Digimon-Fire von Elysione (Alte Feinde tauchen wieder auf!) ================================================================================ Prolog: Vorgeschichte --------------------- Digimon- Fire von Fire-Mariah-san Vorgeschichte Ein kleines Mädchen fühlte sich immer allein. Es war gut in der Schule, aber sie hatte keine Freunde, weil alle meinten sie wäre zu schlau für sie. Eines Tages kam sie in einer fremden Welt. Sie hieß die Digiwelt. Die Monate vergingen und immer und immer wieder war das Mädchen in der Digiwelt. Endlich hatte sie Freunde, mit denen sie spielte und Abenteuer erlebte. Sie war nicht mehr allein. Dann kamen die Sommerferien und das Mädchen und ihre Eltern fuhren ins Westeinviertel, wo sie ihre Cousins, ihre Tante und ihren Onkel besuchten. Aber unterwegs dahin, passierte ein Unfall, wo ihre Eltern uns Leben kamen. Sie sah die Wesen, die Digimons aus der Digiwelt. Nicht nur sie sah die Digimons, sondern auch acht andere Kids. Das Mädchen wuchs bei ihren Verwandten auf. In den Sommerferien lernte das Mädchen die Freunde ihres Cousin, Joe kennen. Sie waren am Spielplatz, wo sie sich immer trafen. „Wer ist den das, Joe?“, fragte sein braunhaariger Freund. „Das ist meine Cousine Vanessa, Tai. Das sind Tai, Matt, Izzy, Mimi, T.K, Kari und Sora“, stellte Joe sie vor. „Schön dich kennen zu lernen, Vanessa“, sagte Matt. Sie nickte nur. Die Jungs spielten Fußball, während die Mädchen und T.K. redeten. Vanessa saß auf der Schaukel und sah den Jungs zu, wie sie spielten. Zwei Jahre vergingen und Vanessa haute ab. Sie ging zurück nach Kyoto und von dort aus ging sie wieder in die Digiwelt. Sie spürte es. Die Digiwelt war wieder in Gefahr und nur sie konnte sie retten. Mit ihren Digimons schaffte sie es ihr neues zu Hause zu retten und somit blieb sie in der Digiwelt. Ein Jahr verging und Joe und die anderen kamen in die Digiwelt. Sie waren die neuen DigiRitter, die Auserwählt wurden um die Digiwelt zu retten. Vanessa beobachtete sie. Später kam Kari, Tai´s kleine Schwester zu der Gruppe, nur Vanessa gesellte sich nicht zu ihnen. Nachdem sie alles in der Digiwelt geschafft haben, mussten sie wieder zurück in ihre Welt. Nur Vanessa blieb in der Welt. Es vergingen 3 Jahre und drei neue Digiritter kamen dazu. Mit der Hilfe der alten DigiRitter besiegten sie den Digimon Kaiser namens Ken. Arukenimon und Mummymon tauchten auf und bedrohten die Digiwelt erneut. Ken und Wormmon stießen zu der Gruppe der DigiRitter. Sie trieben Arukenimon und Mummymon in die Flucht und standen vor ihren größten Feind, der die Digiwelt beherrschen wollte. MaloMyotismon! Mit der Kraft ihrer Träume besiegten sie ihn, doch dann tauchte er wieder auf. Alles schien verloren zu sein, als ein heller Lichtstrahl MaloMyotismon besiegte. Keiner wusste woher er kam, aber die Digiwelt war gerettet. Endlich herrschte Frieden in der Digiwelt, doch das hielt nicht lange… Hallo! Na wie fandet ihr die Vorgeschichte? Etwas kurz ich weiß, aber mir fiel nicht viel ein. Außerdem sollte ja nicht alles erzählt werden, ne? Na ja über ein paar Kommies werde ich mich sehr freuen. Also bis zum nächsten mal. HEL Bye Fire-Mariah-san Kapitel 1: Kapitel 1: Die Neue ------------------------------ Digimon-Fire von Fire-Mariah-san Kapitel 1: Die Neue „Tai! Wegen dir kommen wir zu spät in den Unterricht“, schimpfte der blonde seinen braunhaarigen Freund an. „Tut mir leid, Matt“, sagte der braunhaarige. Sie rannten um die Ecke. Plötzlich stießen sie mit einem blonden Mädchen zusammen. „Autsch! Könnt ihr nicht aufpassen?“, fragte das Mädchen die beiden. „Sorry! Hab dich nicht gesehen“, entschuldigte sich Tai. „Kein Problem“, sagte das Mädchen. Matt half ihr hoch. Eine Strähne ihres blondes Haar´s fiel in ihr Gesicht. Verträumt sah Matt sie an. Tai entschuldigte sich noch mal und das Mädchen sagte: ,,Ihr müsst euch beeilen. Ihr kommt sowieso zu spät.“ „Opps! Bis dann. Komm schon Matt“, sagte Tai und riss Matt aus seinen Gedanken. „Mal wieder zu spät“, sagte eine stimme, als die zwei in die Klasse kamen. „Wie jeden morgen ist das Tai´s schuld, Sora“, sagte Matt und setze sich auf seinen Platz, hinter Sora. „Ist ja noch mal gut gegangen. Frau Wayes ist ja noch nicht da“, sagte Tai und setzte sich neben Matt. „War deine Nacht wieder lang, Tai-san?“, fragte ein Junge mit kurzen braunen Haar. „Wie lang? Wie meinst du das, Tijuko?“, fragte Tai. „Na die Mädchen“, sagte Tijuko. „Spinner“, sagte Tai und die Lehrerin kam rein. „So ab heute haben wir eine neue Mitschülerin. Sie heißt Vanessa Sura und kommt aus Kyoto“, stellte die Lehrerin vor, „setzt dich da am Fenster rechts.“ „Das ist die von eben, Matt“, flüsterte Tai Matt zu. Der Unterricht war zu ende und die 5.Minuten pause begann. „Wie ist es da in Kyoto?“, fragte ein Mädchen mit kurzen braunen Haaren. „Sehr schön. Ich freu mich schon auf die Ferien, dann geh ich da wieder hin“, antwortete Vanessa. „Wohntest du schon mal hier?“, fragte ein Mädchen mit grünen Haaren. Vanessa nickte. Die Pause war um und der Unterricht begann. „Na endlich, Pause“, sagte Tai und tat seine Sachen in das Schließfach. „Du hast doch kaum mit gemacht“, sagte Matt. „Na und! Ich hatte heute keine Lust und du hast die ganze Zeit die neue beobachtet“, grinste Tai und Matt wurde rot. „Sie kommt mir bekannt vor. Aber woher ist die frage“, sagte Matt und in diesem Moment kam Vanessa um die Ecke. Matt wurde leicht rot im Gesicht und sah sie verträumt an, als sie ihr Fach öffnete. Tai sah Matt an und ging zu Vanessa hin. „Na, hast du dein Fach gefunden?“, fragte Tai. „Jepp. Ich hab mich schon verlaufen. Aber ich komm nicht zu spät in den Unterricht, Tai“, sagte Vanessa und Tai wurde leicht rot. Vanessa kicherte. Und Matt kam zu ihnen. „Naja, wenn Tai trödelt ist das normal. Ist jeden Montag“, sagte Matt und Vanessa legte ihre Sachen ins Fach. Dabei sah Matt etwas blaues aus ihrer Tasche gucken. >Es sieht aus wie ein DigiVice. Aber nein das glaub ich nicht<, dachte sich Matt und Vanessa sah auf ihr D-Tektor. >Keine Nachricht von Gabumonliene. Hoffentlich ist ihnen nichts passiert<, dachte sich Vanessa. „Kommst du mit raus?“, fragte Tai.. „Ja, ich geh aber zu den anderen Mädchen. Die sind auch draußen. Wir haben jetzt Sport, oder?“, fragte Vanessa. Tai nickte und zusammen gingen sie raus. „Sag mal Sora! Haben Tai und Matt ne Freundin, die sie sich teilen?“, fragte der blauhaarige und zeigte auf die zwei, die von der Treppe runterkamen. Sora sah mit neidischen Blicken zu Vanessa rüber. „Nicht das ich wüsste, Joe. Sie ist neue bei uns. Vanessa Sura heißt sie“, sagte Sora etwas gereizt. „Aha! Vanessa Sura. Kommt mir bekannt vor der Name. Wo ist eigentlich Izzy?“, fragte Joe. „Der schreibt ne Klausur, die in die Pause rein geht“, antwortete Sora, immer noch den Blick auf Vanessa gerichtet. Joe sah das und die drei kamen zu ihnen. „Hi Joe! Na wie war die Klausur?“, fragte Tai und trank sein Wasser. >Hey Cousin. Bist du größer geworden oder täuscht mich das? Nein, er ist größer geworden. Bestimmt auch noch schlauer als vorher<, dachte sich Vanessa. „Die Klausur war gut. Hab bestimmt die beste Note“, sagte Joe erfreut. „Die hast du doch immer. Du bist Klassenbester. Hast früher auch soviel getan“, sagte Matt. „Stimmt, aber dafür hatte ich wenig für meine Cousine Zeit. Wie es ihr wolle so geht“, sagte Joe und schaute zum Himmel. „Stimmt. Vanessa war öfters traurig. Halt mal. Du heißt genau so wie Joe´s Cousine“, sagte Tai und sah Vanessa an. >Ich bin es zufällig auch. Blitzmerker. Warst nie der Hellste Taichi<, dachte sich Vanessa. „Ist purer Zufall. Sora hat mir auch den Nachnamen gesagt. Vanessa hieß damals auch so. Ist purer zu fall“, sagte Joe. „Du siehst sie vielleicht ja bald wieder. Wenn du fest daran glaubst, vielleicht erscheint sie dann und dann kannst du ihr alles sagen, was du sagen möchtest“, sagte Vanessa lächelnd. „Du glaubst doch nicht so was. Wer weiß wo diese nervige Kuh ist“, sagte Sora sauer. >Sora! Du hast dich nicht geändert. Bist immer noch so wie früher. Doof!<, dachte sich Vanessa.„ Ihr konntet euch damals noch nicht mal leiden“, sagte Matt. >Matt hat sich aber ganz schön verändert. Er ist noch süßer als vorher<, dachte sich Vanessa und sah den blonden etwas verträumt an. „Ich glaub schon, dass Vanessa wieder kommt. Dank dir“, bedankte sich Joe bei Vanessa. Es klingelte und sie gingen zum Sportplatz, während Joe in seiner Klasse ging. Die Jungs spielten Fußball und die Mädchen Tennis. „Gut gemacht, Sora“, sagte ein blondes gelocktes Mädchen. Sora lächelte. Nach ihr war Vanessa dran. „Das schaffst du sowie so nicht“, sagte Sora gehässig. >Warte es ab. Ich war im Tennis Club von Kyoto und spiele etwas länger als du<, dachte sich Vanessa und die Bälle kamen. „Hey Jungs. Seht euch das mal an. Vanessa ist besser als Sora. Sora ist doch im Tennis die beste“, sagte Tijuko erstaunt. Selbst Matt und Tai staunten. Vanessa traf alle 15 Bälle. „Wow! Du bist echt gut. Sag mal willst du bei uns im Tennis Club mit machen. So eine wie dich können wir gut gebrauchen“, sagte ein Mädchen mit roten Haaren. „Gern, Miyu. Muss mir nur sagen, wann und wo“, sagte Vanessa. >Diese blöde Kuh<, dachte sich Sora sauer. Nach dem Unterricht, in der Pause erzählte Tai, Izzy und Joe vom Sportunterricht. ,,Wow ist ja cool. Ich wusste nicht dass jemand mal Sora im Tennis schlägt. Sonst treffen doch nicht alle die Bälle, die ihr bekommt. Meistens trifft Sora dann einen nicht. Aber das ist ja normal...aber jetzt...jetzt hast du eine Konkurrentin“, sagte Izzy. „Wo ist Matt?“, fragte Joe und sah sich um. „Der flirtet was mit Vanessa. Unser Star ist was verliebt“, sagte Tai und nickte mit dem Kopf in Matt´s Richtung. „Da ist aber jemand schwer verleibt“, sagte Izzy. Sora sah sauer zu Matt.> Was findet er so an ihr?<, fragte sich Sora. Jetzt kamen die zwei zu ihnen und sie stellten Izzy vor. >Stimmt. Vanessa´s spielte damals auch leidenschaftlich Tennis. Wo bist du?<, fragte sich Joe und sah Vanessa an. Warum erinnerte ihn dieses Mädchen so sehr an seine Cousine? Wo war sie? Auf einmal piepste Vanessa´s D-Tektor. Sie klappte es auf und grinste. „Ich hab Hunger! Wo bleibst du? Hast du etwa immer noch Schule? Los komm sonst verhungere ich. Gruß Demiveemonline.“ War die Nachricht. Sie schrieb schnell zurück. „Wer ist den das?“, fragte Matt und wollte in die Nachricht schauen, doch Vanessa klappte es zu. „Ein Kumpel aus Kyoto. Wollte nur wissen, wie es mir geht“, log Vanessa. Die Pause war zu Ende und der Unterricht begann. Nach der Schule holten die fünf Kari, T.k., Davis und Cody ab und zusammen holten die Ken ab. Vanessa war zu hause und erzählte es Demiveemonlien. „Und wann willst du es ihnen sagen?“, fragte das blaue Digimon., „Null Ahnung. Ich weiß es noch nicht. Warten wir es ab“, sagte sie. „Hast du deine Tante angerufen?“, fragte Demiveemonline und aß ihre Schokolade auf. „Ja hab ich“, antwortet Vanessa. „Was? Vanessa ist wieder da? Wo ist sie?“, fragte Joe, der es von seine Mum erfuhr. „Ich weiß es nicht. Sie wollte es nicht sagen. Sie hatte sich nur entschuldigt und gesagt, dass sie wieder hier ist. Das ist alles“, sagte seine Mum. „Ich werde morgen mal die Augen offen hallten. Mal sehn, ob ich sie finde“, sagte Joe und ging in seine Zimmer. Er hielt ein altes Foto in den Händen. So, erstes Kapitel fertig. Hat es euch gefallen?? Also, bis zum nächsten Kapitel. Bye, bye eure Fire-Mariah-san P.S. Brauche Kommis*bitte* Kapitel 2: Kapitel 2: Schlechte Nachrichten ------------------------------------------- Digimon-Fire von Fire-Mariah-san Kapitel 2: Schlechte Nachrichten Am nächsten morgen in der Schule. „Tai! Wegen dir komm ich schon wieder zu spät“, sagte Matt zu seinem braunhaarigen Freund. „Sorry! Mein Wecker hat nicht geklingelt und ich hab gestern noch mit Vanessa geredet“, entschuldigt sich Tai bei seinem blonden Freund. „Spann mir nicht mein Mädel aus“, sagte der blonde Sänger mit den -Ich töte dich blick- drauf. Sie kamen in die Klasse. „Nanu! Kein Lehrer da?“, fragte Tai. „Ihr seit wie jeden morgen zu spät. Seit froh! Herr Sugo musst noch was klären und hat die Liste nicht nach geguckt“, sagte Sora. Matt´s Blick fiel auf Vanessa´s leeren Platz. Wo war sie? Hat sie auch verschlafen? „Ich frag mich wo Vanessa-san ist“, sagte Miakdo. „Vielleicht ist sie ja krank“, sagte Sila. „Oder sie ist wieder nach Kyoto zurück gekehrt“, meint Sora. „Wir wissen das du sie nicht magst“, sagte Tai. >Gestern war sie noch ganz fit. Auch wo wir telefoniert habe, klang sie nicht krank. Komisch<, dachte sich Tai. „Du gehst besser zurück in die reale Welt und gehst zur Schule“, sagte ein Rosa Vogel. „Genei hat gesagt, ich soll die Tore öffnen, Biyomon! Ich weiß auch nicht warum. Ich kann auch die Digiwelt alleine retten“, sagte Vanessa. „Genei hat gesagt, du sollst dich ihnen anschließen“, sagte Biyomon. „Genau! Du schaffst das nicht allein“, sagte Palmon. „Wie haben bisher immer allein gekämpft, bis die anderen kamen“, sagte Vanessa darauf und tippte was auf ihren Laptop. „Wir können nicht immer alles alleine machen. Wir brauche auch Hilfe, Vanessa“, sagte ihr Digimon Gabumonline. >Halt mir doch keine Predigt. Ist ja noch schlimmer, als würde das Genei machen<, dachte sich Vanessa. „Ist das Tor schon offen? Ich möchte Davis rufen“, sagte Veemon glücklich. „Ich möchte Kari wieder sehen“, sagte Gatomon. „Ist ja schon gut“, sagte Vanessa. Da kam ein Mann auf sie zu und schaute über ihren Rücken. „Bist ja fast fertig, Vanessa“, sagte er. „Soll ich ihnen direkt ne Nachricht schicken, Genei?“, fragte Vanessa. Er nickte. Die Schule war endlich aus und Izzy kam die Treppen vom EDV Raum runter gerannt. „TAI! MATT! JOE!YOLEI!SORA!“ rief Izzy und hielt vor den fünf Freunden an. Er atmete erst mal tief durch, dann schaute er in die verdutzen Gesichter und sagte: „Das Tor zur Digiwelt ist wieder offen.“ Ein grinsen breitete sich auf die sechs Gesichter der Jugendliche. „Los kommt. Wir müssen das Davis und den anderen erzählen“, sagte Joe. Sie nickten und gingen dann. Auf einmal meinte Joe etwas klingeln gehört zu haben. Es hörte sich an wie ein Glöckchen. Er blieb stehen und schaute sich um. „Was ist den los?“, fragte Sora. „Hatte ich nicht damals Vanessa ein Glöckchen geschenkt, was sie immer bei sich trug? Ich meine ich hatte es grad gehört“, sagte Joe und sah zum Himmel. „Meinst du sie lebt noch, Joe?“, fragte Matt. „Sie ist wieder hier in Tokyo. Sorry, ich hatte es euch vergessen zu sagen. Meine Mum hat es mir erst gestern erzählt“, sagte Joe. Alle guckten ihn an. Sie hatten ihn noch nie so traurig gesehen. „Wo ist sie?“, fragte Tai. Joe schüttelte den Kopf und sie gingen zu den anderen um den das zu erzählen. „Warum musste ich dich ausgerechnet mit nehmen, Gatomon? Und warum hast du mein Glöckchen?“, fragte Vanessa das Katzen Digimon. „Genei hat gesagt, ich soll mit und das Glöckchen hab ich mir einfach genommen“, grinste Gatomon. „Geh zu Kari und lass mein Glöckchen hier“, sagte Vanessa und sprang vom Baum runter. „Bye Bye! Ich nehme es mit. Wir sehen uns“, sagte Gatomon und sprang auf den nächsten Bäume in Richtung Hiaki Schule, wo Kari und der Rest der Gruppe drauf gingen. Außer Ken. Der ging auf einer privat Schule. „Komm sofort zurück, GATOMON!“, rief Vanessa. „Darf ich jetzt Ken holen“, fragte eine Stimme. „Dann geh, Minomon. Pass auf dich auf“, sagte Vanessa und das kleine Digimon weg fliegen. >Warum hab ich mich nur breitschlagen lassen, dass die beiden mit kommen durften. Oh man, ich bring Genei um<, dachte sich Vanessa und der Wind wehte durch ihr Haar und spielte damit. „Die Zeit ist gekommen“, sagte ein vertraute Stimme. „WAS! Das Tor ist wieder offen?“, sagte eine verdunste Kari. Izzy nickte. „Super! Wir können wieder Gatomon und die anderen sehen“, sagte T.K. fröhlich. Sie gingen zum Strand, um dort alles in ruhe zu bereden. Sie merkten nicht, das jemand sie verfolgte. „Also können wir jetzt in die Digiwelt und genau wie früher herum reisen und Abenteuer erleben“, fragte Cody. „Wie es aussieht ja“, sagte Matt darauf. „Aber wir müssen nicht wieder kämpfen, oder Tai?“, fragte seine Schwester. Tai wollte was darauf sagen, als jemand von hinten sich auf Kari stürzte und ihr die Augen zu hielt. „Wer bin ich? Ich gebe dir einen Tipp! Ich bin eine Katze, kann aber sprechen und wie ein Mensch auf zwei Beine laufen. Ich stamme nicht von dieser Welt. Also wer bin ich?“, fragte eine vertraute Stimme hinter Kari. „Mein Gatomon“ , freute sich Kari. Gatomon lies sich in die Arme von Kari fallen und Kari graulte es. Plötzlich sah Joe das Glöckchen. Ein Rosaband hing darum mit einen „V“ drauf. „Woher hast du das Gatomon?“, fragte Joe und zeigte auf ihren Hals. „Ach das hab ich mal in der Digiwelt gefunden“, sagte sie darauf. „Hey Davis!“, rief plötzlich jemand. Er drehte sich um und sah...„Ken und...Minomon“, sagte Davis vertust, als Ken sich zu ihnen gesellte und das kleine Digimon auf den Arm hielt. „Sag mal, wie kommt ihr hier her?“, fragte Sora. „Durch das Tor“, sagte Minomon. „Ihr müsst erneut die Digiwelt retten. Arukenimon ist wieder auferstanden und bedroht die Digiwelt erneut“, sagte Gatomon. „WAS!!!!! Arukenimon ist wieder da? Aber wir hatten sie besiegt“, sagte Cody. „Sie ist wieder zum leben erweckt wurden“, sagte Minomon. Alle guckten sich an. „Was sagt Genei dazu?“, fragte Izzy. Er machte sich sorgen um Tentomon. „Er hat die anderen mit einen anderen DigiRitter in Sicherheit gebracht, weil die Gefahr davon aus geht, das auch die Schwarzen Ringe zurück gehren“, erzählte das Katzen Digimon. „Ein andere DigiRitter? Wie heißt er oder sie den und wann lernen wir ihn kennen?“, fragte Matt. Gatomon schüttelte nur den Kopf und sagte: „Ich weiß es nicht!“ „Und ab wann können wir wieder in die Digiwelt?“, meldet sich Tai zu Wort. „Ab heute. Aber wenn ihr noch weiter darum steht, kann es sich wieder schließen“, sagte eine andere Stimme. Alle drehten sich um und Gatomon und Minomon sprangen von den Armen und gingen zu der Person hin. Alle starten das Mädchen an. „Nein, das ist nicht war“, sagte Matt. So, wieder ein neues Kappi. Ich weiß, es ist etwas kurz. Ich versuche es beim nächsten mal länger.^.^ Ich warte auf Kommis*bettel* Ich hoffe es hat euch gefallen. Bis bald mal. Ta Ta for now HEGDL knuff eure Fire-Mariah-san Kapitel 3: Kapitel 3: Ein neuer DigiRitter ------------------------------------------ Digimon-Fire von Fire-Mariah-san Kapitel 3: Ein neuer DigiRitter Vor den Augen der DigiRitter stand ein Mädchen, was welche kannten. „Was suchst du den hier?“, fragte Sora sauer. „Sie ist der letzte DigiRitter und sie hat das Tor geöffnet“, sagte Gatomon. „WAS?“, fragten alle zusammen. „Man seit ihr erfreut mich zu sehen“, sagte Vanessa kühl. „Ihr müsst zusammen kämpfen“, sagte Minumon zu ihnen. „Ich hab schon zu Genai gesagt, dass ich es alleine kann, aber er wollte es nicht“, sagte Vanessa. >Das glaub ich nicht. Sie ist ein DigiRitter<, dachte sich Tai. „Gatomon! Mein Glöckchen“, sagte Vanessa und hielt ihre Hand zu Gatomon. „Ach nö. Steht mir“, sagte Gatomon grinsend. >Das ist nicht wahr. Das ist nicht wahr. Nein das glaube ich nicht<, dachte sich Joe erschrocken. Dieses Glöckchen und diese Geste erinnerte ihn an seine Cousine. „Warum hast du uns nichts erzählt?“, fragte Izzy sie. „Weil ich nicht wollte, das ihr es erfahrt. Ihr solltet es eigentlich später erfahren. Nur leider hat Genai mir einen strich durch die Rechnung gemacht. Mein Glöckchen, liebes Gatomon“, sagte Vanessa und Gatomon gab es ihr. Joe erkannte in ihr das kleine Mädchen, was er so vermisst. Das kleine Mädchen was immer an ihm rum hing und ihn gerne streiche spielte. Der Wind wehte durch ihr Haar und plötzlich tauchte ein kleines blaues etwas aus Vanessa´s Handtasche. Etwas fiel raus. „Sag mal, was suchst du bitte schön in meine Tasche?“, fragte Vanessa das blaue Digimon. „Du blödes DemiVeemon. Ich hab dir gesagt, dass die Tasche für uns zwei zu kleine ist. Blödmann“, sagte ein anderes blaues Digimon, was jetzt aus der Tasche raus guckte. „Männo. Du hast uns verraten, DemiVeemonline. Das ist gemein“, sagte er enttäuscht und schaute zu den Kids rüber. DemiVeemon machte große Augen, als er Davis ansah. „DAVIS! DAVIS! Du bist ja richtig groß geworden“, sagte das kleine Digimon und rannte in seine Arme. „Oh DemiVeemon. Du bist hier. Das freut mich richtig“, sagte Davis. Vanessa sah Gatomon und Minumon an. „Wir waren es nicht“, sagten die zwei. Dann sah sie DemiVeemonline an. „Er hat sich einfach mit zu uns geschlichen. Ich konnte nichts dafür“, sagte sie. Sie schüttelte nur den Kopf. Aufeinmal sah sie, das in ihre Tasche etwas blinkte. Vanessa nahm ein rotes DigiVice raus und Yolei sah sie erstaunt an. Woher hatte sie Hawkmons DigiVice. „DemiVeemonline! Nimm mal bitte mein D-Tektor und guck mal, ob eine Nachricht drauf ist“, sagte sie. DemiVeemon guckte auf ihren D-Tektor. Sie schüttelte den Kopf. >Warum reagiert es?<, fragte sie sich. Sie schaute DemiVeemon an und fragte: „Sag mal, wem hast du noch mit gebracht?“ DemiVeemon guckte mit seinen großen roten Augen Vanessa an. Er überlegte kurz. Dann krazte er sich am Kopf und meinte: „Oh! Die hatte ich total vergessen. Poromon,Patamon und Upamon sind ja auch mit gekommen. Hihi! Sorry! Ich konnte ihre Bitte nicht absagen.“ Vanessa fasste sich am Kopf und sagte in einen bösen Ton: „Du blödes Digimon! Ich hab euch aufgetragen, Agumon und den Rest zu beschützen und du nimmst alle mit. Gehst noch? Und wer passt jetzt auf die anderen auf, äh? Ich hab nur zu Genai gesagt, dass Minomon und Gatomon mit können, aber nicht du und Poromon,Patamon und Upamon. DemiVeemonline ist sowie so bei mir.“ DemiVeemon kletterte auf Devis Kopf und streckte Vanessa die Zunge raus. „Wo sind die zwei?“, fragte Yolei. DemiVeemon zeigte auf einen Baum und da sprangen zwei Digimons runter. Beide sprangen ihre Partner in die Arme, doch plötzlich regierten Vanessa´s DigiVice. Selbst die DigiVice von den anderen reagierten. „Was ist da los?“, fragte Sora. „Ihr bekloppten Digimons. Warum könnt ihr nicht warten, bis eure Partner in die DigiWelt kommen? Na super“, sagte Vanessa zornig. „Tut uns leid. Aber was ist da los?“, fragte Poromon. Gatomon schlug Vanessa´s Laptop auf. „Irgendwas stimmt da nicht“, sagte Gatomon. Vanessa sah auf ihren Desktop. Ist schon alles zu spät? War die ganze Mühe um sonst? Was ist da passiert? Plötzlich piepste Vanessa´s D-Tektor. Eine Nachricht erschien mit den Worten: „Ich hab sie.“ Gatomon sah sie verwundert an. Was war auf einmal mit ihr? Vanessa sah erschrocken DemiVeemonline an. „Vanessa! Das Tor geht nicht auf! Was ist da passiert?“, fragte Gatomon aufgeregt. Immer noch starrte Vanessa auf die Worte. Wie konnte man sie so schnell finden? War ihr versteckt nicht gut? „Was ist den da los?“, fragte Izzy. „Klasse DemiVeemon!“, sagte Vanessa nur. „Immer ich“, sagte DemiVemmon mürrisch. Vanessa nahm ihr Laptop und tippte drauf rum. Matt und Tai kamen ein Stück näher um zu gucken was sie da macht. „Das ist doch die DigiWelt“, sagte Tai erstaunt. Vanessa nickte nur. DemiVeemonline nahm Vanessa´s D-Tecktor und sagte: „Du hast ne neue Nachricht.“ Vanessa nahm es. Es war von Genei: „Das Tor zur DigiWelt ist gesperrt.“ „WAS?! Das Tor zur DigiWelt ist gesperrt?“, fragte Tai, der die Nachricht mit gelesen hat. „Minomon! Wer war für das Tor zu mir verantwortlich?“, fragte Vanessa und sah das kleine Digimon, was auf Ken´s Arm saß an. „Ich meine Agumonline“, sagte es. >Also hat sie alle. Verdammte scheiße!<, dachte sich Vanessa. Izzy versuchte das Tor zu öffnen, doch es klappte nicht. „Freundschaft und Mut bringen Hoffnung und Licht in unsere Welt“, flüsterte eine Stimme in ihr Ohr. >Meine Wappen werden nie wieder erstrahlen. Ich kann das nicht<, dachte sich Vanessa. Sora ging auf Vanessa zu. Sie nahm ihren Laptop und tippte drauf rum. Vanessa sah sie nur an. Sora stieß dabei auf eine Datei. Erstaunt sah sie Vanessa an. „Du bist es also doch. Du bist die Cousine von Joe. Du bist doch vor 6 Jahren abgehauen“, sagte Sora. „Ich bin zurück in die DigiWelt gegangen. Ich hab alles alleine gemacht, bis ihr auf einmal auftauchtet. Nur wegen euch ist mein Plan gescheitert“, sagte Vanessa sauer und nahm ihr den Laptop ab. „Was für ein Plan?“, fragte Cody. „Nur wegen euch sind Wizardmon, Leomon, Ogremon und Piximon gestorben. Selbst Wahmon war tot, doch er ist wieder da, aber nicht die anderen. Ich wollte sie beschützen, doch ihr kamt da zwischen. Nur wegen euch sind sie gestorben und haben mich allein gelassen“, sagte Vanessa gereizt. „Wir müssen Mimi bescheit sagen“, sagte Izzy. „Ich mach mir auch sorgen um die Digimons, aber das Tor ist zu“, sagte Tai. „Du Idiot! Das Tor wird nie wieder geöffnet. Wir können nie wieder in die DigiWelt“, schrie Vanessa ihn an und ging. Tai sah sie an und rannte hinter her. Er hielt ihren Arm fest, doch sie drehte sich nicht um. „Was willst du damit sagen?“, fragte er sie. „Die Digiwelt ist geschlossen und kein Digivice kann sie öffnen“, sagte sie, riss sich los und ging. „Ach diese blöde Kuh! Ich konnte sie noch nie leiden“, sagte Sora. „Sie macht sich sorgen um die Digiwelt. Sie ist dort aufgewachsen. Wir sind ihre Familie“, sagte Gatomon. „Da war sie wohl die ganzen Jahre“, sagte Joe und senkte den Kopf. „Wir durften dir die ganzen Jahre nichts sagen. Tut uns leid“, sagte Patamon. Joe schüttelte nur den Kopf und ging. „ich werde Mimi benachrichtigen und morgen treffen wir uns alle bei mir und überlegen, wie wir das Tor wieder öffnen“, schlug Izzy vor. Alle nickten den Kopf und gingen heim. Vanessa stand auf dem Balkon und sah in den Mond. Demiveemonline gesellte sich zu ihr. „Man gehen die mir auf die Nerven“, sagte Vanessa. „Sie machen sich sorgen um ihre Partner“, sagte Demiveemonline. „Ich weiß. Ich mache mir auch große Sorgen um sie. Komm wir gehen ins Bett und morgen versuchen wir das Tor zu öffnen“, sagte Vanessa und ging rein. Demiveemonline sah noch zum Mond und dachte sich: >Also werden die Träume die Vanessa so fürchten wahr. Ich hoffe sie muss nicht noch einmal die gleichen Qualen erleben, so wie vor 5 Jahren<. „Komm ins Bett“, rief Vanessa zu ihr und sie kam angetapst. Tai lag noch wach und überlegte, was Vanessa alles gesagt hat. >Warum hat sie sich nicht schon früher gemeldet. Wir hätten ihr doch helfen können. Ach verdammt! Agumon geht es dir gut?<, dachte er sich und schlief ein. Mitten in der Nacht wachte Vanessa auf. Ein Schatten war vor ihr aufgetaucht. Sie sah ihn an! „Du kannst das Tor öffnen, das weißt du“, sagte der Schatten. „Meine Wappen sind erloschen! Ich kann sie nicht mehr benutzen und das Tor kann ich auch nicht öffnen“, flüsterte sie. „Du kannst es. Du musst nur den Mut dazu finden. Gehe zu den anderen DigiRittern! Lass dich von ihnen helfen“, sagte der Schatten und verschwand. „Die können mir nicht mehr helfen“, flüsterte sie und schlief weiter. So, dass war das nächste Kapitel. Wie war es? Wer war wohl der Schatten, mit dem Vanessa geredet hat und was haben die Wappen für eine Bedeutung bei ihr? Das erfahrt ihr, wenn ihr mir schöne Kommis schreibt. ^.~y HEGDL knuff eure Fire-Mariah-san Kapitel 4: Kapitel 4: Digimons! ------------------------------- Digimon-Fire von Fire-Mariah-san Kapitel 4: Digimons! Am nächsten Morgen wachte Vanessa erschrocken auf. DemiVeemonline sprang gegen die Fenster. „Was ist den?“, fragte Vanessa. „Digimons sind hier“, sagte Demiveemonline und Vanessa rannte zu Fenster, machte die Balkontür auf und rannte auf dem Balkon. Der Himmel war düster und viele Gestalten waren da. Matt kam raus gerannt und hatte das Telfon in der Hand. >Hab ich gar nicht gemerkt, dass der neben mir wohnt<, dachte sich Vanessa. „Ja Tai hier ist es auch düster und da sind komische gestalten. Spinnt euer Computer auch?“, fragte der Blonde. Erschrocken sah Vanessa den Blonden Jungen an. Die Computer spinnen? Aber was kann das bedeuten? „Ich sagte doch. Digimons sind hier!“, sagte DemiVeemonline aufgeregt. Erschrocken drehte sich Matt um. „Hey Matt! Alles OK bei dir???“, fragte Tai durchs Telefon. „Ja es ist alles OK. Ich hab grad bemerkt, dass Vanessa neben mir wohnt und DemiVemmonline sagte, dass da Digimons sind“, sagte Matt. Es war still. „TAI alles OK bei dir?“, fragte Matt. „Ja, ich lebe noch. Ich ruf den Rest an. Wir treffen uns dann bei dir und gehen zu Vanessa rüber. Bis gleich“, sagt der braunhaarige und legte auf. Matt guckte Vanessa an und sagte: „Wir kommen gleich zu dir rüber.“ „Vergesst es. Ich bin nicht zu hause“, sagte sie zornig und ging rein. Matt sah sie Stirnrunzeln an und ging rein. Vanessa zog sich um, nahm ihre Digivice und rannte mir Demiveemonlien aus der Tür. Unten traf sie die anderen und stoppte vor Tai. „Morgen“, begrüßte er sie. „Morgen“, sagte sie und wollte weiter gehen, aber Tai hielt sie fest. „Wohin gehst du? Wir wollten zu dir rüber kommen“, fragte Joe sie. Vanessa riss sich los und schaute ihren Cousin an. Still trat ein, bis auf einmal Demiveemonline auf Vanessa´s Arm sprang und sagte: „Wir gehen zu den Digimons. Sie zerstören Tokyo.“ „Lass uns mit gehen“, sagte Cody. „Ihr macht doch alles nur noch schlimmer“, sagte Vanessa sauer und drehte sich um und rannte weg. „Los kommt wir laufen schnell zu Matt und bereden erst mal alles und dann gehen wir sie suchen“, schlug Izzy vor. „Schon wieder dieses Gefühl von Angst in ihren Augen“, sagte Gatomon plötzlich. Kari sah sie an und fragte: „Wie meinst du das?“ „Vanessa wird genau so wie du von der Dunkelheit heimgesucht Immer wenn sie diesen Blick drauf hat, weiß ich dass sie vor etwa Angst hat“, erzählte Gatomon. „Na los wir gehen zu Matt“, sagte Sora und sah Tai an. Tai sah immer noch in die Richtung, wo Vanessa hin gerannt ist. „Ihr geht zu Matt und kommt nach. Ich laufe Vanessa hinter her“, beschloss Tai plötzlich. „Tai das ist viel zu gefährlich. Du hast kein Digimon“, sagte Davis. „Das ist egal. Vanessa wird mich bestimmt beschützen. Also bis gleich“, verabschiedete er sich und rannte in die Richtung, wo Vanessa war. Alle guckten sich an, zuckten die Achsen und gingen zu Matt. „Demiveemonline bist du bereit?“, fragte Vanessa und hob ihr Blaues Digivice hoch. Das kleine blaue Digimon nickte. Ihr Digivice fing an zu leuchten und ein helles Licht um gab Demiveemonline. „Demiveemonlien digitirt zu…Veemonline“. „Digi-Armorei des Mutes erstrahle“, rief Vanessa. „Veemonline armordigitation zu…Flandramonline. Flamme des Mutes“. Ein Digimon griff die beiden an und Flandramonline wehret die Attacke ab. „Vanessa“, rief eine bekannte Stimme. Vanessa drehte sich um und sah… „TAI“. Tai kam zu Vanessa angerannt, doch eine Attacke verhinderte es. >Das ist doch<, dachte sich Vanessa und sah nach oben. Ihr Wappen des Mutes fiel aus ihrer Hand und sie sah erschrocken zu dem Digimon. Ein großer Dinosaurier stand vor ihr. Der Staub verschwand. „Vanessa alles in Ordnung?“, rief Tai und sah zu Vanessa die erschrocken da stand. Er schaute in ihrer Richtung und sah… „Greymon“. Greymon reagierte auf die Stimme und sah seinen alten Partner an. „Greymon ich bin es Tai. Erkennst du mich denn nicht mehr?“, rief Tai. Jetzt gesellte sich noch ein Greymon zu. Das andere Greymon war heller und die Hörner waren heller als bei Tais Greymon. Die blauen Streifen waren aber dunkeler. Das andere Greymon sah Vanessa die ganze zeit an. Plötzlich erschrak Vanessa und Flandramonline stellte sich schützend vor ihr. Ein gewaltiger Feuerball kam auf sie zu. Beide lagen auf den Boden. „VANESSA! VEEMONLINE!“, rief Tai und rannte zu ihnen hin. Vanessa rappelte sich auf und vor ihr lag Veemonline. „Nein! Veemonline wach auf. Was ist den mit dir. Wach doch bitte auf“, schrie Vanessa, doch Veemonline rührte sich nicht. Ihr blaues Digimon, was sie beschützt hat, lag vor ihr und rührte sich nicht. Vanessa liefen Tränen über die Wangen und sah hoch. Vor ihr standen 3 große Digimons. „Birdramon“, sagte Tai und wollte zu den Digimons rennen, als Vanessa ihn fest hielt. „Nein Tai. Das sind nicht mehr unsere Digimons von damals. Sie wurden Hypnosiert. Sie sind nicht mehr so wie früher“, sagte Vanessa mit zittriger Stimme. „Das sind doch Greymon und Birdramon. Sie sind noch so wie früher“, sagte Tai und sah ins Vanessas eisblauen Augen. Vanessa schüttelte nur den Kopf und auf einmal kamen 2 Feuerattacken in Blau auf sie zu. Beide lagen am Boden. Tai hatte seine Hand auf Vanessa gelegt. Vanessa hielt immer noch Veemonline in den Armen. >Wizardmon hilf mir<, rief Vanessa. Tai machte die Augen auf und vor ihnen standen nun Garurmon und ein anderes Digimon, was genau so aus sah wie Garurumon. Die blauen streifen waren nur heller, als die von Garurumon. Vanessa sah hoch und sah, dass sie in Tais Armen lag. Sie wurde leicht rot. „Warum greifen sie uns an?“, fragte Tai. >Du wirst gesucht, DigiRitter der alle Wappen in sich trägt. Du wirst schon wieder in die Dunkelheit gezogen. Du wirst für immer da bleiben<, sagte eine stimme und Vanessa presste ihre Hände gegen die Ohren. Sie schüttelte den Kopf. „Lasst mich in ruhe. Ich will nicht mehr da hin. Hilf mir Veemonline! Ich kann nicht mehr! Lasst mich in ruhe“, schrie sie und ein gewaltiges Licht erstrahlte plötzlich. „Vanessa ist in Gefahr!“, rief Gatomon und sprang von Karis Arm runter. „Wir schaffen das nicht recht zeitig. Wir müssen die Digimons digitieren lassen“, sagte Ken. >Vanessa! Was ist bei dir los?<, fragte sich Joe und rannte weiter. „Meinest du sie können digitiren?“, fragte Yolei. Plötzlich blieb Gatomon stehen. Vor ihr war ein helles Licht erschienen. „Was ist das?“, fragte T.K. Die anderen 5 Digimons sprangen von den Armen ihrer Partner runter. Sie ginge zu Gatomon, die das helle Licht ansah. „Was ist den mit euch los?“, fragte Kari und kniete sich neben Gatomon. „Diese Stimme“, sagte Gatomon nach einigen Minuten. „Was den für eine Stimme? Ich höre nichts“, sagte Sora. „Ich bin hier. Wir sind alle hier. Vanessa ist in großer Gefahr. Du musst sie daraus holen. Bitte Wizardmon, hol Vanessa aus der Dunkelheit, bevor sie für immer verschwindet. Wir haben nicht mehr die Kraft, um auf das Ultra Level zu digitiren. Bitte Wizardmon, helf ihr“, rief Gatomon durch das Licht. Verdutzt schauten die 10 Jugendlichen das Katzendigimon an. „Du hörst Wizardmon?“, fragte Yolei vorsichtig. Gatomon nickte, ohne Yolei an zu gucken. Plötzlich erschienen 2 Wappen. Die Armoreier und die DigiVice reagierten, Gatomon und Patamon strahlten. „Gatomon Ultradigitation zu…Angewomon.“ „Patamon digitirt zu…Angemon. Angemon ultradigitation zu…Magnaangemon.“ „WOW! Sie sind digitiert“, freute sich T.K. „Demiveemon digitiert zu… Veemon.“ „Upamon digitiert zu…Armadillomon.“ „Poromon digitiert zu…Hawkmon.“ „Minomon digitiert zu…Wormon.“ „Unsere Digimons sind digitiert. Aber warum?“, fragte Ken. „Das ist das Licht, was von Vanessa kommt“, sagte Angewomon und das Licht verschwand. „Davis! Yolei! Cody! Ken!“, riefen die Digimons und ihre Partner hielten ihre Digivice hoch. „Digi-Armor Ei der Freundschaft erstrahle.“, rief Davis. „Digi-Armor-Ei der Liebe erstrahle!“, rief Yolei. „Veemon Armordigitation zu…Raidramon, Storm der Freundschaft.“ „Hawkmon Armordigitation zu…Halsmon, Flügel der Liebe.“ „Armadillomon digitiert zu…Ankülomon.“ „Wormon digitiert zu…Stingmon.“ „Los geht’s“, sagte Davis erfreut und sie schwangen sich auf die Digimons. „Vanessa was ist los?“, fragte Tai. Veemonline war immer noch nicht aufgewacht. Plötzlich kamen wieder Attacken, doch sie wurden abgewehrt. „TAI! VANESSA!“, rief eine vertraute Stimme. Matt und die anderen kamen zu ihnen geeilt. „Matt, pass auf!“, rief Tai zu seinem blonden Freund. Eine Attacke kam auf sie zu, doch… „Letzter Stich“, griff Stingmon an. „Super gemacht, Stingmon“, lobte Ken ihn. Sie waren bei Tai und Vanessa, doch Vanessa zeigte immer noch keine Reaktion. Mit ihren eiskalten blauen Augen sah sie die Digimons an. Ihre Freunde kämpften gegen die anderen. Sie waren doch so unzertrennlich. Wider fühlte sie diese Einsamkeit. Die Einsamkeit, die sie vor 5 Jahren auch hatte. Nie wieder wollte sie das fühlen, nie wieder wollte sie in die Dunkelheit zurück, wo sie schon einmal war, wo ihre Digimons sie gerettet haben. „Was ist mit ihr? Was machen unsere Digimons da?“, fragte Joe. Tai erzählte ihnen, was passiert ist. Vanessa sah Veemonline an und Tränen rollten über ihre Wangen. Wieder dieses Gefühl jemanden zu verlieren, wieder alleine zu sein. Sie stand auf und hielt ihre Wappen in den Händen. Alle guckten sie an. Was war nur mit ihr los? >Du musst an sie glauben<, sagte Wizardmons Stimme. Vanessa sah die Wappen an und dann sah sie Veemonline an. „Hey Greymonline! Garurumonline! Hier bin ich!“, rief Vanessa und die zwei Digimons reagierten auf die Stimme. „Spinnst du? Willst du das sie uns töten?“, fragte Sora sauer. „Izzy hast du deinen Laptop dabei?“, fragte Vanessa und ließ die Digimons nicht aus dem Auge. „Ja warum?“, fragte Izzy und sah Vanessa an. >Hoffentlich klappt es<, dachte dich Vanessa und rannte zu ihren Digimons hin. Sie stand vor ihnen und hielt die 2 Wappen, Mut und Freundschaft hin. „Macht doch die Augen auf. Bitte! Ihr seit doch meine Digimons. Ich hab euch nicht allein gelassen. Greymonline! Garurumonline! Macht die Augen auf“, sagte Vanessa und tränen rollten über ihre Wangen. Plötzlich hob Garurumonline ihre Tatze und schleuderte Vanessa gegen die Wand. Alle erschraken. Vanessa rappelte sich wieder auf und ging erneut zu ihnen. „Hast du noch nicht genug?“, fragte eine Stimme. Vor den Augen der DigiRitter erschien…Arukenimon. Die Digimons versammelten sich um sie, Angewomon und der Rest stellten sich schützend vor ihren Partner. Nur Vanessa stand im freien. „Vanessa!“, riefen Tai und Matt gleich zeitig und wollten zu ihr hin renne, doch Davis und Ken hielten sie fest. „Ihr dürft nicht zu ihr. Ihr werdet euch in Gefahr bringen“, sagte Davis. „Mir ist das egal! Besser als blöd rum zu stehen und zugucken, wie Vanessa getötet wird“, sagte Tai und riss sich los. Aber auch Matt riss sich los und rannte hinter Tai her. Vanessa sah ihre Digimons an, erinnerte sich an früher. „Was hast du mit unseren Digimons gemacht?“, rief Joe von hinten. „Sieht man das nicht? Sie sind nicht mehr so wie früher. Ich habe ihnen nur die Wahrheit über euch erzählt“, sagte Arukenimon. Hinter Ikkakumon und den anderen tauchten noch mehr Digimons auf. „Das bedeutet nichts Gutes. Sie sind alles auf Ultralevels. Wir haben nur 2 auf dem Ultralevel“, sagte Izzy. Arukenimon fing an zu lachen und sagte: „Ihr habt eben die Kraft für die DNA-Digitationen nicht mehr und somit seit ihr mir ausgeliefert.“ Arkukenimon gab das Zeichen zum Angriff, doch ein helles Licht beschützte sie. „Das ist doch das Wappen des…“, sagte Cody. „Des Lichtes. Mein Wappen“, beendete Kari den Satz. „WAS!?“, schrei Arukenimon. Ein Grinsen bedeckte das Gesicht von Vanessa. „Du! Du die die Wappen und die Armoreier in sich trägt und sie jeder Zeit benutzen kann. Du, der die Macht hat das Tor zur Digiwelt jeder zeit zu öffnen“, sagte Arkukenimon. „HIHIHI! Ich kann die DNA-Digitaionen durchführen, ich habe die Kraft dazu“, sagte Vanessa und schaute Togemon in die Augen. Vor ihr tauchte das Gesicht von Palmon auf. Das schöne Blumendigimon was soviel über Blumen wusste. „Mhpf! Du hast doch keine Kraft mehr. Du wirst nur in die Dunkelheit gezogen, mehr auch nicht“, sagte Arukenimon genervt. „Tor zur Digiwelt öffne dich“, rief Vanessa und hielt ihr Blaues Digivice in Izzys richtung. Es tat sich nichts. Doch dann… „Ihre Wappen. Sie reagieren. Das Tor öffnet sich“, sagte Matt. Das Tor war offen und Maganangemon und Angewomon flogen auf die Digimons zu. Raidramon und die anderen auch. Sie kämpften gegen die 7 Ultra Digimons und beförderten sie zurück in die Digiwelt. „So ein Mist. Das habe ich nicht geplant“, schimpfte Arukenimon. „Tja, hab ich wieder deinen Plan durch kreuzt? Oh, dass tut mir aber leid!“, sagte Vanessa gehässig. „Wir verziehen uns“, sagte Arukenimon und verschwand mit den Digimons. „Greymonline! Garurumonline! Greymon!Garurumon! Ikkakumon! Kaputerimon! Birdramon!Togemon! Kommt zurück!“, rief Vanessa und rannte hinter her. „Vanessa bleib hier!“, rief Joe. Raidramon lief ihr hinter her und Vanessa schwang sich auf seinem Rücken. „Was hast du vor?“, fragte er. „Meine Digimons zurück zu holen. Ich lasse es nicht zu, dass es wieder von vorne anfängt“, sagte Vanessa. Plötzlich blieb Raidramon stehen. Arukenimon war verschwunden. „Verdammt! Es ist weg“, sagte Vanessa zornig. Sie ritten zurück zu den anderen DigiRittern. „Und? Habt ihr sie bekommen?“, fragte Joe. Vanessa schüttelte den Kopf und Raidramon digitierte zurück zu Veemon. Vanessa schaute zu Veemonline. Sie lag immer noch bewusstlos da. Vanessa ballte ihre Hände zu Fäusten. Danach nahm sie Veemonlien auf dem Arm. „Sie wird schon auf wachen“, sagte Tai und legte seine Hand auf Vanessa´s Schulter. Vanessa schaute in seine braunen Augen, dann sah sie wieder zu Veemonline. Wieso wachte ihr Digimon nicht auf? Was ist nur passiert? „Komisch. Das Tor hat sich wieder geschlossen“, sagte Izzy plötzlich. „Ist nun mal so“, sagte Vanessa mit ihrer traurigen Stimme. >Deine Digimons gehören mir. Du wirst wieder in die Dunkelheit gezogen. Du wirst nie wieder daraus kommen. Du wirst für immer in der Dunkelheit leben. Wieder diese Einsamkeit spüren. HAHAHAHAH<, hörte sie wieder die Stimme. Vanessa sah ihre Wappen an und grinste. „Was ist den mit dir los?“, fragte Armadillomon und legte seine Tatzen auf Vanesssa´s Beinen. „Ach es ist nichts. Mach dir keine sorgen“, sagte die lächelnd. „Du bist am Arm verletzt“, sagte Hawkmon und zeigte auf ihre Wunde. „Ach ist nicht so schlimm. Sie verheilt wieder“, sagte Vanessa und streichelte Hawkmons Federn. „Los gehen wir mal nach Hause“, sagte Kari und der Wind wehte. Der Wind wehte durch Vanessa´s langes Haar und machte ihren Zopf auf. Dann lächelte sie nur und ging an Tai vorbei. „Wie ich diese Mädel hasse“, sagte Sora. „Ihr habt euch schon immer angezickt“, sagte Matt darauf. Vanessa war schon ein Stück weiter weg, als Tai ihr was zur rief: „Hey Vany! Hast du Lust morgen mit mir auszugehen?“ Vanessa drehte sich um, sah ihn an und ging weiter. „War das jetzt ein ja oder ein nein?“, fragte Davis Tai. Tai zuckte dir Achseln und zusammen ginge sie nach Hause. Vanessa stand am Balkon und dachte über den ganzen Tag nach. Als sie sich Tai´s Gesicht vorstellte wurde sie rot und ging rein. Veemonline lag in ihrem Bett. Sie hatte sich immer noch nicht gerührt und langsam machte sich Vanessa sorgen. „Keine Angst! Sie schläft“, sagte ein vertraute Stimme. „Ich mache mir trotzdem sorgen um sie, Wizardmon“, sagt sie und drehte sich um. Vor ihr stand der Geist von ihrem Beschützer, der immer für sie da war, wenn sie in Gefahr war oder wenn sie traurig war. „Ich sagte doch, du kannst die Wappen einsetzen. Du musst nur an sie Glauben“, sagte er und verschwand. Vanessa sah noch lange in den dunkelblauen Nachthimmel, bevor sie ins bett ging. Nyo, endlich ist das nächste Kappi fertig. Es tut mir so leid, dass ihr solange gewartet habt, aber ich hatte so viel zu tun. Also ganz fettes SORRY! Ich hoffe das Kapitel gefällt euch und ihr lasst mir ein paar Kommis da. HEGDL knuff LG Fire-Mariah-san Kapitel 5: Kapitel 5: Ein Kampf unter Freunden ---------------------------------------------- Digimon-Fire von Fire-Mariah-san Kapitel 5: Ein Kampf unter Freunden Traurig stand Vanessa auf dem Balkon und dachte nach Warum ist das nur alles passiert? Vanessa schaute zu Veemonline, die immer noch schlief. Warum wachte sie nicht auf? Warum schlief sie immer noch? Plötzlich klingelte es und Vanessa ging zur Tür und machte auf. Vertust guckte Vanessa in das Gesicht von Tai, der nur grinste. Hinter ihm standen die anderen von der Truppe. „Morgen Vany“, sagte Tai und ging rein. „Was sucht ihr den hier?“, fragte Vanessa und machte die Türe zu. Tai stellte 2 Tüten mit Frischen Brötchen auf dem Tisch und schaute sich um. „Wo ist den Veemonline?“, fragte Davis und schaute sich um. „Sie schläft. Sie ist immer noch nicht aufgewacht“, sagte Vanessa und holte Teller und Besteck. „Soll ich dir helfen?“, fragte Poromon und flatterte vor Vanessa rum. Sie schüttelte den Kopf. „Wow hier wohnst du? Ist ja ziemlich gemütlich“, sagte Joe. Plötzlich blieb er vor einer Reihe Bilder stehen. Er lächelte. Vanessa stellte sich neben ihm und sagte: „Denkst du etwa ich schmeiße diese Erinnerungen weg?“ Joe sah sie lächelnd an. Plötzlich tat Tai seine Hände um Vanessa´s Bauch und sagte: „Hey da sind ja wir. Man waren wir da noch klein.“ Die andren kamen rüber und schauten sich die Bilder an. Plötzlich ging die Schlafzimmer Tür auf und etwas kleines Blaues kam raus. Mit großen roten Augen, die noch halb verschlafen waren, sah sie ihren Partner an. Vanessa liefen Tränen und Demiveemonline sprang auf ihren Arm. „Ich habe großen Hunger und wehe Demiveemon hat mir alles weg gefressen“, sagte sie und sah zu Demiveemon, der auf Davis Kopf saß. Demiveemon guckte sie nur an und sagte nichts. „Es ist noch genug für dich da“, sagte Vanessa und kraulte sie. Ja sie hatte ihr Digimon wieder. Genau so verschmust wie sonst immer. Nach dem sie gegessen hatten, piepst Vanessas D-Tektor. Demiveemonlien macht es auf und sagte: „Genai! Du sollst den Laptop anschmeißen. Steht hier.“ Plötzlich piepsten ihre DigiVice und Vanessa ging zur Terrasse und riss die Tür auf. Dunkel war es. Der ganze Himmel war schwarz und man sah nur Feuerbälle herum fliegen. Die andern kamen auf der Terrasse und standen sprachlos da. „Was ist da los?“, fragte Izzy. „Wie es aussieht wollen die Digimons unsere Welt zerstören“, sagte Ken. „Vanessa was ist los? Du zitterst ja“, sagte Poromon und flatterte von Yoleis Arm auf Vanessas Arm. Das kleine Pinke Digimon sah Vanessa mit großen Kulleraugen an. Immer noch zitterte Vanessa und sah nur in die Dunkelheit. Tai legte seine Hand auf ihre Schulter und erschrocken sah sie ihn an. „Alles OK bei dir?“, fragte Matt und schaute die zwei abwechselnd an. „Ja ist schon OK“, sagte Vanessa. Wieder piepsten die Digivice von Vanessa und auf einmal leuchteten ihre Wappen. „Was ist den hier los?“, fragte T.K. >Wieder wirst du in die Dunkelheit gezogen. Wieder kommst du da nicht raus. Gib es endlich auf. Du kannst uns nicht entkommen<, sagte eine vertraute dunkele Stimme. Vanessa hielt sich an den Kopf und sank auf die Knie. „Was ist den los mit dir?“, fragte Upamon, der zu ihr gehüpft kam. Tränen rollten über Vanessas Wangen und Tai kniete sich zu ihr und legte seine Hand auf ihre Hand. Die Digivice reagierten wieder und die Wappen leuchteten. „Lasst mich in ruhe. Ich kann die Wappen nicht mehr einsetzen. Lass mich doch in ruhe. Ich hasse die Digiwelt“, schrei Vanessa und auf einmal bekam sie ein geklatscht. Gatomon stand vor ihr und hatte ihre Pfoten erhoben. Erstaunt guckte Vanessa das Katzendigimon an. „Gatomon! Was machst du den da?“, fragte Kari ihren Partner. Gatomon sah sie an und hatte Tränen in ihren Augen. Für ein lange Zeit sahen sich die 2 Freundinnen an. Gatomon und die andern Digimon standen ihr immer bei Seite, waren für sie da, wenn sie alleine war oder wenn sie traurig war, nur diesmal konnte sie nicht mehr. „Sind wir dir so egal? Ist dir dein zu Hause egal? Ist dir dein Leben egal? Sind dir deine Freunde egal, die für dich in den Kampf gezogen sind, die jetzt deine Hilfe brauchen? Sind wir dir alle egal?“, fragte Gatomon und tränen liefen ihr über ihre Wangen. Vanessa erinnerte sich, dass sie schon mal in so einer Situation war, nur damals war sie noch kleiner. Damals hatten auch ihr die Digimons geholfen. Plötzlich flog ein Feuerball auf sie zu, doch…ein grelles Licht umhüllte den Block, wo Vanessa lebte. „Was war das?“, fragte Yolei. „Auch da?“, fragte Vanessa und legte den Kopf in den Nacken und guckte hoch. Vor ihnen flog ein großer Drache. Es war Azulogmon. „Azulogmon“, sagte alle. Demiveemonline sprang auf das Geländer und sagte: „Ich habe es gebeten zu kommen, da ja das kleine hilflose Fräulein aufgeben will.“ Vanessa grinste sie an und stand auf. Sie hielt immer noch Poromon in den Armen. „Willst du immer noch aufgeben? Willst du das alles hinter dir lassen?“, fragte das Große Digimon. Vanessa ging zu Yolei und gab ihr Poromon zurück. Dann drehte sie sich um und sagte: „Gibst du mir diese ein Kraft wieder zurück, so dass ich meine Digimons aus der Gewalt von Arukenimon zurück holen kann?“ Demiveemonlien sprang auf ihren Arm und schaute sie mit ihren großen roten Kulleraugen an. „Die Zeit dafür ist noch nicht gekommen, dass was du möchtest einzusetzen. Du musst auf dein Herz hören, was es dir sagt“, sagte Azulogmon. „Mhm! Na gut“, sagte Vanessa und drehte sich um. Azulogmon verschwand und Patamon sagte: „Das war aber ein kurzer Besuch.“ Vanessa nahm ihre Wappen und ihre Digivice und plötzlich klingelte Matts Handy. „Hey Sora! Was gibt es?“, fragte Matt gelangweilt. „Birdramon und die andern sind auf das Ultra Level digitiert und nicht nur das, hier sind noch andere Digimons und Garurumon und Greymon sind auf das Mega Leve digitiert und machen die Stadt kaputt. Alles ist in Panik ausgebrochen! Wir müssen was tut“, sagte Sora aufgeregt. „Ja OK wir kommen sofort zu dir“, sagte Matt und legte auf. Die andern schauten ihn an und er erzählt was los war. Sofort machten sie sich auf dem Weg nach Sora. Vanessa blieb in der Küche stehen und starrte den Laptop an. „Nein, das glaube ich nicht. Nicht meine Digimons“, sagte sie nur. Demiveemonlien sprang auf den Tisch und klappte den Laptop zu. Beide sahen sich an und Vanessa nickte. „SORA!“, rief Kari und Sora drehte sich um. „Da seit ihr ja endlich. Die ganze Stadt ist in Panik ausgebrochen“, sagte Sora aufgeregt. „Na super! Und die anderen können nicht auf das Ultralevel“, sagte Joe. Plötzlich griff Zudomon an, doch da… „Veemon digitiert zu…EX-Veemon.“ „Armadillomon digitiert zu…Ankülomon.“ „Hawkmon digitiert zu…Aquilamon.“ „Patamon digitiert zu…Angemon.“ „Sie sind digitiert“, sagte Ken. Plötzlich kam ein großer Feuerball auf die Gruppe zu, doch… „Hör damit auf, WarGreymon!“, schrie jemand und das Wappen des Mutes leuchtete. Der Feuerball prallte gegen das Licht ab und landete in ein Haus. Als die Gruppe die Augen öffneten, sahen sie Vanessa und neben ihr stand EX-Veemonline. „Du schon wieder. Du, die uns verraten hat“, sagte WarGreymon. Vanessa schüttelte den Kopf, doch es wollte angreifen, als EX-Veemonline dazwischen kam. „Warum beschützt du sie? Warum vertraust du ihr noch? Sie hat uns alle verraten“, sagte WarGreymon. „Nein, sie hat uns nicht verraten, sie wollte euch beschützen. Unser Plan ist schief gegangen, das Tor zur Digiwelt ist geschlossen. Kommt zu euch, Wargreymon“, verteidigte EX-Veemonline ihren Partner. Sora drehte sich um und zeigte auf die anderen Digimons, die jetzt zu ihnen kamen. Garudamon und die anderen Digimons umkreisten die Gruppe, doch sie griffen noch nicht an. In der zwischen Zeit kämpften WarGreymon und EX-Veemonline. „Sie hat uns verraten. Freunde nennst du das? Das sind keine Freunde, die uns verraten, die uns immer alleine gelassen haben“, sagte WarGreymon und schleuderte EX-Veemonline gegen ein Haus, was sofort zu Grunde ging. „EX-Veemonline!“, schrie Vanessa und wollte zu ihr rennen, als Tai sie am Arm festhielt. „Du kannst da nicht hin. Sie kämpfen und die anderen würden uns angreifen“, sagte Tai. Vanessa drehte sich um und sah Tai mit großen Augen an. Dann sah sie weg und sagte: „Du verstehst das nicht! Die Digimons sind meine Freunde, ohne die bin ich einsam. Es ist mir egal, wenn mich die anderen angreifen, ich will doch nur EX-Veemonline helfen. Ist es dir den egal, was mit deinen Freunden passiert?“ Dann riss sie sich weg und rannte zu EX-Veemonline die wieder von WarGreymon angegriffen wurde. Plötzlich sprang MetalGarurumonline vor ihr, so dass sie Vanessa den Weg versperrte. „Du mischt dich nicht in den Kampf ein. Du hast uns alle verraten und EX-Veemonline verteidigt dich. Dafür muss sie bestraft werden“, sagte MetalGarurumonline. „Ich habe euch nicht verraten. Unser Plan ist schief gegangen, ich wollte doch wieder zurück in die Digiwelt. Ich wollte euch beschützen“, sagte Vanessa, doch plötzlich bebte der Boden. „Was ist den jetzt los?“, fragte Yolei. Die Erde riss auf und spaltete sich. Vanessa sah MetalGarurumonline an und wollte an ihr vorbei rennen, doch sie stellte sich dazwischen. „Sie hat uns alle verraten, warum vertraust du ihr?“, fragte WarGreymon. Beide flogen über die Stadt und EX-Veemonline sah ihren alten Freund nur an. Warum sind sie so geworden? Was ist passiert als Vanessa und sie die Digiwelt verließen? EX-Veemonline sah nach unten und sah Vanessa, die vor MetalGarurumonline stand. Sie flog runter, doch WarGreymonline schaltete sich dazwischen. „Lass mich vorbei!“, schrie sie ihre Freundin an. „Nein“, sagte WarGreymonline gelassen. „Warum wollte ihr die umbringen? Was habt ihr davon?“, fragte EX-Veemonline und sah WarGreymonline in die Augen. Wieder bebte die Erde und noch mehr Erdspalten kamen. „TAI! Wir müssen was tun“, rief seine Schwester. „Aber was? Wenn wir Vanessa versuchen zu helfen, greifen unsere eigene Digimons uns an“, sagte Tai und sah zu Vanessa rüber. > Du verstehst das nicht! Die Digimons sind meine Freunde, ohne die bin ich einsam. Es ist mir egal, wenn mich die anderen angreifen, ich will doch nur EX-Veemonline helfen. Ist es dir den egal, was mit deinen Freunden passiert?<, dachte Tai an die Worte von Vanessa. Würde sie sich für ihre Freund opfern, um sie zu retten? Würde er das auch machen? Wozu hat er das Wappen des Mutes? Ist er feige, um die zu retten die er liebt? Zudomon und die andren standen immer noch reglos da und starten ihre alten Partner an. „Vanessa hat uns verraten. Arukenimon hat gesagt, dass sie dich viel lieber als uns und sie hat dich immer bevorzugt. Vanessa würde nie wieder in die Digiwelt kommen, sie würde für immer in ihre Welt bleiben, mit DIR“, zickte WarGreymonline rum. „So ein quatsch. Das würde Vanessa nie machen. Wir sind Vanessa´s Familie, wir müssen sie beschützen. Sie hat doch sonst keinen mehr“, sagte Ex-Veemonline. Wieder bebte die Erde und ein spalt breitete sich unter Vanessa´s Füßen hervor. Vanessa rutschte in die Tiefe, aber sie hielt sich noch an einem Stein fest. „Oh nein! VANESSA!“, rief Matt und wollte zu ihr rennen, als sich MetalGarurumon vor ihm stellte. Gatomon sprang zwischen MetalGarurumon und streckte Vanessa die Pfote hin. Langsam öffnete Vanessa die Augen und sah hoch. Mit einem lächeln sah sie ihre Katzenfreundin an. „Keine sorge! Ich hole dich da raus“, sagte sie, doch dann verzog sich Vanessa´s Gesicht. „GATOMON! Pass auf hinter dir!“, schrei Kari und wollte zu ihr rennen, als ihr Partner von Lillimon runter geschubst wurde. Gatomon fiel in die Tiefe und landete auf Vanessa´s Arm. „Man bist du schwer“, sagte sie. „Hey selber schwer“, sagte das Katzen Digimon. Auf einmal brach das Stück Stein, wo Vanessa sich festhielt ab und beide rutschten in die Tiefe. Sie sahen nur noch, wie die Digimons kämpften, dann verschwand das Licht… So, das nächste Kappi ist fertig und ich hoffe es hat euch gefallen. Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber mein PC ist abgestürzt und hat das Kapitel gelöscht* grummel* >.< * Naja, ich hoffe ihr entschuldigt das und lasst mir ein paar Kommis da. HHEGDL knuff Kapitel 6: Kapitel 6: Liebe? ---------------------------- Digimon-Fire von Fire-Mariah-san Kapitel 6: Liebe? Langsam machte Vanessa ihre Augen auf. Es war dunkel und neben ihr lag Gatomon. Vanessa stand auf und nahm Gatomon auf dem Arm. Lange sah sie ihr Katzendigimon an, ihre Freundin die immer für sie da war. Langsam öffnete Gatomon ihre Augen und sah in das Gesicht ihrer Freundin. „Alles OK bei dir?“, fragte das Mädchen die Katze. Sie nickte und fragte: „Wo sind wir?“ „In der Dunkelheit“, sagte Vanessa und sah sich um. Bilder aus ihre Vergangenheit und schon wieder kam diese Stimme, die sie immer verfolgte: >Du wirst für immer in der Dunkelheit gefangen bleiben. Du, die die Kraft der Wappen in sich vereint. Du wirst ein First der Dunkelheit. Hihihihihih< „NEIN! Lass mich in Ruhe. Lasst mich in Ruhe. Ich will da nicht mehr hin!“, schrie Vanessa und sank zu Boden. Sie schüttelte ihren Kopf, Tränen liefen über ihre Wangen und sie spürte eine Pfote. „Beruhig dich. Wir kommen hier schon raus. Hab keine Angst ich bin bei dir“, sagte Gatomon. Vanessa sah ihre Freundin an und lächelte. Ja sie hatte Recht. Sie braucht keine Angst zu haben, wenn einer ihrer Freundinnen und Gefährten da ist. Vanessa sah nach oben, doch sie erkannte nichts. Plötzlich bebte die Erde und Steinklötze kamen hinunter. „Vorsicht GATOMON!“, schrie Vanessa und schubste Gatomon weg. „Vanessa! Alles in Ordnung?“, rief Gatomon und versuchte Vanessa aus dem Steinhaufen heraus zu holen, doch sie schaffte es nicht. „VANESSA! Sag doch was! Wo bist du? Sag doch was? BITTTTTTTTTTTTEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!“, schrie Gatomon, doch es war vergebens. EX-Veemonline fiel zu Boden und bekam einen Schlag auf den Rücken. MetalGarurumon stand auf ihr und hilflos mussten die anderen Digimons ansehen, wie ihre Freundin verprügelt wurde. „Langsam reicht es mir“, sagte EX-Veemon und ballte seine Hand zu einer Faust. „Was ist mit Gatomon und Vanessa? Wo sind sie? Tai“, wandte Kari sich zu ihren Bruder. Tai reagierte nicht und sah zu EX-Veemonline. Tränen rollten über seine Wangen. Tränen die seine Angst zeigten, Tränen voller Wut und Furcht. Immer noch trampelten die MegaDigimons auf ihrer Freundin rum. „Wenn das so weiter geht, wird EX-Veemonline sterben. Wir müssen auf das Ultralevel. Nur so können wir sie besiegen“, sagte Aquilamon und sah zu Yolei. „Und was ist, wenn sie genau das gleiche mit euch tun?“, fragte Yolei, die den Tränen schon nah war. „Wir müssen Ex-Veemonline daraus holen. Sie stirbt sonst und Vanessa kann sich dann nicht mehr Unterkontrolle halten. Sie wird immer mehr in die Dunkelheit gezogen“, sagte Stingmon. „Aber wenn wir uns da einmischen, dann werden unsere Digimons uns angreifen“, sagte Sora. „Das ist uns egal! Wir können es nicht zulassen, dass unsere Freundin stirbt“, sagte Angemon und flog auf WarGreymonline zu. „Verschwinde, Angemon. Flügelklinge…“, sagte Garudamon und donnerte ihre Attacke auf Angemon, der aber seine Attacke dagegen donnerte. „Angemon hat Recht. Wenn wir zusammen halten, schaffen wir das“, sagte T.K. „Dann helfe ich ihn mal“, sagte EX-Veemon und flog hinter Angemon her. „Wartet auf uns“, riefen die anderen und flogen zu ihnen. Mehrer Attacken kamen auf die Digimons zu, doch sie wehrten sie ab. EX-Veemon half EX-Veemonline. „Haltet euch da raus“, sagte EX-Veemonline und flog auf MetalGarurumonline zu. „Sieh es endlich ein. Vanessa lügt. Sie hat dich doch nur benutzt“, sagte MetalGarurumonline und bekam einen Schlag von EX-Veemonline ab. Tränen rollten über ihre Wangen und sie schlug immer weiter drauf: „Nein niemals. Sie würde mich nie belügen, sie würde euch auch nie belügen. Wir sind ihre Freunde, wir müssen sie beschützen. Sie wird immer mehr in die Dunkelheit gezogen, ich hab sie leiden gesehen. Und sie weint, nur für euch.“ MetalGarurumonline lag am Boden und sah ihre Freundin an. „Warum seid ihr nur so grausam geworden, dass ihr eure eigenen Partner angreift?“, fragte Stingmon und schlug MetalGarurmon zu Boden. „Wieso hört ihr nicht auf uns? Was ist den mit euch los?“, fragte Angemon und schlug Zudomon und Garudamon zu Boden. „Haben eure Partner euch nichts bedeutet, dass ihr sie angreift?“, fragte Aquilamon und schlug Lillimon zu Boden. „Tai und die anderen haben sich schon so drauf gefreut euch wieder zu sehen und dann verratet ihr sie noch. Ihr seid eine Schande für die Digiwelt“, schrie Ex-Veemon und schlug WarGreymon zu Boden. „Warum glaubt ihr uns den nicht? Vanessa hat euch nicht verraten“, sagte Ankülomon und schlug die letzten zwei zu Boden. „Yeah! Unsere Digimons haben es geschafft“, freute sich Davis und drehte sich zu Tai um. Tai sah seinen Partner an, der ihn auch ansah. Lange Zeit sahen die Digimons ihre Partner an. Lillimon sah rüber zu Ex-Veemonline die langsam zu Boden ging. Erinnerungen an einer längst vergessene Zeit holten die Digimons ein. „Mensch Vanessa! Wo bist du? Sag doch was!“, rief Gatomon und tat die ganzen Steine weg. Endlich fand sie Vanessa. Ihr Gesicht war zerkratzt, ihr Kopf Blutete, ihr T-Shirt war zerrissen und sie lag immer noch halb unter dem Steinhaufen. Plötzlich kam eine Attacke auf Gatomon zu und sie flog gegen die Wand. „Ahaha! Da ist ja unsere Prinzessin der Digiwelt. Jetzt werde ich sie endlich töten, damit sie uns nie wieder in die Quere kommt. Spinnenfaden…“, rief Arukenimon, doch Gatomon sprang dazwischen. „Warum?“, wollte Arukenimon wissen und sah das Katzendigimon an. „Weil sie meine Freundin ist. Lange Zeit war ich alleine, bis ich sie kennen lernte. Sie war für uns Digimons da, wenn wir sie brauchten. Sie lebte in der Digiwelt und hat der Digiwelt den Frieden gebracht“, sagte sie und riss sich von dem Spinnenfaden los. „Pah! Nur deswegen“, sagte das Spinnendigimon und griff das Katzendigimon an. Es gab ein gefetzt zwischen den beiden und langsam bekam Vanessa das Bewusstsein wieder. Gatomon lag am Boden und Arukenimon lachte. Sie lachte so laut, dass es schalte. Leise sagte Vanessa Gatomon und verlor wieder das Bewusstsein. Doch plötzlich leuchtete ihr Wappen des Lichtes und… „Gatomon ultradigitation zu…Angewomon“ „Das gibt es doch nicht“, erschrak Arukenimon und griff sie an. Ein Pfeil aus Licht beförderte Arukenimon nach oben. „Das ist doch Arukenimon“, sagte Ken. „Dort ist Angewomon“, freute sich Kari und sie rannten zu dem Engel Digimon. Angewomon legte Vanessa behutsam zu Boden und Tai kniete sich neben ihr. Der braunhaarige streichelte über ihr zerkratztes Gesicht und ein kleines Blaues Digimon hüpfte auf ihren Bauch. „Bist du wach?“, fragte Demiveemonline, die zurück digitiert war. Vanessa reagierte nicht und plötzlich kam eine Attacke auf die Gruppe zu, doch… „WarGreymon! WarGreymonline! MetalGarurumon! MetalGarurumonline! Garudamon! Lillimon! MegaKaputerimon! Zudomon!“, riefen die Kids und vor ihnen standen ihre Digimons. „Ihr Verräter! Ich werde mich Rächen“, rief Arukenimon und verschwand. Die Digimons digitierten zurück und rannten zu ihren Partner. „Hallo! Aufwachen! Du hast genug geschlafen. Hallo! Ich esse deine Kekse auf!, drohte Palmon Vanessa, doch sie reagierte nicht. „Warum reagiert sie nicht. Gatomon was ist da unten bei euch passiert?“, wollte Tai wissen und Tränen quollen aus seinen Augen. Gatomon erzählte die ganze Geschichte, während die Digimons die Stadt ansahen. „Das waren wir? Es tut uns so leid, Sora“, sagte Biyomon und kuschelte sich an Sora. „Mein liebes Biyomon. Es ist schon OK. Vanessa ist an allem schuld. Hätten wir euch doch nur schon von Anfang an beschützt, dann währe das alles nicht passiert“, sagte Sora und streichelte ihr Digimon. Die anderen sahen sie sauer an, doch plötzlich sagte ein flüstern etwas: „Ich bin immer alles Schuld. Ich bin das schon gewöhnt. Mach dir nichts draus.“ „Wurde auch langsam Zeit das du wach wirst. Gabumonline wollte schon für uns kochen und das wäre nicht gut ausgegangen“, sagte Gabumon und sah den Ich-Töte-Dich Blick von Gabumonline. „Geht es dir gut?“, fragte Palmon und sah ihre Freundin an. „Naja, es ging mir schon mal besser“, antwortete Vanessa und wollte aufstehen, aber Demiveemonlien blieb stur auf ihren Schoß sitzen. „Ich wette mit dir, dass du umkippst. Du hast fast alles gebrochen“, sagte das kleine blaue Digimon und sah in ihren blauen Augen. „Ich bin Topfit“, sagte Vanessa und stand auf. Doch sie fiel wieder zu Boden und Tai fing sie auf. Demiveemonlien krümmte sich vor lachen und bekam sich erstmal nicht mehr ein. „Du bist echt fies“, sagte Vanessa und das kleine blaue Digimon sprang auf ihren Arm. Vanessa sah die ganzen Verletzungen, die ihr Digimon vom Kampf hatte. „Also wenn wir zuhause sind, dann muss ich dich erstmal verarzten. So wie du aussiehst, kannst du ziemlich schlecht zu einem Date gehen. Nee nee, dass lasse ich nicht zu“, schüttelte Demiveemonline den Kopf. Vanessa grinste, doch dann nahm sie die Hände von Demiveemonline weg und hielt sie sich am Kopf. Wieder schrie sie! Wieder kamen diese Erinnerungen an eine längst vergessene Zeit zurück. Wieder sah sie die Dunkelheit die sie verschlingt! „Beruhig dich Vanessa! Wir sind doch hier. Wir lassen dich nicht alleine. Keiner wird dich holen“, sagte Agumonline und sah sie an. Tränen liefen über Vanessas Wangen und fielen auf ihre Wappen. Etwas fehlte in ihr. Etwas rief nach ihr und sie wusste nicht woher. Waren es ihre Wappen, die nach ihr riefen? „Schwach sag ich nur. Du bist kein richtiger DigiRitter, du bist einfach zu schwach. Du konntes ja noch nicht mal unsere Digimons retten. Du hast zu gesehen wie sie uns angriffen. Du verdienst es nicht ein DigiRitter zu sein“, schimpfte Sora und Vanessa sah sie nur an. Ja, sie hatte Recht. Sie war kein richtiger DigiRitter, sie konnte ihre eigenen Freunde nicht beschützen. Sie konnte nicht den beschützen, in dem sie sich verliebt hat. „Du gehst zu weit, SORA! Vanessa hat soviel durch gemacht, sie war der erste DigiRitter der bei uns bleib, als die DigiWelt neu aufgebaut wurde. Sie hat mitgeholfen die DigiWelt aufzubauen, sie hat ihre ganze Kraft eingesetzt. Du weiß nichts über sie“, fauchte Palmon sie an. Vanessa versuchte wieder auf zu stehen, doch sie brach wieder zusammen. Joe ging zu ihr und sah sich ihre Wunden an. „Du warst nicht da, als Vanessa es so schwer hatte. Andauend wird sie in die Dunkelheit gezogen, doch nur wir können sie daraus holen. Sie ist für uns da, wenn wir sie brauchen. Nur sie hatte die ganze Zeit zugriffe zur DigiWelt. Vanessa wollte uns wieder zurück zu euch bringen, da sie gehen hat, wie sehr ihr uns vermisst. Vanessa hat es vorhergesehen, dass Arukenimon wieder angreift. Nur sie hat es nicht gesehen, dass wir unter ihrer Kontrolle kommen“, fing auf einmal Biyomon damit an. Ihr eigenes Digimon verteidigte Vanessa. Aber warum? „Du musst bitte damit morgen bei meinen Eltern vorbei schauen. Wie es aussieht hast du dir viel gebrochen“, sagte Joe. „Tja, das kommt davon wenn du schon wieder die Heldin spielen müsstest“, grinste Gomamon sie an. Vanessa sah ihn lächelnd an und wollte wieder aufstehen, als sie Gomamon auf sie wirft. „Goma“, sagte sie erschrocken, doch dieser schüttelte nur den Kopf. Immer noch standen sich Biyomon und Sora gegenüber und Tränen rollten über ihre Wangen. „Mhm, wir brauchen die Digimons, damit sie Vanessa nach Hause bringen“, sagte Yolei nachdenklich. „Sie haben gekämpft und sie total erledigt“, sagte Ken und sah zu Yolei rüber, die leicht rot wurde. „Sag mal Gabumon. Hast du noch Kraft?“, fragte Matt seinen Partner. „Klar habe ich noch Kraft“, sagte Gabumon und Matt nahm sein Digivice hoch. „Lass es bitte Matt“, sagte Vanessa plötzlich und versuchte wieder aufzustehen, doch sie wurde wieder zu Boden gerissen. „Bist du denn von allen guten Geistern. Du kannst dich kaum bewegen und dann willst du noch alleine nach Hause gehen. Das kommt nicht in Frage. Ich trag dich, wenn es sein muss“, schlug Tai vor und wurde von einer Minute zu anderen Minute rot. Er wusste nicht, was er gesagt hatte und sah Vanessa an, die auch knallrot wurde. >Immer will er den Helden spielen<, dachte Matt sich. Plötzlich leuchtete das Wappen des Mutes und vor ihren Augen tauchte in gewaltiger Lichtstrahl auf. Er war zwischen Vanessa und Tai, doch Vanessa schüttelte den Kopf. Sie sagte was, es war ein Flüstern und dann verschwand es. „Was war das?“, fragte Izzy und sah die anderen abwechselnd an. „Das war nur ein kleiner Besuch von einem Freund“, sagte Vanessa und sah zu Demiveemonline. Das kleine Digimon sah sie mit ihren großen Kulleraugen an und sagte: „Soll Tai dich endlich tragen? Ich will langsam nach Hause. Ich habe so großen Hunger, dass ich sogar ein Gorrilamon essen könnte.“ Gabumonline und Agumonline sahen ihre Freundin an und fingen an zu lachen. Demiveemonline sah ihre zwei Freundinnen an und grinste. Vanessa wollte wider aufstehen, als Tai seinen Arm um ihre Hüfte legte- beide wurden rot. Eine Zeitlang sahen sich die zwei tief in die Augen, bis ihre Ruhe von Matt gestört wurde. Tai sah ihn von der Seite an, während Vanessa sich von Tai weg drückte. Plötzlich schaute Vanessa erschrocken in Matts Richtung. Verwundert sah Matt sie an, doch sie guckte nicht ihn an, sondern an ihm vorbei. Etwas bewegte sich im Busch und Vanessas Augen weiteten sich. „Was ist los?“, fragte Tai besorgt. Wieder hörte Vanessa diese Stimmen und ein schwarze Schatten kam heraus und schwebte vor ihnen. „Das ist ein Digimon“, sagte Patamon und flatterte schützend vor T.K.Auch die anderen Digimons stellen sich schützend vor ihren Partner. Tai stand vor Vanessa und sie sah ihn an. Leise flüsterte er die Wort, die sie nie vergessen wird: „Ich beschütze dich. Hab keine Angst, dir wird nichts passieren, auch wenn ich dabei sterben werde. Ich…ich wollte es dir schon die ganz Zeit sagen, seit ich dich zum ersten mal sah, weißt du Vanessa, nunja…Ich liebe dich.“ Verwundert sah Vanessa ihren Beschützer an. Wie konnte er das jetzt einfach so sagen? Hatte er Angst, sie für immer zu verlieren? Haben die anderen das gehört? Sie konnte ihre Gedanken nicht weiter fortsetzen. Demiveemonlien sprang von ihrem Arm runter und ging rannte auf die Dunkele Gestalt zu. „DEMIVEEMON LINE!“, schrie Vanessa und ihr blaues Digivice regierte. „Demiveemonline digitiert zu…Veemonline.“ „Warum ist sie digitiert?“, fragte Davis und plötzlich rannnte Demiveemon zu Veemonlien, als sie plötzlich rief: „Bleib bei Davis, Demiveemon. Du musst ihn beschützen, nicht Vanessa. Das ist nicht mehr eure Aufgabe, dass ist meine Aufgabe.“ „Wir sind ein Team! Wir haben doch immer zusammen gekämpft. Warum willst du den alleine gegen es kämpfen? Du weißt doch nicht, wer es ist?“, sagte Tentomon und sah Veemonline an. Ihre roten Augen leuchteten, sie fing an zu knurren und sah den schwarzen rauch an. >Wer ist das? Warum kommen mir diese Stimmen so bekannt vor? Wieso lassen sie mich nicht in ruhe? Warum werde ich immer und immer wieder von der Dunkelheit gequält?<, dachte sich Vanessa. Fragen über Fragen, doch sie fand keine Antwort auf das alles! „Ich hole sie nur ab. DU weißt was ich will. Du als ihr Digimonpartner müsstest das wissen. Nur sie kann diese Kraft frei setzen, um die Digiwelt zu zerstören oder ihr den Frieden zu schenken“, begann der schwarze rauch. „Sie wird sterben, wenn sie dir Kraft einsetzt. Ich als ihr Digimonpartner und als ihre Freundin, werde das nicht zu lassen. Sie kann nicht ihre ganzen Wappen einsetzen, sie hat dies Macht verloren, sie hat die Macht für immer in der Digiwelt gelassen. Sie wird sie nicht mehr benutzen können, da Azulogmon der Herrscher über das Nordreich der DigiWelt hat es versiegelt“, zischte Veemonline das Schattendigimon an. Dunkle Wolken verdüsterten den Himmeln und Angst überströmte Vanessas Köper. Es regnete und donnerte. „Ich werde wieder kommen und dann werde wir es ja sehen“, zischte das Schattendigimon zurück und verschwand. Wieder kam ein Donner und Vanessa zuckte zusammen. Es Regnete in Strömen und die Gruppe der DigiRitter standen immer noch an dem Platz, wo sie das Schattendigimon getroffen haben. Wer war das? Warum wollte es Vanessas Macht haben? Und vor allem…was ist das für eine Macht? Keiner der DigiRitter wußte eine Antwort, alle sahen sich abwechselnd an, ohne ein Wort zu sagen. „Sollen wir nach Hause? Mein Fell wird nass und das von Gabu auch und dann werden wir krank und das möchtest du ja nicht, oder?“, fragte Gabumonline. Vanessa lächelte und schüttelte den Kopf. „Ich habe noch Kraft. Wenn du willst, kann ich ja zu Raidramonline digitieren und uns nach Hause bringen“, schlug Veemonline vor und ging zu ihr. Vanessa sang wieder auf den Boden, ihr ganzer Köper schmerzte. „Wir haben auch noch Kraft, um Davis und die anderen nach Hause zu bringen“, meinte Poromon und flaterte vor Yoleis Nase rum. Yolei nahm sich ihr Pinkfarbenes Wollknäuel und sagte: „Ihr braucht nicht zu digiteren. Wir können auch so nach Hause gehen. Wir werden zwar nasse, aber das schadet uns ja nicht“, grinste Yolei. „Und wie erklären wir das unseren Eltern?“, fragte Ken und sah Yolei an, die jetzt anfing zu grübeln. Vanessa versuchte wieder auf zustehen, doch Gabumonline stieß sie wieder um. Veemonline sah Vanessa an und sie nickte. Ihr blaues Digivice leuchtete und Veemonline machte dir Armodigitation zu Raidramonline. Yolei sah sie an, doch dann digitierten auch Demiveemon, Poromon und Upamon auf das nächste Level digitiereten. Danach digietierten Veemon, Hawkmon, Armadillomo, Gatomon und Patamon auf die Armorlevel. „So, dass Problem wurde gelöst“, sagte Joe. Jeder verteilte sich, auf die Digimons und zusammen ritten sie zurück in die Innenstadt. Mit einem letzten Blick sah Vanessa zurück und sah die Schäden des Kampfes. >Nur wegen mir<, dachte sie sich und mit traurigen Blicken wandte sie sich ab und sie ritten in den strömenden Regen hinein, hinein in die Dunkelheit die sie verschling. Einer nach dem anderen brachten sie nach Hause. Ihre Digimons blieben bei ihnen, doch zwischen Biyomon und Sora herrschte streit, so das Biyomon entschloss bei Vanessa zu schlafen. „Wie viele Digimons soll ich den noch bei mir aufnehmen? Vertrag dich doch mit ihr! Du bist schließlich ihr Digimon Partner. Wenn ein Feindliches Digimon bei Sora auftaucht, wer soll den bei ihr sein? Sie braucht dich“, versuchte Vanessa sie zu überreden. „Magst du mich denn nicht mehr, Biyomon?“, fragte Sora langsam, doch Biyomon gab keine Antwort. Sora sah sauer Vanessa an und Tränen liefen über ihre Wangen. Biyomon sah sie nicht an. Immer noch sah sie hoffnungsvoll zu Vanessa, die ihre Blicke jetzt mit Tai und Matt tauschten. „Ich kann doch auch Biyomon solange nehmen, bis sie sich wieder versöhnt haben“, warf Kari ein. Biyomon nickte und flatterte auf Nefertimons Rücken. „Danke Kari“, sagte Sora weinend und ging rein. Mit einem letzten Blicke zu Sora ritten sie weiter. Sie kamen an der Wohnung von Tai und Kari und gegenüber waren die Wohnungen von Matt und Vanessa. „Und wo schlafe ich?“, fragte plötzlich Palmon und sah die 4 Jugendlichen an. „Ja, du kannst bei mir schlafen. Biyomon hätte auch bei mir schlafen könne, aber ich wollte doch nur, dass sie sich mit Sora wieder verträgt. Jetzt gibt sie mir die Schuld dafür, dass sie sich mit ihrem Digimon gestritten hat. Ich bin doch für alles Schuld, was hier passiert. Ich kann die Kraft nicht mehr einsetzten, ich kann die Wappen nicht mehr richtig benutzen. Ich wollte doch die DigiWelt vor dem Chaos beschützen“, fing Vanessa an und sank auf die Knie. In ihren Händen hielt sie das Wappen des Mutes. Der Regen tröpfelte von ihrem Haar runter und landete auf ihre Sachen. Alle waren sie durchnässtet und müde vom Kampf, doch keiner wusste was er sagen sollte. Biyomon ging auf Vanessa zu und legte ihre Flügel schützend über ihren Kopf. Vanessa sah hoch und blickte in das Gesicht von Biyomon. Sie lächelte und sagte: „Du bist nichts schuld. Ich wollte einfach nicht mit Sora rede. Sie hackte immer nur auf dich rum und gab dir für alles die schuld. Das fand ich unfair, da sie auch schuld haben könnte. Ich hätte nicht so reagieren sollen, dass tut mir leid. Ich wollte nicht, dass du deswegen so leidest.“ Vanessa schüttelte den Kopf und stand auf. Sie hatte immer noch schmerzen, doch sie wollte es keinem zeigen. „Na los wir gehen mal nach Hause. Kari, sag Mom ich komm gleich. Ich bringe nur schnell Vanessa nach Hause. Mit ihren Verletzungen kann sie nicht richtig gehen und die Digimons sind schwach“, sagte Tai und Kari nickte. Vanessa wurde rot und sagte nichts. „Ich kann sie auch nach Hause bringen, sie wohnt direkt neben mir“, sagte Matt und stellt sich neben Vanessa. Tai sah ihn schief an, nahm Vanessas Hand und ging hoch, gefolgt von den Digimons. „Agumon, du kannst reuig mit Kari schon gehen Mir wird schon nichts passieren“, zwinkerte Tai seinen Digimon zu. „Nein ich bleibe bei euch“, sagte Agumon und machte die Tür auf. Schauer ging Matt hinter den zweien her. >Wie kann er mir mein Mädchen weg nehmen. Dieser Idiot! Sie schwärmt für mich, nicht für ihn. Verdammt<, dachte Matt und haute gegen die Wand. Verwundert sah Gabumon hin an, die anderen merkten es nicht. Sie waren im Aufzug schon drin und beachteten Matt nicht. Als sie oben waren, gingen die Digimons vor, Veemonline hatte den Schlüssel bekommen. Vanessa und Tai waren etwa weiter hinter den Digimons und keiner wusste was er sagen sollte. Plötzlich blieb Tai stehen und hielt Vanessas Hand fest. Beide schauten sich tief in die Augen! Von hinten sah Matt das und versteckte sich mit Gabumon. Tai und Vanessas Digimons bemerkten es nicht. Nach einigen Minuten fing Tai an: „Das was ich dir eben bei dem Kampf gesagt habe, dass war ernst gemeint. Ich weiß, du magst Matt sehr, aber ich wollte nur wissen was du dazu sagst, wenn dir plötzlich jemand eine Liebeserklärung macht. Ich lieb dich Vanessa! Ich habe mich schon damals in dich Verliebt, als Joe dich vorstellte. Als du weg warst, habe ich mir noch Hoffnung gemacht, dass du wieder kommst. Ich habe mich so gefreut, als du wieder da warst.“ Vanessa sah in seine schokobraunen Augen. Sie konnte nichts sagen, ihre Stimme war weg. Was ist, wenn sie ihr große Liebe in Gefahr bringt? Klar liebte sie Tai, aber sie hatte auch Gefühle für Matt. Langsam kam Tai näher und ihre Lippen berührten sich. Voller Leidenschaft küssten sie sich, doch Matt sah es nicht gerne. Plötzlich schoss hinter der Kurve Agumon hervor, doch die beiden verliebten merkten es nicht. Sie lösten sich von einander und leicht rot sah Vanessa Tai an, der ebenfalls rot war. Vanessa sah zu Agumon, der nur grinste und Tai drehte sich um. Erschrocken sah er seine Digimon an, doch da ging Vanessa schon an ihm vorbei. „Vanessa! Du humpelst. Du verlierst gleich das Gleichgewicht“, sagte Tai besorgt, doch da klappte Vanessa auch schon wieder zusammen. Tai fasste sich an die Stirn, während Vanessa erschrocken zum Himmel starrte. Ein Schatten flog über sie, es beobachtete sie. Agumon sah in ihre Richtung, doch es war verschwunden. Tai streckte ihr die Hand hin und sie nahm sie dankbar an. Matt kam aus seinem versteckt raus und ging ohne ein Wort an ihnen vorbei. Die Hände hatte er in der Hosentasche und ballte sie zu Fäusten. Warum trauter er sich nicht, Tai einen Strich durch die Rechnung zu machen? Ja er trug das Wappen der Freundschaft und Tai war sein bester Freund, aber darf er dann einfach sein Mädchen ausspannen? Matt hatte Tai erzählt, was er für Vanessa empfand, doch er hatte die Hoffnung aufgegeben, dass sie noch Lebte. Matt machte seine Haustür auf und um die Ecke kamen kichernd Vanessa und Tai. Vanessa hatte sich auf Tai gestutzt und beide sahen Matt an. „Hey Matt!“, kam es leise aus Vanessas Mund raus. „Nacht ihr zwei“, sagte Matt nur und unterdrückte seine Tränen. Schnell schloss er auf und beide gingen rein. Verwunder über sein Verhalten sahen sich die beiden an. Sie waren in Vanessas Wohnung und Vanessa drehte sich zu Tai um, der sie anlächelte. „Danke Tai. Ich weiß nicht, ob wir zusammen sein können. Ich bringe dich zu sehr in Gefahr und irgendwann muss ich wieder zurück in die DigiWelt. Ich weiß nicht, ob ich dir vertrauen kann. Ich hab einfach Angst, dich für immer zu verlieren, dich zu verletzen. Bitte Tai versteht das“, kam es aus Vanessa heraus. Sie konnte ihre Tränen nicht unterdrücken, sie hatte einfach Angst um ihn, weil sie ihn so sehr liebte. „Ich würde dich nie verletzen. Du kannst mir vertrauen. Ich warte auf dich, wenn du zurück in die DigiWelt gehst. Ich würde sogar mit dir gehen. Vanessa ich lieb dich und du bist mir das wichtigste auf der Welt“, sagte Tai und nahm ihre Hand. Erst jetzt merkte er, dass sie weinte. Traurig und verzweifelt sah Vanessa in Tais schokobraunen Augen. Tai kam näher und ihre Lippen berührten sich. Tränen liefen über ihre Wangen, Tränen der Freude und der Angst. Angst um ihren Freund, den sie so sehr vermisst hat. Sie hatte immer gesagt, dass sie nie wieder in die normale Welt geht, dass die Digiwelt sie braucht, aber in Wirklichkeit hatte sie Tai sehr vermisst. Sie lösten sich von einander und Vanessa fiel Tai in die Armen. „Ich habe einfach Angst um dich, Taichi. Ich will nicht, dass dir jemand was tut. Ich lieb dich und will dich einfach nie verlieren“, schluchzte Vanessa und Tai streichelte sie übers Haar. „Lass es uns einfach versuchen. Mir wird schon nichts passieren. Wir haben doch unser Digimons und wir haben uns. Wir werden schon nicht getrennt“, sagte er mit einer weichen stimme. Sie waren alleine im Zimmer, die Digimons waren auf dem Balkon und sahen in die Nacht hinaus. Ein Schatten näherte sich und verbreitete Dunkelheit über das Nord-Viertel aus, wo die ganzen DigiRitter lebten. Veemonline spürte es, sie wusste das was auf sie zu kam. „Agumon wie gehen“, rief Tai aus dem Wohnzimmer und trat raus. Agumon nickte und beide gingen. „Also seid ihr zwei jetzt doch zusammen“, sagte Agumon fröhlich und sah seinen Partner an. Tai nickte und zusammen gingen sie in Tais Wohnung. „Etwas wird morgen passieren“, sagte Veemonline. „Die Dunkelheit wird zu nehmen und nur die Wappen können es vernichten. Ich kann das nicht. Sie sind alle erloschen, ich finde sie nicht mehr“, sagte Vanessa und ließ sich aufs Bett fallen. In der Hand hielt sie die einzelnen Wappen. Ihre Digimons kamen zu ihr und kuschelten sich an sie. „Doch du kannst. Du hast etwas wieder gefunden, was du versteckt hattest. Tai hat es wieder heraus geholt“, sagte Palmon und deutete auf das Wappen der Liebe. Langsam schliefen sie ein. Matt lag immer noch wach und dachte über den ganzen Tag nach. Er konnte nie in Vanessas nähe, immer war Tai dort. Warum hat er sich den nicht getraut? Warum hatte er eben nichts gesagt? Warum verrät Tai ihn so? Wieso macht er das hinter seinen Rücken? Sie sind doch die besten Freunde! Warum hatte Tai den nie erzählt, dass er auch in Vanessa verliebt ist? Fragen über Fragen, doch Matt wusste die Antwort nicht. Gabumon schlief neben ihn. Er schlief friedlich und ohne Kummer, doch Matts Herz wurde schon gebrochen. Er hatte Kummer und zwar Riesen Kummer. So, das war wieder ein neues Kapitel. Sorry, dass es was gedauert hat, aber dafür hab ich es doch richtig spannend gemacht oder???? Lasst euch mal überraschen, ob Matt jetzt den Kampf um Vanessa auf gibt oder ob sich Vanessa doch für Matt entscheidet. Lasst mir doch bitte ein paar kommis da!*bettel*^.~ HEGDL knuff kiss Fire-Mariah-san Kapitel 7: Kapitel 7: Mimi und Ailayn ------------------------------------- Digimon – Fire von Fire-Mariah-san Kapitel 7: Mimi und Ailayn Am nächsten Morgen klingelte die Haustür und genervt ging Vanessa zur Tür. Als sie aufmachte stand ein fröhlicher Tai vor ihr. Neben ihm stand Kari mit Gatomon und Agumon. Fröhlich gab Tai seiner Freundin einen Kuss auf dem Mund und trat in die Wohnung ein. Die anderen drei kicherten und Vanessa sah ihren Freund vertust an. „Wo sind den deine Digimons ,Maus?“, fragte Tai und sah sich um. „Die schlafen noch“, sagte Vanessa mürrisch und hinkte ins Schlafzimmer um sich um zu ziehen und die Digimons aus dem Bett zu schmeißen. Während dessen deckten Taichi und Hikari den Tisch, doch plötzlich klingelte es an der Tür und Taichi machte auf. Vor ihm stand ein erschrockener Yamato und Vanessa kam aus dem Schlafzimmer heraus und sah die beiden Freunde an. „Morgen Yama-chan!“, begrüßte Vanessa ihn und bat ihn herein. „Habt ihr schon gehört? Mimi kommt zurück“, begann Matt am Frühstückstisch zu erzählen. „Wie cool! Woher weißt du das?“, fragt Kari ihn. „Sora hat mir eben ne SMS geschrieben. Sie kommt nämlich heute zurück. Sora hatte die Idee, dass wir dann alle zusammen zum Flughafen gehen und sie dort empfangen“, erzählte Matt. „Super! Endlich sehe ich Mimi wieder. Ich freu mich schon so drauf. Darf ich den mit kommen oder müssen wir Digimons alle hierbleiben?“, fragte Palmon und sah Vanessa an. „Was schaust du mich so an? Ich kann nicht mit, ich habe was zu erledigen. Du kannst reuig mit“, sagte Vanessa und sah auf ihr Digivice. „Wir gehen sowie so als erstes zu deiner Tante und zu deinem Onke, damit du verarztet wirst. Und dann kommst du mit“, sagte Tai und gab Vanessa einen Kuss auf die Wange. „Ich kann auch alleine zum Arzt gehen. Ich brauch deine Hilfe dabei nicht. Und danach muss ich gucken, dass ich in die Digiwelt komme“, sagte Vanessa und graulte Demiveemonline den Rücken. Plötzlich klingelte die Tür und Kari machte auf. „Morgen Kari!“, sagte eine fröhliche Davis stimme und spazierte mit dem Rest im schlepp tau rein. >Ich bin verflucht. Wieso können die mich nicht einfach in Ruhe lassen. Wie ich das Hasse<, dachte sich Vanessa und spürte, wie jemand auf ihren Kopf sprang. „Du Vany! Ich weiß du bist nicht froh uns zu sehen, aber es ist echt Wichtig. Davis und Kens DigiVice reagieren so komisch, seit heute morgen. Weißt du was das ist?“, fragte Demiveemon und glitt von Vanessas Kopf auf ihre Schulter runter. „Wie komisch reagieren sie?“, fragte sie und sah Ken an. Ken nahm sein Digivice raus und zeigte es Vanessa. Es leuchtete Schwarz wie die Nacht und Vanessas Augen weitenden sich. Davis hielt seins daneben und das Leuchtete dunkel blau. „Warum leuchten sie so?“, fragte Yolei und sah ihres an. >Das kann nicht sein! Sie können doch nicht so reagieren wie meine. Sie spüren die Gegenwart andere Digimons und warnen sie davor. Aber warum auf einmal? Was hat Azulogmon gemacht? Warum nur die zwei?<, fragte sich Vanessa und plötzlich piepsten ihre Digivice. „Was ist los?“, fragte T.K. „Er ist hier“, sagte Demiveemonline und hopste von Vanessas Bein runter. „Wer ist da?“, fragte Izzy und sah das kleine blaue Digimon an. „Davis! Ken! Eure Digivice reagieren genau so wie meine, auf feindliche Digimons. Sie leuchten auf und wollen euch so sagen, dass Feindliche Digimons in der Nähe sind. Azulogmon hat euch die Kraft gegeben. Ich weiß nur nicht warum“, sagte Vanessa usah zum Fenster. Wieder spürte sie dies Kälte und diese Einsamkeit, diese Angst alles zu verlieren, was sie noch hatte. Doch dann plötzlich spürte sie Wärme und das Wappen der Freundschaft und des Mutes leuchteten. „Du bist das“, flüsterte Vanessa und vor ihr tauchte ein Digimon auf. „D…das ist W…Wizardmon“, stotterte Gatomon. „Da ist aber noch ein Digimon, Vanessa. Ich spüre es. Hier stimmt was nicht“, sagte Demiveemonline und Tai nahm sie hoch. „Du siehst es doch, da ist wirklich nur Wizardmon und kein anderes Digimon“, lächelte Tai, doch Demiveemonline sah es finster an. Aber auch die anderen Digimons reagierten plötzlich, doch Vanessa bewegte sich nicht. Sie saß auf dem Stuhl und hielt DemiVeemon auf dem Schoß fest. Ihr Blick war leer, ihre zwei Wappen leuchteten. Verwundert sah Tai seine Freundin an, sie weinte. Tränen liefen Vanessas zarten Wangen hinunter und plötzlich stieß Yolei einen Schrei aus. „Yolei beruhig dich! Der tut dir nichts“, beruhigten Joe sie. „W…Wer oder w…was ist das?“, fragte Yolei erschrocken und zeigte auf eine andere Gestalt, die neben Wizardmon erschienen ist. Ein Löwe, der jetzt vor Vanessa kniete, war erschiene. Er hatte eine Rote Mähne und trug eine Zerrissene Hose und ein Schwert bei sich. „D…das glaube ich jetzt nicht. Das ist…Leomon“, fing Izzy an. „Hat er nicht Mimi und Joe gerettet?“, fragte Cody. Izzy nickte und ein helles Licht umgab Vanessa. „Wizardmon! Du brauchst mich doch nicht zu heilen? Ich wäre doch zu meiner Tante und zu meinem Onkel gegangen. Aber trotzdem danken“, fügte Vanessa hinzu. „Das ist das, was ich gespürt habe. Leomon ist auch hier“, sagte Demiveemonline. „Was ist in der Digiwelt los? Wieso kann ich es nicht mehr öffnen? Wieso kann ich nicht mehr zurück in meine Heimat?“, fragte Vanessa und sah ihre beiden Beschützer an. „Genai hat das Tor zur Digiwelt geschlossen, damit nicht noch mehr Bösartige Digimons hier her kommen. Aber es hat nicht funktioniert. Genai wollte euch DigiRitter daraus halten. Genai wollte nicht, dass du noch mal das gleiche durch machst, wie vor 8 Jahren. Immer mehr wirst du in die Dunkelheit gezogen, doch du kannst dich davon befreien. Du musst die Wappen wieder einsetzen, du musst das finden was du suchst“, sagte Leomon und Vanessa sah ihn an. Ihre Heimat war verschlossen, damit keine Bösartigen Digimons auftauchen? Aber warum hat Genai sie nicht gewarnt? Es war doch auch ihre Heimat, sie möchte doch auch für sie kämpfen. „Wir sind gekommen, um dir das mitzuteilen und um dich wieder gesund zu pflegen. Deine Zeit, die Kraft der Wappen einzusetzen ist noch nicht gekommen und du weißt, dass du es nicht darfst. Ich weiß, es ist schlimm nur zu zugucken, aber du darfst auf keinen Fall die Wappen vereinen. Du musst erst das suchen, was dir am wichtigsten ist und dich nicht kontrollieren lassen“, fügte Wizardmon hinzu. Vanessa senkte den Kopf und sah ihre Wappen an, die sie um den Hals trug. „Wir müssen gehen! Unsere zeit ist abgelaufen. Du schaffst das schon, du musst nur auf deine Wappen vertrauen und auf die Kraft die in die Schlummert. Kein sorge wir passen auf dich auf“, sagte Leomon und Vanessa sah ihn traurig an. „Ich verstehe das nicht. Welche Kraft hat den Vanessa und was muss sie wieder finden?“, fragte Izzy. „Es ist eine geheime Kraft, die Vanessas tot bedeuten könnte. Nur sie hat diese Kraft, aber sie muss das finden, was sie sucht und sie nicht der Dunkelheit ausliefern“, antwortete Wizardmon. „Ihr werdet mir fehlen“, sagte Vanessa und die zwei Digimons verabschiedeten sich und verschwanden. Wieder fühlte sie diese Einsamkeit! Sie fühlte sich alleine und verlassen. Lange zeit sagte keiner ein Wort und plötzlich leuchtete Vanessas Wappen der Aufrichtigkeit. „Ist Mimi hier?“, fragte Palmon strahlend. „Mhm! Bereit?“, fragte Vanessa und sah Demiveemonline, Gabumonline und Agumonlie ab. Sie nickten. „Für was?“, fragte Tai und zog ein Augenbraune hoch. Vanessa sah ihren Freund an und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Dann nahm sie ihre Digivice und hielt sie hoch… „Demiveemonline digitiert zu…Veemonline“. „Jetzt sag mir bitte nicht, dass noch mehr Digimons aufgetaucht sind“, sagte Joe . Taichis Handy klingelte und auf dem Display stand… „Och nee, Sora schon wieder“, motze er und ging dran. Sora war ganz aufgeregt und die Tür von Vanessa ging auf. „Promon digitiert zu…Hawkmon!“ „Upamon digitiert zu…Armadillomon!“ „Minomon digitert zu…Wormon!“ „Demiveemon digitiert zu…Veemon!“ „Ich kapier nur Bahnhof!“, sagte T.K. und fasste sich an den Kopf. „Sora hat erzählt, dass Digimons aufgetaucht sind. Sie zerstören grad die komplette Stadt“, erzählte Tai und sah Vanessa an. Wieder reagierte das Wappen des Mutes. Es flog vor Vanessas Augen und eine Zeitlang sah sie es an. >Du hast deinen Mut nicht verloren<, hörte sie eine vertraute Stimme sagen. >Doch ich habe ihn verloren. Nicht nur den Mut, auch die Freundschaft und die Hoffnung, das Licht und die Aufrichtigkeit…Alles in mir ist leer<, dachte sie sich. Plötzlich kam ein Schrei vom Erdgeschoss und Vanessa drehte sich um. „Das war doch grad Sora“, sagte Biyomon und flog zum Gelände. >Willst du noch einmal, dass deine Freund in die Gewalt des Bösen kommen? Willst du nochmal diese Quallen durch leben?<, fragte die vertraute Stimme. Vanessa hielt ihr Digivice hoch und Biyomon digitierte. Die anderen kamen jetzt zum Gelände und mit Bösen Blicken sah Vanessa runter. Birdramon kämpfte gegen das Gewaltige Dark Tyrannmon. Man hörte Sora schreien, Birdramon fiel zu Boden und stand nicht mehr auf. Dark Tyrannmon sprang hoch, im Visier hatte es Vanessa. „Steh wider auf Birdramon!“, schrie Vanessa plötzlich und das Wappen der Liebe reagierte. „Birdramon Ultradigitaion zu…Garudamon!“ Vor Vanessa flog das Wappen der Liebe und alle sahen sie an. Garudamon schnappte sich Dark Tyrannmon und stieß es zu Boden. Dann nahm Garudamon Drak Tyrannmon und stieg in die Luft, dabei zerstörte Garudamon die Decke des Gebäudes und es fing an zu wackeln. Steine fielen hinunter, alle sprangen bei Seite, nur Vanessa nicht. „Lauf weg, Schatz!“, rief Tai, doch Vanessa reagierte nicht. „Was macht sie da?“, fragte Kari erschrocken. „Lass dir Kraft in dir schlummern. Du darfst sie nicht einsetzten“, schrie Gatomon plötzlich, doch da reagierte das Wappen des Lichtes. Der Stein zerfiel in Tausend Einzelteilen und vor ihr schwebte das Wappen des Lichtes. „Das ist doch mein Wappen“, flüsterte Kari. „Ich kapiere langsam nichts mehr“, sagte Gomamon. Sora kam hoch gerannt und rannte zu den anderen. „Alles OK bei euch?“, fragte sie außer Atem. „Hikari braucht dich. Ich hab dich schon“, lächelte Vanessa das Wappen an und es flog zu Kari. Kari griff danach und sie hielt ein Amulett in der Hand. Vanessa sah hoch und sah, dass alles dunkel war. >Ist es schon zu spät?<, dachte sie sich. Eifrig erzählte Sora den anderen was geschen war. „ Ja dann tauchte Dark Tyrannmon vor mir auf und ich rannte hier hin. Aber wo ist jetzt Garudamon?“, fragte sie. Plötzlich rannte Vanessa die Treppen runter, übersprang ein paar Stufen und riss die Tür auf. Ja, sie hatte es Gewusst! Die Dunkelheit verbreitet sich. Die Angst kommt wieder zurück! Eine Hand legte sich auf Vanessas Schulter. Erschrocken fuhr sie herum und blickte in das Gesicht ihres Freundes. „Wir müssen kämpfen. Kari hat das Wappen des Lichtes, ich kann auf das Ultra Level digitieren“, sagte Gatomon. „Los Vanessa! Lass uns digitieren“, sagte Gabumonline. Plötzlich krachte es und Garudamon flog gegen ein Haus. „OH nein! GARUDAMON!“, rief Sora und rannte da hin. Tai rannte hinter ihr her und Steine flogen auf sie zu. „TAI! SORA! Passt auf!“, rief Yolei, doch sie wurden von dem Steinhaufen verschüttet. Alle liefen dahin, außer Vanessa. Sie stand geschockt da und starrte mit leeren Blicken in ihrer Richtung. >Siehst du er liebt dich nicht. Du hast nie liebe gelernt. Erinnere dich! Alle haben dich alleine gelassen, du wirst für immer alleine sein und keine Freunde haben. Komm zu uns! Wir sind deine wahren Freunde>, sagte eine Stimme. Vanessa senkte den Kopf zu Boden und sah ihre Wappen an. Ein Lächeln breitete sich über ihre Lippen, als sie sagte: „Lasst mich in…RUHE!“ Das Wappen des Mutes reagierte und zerstörte die Steine, wo Tai und Sora drunter lagen. „Tai! Sora! Alles OK bei euch“, fragte Davis und half Tai hoch. „Ja alles OK“, antwortete der braunhaarige. Vanessa sah ihren Freund an, doch plötzlich war ein lautes Krachen zu hören. Ein Haus viel zusammen, doch statt Vanessa weg lief, starrte sie mit leeren auf das Haus. „Vanessa! Lauf weg!“, rief die Stimme ihres Cousin. Vanessa dreht sich um und lächelte. Sie schüttelte den Kopf und dann… „NEIN! VANESSA!“, schrie Tai und rannte zu dem eingestürztem Haus. Die anderen kamen ihm zu Hilfe den, aber auch das nützte nichts. Ein flennen war zu hören, als Vanessa vorsichtig die Augen öffneten. Ein kleines Mädchen saß in einer Ecker und weinte. >Wer ist das? Ich kenne sie! Wo bin ich?<, fragte sie sich und hielt sich an ihrer Stirn. Sie blutete und ihr Fuß tat ihr weh. „Bist du Glücklich mit Tai?“, fragte eine Vertraute Stimme. Veemonline, Gabumonline und Agumonline, ihre drei Gefährtinnen und besten Freundinnen waren bei ihr. „Ich weiß es nicht. Ich fühle mich wohl bei ihm, aber ob das wirklich Liebe ist. Ich habe Zweifel. Er ist eben hinter Sora her gerannt und wollte sie beschützen, aber bei mir ist er einfach stehen geblieben. Ich weiß nicht, was ich denken soll“, fing sie an. Das flennen hörte auf. Es war alles Still. Nichts war zu hören und nur die Dunkelheit war da. „Ich fühle mich so alleine. Ich will hier nicht mehr sein“, sagte eine bekannte Stimme. Es war wieder das kleine Mädchen. Sie stand mit ihren kurzen Blondem Haar in einer Ecke und schaute anderen Kindern beim Spiele zu. Ein Ball rollte zu ihr und als das kleine Mädchen ihn aufheben wollte, schubsten die andren Kinder sie beiseite. Sie fiel unsanft zu Boden und die Tränen standen ihr in den Augen. „Heulsuse! Ruf doch nach deiner Mami. Ach ja ich vergas, du hast ja keine Eltern mehr. Heul doch heul doch“, riefen die kleinen Kinder von weiten. Das kleine Mädchen sah zu Boden und ein Wappen kam zu Vorscheinen. „Das gibt es nicht. Das bin ja ich“, erschrak Vanessa. Plötzlich kniete jemand vor der kleinen Vanessa. Ein kleiner Junge mit Strobligen braunen Haaren sah sie an und lächelte. „Das ist…Tai! Da hat er mich gefragt, ob ich nicht Lust hätte mit ihm zu spielen. Seit ich bei ihm in der Klasse war, hat er sich immer um mich gekümmert. Er hatte mich sogar nach Hause gebracht und abgeholt. Bis ich auf einmal verschwunden war“, sagte Vanessa und die Erinnerung verschwand. Zwei Jugendliche lagen auf einer Wiese, die hell erleuchtet war. Die eine Person hatte stroblige braune Haare und eine Fliegerbrille auf. Die zweite Person hatte langes Blondes Haar, die im Wind wehten. Vor ihr schwankte ein Wappen. „Da sind wie beide wieder. Das war kurz vor meinem Verschwinden. Da habe ich Tai zum ersten mal das Wappen des Mutes gezeigt. Aber warum passiert das? Warum sind hier Bilder aus meiner Vergangenheit. Was hat das mit unserer Situation zu tun? Ich will nicht mehr daran erinnert werden! Ich habe meine Vergangenheit hinter mir gelassen, warum quält ich mich damit!“, schrie Vanessa verzweifelt und sank zu Boden. „Hast du da Tai nicht was Geschenkt?“, fragte Agumonline. Vanessa nickte. „Er hat es immer noch. Du bedeutest Tai sehr viel, nicht umsonst hätte er sich so um dich gekümmert und für dich gekämpft“, sagte Gabumonline. Wieder war alles schwarz. „Dir werden nur die Erinnerungen gezeigt, die du Vergessen hast und die du verdrängen wolltest. Du hast Tai nicht getraut und daher wird dir das alles nochmal gezeigt. Du hast vergessen, was die einzelnen Wappen für dich Bedeuten und auch die Armor-Eier hast du vergessen. Du willst immer nur alleine Kämpfen, du willst immer nur alleine sein und willst keine andern Menschen um dich herum haben. Du kannst nicht für immer hier in der Einsamkeit alleine sein!“, sagte Veemonline. „Du hast die Kraft der Wappen und die Kraft der Armor-Eier. Du musst sie benutzen, denn ohne dich sind wir alle verloren. Nur du darfst diese eine kraft nicht einsetzen, die dich für immer vernichten wird“, sagte Gabumonline. Lange Zeit sahen sie die Freundinnen an. Sie hatten recht, Vanessa darf nicht aufgeben, besonders nicht wenn ihre Freunde in Gefahr sind. „Na seid ihr bereit?“, frage sie. „Na was denkst du denn?“, grinste Veemonline. „Für unser Freunde und für die Zukunft der Digiwelt“, sagte Vanessa und plötzlich regierten zwei Wappen. „Oh nein! Garudamon!“, schrie Sora. „Agumon! Ihr müsst digitieren. Es sind noch mehr Digimons aufgetaucht und langsam verliert Garudamon Energie“, sagte Tai und grupp weiter. Aber als er den nächsten Stein hob, verließ ihn seine Kraft. Mit voller Wucht schlug er auf den Boden und Tränen liefen über seine Wangen: „Verdammt. Ich konnte sie nicht Retten. So ne Scheiße auch noch. Verdammt Vanessa! Komm wieder zurück.“ „Tai! Wenn du jetzt aufgibst, dann können wir Vanessa für immer vergessen. Sie lebt bestimmt noch“, sagte Matt und sah seinen besten Freund in die Augen. Selbst er war am weinen. Selbst er war so in Vanessa verliebt, dass er sie jetzt nicht verlieren wollte. Er hatte sich nie getraut ihr es zu sagen, immer hing sie an Tai. Tai nickte den Kopf, doch da passierte was… „Langsam geht ihr Digimons mir aber auf die Nerven. Wegen euch habe ich noch mehr Verletzungen als vorher. Mensch da wird sich meine Tante aber freuen!“, sagte eine Stimme. Tai sah langsam hoch und vor ihnen stand…Vanessa die auf Garurumonline saß. Das Braune Digimon, was wie ein Brauner riesen Teddybär aussah, sah seinen Gegenüber an. „Erledige das Mädchen!“, rief eine Stimme und mit seiner Tatze schlug er auf Vanessa ein, doch Garurumonline sprang auf seine Tatze und rannte zu seinem Kopf. „Gewaltiges Feuer“, rief es. Dann sprang es runter und ging auf die anderen zu. Tai nahm seine Freundin runter und hielt sie fest. Tränen der Freude kullerten von seiner Wange runter. „Leider muss ich euer Wiedersehen stören. Wir haben grad besuch bekommen“, sagte Agumon und zeigte auf einer Horde riesen Teddys. „Was sind das für Digimons“, fragte Joe und Izzy schmiss seinen Laptop an. „Teddymon. Level Ultra. Kuscheltierdigimon. Typus Serum. Attacke…Riesen Tatze“, ließ Izzy vor. Mit offenem Mund sahen ihn die anderen an und ein Pinker Vogel flatterte auf sie zu. „Biyomon! Geht es dir gut?“, fragte Sora und schloss ihre Digimon in die Arme. Diese kuschelte sich an ihr und drehte sich dann zu Vanessa um. >Was ist denn mit der auf einmal los? Sie ist so verändert<, beobachtete Biyomon. Vanessa sah die Digimons in die Augen, Garurumonline fing an zu knurren und da griff auch schon einer der Teddymons an. „Feuer Raketen!“, rief Flandramonline und tauchte mit Greymonline neben Vanessa auf. „Die Dunkelheit wird dich einfrieren. Du wirst quallen erleiden, du wirst schreien und uns freiwillig die Wappen geben. Drei haben wir schon“, fauchte eine Düstere Stimme. „Zeig dich…Valomyotismon“, grinste Vanessa und das Wappen der Hoffnung regierte. Vor ihren Augen taucht ihr schlimmster Feind auf. „Was! Ich habe gedacht, wir hätten ihn endgültig Vernichtet“, sagte ein erschrockener T.K. „Gib mir die Restlichen Wappen“, fuhr Valomyostismon Vanessa an. „Nur über meine Leiche“, zickte Vanessa ihn an. „Das ist kein Problem. Ich könnte dich gut in meiner Sammlung gebrauchen. Wir wäre es als meine zweite Hand. Wir könnten zusammen über die Welt und der Digiwelt regieren. Na wie findest du das? Hört sich doch gut an“, schlug er vor. Vanessa dachte nach und sah zu Boden. Wieder in dieser Dunkelheit gefangen bleiben? Nie wieder ohne ihre Freunde? Nie wieder ohne Tai? „Tai…“, flüsterte sie leise und Bilder der Erinnerungen kam in ihr hoch. Sie sah Tai, wie er sie immer beschützt hat. Tai war immer bei ihr, aber als sie ihre Heimat verließ und ihre Welt für immer den Rücken kehrte, hatte Tai sich geändert. Ja das spürte sie. Langsam schweifte ihr Blick zu Tai und sie sahen sich eine Zeit lang an. Dann schüttelte sie den Kopf und eine Attacke kam auf sie zu, doch… „Verdammt! Das Wappen der Liebe hat wieder Kraft bekommen“, rief Valomyotismon zornig, „greift sie an.“ Vanessa grinste: „Bereit?“ „Kann los gehen“, sagte Flandramonline und digitierte zurück zu Veemonline. „Was hast du vor?“, zischte Valomyotismon. „Veemonline digitiert zu…EX-Veemonline!“ „Na super! Jetzt sind wir erst mal dran“, sagte Palmon und digitierte zu Togemon. „Agumon digitiert zu…Greymon!“ „Gabumon digitiert zu…Garurumon!“ „Gomamon digitiert zu…Ikakkumon!“ „Tentomon digitiert zu…Kabuterimon!“ „Patamon digitert zu…Angemon!“ „Gatomon Ultra Digitation zu…Angewomon!“ „Veemon digitiert zu…EX-Veemon!“ „Hawkmon digitiert zu…Aquilamon!“ „Wormon digitiert zu…Stingmon!“ „Armadillomon digitiert zu…Digmon!“ „Ihr könnt noch nicht mal auf´s Ultra Level. HAHAhAHAH“, lachte er. „Na und! Unsere Digimons sind viel stärker als früher“, sagte Tai. „Woher willst du das wissen. Ihr habt grad mal ein Wappen und der Rest der Wappen, die Vanessa trägt, sind erloschen. Eure Digimons können nicht mehr auf´s Ultra Level“, sagte Valomyotismon. „Na und! Alleine unsere Freundschaft reicht aus, um dich endlich zu töten“, sagte Matt. Vanessa sah Matt verwundert an. Woher nahm er diesen Mut dazu, dass so zu sagen, obwohl er weiß das sie keine Chancse gegen ihn haben? Wieder kam das Gefühl der Einsamkeit und der Angst in Vanessa hoch. Wieder kam die Dunkelheit, die sich in ihr Herz bohrte. >Du wirst uns gehören!<, sagten die Stimmen. Vanessa hielt sich an den Ohren und kniff die Augen zusammen. Nein, sie wollte es nicht sehen. Sie wollte diese Stimmen nicht mehr hören. Die Teddymons griffen die Gruppe an! Ihre Digimons beschützten die Gruppe, doch Biyomon sah, dass was mit Vanessa nicht stimmte. Ihre Digimons wurden schwächer und wieder fing das Wappen des Mutes an zu leuchten. Sie sank auf die Knie und schüttelte den Kopf. Biyomon sprang von Soras Arm und rannte zu Vanessa, als plötzlich der Boden sich bewegte. Die Erde wurde gespaltet und sie waren getrennt. „VANESSA!“, schrie Tai von der anderen Seite und wollte zu ihr rüber springen, doch Matt hielt ihn auf. Tai versuchte sich dagegen zu währen, doch es klappte nicht. Mit leeren Blicken starrte Vanessa die beiden an. „Siehst du! Du wirst wieder alleine gelassen. Sie wollen nur deine Kraft, mehr auch nicht. Meinst du etwa, sie empfinden so was wie Freundschaft oder Liebe? Nein bestimmt nicht, sonst wären sie hier“, sagte Valomyotismon und tauchte hinter Vanessa auf. „Schatz pass auf hinter dir“, schrie Tai wieder, doch Vanessa drehte sich nicht um. Immer noch kämpften ihre Digimons. „Schon wieder diese Qualen. Ich will das nicht mehr. Lasst mich in Ruhe! Ich war immer nur alleine, ich hatte keine Freunde!“, fing Vanessa auf einmal an zu schreien. „VANESSA! Du warst niemals alleine! Wir waren doch immer bei dir“, rief plötzlich Biyomon. Erschrocken schaute Vanessa nach oben und sah, dass Biyomon auf sie zu geflattert kam. „Höllenfeuer“, rief Valomyotismon und seine Attacke steuerte auf Biyomon zu. „NEIN! Biyomon! Nein mein Biyomon!“, schrie Sora, doch da kam jemand dazwischen. „Oh nein! Angewomon!“, schrie Kari. Das Engledigimon hatte den Vogel gerettet und landete langsam neben Vanessa auf dem Boden. „Willst du alles aufgeben, was du aufgebaut hast? Willst du wieder deinen Mut verlieren und für immer in der Dunkelheit bleiben? Wenn du das willst, sag es. Dann sind wir dir also wertlos“, sagte Angewomon und bei dem letzten Satz sah Vanessa zu ihr hoch. Es stimmte, sie waren immer für sie da, sie haben sie nie alleine gelassen. Auch wenn sie den Mut verloren hatte, wenn ihre Freunde bei ihr waren, dann fand sie ihn wieder. Greymonline krachte zu Boden und mit traurigen Blicken sah Vanessa ihre Gefährten und Freunde an. „Sie kämpfen für dich! Sie kämpfen für unsere Freunde und für die Digiwelt. Sie darf nicht noch einmal so untergehen, wie vor 8 Jahren“, sagte Biymon und flog vor Vanessa. „Ach so ein Quatsch. Die DigiWelt wird auch so untergehen“, sagte Valomyotismon triumphierend. „Die Digiwelt wird nicht untergehen! Nicht so lange ich noch da bin“, zischte Vanessa und plötzlich reagierte das Wappen des Mutes. „Das gibt es nicht. Wieso reagiert das Wappen wieder? Nein das darf nicht sein“, schrie Valomyotosmon und in seiner Hand fing es an zu Glühen. „Solange ich Kämpfe und die Hoffnung nicht aufgebe und an meine Freunde glaube, so lange wird die DigiWelt nicht untergehen“, sagte Vanessa sauer und da regierten die anderen Wappen. Die drei Wappen, die in Valomyotismons Hand waren, flogen zu Vanessa. „Das sind doch…Mut, Freundschaft und Hoffnung“, flüsterte Cody. >Du kannst es<, sagte eine Vertraute Stimme. EX-Veemonline flog zu Boden und rappelte sich wieder auf. „Sie sind zu stark. Wir können sie nicht besiegen“, fing Yolei an zu zweifeln. „Nein wir dürfen nicht aufgeben“, fing Davis an. „Davis hat recht. Wenn wir jetzt aufgeben, waren unser Bemühungen umsonst“, sagte Ken. Eine Attacke kam auf die Gruppe zu, doch… jemand sprang dazwischen und die Steine explodierten. Staub war nur noch zu sehen und zwei Lichter leuchteten. Der Staub legte sich und Tai sah genauer hin. Seine Freundin stand da, in der Hand die drei Wappen, doch das Wappen des Mutes und der Freundschaft leuchteten heller als das Wappen der Hoffnung. Angewomon gesellte sich den harten Kampf der Digimons zu. Tai rannte zu seiner Freundin und schloss sie in die Arme. >Wieder diese Wärme von ihm. Er hatte mich schon mal, vor langer Zeit so in die Arme geschlossen<, dachte sich Vanessa. Tai nahm ihr Gesicht in die Hand und küsste sie. Dabei rollten Tränen über seine Wangen herunter. Dann sahen sich die beiden Verliebten an und Vanessa trocknete seine Tränen. Gehörte das etwa auch zur Liebe? Das Wappen des Mutes fing an zu leuchten und schwebte jetzt zwischen den beiden. Vanessa hielt ihre Hand dagegen, Tai tat das gleiche und auf einmal kam ein Heller Lichtstrahl. „Oh nein! Das Wappen des Mutes hat seine natürliche Kraft wieder bekommen“, erschrak Valomyotismon und verschwand. Mit ein paar letzten Attacken besiegten die Digimons die Feinde. >Was war das für ein Gefühl? Was war das für ein heller Lichtstrahl?<, fragte sich Vanessa und sah das Wappen an. Das Wappen flog in Tais Hand und verwandelte sich in das Amulett. „Yippi! Ich habe mein Wappen wieder“, freute sich Tai. >Müssen etwa alle erst eine Prüfung bestehen, um ihre Wappen zu bekommen? Oder hat das was mit mir zu tun?<, dachte sich Vanessa und sah die anderen zwei Wappen an. Freundschaft und Hoffnung leuchteten immer noch, aber dann flogen sie hoch. Erstaunt sahen die anderen die Wappen an. Was hatte es mit den Wappen auf sich? Brauchte die DigiWelt soviel Hilfe, dass die Wappen wieder auftauchten? Fragen über Fragen, doch keiner wusste die Antwort. Die Wappen flogen zu ihren Besitzern und wurden wieder zu den Amuletten. „Mein Wappen! Damit kann Angemon wieder aufs Ultra Level“, freute sich T.K. und Patamon setzte sich auf seinen Kopf. „Und Gabumon kann auch aufs Ultra Level. Vielleicht auch wieder aufs Megalevel“, sagte Matt erfreut und grinste Vanessa an. Diese wurde nur leicht rot und sah dann ihre drei Partnern an. „Hör mal Matt! Diese Mädchen was du grad angrinst, ist zufällig meine Freundin“, meinte Tai drauf. „Na und! Man darf doch flirten“, meinte Matt drauf. „Aber nicht mit meiner Freundin, Kumpel“, sagte Tai was zickig. Beide funkelten sich böse an, doch dann ging Vanessa dazwischen. „Könnt ihr mal aufhören! Wir haben andere Probleme“, zischte Vanessa sie an. „Und was haben wir für Probleme, Vanessa?“, fragte Sora gereizt und betonnte ihren Namen. Jetzt sahen sich die beiden Mädchen böse an. „Zufällig tauchen schon die ganze Zeit Digimons auf und versuchen unsere Welt zu zerstören. Und so ganz zufällig können wir nicht in die Digiwelt gehen, da Genai das Tor verschlossen hat“, zischte Vanessa sie an. „Du hast doch eine Geheime Kraft, oder?! Benutz die doch und vernichte Valomyotismon“, zischte Sora zurück. „Sora! Wenn Vanessa das macht, wird sie sterben. Vanessa hat es schon einmal gemacht, aber Azulogmon hat ihr dann nochmal ein Leben geschenkt, mit der Bitte, dass sie es nie wieder macht“, sagte Palmon und stellte sich zwischen den beiden. „Schade dass sie nicht dageblieben ist, wo sie hingehört. In der Gosse“, zischte Sora und drehte sich um. Mit Starren Blick sah Vanessa sie an. Wie kann Sora so was behaupten? Wie kann sie nur so was sagen? Und warum sagt Tai nichts dazu? Warum sagt noch nicht einmal Joe was dazu? Schweigen traf ein, bis auf einmal Tai das Wort ergriff: „Das war echt nicht nett von dir Sora. Vanessa beschützt uns alle und dann sagst du auch noch so was. Du Enttäuscht mich! Du bist nicht mehr so wie früher!“ Mit diesen Worten nahm Tai Vanessas Hand und ging. „Macht doch was ihr wollt. Ich komme auch ganz gut alleine zurecht! Ich brauche euch nicht! Ich brauche nur Biyomon und sonst niemanden!“, schrie sie und rannte weg. Noch einmal drehte sich Vanessa um. Sie sah Tränen über Soras Wangen rollen und nur Biyomon flog hinter ihr her. Was würde wohl passieren, wenn sich die ganze Gruppe trennte? Sie wäre es schuld, so wie sie alles schuld war! „Wisst ihr, was mir grad eingefallen ist?“, fragte Matt. „Nö was denn?“, fragte Cody. „Mimi „kommt heute aus der USA zurück. Wir sollten uns mal beeilen, sonst verpassen wir sie noch! Sora ist bestimmt auch da“, sagte Matt und Tai bleib stehen. „Oh man! Das haben wir durch die ganze Aufregung vergessen“, sagte Agumon und sah seinen Partner an. Tai war sauer auf Sora. Stinke sauer. Wie konnte Sora sowas zu Vanessa sagen, obwohl sie mehr durch gemacht hat als seine Freunde? Er hatte die ganzen Jahre so auf Vanessa gewartet und jetzt ist sie endlich wieder da. Niemand soll sie ihm weg nehmen oder verletzen. Niemand, noch nicht mal sein bester Freund! „Was ist los mit dir, Tai“, fragte Kari besorgt. Tai sah seine kleine Schwester an und grinste: „Ach es ist nichts. Los kommt wir gehen Mimi abholen.“ Am Flughafen angekommen, standen da auch Sora und Biyomon und warteten auf Mimi. Währen sie warteten, schmückte Vanessa Palmon. „Warum muss ich dass den anziehen? Sie erkennt mich doch auch so?“, fragte Palmon mürrisch. „Jetzt hör auf so Mürrisch zu sein. Mimi wird sich freuen, wenn sie dich sieht und Auspacken darf“, grinste Vanessa scheinheilig. „Hey! Hallo Leute!“, rief eine Mädchen Stimme. Palmon wollte schon los rennen, als Vanessa sie fest hielt. Mimi hatte lange Pinke Haare mit Sternchen drin, ein Langes pinkes Kleid und darauf trug sie weiße-pinke Stiefel mit hohen Absätzen. Neben ihr ging ein Mädchen. Sie hatte dunkel- blaues langes Haar, die zu einem Zopf gebunden waren, ihr weißes langes Kleid hatte schwarze Rüschen drauf und dazu trug sie weiß-schwarze Stiefel ohne Absatz. Mimi begrüßte ihre Freunde und dann sah sie Vanessa, die im Arm eine Puppe hielt. Tai stellte seine Freundin vor. „Ach das ist doch die Cousine von Joe. Ich bin Mimi Tashikawa! Du hast aber eine Süße Puppe. Die erinnert mich an einer alten Freundin“, freute sich Mimi und reichte Vanessa die Hand. „Freut mich, dass du dich noch an mich erinnerst. Du hast dich sehr geändert. Ach diese Puppe ist für dich! Sie wird dir gefallen“, zwinkerte Vanessa und auf einmal sprang Palmon aus Vanessas Armen. „Mimi!“, rief Palmon und fiel in Mimis Armen. „Palmon! Mein liebes Palmon! Bist du es wirklich! Oh mein Palmon“, freute sich Mimi und Freudtränen liefen über ihre Wangen. Sie hatte endlich ihren Partner wieder! Endlich nach einem Jahr, konnte sie ihren Partner wieder in die Arme schließen. „Ähm! Mimi ich will dich ja ungern Stören, aber ich glaube du hast mich VERGESSEN“, sagte das dunkel-blauhaarige Mädchen genervt. Mimi sah sie an und dann machte es klick: „Leute! Darf ich vorstellen! Das ist Ailayn. Eine Freundin aus der USA und ein DigiRitter. Das ist ihr Partner, Cleomon.“ Ein kleines blau-weißes Digimon guckte aus der Reisetasche und grinste. Lange Zeit sah Vanessa abwechselnd die beiden an. Woher kannte sie die? Wo hat Vanessa sie schon mal gesehen? Vanessa kannte jeden Stein, jedes Versteck, jeden Krümel, jeden Winkel und jede Insel der Digiwelt und sie wusste, sie hatte die beiden schon mal gesehen! Nur wo? So, hier bitte! Wie fandet ihr denn das Kapitel? Ich hoffe gut! Nur woher kennt Vanessa Ailayn und ihren Partner? Und was hat das mit den ganzen Wappen auf sich? Nyo, diese Fragen werden bald gelöst. Also viel spaß beim lesen und lasst mir bitte ein paar Kommis da* lieb gucken *___________* HEGDL knuff Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)