Hör auf dein Herz – kiku ni anata no shinzo von Mikage-chan ((NaruxHina)) ================================================================================ Kapitel 1: Hitán - Trauer ------------------------- Meine erste FF ich hoffe das sie euch gefällt *bet* Ich will auch nicht weiter reden^^ Viel Spaß beim lesen!! _________________________________ Eine klare und tiefe Nacht ohne Wolken. Eine Nacht wie jede andere. Kaum Wind. Alles von Dunkelheit umschlungen und eingetaucht in Schatten. Der Mond hell strahlend. Warf somit etwas Licht auf das nicht gerade kleine Dorf, Konohas! Das Dorf, war gesäumt von einem großen Wald. In der nähe war ein großer Hügel. Jetzt war dieser schwarz. Doch tagsüber konnte man sehen, was es eigentlich darstellte: Gesichter! Sie waren nicht von irgendwem. Nein es waren die Köper der Hokage nachgebildet. Tapfere Leute, die über das Dorf herrschten und zudem groß Macht hatten. Sie wurden in Stein gemeißelt um nie in Vergessenheit zu geraten! Vier Köpfe zierten nun den Stein… Eine ruhige Nacht wie es schien… Doch der schein trog. Ein leises wimmern war zu verhören, in einem Garten, eines nicht minder angesehen Anwesens! Vermischte sich mit dem leisen Plätschern, des kleinen Gewässers vor ihr, wo ab und zu Fische auftauchten. Ein Junges Mädchen verweilte an diesem Ort. Ihr Gesicht war verborgen in der Dunkelheit. Leise Schluchzer waren immer und immer wieder zu vernehmen. Vergebens versuchte sie die nachströmenden Tränen weg zu streichen. Denn diese suchten sich immer wieder erneut ihren weg nach draußen, über ihre Blasse Haut bis hin zum Kinn, wo sie dort abperlten und schließlich im Boden versickerten. Sie lehnte sich etwas nach vorne. Jeden Moment würde sie nach Stunden ins Haus gehen, um sich hinzulegen… Jetzt konnte man die Junge Hyuuga erkennen: wie sie ihre leicht gerötete Wange mit einer ihrer Hände bedeckte. Schwarzes Haar welche ihr Gesicht etwas umgaben. Blau schimmerten sie auf. Als etwas Wind aufzog, blickte das Mädchen empor. Fliederfarbene Augen schauten umher. Blätter begannen zu rascheln. Doch niemand war hier. Nur sie alleine. Sie senkte wieder ihren Blick. Noch immer stand ihr der Schrecken ins Gesicht geschrieben! In diesen Momenten, dachte sie zurück, an das an diesem Abend geschehene Ereignis… ~ I ~ I ~ I ~ I ~ I ~ I ~ I... Flashback ...~ I ~ I ~ I ~ I ~ I ~ I ~ Noch am frühen Abend hatte das Mädchen sich mit ihm getroffen. Man konnte es nicht glauben, doch sie hatte sich tatsächlich diesmal durchgerungen! Endlich war sie über ihren eigenen Schatten gesprungen. Wie es dazu eigentlich kam war ihr nun egal. Denn diese Tatsache ließ sie alles andere vergessen. Auch wenn sie immer in seiner nähe total verschüchtert wirkte, schaffte sie es dies gut zu vertuschen. Benahm sich normal! Sie waren zwar NUR Ramen essen, doch für Hinata war es mehr als nur Ramen essen. Eher ein wahr gewordener Traum! ...Kaum zu Glauben, dass sie Hinata Hyuuga, mit ihm übers Training gesprochen hatte. Fast ohne Versprechen. Für das fast 15- Jährige Mädchen ein wahrliches Wunder! Immerhin hegte sie schon seit Jahren Gefühle für den Chaos- Ninja. Dessen war sich das Mädchen auch bewusst. Aber an ein Geständnis war nicht zu denken. Er hatte nur Augen für seine rosahaarige Teamkollegin, Sakura Haruno. Was sollte er dann mit einem Geständnis ihrerseits? Doch mittlerweile, hatte sie sich damit abgefunden. Die Tatsache dass sie hier mit ihm aß und normal mit ihm redete, beschäftigte sie etwas mehr. Eine kleine Hürde, aber ein großer Schritt… Nach Stunden wie es Ihr schien, kam der Zeitpunkt, an dem sie sich verabschieden mussten... „Soll ich dich nach Hause bringen Hinata- chan?“ fragte der Blonde das Mädchen, die mit einem Händewink dankend ablehnte. „Arigató, ab- aber ich schaffe es schon alleine... hat echt spaß gemacht heute.“ „Komm gut nach Hause“ kam es von ihm. Er grinste wie er es immer tat, dabei entlockte er ihr ein lächeln. Auch ihr Herz gab keine Ruhe. Es schlug schneller als gewöhnlich! Dennoch versuchte sie so ruhig wie möglich rüber zu kommen. Doch als ihr Gesicht heiß wurde, wandte sie sich lieber schnell um. „Auf wieder sehen!“ sagte die schwarzhaarige, die in die Richtung des Hyuuga- Anwesens schlenderte. Naruto sah ihr nochmals nach. Ihr war es jedoch nicht Bewusst, denn sie war viel zu beschäftigt mit sich selbst. Fast den ganzen weg hatte sie gebraucht, um wieder zur ruhe zu finden. Umso kürzer kam ihr der weg vor! Gerade eben passierte sie die Schwelle des Zimmers, wo ihr Vater wie auch diesen Abend auf dem Boden saß und still vor sich hin meditierte. Sie ließ ihren Blick einmal aus reinem Zeitvertreib umherschweifen. Das große Zimmer war wie immer steril eingerichtet und einige Pflanzen schmückten das etwas ungemütliche und kalt wirkende Zimmer. Der Tisch der in der Mitte des Raumes stand war auf Hochglanz poliert. Was sollte man auch von einem angesehenen Clan erwarten. Sauberkeit war ein muss! Sie ließ sich schließlich ihm gegenüber nieder, da er immer noch keine Anzeichen gab, das er sie bemerkt hatte. Eigentlich hätte sie lieber nichts gesagt, aber das gehörte sich nicht. Nicht für eine Hyuuga! „Guten Abend Vater!“ sagte sie leise. Seine Augen blieben jedoch geschlossen, so als ob er immer noch seinen Gedanken nachhing. Das Mädchen beschloss lieber nichts mehr zu sagen, stattdessen wartete sie ab bis dieser wieder an der Außenwelt teilnehmen würde. Die Stille behagte dem Mädchen gar niicht. Lieber wollte sie auf ihr Zimmer gehen und dort den restlichen Abend verbringen, als hier in dem Zimmer, wo sie nicht beachtet wurde! So beschloss sie sich zu erheben. Doch etwas hielt sie zurück. Die kalte Stimme ihres Vaters! „Wo warst du?“ kam es von dem Stammhalter des Hyuuga- Clans dessen Name Hiashi war. „Ich war Essen gegangen mit… Kiba“ log das Mädchen. Sie wusste, dass die Wahrheit hier fehl am Platz war... immerhin wusste sie, dass ihr Vater nicht viel von dem ‚Monster’ hielt. Am liebsten hätte sie geseufzt bei diesem Gedanken, aber auch das gehörte sich nicht. Lieber blieb sie stumm… „Mit wem?!“ fragte er nach einer kurzen weile mit Nachdruck nach. Jetzt blickte er starr seine Tochter an, doch diese starrte den Boden vor ihren Füßen lieber an. Sie mochte nicht den kalten Blick ihres Vaters erwidern. ~Weiß er es? ~ waren ihre ersten Gedanken. Angst machte sich breit. Doch außen hin blieb sie ruhig. Langsam sah sie in seine kalten Augen, die nur Abscheu widerspiegelten, wie eigentlich immer. Seiner Meinung nach, war sie eine Schande für den Hyuuga- Clan, weil sie nicht so stark war, wie die anderen in ihrem Alter, oder ihre kleine Schwester, oder wie Neji. Zu ihrer Freude gab es aber auch Menschen in ihrer Umgebung, denen diese Tatsachen egal waren! Ein Herzensguter Mensch war sie! Zwar nicht so Selbstbewusst wie Sakura oder Ino, auch nicht so stark wie die beiden. Dafür war sie sehr aufmerksam. Schnell bemerkt sie wenn es jemandem nicht gut ging. Doch Ihr Vater sah sie nur als Abschaum an, jemand der für den Clan zu schade sei. Mit ihren Eigenschaften die sie besaß, machte sie ihn nicht stolz eher verärgerte sie ihn. Auch wenn es eher unbewusst war. Aber die Tatsache dass sie zu sanft war, war schon seiner Meinung nach, ein Weltuntergang. Sie lernte jedoch damit zu leben und damit umzugehen. Wie würde er bloß Reagieren wenn sie mal nicht auf ihn hörte, sondern zu ihren Gefühlen stand... Zu Naruto stand! Sie rechnete mit dem Rauswurf. Ihr Vater war Gesetz. Würde man dieses brechen gab es Konsequenzen! Und mit IHM sollte sie sich gar nicht treffen. Aber sie konnte sich doch nicht alles verbieten lassen! Würde es wirklich zum Rauswurf kommen? „Kiba…“ kam es erneut über ihre Lippen. Sie zuckte je zusammen als er mit der Hand auf den Tisch schlug. „Der Fuchsjunge Richtig?" sprach Hiashi langsam und ruhig, doch die, die ihn kannten wussten, dass dies nicht der Fall war. Innerlich kochte er vor Wut. Langsam sah sie auf in seine Augen, bevor sie dann leicht nickte. Leider wusste sie, dass er Naruto nicht nur nicht ausstehen konnte. NEIN! Er Hasste ihn regelrecht. Er kannte ihn nicht gut und hatte kein Recht so über ihn zu denken, so wie auch die Dorfbewohner nicht, doch so sehr sich ihr Herz deswegen zusammen zog, ändern konnte es nichts an dieser Tatsache. Er würde weiter über ihn urteilen, ohne ihn überhaupt je richtig gekannt zu haben. Nur weil der Junge ein Monster in sich beherbergte. Das hatte er selber nie gewollt. Aber gefragt hatte man ihn auch nicht. Hiashi war das herzlich egal. Denn er sah nur das Ungeheuer das fast um ein Haar vor über 15 Jahren das ganze Dorf vernichtet hätte. Nur durch das einschreiten des 4. Hokage konnte dieses Geschehen noch verhindert werden. Um dem Fuchs Einhalt zu gebieten, musste es unweigerlich in ein Neugeborenes versiegelt werden, von dem es nichts wusste. Noch nicht! Doch alle im Dorf wussten davon. Der Junge hatte ständig darunter zu leiden. Er wurde gehasst und über all von Ablehnung empfangen! Er war einsam und verlassen. Niemand gab dem kleinen Liebe. Keinen interessierte es. Sie sahen nur das Monster in ihm. Nicht, wer er wirklich war. Oft versteckte er seine Qualen hinter einer Maske. Einem Grinsen! Doch sie, Hinata Hyuuga durchsah dieses falsche grinsen. Als habe sie dies aus einem buch lesen können. Sie konnte es nachfühlen. Auch ohne diese Erfahrungen gemacht zu haben. Sie konnte sich einfach zu gut in ihn hineinversetzen. Meistens hatte sie ihn versteckt beobachtet. Immer und immer wieder, Jahr für Jahr. Zu ihrem Glück hatte er es nie bemerkt gehabt. Wahrscheinlich hätte die Hyuuga- Erbin eh kein Wort vernünftig raus gebracht. Doch sie hatte immer Glück, meist war er zu vertieft in sein Training… Doch alleine dieser Anblick, brach ihr das Herz in Stücke. Immer wieder musste sie sich beherzt zusammen reißen. Sie wollte nicht ihren Tränen unterlegen sein. Sie wollte einfach nur so stark werden wie er! Jeden Tag aufs neue sah sie ihn leiden. Keiner sah wie sie mit litt, auch er nicht. Zu ihrem Glück. Wie sie ihn kannte, hätte er das sowieso nicht gewollt… Aber an diesem Abend verlief alles anders, als es für sie gewöhnlich war. Sie hatte mit ihm gesprochen… wie mit jedem anderen. Diese Momente würde ihr keiner nehmen können, auch nicht ihr Vater. Stur schaute sie in das Angesicht ihres Vaters der sich nun langsam erhob. „Ich will nicht das du dich mit IHM triffst, in ihm wohnt dieses Monster…“ weiter kam er nicht, denn er wurde unterbrochen. Seine Augen weiteten sich. Wie konnte es seine Tochter nur wagen ihm das Wort abzuschneiden! Das gehörte sich einfach nicht. Weder ein Verwandter Hyuuga durfte dies, noch seine leibliche Tochter! ... „Das ist nicht seine Schuld er hat sich das nicht ausgesucht!“ sagte sie nur. Hinata verteidigte ihn so gut sie konnte, sie wusste das dies stimmte. Es lag nie in seinen Händen zu entscheiden, ob der Fuchs in ihm leben durfte oder nicht!! Dafür war er damals zu klein gewesen. Aber heute war er alt genug, nur alles war zu spät. Wieder gut machen konnte dieses Opfer, welches er damals gab, keiner! Als sie bemerkte, dass sie einen Fehler begangen hatte war es auch schon zu spät! Sofort hatte ihr Vater ausgeholt. Stille legte sich. Unbemerkt strich ihre Hand über die schmerzende Stelle in ihrem Gesicht. Ihr wurde mehr und mehr bewusst dass dies ein Fehler war! Tränen sammelten sich in ihren Augen? Warum bloß? Sie hätte doch wissen müssen dass das passieren würde. Trotzdem brannten ihre Augen. Immerhin war das vor ihr, ihr Vater… „Du wagst es nicht mich zu unterbrechen, hab mehr Respekt. Vergiss nicht welchen Platz du hier einnimmst…“ „Das weiß ich sehr wohl“, erwiderte sie Tonlos. „Ich bin in euren Augen eh nur die kleine Hinata Hyuuga, die allen im weg steht…“ Sie brach selbst ab. Das war eindeutig zu viel… und sie hatte Recht. Er knallte seine Faust auf den Tisch… Zum Glück, war sie jetzt nicht der Tisch, das wäre fatal gewesen. Denn sie erblickte leichte Risse auf dem feinen Holz. Er raste vor Wut. Noch ehe sie sich erheben konnte ,erhob er erneut seine Stimme an. Nicht ruhig… fast schreiend … „RAUS HIER!“ Dem Mädchen blieb fast die Luft weg. So hatte sie ihn selten erlebt. Schnell suchte sie flugs das weite. Stumme Tränen liefen ihr nun über das Gesicht. Das hatte sie wohl nicht anders verdient! Nach so einem Auftritt würde sie ihn wohl fürs erste meiden müsse. Doch noch immer saß der schock in ihren Gliedern. Es war echt zum heulen. Auf eine gewisse respektlose Art, hatte sie sich mit ihm angelegt. Weiter floss die salzige Flüssigkeit in der noch herrschenden Stille, übers Gesicht. Doch schon bald folgte dieser Traurigkeit nun leise Schluchzer. ~Jetzt bin ich ganz unten durch! ~ Dessen war sich Hinata sicher. ~ I ~ I ~ I ~ I ~ I ~ I ~...Flachback Ende...~ I ~ I ~ I ~ I ~ I ~ I ~ Lange saß sie noch da. Nach einiger Zeit, spürte sie die Kälte durch ihre Kleidung ziehen. Üblich für die winterliche Jahreszeit. Der nun auch aufgezogene Wind blies noch mehr kalte Luft ins Land Konoha. Blätter flogen von den Bäumen und segelten langsam zu Boden. Hinata betrachtete das wirre treiben dieser kleinen Show, die sie langsam etwas beruhigte, aber die Tränen nicht stoppte. Doch der Wind ließ nach, hörte auf mit dem Laub zu spielen. Die Temperaturen waren bestimmt schon unter dem null Punkt! Noch sehr viel länger würde sie es nicht aushalten können. Ihr Wunsch nach ihrem Zimmer und ihrem warmen Bett, welches nur auf sie wartete, wurde von mal zu mal größer. Nur zögerlich erhob sie sich. Krank werden konnte sie sich nicht erlauben, nicht nach ihrem Fehltritt. Wer wusste schon was ihr Vater wohl dachte, wenn sie auf einmal nicht Trainieren konnte. Erneut glitt ihre etwas kühle Hand über den unaufhaltsamen Fluss von Tränen. Dann Wandte sie sich um, bereit um die Treppen des Anwesens zu erklimmen… um in ihr warmes Zimmer zu gelangen... zu ihrem Bett… Eine Stimme ließ sie kurz innehalten! Sie erstarrte... sie hatte in sekundenschnelle seine Stimme erkannt. Doch darin lag auch schon das Problem. Kurz verweilte sie auf einem Fleck. So wollte sie ihm nicht unter die Augen treten. Nicht JETZT! Gleichzeitig fragte sich das Mädchen, was er hier wollte. Schnell wollte sie weg von diesem Ort... wollte in ihr warmes Zimmer doch zu spät eine Hand legte sich auf ihre Schulter… ___________ das wars ich hoffe es hat euch gefallen ^^ falls ihr es nicht so gut fandet könnt ihr mir das mitteilen ich bin für verbesserungs vorschläge zu haben ^-^ Bye bye Eure ShanaSakai Kapitel 2: Kanjo tame...!? - Gefühle für...!? --------------------------------------------- ER sollte sie jetzt nicht sehen schnell sollte sie weg von diesem Ort wollte in ihr warmes Zimmer doch zu spät eine Hand legte sich auf ihre Schulter. „Hinata-chan Mensch das du mich nicht hörst ,obwohl ich so laut nach dir rufe“ gab der junge Ge-nin von sich ,der er immer noch war. Sie jedoch blieb stehen, versuchte ruhig zu bleiben. „I-Ich war in Ge-Gedanken. Wieso bist du hier?“ fragte sie etwas nervös. „Du hast etwas vergessen!“ kam es von dem Blonden der hinter ihr stand, nicht ihr Gesicht erblicken konnte. Er wollte sie langsam umdrehen um ihr das zu zeigen was er da hatte. Sie schluckte scher trat weiter in die Richtung des Anwesens. „Willst du es nicht wieder haben?“ fragte Naruto verwirrt. „Kannst es behalten!“ sagte sie leise wollte nur hier weg doch etwas hatte ihre Hand um griffen sie zuckte zusammen ~ W- was macht er da??~ fragte sich das Mädchen nervös. Es schien als würden Stunden vergangen sein, als er sie etwas zurückzog. „Hier stimmt was nicht… was ist hier los!“ meinte er nur, hatte es gemerkt er war manchmal nicht der hellste aber er spürte es förmlich in der Luft das etwas mit ihr war, warum wusste er selbst nicht. Sie strich sich nochmals übers Gesicht riss sich am Riemen. Schaute ihn an und erzwang sich ein lächeln. „Was soll hier nicht stimmen?“ kam es von ihr doch konnte sie ihn täuschen? Immerhin kannte er die junge Hyuuga nicht so gut wie Kiba, dieser hätte schnell Lunte gerochen. Doch er kannte sie fast gar nicht würde er merken, wenn etwas nicht in Ordnung sei? Sie wurde aus ihren Gedanken geworfen konnte nicht klar denken. ~W- was… ? ~ die antwort war so offensichtlich das sie es selbst kaum glauben konnte was sie sah, spürte. Seine Hand hatte eine verirrte Haarsträhne zurück gestrichen zu ihrem gewohnten Platz. Dabei legte er ein sanftes lächeln an den Tag, das sie nur so dahin schmelzen würde und dann wieder dieser Blick. So weich so unendlich blau das man darin zu versinken drohte in diesem Meer aus blauer Sanftheit. „Hinata! Ich bin nicht gerade der schlauste so wie Sasuke-kun aber dennoch merke ich wenn etwas nicht stimmt!“ sprach er beruhigend sanft auf das Mädchen ein. So kannte sie ihn nicht ,so hatte sie ihn noch nie erlebt so weit sie zurück denken kann! „Deine Augen!“ sagte er nur sie wusste was er meinte sie waren wahrscheinlich Rot von den ganzen Tränen die nun wieder versuchten ihren Lauf zu nehmen, wieder sich einen weg über ihre Wangen zu bahnen. Sie wusste nicht was sie tun sollte! Freuen das er ihr so viel Aufmerksamkeit zukommen ließ oder weinen weil sie den schmerz nicht verbergen kann vor ihm. „Deine Wange!?“ bemerkte er nur, sie musste seufzen spürte immer noch die Wärme an der Stelle wo er zuschlug ihr eigener Vater! Was anderes als den Blick von ihm ab zuwenden und zu Boden zu schauen konnte sie im Moment nicht. Große Verwirrung machte sich breit. Ihre Wangen waren auf beiden Seiten Rot geworden… Freuen? Heulen …Lächeln oder Weinen? Ein leichter Druck machte sich unter ihrem Kinn bemerkbar sie sah langsam auf. Als sie seine strahlend blauen Augen erblickte konnte sie nicht anders und antwortete „Streit mit V- Vater!“ erst verzog er sein Gesicht etwas, kannte so etwas nicht aber es schien als könnte er es nachvollziehen denn dann lächelte er nur. Was jedoch in den nächsten Augenblicken passierte hätte sie nie für möglich gehalten… Er hatte einen Arm um sie gelegt, hatte sie näher an sich heran gezogen so das sie seinen Geruch wahrnehmen konnte nach dem sie sich verzehrte, Spürte seine wärme die sie genoss ,spürte seinen Arm um ihren Körper geschmiegt, die ihr halt gaben sowie Geborgenheit aber auch Chaos bei Ihr. Tränen bahnten sich unaufhaltsam ihren weg aus Ihren Augenwinkeln, leise Schluchzer glitten ihr über die Lippen langsam erhob sie ihre Arme legte sie um ihn drückte ihn an sich ohne zu Überlegen gab sie sich ihrer Trauer hin und ließ ihren Gefühlen freien Lauf. Es störte sie nicht im Geringsten das er der war den sie liebte, das er der jenige war der sie in seine Arme gezogen hatte. NEIN dies alles war die reinste Wohltat für sie, nach dem sich das Mädchen schon immer gesehnt hatte. Jemand der einfach für sie da war um sie zu halten. „Ssscht“ kam es nur von ihm beruhigend strich ihr durchs Haar was sie nur genoss. Schon nach kurzer Zeit hatte er das geschafft woran andere vielleicht gescheitert wären, sie in so kurzer zeit, eine so Traurige Hinata Hyuuga zu trösten. Langsam sah sie auf „Arigató!“ sprach sie leise flüsternd. „Gern geschehen!“ er schaute ihr verträumt in die Augen lächelte immer noch, wie er es sonst nie tat. Was ihr wiederum nur gut tun kann, sie dabei verrückt machte. „Ich werd langsam mal wieder rein gehen“ meinte sie er schaute sie an nickte dann jedoch kurz lächelnd. Auch wenn er dies nur ungern tun wollte, sie bei ihm alleine lassen aber es musste so sein das wusste er. Er streckte etwas seine Hand nach ihr aus packte ihren Arm, zog sie sanft zu sich beugte sich leicht über sie und küsste sie sanft auf die Stirn. „Bis Bald Hinata-chan!“ mit diesem Satz ließ er ihren Arm los und verschwand in der Dunkelheit. Sie blickte ihm starr nach mit hochrotem kopf machte sie sich auf den Weg in die Richtung ihres Zimmers, strich sich während sie die Treppen erklomm über die Stelle wo seine Lippen ihre Stirn berührt hatten und lächelte dabei… Am Nächsten Morgen… „Uaaah“ gähnte jemand hinter Hinata, sie sah sich um schaute Kiba ins Angesicht und lächelte dabei etwas, beide waren gerade auf dem weg zum Trainingsplatz. „Wie geht’s?“ fragte sie ihren Teamkollegen leise ,freudig lief sie neben ihn weiter her strich sich dabei einmal das lange haar nach hinten das sie im Gesicht störte da eine leichte Briese es ihr vors Gesicht gewirbelt hatte. „Ich kann mich nicht beklagen und du?“ fragte dieser nur „Obwohl irgendwie wirkst du ziemlich fröhlich… anders als sonst“ sagte dieser bevor sie antworten konnte musterte sie etwas fragend sie nickte leicht. „Hmm ja kann sein“ meinte sie geheimnisvoll und wartete am Trainingsplatz mit Kiba auf Shino. Sie sah sich um konnte ihn nirgends sehen. „Ist er mal wieder auf Mission ohne uns etwas zu sagen?“ fragte Hinata verwundert, es kam öfters vor das er nichts sagte oder keine Zeit hatte um es seinem Team mit zu teilen. Sie seufzte musste heute wohl ohne ihr drittes Teammitglied trainieren wie es aussah auch Kiba war es bewusst er nickte nur als Zeichen dafür das er bereit war fürs Training war, lächelnd trat sie ein paar schritte von ihm weg machte sich dann Kampfbereit. Einige Minuten lang war es ruhig, einige Minuten in denen nichts Passierte. Beide Kontrahenten betrachteten sich bis sich einer der beiden traute den ersten Schritt zu machen attackierte den anderen und warf ihn zu Boden. Hinata hatte nur Sekunden gebraucht um zu realisieren was passiert war, war zu Boden gegangen erhob sich geschwind lief auf ihren Gegner zu der geschickt auswich wie man es nicht anders von Kiba Inuzuka kannte. Nun mit einem Kunai bewaffnet stürzte sie sich auf ihn aber alle Attacken abwehrte dann jedoch sein eigenes Kunai zog es aber schon nach kurzer Zeit wieder verloren, durch die gut gekonterten Angriffe der jungen Hyuuga. Plötzlich schwirrten Bilder durch den Kopf des jungen Mädchens, Bilder von dem gestrigen Abend. Was sie in gewisser weise bestärkte, zweimal wich sie seinen Angriffen aus bis sie eine Chance entdeckte, nutze diese… sah lächelnd zu Kiba der zu Boden gegangen war. In dem Augenblick stand der Sieger feste. Freudig über diesen Sieg, ihren ersten Sieg gegen Kiba bot sie ihm die Hand an die er dankend entgegen nahm. „Beeindruckend… das hätte ich dir gar nicht zugetraut!“ sagte er unter einem grinsen ließ sich auf einem Baumstumm nieder und betrachtete sie ,sie ließ sich ebenfalls neben ihn nieder war selbst noch überrascht hatte ihn zum ersten Mal besiegt. Durch ein anstupsen lenkte Kiba seine Aufmerksam wieder auf sich da sie wieder in Gedanken versunken war, dachte an ihren Sieg dachte an Naruto der ihr dies Ermöglicht hatte auch wenn er nicht zu gegen war! „Woran denkst du gerade?“ kam es vom Inuzuka, Akamaru sprang auf ihren Schoß bellte einmal vergnügt auf bevor er sich dann zusammen rollte. Sie strich über das weiche weiße Fell und lächelte leicht. „I- ich we- weiß zwar nicht wie ich es geschafft hat- hatte aber ich und Naruto-kun waren gestern Rahmen essen!“ sprach sie leise lächelnd dieser wusste das seine Teamkollegin etwas für diesen durch geknallten Ge-nin empfand, der im Ganzen Dorf bekannt war für seine Streiche die er an den Hokage- Felsen verübte. Er grinste etwas Freudig, wusste wie lange dies schon ging, wie lange sie Ihm ’’hinter hersah’’ und wie sie mit ihm gelitten hatte. Doch jetzt war es anders, sie bekam etwas mehr Beachtung was das Mädchen sehr erfreute, denn in seinen Augen war sie ein verschüchtertes Mädchen mit der er nicht umgehen konnte und mit der er nicht viel anfangen konnte. Doch gestern… Sie hatte sich mit ihm Unterhalten können ohne stottern es war so ein herrliches Gefühl mit ihm normal zu Reden trotz der großen Anstrengung aber die nahm das Mädchen in Kauf sie war bei ihm in seiner Nähe. Für sie war es wie Weihnachten und Geburtstag zusammen. Sah langsam auf lächelte leicht bei dem Stichwort “Weihnachten.“ Dieser war nicht mehr weit weg, anscheinend, so war es Hinata bewusst würde es dieses Jahr auch keinen Schnee geben wie schon so oft! Sie wurde durch ein erneutes anstupsen aus ihren Gedanken zurückgeholt in die Wirklichkeit. Sah zu Kiba der grinste und deutete auf etwas was sie erst noch nicht sehen konnte bis sie sich langsam um wandte wurde Ihr Bewusst wen sie vor sich stehen hatte. Ein zartes rosa breitete sich auf ihrem Gesicht aus, merkte dann auch die andere Person zu seiner Linken ein kleiner Stich in ihrem Herzen machte sich bemerkbar als sie Sakura in die Augen schaute. Sie war oder ist, das wusste Hinata nicht so genau, Narutos Liebe, sie bezweifelte das sich dies geändert haben könnte, denn immerhin gäbe es keinen Grund für eine solch plötzliche Umwandlung der Gefühle. Sie hätte am liebsten geseufzt bei diesem Gedanken spürte Blicke auf sich Ruhen sah auf in die Runde der verdutzen Gesichter. „Hinata? Alles Okay?“ Fragte der Blonde nun zum zweiten Mal was sie aber nicht mitbekommen hatte so tief war sie in ihren Gedanken gewesen. Sie zuckte kaum merklich zusammen als Kiba sie antippte. „Man schläft nicht mit offenen Augen!“ brachte er unter einem bellenden Lachen zustande lehnte sich leicht nach hinten. Betrachtete die Szene. „J- Ja alles okay“ sagte sie hastig wollte nicht das sich einer um sie sorgte lächelte dann „ was macht ihr hier? „ fragte sie neugierig ohne zu überlegen was sie da sagte. „Erde an Hinata“ kam es lachend von Kiba „Trainingsplatz! … trainieren…“ meinte er nur beruhigte sich aber wieder darauf schluckte sie hart. ~ Das hab ich total vergessen~ Dachte sie nur sah in die Runde schaute beschämt zu Boden seufzte nur leise sah auf als Naruto mit ihr sprach. „Ach geht schon in Ordnung!“ sagte er sanft lächelnd sah dann zu Sakura diese nickte. „Man sieht sich“ verabschiedete er sich von den beiden und vertiefte sich in ein Gespräch mit der rosahaarigen. Die Hyuuga- Erbin sah ihnen nach wandte sich dann an Kiba der sie kritisch musterte dann aber lächelte. „Er zeigt mehr Interesse als sonst!“ teilte er ihr mit worauf sie erneut leicht rosa anlief dieses jedoch dunkler zu einem rot wurde dann stand sie auf. „Heute haben wir genug trainiert“ meinte sie nach einigen Sekunden stille die vergangen waren in denen sie sich kurz seine Worte durch den Kopf gehen lassen hatte und woraufhin Kiba zu Bestätigung nickte und sein Einverständnis gab. So machte sie sich auf den Weg, Gedanken verloren ging sie zu ihrem Lieblings Ort den sie oft aufsuchte, wenn sie mal ruhe zum überlegen brauchte oder auch nur einfach entspannen wollte, dort angekommen begrüßte sie der Wind wie es den Anschein hatte, bunte Blätter flogen auf sie zu sie lächelte leicht. ~ Kleines Spezial Training ?~ schoss es ihr durch den Kopf sah in die Richtung des Sees der in der Nähe war und im leichten schein der Sonne glitzerte. Sie schloss einige Momente ihre Augen holte tief Luft spürte eine erneute Briese die ihre Haut streichelte schnell öffnete sie ihre Augen hatte auf diesen Augenblick gewartet versuchte flink die Blütenblätter in ihrer nahen Umgebung einzufangen, leicht hatten sich die Adern an den Seiten ihrer Schläfen sichtbar gemacht unterstützen bei ihrem vorhaben. Flugs hatte sie fast alle in ihren Händen festhalten können… noch 6… 4… 3 … 2… . Bald hatte sie alle außer eins sie streckte bereits ihre Hand nach diesem aus als sie jemanden klatschen hörte sie zuckte zusammen sah auf das Blatt das langsam auf den Boden gesegelt war schaute dann auf in die Richtung des Geräusche Verursachers: Blondes Haar… sie deaktivierte ihr Byakugan… Ozean Blaue Augen… verdutzt ließ sie die Blätter die sie in der Hand hatte fallen… dann ein breites Grinsen auf dem Gesicht von Naruto Uzumaki. Kapitel 3: Sore Hakujo suru - Das Geständnis -------------------------------------------- hi ^^ Ich bedanke mich für eure tollen Kommentare Da ich ja so lange nicht on war lade ich mal schnell das 3. hoch!!! Ich hoffe es gefällt euch viel Spaß ^^ _________________________________ „Einfach Wahnsinn!“ kam es von ihm begeistert trat er an sie heran „ Bis auf eins alle! … gomen“ denn ihm war bewusst dass er sie abgelenkt hatte, sonst wäre das Letzte Blatt auch sicher wie die anderen in ihren Händen gelandet. „Sc- Schon okay“ lächelnd trat sie einen Schritt auf ihn zu blieb dann aber wieder stehen. ~ Er hat mich beobachtet beim Training… schrecklich~ so empfand sie, immerhin war es er nicht Kiba oder Shino nein ER, ihr Gesicht wurde etwas wärmer. Sie betrachtete ihn er schaute in den Himmel wollte fragen wie so er hier war an so einem ungewöhnlichen Ort denn meistens war Naruto am Trainingsplatz oder in der Rahmenbar. Doch soweit kam sie nicht sie öffnete gerade ihren Mund holte Luft da begann er auch schon „Im Sommer gefällt mir der Platz hier besser wenn es rosa “schneit“ plapperte er darauf los und sie wusste was er meinte da Winter war waren die Farben verblasst und ins braune gegangen aber im Sommer war dieser Platz der schönste den sie kannte. Aber seit wann interessierte Ihn mal etwas anderes außer essen? Sonst gab es nichts anderes außer essen und Kämpfe sowie Training das ihn stärker machte, in seinem Leben! Ein lächeln eher ein strahlen legte sich auf ihrem Gesicht. Sie lernte ihn besser und besser kennen, nicht nur die Seite nie aufzugeben, nicht die die grinsend durch die Gegend läuft sondern auch die die etwas in der Art wie Romantisch war. Sie stoppte ihre Gedanken was dachte sie denn bloß für einen Unsinn? Sie schüttelte ihren Kopf etwas sah sich um. Er war weg und sie hatte dies nicht bemerkt seufzend begab sie sich langsam in die Richtung des Hyuuga- Anwesens was nicht weit von diesem, man kann sagen sonderbaren Ort liegt. ~Wo er wohl hingegangen ist? ~ fragte sie sich sah sich nochmals um bevor sie endgültig den Blick wieder nur nach vorne Richtete. Merkte wie sehr sie die Zeit vergessen hatte und seufzte leise ~Das gibt ärger!! ~ das wusste sie genau, in letzter Zeit war er so streng wie noch nie zuvor warum bloß? Wollte er ihr das Leben so unangenehm machen wie möglich? Weil sie nicht die Ehre einbrachte die sie eigentlich sollte?! Als Strafe für die Ungehorsamkeit? Wollte er Ihr Beweisen wie viel er zu sagen hatte? Seine macht Demonstrieren? Sie wusste es nicht was sie wusste ist das sie ihn eigentlich nicht sehen durfte! Noch nicht einmal sprechen durfte sie aber sie hielt sich nicht daran. Nur eineinziges Mal wurde sie erwischt EIN verdammtes mal und sie hatte das ausmaß am eigenen Leib spüren dürfen… Sie streckte sich einmal und lächelte trotz der Umstände etwas, betrat das Anwesen mit neuem Mut ließ sich im Raum nieder in dem er sie geohrfeigt hatte. Trank einen Schluck des Tees der auf dem tiefen edlen Tisch stand blickte in den Garten, die Tür stand offen so konnte sie in den Garten Blicken, wie immer war es ein schöner Anblick. Ein kleiner Teich mit ein Paar Fischen und Bäume an denen nun der Winter nagte, so wie auch an jeder anderen Pflanze, macht der Winter auch nicht vor den schönsten Bäumen halt. Schritte waren zu vernehmen sie wandte sich um schaute ihrem Vater an der sich ihr gegenüber niederließ auf seinen Knien wie es immer so bei ihnen war. „Wie war das Training?“ kam es von ihm mit so was hatte sie gerechnet für ihn zählten nur diese werte die anderen nicht. Sollte es ihr mal schlecht gehen würde es ihn nicht wirklich Interessieren. Solange das ansehen des Clans nicht ruiniert wird scheint er unnahbar zu sein für alles und jeden selbst für seine eigene Tochter aber damit musste sie, Hinata Hyuuga leben. „Gut, Vater“ meinte sie leise nahm einen Schluck von ihrem Becher lehnte sich leicht nach hinten stand langsam auf. „Ich werde nun in mein Zimmer gehen ich bin Müde“ auf sein nicken hin verschwand sie in ihr Zimmer, erleichtert darüber das es nichts zu schimpfen gab. In ihrem Zimmer machte sie sich fertig fürs Bett, doch sie konnte einfach nicht schlafen wälzte sich umher aber nichts passierte, so beschloss sie an die frische Luft zu gehen die ihr bestimmt gut tun würde. Geschwind hatte sie sich wieder angezogen und sprang leichtfüßig aus ihrem Fenster unbemerkt machte sie sich davon überlegte ... ~ Wohin um diese Zeit? ~. Die meisten Geschäfte hatten zu und auch sonst war die Straße Menschenleer so beschloss sie einfach durch die Straßen Konohas zu laufen sie hatte sich etwas ihre Kapuze ins Gesicht gezogen so würde sie niemand erkennen und ihr Vater würde nichts bemerken. Sie bog mit gesenkten Blickes um die nächste Straße kam aber nicht weit… ~ Bin ich gegen eine Wand gelaufen? Hier war doch keine Wand! ~ schaute leicht auf jemand streckte ihr bereits eine Hand zum aufhelfen hin. Ihre Augen weiteten sich etwas „Naruto-kun“ kam es von ihr leise, als er ihre Stimme vernahm wunderte er sich etwas das SIE hier war. Lächelnd zog er sie hoch. „Hinata-chan so spät noch draußen? Weiß dei…“ begann er wurde von ihr unterbrochen. „Ssscht… „ machte sie schüttelte dann ihren Kopf. „ Konnte nicht schlafen deswegen“ begründete sie etwas lächelnd verdeckte ihr Gesicht weiterhin. Er nickte als Zeichen des Verständnisses und grinste. Beugte sich leicht vor was ihr etwas Farbe ins Gesicht trieb. „Hinata-chan! … Hast du Lust bei mir vorbeizuschauen? …Dort würde dich auch niemand sehen“ kam es von dem Ge-nin der etwas leiser als gewöhnlich gesprochen hatte. „Jetzt?“ „Jetzt“ bestätigte er dabei wurde ihr Gesicht eine Spur dunkler. „Natürlich nur wenn du möchtest“ setzte er schnell hinzu, wollte das Mädchen vor ihm zu nichts zwingen vor allem da er um ihre Schüchternheit wusste doch sie nickte langsam was ihm ein Grinsen aufs Gesicht zauberte schnell nahm er ihre hand zog sie mit sanfter Gewalt mit sich mit. Sie betrachtete seine Hände sagte nichts ließ sich führen. Für sie war es ein herrliches Gefühl seine warme Hand spüren zu können was sie bisher noch nie zuvor konnte. Noch nie! Warme und Kalte Schauer jagten ihrem Rücken abwechselnd durch ihren gesamten Körper, nicht aus Angst, Nein seine bloße Gegenwart löste diese Reaktionen aus. Ganz mit sich selbst beschäftigt hatte sie nicht gemerkt das sie schon vor seiner Tür standen sie lief in ihn hinein sah verdutzt auf sog einmal die Luft ein, seinen Geruch. Trat dann hastig zwei Schritte nach hinten und betrat nach ihm die mehr oder weniger unaufgeräumte Wohnung. Bei diesem Gedanken war es dem Blonden wohl unangenehm verlegen kratze er sich am Hinterkopf und grinste etwas verlegen. Peinlich berührt blieb sie stumm sah sich kurz um machte sich einen kleinen Überblick, immerhin war es ihr erster Besuch hier bei ihm in seiner Wohnung vielleicht würde sie nie wieder die Gelegenheit dazu haben. „Tut mir leid… wegen der Unordnung war ja nicht eingeplant.“ Er sah sich um stellte feste das seine Couch zum Glück ganz verschont war von dem Chaos so bot er diesen Platz Hinata an. „ Da fällt mir ein…“ er grinste etwas „ich bin vorhin einfach gegangen und hab dich da stehen lassen „ er seufzte leise. Das was darauf folgte machte Hinata bewusst das er seine anderen Seiten nicht verloren hatte nicht in all den ganzen Jahren, nicht Jetzt. „ Hatte Hunger und war Nudelsuppe essen gegangen, sorry“ Eine kurze Stille trat ein bis er begriff dass er ziemlich ’’Gastfreundlich ’’ war. Er schüttelte einmal seinen Kopf etwas dann bot er ihr etwas zu trinken an dankend nahm sie das Angebot an. Schnellen Schrittes eilte er in seine kleine Küche schüttete in einem Glas etwas ein brachte dann die beiden Gläser ins Zimmer wo sie war auch wenn die Küche und das ’’Wohnzimmer’’ nicht wirklich getrennt waren, waren sie unterschiedlich so das sie sich voneinander unterschieden, er hielt ihr das glas hin sie streckte bereits ihre Hand nach diesem bevor sie jedoch richtig zupacken konnte ließ er los. Zu spät hatte er es bemerkt und Hinata bekam so den Inhalt des Glases auf die Hose. Nervös zuckte er zusammen eilte davon um ein Tuch zu holen damit er es trocken tupfen konnte, bemerkte aber schnell was er da tat. „Gomen, gomen... gomen“ für die patzigen Missgeschicke war sie ihm nicht sauer aber die ganzen Entschuldigungen machten sie total unsicher nur langsam hatte sie sich wieder gefangen. ~Was hat er bloß? ~ Sie lehnte sich nach hinten bemerkte erst jetzt wie bequem er es hier doch auf der Couch hat schloss einige Momente ihre Augen, genoss es neben ihm zu sitzen da er neben ihr saß. „I- ich glaube da- das solltest du li- lieber selbst machen“ brachte er unsicher hervor sie betrachtete ihn unruhig tupfte ihre Hose weiter bis sie nur noch leicht feucht war stellte ihr Leeres Glas ab auf den Tisch und sah dann zu ihm wie er gerade ihr Glas wieder füllte. ~ Ich Baka was sie jetzt von mir denkt… vllt das ich total unfähig bin als Gastgeber oder schlimmeres…~ in seinem Kopf brodelte es nur vor lauter dieser Gedanken. ~ Sie wird mich nicht mehr mögen weil ich so schusselig bin so vergraule ich sie... ich muss mich zusammenreißen. ~ Plante seine nächsten Schritte, nahm sich vor sich von nichts aus der Ruhe bringen zu lassen, immerhin wollte er es ihr so angenehm wie möglich machen trotz der Unordnung die hier herrschte. Was ihn erleichterte sie störte sich an dem hier gar nicht auch wenn sie bisher noch nie seine Wohnung gesehen hatte in dem er alleine lebte… Alleine lebte… Ohne Familie oder ähnlichem. Manchmal sehnte er sich danach nicht hier alleine zu wohnen aber dies würde sich nicht ändern. Immerhin wohnte in ihm ein Monster woran er ständig erinnert wurde. Er würde es gerne vergessen, nicht mehr daran denken wollen, das der Fuchs in ihm wohnt, doch die Hasserfüllten Blicke und die Spöttischen Bemerkungen der Bewohner ließen dies nicht zu, diese erinnerten ihn an das was er mit sich trug, was in ihm eingesperrt war. Aber sie wollten oder konnten einfach nicht anders darauf Reagieren auch wenn er es sich wünschte, sie hörten einfach nicht damit auf. Doch er kannte auch andere Menschen die ihn Akzeptierten so wie er ist… aber auch die anderen. Ja seine Freunde, die waren Halt für ihn. Sasuke… Sakura… Zählte auch Hinata dazu? Sie kannten sich gegenseitig fast kaum. Obwohl es ihm manchmal andersrum lieber wäre. Sie sollte ihn kennen wie er leibt und wie er lebt. Hatte er einen Grund? Wenn nein wieso hatte er das Bedürfnis das sie ihn besser kennen lernen sollte. Das sie in seiner nähe sein soll??? Er schüttelte seinen Kopf wollte nicht weiter denken immerhin saß sie neben ihm! Er brauchte kurz um sich wieder im Griff zu haben wandte sich dann um seine Augen wurden groß als er sie sah. Sie erwiderte seinen Blick nicht, denn sie war in den schlaf geglitten und er hatte es nicht bemerkt. Doch was sollte er jetzt tun? Sie dort liegen lassen auf einer COUCH? Es schien ihm nicht sehr angemessen. Sollte er sie ins Bett tragen? Was wenn sie wach werden würde? Tausend fragen sammelten sich an, er fasste schnell einen Entschluss, langsam nahm er sie auf seine Arme, merkte wie leicht sie war, wie eine Feder dachte er. Sein Herz schlug schneller langsam sog er ihren Duft ein… ~So riecht sie also… was denk ich denn da??? ~ schnell wollte er seinen Weg fortsetzen was mit ihm los war? Er hatte keine Ahnung, jedenfalls war es ihm nicht ganz geheuer!! …~ Was passiert hier mit mir? ~ spürte die Veränderung Blitzschnell hatte sie sich aufgesetzt spürte einen starken schmerz der durch ihren Kopf zuckte… kurz darauf merkte sie wie sie etwas unbeholfen auf ihrem hintern landete blinzelnd sah sie auf hatte etwas anderes gemerkt, kurz bevor der Schmerz eingetreten war direkt beim Zusammenstoss mit einem harten etwas. Sie hatte etwas Weiches auf ihren Lippen gespürt etwas das sie sich nicht erklären kann. Langsam nahm sie ihre Umgebung näher war sah in zwei blaue Augenpaare die nicht weit weg von ihrem Gesicht aufblitzen… die verdammt nah in ihre Augen blinzelten. Sie verstand nun mehr. Sie wurde von ihm getragen, sie hatte leicht wahrgenommen das etwas anders war als auf dieser Couch, wollte sich schnell aufsetzen war dabei gegen Narutos Kopf geknallt, vor schreck hatte er sie im ersten Moment fallen lassen. Er war nach vorne geschnellt wollte sie auffangen vorm Aufprall auf den Boden retten war dabei mit gefallen. Nun fragte sie sich bloß was dieses andere war… Überlegend musterte ihn genauer… er schaute sie an als ob er falsch geträumt hätte war selbst aus irgendeinen ihr nicht bekannten Grund wie überrumpelt… aber es war ein liebevoller Blick, mit dem er sie anschaute, der ihr den Atem nahm bevor sie auch nur Reagieren konnte näherte er sich ihrem Gesicht. Sah seine roten Wangen… ~ Das was meine Lippen berührt ha…~ weiter kam sie mit ihrem Gedanken erneut spürte sie seine Lippen auf den Ihren diesmal berührten sie sich aber nicht durch einen Unfall. Das Blut stieg ihr zu Kopf sie hörte rauschen in ihren Ohren, vernahm ihren schnellen Herzschlag. Was sollte sie anderes machen als sich ihm hinzugeben langsam schloss sie ihre Augen, erwiderte seinen sanften Kuss, womit sie nie gerechnet hatte, nicht so schnell… … Verträumt hatte er sie angeschaut… hatte ihre Lippen berührt nicht absichtlich aber wie Naruto Uzumaki gerade feststellen musste, regte sich etwas in ihm. Seine Gedanken schwirrten um dieses Mädchen welches er halb in seinem Arm hielt. Der plötzliche Kuss stand ihm noch ins Gesicht geschrieben und die folgen traten so schnell ein das er die Kontrolle verlor… er beugte sich über sie… näherte sich ihrem Gesicht… sah ihre roten Wangen… berührte zärtlich ihre weichen geschmeidigen Lippen die wieder etwas in ihm auslösten wie gerade zuvor… nur heftiger. Ein flaues Gefühl in der Magengegend. Ein kribbeln was sich ausbreitete durchströmte vom Bauch über den ganzen Körper. Glücklich musste er feststellen das er nicht abgewiesen wurde von dem Mädchen, das sein Herz so schnell erobert hatte das es ihn selbst überrumpelt hatte. Womit er nie gerechnet hatte… …Spürte wie er seinen Kopf langsam zurück zog den Kuss somit langsam löste worauf sie ihre Augen langsam wieder öffnete in seine blauen Augen schaute. ~Jetzt sieht er wieder halbwegs normal aus…war es ein Traum? ~ verwirrt seufzte sie doch sein Blick?! So hatte er sie nie angeschaut so ein liebevoller sanfter Blick selbst Sakura hatte diese Blicke nie zu sehen bekommen dieser galt nur ihr, Hinata. Langsam wollte sie sich aufrichten merkte das sie nicht konnte. „Naruto-kun?“ fragte sie leise lächelnd. „Hmm?“ kam es prompt von ihm, trotz des verträumten Blickes arbeitete sein Verstand normal. „I- ich … hab ganz we- weiche Knie“ beschämt schaute sie zur Seite, er jedoch lächelte leicht kicherte sogar… ~Macht er sich über mich Lustig? ~ „I- ich auch“ hauchte er leise streckte seinen Arm aus nach einer Decke die dank der Unordnung nicht da lag wo sie hingehörte: In seinen Schlafzimmerschrank. Er hüllte sie beide ein, lagen beide nah beieinander, auf der Decke sowie unter der Decke wie sie feststellte. ~Eingerollt! ~ stellte sie lächelnd feste schloss vergnügt ihre Augen spürte durch ihre Kleider seine wärme die er ausstrahlte. Nahm seine Nähe war… seinen Geruch… seinem Atem. Sie spürte wie sein Arm sie zu sich heranzog da sein anderer als Kissen für seinen Kopf diente, hatte er nur einen Frei um sie heran zu holen. Eine kurze Stille entstand zwischen den beiden bis… „Hinata…? “ auf ein „Hm?“ Ihrerseits fuhr er fort… „Ich liebe dich!!“ murmelte er vor sich hin mit einem lächeln. Daraufhin folgte wieder eine Stille Hatte sie Richtig gehört? War das was er sagte überhaupt Wahr!? Aber er hatte keinen Grund zu lügen das wusste sie also war das die Wahrheit. Es war Realität was sich gerade abgespielt war es ist alles WIRKLICH geschehen! Endlich hatte sie ihre Stimme wieder ihr Kopf war wie leer gefegt doch Klar und deutlich gab sie ihm eine Antwort auf sein Geständnis! „Ich dich auch“ sagte sie sicherer als er, freudig und seelenruhig glitten die beiden in einen angenehmen schlaf… … Etwas regte sich neben ihr bevor sie recht genau wusste was da neben ihr lag fiel es ihr wieder ein. ~ Kein Traum!! ~ dachte sie freudig schaute zu ihm er schlief vor sich hin schnarchend draußen war es noch leicht düster dennoch erkannte man den frühen Morgen wie er langsam übers Land zog. Hinten waren hellere stellen zu erkennen, wie sie beim Blick aus dem Fenster gemerkt hat. Sie wollte sich aufsetzen merkte das dies nicht ganz gelang da sie immer noch in der Decke eingerollt war so sehr sie es auch versuchte gelang es ihr nicht sich aus der Decke zu lösen ab und zu stupste sie dabei den schlafenden Naruto an der es nicht wirklich bemerkte bis er doch endlich erwachte… „Wa... s los?“ kam es verschlafen von ihm „I- ich wollte aufstehen a- aber ich schaffe es nicht aus d- der Decke“ er grinste schlang beide arme um ihren zierlichen Körper drückte sie sanft an sich „Besser für mich…“ „Aber mein Vater! …“ kam es von ihr und er wusste was sie meinte… „Tut mir leid daran habe ich gar nicht gedacht!“ schnell hatte er sich erhoben die Decke beiseite geräumt und hatte sich auf den weg gemacht in Richtung Hyuuga- Anwesen. Nach kurzer Zeit wandte sie sich jedoch um. „Den Rest schaffe ich alleine!“ meinte sie er beugte sich leicht zu ihr runter küsste sie kurz machte kehrt und lief in die andere Richtung aus der er kam. Auch wenn er dies nicht wirklich wollte aber sie hatte ihren Grund und dieser trug den Namen Hiashi! Hinata lief weiter gerade aus, Ihrem zu Hause entgegen sie seufzte leise hoffte das er nichts mit bekommen hatte, nicht das sie bei ihm war und nicht das sie auswärts geschlafen hatte. Sie ließ sich auf der Terrasse nieder schaute in den Garten merkte einen leichten Windhauch die von einer Person ausgelöst wurde die zu ihr getreten war und die niemand anderes als ihr Vater war. „Wo warst du??“ kam es sofort von ihm also wusste er anscheinend das sie nicht zu hause geschlafen hatte versuchte die Ahnungslose zu spielen. Hoffte dass er nichts erfahren hatte, betete inständig dafür dass sie mit dieser Lüge davon kommen könnte. „Ich war früh aus dem Haus gegangen zum Trainingsplatz um zu trainieren!“ warf einen Blick in seine Richtung unnahbar wie immer schaute er in den Garten hinaus würdigte sie keinen Blickes was sie nicht sonderlich störte war eher Froh darüber das es so war. “Aha und das soll ich dir glauben?... Nun ja wie gut das ich es besser weiß! ... Komm mit!“ befahl er sie folgte er lief zum Trainingsplatz des Hyuuga- Anwesens sah sich um er stand ein paar Meter von ihr entfernt. „Ich weiß das du bei ihm warst… besiege mich und zeige mir dass du es wert bist deine eigenen Entscheidungen zu treffen!“ machte sich Kampfbereit schaute sie nur an sie nickte das war die Chance wenn sie es schaffen würde… Auch wenn diese Chance noch so gering ist noch so klein so wollte sie die junge Hyuuga ergreifen wollte nichts unversucht lassen um ihn zu Überzeugen das sie und Naruto eine Chance haben sollten. All die Jahre hatte sie in einem ewigen Traum gelebt, in einem Traum der immer unerfüllt blieb bis letzte Nacht. Jetzt musste sie dafür kämpfen es war eine schon Verlorene Schlacht aber sie wollte nicht Kampflos aufgeben schon allein wegen ihn nicht, wegen Naruto nicht der nie aufgeben wollte und es auch nie wird! „Aber wenn du verlierst darfst du ihn nie wieder sehen und darauf musst du dein Wort geben solltest du es brechen wirst du ab diesem Augenblick keine Hyuuga mehr sein.“ Als sie seine Forderung angehört hatte wurde sie bleicher mit so was hatte sie nicht gerechnet sie musste alles geben damit es gar nicht so weit kommen würde gar nicht auszudenken wenn sie verlieren würde. Sie dürfte ihn nie wieder sehen. Eine Vorstellung die sie zusammen zucken ließ. Konzentrierte sich, begann langsam ihr Chakra zu sammeln schnell formte sie Fingerzeichen um ihr Byakugan zu aktivieren. Wie immer waren ihre Adern an ihren Schläfen nun deutlicher zu sehen als sonst sie wartete geduldig ab wollte keinen Fehler machen den sie hinterher bereuen würde. Langsam immer schnelleren Schrittes lief sie auf ihn zu sie riskierte jetzt alles Griff an doch wie erwartet blieb der Erfolg aus immer wieder wich er mit Leichtigkeit aus sie versuchte mit zu halten wollte nicht getroffen werden vielleicht würde das den Kampf beenden nur ein Treffer von ihrem Vater und alles wäre vielleicht vorbei. Doch aufgeben kam nicht in Frage wenn sie etwas von Naruto gelernt hatte dann war es das: Nicht aufzugeben!! Was sie nicht tat! Hinata sah wie seine Hand sich zu einer Faust ballte sie traf und zu Boden riss. Keuchend blieb sie liegen versuchte sich aufzurappeln… ~ Nur ein Schlag… noch bin ich nicht am Ende! ~ schoss es ihr durch den Kopf sie stemmte ihre Hände auf den Boden drückte sich ab bis sie stand ihr Vater war dies nicht entgangen stand bereit griff erneut an sie blieb stehen wehrte einen oder sogar zwei seiner Schläge ab spürte jedoch die wucht der anderen. Stechende schmerzen durchzogen ihren Körper. Sie holte mit letzter Kraft aus traf seinen Arm jedoch passierte nichts als habe sie ihn nie berührt gehabt. Sie merkte wie sich ihre Sicht verschlechterte alles ineinander verschwamm sie den halt verlor nach vorne Richtung Boden flog. Langsam immer schneller sich den Boden nähernd, ihre Augen schlossen sich Tränen rannen über ihr blasses Gesicht… ~Nie… wieder…sehen! ~ spürte nun den harten Boden auf den sie landete noch einige Augenblicke lag sie unruhig da … „Na.. ru.. t..o“ waren ihre letzen Worte bis sie sich nicht mehr regte und das Mädchen Bewusstlos war. _________________________________ Ich hoffe es hat euch gefallen ^^ Vllt hinterlasst ihr auch ein hübsches Kommi e.e bis zum Nächsten mal^^ Kapitel 4: Tansáku - Suche -------------------------- hi ^^ *schnell das 4 hochlad* oich hoffe das gefällt euch auch *sich mühe gegeben hats* wenn es was zu bemängeln gibt immer an mich wenden das wäre eine echt hilfee heggdddl ^^ danke für die kommis viel spaß beim lesen ^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Eine vergangene Woche lang, hatte der Blonde Ge-nin das Mädchen, was ihm am meisten bedeutete nicht mehr gesehen. Ständig seufzte er und fragte sich dabei, ob alles in Ordnung sei, jedoch wagte er sich nicht in die nähe des Anwesens. Es war ihm immer unheimlich gewesen, aber wenn er sie bald nicht zu Gesicht bekommen würde, würde er über seinen Schatten springen müssen um seine Freundin zu Gesicht zu bekommen. Er konnte es nicht ertragen von ihr getrennt zu sein, jede Faser seines Körpers sehnte sich nach ihrer Wärme sein Herz rief förmlich Ihren Namen immer und immer wieder. Immer wieder verfolgte sie ihn nachts in seinen Träumen, tagsüber jedoch war es erträglicher gewesen nur ab und zu bildete er sich ein, eine Junge schwarzhaarige Hyuuga in seiner Umgebung zu erblicken. Doch Enttäuscht musste er beim nächsten Lidschlag feststellen dass diese Erscheinung ein Trugbild war. Und mit dieser knallharten Realität kam wieder seine Einsamkeit, wie eine Finsternis die sich um sein Herz legte zurück, die nur sie verdrängen konnte. Seine Gedanken drifteten so oft bei diesem einen Mädchen ab. Vor ein paar Wochen hätte er dies nie für möglich gehalten dass er so eine Sehnsucht für sie entwickeln könnte. Er seufzte erneut schwer… Plötzlich fand er sich vor einem kleinen Laden wieder. Er erinnerte sich an etwas… einfiel: bis Weihnachten dauerte es noch etwas… aber es dämmerte etwas in seinem Kopf… ~Da war doch noch etwas anderes…! ~ Jetzt fiel es ihm wieder ein…Der 10. Dezember war ihr Geburtstag. Daran hatte er nicht mehr gedacht! Und soeben musste er festgestellt das es nur noch zwei tage waren bis sie 15 wurde! Die Freude stieg in ihm an. Das wäre SEIN Grund um zu ihr zu gehen und ihr das Geschenk zu überreichen… ~ Mensch Baka streng dich an es muss ihr Gefallen!!! ~ spornte er sich an. Überlegend lief er weiter merkte nicht wie er gerade auf jemanden zusteuerte, den er kannte. Doch seine Gedanken nahmen zu sehr Anspruch so dass er diese nicht wahrnahm. Bis er in sie hineinlief, und in zwei grüne Augen blickte, erst dann begann er zu grinsen wie immer… „Tut mir Leid war ganz in Gedanken Sakura … Sa… Sakura…chan …“ kam es überrascht von ihm ~Das ist es~ „Ich brauch deine Hilfe!!“ kam es von ihm, neugierig musterte die junge Medical-Nin den Blonden sie nickte leicht verwirrt wurde von ihm mitgezogen er klärte sie auf, was er vor hatte und sie war überrascht. „Mom… Moment, Moment…“ kam es von ihr „… Heißt das IHR? ...“ Er nickte etwas unsicher ob man es schon zusammen nennen konnte wusste er nicht wirklich… Doch beide wussten von den Gefühlen des jeweils anderen. Auch wenn Hinata ihm schon länger hinterher sah. Er war damals einfach dafür zu Blind gewesen und doch… war es auf einmal da… dieses Gefühl das sich Liebe nannte!! Seit dem lebte er wie es ihm vorkam, in einem seiner schönsten Träume. Doch dieser Traum war die Realität. Doch wie sollten sie sich nennen? Durfte man schon sagen Beziehung oder Paar? ’Nur’ Liebe nicht mehr und nicht weniger? Seine Gehirnzellen arbeiteten wie wild… Halt stopp! Nun gab es wichtigeres als über Zusammen? oder nicht zusammen? zu denken, immerhin gab es jetzt wichtigere Sachen um die er sich zu Kümmern hatte. Die Frage würde sich später von alleine beantworten, aber das hatte Zeit, nicht so viel zeit wie das Geschenk! Nur was wäre für sie brauchbar? Immerhin musste er gut unterscheiden können von weniger gut oder ob sie was damit anfangen kann oder nicht!? Was ihn aber etwas erleichterte, war die Tatsache, dass Sakura bei ihm war und das er bereits Hinatas Weihnachtsgeschenk hatte aber das war auch nebensächlich für ihn galt es jetzt etwas Geeignetes zu finden, etwas was ihr auch gefallen würde… Er hoffte dass er gemeinsam mit Sakura dieses Hindernis bewältigen könne! Sie war wie der Hoffnungsschimmer in dieser tristen Winterzeit. Schnell handelten sie… Bereits einige Zeit später betraten sie gemeinsam eines der Geschäfte in Konoha. Er blickte sich um, so wie auch Sakura sich in seiner Nähe befand und fleißig am überlegen war. ~Ich glaub das wird ihr gefallen ~ er wandte sich um. „Sakura- chan schau mal“ er setzte sich den Hut den er gefunden hatte auf den Kopf. Graziös drehte er sich grinsend einmal um die eigene Achse. Sie kicherte besah sich den grünen Hut der in einer Spitze verlief, fast wie ein Hut für Hexen, oder etwas ähnliches, so könnte man meinen… Sie hatte einer ihrer Hände zur Faust geballt und hatte ihm sogleich eine Kopfnuss verpasst. „Baka du hast echt keinen Geschmack... auch wenn man meinen könnte Hüte sind etwas schönes, Bezweifle ich das sie gerne Kopfbedeckungen trägt… ich denke nicht. Also streng dein Gehirn an.“ Schimpfte sie mit ihm. Sie wandte sich wieder um und kicherte dann etwas. ~Das kann ja heiter werden ~ dachte die rosahaarige. Darauf hin entdeckte sie ein Paar schöne zierliche Porzellan Puppen und hob eine davon hoch. Ein kleiner weißer Engel der eine Harfe in der Hand hielt und dabei ein sehr fröhliches Gesicht machte. „Wie wäre es damit?“ fragte sie nur zeigte ihm den Engel. Ein seufzen war seine Antwort. „Was denn?“ gab Sakura patzig zurück. „Sakura, Hinata- chan steht nicht auf so einen Kitsch wie du, auch nicht dein liebster!“ spaßte er rum und deutete damit auf die Beziehung der beiden wenn man dies so nennen konnte. Aber er wusste um die Gefühle seiner ’Schwester’ die sie für den eigensinnigen Uchiha hatte, trotzdem machte er seine Späße mit ihr. Einer seiner Finger zeigte auf den Engel den sie wieder zurück gestellt hatte. Dabei grinste er hinterhältig. Das ließ sich die Junge Konoichi nicht gefallen prompt kassierte er die nächste Kopfnuss. „Auaaa“ kam es von ihm sie stellte den Engel weg und musste lachen auch Naruto stieg in das Lachen hinein, als sie sich beruhigt hatten, begaben sie sich wieder auf die suche… Stießen dabei immer wieder auf besondere Sachen die aber nicht Hinatas Interesse entsprachen wie sie beide leider feststellen mussten. Zwar hatten sie beide viele Ideen doch wenn beide im nach hinein darüber nachdachten mussten sie zu ihrem entsetzen feststellen das es eher ihre eigenen Interessen entsprachen. Als Naruto mit einem Wecker ankam, bekam er wieder eine Kopfnuss. „Ahh BAKA so wird das nie was! Sie kommt nie zu spät, den kannst du Sensei Kakashi schenken“ bei diesem Gedanken mussten wieder beide lachen. Im gleichen Moment kamen sie beide zum Schluss dass es für heute genug wäre. Immerhin war es abends. Heute würden sie nicht mehr viel schaffen. Dafür würden sie jedoch de morgigen Tag noch nutzen in der Hoffnung etwas Geeignetes für Hinata zu finden. Zu dem waren nur noch Bars auf und Imbissbuden. Die restlichen Geschäfte hatten bereits geschlossen. Das würde sie aber kein bisschen weiter bringen… So hatten die beiden nur noch den morgigen Tag… Dankbar das Sakura mit ihm gesucht hatte lud er sie zu einer Portion Rahmen ein und brachte sie anschließend nach Hause mit dem Gedanken sich für morgen nochmals zu verabreden um dann, ein für Hinata, geeignetes Geschenk zu finden. Mit einem kurzen Händewinken verabschiedeten sie sich. Beide mit den gleichen Fragen beschäftigt… welches Geschenk für Hinata in Frage käme! Was nicht einfach war, ihm fiel nicht viel ein schnell hatte er seine Wohnung erreicht. Erschöpft schmiss er sich auf sein Bett dabei kuschelte er sich in seine Bettdecke. In diesen Momenten dachte Naruto an seine Hinata. ~ Was sie gerade wohl macht? ~ … In den vergangenen Stunden schweiften seine Gedanken immer wieder zu ihr ab, immer wieder sah er die gleichen Bilder vor Augen… Eine Hinata die mit hochroten Kopf halb in seinen Armen lag, einen hochroten Kopf hatte und er sich ihrem wunderschönen Gesicht näherte… er seufzte… dann erschien eine Hinata mit gesenktem Blick, eine Hinata die total verschüchtern war, ihm war bewusst, das er diese Hinata lieben gelernt hatte. Sie war doch in vielerlei Hinsicht das Gegenteil von ihm, was Naruto am meisten faszinierte war ihre sehr ruhige Art. Dann noch ihre Zurückhaltung sowie ihre Schüchternheit. Aber auch ihr warmes lächeln auf ihrem Gesicht. Doch trotzdem durfte man sie nicht unterschätzen. Sie hatte nicht nur einmal bewiesen, dass sie auch weitaus mehr konnte als nur zu stottern obwohl sie doch so zerbrechlich aussah. Das hatte sie auf ihren Missionen zeigen können. Sie war hart im nehmen, dessen war er sich bewusst. Und doch versetze sie ihn oft ins staunen. Damals war sie so verschüchtert gewesen, dass sie kaum einen Satz zustande gebracht hatte. Aber Erst seit kurzem hatte er sich zusammengereimt wieso das so war. Sie hatte sich von Anfang an in ihn verliebt!!! Selbst mit dem Wissen das der neunschwänzige Fuchs in ihm lebte. Er lächelte kurz bevor er dann in einen schönen Traum glitt indem sie wieder einmal vorkam. Sie lagen einfach nebeneinander schauten sich an… nicht weiter, aber allein schon diese Tatsache ließ sein Herz schneller schlagen! Am nächsten Morgen, wie sollte es anders sein, lag er quer über seinem Bett. Wie so oft drehte er sich immer und immer wieder um, dabei hinterließ er während seiner Ruhephase ein Chaos in seinem Bett. Schnell brachte er dies in Ordnung hüpfte freudig unter die Dusche. Warmes Wasser prasselte auf seinem Körper nieder… ~Noch ein Tag! ~ … Auf dem schnellsten weg hatte er die Dusche bereits wieder verlassen um schnell in seine Kleidung zu schlüpfen. Fertig und mit trockenem, zerstrubbelten Haar lief er schnellen Schrittes zum Treffpunkt dort wartete er vor ihrer Haustür…Kurz darauf erschien in der Tür etwas rosafarbenes, welches ihm entgegen kam Schnell realisierte er das es weiter gehen kann!!! „Ist dir was eingefallen?“ fragte er nur seufzend. Das ganze nachdenken hatte im Endeffekt doch nichts gebracht gehabt. Auch sie nicht denn als Antwort bekam er ein kopfschütteln. So machten sie sich weiter auf den weg Stunden lang liefen sie durch die kleineren und größeren Geschäfte sowie über den Markt. Doch es stellte sich als gar nicht so leicht heraus. Jetzt erst merkten sie eigentlich wie wenig sie Hinata doch kannten, konnten nur grob von den dingen unterscheiden für die sie Interesse hatte und für welche nicht! Die Sonne war weiter gezogen über dem Lande Konoha, hinterließ mehr und mehr schatten als Licht. Der Himmel war gesprenkelt in vielen Farben von rot und orange bis zu rosa und gelb. Vereinzelte Wolken wurden von leichten frischen Briesen über den Himmel geweht. Diese hinterließen wiederum noch mehr. Die Temperaturen sanken weiter, der Winter machte sich nachts am meisten bemerkbar wenn Frost sich auf dem Boden breit machte und die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt sanken. In einem Park, wo etwas stärker der wind blies, saßen Sakura und Naruto auf einer Bank. Naruto seufzte hin und wieder traurig. Sie hatten absolut nichts gefunden was Hinata mögen könnte und jetzt war mittlerweile die Zeit der Dämmerung. Die Ausdauer die sie zu anfangs des Tages noch hatten sank ins Bodenlose je später es wurde schließlich gaben sie doch ganz auf. „Was soll ich jetzt bloß tun?“ fragte er sich und auch Sakura, doch die schüttelte nur ihren Kopf leicht, denn sie wusste sich diesmal auch keinen Rat. Er sah gen Himmel und schloss einige Momente seine Augen. Angestrengt überlegte er weiter… mit irgendwas musste er ihr eine Freude machen… „Sakura lass das…“ sagte er nur diese sah ihn verdutzt an da er die Augen geschlossen hatte fragte sie: „Was soll ich lassen?“ als sie das sagte wurde ihm etwas mulmig er schaute zu Boden. Er sah in zwei Große blaue Augenpaare die seinen ziemlich ähnlich war wie er feststellte, dieses etwas was unter der Bank kam langsam zum Vorschein kam, hatte einen wuscheligen Schwanz so wie er zerzaustes Blondes Haar, hatte weißes flauschiges Fell weiß und glatt. Dabei fiel besonders eines der Ohren, welches auf der rechten Seite lag, auf was statt weiß pechschwarz war sowie die Nase. Ein Halsband trug es nicht und das Fell war etwas verdreckt mit Staub und Dreck. „Eine Straßenkatze?“ „Nicht irgendeine er könnte so etwas Ähnliches wie dein Bruder sein“ sagte sie kichernd schaute von dem Kater zu Naruto beide sahen zu Sakura die lachte „Ihr habt Ähnlichkeiten die größte sind… Die Augen!“ Er schaute das weiße etwas an und hob es auf seinen Schoß. Das Tier ließ ihn nur machen blieb aber anschließend auf ihm still sitzen. „Ruhig ist er auch“ er grinste etwas deutete auf den Kater „Mein Geschenk an Hinata-chan… wenn sie ihn hier sieht und ich nicht da bin hat sie nicht das Gefühl einsam zu sein“ grinsend streichelte er das etwas störrische Fell. Er wusste nicht genau ob sie sich freute aber das sie einsam war konnte sich Naruto gut Vorstellen immerhin, vermisste er sie so schrecklich. Deshalb war er sich sicher das dies bei Hinata auch der Fall war… so war es wenn man verliebt war… „Ich finde die Idee gar nicht so verkehrt hast ja mal mitgedacht“ sie kicherte „ ich muss so langsam los und außerdem musst du den da sauber machen!“ sagte sie lächelnd sie stupste Naruto kurz an bevor sie auch schon verschwand schnell besorgte er noch ein Paar dinge bis er nach Hause ging… „Stell dich nicht so an!!“ rief Naruto durchs ganze Haus jagte er dem weißen etwas nach das alles nass machte. „Es ist doch nur Wasser komm her...“ weiter lief er hinter dem Kater her bis er ihn endlich zu fassen hatte und ihn wieder ins Bad schleifte, wo er dort weiter gewaschen wurde. Mittlerweile war nicht nur der Kater nass sondern Naruto selbst war ganz durchgeweicht, weil der Kater immer wieder vor dem warmen Nass geflüchtet war… Er striff sich mit dem Handrücken über seine leicht verschwitze Stirn und grinste den Kater an der nun sauber war. Er löste seine Schattendoppelgänger auf mit deren Hilfe er Kontrolle über ihn hatte, damit dieser nicht wieder abhauen konnte das Resultat war das das Fell nun befreit vom schmutz war und man staune: es ist Heller geworden es war Schneeweiß! Zufrieden trocknete er so gut wie es ihm möglich war den Kater trocken dieser sah danach zerzaust aus was aber nicht sonderlich schlimm war denn kurz darauf bürstete Naruto ihn und band ihm eine Rote schleife um seinen Hals wo ein silbernes kleines Glöckchen dran hang. „Fertig!“ sagte er nur nahm ihn auf den Arm lief zu seinem Bett rüber worauf er sich legte schloss seine Augen neben ihn zusammengerollt lag der namenlose Kater der leise schnurrte… Kapitel 5: Hosaku!? - Ausweg!? ------------------------------ SOUUU ^^ Erstmal ein fettes Danke an meine Kommischreiber und an den Favos ^^ Das musste einfach mal gesagt werden. Ich hoffe ich kann weiterhin euch etwas erfreuen. *sich mühe geben werd* xD Naja ich red mal nicht weiter ^^ viel Spaß und ihr wisste ja bei Fehler meldet euch bei mir danke ^^ _________________________ Langsam erwachte das Mädchen. Zuerst wusste sie nicht wo sie war, bis sie ihr Zimmer wieder erkannte. Fragend schaute sie sich um. Was hatte sie hier verloren? Wieso war sie hier…? Doch kaum hatte sie sich diese frage gestellt, da brach es über sie ein. Diese Erinnerungen an diesen Kampf... Ihre Hände begannen zu zittern. Sie hatte verloren. Nicht nur diesen Kampf. Nein! Sondern auch ihn, den sie niemals verlieren wollte. Jetzt war es ihr nicht mehr gestattet IHN zu treffen! Kein Kontakt… kein nichts. Das war alles nur durch diese Niederlage geschehen. Würde sie auf die Idee kommen, sich nicht daran zu halten konnte sie jetzt mit Sicherheit sagen, dass es das aus wäre für sie. Man würde sie aus dem Clan schmeißen. Sie war jetzt schon eine Schande für diesen. Aber dann wäre das Fass garantiert voll. Sie schüttelte ihren Kopf. Das durfte sie nicht zulassen. Zudem wollte sie ihm keine Last sein! Unter schmerzen setzte sich das Mädchen auf. Ihr erster blick galt ihrem Kalender. Wie viel zeit wohl vergangen war…? Ihre Augen weiteten sich. Fünf ganze Tage lagen noch vor ihr. Sie wusste genau, sie musste vier davon geschlafen haben. Ihr Vater musste ihr verdammt zu gesetzt haben, wenn sie vier Tage durch geschlafen hatte. Denn als dieser Kampf statt gefunden hatte, waren es noch neun verdammte Tage. Warum konnte sie bloß diese blöde Zeit nicht einfach zurückdrehen. Das würde alles so leicht machen. Das würde wieder alles in Ordnung bringen. Doch sie konnte nicht zaubern, nichts konnte sie tun um das geschehene Rückgängig zu machen. Noch vier Tage. Und dann war sie wieder etwas älter. Und dass ohne IHN! Vielleicht hatte er das gewollt, dass sie ihn durch ihre Unfähigkeit, ihn noch länger nicht sehen konnte. So würde er seine Tochter gut unter Verschluss halten können. So lange sie ohne Bewusstsein auf ihrem Bett lag, hatte er die ganze Kontrolle, über die ganze Situation! Doch sehen durfte sie ihn eh nicht mehr. Soviel stand fest! Sie war doch sonst immer so Vorsichtig. Und für was? Jetzt wusste er es auch so. Er hatte es mitbekommen… Sie schwang die Beine über die Bettkante und sah zu dem kleinen Tisch der neben ihrem Bett stand. Dort stand essen und etwas zu trinken. Na ja wenigstens war das etwas in den Augen der jungen Hyuuga. Aber dennoch würde ihr Vater sich nicht um entscheiden. Ganz sicher nicht. Ihr Vater ließ sie inne halten, als sie gerade aufstehen wollte. ~Nie wieder…~ schoss es ihr immer wieder durch den Kopf. Bedrückt betrachtete sie ihre Füße etwas. Tränen konnte sie jetzt nicht gebrauchen. Doch dieser schmerz ließ sich nicht einfach abstellen. Die dadurch entstandenen Tränen ebenfalls nicht! Salzige Flüssigkeit benetzte ihre etwas Blasse Haut. Dieser Schreckliche Gedanke, von ihm getrennt zu sein. Sie konnte sich das einfach nicht ertragen. Sie überlegte hin und her: Gab es nicht doch einen Weg? Irgendeinen? Was sollte sie bloß machen? Sie konnte ihrer Familie doch nicht einfach den Rücken kehren. Das würde sie nicht bringen. Und ihn nicht zu sehen. Nicht seine zarte Haut zu berühren. Nicht seine Wärme spüren…nie wieder seinen Geruch wahrnehmen. Das würde sie nicht ertragen daran würde das Mädchen zu Grunde gehen! Ihre weiteren Überlegungen machten, brachten Hinata auch nicht weiter. Sie war sich sicher es musste eine Lösung geben. Und wenn es nur eine war. Aber es musste eine geben! Doch alles rückte weiter in die ferne. Er sowie auch dieser Kampf... Vielleicht sollte sie es noch einmal wagen, einen Kampf gegen ihren Vater. Oder einfach nur überzeugen? Brachte das was? (irgendwie etwas Wiederholung hier >.<’’’) Noch gab es in ihren Augen keinen Ausweg. Sie seufzte verzweifelt auf. Aber aufgeben kam ihr nicht in den Sinn… ~Naruto- kun! ~ Dachte sie. Schon fast sicher war sie sich dass dieser bestimmt eine Lösung parat hatte. Doch er war nicht hier. Er wusste wahrscheinlich noch nichts… Doch jetzt belastete etwas anderes das junge Mädchen. War ihre Liebe überhaupt fähig, so etwas gewaltigem wie dem Hyuuga- Clan zu trotzen? Würde er sie nicht einfach aufgeben? Trotz der Erkenntnis, dass er keine Kämpfe mied, war sie verunsichert. Das lag alles auf einer fast eher emotionalen Ebene. Dies war keine Mission. Dies war real. Es betraf sie, Hinata Hyuuga, wie ihn sowie auch den Hyuuga- Clan. Speziell ihren Vater! Zwei gegen ihn? So einem Mächtigen Mann? Immerhin war nun der Hyuuga- Clan an der Spitze! Damals waren es die Uchihas. Doch von denen lebte nur noch ein Nachfolger. Der verschwunden war genau wie der ältere Bruder! Was die jetzige Situation, aber nicht gerade leichter machte, sondern eher das Gegenteil bewirkte! Sie streckte ihren Arm nach dem Glas aus. Sofort leerte sie das Glas. Essen würde sie nichts können, obwohl ihr schlecht wahr. Ihr fehlte es. Ihr Magen würde anfangen von ihren Reserven zu Leben… Sie streckte ihre Arme vor sich waagerecht aus als wollte sie etwas ergreifen, aber sie wusste da war nichts. Dieser jemand den sie sich gerade vorgestellt hatte, war nicht hier. Und das würde vorerst so bleiben wie es aussah! Wenn er jetzt hier wäre, würde sie ihre ganze scheu ablegen, nur um ihn in ihre arme schließen zu können. Doch es ging nicht. Er saß wahrscheinlich zu Hause oder war am trainieren. Vorerst würde sie nicht damit rechnen ihn sehen zu können. Dazu müsste sich eine Chance dazu ergeben… Zitternd umschlang sie ihren Körper. „Naruto- kun“ flüsterte sie immer und immer wieder vor sich hin. Sie war einfach nur ratlos. Sie legte sich jedoch vorerst wieder schlafen. Sie brauchte ihre Kräfte! Noch war nicht alles verheilt, am wenigsten die seelischen Narben. Doch ruhe war das Beste für das Mädchen! So unruhig wie sie in den schlaf glitt… … Wachte sie auch wieder auf. Mühsam nahm sie etwas essen zu sich. Sie wollte schnell wieder Fit werden. Sie musste stak werden. Nein sie musste stärker werden als sie es jetzt war, um ihren Traum weiterhin verfolgen zu können. Falls sie es schaffen konnte, dann nur auf die Art und weise. Wie jeden Morgen stand sie auf und lief zu ihrem Schreibtisch. Dort strich sie an ihrem Kalender wie gewöhnlich den gestrigen Tag durch. Dann machte sie sich frisch. ~ Ob er kommen wird? ... Kennt er überhaupt meinen Geburtstag?~ solche und ähnliche Fragen beschäftigten das Mädchen. Sie wusste e nicht. Nun musste sie sich auch nicht weiter damit beschäftigen. Denn sie musste jetzt runter. Unten würde sie schon erwartet werden. Gute Miene zum Bösen spiel hieß es jetzt. Ein leichtes lächeln zierte ihr Gesicht als sei die Treppen hinunterlief und dann den großen Saal betrat. So wie ihr Cousin und ihre Freunde sie kannten, so wusste er sofort das was nicht mit seiner Jungen Cousine stimmte. Sie war auch in der tat blasser als sonst. Sogar etwas dünner war sie geworden, und dass obwohl sie sowieso schon nicht gerade viel wog. Er trat langsam auf sie zu. Statt einer Begrüßung hörte sie was anderes von ihm… „Alles okay mit dir?“ wurde sie sogleich von ihm gefragt. Erst gab sie gar keine antwort. Doch schließlich nickte sie etwas. Viele Clan- Mitlieder waren anwesend. Das wusste sie sowieso. Auch andere Clans wurden würdig von Stammeshaltern und anderen Mitgliedern würdig vertreten. Sofort spürte sie einen Blick auf sich ruhen. Sie drehte ihren Kopf in ein Paar Richtungen bis sie Blickkontakt zu einem der Clan- Oberhäupter. Sie verabschiedete sich schnell mit einer hastigen Verbeugung bis sie auf denjenigen zulief. Dieser sprach sie sofort an und verwickelte die junge Hyuuga in ein etwas tieferes Gespräch. Am liebsten hätte sie sich von einem seufzen verleiten lassen. Ließ es aber bleiben. Ihr Clan hatte Manieren und die würde sie nur zum Besten präsentieren! Von Emotionen wollte sie sich erst gar nicht verleiten lassen. Das war erst recht fehl am Platz. Sie wusste ihr Vater hatte sie genau im Visier. Für sie stand feste sie würde nur Ihr bestes geben. … Irgendwann nach Stunden war sie hoch auf ihr Zimmer gegangen. Erschöpft setzte sie sich auf ihr Bett ein paar stumme Tränen rannen über ihr Gesicht. Naruto war nicht gekommen es war kurz vor Abend und er war einfach nicht da gewesen! … … Er stand einige Minuten vor der Tür bis er endlich anklopfte. Es war zwar später als er vor gehabt hatte aber er fand es schöner wenn nicht so viele Leute mehr da waren. Als Hiashi aufmachte schluckte er einmal. „Guten Abend Herr Hyuuga!“ kam es von ihm sehr höflich, er wollte es sich nicht mit ihm verscherzen. Doch anscheinend hatte er dies schon von Anfang an, sein kalter stechender Blick lag auf Naruto. „Was willst du?“ fragte er nur obwohl er die Antwort eigentlich kennen müsste, so tat er als sei er ahnungslos. Ruhig antwortete Naruto nur: „Ihre Tochter hat heute Geburtstag und ich…“ weiter kam er nicht Hiashi hatte seine Hand erhoben um ihm Einheit zu gebieten, woraufhin naruto schwieg. „Du bist hier nicht erwünscht!“ seine blauen Augen wurden groß er betrachtete Hinatas Vater schockiert. Er wollte noch etwas sagen als er sah wie die Tür wieder zu schwang. Doch es schien als habe er seine Stimme verloren. Zu seinem glück, fand er sie wieder schnell… „Halt… geben sie ihr bitte das!“ sagte er streckte das kleine Päckchen entgegen. Hiashi betrachtete es und nahm es dann jedoch an. „Naja es kann nicht schaden… halte dich von ihr FERN!“ dann schloss er die Tür lief die Treppe hinauf. Dabei warf er einen kurzen blick in das Päckchen hinein ~ So was kommt mir nicht ins Haus! ~ er wandte sich um wollte kehrt machen als ihre Tür von innen geöffnet wurde und sie ihn musterte „ Ich hatte dich kommen hören… Oh“ Sie unterbrach als sie sah das er ein verschlossenes Päckchen in der Hand hielt… sie nahm ihm das Paket ab… „Hättest es ruhig unten stehen lassen können!“ sagte sie leise bevor er etwas sagen konnte war sie verschwunden in ihrem Zimmer mit dem kleinen Päckchen dass Hinata ihm einfach abgenommen hatte. ~Zu spät ~ dachte Hiashi nur jetzt konnte er es ihr auch nicht mehr wegnehmen so musste er es dulden aber kein Brief war dabei was ihn etwas besänftigte… Er hatte mit so etwas gerechnet. Doch zu ihrer Verwunderung, war nichts dergleichen drinnen. Also lief er wieder die Treppen abwärts… … Sie setzte sich seufzend auf ihr Bett ~Von wem das ist? ~ Sie wollte den Deckel öffnen als sich das Packet bewegte, sie zuckte zusammen… ~ Was ist das? ~ langsam hob sie den Deckel etwas an, sah in zwei blaue Augen… „Naruto-kun?“ fragte sie nur. Vorsichtig hob sie den Deckel ganz hoch. „Nein!“ stellte sie seufzend feste ~Wie dumm zu glauben das er es ist… in so einer kleinen Schachtel ~ sie verzog kurz ihr Gesicht wandte sich denn dem weißen Kater zu und lächelte etwas „Na du…!“ kam es von ihr dabei berührte sie mit dem Zeigefinger das Glöckchen was um seinen Hals hang. ~ Wie süß! ~ schoss es ihr durch den Kopf… „Nanu?“ etwas Kleines weißes war zu Boden geflogen… Ein ziemlich klein gefaltetes Papier. Sie faltete es langsam auf…Auf dem kleinen Zettel, eine Schrift die sie nicht kannte, die junge Hyuuga las den Brief trotzdem: Happy Birthday Hinata-chan! Ich hoffe dir geht es gut!? Leider habe ich seit ein paar Tagen nichts mehr von dir gehört was mich doch besorgt hatte. Falls wir uns nicht sehen sollten auf deiner Feier (Das wird wohl der Fall sein) Geh nicht vor 12 Uhr zu Bett!!! Bitte!!!! Sie las sich diese kleine Stück Papier mehrmals durch drehte es dann um „Oh“ kam es über Ihre Lippen. Sie entdeckte noch einen kleinen Absatz: P.S Das ist dein Kater Ich hoffe du magst mein Geschenk Er soll dir während meiner Abwesenheit Gut auf dich aufpassen und dafür sorgen Das du nicht zu einsam bist In liebe Naruto, Deswegen kannte sie diese Schrift nicht, sie hatte nie Narutos Handschrift gesehen… Sie holte den Kater aus der Kiste. Überglücklich umarmte sie diesen Vorsichtig. Es war einfach nicht zu glauben er hatte ihr tatsächlich einen Kater geschenkt. Und dann hatte er diesen Zettel hier hin geschmuggelt. Eine kleine Flut Tränen rollte über Ihre Wange. ~Ob er KOMMT? Ob ich ihn endlich wieder sehen kann?? ~ Sie hoffte dass er das damit meinte. Dort stand doch er würde gegen Abend kommen und sie solle nicht schlafen. ES musste so sein. Deswegen würde sie nicht schlafen, denn so wie sie ihn kannte würde dieser sie einfach weiterschlafen lassen! Ein lächeln gab sie Preis. Ein so herzliches lächeln und niemand konnte es sehen außer der Namenlose Kater vor ihr. Es war da so wie der Glanz in ihren Augen… diese strahlten vor Freude noch schöner als je zuvor! Sie strich über den Namenlosen weißen Kater dessen Fell so herrlich weich war! Sofort entlockte sie ihm herrliches schnurren. ~ Hm? ~ dachte sie. Verträumt betrachtete sie die blauen Augen die seinen so ähnlich waren… Sie wusste nicht wieso aber der Name Akira fiel ihr ein. „Dein Name ist Akira!!“ sagte sie lächelnd sie saß auf ihrem Bett wo sie auf ihn wartete. Akira war auf ihrem Schoß und schnurrte weiter selig vor sich hin… ~Ich hoffe er wird kommen… Bitte es muss so sein… ich muss ihn sehen!!! ~ Sie seufzte leise und Hoffte dabei dass es so war das er zu ihr kommen… Immerhin sehnte sie sich so nach dem Blonden. Und bald würde es soweit sein. Sie würde ihn wieder sehen. Sie würde seine vertrauten arme um sich liegen haben. Würde seine Wärme wieder spüren können. Und seine sanften Lippen auf ihren haben. Sie sehnte sich nach diesem wunderschönen lächeln das so voller liebe war. Seine blauen Augen die tief in ihre schauten und ihre in seine. In diese unendliche Sanftheit seiner Augen!!! Es viel ihr immer mehr und mehr auf. Er war wie eine Sucht. Ohne ihn war ihr Leben trostlos. Ihr Körper und ihre Seele sehnten sich nach diesem Blondschopf Namens Naruto Uzumaki!! Ihrem Naruto!!! __________________ Ich hoffe es hat euch auch diesmal gefallen^^ also is auf bald^^ HEGDL Eure ShanaSakai Kapitel 6: Aitsú Osamári - Die Entscheidung ------------------------------------------- So ich bins mal kurz ^^ Ich möchte mich bedanken für meine Leser und die Kommis * sich freu* weiterhin werde ich mir mühe machen und ich hoffe, dass ihr auch weiterhin lest ^^ So hier verabschiede ich mich erstmal HEL _________________________________ Sie saß immer noch wartend auf ihrem Bett schaute zu ihrem Fenster, welches Offen stand. Warten, immer weiter warten und hoffen dass er kommen würde… Es war noch nicht Mitternacht, aber innerlich bettelt sie darum, dass er früher kommen würde. Echt Wahnsinn sie konnte es einfach nicht erwarten. ~ Ein wenig früher könnte nicht schaden…~ Hinata fieberte weiter, bis es schließlich 0 Uhr war. Sie stand langsam auf, dabei ließ sie Akira zurück auf ihrem Bett. Sie zählte jede Verdammte Sekunde die verging. Würde er doch nicht… Diesen Gedanken spannte sie lieber nicht weiter aus. Erst recht nicht, als etwas anderes ihre Aufmerksamkeit auf sich lenkte. Ein Rascheln konnte doch nur gutes bedeuten. Er kam. Das wusste sie ihr Herz schlug schneller. Verzweifelt suchte sie nach blauen Augen, die wohl bald zu erkennen sein mussten. Doch sie sah bisher nur in weite Finsternis die alles Verschluckte. Nicht nur den Garten, sondern auch ganz Konoha war betroffen. Egal wie sehr sie sich anstrengte… sie schaffte es einfach nicht die Dunkelheit zu durchbohren. Sie seufzte tonlos. Ein paar schritte zurücktretend und weiter auf das kommende warten, was gleich doch eigentlich durch ihr Zimmer kommen würde. Sie hoffte es waren keine Einbrecher oder ähnliches. Von früher kannte sie dies gut genug. Weil sie eine Erbin war, wurde sie als kleines Kind schon einmal entführt. Aber sie bezweifelte, dass dies jetzt so sein würde… Da waren sie. Ein teil von dessen was sie erwartete, kam zum Vorschein. Blonde Haarspitzen die jetzt durch die fehlende Helligkeit nun zu einem dreckigen Blond geworden sind, stachen ihr als erstes in ihre Augen. Aber sie wusste, es konnten nur die seine Haare seinen, die des Jungen Ge-nin: Naruto Uzumakis! „Gomen war etwas später geworden!“ meinte er kletterte langsam herein „Musste leise sein“ Er saß kaum halbwegs auf ihrer Fensterbank. Er wollte zwar weiter hinein, doch er wurde nicht gelassen. Zuerst wusste er nicht was er davon halten sollte. Verwundert blickte er auf das Hindernis herab, welches seine Arme um seinen Körper geschlungen hatte. Ohne zu zögern und jede Schüchternheit hatte sich die Junge Hyuuga auf ihn gestürzt… Naruto erwiderte diese nur zu gerne. Ein leichter Wind wehte durch das Fenster hinein. Nur zögerlich sah die junge schwarzhaarige Frau auf. Seine Hände umfassten ihr Gesicht, kritisch musterte er seine Hinata, dann strich einer seiner Hände sanft über ihre Wange. „Du siehst nicht sehr gesund aus“ stellte er besorgt feste. Sie konnte nur nicken war froh ihn wieder zu haben für sich alleine! Keiner würde sie jetzt trennen können nicht jetzt sofort! Betreten schaute sie zu Boden. Es hatte sie echt mitgenommen ihn nicht sehen zu dürfen. Und obwohl er sie kaum kannte hatte er dies unweigerlich gemerkt. Sanft hatte etwas ihre Hand berührt und umschlungen. Beherzt strich er über ihren Handrücken „Sind ja ganz kalt! … Du hättest nicht die ganze Zeit das Fenster offen lassen sollen!“ So gut wie es möglich war, wollte er ihre Hände wärmen… „Ab- aber ich hatte An- Angst dich sonst zu ver- verpassen!“ brachte sie mit leiser Stimme hervor er lächelte jedoch sanft und verständnisvoll. „Mach das nicht noch mal… Ich hab An- Angst um dich“ flüsterte er woraufhin sie leicht rot wurde. Ihr Blick heftete sich erneut auf den Boden. Doch er wollte dies nicht zulassen. Sanft drückte er mit einer Hand unter ihrem ihren Kopf nach oben. Er wollte in ihre so wunderschönen Augen blicken. Nie wieder wollte er diese missen. „Schon okay ich darf dich so sehen… nur ich“ er musste grinsen. Stück für stück, näherte er sich ihrem Gesicht. Der Kuss blieb vorerst aus. Stattdessen schmiegte er seine Wange an ihre. Er wollte sie spüren, wissen dass dies kein Traum war. Nun wusste er sie war wirklich hier vor ihm. Die Wirkung blieb nicht aus, ihr Gesicht wurde um einige Nuancen dunkler. Normal bei ihr. Genau einer dieser Gründe, warum er sie liebte. Eine ganz normale Geste, wie es manche Freunde untereinander taten zu Begrüßung. Eine Geste die bei ihr starkes Kribbeln hervorrief. Sie zuckte etwas erschrocken zurück, erinnerte sich an ihre Niederlage die ihr dies alles hier verbot! „Wir müs- müssen re- reden“ kam es von ihr sie seufzte Traurig sah ihn dabei ziemlich ernst an. „Mein Vater heißt es nicht gut wenn wir uns sehen!“ sagte sie fast schon flüsternd. Unruhe breitete sich in dem Mädchen aus. Wie würde er nach diesen Worten Reagieren? Stille legte sich zwischen den beiden. Flehend wartete sie bis er endlich reden würde… „Ich weiß er mag mich nicht das habe ich schon am eigenen Leibe kennen lernen müssen!“ kam es leicht lächelnd von ihm. „Er ist strickt dagegen das wir uns je wieder sehen… er… er wollte m- mich testen, e- er trat gegen mich a- an. Wie du dir denken kannst war klar… wer gewinnt“ sie schluckte schwer bevor sie weiter erzählte „Wir haben vorher etwas abgeschlossen gehabt … mehr o- oder weniger wurde ic- ich mit seiner Forderung Überrumpelt!! We- wenn ich gewinne sollte er dich Akzeptieren… we- wenn ich verliere… so forderte er… dürfen wir uns... nie wieder sehen! ... breche ich mein Wort werde ich vom Clan verbannt!“ gab sie trocken wieder er war sichtlich geschockt bei den mitteln die Hiashi benutze… „Und was denkst du zu tun?“ fragte er etwas unsicher trat einen Schritt auf sie zu. Hinata schaute nur zu Boden… „Vorerst sind wohl keine Treffen Möglich! „sprach sie ihre Stimme war so leise das man es fast nicht Wahrnehmen konnte. Doch er verstand klar und deutlich… „Du gibst zu schnell auf Hina…“ „E-es ist mir au- auch nicht gerade leicht gefallen, glaub mir aber ich weiß nicht was ich sonst tun kann oder soll!“ „Aber…“ versuchte er es weiter doch erneut unterbrach sie ihn ohne Vorwarnung woraufhin er wieder verstummen musste. „Du solltest jetzt besser gehen!“ sie trat in kleinen Schritten Rückwärts von ihm weg betrachtete den Boden weiter als würde der Ihr antworten was er aber nicht tat. Nur er konnte dies. Was er sagte ließ sie stark zusammen zucken… „Hinata- chan… Ich liebe dich egal was Passiert!“ mit diesen Worten wandte er sich um und sprang aus dem Fenster. Dieser eine Verdammte letzte Satz tat so schrecklich weh in ihrem Herzen. Sie liebte ihn auch, aber andererseits, hätten sie beide ein Riesen Problem, falls sie erwischt werden würde. Sie stand vor einer der wichtigsten Entscheidungen in ihrem Leben. Aber egal welche antwort sie geben würde, im Endeffekt war keine der beiden die Perfekte Lösung für dieses Schlamassel! Konnte sie ihn denn so einfach gehen lassen? Nach diesem erneuten Geständnis und dass nur wegen eines Verbotes. Ihr Her schrie, wäre es ihre Stimme sie würde wohl am nächsten Tag bestimmt heiser sein. Aber ihr Herz würde weiter schreien. Nach ihm, Ihrem Naruto. Innerlich beschimpfte sich das Mädchen. Sie würde den größten Fehler ihres Lebens machen. Aber was tat sie? Sie stand reglos da. Eine Entscheidung die voreilig getroffen würde. Eine die ein Fehler war. Was sollte sie denn bloß machen? Unruhig legte sie eine Hand auf ihrem Brustkorb, der sich erhob und sich wieder senkte. Ihr Atem ging schneller und ein Schweißtropfen rann an ihrer Schläfe entlang. Immer wieder füllte und leerten sich ihre Lungen. Entscheidung! Genau dass war das Stichwort, welches entweder sie erlösen würde oder alles schlimmer machen würde. Hinata trat näher an das Fenster… er war bereits im Schatten der Bäume und der Finsternis verschwunden… verschlungen… Doch was tun? ~Los geh! ~ Sagte eine Stimme in ihrem Kopf die sie erkannte und immer erkennen würde. Ihre Eigene die sie vor einem Fehler bewahren wollte doch was war Falsch und was Richtig? Das war momentan nicht wirklich zu bestimmen. ~Nun geh schon lass ihn nicht so einfach gehen! ~ erneut spornte sie die Stimme aus ihrem Hinterkopf an. „Ich kann nicht…!“ kam es von ihr murmelnd. ~Willst du ihn gehen lassen jetzt wo ihr euch näher gekommen seit? Jetzt wo er dir die Aufmerksamkeit schenkt die du immer haben wolltest? Wo die Traum in Erfüllung gegangen ist? Einfach so aufgeben? Ich dachte Naruto hatte aus dir jemand anderen gemacht. Jemand starkes…Mädchen hör auf dein Herz! Sei stark sei du SELBST! Du willst ihn einfach so gehen lassen?~ … „Nein!“ ~ Ist deine Liebe zu ihm so ein laues Lüftchen das du so kaltherzig zu ihm und dir sein kannst? ~ … „Nein!“ ~Dann geh! ~ Erklang ihre Stimme ein letztes Mal erneut in ihrem Kopf und verstummte je. Hinata nickte diesmal. Das ringen mit sich selbst war beendet. Eine Entscheidung stand an klarer als die Nacht nie hätte sein können. Es konnte nur so Richtig sein. Nur noch eines galt es jetzt zu tun! Ihn suchen und finden. Aber wohin war er gegangen? Würde er jetzt nach hause gehen nach diesem Geschehen? Sie zweifelte daran, sie wäre bevor sie nach Hause gegangen wäre sicherlich irgendwo anders hin gegangen. Nur wo? Ihr war bewusst dass sie sich beeilen muss. Das Falsche muss gut gemacht werden. Er war so niedergeschmettert gewesen in diesem Moment. Sie hätte sich irren können, wenn sie ihn nicht so gut kennen würde. Aber dass was sie vorhin gesehen hatte, in seinen Augen, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. Ein Blick der nie hätte trauriger sein können. Augen so glanzlos wie sie einst damals waren. Bevor er endlich Freundschaften geschlossen hatte. Und unendliches Blau, welches in einer salzigen Flüssigkeit badete. Was hatte sie bloß getan? Schnellen Schrittes sprang sie ohne zu Überlegen aus dem Fenster rannte so schnell sie konnte in die Richtung in die er nur gegangen sein kann. Ein schwarzer umriss. Vor ich, der langsam vorwärts trottete… ~Ich mache keinen Fehler ich habe mich Entschieden! ~ Bevor er Reagieren konnte hatten sich zwei paar Arme von hinten um ihn geschlungen. Erschrocken erkannte er wer es war, erst war er geknickt doch jetzt Flammte in ihm ein Funken Hoffnung auf! Geduldig ließ er sie verschnaufen damit sie ihm das Mitteilen konnte was sie dazu bewegt hatte hier zu kommen. Zu IHM zu kommen. Immerhin hatte sie ihn Fortgeschickt wegen des Verbotes… Aber seine Liebe war hier trotz des Verbotes! „Ich…“ begann sie deutlich „Du… wirst m- mich ni- nicht so leicht los- loswerden“ stotterte sie los. Ihre Arme ließen von ihm ab aber, ihr Atem ging genauso schnell wie bei ihrem eintreffen. Fest sah sie ihm in die Augen. Ihre Augen schwammen bereits in ihren Tränen. Was sollte sie anderes tun. Sie war halt schwach. Aber sie stand dazu, zu ihrem Fehler. Nur wegen diesem war sie hierher gekommen… Ohne eines Wortaustausches hatten zwei starke Arme sie ganz sanft an sich gezogen. Ohne es zu wollen schnappte sie mehr Luft als sie wollte. Fing sogar an zu Schluchzen. Sie wollte dies nicht, aber sie konnte nicht anders. Sie war so erleichtert, dass er ihre Entscheidung angenommen hatte. Gefolgt von Tränen die einfach gegen ihren Willen kamen und schließlich auf dem Boden landeten und versickerten oder seine Haut benetzen. „Ssscht ich bin ja bei dir“ sprach er beruhigend auf. Erleichtert zeigte sie ihm eines ihrer schönsten lächeln. Sein Herz machte Freudensprünge, welche er selber gemacht hätte, aber das verschob er auf später. Es war so unerträglich für ihn seine Hinata so zu sehen. So traurig und so, ja man könnte es fröhlich sagen. Sie hatten sich wieder. Das war für diese Momente das wichtigste und dass was sie brauchten. Die nähe des Anderen, Vertrauen und das wissen dass sie sich gegenseitig hatten. Einfach an ihrer Seite sein… Behutsam als würde sie daran zerbrechen wenn er sie berührte strich er über ihr blauschwarzes Haar, welches nun leicht im schein des Mondes schimmerte. Die Wolken am Himmel hatten sich verzogen. Jetzt tauchten sie alles in Mondenschein. Langsam bückte er sich ließ seine Hand nach unten gleiten zog ihr die Beine weg. Unbewusst und Reaktionsschnell, klammerte sie sich an ihn dran. Ihr Kopf ruhte über seinem Herzen. Nur leise hörte sie den Schlägen seines Herzens zu so gut es ging, bis sie am Hyuuga- Anwesen ankamen. Noch immer genoss sie stumm und nun ganz ruhig seine Wärme. „Was jetzt?“ fragte sie heiser er schaute etwas überlegend in ihre Augen bevor er zu lächeln begann. „Das wird sich alles noch ergeben nur nichts überstürzen ich werde dich abends besuchen kommen, wenn ich Zeit habe und wenn du nichts dagegen hast!“ doch kaum hatte er dies gesagt schaute sie gespielt beleidigt zur Seite. Was sie da gerade hörte war Schwachsinn wie Naruto im nächsten Augenblick selber erkannt hatte. Andererseits wollte er sie nicht bedrängen oder sonstiges. Immerhin wollte er sich bei ihr nicht unbeliebt machen. „Das will ich überhört haben“ daraufhin kicherte er nur. Mit einem Sprung hatte er ihr Fenster erreicht. Sie stieg durch dieses hindurch gefolgt von ihm. Hochroten Kopfes schaute sie kurz nach ihm. Dann lief sie schließlich zu ihrer Tür, die sie abschloss. Falls ihr Vater kommen sollte, würde Naruto in der Zeit schnell verschwinden können, in der sie die Tür aufschließt. Eher unbewusst griff nach seiner Hand, als er wieder Richtung Fenster ging. „Bleib solang ich eingeschlafen bin“ rutschte es ihr heraus sie schlug sich die Hände vors Gesicht „Da- das war nicht so gemeint… i- ic…“ „Schon okay… klar bleib ich so lange“ beruhigte er sie. Stumm nickte sie und betrachtete ihn kurz… ~Was? ~ Hatte sie sich das gerade eingebildet? War er wirklich rot geworden? Ausgerechnet ER? Sie schüttelte ihren Kopf nur etwas. Der Rotschimmer schien verschwunden… ~ War bestimmt nur Einbildung! ~ sie ließ sich auf ihrem Bett nieder rutschte an die Wand um für ihn Platz zu machen. Er betrachtete sie kurz. Hinata war das etwas zu peinlich, deswegen schloss sie lieber ihre Augen und wartete bis er sich dazulegen würde. Bis sich schließlich das Bett etwas sank. Sie spürte wie er sich neben sie niederließ… Grinsend betrachtete er sie. Zögerlich ließ er sich sanft wie eine Feder zu Bett sinken. Das Gewicht verteilte sich etwas mehr, als er nun lag. Sie spürte seinen Blick. Was der jungen Hyuuga nicht ganz gefiel, immerhin versuchte sie hier zu schlafen, aber wie sollte sie das machen, wenn er sie betrachtete und dann auch noch ganz nah neben ihr lag? Daran hätte sie wohl früher dran denken müssen… So konnte sie es nicht fertig bringen zu schlafen! Sie zog die Decke etwas höher kuschelte sich in diese hinein. Wie immer war es sehr gemütlich in ihrem Bett doch etwas war anders. Sie war nicht alleine. Sie teilte es mit dem für sie Wichtigsten Menschen. Nicht nur das! Dieser beugte sich gerade nach vorne und ließ ihr seine ganze Aufmerksamkeit zukommen, mit einem Kuss, den er auf ihre Lippen hauchte. Ein herrliches Gefühl. Aber nicht lange ruhten seine Lippen auf den ihren. Er tat das gleiche bei ihrer Stirn, wie damals und ließ sich dann wieder in die Kissen sinken. „So und nun wird geschlafen“ kicherte er etwas vergnügt vor sich hin bis er schließlich ganz verstummte. Nur ihre Hände berührten sich da zwischen ihnen der weiße Kater schnurrte. Aber schon dies war einfach toll. Beide strichen über den Handrücken des jeweils anderen. Darauf wartend, dass sie angenehm in einen schönen Schlaf glitt. Akira schnurrte weiter vergnügt während seine ’’Freundin’’ schlief… ___________ Sou das wars von mir Vllt ein Kommi noch wer weiß wer weiß XD Also bis bald! MfG ShanaSakai Kapitel 7: Aitsú tsukíru - Das Ende ----------------------------------- soouuu okay sry Leute hat etwas länger gedauert ist viel los ^^ naja will auch nicht lange warten nur eins noch is extra nen schönes langes Kappi ^^ das ist doch schon mal etwas Da LOHNT sich das warten oder?! *lächel* na dann mal los viel SPAß *kekse da lass* ________________________________ Wochen in denen nichts Passierte, Wochen in denen sie vergebens auf ihn wartete, Wochen ohne ihn, hatte die Junge Hyuga hinter sich gebracht… Schwere Zeiten die sie dennoch ziemlich gut überstanden hatte. Das Training brachte sie auf andere Gedanken. Lenkte sie somit ab so wie die besuche in der Stadt. Zu oft hatte sie damit gerechnet, ihn in den Straßen Konohas zu treffen. Jedes ma. aufs neue eine Enttäuschung für das Junge Mädchen. Er schien, wie vom Erborden verschluckt. Selbst Sakura, seine Teamkollegin, wusste nichts über sein plötzliches verschwinden… … Kurzer Flachback … Mit Wachsamen Blick wanderte die schwarzhaarige durch die Gegend, auf der Suche nach einem Strohblonden Jungen dessen Haar sich vom Kopf abstieß, dessen Augen strahlend blau waren. Und ein grinsen, welches sein ständiger Begleiter war. Doch nichts dergleichen bekam sie zu Gesicht dafür stach etwas rosafarbenes Haar in der Menge hervor. Als sie sich aus ihrer starre bewegte lief sie in ihre Richtung… „Sakura- chan!“ rief sie damit sie stehen blieb. Leicht lächelnd, bemerkte sie wie sie es auch tat. „Ah Hinata- chan“ kam es von ihr „Was gibt’s?“ fragte sie sofort, denn sie hatte so eine Ahnung, dass das etwas jüngere Mädchen, etwas Bestimmtes von ihr wollte. „Ha- hast du eine Ahnung wo Na- Naruto-kun ist?“ fragte sie sofort ohne umschweife. Sie wollte sich endlich Klarheit verschaffen. Sie vermisste ihn so. Ihr wurde schon ganz anders bei dem Gedanken, ihm hätte etwas zugestoßen sein können. Ziemlich besorgt lief sie neben ihrer Freundin langsam weiter. Ihr Herz sehnte sich nach diesem einen Grinsen… seinem grinsen! Wie kam es überhaupt dazu, dass er so was fertig brachte, litt er denn nicht auch unter dieser ’Trennung’? Störte es ihn überhaupt? Machte er sich denn nicht auch jeden Tag um sie sorgen so wie sie um ihn? Sie wüsste zu gerne wo er war und was er gerade machte… Doch er? Er war nicht aufzufinden. Nun hoffte sie von Sakura etwas in Erfahrung bringen zu können, immerhin war sie seine Teamkollegin und sie wusste nicht wen sie sonst Fragen sollte. Sasuke, so wusste sie, stand dem Blonden am nahsten, war aber immer noch nicht zurück warum? Sie wusste nicht viel, er war abgehauen das war alles was SIE wusste! So schöpfte sie Hoffnung vielleicht doch mehr über den Blonden heraus zu finden! Erst etwas überlegend dann jedoch seufzend antwortete sie „Tut mir leid Hinata- chan ich hab keine Ahnung!“ antwortete sie. Für Hinata brach eine Welt zusammen. Schnell bedankte sie sich bei ihr, verabschiedete sich von der rosahaarigen, die ihr mitleidig hinterher sah. Sie trottete weiter, durch die fast leeren Straßen. In Gedanken vertieft. Sie drifteten immer wieder ab. Dachten sich irgendwelche Hirngespinste aus. Vielleicht ging es ihm nicht gut. Oder er war einfach nur auf Mission gegangen, ohne es ihr zu sagen. Immerhin war es schwer sie an zutreffen. Immer mehr Theorien hatte die junge Hyuga aufstellen können. Eine dämlicher, als die andere. Bis sie es schließlich aufgab. Drei Fragen quälten sie weiter: WO war er nur? Wieso ließ er sie alleine? Ging es Ihm gut? … Flashback Ende… Sie hatte echt geglaubt von seiner Teamkollegin mehr zu erfahren. Nun war genau das Gegenteil eingetroffen, denn auch sie wusste nichts! Nun war die Enttäuschung Größer sowie auch die Angst, von der sie beherrscht wurde. Weiter musste sie im Dunklen tappen. ~ Was er wohl gerade machte? … Ob er am Le…? ~ Schnell verwarf sie dies. So wollte und konnte so was nicht akzeptieren. Das wäre viel zu weit hervorgeholt. Nein das konnte nicht sein. Doch mehrmals dachte sie daran. Dachte an seinen Tot. Und doch schob sie dann diesen Gedanken wieder zur Seite! Sie wusste, es konnte nicht stimmen. Es musste etwas anderes sein! Sie vertraute darauf, dass er wiederkam… Sie trat nach einem Stein, der vor ihren Füßen lag. Etwas Ablenkung konnte ihr nicht schaden, auch wenn es nur von kurzer Dauer wäre! Nun den Stein einfach im aufkommenden Staub liegend lassen, bog sie um die nächste Ecke. Unbewusst, war sie nun fast vor seiner Haustür gelandet! Ihre Hand wanderte nach oben, zu ihrem Herz das schmerzte und große Sehnsucht hatte. Er hinterließ eine so große Leere in ihrem Herzen, die nur er wieder füllen konnte. Doch er war nicht da und Akira konnte dies auch nicht ändern. Zwar war sie nicht einsam, aber Ihr Kater war nicht Naruto! Egal wie sehr ihr Herz schrie, er konnte es nicht hören, so voller Sehnsucht schrie es. Hätte er es wahrnehmen können, so wäre er jetzt wieder hier, um diese Leere zu füllen... nur er wäre dazu im Stande gewesen! So konnte sie nur weiter hoffen. Einzelne Tränen entglitten ihr aus den Winkeln ihrer Augen. Doch Hinata wollte sich jedoch zusammen reißen. Sie schaffte es sogar, den Lauf ihrer Tränen ein halt zu gebieten. ~ Das hätte er nicht gewollt… Also reiß dich zusammen Mädchen! ~ spornte sie sich selbst an, was auch wirkte. Langsam steuerte sie in Richtung ihres Zuhauses, wo sie der Alltag einholte. Was Hinata etwas zugute kam und sie beruhigte, war die Tatsache dass Hiashi ruhig war und nichts tat, um ihr das Leben noch schwerer zu machen. Es war doch schon schwer genug, da er nicht da war. Da sie sich mit Naruto nicht treffen konnte, hielt sie auf eine Art und weise, doch das Versprechen ein! Da er nicht zugegen war, hätte sie selbst, wenn sie es wollte, ihn nicht treffen können, so sehr sie es sich auch wünschte… Am Abend erreicht sie ihr Zuhause, sie war noch zu ihrem und seinem Lieblingsplatz gegangen in der Hoffnung, ihn dort mal zu treffen. Sie sah sich überall um eine leichte Briese zog übers Land, die sie erschaudern ließ… ~Kalt! ~ . Doch er war nicht da. Tag ein und Tag aus lief sie immer wieder durch die Stadt, sowie zu dem See mit den Kirschbäumen. Aber vergebens er tauchte nie dort auf so oder irgendwo anders. Nirgendwo anders. Ab und zu traf sie mal Ino, oder auch Tenten, sowie Shikamaru und andere, die sie immer etwas vorsichtig ausfragte. Doch sie alle antworteten ihr gena wie Sakura. Sie selbst hatten also auch keine Ahnung wo er steckte! Betrübt war die Aussicht auf ein Treffen mit ihm… die Hoffnung gab sie nicht auf, sie redete sich ein ihn bald wieder zu sehen, war der festen Überzeugung ihn eines Tages, in einer unabsehbaren Zeit ihn zu sehen. Kaum war sie zuhause machte sie sich auf den Weg auf ihr Zimmer, zog ihre Jacke aus setzte sich an ihren Schreibtisch. Nur im schwarzen T- shirt und Hose dasitzend griff sie nach einem Buch, welches sie begann zu lesen. Wie immer kam nach kurzer Zeit Akira, der sich erst um ihre Beine schlängelte und wohlig schnurrte, bevor er immer auf ihrem Schoß seinen Platz einnahm. Er war ein sehr anhänglicher Kater, wobei Hinata immer lächelte. Akira, war sein Geschenk, an sie, Hinata. Die Freude über diesen geselligen Freund war groß. Er war immer da für sie, hielt immer zu ihr, tröstete sie manchmal. Dieser Kater war etwas besonderes, aber Katzen waren sowieso feinfühlige Geschöpfe die schnell merkten, wenn etwas nicht stimmte. + Sie mochten es nicht wenn ihren Besitzern schlecht ging, auf ihre weise versuchten sie zu helfen. Zum Beispiel indem sie zum schmusen aufforderten und anfingen zu schnurren. Was er in ihrer Gegenwart sehr oft tat, meist blieb er in ihrem Zimmer, von ihrem Vater hielt er sich ganz fern. Ob er wohl wusste, das er nicht so “Nett“ war? Das wusste sie nicht sie genau, war aber ehrlich gesagt eher beruhigend, dass der Kater sich von Ihm fern hielt. ’Mow… miau’ kam es von dem Kater, der nun aufsprang. Sie fragte sich wo er hin wollte, ohne zu überlegen folgte sie ihm trotzdem... Lief durch das Anwesen, die Treppen runter, durch die Korridore, die nicht sehr gut beleuchtet waren, eher dunkel und unheimlich wirkten. Bald trat sie hinaus aus dem Haus. Sah dem weißen etwas hinterher, das durch die Nacht stolzierte und immer wieder ein ’Miau’ von sich gab. ~ Was er mir wohl zeigen möchte? ~ dachte sie sah sich nur. Und Ihr Vater war nirgends zu sehen. Zum Glück! Er mochte es eh nicht gerne wenn sie abends, sie eine Hyuga- Erbin durch die Gegend lief. Aber sie war ja in der nähe, falls er ihr nachkommen sollte, das würde ihn wahrscheinlich mit ziemlicher Sicherheit beschwichtigen. Sie blieb stehen, fast zeitgleich mit Akira schaute zu Boden und sah dann auf… „N..ar..u..to-k-kun“ entwich es ihr nur Stückchen weise. Sie sah in zwei Ozean blaue Augen die durch die Nacht blinzelten. Er bückte sich und gab dem Kater das, was ihn angelockt hatte: Katzenminze, dabei grinste er nur so vor sich hin. Stolz leuchteten seine Meere auf. Er bewies ihr nicht zum ersten Mal, das er gar nicht so dumm war wie man immer glaubte! „Guten Abend Hinata-chan!“ kam es von ihm. Langsam erhob er sich wieder. Er sah unverändert aus, wie sie zum Glück feststellen konnte. ~ Ihm geht’s gut! ~ schoss es ihr sofort durch den Kopf. Immer noch stand sie auf ihrem Platz, rührte sich nicht, als sei sie festgefroren in ihrer Bewegung. Als sei sie am Träumen, doch die Person, die vor ihr stand war IHR Naruto und er war wirklich hier! Doch sie Realisierte ziemlich langsam! Alles schien in Zeitlupe zu verlaufen… er trat langsam etwas besorgt aussehend, an sie heran, hielt einer seiner Hände vor ihr Gesicht schwenkte diese hin und her um auf sich zu lenken. „Hinata-chan?“ kam es von ihm etwas verdutzt. In Sekunden schnelle hatte sie ihn zu sich heran gezogen, umarmte ihn… drückte ihn, als ob sie sicher gehen wollte, das dies wirklich die Wirklichkeit war… lächelnd ließ sie von ihm ab. „Du bist endlich zurück!“ kam es prompt von ihr er stupste sie an. „Was anderes kann man von mir nicht erwarten!“ sanft lächelte er, strich eine verirrte Träne von ihrem Gesicht, darauf folgten noch mehr. Er legte leicht den Kopf in die senkrechte musterte sie. Leicht traurig geworden bei diesem Anblick, erhob er seine Stimme… „Hina- chan!“ redete er beruhigend auf sie ein. Ihre Augen weiteten sich in diesem Augenblick: ~ Hina- chan… ~ schallte es in ihrem Kopf wieder. Und das sagte er so liebevoll, als er es zum ersten mal sagte, das sie auf die Knie viel, heftig begann zu weinen, worauf er sich in die hocke niederließ. „Gomen das ich einfach weg war… aber es war wichtig“ sagte er leicht bedrückt. Nun drückte Naruto sie an sich, strich ihr dabei über ihren Rücken, gab sein bestes um sie zu beruhigen, hoffte das dies bald klappen würde. ’Miau’ kam es von Akira dieser schnurrte beruhigend, dabei stieß er sie sanft mit den Kopf an... Schon nach kurzer Zeit, hatte sich Hinata beruhigt. „Aber wo warst du gewesen??“ fragte sie unter einem seufzen. Sie wüsste sie zu gerne, war gespannt, ob er es ihr sagen wollte. Wartete ab… Er lächelte leicht, beugte sich nach vorne und berührte endlich Ihre Lippen, nach denen er sich genauso gesehnt hatte wie Hinata. Sie schloss minutenlang ihre Augen, genoss seine warmen weichen Lippen auf den Ihren, während er mit einer Hand ihre Wange trocken streichelte, die sich eine spur dunkler verfärbt hatte. Langsam lehnte Naruto sich nach hinten löste sich von ihr und betrachtete sie kurz verträumt, als dann seine Miene ernster wurde. „Ich war weg weil i...“ weiter kam dieser nicht als ihm jemand, hinter den beiden, das Wort abschnitt… „Was sehe ich DA?“ kam es in einem kalten Ton rüber, der Hinata nur einen kalten Schauer nach dem anderen einjagte. Sie stand auf auch wie Naruto, dieser schaute Hiashi ins Angesicht. Ließ sich keines Wegs verunsichern. Hinata griff nach seiner Hand, drückte sie leicht, hatte sogar etwas Angst vor ihrem Vater. Aber Naruto gab ihr halt er drückte ihre Hand sanft, was sie bestärkte. Er war hier, neben ihr, war endlich wieder zurück. Das Hiashi in diesem Moment auftauchen musste, war ein blöder Zufall aber irgendwann musste es so kommen, wie es ihr bewusst war. „Mich“ gab er sicher zurück sie musterte ihn ~ Wie mutig er ist! ~ dachte sie lächelnd. „Naja eigentlich hab ich mit ihnen heute nicht gerechnet, aber da sie jetzt schon mal hier sind…“ sagte er nur. Hinata war besorgt was meinte er bloß? Was hatte er vor? Sie hoffte nichts dummes, sie rätselte herum was er vorhaben würde?! Als er ihre Hand losließ, fühlte sich Hinata schrecklich allein gelassen. Er trat einen Schritt auf ihren Vater zu. „Was hast du vor?“ kam es ängstlich von ihr. Sie musterte ihn nur, griff nun nach ihrer eigenen Hand, hielt beide ineinander verschlungen vor sich und sah zu ihrem Vater der sie kurz anblickte, dann wieder Ihn. „Trete zurück Hina-chan!!“ sagte Naruto mit Nachdruck. Er warf ihr von der Seite einen kurzen Blick über die Schulter zu ihr. Im ersten Moment noch ernst, dann ein sanftes lächeln, wobei sie ein ungutes Gefühl hatte. Ein nicken seinerseits und dann eines von ihr selbst, wobei sie tat wie geheißen und unsicher ein paar schritte nach hinten trat. Dass es zu einem Kampf kommen würde, egal wie schrecklich die Vorstellung war, hatte sie bereits ahnen können! Sie konnte nicht anders als ihm zu gehorchen. Sie wollte ihm nicht im weg sein, wenn er für ihre Befreiung Kämpfte. „Na gut wie du meinst… Fuchsjunge!“ kam es von ihm er machte sich Kampfbereit genauso wie Naruto. Hilflos musste Hinata einsehen, das es um sie ging, sie aber nicht eingreifen konnte. Letztens hatte sie keine Chance und diesmal würde sie auch keine haben. Sie konnte nur zusehen wir ihr immer mehr bewusst wurde. Selbst wenn sie es trotzdem versuchen würde, würde sie Naruto nur ein Klotz am Bein sein. Das wollte sie keineswegs, deshalb besann sie sich eines besseren und blieb weiterhin auf ihren Platz. Was sie dann noch mehr beunruhigte war die Tatsache, dass er jetzt sein Byakugan aktiviert hatte. Beim letzen aufeinander treffen, hatte er dies nicht getan. Er sah Naruto als einen ernsten Gegner an! „Also, los geht’s!!!“ kam es von Naruto der sich nun auf Hiashi stürzte. Ihn attackierte mit einem Kunai, dabei wich der Stammhalter des Hyuuga- Clans immer wieder geschickt aus. Trat weiter nach hinten um einen gewissen Abstand, zwischen ihm und Naruto zu halten, um sich einen besseren Überblick zu erschaffen wie die Momentane Lage war. Dabei streifte er einmal Hiashis Wange, etwas Blut rann über seine Linke Wange. Naruto sprang zurück und grinste etwas. „Sie sollten mich keineswegs unterschätzen!“ Darauf lachte Hiashi. „Bilde dir nicht zu viel ein!“ abschätzend betrachtete er den jungen Ge-nin bevor er einen Shuriken in seine Richtung warf, aber der Treffer blieb aus als Naruto ein paar schritte nach hinten zurückwich. Der Wurfstern vor ihm, rammte in den Boden hinein. Der Blonde sah jedoch schnell auf. Er hatte keine Zeit sich mit dem Shuriken zu beschäftigen! Immerhin musste er seinen Feind gut im Auge behalten. Sonst lief er in Gefahr, getroffen zu werden. Ein Überraschungsangriff könnte seine Niederlage besiegeln. Nicht lange zögerte Hiashi… Dieser kam in einem sehr schnellen Tempo nun auf den Blonden zu gerannt hatte. Einer seiner Hände hatte er ausgestreckt, nicht anders zu erwarten Der Kampfstil war bei den meisten ähnlich! Auch wer war darauf aus, seine Chakrapunkte zu berühren… Die Folgen wären fatal. Das Byakugan ermöglichte es diese Punkte, im Chakranetzwerk zu sehen… Würde er einer dieser treffen, könnte er das Chakra umlenken oder gar blockieren, wenn er es sehr präzise machte! Es konnte bis zum Tot führen, wenn man einen Fehler machte oder auch gewollt tat! Oder man konnte den Gegner einfach außer Gefecht setzen… wie in diesem Fall. Er sprang ein paar schritte zurück. Zu nah, wollte er dem Hyuuga nicht sein! Was gar nicht so leicht war, aber er gab sein Bestes. Für Hinata. Für das Mädchen, welches sein Herz erobert hatte. Die, die er nie verlieren oder missen wollte. Dafür lohnte sich alles, auch dieser Kampf. Mit diesem würde er seine Hinata, ganz befreien… ganz glücklich werden. Für sie würde er jeden Kampf bestreiten! Schnell formte er Fingerzeichen, erschuf somit drei Schattendoppelgänger, die ihn ablenken sollten, um etwas Zeit und abstand zu vergrößern. Diesmal wollte er erstmal lieber auf abstand gehen. So hatte er etwas mehr Zeit, um ihn einzuschätzen! Doch sehr viel Zeit hatte er nicht schinden können, im hand um drehen waren die Doppelgänger in Rauchwolken verpufft. Und bald war er wieder so nah, sogar noch näher als zuvor, wie er zu seinem Nachteil feststellen musste. Er musste Handeln und das schnell bevor es zu spät ist, kaum war ihm dieser Gedanke in den Sinn gekommen, da war es auch schon passiert. So gerade eben, konnte das schlimmste noch verhindern, wurde jedoch an der Schläfe gestreift. Etwas Warmes rann an dieser herunter, über seine Rechte Wange. Er strich es sich mit dem Handrücken weg, jedoch rann es einfach wieder erneut über diese! Als ihm bewusst wurde, dass es nichts brachte, ließ er es bleiben und schenkte dessen keine Beachtung mehr… … „Naruto- kun“ kam es etwas geschockt von ihr als sie das Blut sah… Als er jedoch locker dastand, beruhigte es etwas das Mädchen, da es anscheinend nichts Ernstes war…. Sie würde sich egal was kommt, vorerst nicht in den Kampf einmischen wollen, denn falls sie dies tat, wäre Naruto ihr bestimmt böse. Das wollte sie auf keinen fall also ließ sie es bleiben. Trotz der Angst die in ihr aufflammte konnte sie nichts machen, außer beten und hoffen das er heil aus der Sache rauskommen würde. Und am Besten, ohne großen schaden zu nehmen. Doch so sehr sie es hoffte, sie wusste ER würde bis ans äußerste gehen. Bis nichts mehr ging. Auch wenn sie dies nicht wollte, aber am ende würde es darauf hinauslaufen das er erst KO gehen müsste, bevor der Kampf endlich beendet wäre. Sie wollte dies nicht… Nein, sie konnte es nicht verhindern! Es berührte sie sehr, dass er dies hier nur ihretwegen tat! So was hatte niemand zuvor für sie getan. Sie kannte bisher kaum jemanden der so etwas getan hätte! Und dann auch noch das: Mit Hiashi in den Kampf steigen! Wie ein unwirklicher Traum und nun war sie mitten drinnen, in diesen unscheinbaren Traum der zur Wirklichkeit geworden war… … Hiashi lächelte siegessicher vor sich hin betrachtete den jungen vor sich, der sich aber nicht davon entmutigen ließ. Stattdessen ging er zum Gegenangriff über, dies war erst der Anfang! Noch war die Schlacht nicht verloren sie waren erst mitten drin. Der Sieg noch ergreifbar für ihn und noch kein ende in sicht! Beide hatten jeweils einen Treffer erzielt, beide waren noch im rennen! Langsam schritt Hiashi auf den Blonden zu dieser hatte sein Kunai gezückt, war bereit für die Attacke seines Gegners, obwohl er nicht wusste, was sein Gegner alles drauf hatte. Er kannte weder seine Schwächen noch seine Stärken er wusste nur, dass er mit dem Byakugan kämpfte, was auch schon leider alles war. Ihm fehlt es an Informationen dafür mangelt es bei dem Mann an Geschwindigkeit. Zuvor hatte er dies mitbekommen! Sonst wäre sein Angriff wohl ins leere gegangen, wenn er schneller gewesen wäre. Darin sah Naruto seinen Vorteil: in der Schnelligkeit und Genauigkeit. Langsam kam sein Gegner immer näher was Naruto gar nicht sehr gefiel. Indem er ein Paar Schritte zurück trat, hatte er einen bestehenden Abstand, den er versuchte zu halten. Nun aber war ein aufeinander treffen nicht mehr außer frage. Hiashi war nun nicht mehr normal gegangen, nein jetzt rannte er mit einer solchen Geschwindigkeit auf Naruto zu, das dieser nicht damit gerechnet hat und nun dasselbe tat, was hatte er auch für eine andere Wahl! Sie kamen immer näher… 2 Meter… beide hatten sich in die Augen geschaut, wie Naruto erkannte, lächelte Hiashi vor sich hin. Seine eigene Miene hingegen blieb ernst, er nahm nichts auf die leichte Schulter sein Sieg war wichtig für SIE und IHN! Weniger als 1 Meter Hiashi hatte seinen Arm ausgestreckt Naruto wiederum Seinen mit dem Kunai. Beide kamen sich näher… so blitzschnell wie sie waren, war auch der Aufprall der beiden. Hiashi hatte naruto am Arm erwischt, dieser hang an seinem Körper anliegend herunter, Hiashi hingegen hatte wie es schien nicht den kleinsten Kratzer zu Narutos bedauern. ~Mist… Keine Doppelgänger! ... mit einem Arm zu Kämpfen… so kann ich ni… ~ er stoppte in seinen Gedanken sah zu Hinata, die besorgt in seine Richtung sah. Sie schien am ganzen Körper zu zittern, hatte Angst um ihn! Er lächelte jedoch leicht, wie konnte er nur daran denken das er so nicht Kämpfen könne, man kann alles, wenn man nicht zu voreilig die Flinte ins Korn wirft. Man darf erst gar nicht solche Gedanken hegen denn dann ist der Kampf schon verloren. Er trat ein paar schritte zurück nahm den Kunai in die andere Hand. Selbst mit einer konnte er gewinnen, so dachte er solange er nicht bewusstlos war würde er nicht aufgeben, so lange er Kraft hatte, ist noch nichts aus! Er blickte wieder zu Hiashi, dieser hatte noch ein Breiteres lächeln in seinem Gesicht. Langsam lief er auf den Blonden zu der bereit war für das Nächste aufeinander treffen. Naruto ließ ihn diesmal nicht als ersten angreifen. Diesmal gab er ihm nicht die Chance! Nein diesmal machte er den Anfang, er versuchte ihn zu berühren. Wenn irgendwie möglich mit seinem Kunai zu streifen. Es stellte sich doch als schwieriger heraus, als er gedacht hatte. Hiashi ließ sich nicht nur angreifen. Er griff selber an, wollte die Sache nun langsam zu ende bringen, doch Naruto ließ sich nicht unterkriegen, wich weiter aus als sei nie was gewesen. Als könne er seinen Arm noch bewegen! Nur war dies nicht der Fall, aber von so was ließ er sich nicht behindern. Beide sprangen kurz zurück rannten dann aufeinander zu… ~Ich werde nicht aufgeben… nicht verlieren! ~ schoss es ihm durch den Kopf. „Das war’s“ kam es von Hiashi als Naruto diese aussage hörte war ihm etwas mulmig zu mute. Naruto holte aus mit seiner Faust, so wie Hiashi. Die Fäuste gingen aneinander vorbei… und trafen ihr Ziel! Sie zuckte zusammen sah dem geschehen weiter zu ohne einzuschreiten. Ihr blieb die Luft weg als sie sah was passiert war… Sie kniff die Augen zu und sah weg. Narutos Augen waren geweitet. Ein Starker Schmerz, breitete sich in seiner Brust aus, wie er merkte… Sein Herz zog sich zusammen. Fast blieb ihm die Luft weg, weil nichts richtig arbeiten wollte! Seine Lungen füllten sich einfach mit zu wenig mit dem Lebensnotwendigen Gas: Sauerstoff! Schwächelnd blickte er zu Hinata. Er wollte in ihre Augen schauen, sie hatte sich jedoch in diesem Moment abgewandt. Anscheinend wollte sie nicht wahrhaben in welch einer Lage er nun war. Sie sah dann hilflos in seiner Richtung, trat langsam näher heran. „Sieh gut hin, so sieht ein Versager aus, und das obwohl du den Fuchs in dir hast!“ kam es von ihm. Er wandte sich langsam weg. „Lass ihn liegen und geh rein, das wird euch eine Lehre sein… und nun lass ihn du solltest ohn…“ „Sei RUHIG!!!“ schrie sie. Hinata stand nun direkt neben Naruto. Sie hockte sich neben ihm hin und zog ihn zu sich. Der Blonde bekam es nur noch zum teil mit. Hörte jedoch ihre stimme… diese beorderte ihrem Vater ruhig zu sein… er lächelte leicht. „Red nicht so über IHN… nie wieder!“ Er betrachtete sie etwas verdutzt. Tatsächlich hatte er nicht gewusst, dass sie so laut schreien konnte. HIashi lächelte dann leicht, bevor er sich umdrehte. „Du widersetzt dich mir? Das heiße ich nicht für gut... und dein Ton gefällt mir nicht! Geh rein!“ sagte er mit Nachdruck doch sie reagierte erst gar nicht auf diesen Befehl seinerseits. Worauf er zu ihr sah „…“ Sie hatte ihn auf die Beine gezogen stütze ihn so gut es ging. Einer seiner Arme lag hinter ihrem Kopf. Mit ihren Händen hielt sie ihn fest. Ohne auf ihren Vater zu achten, lief sie an ihm vorbei, dieser schaute sie verdutzt an, wusste nicht was er dazu sagen sollte. Jetzt war er überrumpelt und verdutzt über die Sturheit in diesem Moment. Das alles erinnerte ihn an seine Frau, Hinata ´s Mutter. Sie war auch so, das lernte er an ihr Lieben. Und auch ihre anderen sanften Eigenschaften. Aus diesen Gedanken erwachte er je. Langsam erwachte er auch aus seiner starre und lief nun ins Haus rein… Er, als ihr Vater musste sich seine Niederlage eingestehen, die er gegen seine, doch durchsetzungsfähige Tochter einkassiert hatte. Mit diesem Ergebnis lief auch er ins Haus hinein wie immer ging er in eines der unten gelegenen Zimmer, wo er öfters den Ausblick des Gartens genießen konnte. Dort angekommen strich er sich über dem schmerzenden Arm der pochte, sein gewandt, wie er bemerkte hatte sich an der Stelle rot verfärbt… ~ Hat er es doch geschafft…~ Nun schmunzelte er erstaunt über diesen EINEN Treffer! Geschultert mit Naruto erklomm sie die Treppen zu ihrem Zimmer wie so oft, nur fiel es ihr diesmal etwas schwerer, durch das Gewicht Narutos. Doch schaffte sie es bis auf ihr Zimmer, wo sie ihn auf ihrem Bett niederließ. Schnell machte sie sich auf den weg, um Verbandszeug zu beschaffen… beeilte sich so schnell sie konnte. Kaum ein paar Minuten später war sie zurückgekehrt, was der mittlerweile bewusstlose junge nicht mehr mitbekam. Zu ihrer Erleichterung stellte sie feste, das sein Atem wieder normal ging. Das beruhigte das Mädchen sehr und die Unruhe verschwand fast ganz… Dank Sakura hatte sie einige grundlegende Sachen gelernt, um als Medical-nin erste Hilfe zu leisten oder zu erkennen wie die Lage des Patienten ist. Dafür war sie Sakura von Herzen aus Dankbar nun konnte sie feststellen, in wie fern er verletzt war. Als sie ihm einen Verband angelegt hatte und ihm seine Jacke ausgezogen hatte, deckte sie ihn zu. Ab und zu seufzte das Mädchen auf. Oder sie strich ihm über die Stirn… „Baka!“ kam es von ihr, Tränen liefen unaufhaltsam wie an diesem einen Tag, an dem er im Garten war. Nur heute war es anders… er war Bewusstlos, die Lage schlecht einschätzbar. Sie saß an ihrem Bett. Schon bald wollte Hinata in seine Augen schauen können, doch jetzt war es noch nicht möglich, wie es den Anschein hatte. Noch müsste er sich auskurieren, wieder zu Kräften kommen… Dann würden sie beide weiterschauen. War es das Ende? Oder der Anfang von allem? Sie hoffte inständig, dass es der Anfang war. Der Anfang einer Zukunft für sie beide! Dieser Kampf hatte nichts gebracht. Er hatte ihn alleine bestritten… Und hatte schließlich verloren. Doch es ist wie schon zu anfangs, eine aussichtslose Situation, sie rechnete mit folgen… durch ihr Verhalten welches sie vorhin an den Tag gelegt hatte, hatte sie ihren Vater nur verärgert!!! Sie trocknete ihr Gesicht im ihrem T- Shirt. Ihr blick wanderte zu ihrer Großen Liebe. Zum Glück schlief er gelassen in diesen Momenten… Liebe?... War dies möglich bei diesen umständen die es gab? Sie wünschte sich, er wäre wach um ihr antworten zu können! Zu gerne wüsste sie, wie er darüber dachte. Wieso war sie sich bloß so unsicher? Wegen seiner Niederlage? Hatte sie das so verunsichert, weil er es nicht geschafft hatte? Weil diesmal kein Verlass auf ihn war, weil er etwas Unmögliches nicht schaffen konnte? Hatte sie wirklich ihr Vertrauen zu Ihm verloren? Sie lächelte leicht. Sie war echt am ende ihrer Nerven doch sie wusste, sie würde ihm immer Vertrauen, egal was passierte. Man konnte weiterhin auf ihn zählen! Zudem wusste sie, solange er nicht aufgab, würde sie dies auch nicht tun. Sie würden es schon irgendwie überstehen, ganz sicher. Leicht beugte sie sich über sein Gesicht, küsste ihn einmal sanft auf die Wange, bevor sie ihren Kopf neben ihm aufs Bett legte und langsam in den Schlaf glitt. Hinata wusste: Dies war nicht das Ende sie würde darauf vertrauen, dass egal was kommt sie alles meistern werden… sie gemeinsam!!! … Die Nacht war schnell vorbei wie sie empfand. Die junge Hyuga kuschelte sich in die decke. Als sie sich umdrehen wollte, blinzelte sie verdutzt… ~Moment mal… Decke… ~ nun sah sie alles klarer, nachdem sie sich den Schlaf aus ihren Augen gerieben hatte. Wundersamerweise lag in ihrem Bett. Hastig wollte sie sich hinsetzen… doch ein Arm den sie nun vernahm (spürte), ließ sie inne halten… Im ersten Augenblick hatte Hinata gedacht, er wäre fort. Erleichtert stellte sie gerade das Gegenteil feste, er lag hinter ihr ruhig leise vor sich hin schnarchend. Langsam drehte sie sich ihm zu… ~Wie süß… bisher hab ich ihn noch nie schlafen sehen, er war immer vor mir wach. ~ sie schmuste sich etwas an ihn heran spürte wie sein Arm sie mehr an sich zog. Er grinste halb verschlafen… etwas Blaues blitze durch seine halb offenen Augen hervor. „Guten Morgen Hina-chan!“ sagte er leise sie sah ziemlich überrascht auf… lächelte dann sanft. „G- Guten… Mor- Morgen… Naruto!!“ kam es von ihr. Lieblich betonte sie seinen Namen ohne die höflichen anreden die man sonst an den Tag legte, nein sie brauchte dies nicht mehr sie standen sich zu nahe, um diese Anhängsel noch zu benutzen. Ein leichter Rotschleier legte sich über sein Gesicht ein ebenso überraschter Gesichtsausdruck, der in einem lächeln und einem liebevollen Kuss endete. ___________ ^-^ Ich hoffe es hat euch gefallen *g* werd ich ja sehen an den schönen kommis also bis bald MfG ShanaSakai Kapitel 8: Kyuyo - Erholung --------------------------- Muhaha es geht weiter ^-^ *lächel* *sich beeilt hats* *Keksi hinstell und anderes Knabberzeug* Ich wünsche vieeel spaß!! ______________________ Wie immer erwachte die junge schwarzhaarige Konoichi früh am Morgen. Der Blonde schlief immer noch heiter weiter. Der Kampf hatte ihn mehr mitgenommen als er gedacht hätte. Das Resultat ein langer Schlaf. Etwas lächelnd erhob sich Hinata aus ihrem Bett. Sie lief nach unten und holte Verpflegung für sie beide. Sie wusste jetzt schon, dass er so früh nicht sein Bewusstsein zurückerlangen würde und um ihn nicht alleine zu lassen, würde sie den ganzen Tag bei ihm verbringen. Diese Aussicht vor Augen, musste sie unweigerlich etwas schmunzeln. Sie würde jede Minute, Ja jede Sekunde in seiner Nähe genießen, bis zum Schluss. Das hatte sie sich jetzt schon vorgenommen! Langsam lief sie die Treppen runter, in Richtung Badezimmer und dann Küche, wo sie alles wieder finden würde was sie brauchte! Im kleinen, aber dennoch gemütlichen Badezimmer holte sie sich Waschlappen, sowie etwas von ihrer selbst angefertigten Heilsalbe. ~Ich hoffe die wird ihm gut tun!?~ waren die ersten Gedanken als sie in die Küche ging. Zum Glück begegnete sie niemandem. So musste sie nicht über die Geschehnisse des gestrigen Tages reden. Das wollte sie nicht sie hatte damit abgeschlossen. Schnell verdrückte sie sich lieber in ihr Zimmer, wo sie sich sofort in seiner nähe niederließ. Vorsichtig zog sie jedes der Pflaster ab und strich sanft die Salbe auf seine Haut. Unbesorgt schlief der Junge weiter. Zufrieden lehnte sie sich schließlich zurück. Mehr konnte sie im Moment nicht für ihn tun. Oder doch? .. Sie schüttelte ihren Kopf, denn mehr war wirklich nicht möglich. „...Uh“ Das Junge Mädchen spitzte ihre Ohren… „Wo..?“ Nun verstand sie. Blitzschnell saß sie aufrecht. Als sie zu ihm schaute blickte sie in ein Paar blaue Augen, welche sie interessiert anblickten und ein leichtes grinsen, das sich auf seinem Gesicht gebildet hatte, wie schon so oft. „I- in meinem Zimmer“ antwortete sie sofort. Er nickte als er verstanden hatte. Liegen bleiben wollte de Junge Blonde nicht. Aber so schnell wie Hinata reagiert hatte, kam er auch nicht dazu sich hinzusetzen. Er protestierte vergeblich. „Nein liegen bleiben...“ „Nein! ich wi...“ „Nichts da... du musst dich schonen“ trotz ihrer Schüchternheit und auch ihren Diskussionsproblemen, konnte sie nicht riskieren das er irgendwas anstellte und seine Gesundheit gefährdete. In dem Sinne war sie ziemlich kommandierend, obwohl sie es nur aus Vorsicht tat. Dies wusste Naruto zu schätzen. Dennoch fiel es ihm schwer einfach so nachzugeben, aber im Moment hatte er einfach keine Chance. Deprimiert musste er sich seine Niederlage eingestehen. „Gut... dann musst du mich irgendwie mit trinken versorgen“ als er das sagte grinste er bloß stumm… Im liegen konnte er nicht trinken. Sie hatte keine andere Wahl und das wusste er auch. Wohlig seufzend verschränkte er seine Arme hinter seinem Kopf und wartete auf ihren Einsatz den sie nun zu erbringen hatte. Was sollte sie bloß tun? Feige sein und ihn doch selbst Trinken lassen oder...? Dann würde sie sich selbst im Rücken Fallen und sich gegen sich selbst stellen. Immerhin hatte sie es ihm Verboten und nun war es zu spät. Die Konsequenz folgte auf dem Fuße. Langsam streckte sie Ihre Hand nach dem Glas Wasser aus, welches auf ihrem kleinen Tisch stand, setzte das Glas an ihre Lippen machte einen Großen Schluck. Nun musste sie nur noch ihm die Flüssigkeit einflößen was ihr schwer fiel. „Nicht Träumen!“ er zog ihr Gesicht zu sich heran sie öffnete ihren Mund, das Wasser floss in seinen Mund bis ihrer Leer war. Genüsslich trank er die beiden Schlücke durch ihren Mund. Siegessicher schmiss er sich wieder in die Kissen. Seine Augen blickten in ihr Knallrot gelaufenes Gesicht. Sie fühlte sich etwas überrumpelt. Dennoch war es etwas Schönes so empfand sie es zumindest. Sein Fettes grinsen verriet genau das gleiche was sie vermutete. Er würde es am liebsten mal auf ein zweites Mal ankommen lassen. Noch einmal durch IHREN Mund in Wasser getränkt zu werden! Aber es reichte ihm diesmal anscheinend das eine mal aus, dessen war sie sich Bewusst. Nur noch eins wollte er: Die etwas verdutzt und verlegene Hinata in seinen Armen! Um dies zu ermöglichen zog er sie auf sich drauf. Ohne den geringsten widerstand, sondern eher mit Freude, ließ sie sich darauf ein. Allmählich schloss sie ihre Augen, fast gleichzeitig mit ihm. Es war ein Erholsamer Tag für beide. Sie hatten den ganzen Tag für sich alleine. Ein Tag den sie einfach bedenkenlos genießen konnten... Vielleicht einer ihrer letzen. Aber wer konnte das schon so genau sagen? ... Eines stand genau feste: Sie wollten sich von nichts und niemanden trennen lassen... den anderen bis ans Lebensende nie wieder missen wollen! ... Die ersten Sonnenstrahlen durchbrachen die tristen Wolken, die am Himmel schwebten. Sie trafen direkt auf das Gesicht der Jungen schwarzhaarigen, die immer noch nicht aus ihrem schlaf entwichen war. Doch nicht lange blieb dies der fall... Ihre Augenlider flatterten etwas bevor sie langsam etwas blinzelnd aufgingen und zwei paar hell fliederfarbene Augen umher schauten. Ihre Hand glitt über die Decke und wollte sie etwas höher ziehen... sie erinnerte sich wieder an gestern... sie zuckte leicht zusammen, als er sich etwas bewegte... Sie würde ihn nie aufgeben wollen. NIE! „Zieh nicht so ein ernstes Gesicht Hinata!“ meinte der Blonde grinsend der schon lange nicht mehr schlief. Er zog seine Hand wieder zurück, die er eben noch gebraucht hatte um sie zu kitzeln. Zufrieden begann er von neuem... „Naruto.. h- hör auf..." sie wirbelte herum, versuchte sich irgendwie von ihm los zu reißen. Leicht schimmerten tränen in ihren Augenwinkeln. Verzweifelt versuchte sie es weiter, das einzige jedoch was es brachte war eine harte und nicht gerade leise Bruchlandung mit ihm auf dem Bonden...beide mussten etwas lachen. „Al- alles okay bei dir?“ fragte sie besorgt sie war sich nicht sicher ob er schon wieder ganz Fit war, immerhin war ein knapper Tag vergangen seit diesem Kampf. „Bestens!“ kam es von ihm begeistert, das sie sich solche sorgen um ihn machte, munterte ihn sehr auf. Es fühlte sich für ihn so schön an. Es gab jemanden in seinem Leben der Ihn nicht nur sehr mochte! Nein! Dieser jemand war um ihn besorgt, wie es fast kaum einer zuvor war. Wer wünschte sich so etwas nicht? Ein klopfen an ihrer Tür verhieß nichts Gutes. Sie sahen sich beide kurz an, immer noch auf dem Boden liegend nickte Hinata... „Herein?“ rief sie konnte, jedoch konnte sie sich denken, wer dies war und als sie in das Angesicht ihres Vaters blickte wusste sie dass ihre Dunkle Vorahnung richtig war. Sie seufzte. Sein erscheinen war bestimmt nicht von guter Absicht. „Da ihr so ein Radau macht... kann es ihm ja nicht so schlecht gehen...“ „Abe...“ begann sie, der Blonde jedoch unterbrach sie, was sie doch sehr überraschte. „Schon Okay ich sehe es auch so, er hat recht!“ meinte dieser grinsend er strich ihr über die Wange... Was Ihrem Vater doch sehr missfiel mit einem „RAUS“ schrie dieser. Nun stand der Blonde auf, zog seine Freundin mit sich hoch... Kurz bevor er gehen wollte, küsste er seine geliebte Hinata, bevor er raus rannte, denn schon rannte dieser ihm hinter her... „Du Vorlauter Bengel... und das vor meinen Augen“ schrie er durchs Haus. Hinata konnte nicht anders als Lachen. ~ Er hat das geplant! ... Er wusste Hiashi würde mein Zimmer vorerst nicht betreten wollen... ~Er tat es für MICH! ~ das stand für sie feste und ermunterte sie nur. Zügig lief sie zu ihrem Fenster, wo sie dem Jungen kurz erblickte, der aber schnell aus ihrem Blickfeld verschwand. „Typisch Naruto...!“ sprach sie leise vor sich hin mit einem wunderschönen lächeln auf den Lippen, was nur ihm gehörte. _______________________ Okay kurz, aber das nächste wird wieder Länger!!!! *lächel* *euch knuddel* MfG ShanaSakai Kapitel 9: Medizin – Ausflug mit Hindernissen (Teil 1) ------------------------------------------------------ Hallu x3 Sou Gomen, dass es so lange gebraucht hatte. Ich hoffe ihr seit noch da?? Also ich wünsche euch viel Spaß Los gehts x3 ___________________________ Die Sonne schien hoch über Konoha, trotz der wenigen Wolken die das durchdringen der Sonne nicht verhindern konnten, war es sehr kalt. Nur die wenigsten Dorfbewohner mieden dicke Jacken, bei diesen minus Graden. Auch Hinata bevorzugte ihre etwas dickere Jacke die sie sich gegen Mittag über ihre andere übergezogen hatte. Gerade lief sie auf direktem Wege zu Kiba. Stunden hatte sie in der Kälte ausgeharrt aber er kam einfach nicht. Deswegen beschloss sie nach dem Rechten zu schauen, immerhin war er der letzte, der das Training vergaß oder sausen ließ. Sie wusste er wollte niemanden nach hängen. Jedoch hoffte sie dass es nicht allzu schlimm war. Sie klopfte an die Tür, der Inuzuka Familie. Stille folgte dann ertönte eine Stimme die sie wieder erkannte: Kiba ´s Große Schwester Hana! „Ah Hinata- chan.. ich wusste ich hab etwas vergessen“ sagte sie etwas hektisch denn schon von hinten war ein anderes Rufen zu hören, dass nur von Tsume stammen konnte, seiner und Hana ´s Mutter. „ Kiba bat mich dir bescheid zu sagen wegen dem...“ „HANA?!“ rief ihre Mutter erneut sie lächelte jedoch etwas "Wenn Mütter Krank werden... das ist die Hölle..." sie öffnete eine Tür die direkt in das Zimmer des Jou- Nin führte „Besuch für dich“ rief sie und verschwand auch schon wieder. Etwas unsicher schloss sie dir Tür hinter sich und blickte Kiba an der etwas Blass und verschwitzt wirkte. Sie hätte wetten können dass er gerade noch recht verkrampft im Bett gelegen hatte, doch jetzt wo sie ihn genauer betrachtete. lag er leicht entspannt auf seinem Bett, wo Akamaru es sich am Bettende bequem gemacht hatte. „Hinata!“ er lächelte etwas verkniffen „ Training fällt aus ...gomen aber na ja!“ er seufzte nur, weil er ganz genau wusste dass jeder Tag ohne Training schon für ihn einen großen unterschied ausmachen könnte bei den nächsten Prüfungen oder Missionen, aber was für eine Wahl hatte er? Keine deswegen hütete er das Bett damit er das Training schnell wieder aufnehmen konnte. „Was ist denn hier los?“ fragte sie verdutzt und zuckte mit dem Kopf in Richtung Tür wo es doch etwas laut vor sich her ging. „Nun ja meine Mutter hatte mich angesteckt mit diesen lästigen Magenkrämpfen und der Erkältung und sie kann sich ziemlich anstellen“ er grinste „ wie man sieht und hört“ endete er schließlich mit seinem kleinen Vortrag über den jetzigen stand der Dinge im Hause Inuzuka. „Wenn ich etwas t...“ „Geht schon in Ordnung... Obwohl...“ er zuckte etwas vor schmerzen zusammen „Wenn du... Tsunade darum bitten könntest... dir etwas Medizin zu geben... für mich, wäre mir echt... geholfen“ lächelnd nickte und willigte sie ein. Hoch erfreut Helfen zu können stand sie auf... „Ich werde auf dem schnellsten Wege wieder zurück kommen“ meinte sie. Noch einen Blick auf ihn werfend, verschwand sie schließlich aus seinem Zimmer... Auf schnellstem Wege machte sie sich auf zum Hokagegebäude, wo sich die Fünfte immer aufhielt, dort würde sie sie als erstes aufsuchen und mit ein wenig Glück auch dort ausfindig machen. Als sie an den Wachposten vorbeilief nickte sie einmal höflich den beiden zu, die sie durchließen. Geschwind lief sie die Treppenabsätze hinauf, bis sie schließlich das Büro erreichte. Leicht Klopfte sie an... „Herein!“ kam es von ihr etwas beschäftigt dennoch öffnete sie die Tür womit auch gleich ein schwacher Duft von Sake dem Mädchen entgegenkam. Ohne umschweife trat sie näher, an die über einem großen Blätterstapel gebeugte Hokage, die langsam ihren Kopf anhob und mit ihren Braunen Augen die Konoichi begutachtete. „Was gibt ´s Hinata- chan?“ fragte sie freundlich wobei sie ihre Finger aneinander legte. „Ich bin hier weil ich Medizin brauche für Kiba...Er hat heftige Magenschmerzen desw...“ „Shizune!" unterbrach die Blonde sie. Hinata zuckte leicht zusammen als die Tür einen Spalt breit aufging und ein Kopf mit kurzen schwarzen Haaren gefolgt von Shizunes Körper den Raum betrat. „Ja?!“ „Hinata- chan braucht etwas gegen Magenkrämpfe...“ sofort ohne zu zögern war sie bereits verschwunden. Wo Tsunades Assistentin geblieben war wusste sie nicht. Was zählte war, dass sie das Heilmittel mit brachte. Einige Momente musste sie jedoch warten bis diese zurückkam, jedoch mit leeren Händen. „Nichts Vorhanden genauso wenig wie die Alyctal- Wurzel (ausgedacht gibt es net e.e Hier schon xD) Aber genau die brauchen wir der Rest liegt vorhanden in der Kammer“ Die braunäugige nickte ab und zu mal. „Nun gut.. er wird sich ein Paar Tage gedulden müssen... die Momentane Lage erlaubt es auch nicht jemanden loszuschicken wir können nicht mehr entbehren... es ...“ „Aber...“ begann sie „Psst lass sie ausreden!“ meinte Shizune lächelnd als könne sie Ahnen das noch etwas kommen würde. Ein kurzes Räuspern so als ob es keine Unterbrechung gegeben hatte und sie fuhr fort: „Es sei denn du würdest selbst losziehen und sie besorgen sie wächst außerhalb Konohas aber ist ganz nah in der Gegend!“ Eine kurze Stille trat ein in der sie überlegte, jedoch war sie nicht besonders verängstigt... Nein sie war entschlossen wie zu Anfangs. Ein Nicken bestätigte nur dass sie bereit war „Shizune den Rest überlass ich dir!“ damit beendete sie die Unterhaltung und widmete sich sofort wieder ihren Papieren an denen sie noch lange sitzen musste, um sie durch zu Arbeiten. Aber das waren die Aufgaben eins Hokages. Aber sie tat dies gern mit dem wissen, dass in diesem Dorf mehrere sehr talentierte Leute lebten... „Bevor du dich auf den weg machst werde ich dir ein Bild mitgeben... so wirst du die richtige finden“ lächelnd führte sie die Junge Hyuuga- Erbin die Treppen runter, in einen Riesen großen Raum der übersät war von aber Hunderten Büchern. Dieser Anblick war faszinierend für sie. Nicht mehr und nicht weniger. Immerhin hatte sie einen Grund hierher zu kommen, nicht wegen der Bücher sondern dieser Alyctal- Wurzel, die sie irgendwie erkennen musste. Trotzdem war es Interessant dies hier zu sehen, wer weiß wann sich so was noch mal ergeben würde! Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als Shizune zu ihr getreten war und ihr ein Buch hinhielt. Viele Erklärungen brauchte Hinata nicht mehr die Seite war aufgeschlagen sie nahm das Buch an sich und überflog es kurz. Dann gab sie es ihr wieder zurück. Shizune drückte ihr dann ein Bild in die Hand. „Hier dann kannst du immer vergleichen nicht das der Weg umsonst ist!“ sprach sie wandte sich ab und machte sich auf den weg, dabei ließ sie Hinata zurück. Die das Bild noch etwas betrachtete. Dunkelgrüne Blätter, die etwas gezackt waren. Die wurzeln die aus dem Boden rankten waren lila. Der Stängel wiederum hell grün. Nur die Blüten waren eigenartig blass rosa, aber darum brauchte sie sich nicht zu konzentrieren. Der Winter verschonte auch nicht diese Blüten. Nur musste sie achtsam sein. Keineswegs wollte sie die falsche erwischen. Länger wartete sie nicht immerhin wollte sie schnellstens wieder zurück sein in der Zwischenzeit, so wusste sie würde er sich immer noch weiter quälen. Das wollte sie keines falls. Laufend und frohen Mutes nahm sie gleich drei Treppen auf ein mal, schnell hatte sie den weg ins Freie gefunden. Kaum hatte sie das Gebäude hinter sich gelassen war sie schon fast an den Toren, welches sie verlassen musste, und Konoha gleichzeitig hinter sich ließ, um die Pflanze mit dem Namen Alyctal zu beschaffen. Das Gras unter ihren Füßen raschelte etwas und der Wind fuhr übers Land. Die Kälte machte sich hier noch etwas mehr Bemerkbar, trotzdem fror sie nicht. Sie genoss es förmlich mal was anderes zu sehen und das seit Tagen. Immer wieder entdeckte sie Pflanzen die der Alyctal Wurzel sehr Ähnlich waren, doch dann unterschieden sie sich in Kleinigkeiten. Also suchte sie weiter. Von Stunde zu Stunde viel es ihr schwieriger nicht aufzugeben und einem anderen diese Aufgabe zu zuschreiben. Aber so einfach wollte sie nicht aufgeben. Das hätte Naruto nie getan! Dieser Gedanke spornte sie an weiter zu machen. Etwas raschelte in ihrer nähe. Verdutzt und neugierig schaute sie nach dem Ursprung des Geräusches... Dass was sie sah, ließ sie etwas zusammen zucken. Mit so etwas hatte sie nicht gerechnet. Ein kleiner Junge im Alter von 8 Jahren, so schätze sie lag schwer verletzt auf dem Boden. Seine braunen Haare wuchsen wirr aus seinem Kopf. Strähnen bedeckten seine Augen, die mit großer Wahrscheinlichkeit geschlossen waren. Ohne zu zögern lief sie zu ihm. Hob seinen Leblosen, aber warmen Körper etwas an. Sie wusste das sie keine Zeit mehr verlieren durfte sie erinnerte sich zurück an die Tage mit Sakura. Sie nickte, sie hatte nichts davon vergessen. Vorsichtig legte sie ihre Hand auf die Wunde des kleinen, die sofort grün aufleuchtete. Konzentriert schloss sie ihre Augen einige Momente, bis sie schließlich von ihm abließ und ihn sanft rüttelte. „Hey komm zu dir!“ meinte sie besorgt. Ihre Hand strich seinen Pony aus seinen Augen. Dessen Lider zuckten zu ihrer Erheiterung nun etwas. Bis sie sich endlich etwas blinzelnd ganz öffneten und ein Paar braune Augen umher schauten. Sofort wurde dem Mädchen etwas Bewusst. Diese Augen sah sie nicht zum ersten Mal und zum anderen hatten diese Ähnlichkeiten mit den Ozeanblauen Augen die sie so liebte! Etwas verdutzt blickte der Junge nur ihr ins Gesicht. Er zog sie in eine schwache Umarmung die sie sanft erwiderte. Bevor sie jedoch fragen konnte was geschehen war, begann er von sich aus bruchstückhaft zu erzählen… „Da waren Männer… du wirst sie kennen, die die das Dorf nicht mehr betreten dürfen…“ meinte er und schüttelte sich etwas vor angst. „Nuke-nins?“ fragte sie nach was der Junge mit einem nicken bestätigte. Einen Grund brauchten diese Verbannten Ninjas nicht um anzugreifen, sie hegten Hass gegen jeden der aus dem Dorf kam. So wie dieser Junge. Aber Hinata konnte dies nicht nachvollziehen, der kleine Junge konnte auch nichts dafür dass sie für immer hier leben mussten! „Was ich nicht verstehe… was machst du ALLEINE hier?“ sie musterte den kleinen etwas der seufzte dann aber kurz begann zu erzählen. „Meine Mutter ist Krank… und einer meiner Teamkollegen erzählten mir etwas von einer wunderschönen Blume die hier wachsen soll sie soll Farbenfrohe Blätter haben das ganze Jahr über… Ich wollte ihr einfach eine Freude machen… Vielleicht würde es ihr dann besser gehen!“ so hoffte er zumindest. Seine Augen weiteten sich etwas als sie ihn über seinem Kopf strich und sanft lächelte. „Ich denke ich kann dir da weiterhelfen…“ meinte sie „Vorher muss ich aber etwas erledigen wenn das in Ordnung geht!“ Er nickte eifrig und dabei lächelte er so freudig, obwohl er dem Tot fast knapp entronnen war. Trotzdem war er so gelassen. Vorsichtig zog sie ihn auf dem Rücken, immerhin war er geschwächt durch den Blutverlust den er erlitten hat, da es ihm aber soweit gut ging beschloss sie nachdem sie wieder in Konoha waren ihn ins Krankenhaus zu bringen. Sie wollte ihm vorher zu dieser Blume bringen. Wegen seines guten Herzens mochte sie diesen Jungen sehr obwohl sie ihn zum ersten Mal sah und mit ihm gesprochen hatte. „Wie ist dein Name?“ erkundigte sie sich lächelnd, als sich vom Boden abgestoßen hatte und sie nun weiter Ausschau hielt nach dieser Wurzel. Wenn sie diese bloß finden könnte … „Kazuya und wie ist deiner?“ „Hinata…Hyuuga“ sie lächelte etwas dabei sah sie sich um … ~ Ich hoffe ich finde sie Bald! ~ Sie blickte kurz über ihre Schulter, der Junge lächelte immer noch freudig… „Hina- sama… den Namen merk ich mir!“ er musterte sie… ~sama? ... bin ich eine Art Vorbild für ihn? ~ dachte sie nur etwas geschockt und geschmeichelt. … „Sag kann ich dir helfen?“ Etwas überrascht für seine Hilfe nickte sie. Ihre Hand glitt in die Tasche ihrer Jacke, als sie das Foto ergriffen hatte hob sie ihre Hand hoch und zeigte ihm das Bild. „Das suche ich!“ meinte sie nur und reichte es ihm. Sie sah ihn nachdenklich an er nickte etwas… „Der Hyuuga- Clan beherrscht das Byakugan hab ich nicht recht? ... ich denke damit wäre es einfacher… Es sei denn du beherrs…“ „Na klar“ sie stoppte und konzentrierte ihr Chakra „Daran habe ich nicht gedacht!“ ~Byakugan! ~ Adern hatten sich an ihren Schläfen gebildet. Ihre Augen sahen wirr umher ~Irgendwo muss sie sein…~ Sie lief weiter und musterte die Umgebung genau. Sie durfte nichts übersehen. Sie wollte mit dieser Pflanze zurückkommen. Für Kiba… und sich selbst auch. Sie musste sich ab und zu immer noch selbst beweisen dass sie nicht Schwach und klein war. Nein sie war und wollte nicht mehr das kleine Mädchen von früher sein. Schon alleine nicht wegen Naruto! „Da!“ platze es freudig aus ihr heraus. Eilig lief sie direkt darauf zu musterte sie genau, um jeden Fehler zu vermeiden dann nickte sie zufrieden. „Dank deiner Hilfe Kazuya“ lächelnd bückte sie sich achtsam runter, nicht dass er drohte von ihrem Rücken zu rutschen. Vorsichtig verstaute sie schnell die Wurzel in ihrer Tasche… Der Junge hatte sich etwas fester an ihrem Hals geklammert, fiel somit erst recht nicht runter. Freudig darüber ihm etwas helfen zu können nickte er nochmals, bevor er wieder etwas lockerer ließ. ~ Ich hoffe sie gefällt meiner Mutter! ~ Ohne eines Wortes machte sie sich auf dem Weg, in der Richtung wo die Blumen waren sie konnte sich noch gut erinnern, wie sie früher auch mal nach diesen Blumen gesucht hatte, und gefunden hatte! Sie würde diesen schönen und zugleich gefährlichen Ort immer wieder finden! Aber zu viel Zeit wollte sie sich auch nicht lassen immerhin wartete Kiba immer noch auf seine Medizin und unter normalen Umständen hätte er diese schon längst gehabt. Aber nun war es so wie es ist und sie musste damit Leben und das beste daraus machen. Diesem Jungen auf ihrem Rücken eine Freude zu machen war ihr jedoch wichtiger. Noch, so wusste sie würde ihr Teamkamerad ausharren. Dieser Sturkopf von Kiba, würde sich gewiss davon nicht unterkriegen lassen! „Gleich sind wir da… geht’s soweit?“ fragte sie etwas besorgt doch er kicherte leise. „Könnte nicht besser sein!“ munterte er sie auf, dabei strahlte er eine Freude aus die man nur selten zu Gesicht bekam… Fast so wie Naruto. Ein lächeln kroch sich auf ihrem Gesicht bei seinem grinsen, dass er immer auf den Lippen hatte. Ihre Schritte verlangsamten sich etwas, als sie schon die ersten Vorboten von dem nicht so kleinen Feld betrachtete. Überall blühten, obwohl es sehr ungewöhnlich war Blumen zu dieser Jahreszeit, in den verschiedensten Farben. Kazuyas Augen funkelten richtig bei dem Anblick, der sich ihm bot! Er sprang von ihrem Rücken und lief etwas wackelig durch das Feld, dabei hielt er Ausschau nach einer, für ihn sehr schönen Blume. Hinata folgte ihm still bis er inne hielt. „Die!“ sagte er sicher. Sich langsam bückend, zog er vorsichtig die Pflanze aus dem Boden und präsentierte sie Hinata, die diese begutachtete. Rot/gelbe Blätter schon Flammenartig wirkten die Blätter und dazu ein langer Stil, die in wurzeln endeten. Sie nickte. „Wenn ihr die nicht gefällt weiß ich auch nicht!“ sie nahm ihn wieder huckepack und machte sich auf den Rückweg. Sie war soweit gelaufen mit ihm das sie befürchtete, dass sie ne Stunde brauchen könnten. ~Armer Kiba! ~ Kurz schüttelte sie ihren Kopf. Dafür war keine Zeit… Erst Krankenhaus, dann Kiba! Ein schmerz zierte ihre Wange. Sie stoppte ruckartig, doch Kazuya blieb auf ihrem Rücken. ~Was? ~ fragend sah sie sich um fragte was dies sei. Sie wandte sich um, was sie da erblickte gefiel ihr gar nicht! Ein Kunai stecke Ganz in ihrer nähe im Boden, als sie ihre Hand ausstrecken wollte merkte sie wie der Junge auf ihrem Rücken sich in ihre Jacke krallte. „Blut“ hauchte er nur … „ sie sind wieder da!“ meint er verängstigt. Als sie aufblickte wusste sie schon was sie erwartete. Drei Männer standen vor ihnen, jeder gezückt mit einem Kunai… __________________ Ich hoffe es hat euch gefallen ^-^ Lg ShanaSakai Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)