Digimon-Fire von Elysione (Alte Feinde tauchen wieder auf!) ================================================================================ Kapitel 7: Kapitel 7: Mimi und Ailayn ------------------------------------- Digimon – Fire von Fire-Mariah-san Kapitel 7: Mimi und Ailayn Am nächsten Morgen klingelte die Haustür und genervt ging Vanessa zur Tür. Als sie aufmachte stand ein fröhlicher Tai vor ihr. Neben ihm stand Kari mit Gatomon und Agumon. Fröhlich gab Tai seiner Freundin einen Kuss auf dem Mund und trat in die Wohnung ein. Die anderen drei kicherten und Vanessa sah ihren Freund vertust an. „Wo sind den deine Digimons ,Maus?“, fragte Tai und sah sich um. „Die schlafen noch“, sagte Vanessa mürrisch und hinkte ins Schlafzimmer um sich um zu ziehen und die Digimons aus dem Bett zu schmeißen. Während dessen deckten Taichi und Hikari den Tisch, doch plötzlich klingelte es an der Tür und Taichi machte auf. Vor ihm stand ein erschrockener Yamato und Vanessa kam aus dem Schlafzimmer heraus und sah die beiden Freunde an. „Morgen Yama-chan!“, begrüßte Vanessa ihn und bat ihn herein. „Habt ihr schon gehört? Mimi kommt zurück“, begann Matt am Frühstückstisch zu erzählen. „Wie cool! Woher weißt du das?“, fragt Kari ihn. „Sora hat mir eben ne SMS geschrieben. Sie kommt nämlich heute zurück. Sora hatte die Idee, dass wir dann alle zusammen zum Flughafen gehen und sie dort empfangen“, erzählte Matt. „Super! Endlich sehe ich Mimi wieder. Ich freu mich schon so drauf. Darf ich den mit kommen oder müssen wir Digimons alle hierbleiben?“, fragte Palmon und sah Vanessa an. „Was schaust du mich so an? Ich kann nicht mit, ich habe was zu erledigen. Du kannst reuig mit“, sagte Vanessa und sah auf ihr Digivice. „Wir gehen sowie so als erstes zu deiner Tante und zu deinem Onke, damit du verarztet wirst. Und dann kommst du mit“, sagte Tai und gab Vanessa einen Kuss auf die Wange. „Ich kann auch alleine zum Arzt gehen. Ich brauch deine Hilfe dabei nicht. Und danach muss ich gucken, dass ich in die Digiwelt komme“, sagte Vanessa und graulte Demiveemonline den Rücken. Plötzlich klingelte die Tür und Kari machte auf. „Morgen Kari!“, sagte eine fröhliche Davis stimme und spazierte mit dem Rest im schlepp tau rein. >Ich bin verflucht. Wieso können die mich nicht einfach in Ruhe lassen. Wie ich das Hasse<, dachte sich Vanessa und spürte, wie jemand auf ihren Kopf sprang. „Du Vany! Ich weiß du bist nicht froh uns zu sehen, aber es ist echt Wichtig. Davis und Kens DigiVice reagieren so komisch, seit heute morgen. Weißt du was das ist?“, fragte Demiveemon und glitt von Vanessas Kopf auf ihre Schulter runter. „Wie komisch reagieren sie?“, fragte sie und sah Ken an. Ken nahm sein Digivice raus und zeigte es Vanessa. Es leuchtete Schwarz wie die Nacht und Vanessas Augen weitenden sich. Davis hielt seins daneben und das Leuchtete dunkel blau. „Warum leuchten sie so?“, fragte Yolei und sah ihres an. >Das kann nicht sein! Sie können doch nicht so reagieren wie meine. Sie spüren die Gegenwart andere Digimons und warnen sie davor. Aber warum auf einmal? Was hat Azulogmon gemacht? Warum nur die zwei?<, fragte sich Vanessa und plötzlich piepsten ihre Digivice. „Was ist los?“, fragte T.K. „Er ist hier“, sagte Demiveemonline und hopste von Vanessas Bein runter. „Wer ist da?“, fragte Izzy und sah das kleine blaue Digimon an. „Davis! Ken! Eure Digivice reagieren genau so wie meine, auf feindliche Digimons. Sie leuchten auf und wollen euch so sagen, dass Feindliche Digimons in der Nähe sind. Azulogmon hat euch die Kraft gegeben. Ich weiß nur nicht warum“, sagte Vanessa usah zum Fenster. Wieder spürte sie dies Kälte und diese Einsamkeit, diese Angst alles zu verlieren, was sie noch hatte. Doch dann plötzlich spürte sie Wärme und das Wappen der Freundschaft und des Mutes leuchteten. „Du bist das“, flüsterte Vanessa und vor ihr tauchte ein Digimon auf. „D…das ist W…Wizardmon“, stotterte Gatomon. „Da ist aber noch ein Digimon, Vanessa. Ich spüre es. Hier stimmt was nicht“, sagte Demiveemonline und Tai nahm sie hoch. „Du siehst es doch, da ist wirklich nur Wizardmon und kein anderes Digimon“, lächelte Tai, doch Demiveemonline sah es finster an. Aber auch die anderen Digimons reagierten plötzlich, doch Vanessa bewegte sich nicht. Sie saß auf dem Stuhl und hielt DemiVeemon auf dem Schoß fest. Ihr Blick war leer, ihre zwei Wappen leuchteten. Verwundert sah Tai seine Freundin an, sie weinte. Tränen liefen Vanessas zarten Wangen hinunter und plötzlich stieß Yolei einen Schrei aus. „Yolei beruhig dich! Der tut dir nichts“, beruhigten Joe sie. „W…Wer oder w…was ist das?“, fragte Yolei erschrocken und zeigte auf eine andere Gestalt, die neben Wizardmon erschienen ist. Ein Löwe, der jetzt vor Vanessa kniete, war erschiene. Er hatte eine Rote Mähne und trug eine Zerrissene Hose und ein Schwert bei sich. „D…das glaube ich jetzt nicht. Das ist…Leomon“, fing Izzy an. „Hat er nicht Mimi und Joe gerettet?“, fragte Cody. Izzy nickte und ein helles Licht umgab Vanessa. „Wizardmon! Du brauchst mich doch nicht zu heilen? Ich wäre doch zu meiner Tante und zu meinem Onkel gegangen. Aber trotzdem danken“, fügte Vanessa hinzu. „Das ist das, was ich gespürt habe. Leomon ist auch hier“, sagte Demiveemonline. „Was ist in der Digiwelt los? Wieso kann ich es nicht mehr öffnen? Wieso kann ich nicht mehr zurück in meine Heimat?“, fragte Vanessa und sah ihre beiden Beschützer an. „Genai hat das Tor zur Digiwelt geschlossen, damit nicht noch mehr Bösartige Digimons hier her kommen. Aber es hat nicht funktioniert. Genai wollte euch DigiRitter daraus halten. Genai wollte nicht, dass du noch mal das gleiche durch machst, wie vor 8 Jahren. Immer mehr wirst du in die Dunkelheit gezogen, doch du kannst dich davon befreien. Du musst die Wappen wieder einsetzen, du musst das finden was du suchst“, sagte Leomon und Vanessa sah ihn an. Ihre Heimat war verschlossen, damit keine Bösartigen Digimons auftauchen? Aber warum hat Genai sie nicht gewarnt? Es war doch auch ihre Heimat, sie möchte doch auch für sie kämpfen. „Wir sind gekommen, um dir das mitzuteilen und um dich wieder gesund zu pflegen. Deine Zeit, die Kraft der Wappen einzusetzen ist noch nicht gekommen und du weißt, dass du es nicht darfst. Ich weiß, es ist schlimm nur zu zugucken, aber du darfst auf keinen Fall die Wappen vereinen. Du musst erst das suchen, was dir am wichtigsten ist und dich nicht kontrollieren lassen“, fügte Wizardmon hinzu. Vanessa senkte den Kopf und sah ihre Wappen an, die sie um den Hals trug. „Wir müssen gehen! Unsere zeit ist abgelaufen. Du schaffst das schon, du musst nur auf deine Wappen vertrauen und auf die Kraft die in die Schlummert. Kein sorge wir passen auf dich auf“, sagte Leomon und Vanessa sah ihn traurig an. „Ich verstehe das nicht. Welche Kraft hat den Vanessa und was muss sie wieder finden?“, fragte Izzy. „Es ist eine geheime Kraft, die Vanessas tot bedeuten könnte. Nur sie hat diese Kraft, aber sie muss das finden, was sie sucht und sie nicht der Dunkelheit ausliefern“, antwortete Wizardmon. „Ihr werdet mir fehlen“, sagte Vanessa und die zwei Digimons verabschiedeten sich und verschwanden. Wieder fühlte sie diese Einsamkeit! Sie fühlte sich alleine und verlassen. Lange zeit sagte keiner ein Wort und plötzlich leuchtete Vanessas Wappen der Aufrichtigkeit. „Ist Mimi hier?“, fragte Palmon strahlend. „Mhm! Bereit?“, fragte Vanessa und sah Demiveemonline, Gabumonline und Agumonlie ab. Sie nickten. „Für was?“, fragte Tai und zog ein Augenbraune hoch. Vanessa sah ihren Freund an und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Dann nahm sie ihre Digivice und hielt sie hoch… „Demiveemonline digitiert zu…Veemonline“. „Jetzt sag mir bitte nicht, dass noch mehr Digimons aufgetaucht sind“, sagte Joe . Taichis Handy klingelte und auf dem Display stand… „Och nee, Sora schon wieder“, motze er und ging dran. Sora war ganz aufgeregt und die Tür von Vanessa ging auf. „Promon digitiert zu…Hawkmon!“ „Upamon digitiert zu…Armadillomon!“ „Minomon digitert zu…Wormon!“ „Demiveemon digitiert zu…Veemon!“ „Ich kapier nur Bahnhof!“, sagte T.K. und fasste sich an den Kopf. „Sora hat erzählt, dass Digimons aufgetaucht sind. Sie zerstören grad die komplette Stadt“, erzählte Tai und sah Vanessa an. Wieder reagierte das Wappen des Mutes. Es flog vor Vanessas Augen und eine Zeitlang sah sie es an. >Du hast deinen Mut nicht verloren<, hörte sie eine vertraute Stimme sagen. >Doch ich habe ihn verloren. Nicht nur den Mut, auch die Freundschaft und die Hoffnung, das Licht und die Aufrichtigkeit…Alles in mir ist leer<, dachte sie sich. Plötzlich kam ein Schrei vom Erdgeschoss und Vanessa drehte sich um. „Das war doch grad Sora“, sagte Biyomon und flog zum Gelände. >Willst du noch einmal, dass deine Freund in die Gewalt des Bösen kommen? Willst du nochmal diese Quallen durch leben?<, fragte die vertraute Stimme. Vanessa hielt ihr Digivice hoch und Biyomon digitierte. Die anderen kamen jetzt zum Gelände und mit Bösen Blicken sah Vanessa runter. Birdramon kämpfte gegen das Gewaltige Dark Tyrannmon. Man hörte Sora schreien, Birdramon fiel zu Boden und stand nicht mehr auf. Dark Tyrannmon sprang hoch, im Visier hatte es Vanessa. „Steh wider auf Birdramon!“, schrie Vanessa plötzlich und das Wappen der Liebe reagierte. „Birdramon Ultradigitaion zu…Garudamon!“ Vor Vanessa flog das Wappen der Liebe und alle sahen sie an. Garudamon schnappte sich Dark Tyrannmon und stieß es zu Boden. Dann nahm Garudamon Drak Tyrannmon und stieg in die Luft, dabei zerstörte Garudamon die Decke des Gebäudes und es fing an zu wackeln. Steine fielen hinunter, alle sprangen bei Seite, nur Vanessa nicht. „Lauf weg, Schatz!“, rief Tai, doch Vanessa reagierte nicht. „Was macht sie da?“, fragte Kari erschrocken. „Lass dir Kraft in dir schlummern. Du darfst sie nicht einsetzten“, schrie Gatomon plötzlich, doch da reagierte das Wappen des Lichtes. Der Stein zerfiel in Tausend Einzelteilen und vor ihr schwebte das Wappen des Lichtes. „Das ist doch mein Wappen“, flüsterte Kari. „Ich kapiere langsam nichts mehr“, sagte Gomamon. Sora kam hoch gerannt und rannte zu den anderen. „Alles OK bei euch?“, fragte sie außer Atem. „Hikari braucht dich. Ich hab dich schon“, lächelte Vanessa das Wappen an und es flog zu Kari. Kari griff danach und sie hielt ein Amulett in der Hand. Vanessa sah hoch und sah, dass alles dunkel war. >Ist es schon zu spät?<, dachte sie sich. Eifrig erzählte Sora den anderen was geschen war. „ Ja dann tauchte Dark Tyrannmon vor mir auf und ich rannte hier hin. Aber wo ist jetzt Garudamon?“, fragte sie. Plötzlich rannte Vanessa die Treppen runter, übersprang ein paar Stufen und riss die Tür auf. Ja, sie hatte es Gewusst! Die Dunkelheit verbreitet sich. Die Angst kommt wieder zurück! Eine Hand legte sich auf Vanessas Schulter. Erschrocken fuhr sie herum und blickte in das Gesicht ihres Freundes. „Wir müssen kämpfen. Kari hat das Wappen des Lichtes, ich kann auf das Ultra Level digitieren“, sagte Gatomon. „Los Vanessa! Lass uns digitieren“, sagte Gabumonline. Plötzlich krachte es und Garudamon flog gegen ein Haus. „OH nein! GARUDAMON!“, rief Sora und rannte da hin. Tai rannte hinter ihr her und Steine flogen auf sie zu. „TAI! SORA! Passt auf!“, rief Yolei, doch sie wurden von dem Steinhaufen verschüttet. Alle liefen dahin, außer Vanessa. Sie stand geschockt da und starrte mit leeren Blicken in ihrer Richtung. >Siehst du er liebt dich nicht. Du hast nie liebe gelernt. Erinnere dich! Alle haben dich alleine gelassen, du wirst für immer alleine sein und keine Freunde haben. Komm zu uns! Wir sind deine wahren Freunde>, sagte eine Stimme. Vanessa senkte den Kopf zu Boden und sah ihre Wappen an. Ein Lächeln breitete sich über ihre Lippen, als sie sagte: „Lasst mich in…RUHE!“ Das Wappen des Mutes reagierte und zerstörte die Steine, wo Tai und Sora drunter lagen. „Tai! Sora! Alles OK bei euch“, fragte Davis und half Tai hoch. „Ja alles OK“, antwortete der braunhaarige. Vanessa sah ihren Freund an, doch plötzlich war ein lautes Krachen zu hören. Ein Haus viel zusammen, doch statt Vanessa weg lief, starrte sie mit leeren auf das Haus. „Vanessa! Lauf weg!“, rief die Stimme ihres Cousin. Vanessa dreht sich um und lächelte. Sie schüttelte den Kopf und dann… „NEIN! VANESSA!“, schrie Tai und rannte zu dem eingestürztem Haus. Die anderen kamen ihm zu Hilfe den, aber auch das nützte nichts. Ein flennen war zu hören, als Vanessa vorsichtig die Augen öffneten. Ein kleines Mädchen saß in einer Ecker und weinte. >Wer ist das? Ich kenne sie! Wo bin ich?<, fragte sie sich und hielt sich an ihrer Stirn. Sie blutete und ihr Fuß tat ihr weh. „Bist du Glücklich mit Tai?“, fragte eine Vertraute Stimme. Veemonline, Gabumonline und Agumonline, ihre drei Gefährtinnen und besten Freundinnen waren bei ihr. „Ich weiß es nicht. Ich fühle mich wohl bei ihm, aber ob das wirklich Liebe ist. Ich habe Zweifel. Er ist eben hinter Sora her gerannt und wollte sie beschützen, aber bei mir ist er einfach stehen geblieben. Ich weiß nicht, was ich denken soll“, fing sie an. Das flennen hörte auf. Es war alles Still. Nichts war zu hören und nur die Dunkelheit war da. „Ich fühle mich so alleine. Ich will hier nicht mehr sein“, sagte eine bekannte Stimme. Es war wieder das kleine Mädchen. Sie stand mit ihren kurzen Blondem Haar in einer Ecke und schaute anderen Kindern beim Spiele zu. Ein Ball rollte zu ihr und als das kleine Mädchen ihn aufheben wollte, schubsten die andren Kinder sie beiseite. Sie fiel unsanft zu Boden und die Tränen standen ihr in den Augen. „Heulsuse! Ruf doch nach deiner Mami. Ach ja ich vergas, du hast ja keine Eltern mehr. Heul doch heul doch“, riefen die kleinen Kinder von weiten. Das kleine Mädchen sah zu Boden und ein Wappen kam zu Vorscheinen. „Das gibt es nicht. Das bin ja ich“, erschrak Vanessa. Plötzlich kniete jemand vor der kleinen Vanessa. Ein kleiner Junge mit Strobligen braunen Haaren sah sie an und lächelte. „Das ist…Tai! Da hat er mich gefragt, ob ich nicht Lust hätte mit ihm zu spielen. Seit ich bei ihm in der Klasse war, hat er sich immer um mich gekümmert. Er hatte mich sogar nach Hause gebracht und abgeholt. Bis ich auf einmal verschwunden war“, sagte Vanessa und die Erinnerung verschwand. Zwei Jugendliche lagen auf einer Wiese, die hell erleuchtet war. Die eine Person hatte stroblige braune Haare und eine Fliegerbrille auf. Die zweite Person hatte langes Blondes Haar, die im Wind wehten. Vor ihr schwankte ein Wappen. „Da sind wie beide wieder. Das war kurz vor meinem Verschwinden. Da habe ich Tai zum ersten mal das Wappen des Mutes gezeigt. Aber warum passiert das? Warum sind hier Bilder aus meiner Vergangenheit. Was hat das mit unserer Situation zu tun? Ich will nicht mehr daran erinnert werden! Ich habe meine Vergangenheit hinter mir gelassen, warum quält ich mich damit!“, schrie Vanessa verzweifelt und sank zu Boden. „Hast du da Tai nicht was Geschenkt?“, fragte Agumonline. Vanessa nickte. „Er hat es immer noch. Du bedeutest Tai sehr viel, nicht umsonst hätte er sich so um dich gekümmert und für dich gekämpft“, sagte Gabumonline. Wieder war alles schwarz. „Dir werden nur die Erinnerungen gezeigt, die du Vergessen hast und die du verdrängen wolltest. Du hast Tai nicht getraut und daher wird dir das alles nochmal gezeigt. Du hast vergessen, was die einzelnen Wappen für dich Bedeuten und auch die Armor-Eier hast du vergessen. Du willst immer nur alleine Kämpfen, du willst immer nur alleine sein und willst keine andern Menschen um dich herum haben. Du kannst nicht für immer hier in der Einsamkeit alleine sein!“, sagte Veemonline. „Du hast die Kraft der Wappen und die Kraft der Armor-Eier. Du musst sie benutzen, denn ohne dich sind wir alle verloren. Nur du darfst diese eine kraft nicht einsetzen, die dich für immer vernichten wird“, sagte Gabumonline. Lange Zeit sahen sie die Freundinnen an. Sie hatten recht, Vanessa darf nicht aufgeben, besonders nicht wenn ihre Freunde in Gefahr sind. „Na seid ihr bereit?“, frage sie. „Na was denkst du denn?“, grinste Veemonline. „Für unser Freunde und für die Zukunft der Digiwelt“, sagte Vanessa und plötzlich regierten zwei Wappen. „Oh nein! Garudamon!“, schrie Sora. „Agumon! Ihr müsst digitieren. Es sind noch mehr Digimons aufgetaucht und langsam verliert Garudamon Energie“, sagte Tai und grupp weiter. Aber als er den nächsten Stein hob, verließ ihn seine Kraft. Mit voller Wucht schlug er auf den Boden und Tränen liefen über seine Wangen: „Verdammt. Ich konnte sie nicht Retten. So ne Scheiße auch noch. Verdammt Vanessa! Komm wieder zurück.“ „Tai! Wenn du jetzt aufgibst, dann können wir Vanessa für immer vergessen. Sie lebt bestimmt noch“, sagte Matt und sah seinen besten Freund in die Augen. Selbst er war am weinen. Selbst er war so in Vanessa verliebt, dass er sie jetzt nicht verlieren wollte. Er hatte sich nie getraut ihr es zu sagen, immer hing sie an Tai. Tai nickte den Kopf, doch da passierte was… „Langsam geht ihr Digimons mir aber auf die Nerven. Wegen euch habe ich noch mehr Verletzungen als vorher. Mensch da wird sich meine Tante aber freuen!“, sagte eine Stimme. Tai sah langsam hoch und vor ihnen stand…Vanessa die auf Garurumonline saß. Das Braune Digimon, was wie ein Brauner riesen Teddybär aussah, sah seinen Gegenüber an. „Erledige das Mädchen!“, rief eine Stimme und mit seiner Tatze schlug er auf Vanessa ein, doch Garurumonline sprang auf seine Tatze und rannte zu seinem Kopf. „Gewaltiges Feuer“, rief es. Dann sprang es runter und ging auf die anderen zu. Tai nahm seine Freundin runter und hielt sie fest. Tränen der Freude kullerten von seiner Wange runter. „Leider muss ich euer Wiedersehen stören. Wir haben grad besuch bekommen“, sagte Agumon und zeigte auf einer Horde riesen Teddys. „Was sind das für Digimons“, fragte Joe und Izzy schmiss seinen Laptop an. „Teddymon. Level Ultra. Kuscheltierdigimon. Typus Serum. Attacke…Riesen Tatze“, ließ Izzy vor. Mit offenem Mund sahen ihn die anderen an und ein Pinker Vogel flatterte auf sie zu. „Biyomon! Geht es dir gut?“, fragte Sora und schloss ihre Digimon in die Arme. Diese kuschelte sich an ihr und drehte sich dann zu Vanessa um. >Was ist denn mit der auf einmal los? Sie ist so verändert<, beobachtete Biyomon. Vanessa sah die Digimons in die Augen, Garurumonline fing an zu knurren und da griff auch schon einer der Teddymons an. „Feuer Raketen!“, rief Flandramonline und tauchte mit Greymonline neben Vanessa auf. „Die Dunkelheit wird dich einfrieren. Du wirst quallen erleiden, du wirst schreien und uns freiwillig die Wappen geben. Drei haben wir schon“, fauchte eine Düstere Stimme. „Zeig dich…Valomyotismon“, grinste Vanessa und das Wappen der Hoffnung regierte. Vor ihren Augen taucht ihr schlimmster Feind auf. „Was! Ich habe gedacht, wir hätten ihn endgültig Vernichtet“, sagte ein erschrockener T.K. „Gib mir die Restlichen Wappen“, fuhr Valomyostismon Vanessa an. „Nur über meine Leiche“, zickte Vanessa ihn an. „Das ist kein Problem. Ich könnte dich gut in meiner Sammlung gebrauchen. Wir wäre es als meine zweite Hand. Wir könnten zusammen über die Welt und der Digiwelt regieren. Na wie findest du das? Hört sich doch gut an“, schlug er vor. Vanessa dachte nach und sah zu Boden. Wieder in dieser Dunkelheit gefangen bleiben? Nie wieder ohne ihre Freunde? Nie wieder ohne Tai? „Tai…“, flüsterte sie leise und Bilder der Erinnerungen kam in ihr hoch. Sie sah Tai, wie er sie immer beschützt hat. Tai war immer bei ihr, aber als sie ihre Heimat verließ und ihre Welt für immer den Rücken kehrte, hatte Tai sich geändert. Ja das spürte sie. Langsam schweifte ihr Blick zu Tai und sie sahen sich eine Zeit lang an. Dann schüttelte sie den Kopf und eine Attacke kam auf sie zu, doch… „Verdammt! Das Wappen der Liebe hat wieder Kraft bekommen“, rief Valomyotismon zornig, „greift sie an.“ Vanessa grinste: „Bereit?“ „Kann los gehen“, sagte Flandramonline und digitierte zurück zu Veemonline. „Was hast du vor?“, zischte Valomyotismon. „Veemonline digitiert zu…EX-Veemonline!“ „Na super! Jetzt sind wir erst mal dran“, sagte Palmon und digitierte zu Togemon. „Agumon digitiert zu…Greymon!“ „Gabumon digitiert zu…Garurumon!“ „Gomamon digitiert zu…Ikakkumon!“ „Tentomon digitiert zu…Kabuterimon!“ „Patamon digitert zu…Angemon!“ „Gatomon Ultra Digitation zu…Angewomon!“ „Veemon digitiert zu…EX-Veemon!“ „Hawkmon digitiert zu…Aquilamon!“ „Wormon digitiert zu…Stingmon!“ „Armadillomon digitiert zu…Digmon!“ „Ihr könnt noch nicht mal auf´s Ultra Level. HAHAhAHAH“, lachte er. „Na und! Unsere Digimons sind viel stärker als früher“, sagte Tai. „Woher willst du das wissen. Ihr habt grad mal ein Wappen und der Rest der Wappen, die Vanessa trägt, sind erloschen. Eure Digimons können nicht mehr auf´s Ultra Level“, sagte Valomyotismon. „Na und! Alleine unsere Freundschaft reicht aus, um dich endlich zu töten“, sagte Matt. Vanessa sah Matt verwundert an. Woher nahm er diesen Mut dazu, dass so zu sagen, obwohl er weiß das sie keine Chancse gegen ihn haben? Wieder kam das Gefühl der Einsamkeit und der Angst in Vanessa hoch. Wieder kam die Dunkelheit, die sich in ihr Herz bohrte. >Du wirst uns gehören!<, sagten die Stimmen. Vanessa hielt sich an den Ohren und kniff die Augen zusammen. Nein, sie wollte es nicht sehen. Sie wollte diese Stimmen nicht mehr hören. Die Teddymons griffen die Gruppe an! Ihre Digimons beschützten die Gruppe, doch Biyomon sah, dass was mit Vanessa nicht stimmte. Ihre Digimons wurden schwächer und wieder fing das Wappen des Mutes an zu leuchten. Sie sank auf die Knie und schüttelte den Kopf. Biyomon sprang von Soras Arm und rannte zu Vanessa, als plötzlich der Boden sich bewegte. Die Erde wurde gespaltet und sie waren getrennt. „VANESSA!“, schrie Tai von der anderen Seite und wollte zu ihr rüber springen, doch Matt hielt ihn auf. Tai versuchte sich dagegen zu währen, doch es klappte nicht. Mit leeren Blicken starrte Vanessa die beiden an. „Siehst du! Du wirst wieder alleine gelassen. Sie wollen nur deine Kraft, mehr auch nicht. Meinst du etwa, sie empfinden so was wie Freundschaft oder Liebe? Nein bestimmt nicht, sonst wären sie hier“, sagte Valomyotismon und tauchte hinter Vanessa auf. „Schatz pass auf hinter dir“, schrie Tai wieder, doch Vanessa drehte sich nicht um. Immer noch kämpften ihre Digimons. „Schon wieder diese Qualen. Ich will das nicht mehr. Lasst mich in Ruhe! Ich war immer nur alleine, ich hatte keine Freunde!“, fing Vanessa auf einmal an zu schreien. „VANESSA! Du warst niemals alleine! Wir waren doch immer bei dir“, rief plötzlich Biyomon. Erschrocken schaute Vanessa nach oben und sah, dass Biyomon auf sie zu geflattert kam. „Höllenfeuer“, rief Valomyotismon und seine Attacke steuerte auf Biyomon zu. „NEIN! Biyomon! Nein mein Biyomon!“, schrie Sora, doch da kam jemand dazwischen. „Oh nein! Angewomon!“, schrie Kari. Das Engledigimon hatte den Vogel gerettet und landete langsam neben Vanessa auf dem Boden. „Willst du alles aufgeben, was du aufgebaut hast? Willst du wieder deinen Mut verlieren und für immer in der Dunkelheit bleiben? Wenn du das willst, sag es. Dann sind wir dir also wertlos“, sagte Angewomon und bei dem letzten Satz sah Vanessa zu ihr hoch. Es stimmte, sie waren immer für sie da, sie haben sie nie alleine gelassen. Auch wenn sie den Mut verloren hatte, wenn ihre Freunde bei ihr waren, dann fand sie ihn wieder. Greymonline krachte zu Boden und mit traurigen Blicken sah Vanessa ihre Gefährten und Freunde an. „Sie kämpfen für dich! Sie kämpfen für unsere Freunde und für die Digiwelt. Sie darf nicht noch einmal so untergehen, wie vor 8 Jahren“, sagte Biymon und flog vor Vanessa. „Ach so ein Quatsch. Die DigiWelt wird auch so untergehen“, sagte Valomyotismon triumphierend. „Die Digiwelt wird nicht untergehen! Nicht so lange ich noch da bin“, zischte Vanessa und plötzlich reagierte das Wappen des Mutes. „Das gibt es nicht. Wieso reagiert das Wappen wieder? Nein das darf nicht sein“, schrie Valomyotosmon und in seiner Hand fing es an zu Glühen. „Solange ich Kämpfe und die Hoffnung nicht aufgebe und an meine Freunde glaube, so lange wird die DigiWelt nicht untergehen“, sagte Vanessa sauer und da regierten die anderen Wappen. Die drei Wappen, die in Valomyotismons Hand waren, flogen zu Vanessa. „Das sind doch…Mut, Freundschaft und Hoffnung“, flüsterte Cody. >Du kannst es<, sagte eine Vertraute Stimme. EX-Veemonline flog zu Boden und rappelte sich wieder auf. „Sie sind zu stark. Wir können sie nicht besiegen“, fing Yolei an zu zweifeln. „Nein wir dürfen nicht aufgeben“, fing Davis an. „Davis hat recht. Wenn wir jetzt aufgeben, waren unser Bemühungen umsonst“, sagte Ken. Eine Attacke kam auf die Gruppe zu, doch… jemand sprang dazwischen und die Steine explodierten. Staub war nur noch zu sehen und zwei Lichter leuchteten. Der Staub legte sich und Tai sah genauer hin. Seine Freundin stand da, in der Hand die drei Wappen, doch das Wappen des Mutes und der Freundschaft leuchteten heller als das Wappen der Hoffnung. Angewomon gesellte sich den harten Kampf der Digimons zu. Tai rannte zu seiner Freundin und schloss sie in die Arme. >Wieder diese Wärme von ihm. Er hatte mich schon mal, vor langer Zeit so in die Arme geschlossen<, dachte sich Vanessa. Tai nahm ihr Gesicht in die Hand und küsste sie. Dabei rollten Tränen über seine Wangen herunter. Dann sahen sich die beiden Verliebten an und Vanessa trocknete seine Tränen. Gehörte das etwa auch zur Liebe? Das Wappen des Mutes fing an zu leuchten und schwebte jetzt zwischen den beiden. Vanessa hielt ihre Hand dagegen, Tai tat das gleiche und auf einmal kam ein Heller Lichtstrahl. „Oh nein! Das Wappen des Mutes hat seine natürliche Kraft wieder bekommen“, erschrak Valomyotismon und verschwand. Mit ein paar letzten Attacken besiegten die Digimons die Feinde. >Was war das für ein Gefühl? Was war das für ein heller Lichtstrahl?<, fragte sich Vanessa und sah das Wappen an. Das Wappen flog in Tais Hand und verwandelte sich in das Amulett. „Yippi! Ich habe mein Wappen wieder“, freute sich Tai. >Müssen etwa alle erst eine Prüfung bestehen, um ihre Wappen zu bekommen? Oder hat das was mit mir zu tun?<, dachte sich Vanessa und sah die anderen zwei Wappen an. Freundschaft und Hoffnung leuchteten immer noch, aber dann flogen sie hoch. Erstaunt sahen die anderen die Wappen an. Was hatte es mit den Wappen auf sich? Brauchte die DigiWelt soviel Hilfe, dass die Wappen wieder auftauchten? Fragen über Fragen, doch keiner wusste die Antwort. Die Wappen flogen zu ihren Besitzern und wurden wieder zu den Amuletten. „Mein Wappen! Damit kann Angemon wieder aufs Ultra Level“, freute sich T.K. und Patamon setzte sich auf seinen Kopf. „Und Gabumon kann auch aufs Ultra Level. Vielleicht auch wieder aufs Megalevel“, sagte Matt erfreut und grinste Vanessa an. Diese wurde nur leicht rot und sah dann ihre drei Partnern an. „Hör mal Matt! Diese Mädchen was du grad angrinst, ist zufällig meine Freundin“, meinte Tai drauf. „Na und! Man darf doch flirten“, meinte Matt drauf. „Aber nicht mit meiner Freundin, Kumpel“, sagte Tai was zickig. Beide funkelten sich böse an, doch dann ging Vanessa dazwischen. „Könnt ihr mal aufhören! Wir haben andere Probleme“, zischte Vanessa sie an. „Und was haben wir für Probleme, Vanessa?“, fragte Sora gereizt und betonnte ihren Namen. Jetzt sahen sich die beiden Mädchen böse an. „Zufällig tauchen schon die ganze Zeit Digimons auf und versuchen unsere Welt zu zerstören. Und so ganz zufällig können wir nicht in die Digiwelt gehen, da Genai das Tor verschlossen hat“, zischte Vanessa sie an. „Du hast doch eine Geheime Kraft, oder?! Benutz die doch und vernichte Valomyotismon“, zischte Sora zurück. „Sora! Wenn Vanessa das macht, wird sie sterben. Vanessa hat es schon einmal gemacht, aber Azulogmon hat ihr dann nochmal ein Leben geschenkt, mit der Bitte, dass sie es nie wieder macht“, sagte Palmon und stellte sich zwischen den beiden. „Schade dass sie nicht dageblieben ist, wo sie hingehört. In der Gosse“, zischte Sora und drehte sich um. Mit Starren Blick sah Vanessa sie an. Wie kann Sora so was behaupten? Wie kann sie nur so was sagen? Und warum sagt Tai nichts dazu? Warum sagt noch nicht einmal Joe was dazu? Schweigen traf ein, bis auf einmal Tai das Wort ergriff: „Das war echt nicht nett von dir Sora. Vanessa beschützt uns alle und dann sagst du auch noch so was. Du Enttäuscht mich! Du bist nicht mehr so wie früher!“ Mit diesen Worten nahm Tai Vanessas Hand und ging. „Macht doch was ihr wollt. Ich komme auch ganz gut alleine zurecht! Ich brauche euch nicht! Ich brauche nur Biyomon und sonst niemanden!“, schrie sie und rannte weg. Noch einmal drehte sich Vanessa um. Sie sah Tränen über Soras Wangen rollen und nur Biyomon flog hinter ihr her. Was würde wohl passieren, wenn sich die ganze Gruppe trennte? Sie wäre es schuld, so wie sie alles schuld war! „Wisst ihr, was mir grad eingefallen ist?“, fragte Matt. „Nö was denn?“, fragte Cody. „Mimi „kommt heute aus der USA zurück. Wir sollten uns mal beeilen, sonst verpassen wir sie noch! Sora ist bestimmt auch da“, sagte Matt und Tai bleib stehen. „Oh man! Das haben wir durch die ganze Aufregung vergessen“, sagte Agumon und sah seinen Partner an. Tai war sauer auf Sora. Stinke sauer. Wie konnte Sora sowas zu Vanessa sagen, obwohl sie mehr durch gemacht hat als seine Freunde? Er hatte die ganzen Jahre so auf Vanessa gewartet und jetzt ist sie endlich wieder da. Niemand soll sie ihm weg nehmen oder verletzen. Niemand, noch nicht mal sein bester Freund! „Was ist los mit dir, Tai“, fragte Kari besorgt. Tai sah seine kleine Schwester an und grinste: „Ach es ist nichts. Los kommt wir gehen Mimi abholen.“ Am Flughafen angekommen, standen da auch Sora und Biyomon und warteten auf Mimi. Währen sie warteten, schmückte Vanessa Palmon. „Warum muss ich dass den anziehen? Sie erkennt mich doch auch so?“, fragte Palmon mürrisch. „Jetzt hör auf so Mürrisch zu sein. Mimi wird sich freuen, wenn sie dich sieht und Auspacken darf“, grinste Vanessa scheinheilig. „Hey! Hallo Leute!“, rief eine Mädchen Stimme. Palmon wollte schon los rennen, als Vanessa sie fest hielt. Mimi hatte lange Pinke Haare mit Sternchen drin, ein Langes pinkes Kleid und darauf trug sie weiße-pinke Stiefel mit hohen Absätzen. Neben ihr ging ein Mädchen. Sie hatte dunkel- blaues langes Haar, die zu einem Zopf gebunden waren, ihr weißes langes Kleid hatte schwarze Rüschen drauf und dazu trug sie weiß-schwarze Stiefel ohne Absatz. Mimi begrüßte ihre Freunde und dann sah sie Vanessa, die im Arm eine Puppe hielt. Tai stellte seine Freundin vor. „Ach das ist doch die Cousine von Joe. Ich bin Mimi Tashikawa! Du hast aber eine Süße Puppe. Die erinnert mich an einer alten Freundin“, freute sich Mimi und reichte Vanessa die Hand. „Freut mich, dass du dich noch an mich erinnerst. Du hast dich sehr geändert. Ach diese Puppe ist für dich! Sie wird dir gefallen“, zwinkerte Vanessa und auf einmal sprang Palmon aus Vanessas Armen. „Mimi!“, rief Palmon und fiel in Mimis Armen. „Palmon! Mein liebes Palmon! Bist du es wirklich! Oh mein Palmon“, freute sich Mimi und Freudtränen liefen über ihre Wangen. Sie hatte endlich ihren Partner wieder! Endlich nach einem Jahr, konnte sie ihren Partner wieder in die Arme schließen. „Ähm! Mimi ich will dich ja ungern Stören, aber ich glaube du hast mich VERGESSEN“, sagte das dunkel-blauhaarige Mädchen genervt. Mimi sah sie an und dann machte es klick: „Leute! Darf ich vorstellen! Das ist Ailayn. Eine Freundin aus der USA und ein DigiRitter. Das ist ihr Partner, Cleomon.“ Ein kleines blau-weißes Digimon guckte aus der Reisetasche und grinste. Lange Zeit sah Vanessa abwechselnd die beiden an. Woher kannte sie die? Wo hat Vanessa sie schon mal gesehen? Vanessa kannte jeden Stein, jedes Versteck, jeden Krümel, jeden Winkel und jede Insel der Digiwelt und sie wusste, sie hatte die beiden schon mal gesehen! Nur wo? So, hier bitte! Wie fandet ihr denn das Kapitel? Ich hoffe gut! Nur woher kennt Vanessa Ailayn und ihren Partner? Und was hat das mit den ganzen Wappen auf sich? Nyo, diese Fragen werden bald gelöst. Also viel spaß beim lesen und lasst mir bitte ein paar Kommis da* lieb gucken *___________* HEGDL knuff Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)