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Schooltime

you will never forget it...
von

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Back in America and back to love?

Seufzend lies ich mich in den Sitz sinken. Wir waren natürlich im 1. Klasse Abteil, und ich hatte den tränenreichen Abschied von Shoko, Yumi und meinen Eltern hinter mich gebracht. Aber es fiel mir extrem schwer, traurig auszusehen, denn ich war froh endlich wieder nach Amerika zu fliegen.

Ich hatte mich an die Umgebung und die Leute gewöhnt, auch wenn ich nur eine Woche dort war, ich wollte nirgendwoanders hin

„Auf nach Hause!“, murmelte ich. „Schön das du das so siehst!“, Gaara lächelte und Sasuke reagierte, indem er meine Hand in seine nahm.

Dieses Mal hörte ich auch Musik und schlief, immerhin flogen wir über Nacht.

Irgendwann wurde ich sanft wachgerüttelt. „Sakura? Wir landen gleich, du musst dich wieder anschnallen!“, sagte Sasuke zu mir und lächelte.

Langsam richtete ich mich auf. War ich wirklich auf Sasukes Schulter eingeschlafen? Ja, verdammt…

Schnell schnallte ich mich an und wühlte in meiner Tasche um einen Spiegel rauszusuchen. „Oh mein Gott!“, entfuhr es mir als ich hineinblickte. Meine Haare waren total wuschelig und verknotet. Wieder kramte ich in meiner Tasche, dieses Mal um eine Bürste zu finden.

Mit etwas Mühe schaffte ich es dann meine Haare wieder soweit zu richten, das es einigermaßen normal aussahen.

Dann packte ich alles wieder zusammen und guckte zu den anderen beiden. Gaara starrte schlecht gelaut aus dem Fenster und Sasuke grinste mich an.

Oh nein… Jetzt kommt gleich wieder irgendein blöder Spruch… „Du hast echt süß ausgesehen, als du geschlafen hast! Ich hätte mich fast nicht getraut dich zu wecken!“, sagte er dann.

Wusste ich’s doch. „Tja, aber jetzt bin ich ja wach und nicht mehr halb so süß wie vorher!“, gab ich ebenfalls grinsend zurück.

„Och, so würde ich das nicht ausdrücken!“, Sasuke blickte mich noch kurz an und guckte dann, wie Gaara aus dem Fenster.

Das konnte ich ihnen nicht gleichtun, denn ich hatte den Platz am Gang neben Sasuke bekommen.

„Wie viel Uhr ist es hier grade?“, fragte ich deshalb und nahm meine Uhr ab um diese auf die richtige Zeit einzustellen.

Sasuke nannte mir die Zeit und dann begann der Landeanflug.

Aber wirklich erleichtert war ich erst, als ich mich wieder auf dem festen Erdboden befand. Ich traute den Flugzeugen noch nicht so ganz.

„Schön wieder zu Hause zu sein. Endlich wieder Autofahren, Pool und..“ „Gaara, halt die Klappe!“, murmelte ich genervt. „Genau Gaara!“; grinste Sasuke und lotste uns mit unseren Koffern zum Auto.

„Ach sei du doch ruhig!“, meinte Gaara lächelnd und fuhr sich durchs Haar, woraufhin man ein Seufzen von einigen Mädchen vernahm und eine von ihnen auf uns zukam.

„Sei bloß vorsichtig, der hat mehr Weiber auf dem Gewissen, als du in deinem ganzen Leben gesehen hast!“, prophezeite ich ihr und ging dann neben Sasuke weiter, während Gaara mir schockiert hinterherguckte, und das Mädchen schnell wieder umdrehte.

„Was war das denn grade?“, fuhr er mich wütend an. „Die Wahrheit?“, gab ich zurück und lächelte ihn an.

Daraufhin stieg ich neben Sasuke auf dem Beifahrersitz ein, während Gaara nach hinten musste. Vielleicht war ich wirklich ein bisschen gemein gewesen… Aber es stimmte ja. Trotzdem war das echt fies… Betroffen guckte ich zu Gaara de schmollend auf dem Rücksitz sah. „Gaara?“ „Hmm…“ „Sorry wegen eben, kommt nicht wieder vor…“

Und Gaara guckte schon wieder ein bisschen fröhlicher…

Er würde es mir schon nicht dauerhaft übelnehmen….

Das tat er auch nicht… Schon als wir ihn absetzten, nahm er mich wieder grinsend in den Arm, nachdem mich Temari und TenTen beinahe zerquetscht hatten und sofort für den nächsten Tag eine Party anordneten.

Da reagierte ich gar nicht mehr so viel drauf und dann fuhren wir zu uns nach Hause. Doch als wir die Villa betraten, war es vollkommen still. Etwas verwirrt rief ich nach Shinto und Mikoto, aber niemand antwortete.

Dann fanden wir einen Zettel, sie hatten ein Geschäftsessen und Shinto und Itachi mussten mit…

Kurz gesagt: Sie würden erst morgen nachmittag wiederkommen.

Eine Nacht alleine mit Sasuke in diesem Haus? OH MEIN GOTT….

„Okay, wollen wir erst einmal auspacken und dann was Essen?“, er blickte mich fragend an und ich nickte zögernd, um erst einmal in mein Zimmer zu verschwinden.

Dort packte ich erst einmal langsam auf und ging duschen.

Als ich wieder aus der Dusche kam, sah ich in meinen Spiegel und holte tief Luft.

„Okay Sakura, du machst dir keine Gedanken, er ist schließlich sowas wie dein Bruder!“, wieder holte ich tief Luft und ging in mein Zimmer.

Lächelnd guckte ich auf dem Fenster.

Ich hatte wirklich das Gefühl wieder zu Hause zu sein.

Plötzlich ging die Tür auf.

„Sakura, bist du dann bald..“, er stockte. „Kyaaah!“; kreischte ich los und schmiss ein Kissen nach ihm. „Raus du Spanner! Kannst du nicht anklopfen! Idiot! Perversling! Spanner!“, warf ich ihm an den Kopf, wobei ich ihm mit allen Sachen beschmiss, die mir in die Hände kamen und krallte mich an meinem Handtuch fest.

Mehr hatte ich im Moment nämlich nicht an meinem Körper. Nur das Handtuch, in das ich gewickelt war.

Natürlich ergriff Sasuke sofort die Flucht und nachdem er fluchtartig den Raum verlassen hatte, drehte ich erst einmal den Schlüssel im Schloß um.

War ja nicht zu glauben. Kam der einfach in mein Zimmer.

Schnell lief ich in meinen Kleiderschrank um in eine Hose und ein T-shirt zu schlüpfen.

Dann bürstete ich mir kurz die Haare und lies diese offen, damit sie trocknen konnten.

Erst danach ging ich runter in das Esszimmer, wo Sasuke bereits saß und sich ein Kühlpack an die Stirn hielt.

Hatte ich ihn doch mit meinem Buch getroffen? Oder war er gegen die Tür gelaufen?

Ich wollte lieber nicht danach fragen.

Somit aßen wir schweigend und räumten danach selbstständig unsere Sachen weg, die Haushälterin hatte derzeit Urlaub.

Dann machten wir uns wieder auf den Weg in unsere Zimmer.

„Kommst du noch mit zu mir? Wir könnten einen Film gucken oder so?“, fragte Sasuke angespannt.

Wir standen bereits vor seinem Zimmer. „Ich weiß nicht…“ Ich zögerte. „Du nimmst mir das von vorhin doch nicht mehr übel oder? Ich hatte wirklich vergessen zu klopfen!“, entschuldigte er sich und hatte wieder diesen total süßen Gesichtsausdruck.

„Nein, Quatsch das nehm ich dir nicht mehr übel!“, lächelte ich und lies es zu, als er mich mit in sein Zimmer schleifte.

„Was für nen Film wollen wir denn gucken?“, fragte ich und stellte mich vor seinen riesigen DVD-Schrank. „Keine Ahnung!“, er stellte sich hinter mich und schlang seine Arme um mich. Seufzend lehnte ich mich an ihn. „Du hast irgendwie nicht so die Sorte von Filmen die ich gucke…“ „Stimmt ich hab so gut wie nur Horror und Actionfilme. Und ein paar Fantasy…“, gab er zu.

„Genau, besorg dir mal n paar Komödien und Liebesfilme!“, grinste ich. „Vergiss es. Ich guck doch keine Liebesfilme!“ „Würd dir vielleicht aber ab und zu ganz guttun!“

„Aber sonst geht’s dir gut oder wie?“, er guckte mich schräg an.

„Ach mensch Sasuke, jetzt bleib mal ruhig. Ich mein ja nur. Du wirst kein Mädchen finden, welches nicht gerne Liebesfilme guckt. Zumindest ein paar solltest du haben!“, seufzte ich wieder und kam nicht umhin, zu bemerken wie wohl ich mich in seinem Arm fühlte.

„Hmm… Vielleicht kann ich mir ja ein paar anschaffen…. Guckst du dann öfter mit mir Filme?“

Amüsiert drehte ich mich um. „Nur deswegen würdest du dir Liebesfilme angucken?“ „Vielleicht…“, gab er lächelnd zurück.

„Boah Sasuke, jetzt hör mal auf so zu sein…“, murmelte ich.

„Wie zu sein?“

„Ja so halt…“

„So wie?“

„Ja halt…“

„Ja?“

„Na ja…“

„Ich höre!“

„Ist ja gut…“

„Hoff ich doch, jetzt erzähl!“

„So lieb und nett und so… Das passt irgendwie gar nicht zu dir… Das kommt mir so unnatürlich vor… Als ob du mir..“, ich verstummte.

„Als ob ich dir?“, harkte er nach.

„Ist egal…“, ich löste mich aus seinen Armen und wollte aus dem Zimmer gehen. „Jetzt warte doch mal… Was hast du grade gemeint? Außerdem kannst du nicht abhauen, du hast gesagt wir gucken nen Film zusammen!“

„Okay, dann such dir einen aus…“, sagte ich und setze mich in seine Sitzecke. „Wir können uns auch hinlegen!“, schlug Sasuke vor und deutete auf sein Bett.

„Vergiss es!“

„Ist ja gut… Reg dich nicht so auf…“, murmelte er und setzte sich neben mich, nachdem er den Film reingelegt hatte.

„Was gucken wir denn jetzt?“, erkundigte ich mich. „Du hast gesagt, ich darf mir was aussuchen… Also gucken wir Saw…“

„Oh Gott… Sasuke bitte nicht, ich hasse diesen Film… Ich kann solche Filme nicht gucken, davon wird mir immer schlecht und…“

Grinsend legte Sasuke den Arm um mich. „Ich bin ja da…“

„Das beruhigt mich ja sowasvon…“, gab ich trocken zurück. „Ja, das hoffe ich doch!“, kam es von ihm.

„Ach manno Sasuke!“, schnell stellte ich den Fernseher ab. „Den Film guck ich nicht!“ „Du hast gesagt ich darf mir einen aussuchen!“

„Aber doch nicht so einen!“, maulte ich. „Okay…“, sagte er und grinste. „Dann machen wir eben was anderes…“

Und ehe ich mich versah, legte er seine Lippen auf meine und zog mich an sich. Im ersten Moment war ich zu verwirrt um zu reagieren, dann wollte ich ihn eigentlich wegstossen, doch im Endeffekt genoss ich den Kuss und schlang meine Arme um seinen Hals.

Als wir den Kuss lösten blickten wir uns kurz in die Augen, bevor wir uns wieder küssten. Ich konnte nichts tun, und irgendwie wollte ich auch nichts tun, ich war viel zu glücklich. Aber im Moment hatte sich mein Verstand auch abgeschaltet. Und das würde auch den Rest des Abends so bleiben…
 


 

Aufwachen tat ich dadurch, das die Sonne durch die großen Fenster in den Raum fiel. Müde schlug ich die Augen auf und blickte mich verwirrt um.

Dann fuhr ich sofort hoch.

Verdammt, was hatte ich gestern getan? Ich blickte neben mich, auf den schlafenden Sasuke. Dann blickte ich an mir herunter und seufzte beinahe erleichtert. Zumindest hatte ich noch Unterwäsche an, und von daher wohl nicht mit ihm geschlafen.

Das wäre ja auch noch schlimmer gewesen als es jetzt schon war.

Ich wusste nämlich nicht, wie ich hier wegkommen sollte, ohne das Sasuke aufwachte…
 

Plötzlich wurde ich wieder runtergezogen.

„Guten Morgen, mein Engel!“, murmelte Sasuke und zog mich an sich. „Sasuke…“, ich versuchte mich wieder von ihm zu lösen. „Jetzt lass mich schon los!“

„Wieso sollte ich?“, er grinste und küsste mich.

Verzweifelt versuchte ich mich von ihm zu lösen, doch ich war nicht stark genug. Während mich das total aufregte, war er bloß dabei sich einen abzulachen.

Plötzlich hörten wir etwas auf dem Flur.

„Sakura und Sasuke schlafen wahrscheinlich noch. Sie können ja nicht wissen, dass wir extra früh herkommen sind, um die beiden zu überraschen…“, drang Mikotos Stimme durch die Zimmertür zu uns durch. Offenbar stand sie direkt vor dieser.

Die Überraschung war ihnen definitiv geglückt.

So schnell ich konnte sammelte ich meine Sachen ein und verschwand in Sasuke’s Bad, wobei ich direkt abschloss.

Während ich mich schnell anzog und mir mit Sasuke’s Bürste die Haare kämmte, hörte ich wie sich Sasuke mit Mikoto unterhielt, welche inzwischen wohl in seinem Zimmer war.

Eine Weile war es still, dann rüttelte jemand an der Tür und ich schrak zusammen.

„Sakura, ich bin’s, meine Mutter ist weg, du kannst rauskommen!“, hörte ich Sasuke seufzen.

Erleichtert drehte ich den Schlüssel im Schloß um und öffnete die Tür.

Sofort zog mich Sasuke wieder in seine Arme. „Machen wir da weiter wo wir aufgehört haben!“

Sofort drückte er seine Lippen wieder auf meine und wieder versuchte ich mich von ihm zu lösen, woraufhin sich Sasuke wirklich von meinen Lippen löste und mich grinsend anguckte. „Ein bisschen weniger Widerstand wäre aber auch schön…“

„Vergiss es!“, ich befreite mich schnell und ging zur Anderen Tür.

„Sind die Anderen alle unten?“, erkundigte ich mich. „Ja, bis auf Shinto, der ist nebenan! Im übrigen denken sie, das deine Dusche nicht funktioniert und du deswegen bei mir im Bad warst“, gab er zurück und kam wieder zu mir. „Gib mir einen Kuss und ich lass dich freiwillig gehen!“ Dabei stützte er sich mit seinem Armen neben mir an der Wand ab.

„Sasuke…“, quengelte ich. „So oder so!“, kam es grinsend von Sasuke und ich wusste das ich keine Wahl hatte, also zog ich ihn zu mir und küsste ihn vorsichtig.

Sasuke zog mich natürlich wieder dichter an sich und drückte mich ein wenig gegen die Wand. Verdammt, der Kerl konnte aber auch küssen…

Ich spürte wie meine Beine wackelig wurden und löste mich langsam von ihm.

Einen Moment sahen wir uns still in die Augen, dann lächelte ich ihn kurz an und verlies den Raum.

Keine Sekunde zu spät, denn kaum war die Tür wieder zu und ich war ein paar Schritte gegangen, schon ging Shinto’s Tür auf.

„Sakura!“; freudig schloss er mich in die Arme und auch ich drückte ihn an mich. „Bereit für die Party heute Abend?“

Ich zog ein langes Gesicht. „Müssen wir denn schon wieder feiern?“ Wenn man so oft feierte wie hier, war es ja schon fast nichts besonderes mehr.

„Na klar, jetzt komm schon! Das wird lustig! Du musst doch mal wieder mit normalen Leuten zusammen sein, nachdem du solange mit Gaara und Sasuke alleine warst!“, grinste er.

Und er wusste gar nicht wie viel recht er hatte…



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Kommentare zu diesem Kapitel (45)
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Von: abgemeldet
2008-09-17T18:54:52+00:00 17.09.2008 20:54
saku muss wieder mit normalen leuten feiern^^
was eine beleidigung für gaara und sasu.
sasu ist ja voll süchtig nach saku geworden, wenn man sich das da so durchliest^^
mach weiter sooo..
lg, yesilli
Von:  nami110
2008-09-17T18:29:31+00:00 17.09.2008 20:29
uiii super kapitel wieder:)...jetzt sind sie wieder in amerika bin gespannt wie es weiter geht bis zum nächsten mal^^
Von: abgemeldet
2008-09-17T18:28:58+00:00 17.09.2008 20:28
hey,
ich find das kapitel cool. Dein ganzer FF ist dir voll gelungen.
Ich kann dich auch was beruhgen das mit dem abi klappt schon. Mein Bruder macht daas gerade auch und an den streß gewöhnt man sich halt und er lässt auch nach.

LG Sakura01
Von:  Wicked1
2008-09-17T18:10:46+00:00 17.09.2008 20:10
Hey ho!

Klasse Kapitel.
Ich find Sasu und Saku
zusammen voll sweet. *gg*
Ich hoffe aber, dass Sasuke
es ernst meint. ><
Mach weiter so!^^

LG Ita-chan

PS: Mach die keinen Stress *gg*
Von:  Sakura-Jeanne
2008-09-17T17:42:55+00:00 17.09.2008 19:42
super kapitel
Von: abgemeldet
2008-09-17T17:36:31+00:00 17.09.2008 19:36
Echt tolles Kapp^^
Des mit der schule kenn ich, bei mir hat sie erst angefangen und ich bin schon wieder ko -.- XD Aber ich glaub das wirst du schaffen, Schule geht natürlich vor und ich freu mich natürlich auf das nächste kapp

lg
Kadda
Von: abgemeldet
2008-09-17T17:30:21+00:00 17.09.2008 19:30
Haiiii ^^
tolles Kappi, echt, muss ich sagen. Ist echt beschissen das du so
wenig schlaf bekommst, das kenn ich aber -.-' Ist echt schei**...
Ich freu mich jedenfalls, wenn es weiter geht ^^
Lg, Strawberry_Sisa
Von:  Glitzer
2008-09-17T17:12:48+00:00 17.09.2008 19:12
wuhhhhhhhhhuuuuuuu es geht weiter !!!!!
tolles kappi endlich sind sie wieder zurück ich freu mich total
endlich haben die 2 was miteinander *seufz*
naja nicht so gut find ich das sakura so ein bisschen ihre bodenständigkeit verliert ich finde es schräg das sakura trotz fremder sprache so gut mit den anderen reden kann schließlich haben dir dort auch dialekte es kommt einem so vor als wäre sakura nicht aus einem anderen land sondern eher aus dem nachbarstaat
naja trotzdem tolles kappi
viel spaß beim weiter schreiben ich freu mich schon aufs nächste kapitel
lg
hunter
Von:  winterrain
2008-09-17T16:54:38+00:00 17.09.2008 18:54
Ach ich find es zwa schade das es so lage dauert..aber wie heißst es so schön gut Ding will weile haben XD
Naja wie auch immer das Kap wa echt gut.....besonders das die Beiden jetz zusammen sind...
Freu mich schon wenns weita geht

HDL Niiju
Von:  Vertschl
2008-09-17T16:54:20+00:00 17.09.2008 18:54
Hi :)

Ich hoffe Sasuke meint es ernst *gg*
Na dann - bis zu den Ferien^^

lg Vertschl


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