Problem erkannt- Shinobi gebannt.... von Hina_Under_The_Moon (-Getting to go our own ways...! (Update: bald kommt ein neues kappi!! xDD)) ================================================================================ Kapitel 2: Der Abend davor -------------------------- Kapitel 2: Der Abend davor Na, ihr? *winkaz* P.S.: Bevor es mit der Fanfiction weiter geht, möchte ich mich für die blöde letzte Kapitel bei euch entschuldigen! Aber die Besprechung musste mit rein… Also sorry! Ich verspreche euch, dass die nächsten Kapitel (hoffe ich zumindest) (spannender und) lustiger werden!xD WARNUNG: Ich bin kein Hentai- oder Action-Freak, weshalb ihr euch zu 99.99 % darauf verlassen könnt, dass es hier seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee~her wenig Action geben wird….>___>° ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ (Im Gegensatz zu Shino schüttelte die Hokage den Kopf und musste lächeln. - Konnte aus diesen neun Shinobi überhaupt ein Team werden?) Am nächsten Tag würde die Mission beginnen, hatte die Hokage den neun Shinobi nur noch gesagt. Aber was sollten sie so lange tun? Trainieren? Selbst Naruto und Sasuke hatten von dem Training genug…. Sie alle hatten nämlich seit Wochen, ja Monaten für ein Ereignis trainiert: Die Jounin- Auswahlprüfung! Sie sollte in einem Monat stattfinden. Als die neun vor dem Gebäude der Hokage standen, durchbrach Naruto die Stille, indem er eine für ihn ganz typische Frage stellte: “Kommt jemand von euch mit essen? Ich hab Hunger!” Diese zwei Sätze wurden noch vom Knurren seines Magens unterstützt. “Ja, ich!”, rief Choji fröhlich. “Ach, ich dachte, du bist auf Diät?!”, grinste Ino ihren alten Teamkollegen an. “Lass ihn doch!”, sagte Shikamaru mit seiner üblichen genervten Stimme. “Hat dich wer gefragt?!”, gab die Kunoichi angriffslustig zurück. Als sie allerdings keine Antwort von ihm bekam, flüsterte die Blonde Sakura ein “Ich hasse ihn!” zu. “Ach nee! Was glaubst du, hab ich die letzten vier Monate gedacht, als ihr euch ständig gestritten habt?!” Das Gespräch der beiden wurde von einer anderen Stimme unterbrochen: “Kommt ihr auch mit? Wir könnten dann alle zusammen essen gehen! Shino kommt bestimmt auch noch mit, wenn wir ihn ein wenig nerven…..” Hinata lächelte die beiden Mädchen freundlich an. “H… hast du gerade ALLE gesagt? Heißt das etwa… Sasuke kommt auch mit?” Sakura sah Hinata gespannt an. Ino schien das nicht mehr zu interessieren. Sie hatte Sasuke mittlerweile aufgegeben…. Und zwar vor genau vier Monaten- nachdem sie erfahren hatte, dass Shikamaru und Temari ein Paar geworden waren. “Na klar!”, entgegnete ihr Hinata,” Ich sagte doch, dass wir dann alle zusammen gehen würden!” Als sie es dann auch endlich geschafft hatten, Shino zu überzeugen, machten sie sich zum Restaurant gegenüber dem Ichyraku auf. Zur Überraschung aller machte Naruto diesmal keine Anstalten, sich in der Ramenbar gegenüber Nudelsuppe zu besorgen. (Nicht, dass ihr euch noch wundert: Akamaru ist ebenfalls im Restaurant) Kaum hatten sie sich einen Tisch für neun gesichert, kam auch schon eine Kellnerin angestürmt und sagte leicht nervös: “Ähm…. Herzlich willkommen in unserem Restaurant! Hier sind ihre Menü-Karten” Sie reichte ihnen jeweils eine Karte und entfernte sich wieder. “SIE EKEL!! Ich bitte sie inständig, das zu unterlassen!” Ein erstaunlich lautes Klatschen folgte. Als sich die neun Shinobi der Kellnerin zuwandten, die geschrieen hatte, fiel ihnen der ältere Mann auf, der anscheinend handgreiflich geworden war. Durch die Ohrfeige der jungen Frau wäre er wohl vom Stuhl gefegt worden, hätte ihn der Blonde neben ihm nicht gestützt und ihn somit vor dem sicheren Sturz bewahrt. Während die Kellnerin angeekelt davon stürmte, platzte Sakura der Kragen: “Sagen sie mal, wie können sie es wa-” Die anderen guckten verdutzt, als Sakura mitten im Wort aufhörte zu sprechen. “Moment….”, stammelte das Mädchen ungläubig,” Nein…. Das…. Jiraiya- Sensei?” Sie sah den Alten einige Minuten lang an. “Wer…. Uaaaahhh!!”, rief der Eremit nach etwa sieben Minuten. “Sa- Sakura- kun…. Erschreck mich doch nicht so!” Hinata rief dazwischen:” Hey, Sensei! Sakura ist immer noch ein Mädchen!” Der Eremit blinzelte Hinata an.” Oh… echt? Hatt´ ich ganz vergessen…” Sasuke stand auf und roch den Atem des Eremiten. “Oh man… du bist ja total betrunken!”, seufzte der Schwarzhaarige, schien dabei allerdings nicht sonderlich überrascht. “Schon wieder?! Sensei, sie sollten wirklich aufhören, sich ständig vollaufen zu lassen!!”, ermahnte Hinata den Sannin. In der Stimme des Mädchens klang Sorge mit. Naruto neben ihr wunderte sich über diese Reaktion. Er hätte erwartet, dass Hinata allerhöchstens ein leises Kommentar abgeben würde. Offenbar hatte sie sich in den letzten Jahren nicht nur äußerlich verändert. “Bitte, Sensei… das würde auch ihr Leben verlängern!” “Egal… mein Leben ist nichts mehr wert!!” Der Eremit war anscheinend kurz davor, einen Weinkrampf zu bekommen. Kiba flüstere Shikamaru ein ” Hat er etwa schon wieder ´ne Abfuhr bekommen? Er sollte sich mal mehr anstrengen…” zu, worauf der Angesprochene bedächtig nickte. “Aber… Jiraiya- sama….”, stammelte Ino mit leichter Verwirrung,” Was… was meinen sie damit? Was ist denn passiert?” “Vielleicht hat Tsunade ihn ja wieder abblitzen lassen…..”, flüsterte Kiba Shino zu, der daraufhin nur noch einen bemitleidenden Blick für den Eremiten übrig hatte. Jiraiya begann jetzt, noch lauter zu weinen. “Ohne Tsunade…”, er schniefte erneut, ” macht das Leben keinen Spaß mehr!” “Oh mein Gott… ich muss mich gleich übergeben!”, flüsterte Shikamaru, dem dieses Geplärre total auf die Nerven ging. Einige Leute starrten zu den Jugendlichen hinüber, die es offenbar geschafft hatten, einen älteren Herrn zum Weinen zu bringen. Manche entrüsteten sich darüber, andere hatten einfach nur Mitleid für den Alten übrig. Zum Glück erkannte niemand den Sannin, denn- “Eine Frage…. War der Alte beim Friseur?!”, fragte Kiba Naruto flüsternd, worauf der Angesprochene ein” Na klar!” zurückgab. “Und… warum?” Nun schien die Sache auch Shikamaru´ s Interesse geweckt zu haben. “Weil er mich gefragt hat, wie er wohl am besten bei Tsunade- baa- chan ankommen würde! Da hab ich ihm geraten, sich erst mal die Haare schneiden zu lassen…..” “Achso….”, gaben die beiden anderen gelangweilt zurück. Ihre ganze Aufmerksamkeit galt nun mal wieder Sakura, die damit begann, Jiraiya anscheinend noch mehr ins Elend zu stürzen: “Kein Wunder, dass Tsunade dir einen Korb gegeben hat! Solche Männer wie dich braucht ja wohl keine Frau auf der Welt! Lass dich nicht so gehen, du Idiot! Du müsstest jetzt vor ihrem Büro stehen und auf sie warten!! Du musst doch um sie kämpfen! Wenn du morgen immer noch so zugelaufen bist, geh ich nicht mit euch auf Mission!!” Beim letzten Satz hatte Sakura dem Eremiten eine Ohrfeige verpasst, die sich gewaschen hatte. “Wow… die hat gesessen, Sakura!” Sasuke grinste. Als Sakura das sah, wurde sie rot. //Hab´ ich mir das eben nur eingebildet… oder hat Sasuke mich eben wirklich angegrinst?// “Hahaha!!! Eins zu null für die Liebe!”, rief ihre innere Stimme voller Eifer,” Jetzt nur nicht aufgeben!! Ich schaff das!” Sie musste wohl ziemlich lange da gestanden haben ohne sich zu rühren, denn sie erwachte erst wieder aus ihren Tagträumen, als Sasuke direkt vor ihr stand und mit seiner Hand vor ihrem Gesicht herumwedelte. “Ähm… Sasuke? Ich bin …OK!” Sasuke sah das Mädchen verdutzt an.”… Oh! Gomen…..” Vom Eremiten drang nun ein leises Lachen. “Wenigstens einer von uns beiden hat Glück im Leben… Vermassel dir nicht deine Chance, Sasuke!” Der Sannin grinste. “Unter uns Männern…. Ich glaub, die Kleine steht auf dich, was?” Als Sasuke das Geflüster des Eremiten hörte, stahl sich ein leichter Rotschimmer auf seine Wangen. “Ich wüsste nicht, was dich das angeht…” Der Schwarzhaarige setzte sich wieder zu den Anderen. Etwa eine viertel Stunde war vergangen, als Naruto wieder zu Jiraiya sah. Der war offenbar wieder in ein intensives Gespräch mit dem Blonden neben ihm vertieft, während die Flasche mit Sake zwischendurch vom Einen zum Anderen wechselte. Was Naruto allerdings nicht verstand, war die Tatsache, dass der jüngere der beiden ein Ninja- Stirnband mit dem Zeichen des Schneelandes trug. Den Gerüchten in Konohagakure zu folge war doch zwischen Hi no Kuni und Yuki no Kuni ein größerer Konflikt ausgebrochen….. Weshalb trieb sich dann einer aus dem “feindlichen” Land in Konohagakure rum? Naruto sah verwirrt die Tischplatte an bis die junge Kellnerin, die sie schon vorher bedient hatte, kam und das Geld von ihnen abkassierte. Nachdem alle bezahlt hatten, sah Choji auf die Standuhr, die an eine Wand des Restaurants angelehnt worden war, und sagte erschrocken: “Ich hätte schon seit fünf Minuten zu Hause sein müssen…. Meine Eltern haben bestimmt schon mit dem Abendessen angefangen!” “Aber… Wir haben doch eben erst gegessen!” Ino sah ihren alten Teamkollegen vorwurfsvoll an. “Hör auf sie, Choji… sie hat Recht! Weißt du noch, was du uns-” Shikamaru´ s Worte verstummten, als ein Geräusch alle dazu brachte, Ino anzugucken. Diese blickte verdutzt Shikamaru an und bemerkte nicht einmal, dass sie ihre Tasche hatte fallen lassen. “D-Du…. Gibst MIR Recht?!”, fragte sie verdattert. “Wa… warum nicht?”, kam die ebenso verdutzte Rückfrage. Shikamaru drehte sich um und wandte sich zum Gehen. Naruto und Kiba war allerdings aufgefallen, dass auch der sonst immer Genervte einen starken Rotschimmer auf den Wangen trug. “Na, Shika? Hast´ heute wohl ein bisschen viel Rouge aufgetragen, was?”, fragte Naruto lachend. Auch Kiba fing nach kurzer Zeit an, lauthals zu lachen. Shikamaru drehte sich um. “Was gibt´s denn da zu lachen, ihr Idioten?!” “Och… gar nichts!”, entgegneten ihm die beiden Jungs synchron. Shikamaru wandte sich erneut zum Gehen, als Kiba wieder begann, zu sprechen: “Warte, Shika- Schatzi!” Bei dem Wort “Shika- Schatzi” ahmte er Temari´s Stimme nach.” Ino- chan hat doch den selben Weg wie du, oder? Kann denn das starke Shika- Schatzi dann nicht das arme Ino- chan nach Hause begleiten?” Jetzt musste selbst Sasuke ein unterdrücktes Lachen von sich hören lassen, und auch bei Shino schien das Eis geschmolzen zu sein. “Aber… Shino!! Das ist sooo schön!!”, jetzt ahmte Naruto Shino´s Mutter nach. “Was soll so schön sein?”, fragte der Angesprochene. “Du… du hast so lange nicht mehr gelacht!”, antwortete Hinata für den Blonden. “Ist das jetzt so ein großes Ereignis, oder was wollt ihr damit sagen?!” Soweit man es sehen konnte, zog Shino eine Augenbraue hoch. “…Wir wollen gar nichts damit sagen! Verstehst du keinen Spaß?!” Alle lachten, während Shino sich murmelnd davon stahl. “Och, schade! Jetzt ist er weg!”, ließ Naruto vernehmen. “Irgendwie vergraulen wir heute alle, was?”, fragte Kiba seinen Kumpel. Er deutete dabei auf die Stellen, an denen vor ein paar Minuten noch Shikamaru, Ino und Choji gestanden hatten. Anscheinend waren die drei klammheimlich verschwunden. “Ich werd´ dann auch mal los….” “Warte, Kiba- kun! Ich komme mit!” Hinata drehte sich kurz um. “Bis morgen, ja?”, fragte sie die anderen drei Shinobi. “Ja, bis morgen!” Sakura und Hinata umarmten sich zum Abschied. //Mädchen….. //, schoss es Sasuke durch den Kopf, als er die Szene beobachtete. “Tschüss, Hinata!” “Wiedersehen!” Sakura drehte sich um und ging mit Naruto und Sasuke die Straße entlang. Naruto bog dann nach einigen Straßen nach links ab, während Sasuke und Sakura weiter geradeaus gingen. Nach einer Zeit des Schweigens waren sie beim Haus von Sakuras Eltern angekommen. Sakura ließ ein zögerliches “Ich geh dann mal, ja?” verlauten, worauf Sasuke nur mit einem Nicken antwortete. Sakura griff in ihre Handtasche, um den Schlüssel herauszusuchen, als ihr plötzlich fast die Tasche vom Arm rutschte. “Was ist mit dir?”, fragte sie der schwarzhaarige Junge neben ihr verwundert. Das rosa- haarige Mädchen blickte verwirrt in ihre Tasche und stammelte: “Der…. Der Schlüssel! Er ist weg!” ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sooo… das war´ s erstmal! Ich hoffe, das Kapi war euch lang genug! *sich in Schützengraben leg* So, jetzt bin ich bereit für faule Eier und schimmlige Tomaten. See Ya- Yuki-chan Wie geht´s weiter? Als Sakura bemerkt, dass der Schlüssel weg ist, ist sie geschockt. Sie kann nicht ins Haus, da ihre Eltern nicht zu Hause sind…. (Jetzt werdet ihr sagen: Sie könnte ja einbrechen! , aber das passt hier nicht rein…… xD) Also macht Sasuke ihr ein Angebot…. Sie soll bei ihm übernachten! Sakura nimmt sein Angebot an und ein kleines Gespräch folgt, ehe sich beide hinlegen. Am nächsten Tag gehen die weiblichen Mitglieder der Truppe noch mal ausgiebig stoppen…. Und Ino bekommt einen Freudenanfall, der allerdings nicht sehr lange anhält….. Warnung: Das nächste Kapitel wird ein Hass- Kapi für alle Shikamaru X Temari-Fans! Nachtrag: So, hier endet der "alte" Teil!!!xD Ab hier hab ich nämlich nochmal alles überarbeitet und den Plot (zumindest im hinteren Teil) komplett umgeschrieben!x3 Ich hoffe, ihr lest weiter und schreibt mir fleißig Kommentare (Bitte Kritik(!!!!) und Lob...xD) und Feedback =^^= *knudd* Eure Ino N. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)