaunte allerdings die Dawns. (Ich hab sie Ausnahmsweise mal nicht Akatsuki genannt, da alle englische Namen haben. Ich meine die Gruppen. *g*) Der Rest der Nastys kam herbei und begrüßten die Älteren höflich. „Sagt mal, so haben wir euch noch nie gesehen, ihr seht so, so heiß aus.“, sagte Itachi, der große Bruder des zurzeit größten Playboys des Internates. „Dankeschön.“, sagte Sakura mit einem erfreuten Lächeln. Der Uchiha grinste sie nur schelmisch an und beugte sich zu ihrem Ohr hinunter. „Hast du mal Zeit, dann könnten wir beide etwas zusammen unternehmen.“, flüsterte er ihr zu, wobei sein heißer Atem angenehm anfing auf ihrer Haut zu prickeln, sodass sich ihre Nackenhaare aufstellten. „Ich denke drüber nach.“, kam es ebenso leise von ihr und er entfernte sein Gesicht wieder. Sakura dachte wie der Rest der Nastys: » Das ist die Gelegenheit die Jungs eifersüchtig zu machen. Immerhin haben sie versucht uns um den Finger zu wickeln und haben es nicht geschafft. Da ist es doch ziemlich fies, wenn gerade die Dawns es schaffen, da die zwei Gruppen ja nicht so gut miteinander können. « „Nun denn, wir müssen LEIDER weiter, da Sasori noch was wichtiges besorgen muss.“, meinte Hidan, welcher die ganze Zeit Ino im Visier hatte. Auch Itachi, Deidara, Sasori, Tobi und Kakuzu verabschiedeten sich widerwillig. „So Hinata weiter geht’s.“, sprach Tenten die Hyuga an, die immer noch Tobi nach sah. Die Anderen grinsten, aber das war noch lange kein Grund, wieso sie verschonen sollten. Und so musste Hina noch ziemlich viel Trubel veranstalten, bis sie wirklich gar keine Scheu mehr hatte. Sie stotterte nicht mehr, wurde auch nicht mehr rot und traute sich sehr viel zu. Kins Plan war perfekt aufgegangen… Auf Ibiza am nächsten Tag: „Ich hasse Spanisch.“, meinte ein ziemlich genervter Uzumaki. Er war grottenschlecht und hatte dadurch große Probleme ein Girly rumzukriegen. Er startete einen neuen Versuch und näherte sich einer Brünette. „ ¡Hola! ¿Qué tal?”, sprach er sie an. „ Muy bien, ¿y tú?”, antwortete sie ihm lächelnd. Und sie kamen allmählich ins Gespräch… Langsam verstrichen auch die restlichen Wochen und die Sommerferien neigten sich dem Ende zu. -.-.-.-.-.-.- Ok, das wars. Sry das es so lange gedauert hat, ich war ziemlich im Stress. Blöde Weihnachtsbesorgungen. Hm, ich hoffe das Kap ist so in Ordnung. Ich habe es extra etwas länger gemacht als Entschuldigung. So, und jetzt wünsche ich euch allen frohe Weihnachten!^^ Ach ja, wie wäre es mir ein paar Weihnachtskommis? Würde mich auf jeden Fall freuen. Hier noch mal ein paar Links: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/345234/169236/ http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/345234/161186/ http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/345234/165423/ Dann noch ein paar von Red-Ninja: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/360555/170674/ http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/360555/168719/ Und dann noch eine die ich zusammen mir Mikoto_Hatake schreibe.(Die Überarbeitung des ersten kaps kommt noch!^^Die Überarbeitung ist von mir, muss Miko nur noch on stellen.): http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/343044/166490/ HEAL Ita-chan Kapitel 5: Auf ins neue Schuljahr! Für Überraschung garantiert! xDD ------------------------------------------------------------------- Nasty 5 Kappi Auf ins neue Schuljahr! Für Überraschung garantiert! xDD Bei den Mädels: „Ich finde die schwarze Limousine am besten, Saku.“, meinte Ino, als sie im besagten Auto zum Internat fuhren. „Hm, ich auch.“, antwortete diese und lächelte ihre Freundin an. „Sag mal Tenni, du hast uns immer noch nicht gesagt warum du die Absatzschuhe als >Teufelsstelzen< bezeichnest.“, meinte eine nun mehr als selbstbewusste Hinata, mit einem fiesen Grinsen. Die Angesprochene wurde leicht rot im Gesicht, wusste aber, dass es jetzt nichts mehr half sich raus zu reden. Also sank sie etwas weiter in den Sitz und begann zu erzählen. ~Flashback~ Die Musik ertönte und es war nun der große Auftritt der Braut. Ein kleines Mädchen lief voran und verstreute die gelben und weißen Blütenblätter. Dann ganz gemächlich schritt die Braut den Gang entlang. Ihr Schleier wurde von zwei älteren Brautjungfern gehalten. Einer dieser beiden war Tenten. Die Braunhaarige biss sich auf die Lippen und verkrampfte sich mit jedem Schritt mehr. Ihre Hände waren förmlich im Stoff gekrallt, um zu verhindern, dass sie auf den Boden krachte. Ihre Partnerin hatte nicht annähernd solche Probleme auf diesen Teufelsstelzen zu laufen, während sie sich wieder im eigenen Stoff ihres Kleides, welches sie nur widerwillig angezogen hatte, verhedderte. Sie stolperte wieder gefährlich und ihr Gewicht verlagerte sich weiter nach Vorne als es sollte. Sie krallte ihre Hände noch mehr in den weißen Stoff des Schleiers und versuchte sich damit wieder in eine günstige Position zu ziehen. Sie musste bescheuert aussehen, und das Schlimmste war, dass sie bei ihrer Verzweiflungsaktion den Schleier vom Kopf der Braut zog… Dort stand sie nun ihre Tante, ohne Schleier und einer total verstümmelten Frisur. Die Gäste konnten sich ihr Lachen nicht verkneifen und ihre liebe Tante drehte sich mit einem Ruck zu den beiden Brautjungfern um. Ihre Partnerin zeigte bloß mit dem Finger auf sie und schon wurde sie vom Blick ihrer Tante erdolcht. Was nun? »Ich sagte doch, es sollte verboten werden Schuhe vom Teufel in einer Kirche Gottes anzuziehen. Das bringt nur Unglück. Das bringt nur MIR Unglück…«, dachte eine ziemlich in Trouble gebrachte Tenten… ~Flashback Ende~ „Oh, du Arme, und wie hat es geendet?“, fragte Kin nach und tätschelte Tenten an der Schulter. „Der Mann, den meine Tante am Ende geheiratet hat, hatte ebenfalls angefangen zu Lachen und hat dann seine Braut persönlich nach Vorne geholt. Ich habe keinen so großen Ärger gekriegt. Das Schlimmste am Ende war, dass mich so ein Typ zum Tanzen aufgefordert hat, und ich ihm immer auf die Füße getreten bin. Am Ende hatte er die Schnauze voll, und ist abgehauen. Verständlich…“, sagte die Braunhaarige und konnte sich ein Grinsen nicht sparen. Auch die anderen begannen zu lachen. „Hey Tenni, da bin ich jetzt aber froh, dass du das nun mit den Absätzen hinkriegst.“, lachte Temari und die Nastys stimmten mit ein. Sie redeten noch so über dies und das…, zum Beispiel über Hinas Anmache mit anschließendem Zickenkrieg. ~Flashback~ Schon seit einer Stunde ging das hier schon. Ihre Freundinnen beobachteten sie amüsiert und kicherten hysterisch, wenn sie mal wieder etwas tat, um ihre verdammte Schüchternheit abzulegen. Geradewegs ging sie auf einen braunhaarigen Jungen, mit ebenso braunen Augen zu, der offensichtlich mit seiner blonden Freundin, die auch braune Augen, allerdings heller hatte, vor einem Schaufenster stand. Sie seufzte, womit hatte sie das verdient? Als sie ankam, lächelte sie zuckersüß und meinte: „Hey Süßer, hast du heute noch was vor?“ Boah ist das peinlich, wie kann man sowas nur fragen, obwohl die Freundin dabei steht, ging es ihr gleichzeitig zu ihrer Frage durch den Kopf. Scheinbar mehr als irritiert sah der Angesprochene sie an und sie konnte schon die pulsierende Ader auf der Stirn seiner Freundin erkennen. Na, das kann ja heiter werden, dachte sie und aus einem ihr unerfindlichen Grund musste sie grinsen. FEHLER!!! „Was bildest du dir ein du Schlampe, meinen Freund so dreist anzusprechen?“, ging die Blonde sogleich auf Angriff. Hinata geradezu angepisst von der Situation meinte darauf nur: „Ruhig Blut Blondie, sonst kriegst du Falten. Sieht nicht so schön aus.“ Wie ist ihr das denn jetzt rausgerutscht? Naja, Pech, jetzt ist es zu spät. „Grr. Du kleine Hure wagst es echt mich zu beleidigen?“, kam es von Blondie, deren Name immer noch unbekannt war, doch die Hyuga war zurzeit wegen einem Wort abgelenkt. Hatte diese kleine Pfotze sie gerade Hure genannt? Sie, eine Hyuga, aus einem sehr hohen Stand, wo dieses kleine Modepüppchen von träumen konnte? „Wie hast du mich gerade genannt, du verruchte Pfotze?“, der Junge um den es eigentlich ging, war schon längst vergessen, dieser sah eh nur schockiert von einem Mädchen zum Anderen. „Hure, oder bist du taub? Und wage es nicht noch einmal mich als Pfotze zu beschimpfen, sonst…“, antwortete Blondie ihr zickig und Hinata stieg gleich wieder ein. „Was sonst?“, sagte sie herausfordernd, wissend, dass ihre Herausforderung nicht auf taube Ohren stieß. „Sonst werde ich gleich die Krallen ausfahren, du kleine miese Nutte.“ KLATSCH Der Weißäugigen wurde das zu viel, und sie hatte ihr eine geklatscht. Niemand nannte sie ungestraft Schlampe, Hure und Nutte hintereinander. Zufrieden stellte sie fest, dass die Ohrfeige ihre Wirkung nicht verfehlt hatte, denn nun stand Blondie da, mit einem roten Gesichtsabdruck, und einem Gesicht, was immer noch den Schock repräsentierte und ihrem Freund ging es scheinbar nicht anders. „Shit happens.“, kommentierte die Schwarzhaarige nur und machte auf dem Absatz kehrt. ~Flashback Ende~ „Ok Hina, das war absolut geil.“, sagte Temari nur und alle schlugen zum Big Five ein. „Ja, so musst du die Playboys inklusive Lovely Girls mal behandeln, denen fallen vor Schreck die Augäpfel aus dem Gesicht.“, meinte Kin darauf. „Hm, hat noch jemand was zu berichten? Ten und Hina haben ja schon ihre spannenden, zum totlachenden Storys erzählt.“, meinte darauf die Yamanaka, doch erhielt sie nur ein Kopfschütteln. Also keine geilen Storys mehr… Die Boys: Die letzte Woche der Ferien hatten sie im Hause der Hyugas verbracht. Nun saßen sie im Abteil des Zuges, der zum Internat fuhr. „Ca. 16 Stück.“, meinte der Uchiha stolz und grinste in die Runde. „Ich so um die 12.“, sagte Sai und blätterte gelangweilt in seiner Zeitschrift herum. Sie redeten über die Anzahl der verschiedenen Mädchen mit denen sie auf Ibiza geschlafen hatten. Das Endresultat sah so aus: Sasuke 16, Neji 14, Sai 12, Naruto 9, Kiba 6 und Shika nur 4, da er keine Lust hatte. (Sie haben öfters mit den Mädchen geschlafen. Das heißt Sasuke so ungefähr 32-mal. Halt nur mit 16 unterschiedlichen Mädchen.) „Sagt mal, hat einer von euch diese Lovely Girls vermisst?“, stellte Kiba die Frage in das Abteil. „Nee, die sind nur fürs Eine zu gebrauchen. Sonst sind die mir viel zu anstrengend.“, sagte der Naraspross schon leicht gähnend. Die anderen stimmten ihm voll und ganz zu. Und so redeten auch sie nur noch über belangloses Zeugs… Ankunft: „Wir sind da.“, stellte Ino überflüssig laut fest. „Ok, wer steigt als Erste aus? Ich meine, die starren alle so auf die Limo.“, kam es dann etwas nervös von Sakura. „Ich mach‘ s.“, sagte Hinata entschlossen. „Hey Kin, ich glaube dein Plan hat mehr als geholfen.“, grinste Temari die Schwarzhaarige an. „Glaub auch.“, meinte diese nur kurz. „Hina, da draußen sind auch die Lovely Girls und die Playboys.“, sprach Ino die Hyugaerbin an. Nun schaltete sich auch wieder die Haruno ein. „Mädels, jetzt setzt jede ihre schwarze Sonnenbrille auf.“, kam es von ihr und alle taten wie ihnen geheißen. „Hina.“, setzte Tenten an, doch Angesprochene öffnete bereits die Tür, und setzte elegant ihr erstes Bein nach draußen. Der Rest ihres Körpers folgte und nun stand sie dort, mit weißen Sandalen, fünf Zentimeter Absatz, einem Jeansminirock, und einer weißen Bluse, mit kurzen Ärmeln. Ihre Haare hatte sie zu einem langen Pferdeschwanz gebunden. Man erkannte sie durch die Sonnenbrille nicht, und sie lächelte der Masse von Schülern entgegen. Deren Gesichter waren einfach nur göttlich. Sie sahen aus wie lauter Fische, die gerade ihren Mund sperrangelweit offen hatten. Der Anfang war getan, und nun folgte eine Blondine, die auch einen langen Pferdeschwanz trug, mit einem violetten kurzen Kleid, welches wie der Minirock von Hinata, gerade noch bis zu der Mitte der Oberschenkel ging. Sie trug die gleichen Sandalen wie Hinata, nur in schwarz. Auch sie erkannte man nicht, doch die Augen der Anwesenden wurden immer größer. Die dritte stieg aus. Ein weißer Minirock, weiße Sandalen, ein hellbraunes Top, und offene braune Haare. (Die Mädchen tragen übrigens alle die gleichen Sandalen, nur Hina und Ten in weiß, Saku, Ino und Kin in schwarz und Tema silber-grau. Kin und Ino haben das gleiche Kleid nur in unterschiedlichen Farben. Die Sonnenbrillen tragen auch alle Mädchen in schwarz. Sorry, ich hatte keine Lust das später umständlich zu erklären. XDD) Tenten stellte sich zu den anderen beiden und lächelte fröhlich der Menge entgegen, teils weil sie alle aussahen wie Leute die gerade Außerirdische gesehen hatten und teils, weil sie es geschafft hatte auszusteigen, ohne mit den Teufelsstelzen zu fliegen. Nun stieg wieder eine Schwarzhaarige aus, nur mit kurzen Haaren, einem roten Minikleid und schwarzen Sandalen. Ein Grinsen stahl sich auf ihre Lippen als sie die Schüler sah, die sie wie eine Weltattraktion anstarrten. Doch die Blicke wandten sich schnell der zweiten Blondine zu, die ihre Haare offen und geglättet trug, so dass sie knapp über die Schultern reichten, dazu einen schwarzen Minirock und ein graues Top, zum Hinten schnüren. Ihre Füße zierten silber-graue Sandalen, die die Gleichen waren wie die der anderen Nastys. »Ist das Sabber? «, dachte sie als sie einen Jungen musterte, der wie die anderen nun gespannt aufs nächste Girl wartete. Und schon schwang sich die Haruno leicht aus der Limo, und man konnte nun auch ihre Kleidung erkennen. Ihre Haare hatte sie kunstvoll hochgesteckt, und trug ein grünes Top ohne Träger. Nur mit dem Unterschied zu Temaris Top, dass es Hinten einen Reißverschluss hatte. Dazu wie Tema einen schwarzen Mini. Zu guter Letzt die schwarzen Sandalen. Sie stieß die Tür hinter sich zu und machte somit der Meute klar, dass sie die Letzte war. (Boah ne, was für ein scheiß Auftritt. Ich glaube das liegt mir nicht…) Die Mädchen ließen ihren Blick umherschweifen und erspähten die zwei >feindlichen< Cliquen. Ino hätte sich am liebsten weggeschmissen, als sie die Gesichter sah. Naruto hatte seinen wohl besten >Was geht Blick< drauf und sogar Shika hatte alles andere als einen gelangweilten Blick. Er zog Temari geradezu mit seinen Augen aus, doch diese ließ sich das nicht gefallen und näherte sich ihm. Als sie dann vor ihm stand, sprach sie ihn genervt an. „What is? Didn’t you still see any girl in your whole life?” meinte sie leicht verspottend. Auf Englisch erkannte man ihre Stimme nicht so leicht wieder, und die Jungs waren eh zu geschockt, von dem was sie zu Shika gesagt hatte, als sich um Stimmenähnlichkeiten zu kümmern. Nun schritten auch die restlichen Girls hinzu und als sie dann alle beisammen waren, nahmen sie zeitgleich die Sonnenbrillen ab. Was nun kam, war einfach herrlich. Lovely Girls, die sich gerade ziemlich bedroht vorkamen und Playboys, die sie gerade angafften, und nicht glauben konnten, wen sie dort sahen. „Ah, Neji-kun, wie waren deine Ferien?“, fragte Sakura mit einem unwiderstehlichen Lächeln, so fanden zumindest gerade die Jungs des gesamten Internates. „Äh…ganz…ganz gut.“, stotterte dieser ihr entgegen, was ihm ziemlich peinlich war. „Schön, unsere waren auch toll.“, gab dann Hinata die Antwort auf die Frage, die wahrscheinlich danach gekommen wäre. Nun wurden die Augen der Anwesenden noch größer. Der Neji Hyuga, der nach dem Uchiha der Gefragteste ist stottert und seine kleine schüchterne Cousine redet mit total lauter Stimme. Was ist denn nun kaputt? Haben die vielleicht zu viel Sonne abbekommen? Langsam fassten sich die Playboys wieder, doch Naruto konnte den Blick von der Hyugaerbin nicht abwenden, und er könnte schwören, dass ihm Sabber aus dem Mundwinkel lief. »Scheiße ist das peinlich. «, ging es ihm durch den Kopf, als Hinata ihn sogar noch angrinste, da sie es sehr wohl gemerkt hatte. Aber auch Kibas sonst so mandelförmigen Augen sahen aus wie Bowlingkugeln und er starrte Kin gerade mehr als offensichtlich an. „Ist was?“, meinte diese leicht kühl, und der Inuzuka schüttelte heftig mit dem Kopf. „Nein.“, quiekte er hinzu und einige der Schüler mussten lachen. „Sai, musst du mir so in den Ausschnitt starren?“, fragte Ino dreist, und lenkte somit die Aufmerksamkeit auf die beiden. „Was?“, kam es entsetzt von ihm, da einige ihn leicht grinsend ansahen. „Ob du mir so in den Ausschnitt gaffen musst?“, stellte die Yamanaka noch mal die Frage, und konnte sich mit Müh und Not, einen Lachanfall oder eine Grinseattacke ersparen. Sichtlich peinlich berührt gab Sai ein „Ja“ von sich und die anderen Schüler fingen erneut an zu lachen. „Sag mal Sasuke, kannst du mir mal deine Adresse geben?“, sprach die Haruno den Schwarzhaarigen an und schenkte ihm einen fragenden Blick. „Ich…ich soll was?“, kam es von ihm leicht überrascht. „Kannst du mir deine Adresse geben?“, wiederholte Sakura leicht genervt und sah ihn erwartend an. „Adresse?“, sagte dieser immer noch verwundert. „Ja, Gott, deine Adresse. DA, WO DU WOHNST!“, erklärte sie ihm, und nun kriegten sich die Schüler gar nicht mehr ein. Auch Sasuke wurde sich bewusst, wie schwer von Begriff er sich gerade angestellt haben musste, und ihm kam eine leichte Schamesröte. „Wieso? Willst du dich in den Ferien mit mir treffen, oder mal mit zu mir kommen?“, fragte er sie dann und versuchte das Grinsen der Leute um ihn herum zu vergessen. „Nein, ich will deinen Bruder Itachi besuchen.“, kam es dann von ihr und sie sah ihn an, als wenn er gerade gesagt hätte: >Willst du mit mir am Samstag Teletabies gucken? < „Itachi?“, nun war er richtig verwirrt und sah sie an, als wenn er sich verhört hätte. „Mein Gott Uchiha, bist du taub oder was? Und ja Itachi, ich bin mit ihm zusammen. Naruto sag du es mir bitte. Bis Sasuke das auf die Reihe bekommt, ist Weihnachten.“, meinte sie angenervt und sah nun den Uzumaki stechend an. Dieser gab ihr sofort Auskunft und die Haruno nickte zufrieden. „Du bist mit meinem Bruder zusammen?“, meldete sich Sasuke noch mal, nachdem er das gesagte verstanden hatte. „Ja.“, kam es einsilbig zurück. „Apropos, Hinata ist mit Tobi zusammen. Ino mit Hidan, Tenten mit Sasori, Deidara und Kin und Temari und Kakuzu.“, fügte sie noch schnell hinzu und wandte sich dann allerdings ihren Mädels wieder zu. „So, lasst uns langsam rein gehen. Die neuen Schüler haben gleich die Willkommensfeier, und wir müssen mal in unsere Zimmer.“, sagte sie und daraufhin begaben sich die Nastys auf den Weg ins Internatsgebäude. Die Koffer waren bereits in ihre neuen Zimmer getragen wurden, als sie ankamen. Wieder bei den Jungs: „War…waren das…das die Nasty Girls?“, kam es von Sai, der immer noch leicht rot im Gesicht war, und von dem anderen kam nur ein abgehacktes Nicken. Die anderen Schüler, auch die Lovely Girls, da es ihnen mit den Boys zu peinlich wurde, waren bereits gegangen. Wobei die anderen sich krümmend vor Lachen ins Gebäude begeben hatten, und man nur noch Wortfetzten hörte wie: „Ey, war das geil.“ „Den haben sie es aber gezeigt.“ „Sai hat Ino wirklich voll auf die Brust gestarrt.“ „Hyuga musste stottern, Gott wie niedlich.“ „Sag mal war Uchiha auf Droge, oder wieso hat der nichts gerafft?“ Und viele andere nicht sehr nette Bemerkungen über sie, aber über die Mädchen. „Sagt mal, hab ich das richtig verstanden? Sie sind mit den Dawns zusammen?“, fragte der Inuzuka seine Kumpanen, die immer noch in der Schockverarbeitung waren. Wieder nur ein flüchtiges Nicken als Reaktion. Na wenigstens etwas, ging es Kiba durch den Kopf. Doch ein Gedanke beschäftigte ihn komischer Weise. Kin war mit diesem blonden, hirnverbrannten Idioten Deidara zusammen? Ähnliche Gedankengänge bei Sai. Was will Yamanaka von diesem Macho Hidan? Litt sie unter Geschmacksverirrung? Es gab so viel bessere Typen. Zum Beispiel ihn. (Das hätten wir jetzt nicht gedacht. xDD) Temari und dieser geldgierige Kakuzu? Wie kommt sie da zu, dachte sich der Braunhaarige Nara und sein IQ über 200 arbeitete Fuchsteufelswild. Sind wir gerade bei Fuchs? Der junge Uzumaki konnte immer noch nicht glauben dass das Hinata gewesen war. Nie im Leben hätte sie so selbstbewusst reden können. Außerdem, wieso verdammt noch mal war sie mit diesem kindischen Tobi zusammen? (Naru und was bist du? xDD) Was will Tenten von diesem Puppenfreak, Hinata von diesem Clown und Sakura von diesem beschissenen Uchiha? Nichts gegen Sasuke, aber Itachi ist nun mal ein absolutes Arschloch. Ja, auch der eben noch stotternde Hyuga machte sich seine Gedanken. Aber wenn man schon bei Uchihas war… Was will sie verdammt noch mal von diesem Bastard??? Und überhaupt, sie ist mit ihm zusammen? Aahh, dann hat er dass geschafft, was mein Ziel war. Aber das ist es nicht, was mich so rasend macht. Nein eher die Tatsache, dass sie überhaupt einen Freund hat stört mich. Wieso eigentlich? Ach, ist ja auch egal. Aber ich werde sie ihm nicht Kampflos überlassen, dachte Sasuke sich. Sein Jagdinstinkt war geweckt. Bei den Mädels: "Uuuuhhh, habt ihr deren Gesichter gesehen? Das war sogar besser als ich gedacht hatte.“, jubelte die aufgedrehte Yamanaka und auch ihre Freundinnen lachten sich schlapp. „Was für ne Freakvorstellung.“, meinte Temari darauf nur und hielt sich den Bauch. Die Nastys waren gerade im Gemeinschaftsraum ihrer Wohnung, da sie ihre Koffer fertig ausgepackt hatten, und nun Zeit zum Reden, bzw. Lachen hatten. „Ey Mädels, war mein Englisch wenigstens richtig?“, fragte Tema ihre Girls, welche nur mit den Schultern zuckten. „Glaub nicht.“, meinte Kin dann, aber eigentlich war es ihnen auch egal, denn die Hauptsache war doch, dass es geklappt hatte. „Wenn die jetzt schon so von der Rolle sind, wie ist es dann erst, wenn sie uns im Bikini sehen?“, fragte Ino amüsiert und immer noch zierte ein big Grinsen ihr Gesicht. Auch die anderen mussten eine Spur breiter grinsen und versuchten krampfhaft nicht wieder zu lachen. „Naja, wenigstens bin ich nicht mit den Absätzen geflogen.“, sagte Tenten erleichtert und erhielt von Saku dafür ein: „Ich sag dir, wenn du geflogen wärst, hättest du richtigen Anschiss von uns bekommen. Wir haben dir nicht um sonst hartes Training gegeben.“ ~Flashback~ „Nein Tenni. Du siehst aus wie ne Oma mit ‘nem Krückstock.“, kam es von Hinata, die das Wort Schüchtern nicht mehr kannte. „Halt dich nicht zu sehr am Wanderstock fest.“, meinte dann auch Kin. Aus unerklärlichen Gründen *hust hust* machte es den Beiden besonders Spaß, Tenten zu >helfen<. Die Mädels tippten auf Rache, da die Zwei ihre Pflicht schon erfüllt hatten. Wenn man schon bei Mädels ist, diese hatten sich einen Tisch aufgestellt und aßen genüsslich ihr fettarmes Eis, während Hina-chan und Kin-chan dabei waren Ten-chan zu quälen, äh, zu unterstützen. „Ach komm schon, gleich musst du ohne Krücke laufen.“, meinte dann wieder die Hyuga, und die Tsuchi und sie schienen den leicht verzweifelten Gesichtsausdruck von der Ama zu genießen. „Das könnt ihr mir nicht antun.“, sagte die Braunhaarige geschockt. Als Antwort bekam zwei Grinsen zu Gesicht, welche ehrlich mit denen von Naruto Uzumaki konkurrieren konnten. „Können wir nicht?“, fragte Hina zuckersüß, oh ja, das hatte sie gut drauf. „N…nein?“, kam es von Tenni unsicher. Darauf grinste Kin fies und meinte: „Das glaubst du doch selbst nicht. Natürlich können wir.“ Tja, das waren die schlimmsten Tage in Tentens Leben. Zumindest noch, es werden schlimmere kommen…. ~Flashback Ende~ „Jaja, das waren harte Zeiten…“, sagte darauf die Ama in Erinnerungen schwelgend und einem leicht benebelten Blick. „Aber noch lange nicht so hart, wie die hier die letzen Jahre im Internat.“, belehrte Temari sie. Wieder allgemeines Gelächter, welches allerdings nach wenigen Minuten wieder verstummte. „Am, besten fand ich die Ausdrücke in ihren Gesichtern, als Sakura mal eben so erzählt hat, dass wir mit den Dawns zusammen wären.“, berichtete Ino und auch die Girls mussten grinsen. Oh ja, dass war genial. „Dabei sind wir eigentlich nur mit ihnen scheinzusammen.“, sagte Sakura und stütze ihren Ellenbogen auf dem Tisch ab. (Nicht vergessen, sie sind im Gemeinschaftsraum ihrer Wohnung.) ~Flashback~ (Irgendwie gibt es in diesem kappi viele davon. xDD) „Hey Saku, wie machen wir jetzt die Nummer mit dem Eifersüchtig machen?“, fragte eine total abgedrehte Ino, als sie neben Sakura auf dem Bett saß. Die anderen, sprich Hinata, Kin und Temari, hatten sich auf dem Boden niedergelassen und Tenten hatte sich einen Stuhl genommen. „Hm, ich denke wir weihen die Dawns einfach ein.“, antwortete die Angesprochene leicht dahin und zuckte mit den Schultern. „Was, wir sollen sie einfach so fragen, ob sie mit uns eine Beziehung vorspielen?“, kam es entsetzt von Temari und der Rest sah auch nicht begeistert aus, während die Haruno ihren -Wieso - Nicht?- Blick aufgesetzt hatte. „Die Dawns verstehen sich doch nicht so gut mit den Playboys, da wird es ihnen doch sicher Spaß machen, sie zu ärgern. Damit profitieren beide Mannschaften.“, damit war es für sie beschlossene Sache und sie rief Itachi auf seinem Handy an. Er hatte ihr seine Nummer gegeben und sie ihm ihre, um in Kontakt bleiben zu können. >Hi Ita, ich bin‘ s Saku.“< >Oh, hi, na wie geht’s? < >Ganz gut und dir? < >Könnt nicht besser sein. Was willst du denn von mir? < >Dich fragen ob du Interesse daran hättest, deinen kleinen Bruder zu ärgern. < >Aber immer doch Schätzchen, was hast du vor? < >Dein Bruder möchte unbedingt deinen Schulrekord toppen und hat vor alle Mädchen der Schule flachzulegen. Sein Problem ist nur, er hat alle durch, nur uns bekommt er nicht rum. Tja, und da wird es ihn doch noch mehr ärgern, wenn ihr, also die Dawns, es hinbekommt, oder? < >Klingt interessant. Ich werde die Jungs einweihen, die machen bestimmt mit. Und selbst wenn nicht, ich bin auf jeden Fall dabei. Aber sie werden hundertprozentig mit machen. Also, ihr könnt auf uns zählen. < >Ok, dann ist das jetzt beschlossene Sache. Also, bis dann. < >Jupp, mach‘ s gut. < „So Mädels, die Sache geht klar.“, meinte sie dann zu ihren Freundinnen, die sie anstarrten, als wäre sie ein Geist. „Du, du hast gerade mit Itachi Uchiha, dem alten Schulschwarm überhaupt, einfach so geredet, als wäret ihr schon seit einer Ewigkeit Kumpel. Ich bin sprachlos.“, sagte dazu Tenten nur und auch die anderen nickten ihr zu. Die Grünäugige schien das scheinbar nicht zu stören, denn sie grinste einfach nur so vor sich hin. ~Flashback Ende~ „So, wie findet ihr eigentlich die Wohnung?“, wechselte Kin das Thema, und Ino stieg sofort ein. „Klasse, ich finde es gut, dass wir keinen Streit haben wegen der Zimmerverteilung.“, meinte sie und Tenten stimmte ihr beipflichtend zu. „Ja, die Idee sie einfach für den Rest der Jahre festzulegen war sehr schlau.“, sagte dann Hinata. „Mhm, und jeder ist zu Frieden. Ich meine Tenten und Hinata teilen sich ein Zimmer, Ino und Sakura eins und Kin und ich.“, fügte Temari hinzu und wieder ein einstimmiges Nicken. „So Nastys, wir sollten uns auf den Weg machen. Die Rede von Orochimaru fängt gleich in der Aula an.“, machte Sakura drauf aufmerksam und die Mädchen machten sich auf den Weg Richtung Aula. Internatsaula: „Also, erstmal herzlich Willkommen Schüler und Neuankömmlinge. Mein Name ist Tsunade und ich bin ab jetzt die Direktorin dieses Internates. Eurem alten Direktor Orochimaru wird nachgesagt, er habe sich von Eltern bezahlen lassen, um die Noten zu bessern. Dies gelang allerdings an die Polizei, und daher werde nun ich den Platz einnehmen. Ich hoffe auf ein schönes gemeinsames Internatsleben. Nun kommen wir zu den >Erstklässlern< …. .“ Ab da hörten ihr die älteren Schüler nicht mehr zu. Die meisten waren erfreut zu hören, dass die alte Schlange ersetzt wurde, dazu gehörten natürlich auch die Nastys Girls, welche unter diesem Tyrannen ziemlich leiden mussten. Zu den nicht begeisterten gehörten die Playboys, so wie die Lovely Girls, immerhin waren sie die Lieblinge von Oro gewesen und es war kein Geheimnis, dass die Eltern der Lovely Girls regelmäßig blechen, um die Noten ihrer Töchter aufzubessern. Nun war dies vorbei, die Blondine mit der großen Oberweite würde bestimmt gerecht sein. (Ja, das war meine >kleine Strafe< für Oro. xDD) „Nun zu den Fünftklässlern. So, es hat eine Planänderung gegeben, was euren Schulverlauf betrifft. Das Internat wird ein sechstes Jahr hinzufügen.“, sagte sie und darauf ertönte entsetztes und genervtes Stöhnen der Schüler. Womit hatten sie das verdient? Noch ein verfluchtes Jahr mussten sie hier verbringen. Jetzt waren alle Fünftklässler so ziemlich angesäuert und fluchten vor sich hin. Doch Tsunade ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und sprach gelassen weiter. „Es ist jetzt nicht so, dass ihr mehr Stoff oder so bekommen habt, und deshalb ein Jahr länger Unterricht bekommt. Der Grund ist, dass wir für das fünfte Schuljahr ein spezielles Programm haben. Wir werden eure Klassengemeinschaft verbessern und euren Horizont erweitern.“ Ino stöhnte genervt auf, und flüsterte ihren Freundinnen etwas zu. „Als wenn wir jemals eine gute Klassengemeinschaft entwickeln würden. Mit den Psycho Boys verstehen wir uns ja ganz gut, aber man kann nicht wirklich sagen, dass die Lovely Girls und Playboys uns mögen. Tolle Zusammenarbeit.“, zweifelte sie, wo die anderen sich ihrer Meinung anschlossen. Als wenn sie ALLE mal Freunde werden würden, tze, träumt weiter. Die Direktorin merkte von den kleinen Protesten, führte aber ohne Erbarmen ihre Rede fort. „ Also, der Klassenlehrer der fünften Klasse, Kakashi Hatake, hat sich für dieses Jahr eine Sitzordnung überlegt. Also, es werden zusammen sitzen: Ino Yamanaka und Sai Midare. Tenten Ama und Neji Hyuga. Miwa Kaho und Rock Lee. Yuki Osaki und Shino Aburame. Hinata Hyuga und Naruto Uzumaki. Temari Sabakuno und Shikamaru Nara. Aya Himiko und Choji Akimichi. Hidari Minamo und Haku Keji. Sakura Haruno und Sasuke Uchiha. Kin Tsuchi und Kiba Inuzuka. Otome Miyasaka und Dosu Kinuta. Und zum Schluss, Sae Ura und Zaku Abumi. Also, liebe Fünftklässler, das war eure neue Sitzordnung, und ich denke, es hat einen bestimmten Grund, dass Herr Hatake euch in dieser Konstellation zusammen gesetzt hat. Da ich eure >Begeisterung< wahrhaftig spüren kann, möchte ich euch sagen, dass dieses Jahr hauptsächlich mit Ausflügen, Turnieren, Projekten und Partys verplant ist. Der Lehrstoff dieses Schuljahres wurde auf das sechste Jahr verschoben. Daher wünsche ich euch ein vergnügtes Jahr. Und liebe Viertklässler, nächstes Jahr, ist dann euer Jahr.“, beendete sie ihre Rede. Der Schock stand den >Fünftklässlern< wie sie sie die ganze Zeit über genannt hatte, förmlich ins Gesicht beschrieben. Oh ja, die Sitzordnung hatte wirklich einen bestimmten Grund. Jeder saß mit jemandem aus dem anderen Geschlecht zusammen und konnte den Jenigen noch nicht einmal leiden. Tolle Aussichten für ein >schönes< Jahr der Zusammenarbeit… Nachdem die Schüler ihre >Stundenpläne< abgeholt hatten, verließen sie die Halle und machten sich auf den Weg in ihre Wohnungen, um dann in einer Stunde zum Essen zu gehen. Bei den Boys im Gemeinschaftsraum ihrer Wohnung: „Ach nö, was soll der Scheiß? Wieso müssen wir so ein >Gemeinschaftsjahr< machen? Das ist doch total bescheuert.“, nörgelte der Uzumaki herum. „Nicht nur das Dobe, guck dir mal unseren Stundenplan, oder besser gesagt Tagesplan an.“, gab der schwarzhaarige Uchiha hinzu und ignorierte den wütenden Blick seines besten Freundes. „Nenn mich nicht Dobe, Teme.“, knirschte er. „Ich nenn dich wie ich will, und jetzt guck dir diesen beschissenen Plan mal genau an.“, gelassene Antwort Seitens Uchiha. Es ertönte ein leises Knurren, und doch tat der Blonde wie ihm gesagt wurde, und schaute sich wie der Rest der Truppe den Plan genau an. Montag: Frühstück, Sitznachbar wie in der Klasse. Dann, 9.00 Uhr: Sport bis 13.30 Uhr. Mittagessen: 14.00 Uhr. Unterricht in der Klasse mit Klassenlehrer. Von 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr. Schulschluss. Abendessen: 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr. Wieder neben Sitznachbarn aus der Klassensitzordnung. Dann Frei. „Was ist das denn? 4 ½ Stunden Sport. Wollen die uns umbringen?“, kam es sogleich von dem Chaoten Naruto. „Nein, da unten steht, dass es bald ein Handballturnier gibt. Danach irgendwann ein Fußballturnier und ein Basketballturnier. Und noch ein Sportfest und ein Aufenthalt in so einem Trainingslager. Sie wollen uns anscheinend darauf vorbereiten.“, berichtete Neji und Shikamaru ließ sein berühmtes „Mendokuse“ von sich hören. Ja, DAS war wirklich anstrengend. „Hey guckt mal Leute, da stehen die bereits feststehenden Ausflüge: Zoobesuch, Freizeitpark, Skiurlaub, Stadtausflüge, Lager im Wald, Wanderrungen, sogar Bergbesteigung und zum Ende des Jahres eine große Überraschung.“, las Kiba begeistert vor und auch die Mienen der restlichen Playboys hellten sich auf, als sie dass hörten. „Hm, hier stehen die Projekte: Das Babyprojekt, Tanzen, Kunstprojekt, Kochen, Theater AG und magische Künste. Also lernen wir >zaubern<.“, spottete Sai und auch Sasuke und Neji hoben eine Augenbraue an. „Jaja, ok Leute. Hier stehen die Partys: Halloweenparty, Weihnachtsfeier, Frühlingsfest und Sommerparty. Ok, und noch Grillpartys und so.“, fügte Naruto hinzu. Dies schien ein wirklich interessantes Jahr zu werden. Und die >große Überraschung< machte die Jungs neugierig. (Jaaa, die große Überraschung….die wird für euch wirklich sehr, sehr, sehr, sehr spannend. Muhahahahaa!!!!!!! xDD Ich werde den restlichen Plan jetzt nicht ganz aufschreiben, da es sich je nach Projekt ändern wird. *g*) Bei den Mädels: „WAS???“, schrie Ino aufgebracht in die Runde. „Wir haben montags GANZE 4 ½ Stunden Sport???“ „So sieht es auch, aber dies scheint nur zur Vorbereitungen der vielen Turniere zu sein.“, bejahte Sakura ihre Frage. „Am Dienstag haben wir das Projekt Tanzen.“, sagte dann Tenten und die Mädchen stöhnten genervt. Der Montag war ja gar nicht so schlimm, da sie da, wie auf dem Plan nebenbei noch stand, Handball spielen würden. Sie waren in Handball eigentlich ganz gut, aber in Fußball waren sie besser. Basketball war so überhaupt nicht ihr Ding. Aber Tanzen war die Katastrophe überhaupt, und im Übrigen hatte man mal ebenso auf dem Plan erwähnt, dass sein Sitzpartner aus der Sitzordnung, sein Partner fürs GESAMTE Jahr, bei ALLEN Aktionen war. Tolle Aussichten… 22.30 Uhr in Sakuras und Inos Zimmer: Dort saß die Versammelte Mannschaft und klügelte über ihren Plan aus, Sasuke fertig zu machen, was nebenbei am Stolz aller Playboys kratzen würde, da es ja ihr >Boss< war. Am Anfang wollten sie die Eifersuchtsmasche durchziehen, dann… „Nach der Eifersuchtsnummer, werden wir mit vielen Typen flirten, und dann kommen wir zu Sakus Plan. Ihr wisst wie der aussieht?“, fragte Temari die Mädels, welche alle nickten. „Gut, dann wird dies kein Problem sein.“ -.-.-.-.-.-.- Joa, hier ist Schluss. xDD Sry dass es so lange gedauert hat…, aber dafür hab ich es länger gemacht.^^ Was das Weiterschreiben betrifft: Ich werde die nächsten Wochen nicht schreiben können, da ich next Donnerstag operiert werde. Dann bin ich halt logisch gesehen im Krankenhaus, und kann net weiter schreiben. Und auch wenn ich aus dem Krankenhaus bin, kann ich erst mal nicht an den PC, da meine Augen operiert werden. Dann ist PC nicht das Beste. xDD Also, danke an alle meine Leser.^^ Bekomm ich kommis? *lieb guck* Kapitel 6: Der erste >Schultag< (Teil 1) ---------------------------------------- Der erste >Schultag< (Teil 1) Kapitel wurde etwas geändert bei der Vorstellung. Die Altersangaben wurden umgeändert. >.< Bei den Jungs: „Morgen Leute.“, kam es müde von dem Chaosjungen Naruto Uzumaki. Die anderen saßen am Tisch des Gemeinschaftsraumes und sahen ihn leicht verstört an. Wie konnte man um 07.30 Uhr noch so schläfrig sein? Und das auch noch am ersten Schultag. „Morgen Dobe.“, nette Erwiderung von dem Uchiha, und schon war der Querkopf putzmunter. „Wie oft noch? Nenn mich nicht so! Verdammt, Sasuke-teme, du bist wirklich schwer von Begriff. Sakura hatte damit voll recht.“, falsche Bemerkung vom Blonden und die Kaffeetasse des Uchihas war zersprungen. Sein Stolz war immer noch ziemlich schwer verletzt und dieser Kommentar hätte echt nicht sein müssen. Scheiß Donnerstag, er konnte diesen Tag noch nie leiden. Und warum musste heute so ein Tag sein? Verdammter Donnerstag!!! Bei den Mädels: „Hiiinaa, wo sind meine Sandalen?“, rief Ino aufgebracht durch die Wohnung der Mädchen. Die Hyuga hingegen war total genervt, woher sollte sie das denn wissen? Überhaupt war sie genervt. Alle, bis auf Sakura und sie, rannten durch die Zimmer auf der Suche nach diversen Kleidungstücken. „Ist das lästig, man bin ich froh, dass wir heute Morgen extra früher aufgestanden sind.“, sagte Sakura und stöhnte laut auf, als sie etwas poltern hörte. Und schon wieder war Ino gegen die Wand gelaufen. (Sry Mikoto xDD) Oh ja, sie Sakura Haruno hasste Donnerstage wie die Pest. Warum musste heute so ein Tag sein? Verdammter Donnerstag!!! 08.00 Uhr in der Mensa: Klasse, dieser Tag fing wirklich prima an. Dort saß sie nun. Neben Sasuke Uchiha, der wie sie scheinbar total schlechte Laune hatte. Ihr Blick schweifte zu Hinata ab, die angewidert Narutos Essmanieren beobachtete. Dann zu Tenten, die offensichtlich kein Schokomüsli mochte, da sie nur darin herumstocherte, und direkt neben ihr ein Neji Hyuga, der schweigend sein Essen aß. Dann zu Ino, die ihre Löffel zählte, da sie nicht zu viel essen wollte, um nicht dick zu werden, und dann Sai, der sich darüber keine Gedanken machte. War ja auch kein Mädchen. Moment, fing sie gerade an ihr Geschlecht selber zu beleidigen? Ja, das tat sie, sie war eben auch nur ein verdammter Pessimist. Nun blickte sie zu Temari, die eine wilde Unterhaltung mit Kin führte, während Kiba sein Frühstück wie Naruto herunter schlang und Shikamaru, tja, was sollte der auch schon anderes tun, als zu schlafen? Und die Lovely Girls und die Psycho Boys schienen einen ziemlich >heftigen< Streit zu haben. Das Thema: Lee hat Miwas Ellenbogen gestreift. Tolle Klasse, muss man schon sagen. Das konnte ja noch was werden… 09.00 Uhr: Ok, ok, dieser Donnerstag war wirklich blöd. Es war ihr schon klar gewesen, dass sie neben Sasuke sitzen musste, aber diese Sitzordnung toppt alles. Wieso? Ganz einfach. In der vierten Klasse gab es Gruppentische, immer zwei aneinander geschoben. Aber nun… Es gab vier Tischreihen, mit immer drei Tischen. Und zwar in dieser Konstellation: Ganz links von vorne nach hinten. Lee und Miwa, dann Sakura und Sasuke, und dann Naruto Hinata. Eine Reihe daneben Sai und Ino ganz vorne, dann Yuki und Shino, und ganz hinten Neji und Tenten. Dritte Spalte Hidari und Haku, dann Shikamaru und Temari, und als letzes Sae und Zaku. Die letzte Reihe am Fenster bestand aus Otome und Dosu, Choji und Aya und zum Schluss Kin und Kiba. Dies würde mit Abstand das >beste< Jahr werden, was sie je hatten. „So, ich weiß, dass ihr mich für diese Sitzordnung hassen werdet, aber dies ist nur zu eurem Besten.“, versuchte sich Kakashi aus der Affäre zu ziehen, da die Klasse ihn mit ihren Blicken geradezu erdolchte. „Was verstehen sie denn bitte unter >zu eurem Besten< Kakashi-sensei? Überhaupt, was versprechen sie sich von diesem Jahr?“, fragte Naruto nach, ohne sich gemeldet zu haben, aber dies war jetzt total egal, da allen diese Fragen im Mund brannten. „Nun, zum Einem möchte die neue Direktorin eure Talente fördern. Wenn ich richtig sehe, dann könnte es durchaus sein, dass einige eine besondere Zeichenbegabung haben. Außerdem wäre es mal was neues, und dies wird unser Internat ziemlich oft in der Presse stehen lassen. Es ist also auch Werbung. Dann müsst ihr noch lernen miteinander umzugehen, denn wir legen in der hohen Gesellschaft wert auf solche Dinge. Klar, große Unternehmen versuchen das jeweilige andere zu beseitigen, aber wenn ihr Privat seid, dann könnt ihr niemanden Mobben ohne einen Skandal in der Zeitung zu riskieren. Darum auch dieses Gemeinschaftsjahr. Und überhaupt ist das Verhältnis zwischen Jungs und Mädchen nur auf der sexuellen Basis, und dies müssen wir ändern. Wo kommen wir denn hin, wenn einer von euch eine Firma übernimmt, und dann seine Sekretärin flachlegt? Ihr müsst halt lernen mit dem anderen Geschlecht zusammen zu arbeiten. Und was die Sitzordnung betrifft, ich kenne euch schon vier ganze Jahre lang und weiß, zwischen welchen Gruppen es Reibungen gibt, daher also die Sitzpartner. Tja, und da ich immer Junge und Mädchen zusammensetzen wollte, ist dann DAS rausgekommen.“, beendete er seine ellenlange Erklärung. „Nun, heute hab ich was ganz spezielles vor. Da ihr euch untereinander zum Teil verfeindet habt, kennt ihr euch nicht wirklich. Daher kommt jetzt ein Kennlerntag. Schiebt die Tische bitte an den Rand und macht einen Stuhlkreis.“, kündigte er seinen ersten Plan an, die Klassengemeinschaft zu verbessern. Ein paar Minuten und Tischeverschieben später saßen sie alle in einem Stuhlkreis inklusive Kakashi-sensei. „Nun denn, Naruto fängt an etwas über sich zu erzählen.“, beschloss der Grauhaarige. „Darauf darfst du dir dann jemanden aussuchen, der was über sich erzählt, allerdings muss es dann ein Mädchen sein. Und die Mädchen müssen dann immer einen Jungen nehmen.“ „Also ok, ich bin Naruto Uzumaki. 17 Jahre alt, und ich liebe Ramen. Mein Vater ist Politiker und meine Mutter ist Bürgermeisterin. Ich selber möchte Rechtsanwalt werden.“, sagte er und daraufhin sahen ihn ziemlich viele verwundert an. „So, und als nächstes soll sich Otome vorstellen.“ „Ähm ja, ich bin Otome Miyasaka und ebenfalls 18 Jahre alt. Mein Vater ist ein Bankbesitzer und meine Mutter arbeitet nicht. Ich selber möchte Model werden. Und als nächstes ist Dosu dran.“, meinte sie dann. „Ich bin Dosu Kinuta, bin 18, und mein Vater ist Profiboxer. Meine Mum ist verstorben. Ich selber habe noch keinen Zukunftstraum. Nach mir ist dann Kin.“, stellte er sich knapp vor. „Ok, ich bin Kin Tsuchi. 17 Jahre alt und meine Eltern sind beide als Modedesigner tätig. Ich selber hab noch keinen blassen Schimmer was ich werden möchte. So und als nächstes ist Kiba dran.“, sagte sie und darauf hin sahen sie ziemlich viele perplex an. Besonders die Lovely Girls, da diese ja immer behauptet hatten, die Nastys wären arme Schlucker. „Ich bin Kiba Inuzuka und stolze 17. Meine Mutter ist Tierärztin und mein Vater leitet den Tierschutzverein. Ich selber werde auch etwas mit Tieren wahrscheinlich machen. Hm, und nun ist Aya dran.“, kam seine Vorstellung, und ohne es zu bemerken bekam er ganz kurz einen liebevollen Blick von Kin. Sie liebte Tiere. „Nun ich heiße Aya Himiko bin auch 17 und meine Eltern versteigern Antiquitäten. Ich selber werde allerdings Model werden. Nun ist Shikamaru dran.“, sagte sie und lächelte Kiba noch mal süß an. „Hm, Shikamaru Nara, 19 Jahre, Eltern gehört Rentierfarm. Selber noch kein Plan was werden will.“, sehr tolle Vorstellung. „Hinata.“ „Ich bin Hinata Hyuga und 17 Jahre alt. Meine Mutter ist bei der Geburt meiner fünf Jahre jüngeren Schwester gestorben. Mein Vater leitet das Familienimperium, unser Autounternehmen HYA. Und als nächstes ist Sai an der Reihe.“, sagte sie. „Achso ja, ich möchte eines Tages das Familienunternehmen übernehmen.“, fügte sie hinzu. „Sai Midare, 19 Jahre, Eltern sind beide Künstler und ich möchte ebenfalls einer werden.“, kurz aber informativ. „Nun ist Hidari Minamo dran.“ „Ja ok, ich bin 18 und meine Eltern sind Geschäftsführer. Ich selber möchte Model werden.“, auch kurze Vorstellung. „Ähm Neji-san.“ „Neji Hyuga und 18 Jahre. Eltern beide tot, lebe bei meinem Onkel, sprich Hinatas Vater. Hab noch keinen Schimmer was ich werden möchte.“, schweigsam wie immer. Er blickte Sakura auffordernd an und diese verstand. „Sakura Haruno, 17 Jahre alt. Meinem Vater gehört eine Plattenfirma. Und meine Mutter ist Topmodel. Und ich weiß auch noch nicht genau was ich werden möchte. Als nächstes ist Lee dran.“, sagte sie ruhig. „Yeah, ich bin Rock Lee, und 17. Äh, meine Eltern leiten eine Karateschule. Ich werde sie später übernehmen.“, stellte er sich enthusiastisch vor. „And the next one ist Miwa.“ „Also ich bin Miwa Kaho und 17 Jahre jung. Mein Vater ist Reiter und meine Mum ist Fußmodel. Ich selber werde Profimodel. Und als nächstes ist Sasuke-kun.“, sagte sie arrogant, aber das Sasuke-kun sagte sie gespielt lieblich. „Sasuke Uchiha, 18 Jahre und mein Vater ist sowas ähnliches wie der Polizeipräsident in Amerika. Meine Mutter arbeitet nicht. Tja, und ich werde das Amt meines Vaters übernehmen, da mein großer Bruder Gerichtsmediziner werden möchte.“, eine außergewöhnlich lange Vorstellung. „Yuki.“ „Also, Yuki Osaki, bin 17 wie die Meisten hier. Meine Eltern sind Geschäftsführer und ich möchte Model werden. Und nun ist Haku dran.“, kam es von ihr. „Joa, Haku Kazuya. Ich bin allerdings 18. Tja, und meine Eltern sind als Forscher tätig. Ich selber werde ebenfalls in die Forschung gehen. Nun ist Tenten bitte dran.“, sagte er sehr ruhig. „Jupp, I am Tenten Ama, bin leider wie fast alle erst 17, und meinen Eltern gehört eine Waffenfirma, die ich dann übernehme. Tja, und nun kommt Zaku an die Reihe.“, lockere Vorstellung. „Zaku Abumi, bin schon 18, und meine Eltern sind Musiker. Damit meine ich mein Vater ist Pianist, und meine Mum Opernsängerin. Tja, und ich werde auch etwas in dieser Richtung machen.“, sagte er dann. „Nun ist Sae an der Reihe.“ „Sae Ura, bin schon 19, und mein Vater arbeitet als Historiker und meine Mutter arbeitet nicht. Ich selber werde als Model arbeiten.“, in einem leicht überheblichen Ton. „Nun ist Shino an der Reihe.“ „Shino Aburame, ich habe schon 18 Jahre hinter mir, und meinen Eltern gehört eine Insektenfarmenkette, die ich eines Tages erben werde.“, ziemlich interessant. „Ino .“ „Gut, also mein Name ist Ino Yamanaka, bin schon ganze 18 Jahre alt, und meinen Eltern gehört eine Kosmetik-Parfümfabrik und diese werde ich dann halt leiten, wenn ich groß bin.“, sagte sie leicht stolz. „Ähm, Choji.“ „Choji Akimichi, bin schon 19, meinen Eltern gehört eine Süßigkeitenfabrik, die ich auf jeden Fall übernehmen werde.“, sagte er mit einem fetten Grinsen im Gesicht. „Tja, da bleibt ja nur noch Temari.“ „Also, ich bin Temari Sabakuno, auch schon 18, werde in zwei Tagen 19, und mein Vater ist Besitzer einer Inselkette, die mein Bruder Kankuro später leiten wird, zusammen mit meinem anderen Bruder Gaara. Ich selber? Mal gucken. Ach und meine Mutter ist bei der Geburt von Gaara gestorben.“, kam die letzte Vorstellung. (Na endlich, xDD) „Schön, da sich ja jetzt alle vorgestellt haben, können wir weiter mit dem Kennlernvormittag machen. Also, jetzt dürft ihr alle etwas mit eurem Sitznachbarn machen. Ihr habt jetzt eine Stunde Zeit, dann machen wir wieder zusammen weiter.“, kündigte Kakashi an, und mit einem Murren schoben die Schüler, beziehungsweise Beta-Schüler, ihre Tische wieder an die richtigen Plätze. ~ Tenten + Neji ~ „Ja, also was wollen wir machen?“, fragte Tenten Neji leicht verunsichert, da dieser auf Schweigen aus war. „Gar nichts. Ich möchte dich nicht kennen lernen.“, kam es kalt von ihm, und Tenten sah ihn erst verwirrt, dann allerdings stocksauer an. Dieser verdammte Mistkerl… ~ Kin + Kiba~ „Ich mag Hunde am liebsten.“, sagte der Inuzuka mit einem breiten Grinsen. „Nee, ich finde Katzen süßer.“, erwiderte Kin darauf, mit einem leichten Lächeln. „Ach quatsch, die sind doch langweilig.“, kam es von ihm wieder. „Hunde doch auch, die können nur Hampelmann machen und Stöckchen holen.“, argumentierte sie dagegen. „Ach, und was können Katzen? Gar nichts.“, kam es dann patzig von ihm. „Tzz, Katzen strahlen das Gewisse etwas aus, während Hunde nur sabbern.“, meinte sie darauf nur. „Und was ist mit Pudeln?“, fragte er sie. „Also bitte, die sind doch wohl das Allerletzte. Hässlicheres gibt es doch wohl echt nicht mehr. Die haben totale Ähnlichkeit mit Aya, widerlich.“, sagte sie voller Abscheu und schüttelte dabei den Kopf, was Kiba ein Lachen entlockte, bei dem sie einstieg. Wenigstens die Beiden verstanden sich… ~ Ino + Sai ~ „Sag mal Ino, welche Körbchengröße hast du eigentlich?“, fragte er sie dreist, und Ino kam die Schamesröte. „Das geht dich gar nichts an.“, kam es dann giftig von ihr zurück, was den Midare nur grinsen ließ. „Ich möchte aber DICH kennen lernen.“, sagte er daraufhin schelmisch grinsend. Die Blondine hatte schon verstanden, in welche Richtung er gedacht hat, und sie wusste, dass das noch eine harte Stunde werden würde. Mit ganz vielen perversen Fragen, aber sie würde mitspielen. „Hm, erst möchte ich wissen, wie groß DU bist.“, entgegnete sie ihm frech, und musste laut auflachen, als sie sein entsetztes und zugleich verwirrtes Gesicht sah. ~ Temari + Shikamaru ~ „Und du hast wirklich nichts zu erzählen?“, fragte die Sabakuno verzweifelt. „Nein, das ist mir viel zu anstrengend.“, kam es genervt zurück. „Aber wag es nicht mich voll zu labern.“, fügte der Naraspross noch hinzu. Super, dann hatte er sich auch schon schlafen gelegt. Temari hingegen hatte sich ein Blatt Papier genommen, und zeichnete für Shikamaru die qualvollsten Tode. Diese würde sie ihm dann am Ende präsentieren. Dann hätte er wenigstens ihre sadistische Ader kennen gelernt… ~ Hinata + Naruto ~ „Ramen sind….total lecker bei…musst du unbedingt bei….probier die auch…von den Instantnudeln empfehle ich dir…dauert nur…gibt da in Spanien leider…hab schon 74 verschiedene Arten von Ramen…“, ohne Punkt und Komma erklärte, erzählte und berichtete er seine Erfahrungen und so weiter, einer total genervten Hinata. Wen interessiert das schon? Doch Uzumaki hörte einfach nicht auf zu erzählen. Dies würde eine ätzend langweilge Stunde werden… ~ Sakura + Sasuke ~ „Toller Tag heute, nicht?“, kam es Sarkastisch von der Haruno. „Ja, und wie.“, zynisch vom Herrn Uchiha. „Ich hasse Donnerstage.“ Nun sahen sich die beiden erstaunt an. Hatten sie das jetzt gleichzeitig laut gesagt? Ja!!! Nun mussten sie alle beide grinsen. „Du magst Donnerstage also auch nicht?“, fragte er sie interessiert. „Nee, ich kann die net leiden.“, kam es ehrlich zurück. Er musste leicht schmunzeln. Die beiden hatten also wirklich etwas gemeinsam. Jetzt fand er sie sogar noch faszinierender. Das könnte noch lustig mit ihnen werden… -.-.-.-.-.- SRY!!! Erstens dafür dass es soo lange gedauert hat. ZWEITENS dafür, dass es so kurz ist. Aber ich schaffe es zeitlich einfach nicht weiter zu schreiben. Es wäre bestimmt noch länger geworden, aber leider hätte es dann noch länger gedauert. Ich will diese ff aber nicht abbrechen, da sie mir ans Herz gewachsen ist. Also, es wird leider immer etwas länger dauern. -.- Gomen noch mal. ich hoffe ich bekomme trotzdem kommis. Kapitel 7: Der erste >Schultag< (Teil 2) ---------------------------------------- Das ist der 2te und letzte Teil von „Der erste >Schultag<. Eigentlich war es als ein einziges geplant, aber naja… -.-.-.-.-.-.-.-.-.- „Nun gut Kinders!“, wollte Kakashi beginnen, doch schon nach dieser knappen Wortwahl wurde er mit tödlichen Blicken bestraft. Wieso wollte er noch mal Lehrer werden? Ach ja, wollte er ja gar nicht, sein Abiturabschluss war nur nicht gut genug gewesen, um zu studieren und da war er einfach Lehrer geworden. Er seufzte einmal tief und schloss kurz die Augen, um dann beim Öffnen zufrieden festzustellen, dass seine Klasse inzwischen darüber hinweggesehen hatte, dass er sie mit »Kinders« angesprochen hatte. „Also, ich habe halt viel geplant für heute, jetzt ist es…“, sein Blick wanderte zur Uhr, die übe der Tafel hing, „10.15 Uhr, nun gebe ich euch 5 Minuten einen VERNÜNFTIGEN Stuhlkreis zu bilden. Und die Tische an die Wände zu schieben.“, schloss der Hatake ab und registrierte, wie seine Schüler anfingen genervt aufzustöhnen und wieder einmal rumzumeckern. Gestresst fuhr er sich durch seine grauen Haare und wanderte mit der Hand langsam zu seiner Schläfe, um diese beruhigend zu massieren. „Nun machst schon!“, und tatsächlich konnte man nun das Rücken und Schieben von Stühlen und Tischen vernehmen, allerdings brauchten die Jugendlichen natürlich 10 Minuten, und keine 5. Wieso war im das klar gewesen? Aber im Bett konnten sie bestimmt mit Tempo arbeiten… Das Leben war ja so unfair… Als sich alle Schüler einen Platz im Stuhlkreis gesichert hatten und Kakashi sie genau betrachtete musste er mal wieder seufzen. Warum war ihm das schon wieder klar gewesen??? Es hatten sich natürlich wieder die Cliquen nebeneinander gesetzt, aber nicht mit ihm! Eigentlich tat man sowas nur bei Grundschülern, aber bei dieser Klasse waren andere Maßnahmen notwendig. „Wie kommt es, dass Äpfel bei Äpfel, Orangen bei Orangen, Erdbeeren bei Erdbeeren und Kirschen bei Kirschen sitzen???“, fragte er und bei Shikamaru und Sakura weiteten sich die Augen. Das konnte doch nicht sein ernst sein, oder? Auch schienen nun Leute wie Sasuke und Neji zu begreifen und auch sie bekamen große Augen, allerdings nu für ein paar Sekunden, da sie ihren Ruf nicht verlieren wollten. Zumindest den Teil, der nach dem Auftritt der Mädchen noch übrig gewesen war. „Ich möchte einen schönen Obstsalat haben.“ Jetzt schienen auch Leute wie die Lovely Girls zu kapieren was vor sich ging und sie schnaubten auf, wie eine Schar Hühner, was irgendwie sogar passend erschien. „Naruto, würdest du bitte auf deinen Stuhl verzichten?“, fragte der Klassenlehrer den blonden Chaoten, dieser brachte jedoch nur ein sehr intelligentes „hä?“ zustande und bewies damit wieder einmal, dass er zu den absoluten Spätzündern gehörte, egal ob Playboy oder nicht. „Dobe, er scheint mit uns Obstsalat spielen zu wollen, du weißt schon, dieses dämliche Plätze tauschen, wo du immer leer ausgingst und in der Mitte rumstehen musstest. Erinnerst du dich? Grundschule….“, kam es spottend von Sasuke der neben ihm saß und das Gesagte in dessen Ohr gewispert hatte und nun begann es hinter der Stirn des Uzumakis zu rattern…. „AAAAAHHHHHHH, ICH ERINNERE MICH!!!!...stopp, wieso muss ich meinen Stuhl hergeben? Das ist doch total unfair, dann fängt das ja sofort scheiße für mich an….“, schrie Naruto auf, wurde zum Schluss hin aber immer leiser. Der Grauhaarige sah allerdings genervt auf die Uhr und stellte fest, dass es bereits halb elf war. Er blickte den aufgewühlten Uzumaki durchdringend an und stellte erleichtert fest, dass dieser nach weiterem Murren seinen Stuhl für das ‚dämliche Plätze tauschen‘ frei gab und zu den Tischen stellte. Kakashi betrachtete seine Schüler genau, und musste feststellen das Neji und Sasuke ihn gerade mit ihren Blicken erdolchten. Unweigerlich kam ihm ein Gedanke. Wieso gab es eigentlich keinen Kummerkasten für Lehrer? Es schien nämlich so als bräuchte er bald einen Therapeuten oder doch einen Bodyguard? AAAAhhhhhh, ich bin ein Lehrer holte mich hier raus!!!! „Naruto zähl durch. Es gibt Äpfel, Orangen, Erdbeeren und Kirschen.“ ……… Jetzt war es 10.40 Uhr und alle saßen schön gemischt in einem Stuhlkreis. Ignoriert einfach die genervten Blicke der Schüler, dass ist normal. „Schön, also ich habe wie vorhin erwähnt viel geplant und möchte dazu endlich kommen.“, erwartungsvoll sah er in die Runde, und es schien tatsächlich so, als könne er weiter machen. Es schien…. „Wenn sie kommen wollen, dann nehmen Sie Frau Mitarashi mit ins Bett.“, kam es grinsend von Sai, und schon war Kakashis Optimismus verschwunden. „Könnt ihr nicht ein einziges Mal nicht kommen mit einem Bett in Verbindung bringen?“, fragte er verzweifelt und bekam prompt von Shikamaru eine Antwort. Hatte er schon mal erzählt, dass Shikamaru nie etwas von sich aus zum Unterricht beiträgt? Nein? Gut dann eben jetzt, denn scheinbar tut der Nara das auch nur wenn es um das Thema geht. „Es ist bewiesen worden, dass seit neustem die meisten Ehen aus Affären auf dem Arbeitsplatz entstehen. Ist zwar etwas unbequem zwischen Druckern und so, aber wenn Sie nicht so viel Wert auf ein Bett legen….“, ein perverses Grinsen zierte das Gesicht des Genies, als er dies verkündete, aber damit bewies er mal wieder das er wirklich viel wusste. Denn das mit den Ehen aus Affären auf dem Arbeitsplatz wusste er selber nicht. „SHIKAMARU NARA!“, polterte die blonde Sabakuno los, „Mit mir nicht reden wollen, aber solche Themen in die Länge ziehen. Gut, dann will ich dir mal verkünden was ich die ganze Zeit getr…gemacht habe, als du gepennt hast. Ich habe ca. 30 Methoden gefunden dein jämmerliches Dasein zu beenden und das auf grausamste Art und Weise. Die erste ist: Dich am Schwanz packen und ihn dir absägen und dir ein paar schöne Fleischwunden zufügen, damit du elendig verblutest. Ich hoffe du stehst auf Schmerzen, aber das kann ich ja auch Sae fragen oder? Sie ist ja deine Schachpartie im Bett. Die zweite Methode ist, dich in der Wüste so tief zu begraben, dass nur noch dein Kopf raustragt und alle halbe Stunde kaltes Wasser auf deinen Schädel schütten, bis er irgendwann platzt und die dritte ist…..“ „MISS SABAKUNO! Das reicht, sie haben wirklich sehr interessante Methoden gefunden, aber dies zögert meine Planung wieder unnötig heraus.“, beendete Kakashi leicht entsetzt den Vortrag von Temari. Was hatte er nur für Schüler? Auf solche Mordgedanken zu kommen…. Vielleicht brauchte er doch einen Bodyguard? „Gut, also jeder bekommt jetzt einen Stift und ein Blatt, und hat 10 Minuten 10 Dinge aufzuschreiben, die er auf eine einsame Insel mitnehmen würde.“, gab der Hatake bekannt und verteilte Stifte und Zettel. Um 11 Uhr müssten seine Schüler fertig sein und er würde jetzt Zettelchen mit deren Namen anfertigen, um gleich 4 Gruppen auszulosen. (Ich lose wirklich xDD) Um 11 Uhr waren dann wirklich alle fertig und Kakashi weihte sie weiter ein. „Nun werde ich 4 Gruppen mit jeweils 6 Schülern auslosen und eure Aufgabe in der Gruppe wird es sein, sich noch mal auf 10 Dinge zu einigen. Ihr dürft allerdings nur Dinge nehmen, die ihr aufgeschrieben habt. Wenn keiner von euch z.B. Netz aufgeschrieben hat, dann könnt ihr es nicht wählen. Dafür habt ihr eine halbe Stunde Zeit. Dann sucht sich jede Gruppe einen aus, der ihr Ergebnis vorstellt. Klar soweit?“, er bekam von allen ein Nicken, sogar von Naruto. „Die erste Gruppe besteht aus…..“, Kakashi griff in eine Blechdose mit den Loszettelchen, „Tenten,…..“ 1. Gruppe: Tenten, Otome, Hidari, Sakura, Choji und Sae 2. Gruppe: Kin, Sasuke, Naruto, Hinata, Kiba und Neji 3. Gruppe: Dosu, Shikamaru, Zaku, Temari, Miwa und Ino 4. Gruppe: Yuki, Shino, Aya, Lee, Haku und Sai „Sensei, das ist doch total schlecht gezogen. In Gruppe 1 sind drei Lovely Girls und nur ein Junge, während in Gruppe 2 gleich ganze 4 Playboys sind und nur 2 Nastys. Gruppe 3 ist akzeptabel und Gruppe 4 besteht nur aus 3 Psycho Boys, 2 Lovely Girls und 1 Playboy.“, beschwerte sich Ino lautstark und Sai stimmte ihr sogar zu. Dies verwunderte sie zwar erst, aber wahrscheinlich wollte er nur nicht als einziger von den Playern in einer Gruppe sein. Kakashi seufzte, er gab es nicht gerne zu, aber er hatte wirklich schlecht gelost. (Oder ich, wie man es nimmt. xDDD) „Okay, ich lose noch einmal.“ 1. Gruppe: Sasuke, Sakura, Shino, Choji, Otome und Naruto 2. Gruppe: Kiba, Tenten, Temari, Dosu, Lee und Yuki 3. Gruppe: Sai, Hinata, Neji, Zaku, Ino und Hidari 4. Gruppe: Miwa, Haku, Sae, Shikamaru, Kin und Aya Jaa, mit diesem Ergebnis war sogar der grauhaarige Lehrer zufrieden. Die Schüler natürlich nicht, besonders Ino und Sakura wünschten sich in eine andere Gruppe. Die Yamanaka wünschte sich gerade, sie hätte nichts gesagt, während Sai vor sich hin grinste und Sasuke erging es nicht anders. (Joa, die Auslosung gefällt mir persönlich auch besser. *gg*) Bei Gruppe 4: „Ähm, wer fängt an vorzulesen?“, fragte Haku leicht schüchtern in die Runde, und bekam sogleich verächtliche Blicke seitens Miwa, Sae, Aya und Shikamaru. Kin hingegen lächelte ihm aufmunternd zu und er entspannte sich daraufhin wieder ein wenig. Beschloss aber innerlich nicht mehr so viel zu sagen. „Ich natürlich, du Schwulette!“, kam es arrogant von Miwa und bekam zustimmendes Nicken von ihren Freundinnen. Shikamaru sah eher gelangweilt aus und äußerte sich dazu nicht. „Eingebildete Ziege…“, grummelte Kin so leise, dass es eigentlich nur sie hören sollte, doch der Nara hatte dies sehr wohl mitbekommen und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Vielleicht würde dies doch noch amüsant werden, wer weiß, er ließ seinen Blick zu der Gruppe 3 schweifen, die um Neji und Sai. Bei ebengenannter Gruppe: „Du fängst an!“, ertönte es bestimmend von der Yamanaka und sah dabei den Schwarzhaarigen mit einem durchdringenden Blick an. Doch dieser schien gar nicht daran zu denken auf eine Frau zu hören und entgegnete: „Wenn hier einer anfängt, dann bist du das!“ „DAS denkst aber auch nur du! Ich denke nicht mal daran!“, empörte sie sich und spießte ihn geradezu mit ihren Blicken auf. „Du wirst anfangen, basta!“, meinte Sai darauf, bekam allerdings gleich wieder einen Kontra. „Sagt wer?“, kam es von ihr zurück. „Ich!“, damit sprang er auf, doch die Blondine ließ sich das nicht bieten und erhob sich ebenfalls. „Pah, ich lass mir doch nichts von einem Typen sagen, der so aussieht wie eine Leiche.“, argumentierte sie dagegen und erreichte somit was sie wollte, er bekam endlich mal Farbe ins Gesicht, auch wenn sie rot vor Zorn war. „Ach f*ck dich doch!“, sagte er ziemlich gereizt und laut, sodass es alle mitbekamen und somit auch Kakashi. Letzterer wollte sich gerade einmischen, doch Ino kam ihm zuvor: „Mach‘s vor!“ Nun fing die Klasse sichtlich amüsiert zu Lachen an, und Sai setzte sich nun vor Scham wieder hin, er hatte das Wortgefecht gegen diese dumme Tusse verloren, und seine Gesichtsfarbe war immer noch rot, doch diesmal weil es ihm peinlich war. Sein Blick huschte zu Neji, der ihn mitleidig ansah, na toll… Bei der zweiten Gruppe: „Hat irgendwer Lust anzufangen?“, fragte Kiba, woraufhin Lee enthusiastisch die Hand hob. „Jaja, dann mach Transvestit!“, fügte der Inuzuka unfreundlich hinzu, und Lee bekam deswegen gleich Tränen in den Augen. »OH NEIN!!!«, ging es den anderen durch den Kopf, und tatsächlich begann Lee nun zu schluchzen, während jetzt ein Tränenbach über seine Wangen glitt. Kiba schwor sich darum gleich, nie wieder Rock Lee auf sein Äußeres anzusprechen, und was er nicht wusste, bei den anderen war es genauso, außer Yuki. „Ach, hör auf zu flennen du Riesenbaby.“, blaffte sie den Schwarzhaarigen mit den riesigen Augenbrauen an und ihr Blick zeigte nur allzu deutlich, was sie von ihm hielt. Und zwar: NIX! Lee wurde deshalb nun regelmäßig von den Schluchzern geschüttelt, die durch seine Kehle drangen und seinen Gruppenmitgliedern ziemlich auf die Nerven gingen. „Toll gemacht Yuki, wirklich klasse.“, meinte Tenten daraufhin sarkastisch und schenkte der Schwarzhaarigen einen bösen Blick. Und die letzte Gruppe, die als erstes feststand: „Gleitcreme, Kondomverpackung, Kissen, Bettdecke, Handschellen, Erotische Musik CD, das Buch Flirtparadies, Handy, MP 3-Player und eine Bierkiste.“, zählte Sasuke seine 10 Gegenstände auf, und Sakura verdrehte die Augen als sie dies hörte. Wieso war das jetzt so klar gewesen? Wieso hatte das kommen müssen? Warum tat man ihr das an? Warum war sie mit IHM in einer Gruppe? Dem schwanzgesteuertesten Idioten den es gibt? Das hieß jetzt nicht, dass sie etwas gegen Jungs hat. Es gab auch haufenweise nette und vor allem normale Jungen, wie Temaris Brüder Kankuro und Gaara, aber auf den jungen Uchiha traf dies leider nicht zu. Gut aussehen tat er ja wirklich… 11.40 Uhr: „Gut Leute, nun sucht euch endlich jemanden raus, der eure Ergebnisse vorträgt und dieser setzt sich mit den anderen in die Mitte des Stuhlkreises.“, ertönte Kakashis Stimme im Klassenraum und die Schüler diskutierten nun darüber, wer jeweils der »Glückliche« ist. Gruppe 1: Sakura (Sasuke schmollt nun deswegen. xDDD) Gruppe 2: Tenten (Temari hat die Anderen so lange zugetextet, bis sie zustimmten.) Gruppe 3: Neji (Sai und Ino haben sich wieder gestritten, und Hinata hat ihn dann gezwungen.) Gruppe 4: Shikamaru (Als alle nein geschrien haben, hat er gepennt, und hat jetzt Pech. *gg*) Kakashi hingegen war nun gespannt, ob diese 4 es schaffen würden, sich in einer Viertelstunde für 10 Gegenstände zu entscheiden. Immerhin traten nun 2 Player gegen 2 Nastys an, dies könnte wirklich spannend werden. Besonders, da Sakura und Shikamaru einen ziemlich hohen IQ hatten. Und wie er wusste, konnten z.B. Neji und Tenten beide Kampfsport. Naja, er hoffte, dass sie nicht davon Gebrauch machen würden. Im großen Stuhlkreis hatte sich nun ein kleinerer gebildet, in dem die Vier saßen und sich anschwiegen. Die 21 Augenpaare im Hintergrund trugen nicht zu einer angenehmen Atmosphäre bei, und keiner war gewillt den Anfang zu machen. Ein genervter Seufzer des Naras ertönte und lenkte die Aufmerksamkeit aller auf sich. „Wie wäre es, wenn wir erst mal alle unsere Listen vorlesen?“, schlug er gelangweilt vor und die drei Angesprochenen nickten ihm zu, als Zeichen, dass sie einverstanden waren. Allerdings schien wieder keiner anfangen zu wollen, weshalb sich Shikamaru dazu herabließ zu beginnen. „Ok, dann eben ich, hab ich es wenigstens hinter mir. Haarspray, Nagellack, Mascara, Lippenstift, Sonnencreme, Sonnenbrille, Handtuch, Bikini, Bürste und Decke.“ Daraufhin sahen Neji, Tenten und Sakura ihn sprachlos an. „Das ist doch nicht dein Ernst, oder?“, kam es ungläubig von der Haruno und ihre Braunhaarige Freundin konnte nur zustimmen. „Alter, da hast du wirklich ne Scheißliste.“, gab Neji den Beiden recht und sah seinen Kumpel vorwurfsvoll an. „Mann ey, was kann ich dafür, wenn die Weiber in unserer Gruppe dominiert haben? Setzt ihr euch doch mal gegen Miwa, Sae und Aya durch! Ich bin froh, dass die wenigstens keine Barbies mitnehmen wollten.“, verteidigte er sich und seine »Scheißliste«. „Ist ja okay Kumpel, relax.“, erwiderte der Hyuga nur und begann dann selbst seine Liste vorzulesen. „ Insektenspray, Zahnbürste, Zahnpasta, Taschenmesser, Kissen, Collegeblock, Bleistift, Anspitzer und ein Feuerzeug.“ „Hm, klingt schon ein bisschen besser, aber ich denke wirklich wichtig auf deiner Liste sind: Taschenmesser und Feuerzeug. Vielleicht noch der Collegeblock, um mit den Blättern das Feuer zu entfachen.“, meinte Sakura nachdenklich und Shikamaru schien ebenfalls angestrengt zu überlegen. Tenten jedoch sagte gar nichts, da sie immer noch sauer auf Neji war. Immerhin hatte er sich geweigert sie kennenzulernen. „Joa, da könntest du recht haben Sakura. Schreiben wir schon mal Taschenmesser und Feuerzeug auf.“, stimmte der Weißäugige ihr zu und auch die anderen Beiden waren einverstanden. „Tenten du bist dran.“, fügte der Hyugasprössling hinzu. „Taschenmesser, Mineralwasser, Papier, Stift, Topf, MP 3-Player, Decke, Fächer, Bibel und eine Plane.“, las sie die Liste ihrer Gruppe vor und sah die drei auffordernd an. „Streich die Bibel.“, kam es sofort von Neji mit einem Schmunzeln. Shika und Saku grinsten, während sie dem Hyuga mit einem Nicken recht gaben. Die Ama grummelte etwas von wegen » Lees Idee« und strich das Wort dann durch. „Ihr Ungläubigen.“, ertönte es aus dem Hintergrund, aber der Einwand wurde erfolgreich ignoriert. „Sagt mal, was habt ihr eigentlich alle mit »Decke«?“, fragte Sakura in die kleine/große Runde. „Wieso?“, kam es von Shikamaru und Tenten gleichzeitig. „Naja, was sollen 25 Personen mit EINER Decke, dass ist unrealistisch.“, antwortete die Haruno darauf. „Ist doch egal, meine Gruppe hatte eh Kissen.“, erklang die Stimme des Hyugas, doch Sakura schlug dieses Argument einfach mit einem: „EIN Kissen ist genauso unrealistisch.“ Nun grummelte der Cousin von Hinata leise etwas vor sich hin. „Hey, man kann doch vorher 25 Decken zusammen nähen und man hat EINE GROSSE Decke.“, versuchte Tenten gegen die Rosahaarige zu diskutieren, doch diese zerstörte das Gegenargument sofort. „Klar, wir wussten natürlich, dass wir auf einer einsamen Insel landen, und haben schon vorgesorgt, was?“, sagte Sakura sarkastisch und blickte ihre Freundin skeptisch an. „So gesehen, ist das hier alles Schwachsinn.“, fügte der Nara hinzu und die vier sahen sich vielsagend an. „Stimmt, eigentlich totaler Mist.“, setzte Neji noch eins drauf und die Braunhaarige rundete alles mit einem, „Vergessen wir die Sache einfach!“ ab. Synchron zerrissen sie ihre Listen in kleine Stücke und Kakashi sah seine Schüler entsetzt an. Wieso war er Lehrer verdammt? Wieso? Der Grauhaarige seufzte auf und lehnte sich wieder in seinen Stuhl zurück. „Also gut, zumindest habt ihr euch irgendwie geeinigt, auch wenn dies so nicht geplant war.“, richtete er das Wort an die Vier, schwor sich aber innerlich, es nicht mehr zuzulassen, dass diese so eine Aufgabe bekommen. Der Hatake erhob sich und sicherte sich somit die Aufmerksamkeit seiner Klasse. „Nun denn, es ist gleich 12 Uhr, und ich möchte, dass ihr in den selben Gruppen wie gerade eben, dass Essen zubereitet. Ich habe es vorhin vielleicht schon erwähnt, aber nun heißt es kochen. Folgt mir! Nach unten zu den Küchen.“, verkündete er und begab sich schon auf den Weg. Seine 24 Schüler folgten ihm, auch wenn leichtes Meckern zu hören war… -.-.-.-.-.-.-.-.-.- Erst mal Sorry! Ich weiß diesmal hat es verdammt lange gedauert, aber wie gesagt, ich werde diese FF ganz sicher nicht abbrechen. >_< Hmm, aber ich muss sagen, irgendwie hat Red-Ninja recht, es kommt immer erst ein neues Kapitel raus, wenn mehr Kommis als das letzte Mal da sind! Dabei mache ich das gar nicht absichtlich. xDDD Aber meine Freundin meinte zu mir, ich könnte ruhig fürs nächste (also dieses) 50 Kommentare verlangen. O.o Ich mach es mal einfach. *gg* Aber da mir das Kapitel nicht gefällt, möchte ich Kritik! xDD Nya, bei 125 Favos sollte das möglich sein, oder? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)