Hör auf dein Herz – kiku ni anata no shinzo von Mikage-chan ((NaruxHina)) ================================================================================ Kapitel 4: Tansáku - Suche -------------------------- hi ^^ *schnell das 4 hochlad* oich hoffe das gefällt euch auch *sich mühe gegeben hats* wenn es was zu bemängeln gibt immer an mich wenden das wäre eine echt hilfee heggdddl ^^ danke für die kommis viel spaß beim lesen ^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Eine vergangene Woche lang, hatte der Blonde Ge-nin das Mädchen, was ihm am meisten bedeutete nicht mehr gesehen. Ständig seufzte er und fragte sich dabei, ob alles in Ordnung sei, jedoch wagte er sich nicht in die nähe des Anwesens. Es war ihm immer unheimlich gewesen, aber wenn er sie bald nicht zu Gesicht bekommen würde, würde er über seinen Schatten springen müssen um seine Freundin zu Gesicht zu bekommen. Er konnte es nicht ertragen von ihr getrennt zu sein, jede Faser seines Körpers sehnte sich nach ihrer Wärme sein Herz rief förmlich Ihren Namen immer und immer wieder. Immer wieder verfolgte sie ihn nachts in seinen Träumen, tagsüber jedoch war es erträglicher gewesen nur ab und zu bildete er sich ein, eine Junge schwarzhaarige Hyuuga in seiner Umgebung zu erblicken. Doch Enttäuscht musste er beim nächsten Lidschlag feststellen dass diese Erscheinung ein Trugbild war. Und mit dieser knallharten Realität kam wieder seine Einsamkeit, wie eine Finsternis die sich um sein Herz legte zurück, die nur sie verdrängen konnte. Seine Gedanken drifteten so oft bei diesem einen Mädchen ab. Vor ein paar Wochen hätte er dies nie für möglich gehalten dass er so eine Sehnsucht für sie entwickeln könnte. Er seufzte erneut schwer… Plötzlich fand er sich vor einem kleinen Laden wieder. Er erinnerte sich an etwas… einfiel: bis Weihnachten dauerte es noch etwas… aber es dämmerte etwas in seinem Kopf… ~Da war doch noch etwas anderes…! ~ Jetzt fiel es ihm wieder ein…Der 10. Dezember war ihr Geburtstag. Daran hatte er nicht mehr gedacht! Und soeben musste er festgestellt das es nur noch zwei tage waren bis sie 15 wurde! Die Freude stieg in ihm an. Das wäre SEIN Grund um zu ihr zu gehen und ihr das Geschenk zu überreichen… ~ Mensch Baka streng dich an es muss ihr Gefallen!!! ~ spornte er sich an. Überlegend lief er weiter merkte nicht wie er gerade auf jemanden zusteuerte, den er kannte. Doch seine Gedanken nahmen zu sehr Anspruch so dass er diese nicht wahrnahm. Bis er in sie hineinlief, und in zwei grüne Augen blickte, erst dann begann er zu grinsen wie immer… „Tut mir Leid war ganz in Gedanken Sakura … Sa… Sakura…chan …“ kam es überrascht von ihm ~Das ist es~ „Ich brauch deine Hilfe!!“ kam es von ihm, neugierig musterte die junge Medical-Nin den Blonden sie nickte leicht verwirrt wurde von ihm mitgezogen er klärte sie auf, was er vor hatte und sie war überrascht. „Mom… Moment, Moment…“ kam es von ihr „… Heißt das IHR? ...“ Er nickte etwas unsicher ob man es schon zusammen nennen konnte wusste er nicht wirklich… Doch beide wussten von den Gefühlen des jeweils anderen. Auch wenn Hinata ihm schon länger hinterher sah. Er war damals einfach dafür zu Blind gewesen und doch… war es auf einmal da… dieses Gefühl das sich Liebe nannte!! Seit dem lebte er wie es ihm vorkam, in einem seiner schönsten Träume. Doch dieser Traum war die Realität. Doch wie sollten sie sich nennen? Durfte man schon sagen Beziehung oder Paar? ’Nur’ Liebe nicht mehr und nicht weniger? Seine Gehirnzellen arbeiteten wie wild… Halt stopp! Nun gab es wichtigeres als über Zusammen? oder nicht zusammen? zu denken, immerhin gab es jetzt wichtigere Sachen um die er sich zu Kümmern hatte. Die Frage würde sich später von alleine beantworten, aber das hatte Zeit, nicht so viel zeit wie das Geschenk! Nur was wäre für sie brauchbar? Immerhin musste er gut unterscheiden können von weniger gut oder ob sie was damit anfangen kann oder nicht!? Was ihn aber etwas erleichterte, war die Tatsache, dass Sakura bei ihm war und das er bereits Hinatas Weihnachtsgeschenk hatte aber das war auch nebensächlich für ihn galt es jetzt etwas Geeignetes zu finden, etwas was ihr auch gefallen würde… Er hoffte dass er gemeinsam mit Sakura dieses Hindernis bewältigen könne! Sie war wie der Hoffnungsschimmer in dieser tristen Winterzeit. Schnell handelten sie… Bereits einige Zeit später betraten sie gemeinsam eines der Geschäfte in Konoha. Er blickte sich um, so wie auch Sakura sich in seiner Nähe befand und fleißig am überlegen war. ~Ich glaub das wird ihr gefallen ~ er wandte sich um. „Sakura- chan schau mal“ er setzte sich den Hut den er gefunden hatte auf den Kopf. Graziös drehte er sich grinsend einmal um die eigene Achse. Sie kicherte besah sich den grünen Hut der in einer Spitze verlief, fast wie ein Hut für Hexen, oder etwas ähnliches, so könnte man meinen… Sie hatte einer ihrer Hände zur Faust geballt und hatte ihm sogleich eine Kopfnuss verpasst. „Baka du hast echt keinen Geschmack... auch wenn man meinen könnte Hüte sind etwas schönes, Bezweifle ich das sie gerne Kopfbedeckungen trägt… ich denke nicht. Also streng dein Gehirn an.“ Schimpfte sie mit ihm. Sie wandte sich wieder um und kicherte dann etwas. ~Das kann ja heiter werden ~ dachte die rosahaarige. Darauf hin entdeckte sie ein Paar schöne zierliche Porzellan Puppen und hob eine davon hoch. Ein kleiner weißer Engel der eine Harfe in der Hand hielt und dabei ein sehr fröhliches Gesicht machte. „Wie wäre es damit?“ fragte sie nur zeigte ihm den Engel. Ein seufzen war seine Antwort. „Was denn?“ gab Sakura patzig zurück. „Sakura, Hinata- chan steht nicht auf so einen Kitsch wie du, auch nicht dein liebster!“ spaßte er rum und deutete damit auf die Beziehung der beiden wenn man dies so nennen konnte. Aber er wusste um die Gefühle seiner ’Schwester’ die sie für den eigensinnigen Uchiha hatte, trotzdem machte er seine Späße mit ihr. Einer seiner Finger zeigte auf den Engel den sie wieder zurück gestellt hatte. Dabei grinste er hinterhältig. Das ließ sich die Junge Konoichi nicht gefallen prompt kassierte er die nächste Kopfnuss. „Auaaa“ kam es von ihm sie stellte den Engel weg und musste lachen auch Naruto stieg in das Lachen hinein, als sie sich beruhigt hatten, begaben sie sich wieder auf die suche… Stießen dabei immer wieder auf besondere Sachen die aber nicht Hinatas Interesse entsprachen wie sie beide leider feststellen mussten. Zwar hatten sie beide viele Ideen doch wenn beide im nach hinein darüber nachdachten mussten sie zu ihrem entsetzen feststellen das es eher ihre eigenen Interessen entsprachen. Als Naruto mit einem Wecker ankam, bekam er wieder eine Kopfnuss. „Ahh BAKA so wird das nie was! Sie kommt nie zu spät, den kannst du Sensei Kakashi schenken“ bei diesem Gedanken mussten wieder beide lachen. Im gleichen Moment kamen sie beide zum Schluss dass es für heute genug wäre. Immerhin war es abends. Heute würden sie nicht mehr viel schaffen. Dafür würden sie jedoch de morgigen Tag noch nutzen in der Hoffnung etwas Geeignetes für Hinata zu finden. Zu dem waren nur noch Bars auf und Imbissbuden. Die restlichen Geschäfte hatten bereits geschlossen. Das würde sie aber kein bisschen weiter bringen… So hatten die beiden nur noch den morgigen Tag… Dankbar das Sakura mit ihm gesucht hatte lud er sie zu einer Portion Rahmen ein und brachte sie anschließend nach Hause mit dem Gedanken sich für morgen nochmals zu verabreden um dann, ein für Hinata, geeignetes Geschenk zu finden. Mit einem kurzen Händewinken verabschiedeten sie sich. Beide mit den gleichen Fragen beschäftigt… welches Geschenk für Hinata in Frage käme! Was nicht einfach war, ihm fiel nicht viel ein schnell hatte er seine Wohnung erreicht. Erschöpft schmiss er sich auf sein Bett dabei kuschelte er sich in seine Bettdecke. In diesen Momenten dachte Naruto an seine Hinata. ~ Was sie gerade wohl macht? ~ … In den vergangenen Stunden schweiften seine Gedanken immer wieder zu ihr ab, immer wieder sah er die gleichen Bilder vor Augen… Eine Hinata die mit hochroten Kopf halb in seinen Armen lag, einen hochroten Kopf hatte und er sich ihrem wunderschönen Gesicht näherte… er seufzte… dann erschien eine Hinata mit gesenktem Blick, eine Hinata die total verschüchtern war, ihm war bewusst, das er diese Hinata lieben gelernt hatte. Sie war doch in vielerlei Hinsicht das Gegenteil von ihm, was Naruto am meisten faszinierte war ihre sehr ruhige Art. Dann noch ihre Zurückhaltung sowie ihre Schüchternheit. Aber auch ihr warmes lächeln auf ihrem Gesicht. Doch trotzdem durfte man sie nicht unterschätzen. Sie hatte nicht nur einmal bewiesen, dass sie auch weitaus mehr konnte als nur zu stottern obwohl sie doch so zerbrechlich aussah. Das hatte sie auf ihren Missionen zeigen können. Sie war hart im nehmen, dessen war er sich bewusst. Und doch versetze sie ihn oft ins staunen. Damals war sie so verschüchtert gewesen, dass sie kaum einen Satz zustande gebracht hatte. Aber Erst seit kurzem hatte er sich zusammengereimt wieso das so war. Sie hatte sich von Anfang an in ihn verliebt!!! Selbst mit dem Wissen das der neunschwänzige Fuchs in ihm lebte. Er lächelte kurz bevor er dann in einen schönen Traum glitt indem sie wieder einmal vorkam. Sie lagen einfach nebeneinander schauten sich an… nicht weiter, aber allein schon diese Tatsache ließ sein Herz schneller schlagen! Am nächsten Morgen, wie sollte es anders sein, lag er quer über seinem Bett. Wie so oft drehte er sich immer und immer wieder um, dabei hinterließ er während seiner Ruhephase ein Chaos in seinem Bett. Schnell brachte er dies in Ordnung hüpfte freudig unter die Dusche. Warmes Wasser prasselte auf seinem Körper nieder… ~Noch ein Tag! ~ … Auf dem schnellsten weg hatte er die Dusche bereits wieder verlassen um schnell in seine Kleidung zu schlüpfen. Fertig und mit trockenem, zerstrubbelten Haar lief er schnellen Schrittes zum Treffpunkt dort wartete er vor ihrer Haustür…Kurz darauf erschien in der Tür etwas rosafarbenes, welches ihm entgegen kam Schnell realisierte er das es weiter gehen kann!!! „Ist dir was eingefallen?“ fragte er nur seufzend. Das ganze nachdenken hatte im Endeffekt doch nichts gebracht gehabt. Auch sie nicht denn als Antwort bekam er ein kopfschütteln. So machten sie sich weiter auf den weg Stunden lang liefen sie durch die kleineren und größeren Geschäfte sowie über den Markt. Doch es stellte sich als gar nicht so leicht heraus. Jetzt erst merkten sie eigentlich wie wenig sie Hinata doch kannten, konnten nur grob von den dingen unterscheiden für die sie Interesse hatte und für welche nicht! Die Sonne war weiter gezogen über dem Lande Konoha, hinterließ mehr und mehr schatten als Licht. Der Himmel war gesprenkelt in vielen Farben von rot und orange bis zu rosa und gelb. Vereinzelte Wolken wurden von leichten frischen Briesen über den Himmel geweht. Diese hinterließen wiederum noch mehr. Die Temperaturen sanken weiter, der Winter machte sich nachts am meisten bemerkbar wenn Frost sich auf dem Boden breit machte und die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt sanken. In einem Park, wo etwas stärker der wind blies, saßen Sakura und Naruto auf einer Bank. Naruto seufzte hin und wieder traurig. Sie hatten absolut nichts gefunden was Hinata mögen könnte und jetzt war mittlerweile die Zeit der Dämmerung. Die Ausdauer die sie zu anfangs des Tages noch hatten sank ins Bodenlose je später es wurde schließlich gaben sie doch ganz auf. „Was soll ich jetzt bloß tun?“ fragte er sich und auch Sakura, doch die schüttelte nur ihren Kopf leicht, denn sie wusste sich diesmal auch keinen Rat. Er sah gen Himmel und schloss einige Momente seine Augen. Angestrengt überlegte er weiter… mit irgendwas musste er ihr eine Freude machen… „Sakura lass das…“ sagte er nur diese sah ihn verdutzt an da er die Augen geschlossen hatte fragte sie: „Was soll ich lassen?“ als sie das sagte wurde ihm etwas mulmig er schaute zu Boden. Er sah in zwei Große blaue Augenpaare die seinen ziemlich ähnlich war wie er feststellte, dieses etwas was unter der Bank kam langsam zum Vorschein kam, hatte einen wuscheligen Schwanz so wie er zerzaustes Blondes Haar, hatte weißes flauschiges Fell weiß und glatt. Dabei fiel besonders eines der Ohren, welches auf der rechten Seite lag, auf was statt weiß pechschwarz war sowie die Nase. Ein Halsband trug es nicht und das Fell war etwas verdreckt mit Staub und Dreck. „Eine Straßenkatze?“ „Nicht irgendeine er könnte so etwas Ähnliches wie dein Bruder sein“ sagte sie kichernd schaute von dem Kater zu Naruto beide sahen zu Sakura die lachte „Ihr habt Ähnlichkeiten die größte sind… Die Augen!“ Er schaute das weiße etwas an und hob es auf seinen Schoß. Das Tier ließ ihn nur machen blieb aber anschließend auf ihm still sitzen. „Ruhig ist er auch“ er grinste etwas deutete auf den Kater „Mein Geschenk an Hinata-chan… wenn sie ihn hier sieht und ich nicht da bin hat sie nicht das Gefühl einsam zu sein“ grinsend streichelte er das etwas störrische Fell. Er wusste nicht genau ob sie sich freute aber das sie einsam war konnte sich Naruto gut Vorstellen immerhin, vermisste er sie so schrecklich. Deshalb war er sich sicher das dies bei Hinata auch der Fall war… so war es wenn man verliebt war… „Ich finde die Idee gar nicht so verkehrt hast ja mal mitgedacht“ sie kicherte „ ich muss so langsam los und außerdem musst du den da sauber machen!“ sagte sie lächelnd sie stupste Naruto kurz an bevor sie auch schon verschwand schnell besorgte er noch ein Paar dinge bis er nach Hause ging… „Stell dich nicht so an!!“ rief Naruto durchs ganze Haus jagte er dem weißen etwas nach das alles nass machte. „Es ist doch nur Wasser komm her...“ weiter lief er hinter dem Kater her bis er ihn endlich zu fassen hatte und ihn wieder ins Bad schleifte, wo er dort weiter gewaschen wurde. Mittlerweile war nicht nur der Kater nass sondern Naruto selbst war ganz durchgeweicht, weil der Kater immer wieder vor dem warmen Nass geflüchtet war… Er striff sich mit dem Handrücken über seine leicht verschwitze Stirn und grinste den Kater an der nun sauber war. Er löste seine Schattendoppelgänger auf mit deren Hilfe er Kontrolle über ihn hatte, damit dieser nicht wieder abhauen konnte das Resultat war das das Fell nun befreit vom schmutz war und man staune: es ist Heller geworden es war Schneeweiß! Zufrieden trocknete er so gut wie es ihm möglich war den Kater trocken dieser sah danach zerzaust aus was aber nicht sonderlich schlimm war denn kurz darauf bürstete Naruto ihn und band ihm eine Rote schleife um seinen Hals wo ein silbernes kleines Glöckchen dran hang. „Fertig!“ sagte er nur nahm ihn auf den Arm lief zu seinem Bett rüber worauf er sich legte schloss seine Augen neben ihn zusammengerollt lag der namenlose Kater der leise schnurrte… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)