Gefangen in der Digwelt von Cat_Eyes (Eine Takari FF) ================================================================================ Kapitel 12: Die Schlucht ------------------------ Jetzt hab ich mein 12. Kapi entgültig fertig!! *juhu* Aber nach einem Kap. ist vor einem Kap. xD Also setzt ich mich morgen sofort hin und schreib an meiner FF weiter ^___^ ------------------------------------------------------------------------------- Die Digimon taten alles um die beiden Digiritter festzuhalten. Letztendlich nützte das alles nichts und T.K. und Kari wurden von der Strömung mitgerissen. Das Trio zögerte nicht lange und sprang hinterher. Kari öffnete langsam ihre Augen. Sie setzte sich auf und schaute sich um. Ihre Augen erweiterten sich als sie die Dunkelheit sah und die Kälte spürte. "Ich bin doch hoffentlich nicht am schwarzen Meer." Ihr Herz schlug auf einmal schneller. Jemand näherte sich ihr von hinten. Sie kniff die Augen ganz fest zu. Im nächsten Augenblick spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Voller Panik sprang sie auf und wollte weglaufen. Doch sie wurde am Handgelenk festgehalten. Sie versuchte sich loszureisen doch schaffte es nicht. »Kari! Ich bin es doch! T.K.!« Als Hikari das hörte drehte sie sich um und blickte tatsächlich in das Gesicht von den Blonden. »Du hast mich zu Tode erschreckt!« rief sie fast erleichternd, da es nur Takeru war. »Tut mir leid.« entschuldigte sich der Junge. Plötzlich fielen ihr die drei Digimon ein. »Sag mal wo sind eigentlich Gatomon, Patamon und Gabumon?« fragte sie nach. »Wir sind hier.« antwortete eine Stimme hinter den Menschen. Die beiden fuhren herum und entdeckten die drei Digimon. »Gatomon!« Kari nahm ihr Digimon in die Arme. »Bist du in Ordnung?« »Ja. Mir geht es gut.« »Das freut mich« das braunhaarige Mädchen lächelte seinem Digimon entgegen. »Wir sollten versuchen hier rauszukommen.« meinte Gabumon. Die Brünette erinnerte sich an was sie vor Kurzem gedacht hatte. Sie schaute sich noch mal um und konnte weit und breit kein schwarzes Meer entdecken. "Puh. Dann sind wir doch nicht am schwarzem Meer." dachte sie erleichternd. »Kommt. Machen wir uns auf den Weg.« sagte T.K.. Nach einem langen Fußmarsch machten sie endlich eine Pause. Die fünf ließen sich auf den Boden sinken. Plötzlich wie aus dem Nichts erschien wieder das Mädchen mit Kyubimon. Das Digimon fing ohne einen Grund Gatomon und Patamon zu attackieren an. Schnell rappelten sich diese wieder auf und digitierten. Gatomon Ultradigitation zuu... Angewomon! Patamon digitiert zuu... Angemon! Angemon Ultradigitation zuu... MagnaAngemon! »Wieso greifst du uns an? Wir haben dir doch nichts getan!« rief Angewomon zum fuchsartigen Digimon. »Weil es mir befohlen wurde!« war dessen kurze Antwort. »Powerkugel!« schrie es gleich danach. Doch die beiden Engelsdigimon weichten aus. »Himmelspfeil!« konterte Angewomon, konnte aber nicht treffen, da Kyubimon zu schnell war. MagnaAngemon raste auf seinen Gegner zu und holte zum Schlag aus, doch es war schon wieder zu schnell. »Bring es endlich zu Ende, Kyubimon!« forderte seine Partnerin ihn auf. Das Digimon nickte. »Powerkugel!« Die Attacke traf MagnaAngemon. Dieser wurde nach hinten geschleudert und landete unsanft auf dem Boden. Er digitierte zurück zu Patamon und wurde von Takeru gleich gefragt, ob es ihm gut geht. »Neunköpfige Flamme!« »Ahh!« Auch Angewomon digitierte wieder zu Gatomon, nachdem sie getroffen wurde. »Wieso greifst du uns an?« verwirrt sah Kari das Mädchen an. »Das hat seine Gründe!« antwortete diese. »Los Kyubimon.« Das Digimon zögerte kurz doch dann schoss er seine "Powerkugel" ab. Auf Kari. Sie sah die Attacke auf sich zu fliegen. Wie versteinert stand sie da und rührte sich nicht. »Kari!« Gatomon wollte sofort aufstehen, doch ihr fehlte es noch an Kraft. »Kari!« T.K. rannte zu ihr und wollte sie retten. Doch genau als er vor ihr angekommen war traf die Attacke Hikari. Geschockt blieb er stehen. Dann blickte Takeru zu ihr. Vom Anblick ihren leblosen Körper, liefen ihm Tränen über die Wangen und er sackte neben ihr zusammen. Konnte es wirklich sein? Konnte Kari wirklich tot sein? Ein letztes Mal umarmte es sie. »Kari. Nein. Das ist nicht wahr. Wach wieder auf Kari. Bitte. Kari..« flüsterte es verzweifelt und mit Tränen in den Augen ihr ins Ohr. ... »... Kari, Kari! Wach auf!« weckte eine Stimme Kari aus ihrem Schaf. Sie erkannte einen besorgten T.K. neben sich hocken. »Kari!« Gatomon fiel ihr erleichternd um den Hals. »Gatomon! Geht es dir gut?« fragte diese besorgt. Das weiße Digimon löste sich von ihrer Partnerin und nickte. »Mein Arm tut mir nur noch ein bisschen weh, aber ansonsten geht es mir sehr gut. Ich bin so froh, dass du endlich wieder wach bist.« »Wie lange hab ich denn geschlafen?« sie blickte T.K. an. »Ungefähr einen Tag.« antwortete dieser. »Was? So lange?« sagte sie fassungslos. Dann erinnerte sie sich an ihren Traum und schaute sofort nach allen Seiten. Es war hell und kein schwarzes Meer in Sicht. War das gut oder schlecht? »Kari was ist denn?« fragte Gatomon. »Ach nichts.« Das Mädchen lächelte dem Digimon entgegen. »Lasst uns gehen.« sagte es anschließend. Während sie gingen musste Hikari immer wieder an ihren Traum denken. "..Werd ich heute sterben? Ist das etwa mein Schicksal? Ach komm Kari, das glaubst du wohl selber nicht. Es war doch nur ein Traum!" sprach sie in Gedanken zu sich. ".. Oder doch nicht?.." »Kari was ist mit dir?« fragte Takeru besorgt. Kari blickte auf »Hast du etwas gesagt?« »Gehts dir nicht gut?« »Ehm.. nein, nein. Alles in Ordnung. Ich war nur gerade in meinen Gedanken versunken.« wollte sie sich rausreden. »Okay..« entgegnete ihr der Blonde misstrauisch. "Ich kenn dich doch Kari. Du hast was." Danach schwiegen sie sich wieder an. Nach einigen Minuten wurde die Stille durchbrochen »Lasst uns eine Pause machen. Wir können nicht mehr.« sagte Gabumon und deutete auf sich und seine beiden Digifreunde. Das Mädchen hob den Kopf und sah sich um. Plötzlich lief ihr ein Schauer über den Rücken. "Dieser Platz.." T.K. blickte zu Kari und sah sie fragend an. Diese antwortete leise »Klar können wir eine Pause machen.« Ihr Herz raste. Sie hatte das Gefühl als ob es gleich rausspringen würde. Die fünf setzten sich auf den kalten Boden und entspannten sich. Nur Hikari schaute nervös nach allen Seiten. Plötzlich hörte sie ein Rascheln im Gebüsch. "Ob sie das ist?" fragte sie sich. »Was war das?« fragte Takeru, der das Geräusch ebenfalls gehört hatte. Es wurde lauter und lauter. Die Digimonpartner stellten sich schützend vor ihren Digirittern. Auf einmal, von einer Sekunde zur anderen, verstummte das Rascheln. »Fehlalarm?« fragte Patamon vorsichtig. »Ich glaube nicht.« Kaum hatte Gatomon ihren Satz ausgesprochen erschien schon ein Digimon vor Gabumon. Dieses wicht erschrocken zurück. Jetzt erst erkannte Gabumon, wer vor ihm stand. »Aber wie kommst du hierher?« überraschend sah es sein Gegenüber an. »Meister hat mich geschickt.« gab es von sich. »Das ist ein Bakemon.« sagte Takeru. »Nicht ein Bakemon. Das Bakemon. Das mich befreit hat.« erklärte Gabumon. »Ich fühle mich geehrt euch beide zu sehen.« verbeugte sich das Geistdigimon vor Kari und T.K.. Die beiden wussten nicht was sie sagen sollten. »Wie bist du aus dem Schloss entflohen?« fragte Gabumon noch einmal. »Der dunkle Meister hat mich geschickt um euch zu töten.« erzählte Bakemon. »Aber keine Angst ich werde es natürlich nicht tun.« fügte es schnell hinzu. »Ich bin nur gekommen um dir zu sagen, dass du nicht mehr in das Schloss des Meisters gehen musst, denn ich fliehe ganz weit weg, damit Meister mich nicht findet.« "Also war es nur ein Traum.." dachte Kari erleichternd. »Aber ich muss euch warnen.« wendete Bakemon sich zu den Digirittern. »Der dunkle Meister hat fiese Pläne. Er will euch um jeden Preis töten. Also seid auf der Hut-..« Plötzlich wurde Bakemons Gesicht ganz starr, seine Augen wurden leer und er begann sich von der Mitte aufzulösen. »Bakemon!« rief Gabumon seinem Freund entgegen, doch dieser sagte nichts. Nach wenigen Sekunden war er verschwunden und nun erkannten die fünf wer es vernichtet hat. »D-das Kyu-bi-mon..« entsetzt starrte Kari ihn an. »Was fällt dir ein Bakemon zu töten?« schrie Gabumon auf ihn ein. »Ich erfülle nur meine Befehle.« antwortete es kühl. Plötzlich erschien auch das Mädchen. Sie rief zu ihrem Digimon »Ein bisschen Training könnte nicht schaden. Erledige sie!« »Aber-..« »Tu was ich dir sage!« Kyubimon zögerte kurz. Er begriff nicht wieso er auf einmal auch die anderen beiden Digimon angreifen sollte. Dann griff er dennoch an. »Powerkugel!« kam es von ihm. »T.K. lass mich digitieren!« rief Patamon. Der Junge nickte und holte sein Digivise raus. Patamon digitiert zuu... Angemon! Angemon Ultradigitation zuu... MagneAngemon! »Kari!« rief auch Gatomon zu ihrer Partnerin, doch diese reagierte im ersten Moment nicht. Doch dann nahm sie auch ihr Digivise in ihre Hand. Gatomon Ultradigitation zuu... Angewomon! »Himmlischer Charme!« Angewomon zeichnete mit ihren Händen ein Kreuz vor sich und schoss diesen ab. Die beiden Attacken knallten aufeinander und es entstand eine Explosition. Durch die dadurch entstehende Druckwelle wurden die drei Digimon in entgegengesetzte Richtungen geschleudert. MagnaAngemon landete vor Kari und T.K.. Er stand sofort wieder auf und meinte zu den beiden »Geht an einen sicheren Ort. Gabumon, pass auf sie auf.« wendete er sich zu Gabumon. Dieser nickte. Danach flog MagnaAngemon zum Kampf zurück. Die Digiritter befolgten MagnaAngemons Rat und versteckten sich. »Wieso greift er uns an? Er hat uns doch das letzte mal geholfen.« verwirrt sah Gabumon das fuchsähnliche Digimon an. Dann senkte er traurig den Kopf »Und wieso hat er Bakemon getötet?« Nach einiger Zeit der Stille begann T.K. leise zu sprechen »Denkt ihr das Mädchen gehört zu den Bösen?« Kari schüttelte den Kopf. »Ich kann mir nicht helfen, aber irgendetwas sagt mir, dass dieses Mädchen uns noch brauchen wird.« »Wir sollen ihr helfen? Aber wobei?« fragend sah der Junge die Brünette an. »Ich weiß es nicht.« gab diese von sich. Nach einiger Zeit fiel T.K. auf, dass Gabumon nicht mehr da war, deshalb fragte er »Weißt du wo Gabumon hin ist?« Doch auf einmal erschien hinter ihnen ein Digimon. Er lachte höllisch und auf die Frage, wer er sei, antwortete er »Ich bin Vilemon! Ein Diener unseren geehrten Meisters!« »Was willst du hier?!« rief Kari mit einer entschlossenen Stimme. »Ich führe nur mein Befehl aus! Und den will ich so schnell wie möglich erledigen.« gab er zurück. »Träger der Hoffnung!« Vilemon schaute zu Takeru. »Du darfst als erster.« fügte er fies grinsend hinzu. "Meint er etwa.." erschrocken starrte T.K. Vilemon entgegen. »Albtra-..« »Wenn du ihn töten willst, musst du zuerst an mir vorbei!« unterbrach Kari das bösartige Digimon und stellte sich vor T.K.. »Aber Kari..« flüsterte dieser. »Kein Problem! Dann vernichte ich euch beide! Albtraumschock!« Hikari kniff die Augen zu, doch blieb noch immer stehen. Plötzlich wurde sie zur Seite geschuppst und fiel auf den Boden. Sofort öffnete sie ihre Augen, doch am liebsten hätte sie sie wieder fest zugekniffen, denn was sie sah bereitete ihr schlimme Schmerzen. ... ------------------------------------------------------------------------------- FERTIG!!! Uns ich hätte eien Bitte an euch.. kritisiert mich mal endlich!! -.- Ich krieg immer nur Blümchenkommis.. gibt es wirklich nichts was ich besser machen könnte?? Ich meine ich muss es ja nicht lesen ^^ Naya.. ist dann euer Problem xD Bis denne^^ glg Cat_Eyes Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)