Sommerregen ... von Maaya-chanxX (... trennt und verbindet.) ================================================================================ Kapitel 1: first Day -------------------- Hallo^^ hier meine ff und ich will auch nicht länger stören viel spass! ~~~ Der Wecker klingelte und die braunhaarige Kunoichi quälte sich aus ihrem Bett, ging ins Bad und machte sich für das Training fertig. Dann ging sie in die Küche machte sich Frühstück. >Immer das Gleiche< dachte sich TenTen, während sie ihr Frühstückstoast herunterschlang und auf dem Weg zum Trainingsplatz war, um nicht ein weiteres Mal zu spät zu kommen. Als sie am Trainingsplatz angekommen war, waren Lee und Gai-sensei schon beim Trainieren und Neji saß unter einem Baum, um zu meditieren. Ihr Sensei begrüßte sie nur flüchtig mit einer kleinen Ermahnung, da sie wieder zu spät sei, was sie aber nicht weiter störte. Nach der kleinen Standpauke ging sie zu Neji, der immer noch unter dem Baum saß und sich nicht beeindrucken hat lassen. »Hey« war das Einzige was TenTen sagte, bevor sie sich neben ihn setzte und auch zu meditieren versuchte, was ihr aber eigentlich immer misslang. Der einzige Grund warum sie sich das antat, war seine Nähe. Denn sie war die Einzige, die Neji als vertrauenswürdig genug ansah, um in seiner Nähe zu sein. TenTen spürte etwas in ihre Seite pieksen. »Hey...« »Konzentrier dich gefälligst« kam als Antwort, aber was anderes sagte er eigentlich nie, wenn sie zusammen meditierten, denn Neji durchschaute TenTen ständig, doch eins fand er bis jetzt nie heraus: dass TenTen in Hyuuga Neji verliebt war. >Das würde er aber auch nie verstehen, dieser Eisklotz in Person< dachte TenTen. »Konzentrieren, hab ich gesagt!« »Ja ist ja gut, du Genie!!« TenTen war die Einzige, die ihn so nennen durfte. Wenn sie das sagte, dann hörte es sich nicht verletzten an. Aber sagte es so einer wie der Uchiha, dann konnte ihn das auf die Palme bringen. Schon seit längerem spürte Neji da irgendetwas, wenn TenTen bei ihm war, aber er konnte dieses Gefühl nicht einordnen, da er es nie wirklich erfahren hatte. Hass hat er viel empfunden, aber das ,was er jetzt im Moment empfand, war genau das Gegenteil >Liebe ?< überlegte er stumm, aber dann verwarf er diesen Gedanken schnell >Ich bin ein Hyuuga, ich darf nicht lieben!< »Hey du, pass gefälligst selber auf!« Jetzt war TenTen diejenige, die auf Konzentration achtete. »Wollen wir jetzt trainieren?« Es war keine Frage, sondern eine Feststellung und schon erhab sich der junge Hyuuga und TenTen folgte gehorsam. >Warum tu ich mir das eigentlich immer und immer wieder an. Es endet doch sowie so wieder gleich. Ich verliere und werde dann als Schwächling bezeichnet. Warum mach ich das?< Doch TenTen wusste warum, >weil ich mich leider in diesen Kühlschrank verliebt habe.< Sie konnte das Seufzen nicht unterdrücken. Neji schaute sie mit hochgezogener Augenbraue an. »Was ist?« wollte TenTen wissen, doch sie wusste, dass er sowie so nicht antworten würde. Also holte sie ihre Schriftrollen hervor und begab sich in Angriffsposition. Neji machte sich ebenfalls bereit und das Training konnte beginnen. Schweratmend lag die Kunoichi auf dem Boden, um sie herum lauter Kunais, Shuriken und mehrer verschiedene Waffen. »Du bist schwach ...« sprach Neji überragend und ging in Richtung Konoha-gakure. Ihr Herz schmerzte, aber nicht wegen ihrer zahlreichen Verletzungen, sondern wegen des einen Satzes. >Ich bin schwach..< wiederholte sie in ihrem Kopf. Tränen brannten in ihren Augen, aber sie unterdrückte sie, denn sie wollte nicht noch schwächer in seinen Augen sein. Sie sah in den Himmel. Es war eigentlich ein warmer Sommertag, aber jetzt nach fast 3 Stunden, war der Himmel bewölkt. »Sommerregen« murmelte TenTen und setzte sich dabei auf. Es war wie an diesem einen Tag vor ungefähr 8 Jahren. Keiner wusste genau was passiert war, nur TenTen wusste es, denn sie war dabei gewesen. Sie hatte es niemanden erzählt, sie konnte es niemanden erzählen. Sie sammelte ihre Waffen auf. Langsam fing es an zu regnen, erst sehr leicht, langsam immer heftiger. Sie dachte darüber nach was passiert war. Eine kleine Träne lief ihr über die Wange, aber sie wusste niemand konnte diese Träne sehen, denn es regnete. Genau wie damals. Auch damals hatte niemand bemerkt, dass sie geweint hatte. Schnell beruhigte sie sich wieder und ging in Richtung ihres Hauses, wo sie wusste, dass sie niemand erwarten würde. Aber sie hatte sich an diesen Gedanken gewöhnt. Es machte ihr nicht mehr viel aus. TenTen bemerkte, dass sie beobachtet wurde, aber sie wollte nicht, dass sie jemand so sah, wie Neji sie heute zugerichtet hatte. Sie hatte einfach nicht aufgepasst. Es war ihre Schuld. »Ich bin schwach...«flüsterte sie. »Bist du nicht....was soll ich dann sein...« Die Braunhaarige spürte eine Hand auf ihre Schulter. »Ach Hinata...wenn ich das doch nur glauben könnte...« Sie drehte sich um. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass sie am Hyuuga-Anwesen vorbei gegangen war. »Du verbringst zu viel Zeit mit meinem Cousin« Hinata umarmte ihre Freundin »Komm doch rein, sonst erkältest du dich noch. Außerdem, sie dir die Wunden an. Ich werde sie versorgen« TenTen folgte der Blauhaarigen schweigend. Neji, der TenTen die ganze Zeit beobachtet hatte, war nun auch in das Anwesen gegangen, hatte sich unter die Dusche gestellt und sich umgezogen. Nun war er in seinem Zimmer und lag auf dem Bett, um nachzudenken. >Was hab ich denn bitte mit TenTens Empfinden zu tun. Das ist ihre Angelegenheit und mich geht es nichts an. Was soll ich den gemacht haben? Ich behandele sie doch wie immer...ach...Mädchen< Er seufzte. Der Regen war verzogen und die Sonne schien wieder. Neji stand nun auf, ging auf dem Trainingsplatz des Hyuuga-Anwesens um ein wenig zu meditieren. >Irgendwie muss ich sie doch aus meinem Kopf bekommen.< Er setzte sich, fing an zu meditieren, doch plötzlich sah er ein Gesicht vor seinen Augen. Er öffnete die Augen, um sie gleich darauf wieder zu schließen. Doch immer und immer wieder, egal wie oft er es auch versuchte zu verhindern, sah Neji ihr Gesicht, TenTens Gesicht. Nach einer Weile gab der schwarzhaarige Shinobi auf und schaute in den Himmel. »Was ist nur mit mir los?« sagte er zu sich selbst. »Das nennt man Liebe Neji-nii-san« kam es von der Rückseite des Baumes, unter den sich Neji gesetzt hatte. TenTen ließ die Verarztung von Hinata über sich ergehen, meckerte nicht, sagte nichts. »Alles in Ordnung TenTen-chan?« »Ja klar« Sie versuchte zu lächeln, es misslang ihr aber. »So fertig« Hinata war gerade dabei den Verbandskasten wegzuräumen, als sie fragte »Ist es wegen ihm?« Überrascht über diese Frage, kam nur ein unverständlich Gemurmel beim Versuch zu antworten heraus. Hinata aber verstand sie und setzte sich neben TenTen. »Willst du reden?« »Weißt du was heute für ein Tag ist?« versuchte TenTen das Thema zu wechseln. »Nein, welcher denn. Sag es mir« verlangte Hinata sanft, denn sie wusste, dass TenTen es hasste, unter Druck zu stehen. »Na ja, heute ist der Todestag meiner Eltern. Eigentlich hatte ich noch vor zum Friedhof zu gehen, aber du hast mich ja daran gehindert. Aber ist ja auch nicht so wichtig. Ich kann ja noch später hingehen« TenTen wusste nicht warum sie das sagte, aber es ging ihr besser, wenn auch nur ein wenig. »Das ist aber nur die halbe Wahrheit« stellte TenTens blauhaarige Freundin fest. »Schockiert es dich denn gar nicht, dass heute vor 8 Jahren meine Eltern gestorben sind?« »Nein« TenTen sah sie fragend an, was Hinata auch gleich bemerkte. >Ich hab ihr doch nie davon erzählt< dachte sich TenTen. »Jeder hatte einen Verdacht warum du genau an diesem Tag so komisch bist, aber keiner wusste Genaueres. Selbst Tsunade-sama wusste es nicht genau. Doch ich hatte eine Ahnung und habe mich erkundigt, war auf dem Friedhof und habe es entdeckt. Und es tut mir alles so wahnsinnig leid, aber TenTen, du brauchst mir nichts verheimlichen. Ich kenn dich fast so gut wie Neji dich.« Über diese Antwort war die Kunoichi so geschockt, dass sie eine Zeit lang, sie weiß selber nicht mehr wie lange, keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Doch durch eine Umarmung von Hinata, wurde sie wieder in die Realität befördert. »Los, geh jetzt zu ihnen, wir können später auch immer noch reden« Als sie diesen Satz beendet hatte, brachte sie TenTen hinaus und verschwand gleich wieder im Hyuuga-Anwesen. Erst jetzt bemerkte sie, dass die Sonne wieder schien und so machte sich TenTen auf den Weg zum Friedhof, genauso wie es ihre Freundin von ihr verlangt hatte. >Ich danke dir Hinata< Sie musste leicht lächeln. »Das nennt man Liebe Neji-nii-san« kam es von der Rückseite des Baumes unter den sich Neji gesetzt hatte. Nun kam die Person auf ihn zu und entpuppte sich als Hanabi, Hinatas kleine Schwester. »Hanabi-sama (spricht er Hanabi eig auch so an wie Hinata oO?), was machst du hier?« »Dasselbe könnte ich dich fragen!« »Es geht dich aber nichts an« fuhr er sie an und stand auf. »Warte doch! Du denkst an TenTen, nicht wahr?« »Ich sagte bereits, es geht dich nichts an, was ich hier mache oder denke« Er konnte den leichten roten Schimmer um seine Nase nicht verstecken, ging deswegen in Richtung seines Zimmers. »Und warum gehst du dann weg?« Hanabi lief hinter im her und fing ihn noch rechtzeitig ab »Hihi....du bist ja rot. Also hatte ich recht« Kichernd lief sie weg. »Hanabi-sama!!!!!« rief Neji ihr hinter her, aber da war es schon zu spät, denn Hanabi konnte ihn nicht mehr hören. >Woher...?< er hielt inne >Hat sie vielleicht recht?...Ach was...denk nicht weiter drüber nach. Konzentrier dich aufs Stärker werden< redete er sich ein. Gerade als er in sein Zimmer wollte, wurde er von Hinata aufgehalten. »Hey Neji-nii-san, was hast du bloß mit TenTen gemacht?« fragte sie und verschwand auch schon in ihrem Zimmer. >Was meint sie denn damit, ich hab doch gar nichts gemacht ?< Verwirrt ging er in sein Zimmer und stellte sich an sein Fenster. Er schaute hinaus. Der Regen war verzogen, schon vor ein paar Minuten, aber Nejis Gedanken waren immer noch nicht geordnet. »Die Frage sollte eher heißen, was hat TenTen mit mir gemacht« murmelte er gegen die Glasscheibe, die darauf beschlug. Immer noch schaute er hinaus. Er beobachtete die Menschen wie sie von Geschäft zu Geschäft liefen, als gäbe es kein Morgen. Er erkannte auch ein paar seiner "Freunde". Ino und Sakura zogen Shikamaru und Sasuke, der wieder von Orochimaru zurückgekehrt war, hinter sich her. Naruto lief zu Ichiraku’s Imbissbude. Alle schienen doch irgendwie glücklich. Dann schweifte sein Blick zum Friedhof, wo sein Vater begraben liegt. Er musste an den Tag denken, wo sein Vater gestorben war. Schnell verdrängte er diese Erinnerung wieder, wie immer. Plötzlich erblickte er eine Person, die vor einem Doppelgrab kniete und anscheinend weinte. »Schwach..« sagte er, doch als er erkannte, wer die Person war, musste er erst einmal tief durchatmen. »Was macht TenTen..« »Sie weint um ihre Eltern, Neji-nii-san« flüsterte Hinata, die unbemerkt in Nejis Zimmer gegangen ist. Nun am Friedhof angekommen ging sie durch die vielen Wege, betrachtete all die schönen und liebevoll gestalteten Grabsteine, sah ab und an ein paar Leute, die um ihre Verstorbenen trauerten. Nach einem kurzen Weg, den sie hinter sich legen musste, war TenTen am Grab ihrer Eltern angekommen. Der Grabstein war sehr klein und schlicht gehalten, so wie es ihre Eltern immer wollten. Das Grab war allein mit einer Blume geschmückt, der Lieblingsblume ihrer Muter, die TenTen normalerweise immer wechselte. Doch in letzter Zeit wurde das Training immer schwerer und härter, da Neji schnell Fortschritte machte, schneller als sie. Deswegen konnte sie nicht jeden zweiten Tag hierher, zu dem Grab ihrer eigenen Eltern. Sie hatte sie vernachlässigt. »Es tut mir leid« flüsterte TenTen, um die anderen Leute auf dem Friedhof nicht zu stören. Sie kniete nieder, wechselte die wunderschöne Blume. Sie musste wieder an den Tag vor 8 Jahren denken. Es schmerzte sie sehr, da sie es nicht verhindern konnte. ~~~> Flashback<~~~ Es war eigentlich ein normaler Sommertag wie jeder. TenTen, damals 8 Jahre alt, ging hinaus, um zu spielen. Ihr Mutter sagte ihr noch, dass sie vorsichtig sein sollte, nur welches kleine Kind hört schon immer auf seine Eltern. TenTen spielte vergnügt mit ihren Kunai und Shuriken, in dem sie diese gegen einen Baum schmiss. >Ich muss besser werden, damit Papa stolz auf mich sein kann< spornte sich das junge Mädchen an. Schon damals war sie anders als die anderen Mädchen. Sie spielte nicht mit Puppen, war nie wirklich an Jungen interessiert und hasste es einkaufen zu gehen und Kleider tragen wollte sie auch nie, was ihre Mutter immer sehr traurig machte. ~~~>FLASHBACK ENDE<~~~ Sie wollte es nicht noch einmal durchleben. Sie unterdrückte die schrecklichen Erinnerungen, die Schmerzen, die damit verbunden waren, aber eines konnte sie nicht unterdrücken, die Tränen, die in ihren Augen schon lange Zeit brannten, bahnten sich nun ihren Weg über TenTens Wangen. Vereinzelt fielen sie auf dem Boden. >Du bist schwach < schoss es ihr durch den Kopf. Sie musste nur noch mehr weinen. Ihre Eltern hätte sie bestimmt nicht gerne so gesehen, aber was sollte sie machen. Es schenkt ihr ja niemand Liebe, was sollte sie sonst machen. Sie kann nicht immer lachen und versuchen stark zu sein, wenn ihr dann doch wieder jemand die Hoffnung nahm, einmal etwas gut gemacht zu haben. Dieser jemand, in den sie sich schon vor lange Zeit verliebt hatte und ihn immer unterstützt, dieser jemand war Hyuuga Neji. >Immer verletzt er mich, achtet nie auf meine Gefühle, und doch... Woher...ist es schon so offensichtlich?< »Keine Angst. Ich werde es niemanden verraten, wenn du nicht willst. Aber warum sagst du nicht, wie deine wahren Gefühle für sie sind?« »Sie ist meine Trainingspartnerin, mehr nicht. Aber du sagtest, dass sie um ihre Eltern trauert. Aber woher willst du das wissen?« »Ach Neji-nii-san, du hast doch auch um deinen Vater getrauert, nicht wahr? Außerdem sind wir Freundinnen. Wir kennen uns.« »Und ich dachte ich kenne sie...« murmelte er unverständlich und drehte sich zum Fenster, um TenTen wieder sehen zu können. Doch was sah er. TenTen umarte, oder eher gesagt wurde von jemanden umarmt. Etwas schmerzte in seiner Brust. Er hätte diesem jemand am liebsten den Kopf abgerissen, doch er versuchte ruhig zu bleiben, weil Hinata noch immer im Zimmer war. Aber anscheinend konnte er es nicht verstecken. »Das nennt man Eifersucht..« meinte die Blauhaarige nur und verschwand gleich darauf aus Nejis Zimmer, um nicht von seinem Zorn erfasst zu werden. »Du...hey....« Er seufzte. >Jetzt muss Hinata-sama mir schon meine Gefühle erklären< Er wandte sich wieder zum Fenster, von dem er sich abgewendet hatte, als Hinata noch mit ihm gesprochen hatte. Jedoch konnte er TenTen nicht mehr finden, auch diesen verdammt dreisten Jungen nicht. Sofort ging er zum Ausgang des Hyuuga-Anwesens, wurde dort jedoch von seinem Onkel Hiashi aufgehalten. »Neji, es ist spät. Geh nicht mehr heraus.« Dieses eine Mal hörte der schwarzhaarige Shinobi auf seinen Onkel, warum wusste er selber nicht mehr. Vielleicht war es gut so, vielleicht aber auch nicht. Er wusste es nicht, aber er würde es den nächsten Tag erfahren. »Wusste ich's doch....« kam es von einer Person hinter TenTen. Sie erschrak, drehte sich um und schaute einem schwarzhaarigen Shinobi ins Gesicht. »Was...wie kommst du hier her, Lee?« »Ich wusste doch, dass ich dir hier vorfinde« Er wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht und umarmte sie sogleich. »Hör auf zu weinen, wir sind doch für dich da« >So hab ich Lee ja noch nie erlebt< Sie erwiderte die Umarmung. »Danke, aber wen meinst du mit ‚wir’?« Er löste die Umarmung. TenTen sah in fragend an. »Wir alle, Gai-seinsei, Hinata, Naruto, Kiba ...« »Ja, ist gut« Sie hielt ihm ihre Hand vor den Mund. »Du TenTen...meintest du Neji eben?« »Hä, ich weiß nicht, was du meinst..« »Ist ja auch egal. Lass uns in die Stadt gehen oder wo anders hin vielleicht, wenn es dir nichts ausmacht.« »Nein, schon gut« Sie verabschiedete sich von ihren Eltern und versprach still morgen oder übermorgen wieder zu kommen und ging dann mit Lee in die Stadt. »Hier!« Lee gab TenTen ein kaltes Wasser. Die Braunhaarige bedankte sich und nahm auch gleich einen Schluck. »Ich glaub, ich geh dann auch mal nach Hause. Wir sehen uns ja morgen wieder oder?« »Ja klar! Wir müssen doch trainieren, denn wir sind doch in...« weiter kam das schwarzhaarige Energiebündel nicht, denn TenTen vervollständigte den Satz. »in der Blüte unsere Jugend. Ja ich weiß« ergänzte sie leicht genervt, lächelte aber anschließend. »Ich begleite dich ein Stück. Wir haben ja fast den gleichen Weg« log er, denn eigentlich wohnt er genau in der entgegen gesetzte Richtung. »Ja, ja schon klar. Ich kann schon auf mich allein aufpassen.« »Na gut, dann halt nicht. Aber versprich mir eines. Denk nicht zu viel über ihn nach. Er ist eine Nummer für sich und das weißt du auch. Ich will nicht, dass du wieder weinst.« Leicht verwundert über diese Aussage nickte sie nur. Lee machte sich dann auch schon auf den Weg und sie ebenfalls. Während TenTen unterwegs war, konnte sie Lees Bitte nicht nachkommen. Sie dachte doch an ihn. Sie konnte nicht einfach nach Hause gehen, ohne zu denken, was sollte sie denn sonst tun? Immer wieder taucht ein Gesicht vor ihr auf : Neji. >Warum immer er? Warum ausgerechnet er? Warum nicht irgendein anderer Idiot?!< Gegen Liebe ist jeder machtlos, selbst der stärkste Ninja, hatte ihre Mutter mal gesagt, deswegen sind ich und dein Vater überhaupt zusammen, weil Liebe alles überwinden kann. TenTen stand vor ihrer Haustür, schloss dir Tür auf und ging rein. Sie ging unter die Dusche, zog sich den Schlafanzug an und legte sich aufs Bett. Sie schloss die Augen. Schnell schlief sie ein. Der Tag war einfach zu anstrengend für die junge Kunoichi gewesen. Neji ging, nachdem Hiashi ihn aufgehalten hatte, in sein Zimmer, zog sich um und ging ebenfalls ins Bett. Er ließ das Abendessen ausfallen. Er hatte keine Lust auf die Fragen, die er von allen Seiten bestimmt gestellt bekommen hätte. Er dachte viel über seine Gefühle nach, überlegte wer dieser Junge war und was TenTen mit ihm zu tun hatte. Nie konnte er wirklich schlafen , doch heute, nach diesem verrückten Tag, schloss er die Augen und schlief langsam ein. ~~~~ so das war der first day^^ ich hoffe hat euch gefallen und vllt bleibt ja ein kommi hängen^^ werde mich mit dem nächsten kappi beeilen vielen dank für's Lesen und bleibt mir treu ;P Maaya-chanxX Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)