For the longest time von trinithy (Yuki x Shuichi endlich glücklich?) ================================================================================ Kapitel 4: Ein schwerwiegendes Missverständnis ---------------------------------------------- So, hier ist es also, mein viertes Kapitel! Ich hoffe es entspricht euren Erwartungen zumindest ein bisschen^^ Besondere Warings für dieses Kapitel gibt es nicht.... Inhalt: Shuichi hat es ziemlich erwischt und er liegt mit einer Erkältung im Bett, als er aufwacht bekommt er ein Gespräch zwischen Yuki und einer Frau mit, was ihm Tränen in die Augen stiegen lässt.... Viel Spaß und an alle, schreibt mir ruhig Kommis, ich vertrage auch Kritik! + + + + + + + + + + + Kapitel 4 - Ein schwerwiegendes Missverständnis „38,3! Ist zwar nicht besonders hoch, aber im Bett bleibst du trotzdem!“, beschloss Yuki, nachdem er Shuichi das Fieberthermometer aus dem Mund genommen hatte, damit dieser ihn nicht anschwindelte was die Temperatur betraf. Regen und Wind des Vortages hatten doch ihre Spuren in Form einer heftigen Erkältung hinterlassen. Schon nachts hatte der Kleine über heftige Kopfschmerzen geklagt. Jetzt saß er mit glasigen Augen und einer roten, wunden Nase inmitten von mehreren gebrauchten Tempos auf dem Bett und hatte keinerlei Widerworte für den Blonden, denn nach aufstehen war ihm eh gar nicht zumute. Mit einem ´Plumps´ ließ er sich einfach wieder nach hinten fallen und ächzte schmervoll auf. Sein Kopf hämmerte, als drohte er jeden Moment in tausend Teile zu zerspringen und seine Augen schmerzten. Von der ständig laufenden Nase ganz zu schweigen. Er hustete kurz und mehr als ein resignierendes, genuscheltes „Is gut!“ brachte er nicht zustande. Der Blonde deckte den kleinen noch liebevoll zu und sagte „Ich mach dir mal einen Tee und eine Wärmflasche. Wenn du Hunger bekommst, dann sag es einfach, ich bin da. Und jetzt versuch am besten was zu schlafen!“, dann stand er auf und verließ das Schlafzimmer um das eben Gesagte zu erledigen. Von Shuichi hörte man nur noch ein „Hm“, da er anscheinend schon wieder so gut wie eingeschlafen war. ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Es war irgendwann nachmittags, als Shuichi die Augen zum zweiten Man an diesem Tag aufschlug. Irgendwie tat ihm immer noch alles weh, aber wenigstens hatte das Pochen in seinem Kopf einigermaßen nachgelassen. Noch ziemlich verschlafen sah er sich in dem abgedunkelten Zimmer um, als er plötzlich Stimmen vernahm. Die eine gehörte Yuki, die andere war eindeutig eine Frauenstimme. Die beiden schienen gerade das Wohnzimmer betreten zu haben und da die Tür zum Schlafzimmer nur angelehnt war, verstand Shuichi jedes Wort klar und deutlich. Die Frau klang ziemlich aufgeregt und energisch als sie auf Yuki einzureden schien. „Eiri, ich bitte dich, du musst dich von ihm trennen, der Typ verhunzt dich noch total!“ Der Pinkhaarige konnte hören wie sie tief Luft holte und erneut ansetzte „Eiri…“ „Ich weiß! Also halt mir jetzt bitte keinen Vortrag.“, wurde sie von Yuki unterbrochen. Die Stimme des Blonden klang sehr reserviert und –kühl wäre untertrieben gewesen- eisig, traf es eher. „Aber wenn du es doch weißt, warum hast du dem ganzen noch kein Ende gesetzt? Du hast den Typen auch noch belogen. Warum machst du das und hast es nicht längst beendet?“, die Stimme der Frau wirkte nicht weniger kühl als die Yukis. Shuichi saß mittlerweile kerzengerade im Bett und fragte sich worum es in dem Gespräch der beiden eigentlich ging. Doch er hatte schon so einen schrecklichen Verdacht der sich mit jedem Satz, den er hörte, immer mehr erhärtete. Aber das konnte doch nicht sein, oder? Die beiden konnten doch nicht wirklich über ihn reden? Aber wen sonst sollte Yuki verlassen? Und wen sonst hatte er belogen? Das Gespräch musste um ihn gehen, es passte alles zu gut, oder nein, es passte eben nichts aber etwas anderes war doch gar nicht möglich. Der Tonfall in den Yuki sprach ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren. Vollkommen emotionslos. „Ich hatte eben in den letzten Wochen wichtigeres im Kopf. Da ging es einfach schneller ihn anzuschwindeln. Hätte ich versucht ihn loszuwerden, hätte das bestimmt erst einmal wieder ein riesiges Tara gegeben.“, lautete die Antwort auf die Fragen der Frau. Die Augen des Pinkhaarigen füllten sich mit Tränen und es kostete ihn all seine Kraft nicht laut zu schluchzen. Es war also alles gelogen. ALLES!? Und warum? Wirklich nur weil Yuki keine Lust gehabt hatte sich sein Geheule anzuhören? Das konnte doch alles gar nicht sein. Es konnte nicht sein! Es war so unlogisch. Shuichi fühlte sich innerlich zertrümmert. Ein Gefühl als hätte man ihm den Boden unter den Füßen weggezogen. Der Heulkrampf, der nun drohte den Kleinen zu überkommen, war so heftig, dass diesem ganz schlecht wurde bei dem Versuch ihn zu unterdrücken. Die eine Hälfte von ihm glaubte das alles nicht. Bilder vom Vortag schossen ihm durch den Kopf. Die Nacht davor. Yukis Worte hallten in ihm wider „Ich liebe dich, Shuichi!“, „ich will dich nie mehr zum weinen bringen.“ Alles gelogen? Aber warum? Warum nur? Wollte er ihm vielleicht nur Eins auswischen um ihm so noch mehr wehzutun? Wenn ja, dann war es dem Blonden eindeutig gelungen. Die andere Hälfte in ihm hätte sich am liebten direkt aus dem Fenster gestürzt. Weg! Er wollte nur noch weg von hier, aber um raus aus der Wohnung zu kommen, musste er durch das Wohnzimmer und da wollte er jetzt ganz sicher nicht hin. Shuichi ließ sich bäuchlings aus Bett zurück fallen und vergrub seinen Kopf in einem der beiden Kopfkissen. Er hatte natürlich ausgerechnet Yukis erwischt und sog jetzt den Duft des Blonden ein. Augenblicklich verkrampfte sich sein Magen – falls das überhaupt möglich war- noch mehr. Den Stimmen im Wohnzimmer hörte er schon gar nicht mehr zu, sondern konzentrierte sich zu sehr darauf, nicht zu laut nach Luft zu keuchen. Seine Nase, die ohnehin schon verstopft gewesen war, hatte nun endgültig dicht gemacht und verstärkte nur noch mehr den Druck auf seinen Kopf. Dieser hämmerte wieder bestialisch und Shuichi hatte das Gefühl seine Augäpfel würden jeden Moment aus ihren Höhlen bersten. Er bekam kaum noch Luft, so sehr regte er sich auf und wurde daher immer kurzatmiger. Alles in allem fühlte er sich körperlich, als würde er jeden Moment sterben. Und auch seelisch passte deine Verfassung momentan dazu. Nach einer Weile waren die Tränenströme auf seine Wangen versiegt. Nicht etwa, weil wer sich wieder beruhigt hätte, sondern eher, weil er keine Tränen mehr zum weinen hatte. Völlig ausgepowert lauschte er jetzt wieder auf die Stimmen im Wohnzimmer. „Ist ja schon okay! Ich trenn mich morgen von ihm, okay? Aber hör mal, lass uns bitte in der Küche weiterreden, Shuichi schläft nebenan ich will nicht, dass du ihn mit deinem hysterischen Rumgekeife noch aufweckst!“ Am liebsten hätte Shuichi laut aufgelacht bei so viel Ironie, aber zum lachen war ihm ganz und gar nicht zumute. Jetzt brauchte Yuki auch nicht mehr so scheinheilig tun, als ob es ihn kümmern würde ob er aufwachte oder nicht. Pah, auf den Gefühlen des Pinkhaarigen rumzutrampeln machte dem Blonden ja anscheinend nichts aus. Aber Shuichi sah darin jetzt seine Chance. Wenn die beiden in die Küche gingen konnte er sich unbemerkt aus der Wohnung schleichen. Denn er wollte nur noch eins: weg! Und zwar so schnell wie möglich. Der Kleine wartete eine Weile bis er sicher sein konnte, dass die beiden anderen in der Küche waren und öffnete dann so leise wie möglich die Tür. Dass er nur mit T-Shirt und Jogginghose bekleidet war, störte ihn wenig. Zum Anziehen war jetzt keine Zeit, denn länger hielt er es hier einfach nicht mehr aus. Seine ganzen Gefühle waren komplett durcheinander gewirbelt. Nur ein einziger Gedanke schoss noch durch seinen Kopf. WEG! - - - - Zu der gleichen Zeit lehnte Yuki sich in der Küche gegen die Theke. In Seelenruhe zündete er sich eine Zigarette an schaute die Frau mit den braunen Locken kühl und durchdringend an. „Ich weiß wirklich nicht warum du dich so über die ganze Sache aufregst, Ayumi“ Die Angesprochene schaute ihn aufgebracht an und antwortete dann wild gestikulierend „Na weil ich deine Verlegerin bin. Und ich rege mich nun mal auf, wenn dein scheiß Lektor deine ganzen genialen Scripte verunstaltet und du es nicht einmal für nötig empfindest ihm deine Meinung zu sagen und ihn endlich zu feuern. Der Blonde setzte gerade an etwas zu erwidern, als ein lautes „Krach!“ die Wohnung erschütterte. Yuki erkannte das Geräusch sofort, so hörte es sich an, wenn man seine Wohnungstür heftig zuschlug. Er selbst hatte sie oft genug zugeknallt, wenn er mal wieder sauer auf irgendwen war, daher kannte er diesen Ton nur zu genau. Aber von draußen konnte keiner rein gekommen sein, denn außer ihm und Shuichi hatte keiner einen Schlüssel und kein Einbrecher – so dumm er auch sein mochte- war lebensmüde genug in eine Wohnung einzubrechen, in der sich Leute befanden und keiner war dumm genug dann auch noch die Tür zu knallen. Also bedeutete das, dass irgendwer beim Rausgehen die Tür zugeschmissen haben musste. Da sich außer ihnen beiden nur noch eine weitere Person in der Wohnung aufhielt, fasste Yuki gedanklich zusammen, musste das heißen, die Person, die rausgestürmt war, war…. „SCHUICHI!“, schrie der Blonde fast augenblicklich und wie von der Tarantel gestochen riss er die Küchentür auf und lief ins Schlafzimmer. Leer! Shuichi war weg. „Scheiße!“, fluchte Yuki. Wahrscheinlich war der Kleine eben schon wach gewesen und hatte das Gespräch im Wohnzimmer mitbekommen. Für ihn musste es unweigerlich so geklungen haben, als ginge es um ihn. Verdammt, wenn Shuichi so, wie er war, weggelaufen war, dann konnte das übel enden. Draußen regnete und stürmte es immer noch genau wie am Vortag und Shuichi war doch eh schon krank. Außerdem war er nur in T-Shirt und Jogginghose. Er musste den Kleinen finden, schoss es Yuki durch den Kopf und zwar schnell, bevor er sich noch etwas Schlimmeres als eine Erkältung holte oder gar irgendwelche Dummheiten machte. „Ayumi, du gehst jetzt besser. Schnell!“, fauchte Yuki während er an der Frau vorbei rauschte und seine Autoschlüssel vom Tisch nahm. Die Brünette wirkte mehr als nur verwirrt und wollte etwas fragen, doch dazu kam sie nicht mehr, denn der Blonde war schon wieder an ihr vorbei gerauscht, diesmal in Richtung Haustür. Hastig hatte er sich noch eine Jacke geschnappt und war dann auch gänzlich verschwunden. Ob die Wohnungstür noch offen stand oder ob seine Verlegerin noch in der Wohnung war oder nicht, war ihm zurzeit herzlich egal. Keine fünf Minuten später saß Yuki in seinem Auto und war auf dem Weg zu Hiros Apartment. Der Musiker war Shuichis bester Freund und vielleicht hatte der Blonde ja Glück und sein kleiner Liebling war wirklich zu Hiro gerannt. Zumindest hatte er somit einen Anfang für seine Suche. Er fuhr so schnell wie möglich durch die verregneten Straßen und das er viel zu schnell durch mindestens eine Radarfalle raste kümmerte ihn wenig. Zu allem übel geriet Yuki auch noch in eine Baustelle, die fast den ganzen Verkehr lahm gelegt hatte. So ein Mist, daran hatte er in seiner Aufregung gar nicht gedacht und jetzt stand er hier. Er ging nichts mehr, weder vor noch zurück. Er konnte nichts weiter tun als warten, aber dieses untätige Rumsitzen machte ihn fast wahnsinnig. Er war schon kurz davor einfach auszusteigen und zu Fuß weiter zu gehen, als es nach 30 Minuten dann allmählich weiter ging. Gehetzt kam er vor dem Haus in dem der Musiker wohnte zum stehen und stürmte kurz darauf auch schon die Treppen hoch um Sturm zu klingeln. Ein ziemlich mitgenommener Hiro öffnete die Tür, doch sein Blick verfinsterte sich schlagartig, als er den Blonden erkannte. In einem ziemlich unfreundlichen Tonfall der offensichtliches Missfallen widerspiegelte blaffte der Musiker Yuki an „Was wollen Sie denn hier?“ Im Normalfall hätte es Yuki aufgeregt, wie es sich dieser Dummkopf einbildete mit ihm zu reden, doch er hatte wichtigeres im Kopf. „War Shuichi hier? Ich muss ihn unbedingt finden!“ Das war zu viel für Hiro und man konnte die Wut die in ihm aufstieg förmlich lodern sehen. Keinen Wimpernschlag später verlor er schließlich seine Fassung und baute sich drohend vor dem Blonden auf. In einer ohrenbetäubenden Lautstärke schrie er „Was bilden Sie sich eigentlich ein? Was wollen Sie von Shuichi? Haben Sie ihm noch nicht genug wehgetan? Glauben Sie eigentlich, Sie können sich alles erlauben?“ Hiro war noch lange nicht fertig, doch Yuki unterbrach ihn gehetzt in seiner Schimpfarie. „Ich muss Shuichi finden, bitte! Das war alles nur ein großes Missverständnis. Also war er jetzt hier?“ „Ein Missverständnis???“ Hiro musste sich mächtig zusammenreißen um Yuki nicht einfach eine rein zu hauen. „Es war also nur ein Missverständnis, dass Shuichi eben nur im T-Shirt, klatschnass, durchgefroren und total verheult vor meiner Tür stand? Ein Missverständnis, dass total fiebrig war und sich am liebsten in das nächst beste Messer gestürzt hätte? Ein Missverständnis?!!“ Er redete sich immer mehr in Rage, doch Yuki versuchte diese Tatsache so gut es ging, nicht zu beachten. Aufgeregt fragte er nur noch einmal nach. „Er war also da, ja? Wo ist er jetzt? Immer noch da?“ Bei den Worten des Blonden schubste Hiro ihn an die Wand im Flur und packte ihn am Kragen. „Hör mir mal zu du Arschloch! Ich weiß nicht, warum es dir so viel Spaß macht mit anderer Leute Gefühle zu spielen, aber hör wenigstens damit auf, auf Shuichis rumzutrampeln. Der Kleine liebt dich verdammt noch mal von ganzem Herzen, ich weiß nicht warum, aber er tut’s, und in den letzten zwei Wochen war er so glücklich wie schon lange nicht mehr. Aber für dich ist das ja anscheinend alles nur ein Spiel gewesen. Und ich hatte echt gedacht du würdest ihn endlich glücklich machen. Bist du jetzt zufrieden, nach dem was du angerichtet hast? Shuichi hat es verdient glücklich zu sein, also verschwinde von hier und am besten auch aus seinem Leben! Sonst vergess ich mich!!!“ Yukis Verlangen Hiro ebenfalls an den Kragen zu springen und sein Knie tief in dessen Magengrube zu rammen wurde nur von dem Wunsch unterdrückt, endlich zu erfahren was mit Shuichi war. Und wo er war. „Es war wirklich nur ein Missverständnis. Shuichi muss ein Gespräch belauscht haben, als ich dachte er schläft noch. Aber wie es aussieht hat er nur die Hälfte mitbekommen, denn sonst hätte er auch gehört, dass es gar nicht um ihn ging. Also noch einmal, wo ist Shuichi, bitte, ich muss es wissen!“ Wirklich überzeugt hatten Hiro die Beteuerungen des Blonden nicht, aber immerhin ließ er den anderen wieder los. Er strafte Yuki noch mit einem verachtenden Blick bevor er kühl antwortete „Ja, er WAR hier. Und der einzige Grund warum ich noch hier bin ist, der, dass der Notarzt meinte ich könnte jetzt eh nichts für Shuichi tun. Ich wollte aber trotzdem gerade hinterherfahren, aber da kamst du ja!“ Dass der Musiker immer noch wütend war, erkannte man allein schon daran, dass er Yuki immer noch in diesem abwertenden Tonfall duzte. Der Blonde nahm dies gar nicht richtig war, wie im Schockzustand nuschelte er ein Wort vor sich hin „Notarzt?“ Dann löste er sich aus seiner Starre und schüttelte Hiro energisch an den Schultern. Fast panisch schrie er ihn an „Was ist passiert?“ Yukis Gesicht verlor immer mehr an Farbe und Panik stieg in ihm hoch. Was war mit Shuichi passiert? Wieso brauchte er einen Notarzt? Er würde doch nicht etwa… „Was ist passiert?“, wiederholte er sich und Hiro konnte sehen wie sich Tränen in den sonst so eiskalten Augen des anderen bildeten. Vielleicht, schoss es Hiro augenblicklich durch den Kopf, hatte er sich in Yuki doch getäuscht, denn diese Gefühle, diese Angst und Panik waren echt. Wäre Shuichi wirklich nur ein Zeitvertreib für den Blonden gewesen, dann würde er doch jetzt eine solche Angst empfinden. Innerlich nahm sich der Musiker vor die Sache mit dem Missverständnis irgendwann noch einmal zur Sprache zu bringen und sich gegebenenfalls bei Yuki entschuldigen, bis dahin würde er seine Wut einfach versuchen runterzuschlucken. Mit gespielt ruhiger Stimmer, er wollte den Blonden nicht noch mehr in Panik versetzen, sagte er nun „Shuichi war eben total ausgewühlt und dann auch noch das Fieber, die Nässe und Kälte, er hat mir alles ganz hektisch erzählt und war immer weiter am Heulen, bis er fast keine Luft mehr gekriegt hat. Das muss alles zu viel für ihn gewesen sein, denn er ist irgendwann einfach zusammengeklappt.“ Zu viel für ihn, zusammengeklappt….diese Worte hallten in Yuki Kopf wider und hinterließen einen stechenden Schmerz. Mit einer Mischung aus Hektik und Panik schnappte er Hiro am Arm und zerrte ihn hinter sich her, die Treppen runter. „Komm schon, wir fahren jetzt sofort zu Shuichi!“ mit den Worten hatte er den verstörten Musiker auch schon auf den Beifahrersitz seinen Autos gepfercht und preschte die Straße entlang Richtung Krankenhaus. + + + + + + + + + + + Ich hoffe uch hat das Kapitel gefallen... ich versuche auch so schnell wie möglich mit Kapitel 5 weiter zu kommen um euch nicht allzu lange warten zu lassen=) Liebe Grüße, eure trinithy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)