Pokerspiel mit Folgen von Enma_Ai ================================================================================ Kapitel 1: Der Gewinn --------------------- Hallo zusammen, nach einer etwas längeren Zeit, geht nun auch meine Story endlich weiter. Jetzt lüftet sich auch das Geheimnis um Gaaras Gewinn. Aber zuerst zu den Danksagungen: @Mi-chan4193: Danke für deinen Kommentar. Ich habe mich sehr über dein Lob gefreut! Natürlich erhälst du eine ENS, wenn es weiter geht. Ich hoffe du bist auch in Zukunft mit von der Partie! @Shaithan: Danke dir auch für deinen Kommentar. In Russland wurden also wirklich ganze Dörfer verspielt? O.o Nagut... Da komme ich wohl einige Jahre zu spät,um ein ganzes Dorf zu gewinnen, aber in dieser Fanfiktion tut es sicherlich auch ein guter Medic-Nin! Ich hoffe, du bleibst weiterhin mit dabei! @Loveless: ... Typisch Schwester! @Basmati: Danke für deinen Kommentar! Es freut mich, dass dir die Fanfiktion gefällt. Und an dieser Stelle verzeih bitte, dass ich deinem Wunsch nicht schnell genug nach gekommen bin und erst jetzt das neueste Kapitel on stelle. Ich hoffe, du bleibst mir dennoch treu! @Konatsu-chan: Danke dir auch für deinen lieben Kommentar! Natürlich erhälst du auch eine ENS, wenn das neue Kapitel on gestellt ist. Ich freue mich natürlich, dass du meine Fanfiktion weiterhin verfolgen willst. Wie immer würde ich mich über eure Meinung freuen!!! PS: Rechtschreibfehler sind beabsichtigt! ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Der Gewinn Temari „WAAAAAAAAAAAASSSSSSSSSS!“, ertönte ein lauter Schrei einer weiblichen Stimme durch ganz Konoha und zerstörte somit die Ruhe, die das Dorf erfüllte. „Ich glaube die Hokage hat sie darüber aufgeklärt“, erklärte ich trocken auf den lauten Ausruf des Entsetzen. Gemeinsam mit meinen Brüdern saß ich in dem kleinen Wohnzimmer, das unsere Suite hatte. Kankuro und ich genossen gerade einen Tee, während mein kleiner Bruder Gaara am Fenster saß und hinausstarrte. Ein gehässiges Grinsen umspielte die Lippen meines jüngeren Bruders Kankuros, als er sich anscheinend an die Hartnäckig der Hokage am gestrigen Abend erinnerte. Eigentlich hatte uns eine geschäftliche Übereinkunft mit Konoha nach eben diesen Ort geführt. Doch hätten wir nie im Leben gedacht, dass die Hokage so sehr auf Spielkarten und deren Verwendung reagierte. Aber noch überraschender fand ich die Tatsache, dass unser Gaara ein absolutes Naturtalent im Pokern zu sein schien. Allerdings war es mit dem Pokerface auch kein Wunder. Allen Anschein nach hatte die Hokage sich ein leichtes Opfer auserwählen wollen, doch sie hatte die Rechnung ohne diesem dümmlichen Naruto gemacht. In der Hoffnung, dass er Gaaras Karten durch seine auffälligen Gesten verraten und somit das Spiel beeinflussen könnte, hatte sie ihn in die kleine Runde eingeladen. Er war zwar nur der arme Trottel, der zur falschen Zeit am falschen Ort war, uns war er aber sehr hilfreich gewesen. Während ich noch den Erlebnissen des gestrigen Abend mit einem Schmunzeln gedachte, bemerkte ich, wie mein kleiner Bruder sich aus dem Zimmer bewegte. „Wohin willst du, Gaara?“, fragte ich desinteressiert. „Meinen Gewinn abholen“, entgegnete er nur monoton. Sofort sprangen Kankuro und ich auf um uns Gaara anzuschließen. Dieses Spektakel konnten wir uns doch nicht entgehen lassen. Während ich mir meinen Fächer schnappte, versuchte Kankuro sich etwas schwerfällig Karasu umzubinden. Doch er schaffte es einfach nicht, denn sein etwas ründlicher Bauch war ihm eindeutig im Weg. „Vielleicht solltest du etwas abnehmen“, spottete ich, während ich die Initiative ergriff und ihm half. „Mensch Gaara warte doch mal!“, ertönte plötzlich das laute Rufen Kankuros. Doch es hatte denselben Effekt, als wenn wir uns nicht bemerkbar gemacht hätten. Wir hörten die Tür ins Schloss fallen. Schnell sprinteten wir hinterher und schauten uns suchend auf der Strasse um. Aufgrund Gaaras auffälliger Haarfarbe war es für uns ein leichtes den Spuren unseres Bruders zu folgen. Auch wenn er nicht unbedingt von einer großen Statur war, so konnten wir ihn dennoch gut in der Menge ausfindig machen. Schnellen Schrittes eilten Kankuro und ich hinter unserem kleinen Bruder her, bis wir diesen eingeholt hatten. „Du hättest auch mal auf uns warten können!“, beschwerte sich auch schon Kankuro und zog einen Schmollmund. Gaara erwiderte, wie immer, nichts auf die Vorwürfe unseres Bruders, sondern hüllte sich in viel sagendes Schweigen. Schweigend gingen wir nun durch die überfüllten Strassen Konohas in Richtung des Hokage-Gebäudes. Hier und da schauten uns Menschen verwundert an, blieben aber nie lange genug stehen, als das es penetrant unhöflich gewesen wäre. Mein jüngerer Bruder hatte sichtlich auch schon einen gewissen Ruf hier in Konoha gewonnen, aber ob der Eindruck positiv oder negativ war, vermochte ich nicht zu sagen. Gaara war schon von Suna her daran gewöhnt entweder gemieden oder nicht beachtet zu werden, wobei ersteres sicher häufiger vorkam. Deshalb schien ihn auch die unauffällig auffälligen Blicke der Masse nichts auszumachen. Doch die meditative Stille, die sich um uns gelegt hatte, wurde jäh unterbrochen. „GAAARAAA!!!“, schrie eine nervige Stimme über den gesamten Marktplatz. Ohne auch nur eine Miene zu dieser übertriebenen Art Aufmerksamkeit zuerregen zumachen, drehte sich der soeben angesprochene um. Kankuro und ich taten es ihm gleich, genauso wie circa ein dutzend umstehender Menschen, die gerne den Quell des Lärms ausfindig machen wollten. Und zu allem Überfluss bemerkte ich, dass nun auch die letzen unsicheren Personen über die Anwesenheit des Kazekagen informiert worden waren. Durch die Menge kam ein blonder Haarschopf auf uns zu, der ab und zu hochsprang, um sein Ziel richtig ausfindig zu machen. Es schien beinahe so, als ob er eine Orientierung einer Schnecke hatte und sich alle paar Meter versichern musste, dass er auf den richtigen Weg war. Dennoch glimmte eine gewisse Freude in den Augen meines jüngsten Bruders auf, die darauf schließen ließ, dass er sehr wohl die Anwesenheit dieses Trottels namens Naruto genoss. Auch wenn dieses Glimmen nur von kurzer Dauer war und er sehr schnell wieder in das emotionslose und kühle Verhalten zurück verfiel. Kankuro dagegen war da schon etwas aufgeschlossener und machte es Naruto doch tatsächlich gleich. Mein Verdacht, das jedes Ninjadorf einen allgemein anerkannten Dorftrottel brauchte, bestätigte sich, als ich sah, wie Kankuro ebenfalls auf und ab sprang, um das laute Etwas in der Menge ausfindig zu machen. Nach wenigen Augenblicken des Wartens, hatte Naruto endlich den Weg zu uns gefunden und begrüßte uns freudig. „Wie ich sehe bist du der Hokage lebend entkommen?“, spottete Kankaro zur Begrüßung über den Blonden und deutete somit die urkomische Situation, in der wir uns gestern befanden, an. Verlegen kratzte Naruto sich mit einer Hand am Hinterkopf und setzte sein abermals dämliches Grinsen auf. Gaara sagte nicht viel – wie immer- dennoch konnte ich in seinen Augen eine Art Bewunderung gegenüber Naruto erkennen. Auch wenn die Beiden doch so unterschiedlich zu sein schienen, wie es Feuer und Wasser, oder in diesem Fall Wind, waren, waren sie sich doch ähnlicher, als das man es auf den ersten Blick vermuten konnte. Sie hatten die gleiche Kindheit durchlebt, hatten Abneigung und Verachtung kennen gelernt. Und dies hatte ihr beider Leben beeinflusst. Auch wenn mein Bruder erst ein blutrünstiges Monster war, so hatte er sich doch in den letzten Jahren sehr verändert. Und Naruto hatte diese Veränderung herbeigerufen. Warum auch immer dieser Trottel so eine große Gabe dazu hatte, hatte er es tatsächlich geschafft, Gaara aus diesem Wahn und dem Blutdurst herauszuholen. „Wohin geht ihr?“. Narutos Frage holte mich wieder in die Realität zurück. „Gaaras Gewinn abholen“, erwiderte Kankuro, noch bevor ich das Wort erheben konnte. Nickend stimmte ich nur der Aussage zu, während Gaara wie immer schwieg. „Welchen Gewinn?“, fragte Naruto noch einmal genauer nach. Innerlich sackte ich zusammen. Wie konnte eine einzelne Person nur so vergesslich sein? Er war doch während des abendlichen Pokerspiels anwesend gewesen, dennoch hätte ich noch nicht einmal ihn so ein geringes Kurzzeitgedächtnis zugetraut. „Den Medic-Nin“, erwiderte Kankuro sichtlich entsetzt über solch eine geringe Auffassungs- und Gedächtnisgabe. Langsam schien es in Narutos Gehirngängen zu arbeiten, denn allmählich schlich sich ein kleiner Funken Erkenntnis in sein dümmliches Gesicht. „Ach ja! Shizune!“, erwiderte er daraufhin freudestrahlend. Wie konnte ein einzelner Mensch nur so Blöd sein, aber bevor ich reagieren konnte, ergriff Kankaro mit einem gehässigen Grinsen das Wort. „Nein, nicht Shizune“, sagte er. „Wenn nicht Shizune, wer dann?“, hakte daraufhin Naruto noch einmal nach. Innerlich war es nun gänzlich um mich geschehen. Soviel Begriffsstutzigkeit hatte ich selbst ihm nicht zugestanden. Aber da sah man mal wieder, wie es um meine Menschenkenntnis bestellt war. „Sakura“, gab ich genervt als Antwort und bereute im selben Moment, dass ich überhaupt den Namen in den Mund genommen hatte. Denn Augenblicklich wurde Naruto kreidebleich und griff sich mit beiden Händen an den Kopf, als ob er diese Information erst einmal in diesen hineinbekommen müsste. Dann zog er wieder die ganze Aufmerksamkeit auf sich, indem er mit einen langgezogenen und vor allem lauten „WAAAAAAAAS?!“ die Stille, die sich mittlerweile über den Marktplatz gelegt hatte, störte. Aber als ich bereits dachte, dass wir das Schlimmste überstanden hatte, kippte er einfach um und blieb reglos liegen. „Das hast du ja super gemacht!“, blaffte mich Kankuro an, während er mit seiner Fußspitze testete, ob Naruto wirklich ohnmächtig war. „Wieso ich? Ich kann doch nichts dafür, dass er einfach nur begriffsstutzig ist“, erwiderte ich sichtlich genervt auf die Beschuldigung meines Bruders. Während Gaara seelenruhig und ohne irgendeine Gemütsregung dem Spektakel zusah, bemerkte ich im Augenwinkel eine etwas andere Art von unheilvollen Vorboten. Etwas „Grünes“ huschte an mir vorbei und blieb im Endeffekt vor dem immer noch bewusstlosen Naruto liegen. Noch ehe ich auf dieses -im ersten Moment schien es mir so- Insekt reagieren konnte, merkte ich schon, dass es sich nicht um ein Krabbeltier, sondern um einen Menschen handelte. Vor uns stand nun ein im grünen Spandex-Anzug gewandeter Ninja, den ich noch zu gut von der Chuninprüfung und der „Wir-holen-Sasuke-zurück-ins-Dorf – Rettungsaktion“ in Erinnerung hatte. Diese Augenbrauen konnte man nicht vergessen. „Gaara-kun, was ist mit Naruto-kun?“, fragte er direkt in seiner taktvollen Art und Weise drauflos und beachtete uns gar nicht weiter. Das der Typ ein an der Klatsche hatte, konnte man ja bereits mit einem Blick feststellen. „Ähh… Naruto ist nur etwas geschockt“, gab daraufhin Kankuro zurück und hoffte, dass er damit den froschähnlichen Ninja eine zufriedenstellende Antwort gab. „Warum ist Naruto-kun denn geschockt?“, bohrte er aber weiter, wie ein kleiner Privatschnüffler der einem großen Mordkomplott auf der Schliche war, nach. Obwohl wenn man es genauer betrachtete, könnte man meinen, dass wir Naruto um die Ecke gebracht hätten, denn er lag auf der Erde wie ein toter Waschbär, der alle Viere von sich gestreckt hatte. „Das ist eine lange Geschichte“, erwiderte ich daraufhin genervt und versuchte mich nun endlich von dem Geschehen abzuwenden und somit meine Brüder zum Weitergehen zu bewegen. Doch ich hatte die Rechnung ohne die penetrante Art der Riesenaugenbraue gemacht. „Ich habe Zeit“, erwiderte dieser nur und suchte sich schon ein gemütliches Eckchen für eine Plauderstunde. „Ich habe etwas gewonnen“, erklang nun die monoton unterkühlte Stimme Gaaras und ließ somit Rock Lee in seiner Suchaktion innehalten. „Echt? Wobei denn?“, fragte Rock Lee und freute sich für Gaara wie ein kleines Kind, das gerade ein Eis geschenkt bekommen hat. „Beim Pokern“, antwortete ich nach einigen Sekunden des Schweigens, denn für Gaara war es anscheinend die ganze Geschichte die man hätte erzählen können. „Poker? Du bist doch noch gar nicht volljährig!“, entsetzte sich nun die Riesenaugenbraue und zeigte tadelnd auf Gaara, der das mit Nichtstun quittierte. „Das werde ich der Hokage melden, dass in Ihrer Stadt, selbst Kinder an illegalen Pokerspielen teilnehmen können. Sie wird diesen Halunken schon zeigen, wer hier das Sagen…“, begann nun der Spandex-Liebhaber eine schwungvolle Rede und fuchtelte dabei so sehr mit seinen Armen durch die Gegend, dass ich schon Angst hatte, dass er gleich einen nichtsahnenden Menschen erschlagen könnte. Ich sah mich gezwungen einzugreifen. Genervt antwortete ich:“ Die Hokage hat selber mitgespielt!“ und verfehlte damit nicht die Wirkung. Abrupt hielt die Fusselbraue in seiner Bewegung inne und starrte mich entsetzt an. In diesem Augenblick wünschte ich mir nichts sehnlicher, als einen gesunden Menschenverstand, der mich an solch törichten Aussagen hinderte oder einen gesprächigeren Bruder, der auch in der Lage war eine Geschichte sinnvoll zu Ende zu erzählen! „Sie hat … Sie hat…“, stotterte Rock Lee und ich hatte den bösen Verdacht, dass er kurz davor war, den Verstand zu verlieren, soweit das bei dieser Persönlichkeit noch möglich war. Aber noch ehe ich irgendetwas darauf erwidern konnte, mischte sich Kankuro in das Geschehen ein und ich war ihm wirklich dankbar. „Frag Gaara doch mal, was er gewonnen hat“, warf er, mit einen gehässigen Grinsen auf den Lippen, ein und schien damit die Neugierde der Horrorbraue geweckt zu haben. „Was hast du denn gewonnen, Gaara?“, fragte er sichtlich interessiert, wobei ich den leisen verdacht hegte, dass man ihn alles hätte fragen lassen können. „Sakura“, war das einzige was Gaara in seiner kühlen Tonlage erwiderte. In diesem Moment verfluchte ich meine weibliche Intuition. Auch wenn ich im ersten Augenblick dankbar gewesen war, das Kankuro mich vor den Schuldzuweisungen und Moralpreidigten der Fusselbraue gerettet hatte, so hätte ich dennoch wissen sollen, dass man vom Regen in die Traufe rutschen konnte. Wie in Zeitlupe nahm ich nun das weitere Geschehen wahr. Ich unterteile es, zur besseren Veranschaulichung, an dieser Stelle mal in verschiedenen Stufen. In Stufe eins konnte man mit ansehen, wie jegliche Farbe aus dem Gesicht der Fusselbraue zurückging, bis er einen Zombie Konkurrenz hätte machen können. Dann kam Stufe Zwei, wobei man beobachten konnte, wie sich seine schon sehr kreisrunden Augen noch rundlicher weiteten und die Farbe seiner Puppillen einen gefährlichen Weiß wichen, dass den Augen der Hyuugas in nichts nachstand. Gefolgt von Stufe drei, die sein loses Mundwerk bis auf den Boden gleiten ließ was wiederum Stufe vier mit sich zog, in der er wie ein Stehaufmännchen aus Pudding gefährlich anfing herum zuwackeln um letzten Endes in Stufe fünf absolut verkrampft umzukippen. Aber wie gesagt, nach dem Regen folgt die Traufe. Nicht nur, dass Naruto immer noch wie ein toter Waschbär auf der Erde lag und somit sämtliche Aufmerksamkeit der vorbeilaufenden und mittlerweile gaffenden Passanten auf sich zog, legte sich jetzt auch noch die Fusselbraue neben ihn und mimte ein erschossenes Eichhörnchen. Womit hatte ich diese Demütigung in der Öffentlichkeit verdient. Ja, ich hatte Kankuro in frühster Kindheit oft verprügelt und erniedrigt, aber konnte diese überaus peinliche und zu alledem sehr späte Strafe Gottes das alles rechtfertigen. Ich beschloss mir nicht weiter Gedanken über den höheren und philosophischen Sinn und Zweck dieser Peinlichkeit zu machen, sondern drehte mich augenblicklich von dem Szenario weg und marschierte davon. Und wie ich vermutet hatte, tat Kankuro es mir gleich, was ich aber erst registrierte, als ich mich zu meinen Brüdern umdrehte. Einzig Gaara stand immer noch neben den beiden Dorftrotteln Konohas und bestaunte diese ehrfürchtig. „Kankuro… Geh du ihn holen! Die Hokage wartet nicht ewig.“, befahl ich barsch und machte schon Anstalten meinen Fächer zu zücken, als ich Kankuros widerspenstigen Blick sah. Doch ein guter Bruder weiß, wozu eine ältere Schwester in der Lage ist und kommt erst gar nicht auf die Idee, sich ihrem Wort zu widersetzen. Also marschierte Kankuro auf Gaara zu und versuchte ihn von dem „schrecklichen“ Szenario, das an eine grausame Tierquälerei erinnerte, wegzuziehen. Nach wenigen Momenten des ungeduldigen Bettelns klappte das auch und wir machten uns auf den Weg zum Gebäude der Hokage. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)