Destiny von metrozoo (oder: Die WAHREN Gedanken eines Ninjas...(KuroXFai)) ================================================================================ Kapitel 9: Verbotene Gedanken ----------------------------- Verbotene Gedanken Hey Leute es geht weiter^^ Hab ja ganz schön lange gebraucht^^sry Aber jetzt viel Spaß beim lesen Please^^ Schreibt Kommies Von den lebe ich schließlich Sonst bringt es keinen spaß weiter zu schreiben^^ Kapitel 9 Schon seit ungefähr einer Stunde laufe ich wie ein bekloppter durch dieses blöde Schloss. Warum? Ja ich habe den größten Fehler meines Lebens begangen…nein besser eine Sünde!! Ich war nie wirklich religiös, aber das musste mal gesagt sein!! Er hatte mit einem unterbelichteten, doof grinsenden, blonden Vollidioten geschlafen…nein stimmt nicht, Korrektur: Hätte ich nur mit ihm ^geschlafen^, wäre das Problem ja nicht so groß. Nein. Er, Kurogane, musste natürlich Sex mit dem unausstehlichsten Wesen Japans, nein der Welt, haben, obwohl er verlobt war. Toll. Seufzend lasse ich mich gegen die erst beste Wand fallen und fahre mir mit meiner rechten Hand über meine Augen. Es reicht! Eindeutig. Er braucht eine Pause von diesem ganzen Tumult. Und mit diesem Entschluss machte ich mich auf den Weg zu Tomoyo. Nach einigem hin und her, erreiche ich auch ihre Gemächer und klopfe kurz an die Tür. Nach wenigen Sekunden höre ich auch schon wie eine, durch die Tür gedämpfte, Stimme zu mir durchdrang. „Herein!“ Und schon mache ich die Tür auf und sehe auch gleich Tomoyo-hime auf einem ihrer großen Kissen sitzen. „Kurogane! Schön das du dich noch einmal blicken lässt. Dein verschwinden am Frühstückstisch verlief ja sehr rasant und voreilig, nicht?“ „Ich hatte keinen Hunger mehr“ Halbe Wahrheit. „So ist das also…“ Einige Sekunden schweigen wir beide und Tomoyo streicht sich abwesend eine Haarsträne aus dem Gesicht. „…also Kurogane, was verschafft mir den die Ehre dich hier jetzt stehen zu haben?“ „Ich brauch einen Auftrag…“ Sie hebt kritisch eine Augenbraue. „Kurogane…ich hab dir doch schon gesagt das du ein striktes Kampfverbot hast und ich möchte nicht dass…“ „Ich möchte nicht Kämpfen… ok eigentlich schon…aber im ersten Sinn geht es mir darum dass ich weg möchte…“ „Weg…? Man merkt sie zweifelt an meinen Worten, aber was ist schon daran so schlimm mal nach einer Pause zu fragen? „Ja weg. Ich brauch eine Pause von dem ganzen Scheiß. Ich weiß nicht wen ich zu erst umbringen will, Blondi oder meine dämliche Verlobte! Ich brauche einfach mal Zeit für mich. Ich will mich auspowern und irgendwo von morgens bis abends trainieren. Ich möchte…“ Ich stocke. Ja im Grunde genommen will ich nur meine „letzte“ Ruhe noch einmal genießen und mich noch einmal richtig sammeln… „Du möchtest also eine Pause…um dich auf alles vorzubereiten ja?“ „Ja…ich denke so können wir das auch nennen…Vorbereitung…“ Lange sieht Tomoyo mich an und wendet dann ihren Blick von mir ab und guckt aus dem Fenster auf den Garten hinaus, der gerade von zwei Männer gepflegt wird. „Pause…ja ich glaube das hätte ich auch gebraucht…“ Ein sanftes lächeln legt sich auf die Lippen von ihr. „Gut ich gönne dir deine Pause und Vorbereitung auf dein Zukünftiges Leben. Ich weiß auch schon wo ich dich hinschicken werde…“ Hinschicken? Verdammt ich hatte gehofft ich könnte einfach los gehen. „…aber es wird viel passieren in der Zeit wo du weg sein wirst.“ Viel passieren? Nun bin ich es der fragend eine Augenbraue hebt. Passieren? Wen interessierts? Mir doch egal was die machen… Sie schmunzelt „Wo wollt Ihr mich hinschicken? Kann ich nicht einfach mein Ding durchziehen?“ „Nein…ich möchte nicht dass du Unfug baust und deswegen werde ich dir auch einen Aufpasser mitschicken.“ WAS?! „Das ist doch nicht Euer ERNST? AUFPASSER?“ „Ja Aufpasser. Ich denke Kei ist genau der Richtige dafür…“ Toll…ja wunderbar…vielleicht sollte ich es mir doch noch mal überlegen ob ich wirklich weg will. „Wieso er? Gib mir jemand anderen mit! Zum Beispiel Touya…der ist wenigstens normal!“ Uns schon wieder habe ich eine Person abermals zum lachen gebracht. „Ja kein Wunder das du ihn mithaben willst. Schließlich redet er so viel wie du und guckt genau so böse! Ich wunder mich immer wie Yukito es schafft ihn zu beruhigen wenn er wieder ausflippt. Ich wünschte so eine Person gäbe es auch für dich.“ Durchdringend sieht sie mich an, fängt aber gleich wieder an zu sprechen. „Nein…du wirst mit Kei gehen und kannst in 8 Tagen los gehen. Es wird ein leichter, sehr einfacher Auftrag den ihr gleichzeitig erledigen sollt. Ihr werdet einfach ein kleines Paket in das nächste Dorf bringen, 3 Tagesmärsche von hie entfernt. Ihr werdet dort eine ältere Bekannte von mir antreffen. Ihr werdet ihr das Paket geben. Dort könnt ihr höchstens einen Monat bleiben und kommt dann wieder hierher. Verstanden?“ „Natürlich…“ „Ich hoffe die Zeit reicht dir zum nachdenken“ Ja ich denke das sollte genügen… „Danke Hime…“ Ich verneige mich kurz und bin dann auch schon aus ihren Gemächern verschwunden. Doch ihr verwunderter Blick folgt mir. Schließlich bedanke ich mich nicht alle Tage… --+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+-- Kei…ja den hab ich schon ganz verdrängt. Ich meine…ist ja auch irgendwie gut, dann kann er sich nicht so an den Blonden ranmachen… … … WAS HABE ICH GRADE GEDACHT? Ich merke das ich irre werde. Es wird echt Zeit, dass ich hier für einige Zeit wegkomme… In 8 Tagen also…na dann bin ich ja mal gespannt…. --+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+-- Ich weiß es ist etwas verfrüht, aber inzwischen ist es schon Abend und mit Tomoyo-hime habe ich am Mittag gesprochen, und ich habe schon die hälfte meiner Sachen gepackt…man merkt ich will hier weg. Eigentlich habe ich diese Stadt oder Dorf, wie auch immer, immer als mein zu Hause gesehen. Ich würde alles für dieses Dorf tun und auch für Tomoyo-hime, doch irgendwann reicht es. In letzter Zeit hat sich irgendjemand da oben gegen mich verschworen und will mir das Leben zur Hölle machen. Wie gesagt ich fühle mich echt wohl hier, doch dieses Befinden hat sich dank Goldlöckchen und meiner Verlobten schnell verändert. Müde lasse ich mich auf meinen Futon fallen und will für einen Augenblick meine Augen schließen, als auch schon wieder meine Ruhe gestört wird und es leise an der Tür klopft und einer der Dienerinnen eintritt. „Kurogane-san…ich…ähm…“ War ich wirklich so schlimm? Die ist ja richtig eingeschüchtert und traut sich gar nicht mich anzusehen und ganz rot im Gesicht ist sie auch…sie scheint…angst vor mir zu haben… Gut so! Wieso kann das nicht jeder im Schloss haben?! „Ist ja gut…ich komm gleich…“ Jaja so schnell vergeht ein Tag. Jetzt ist es schon Abend und…ich drehe mich wieder zur Tür. Wieso glotzt sie mich bloß so an…bin ich ein Museumsgegenstand oder was? „Ist noch was?“ Sie wird noch röter und schaut mir wieder ins Gesicht und schüttelt dann langsam den Kopf. „Wenn nichts mehr ist…WARUM GUCKST DU DANN NOCH SO DOOF. HAST DU NICHTS ZU TUN ODER WAS?“ Und schon zuckt sie zusammen, wird immer kleiner und verschwindet mit einem Entschuldigen Sie Kurogane-san aus dem Zimmer. Ich glaube es ist Zeit mir wieder mein Oberteil anzuziehen…schließlich will ich nicht halb nackt am Abendbrottisch ankommen… --+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+-- Ich stehe nun zum zweiten Mal an diesen Höllenflügeltüren und trau mich fast schon nicht rein zugehen. Es wird bestimmt wieder ein toller, aufregender Abend… …Hoch lebe der Sarkasmus und die heißgeliebte Ironie. Und wohl zum 100 Mal an diesem Tag, atme ich tief ein und wieder aus, um mich einigermaßen zu beruhigen und mir einzureden, dass es ja nichts bringen würde jetzt jemanden umzubringen…nein es würde sich NICHT lohnen…nein…überhaupt nicht… Und mit diesen letzten Gedanken, öffne ich die Flügeltüren. Unter den musternden Blicken meiner „Genossen“, mach ich mich also wieder auf den Weg an den großen Tisch in der Mitte des Saals und lasse mich an meinem Platz nieder. „Ist was?“ Gereizt sah ich in die Runde. „Schatz…“ Nein…töten bringt nichts…nein töten bringt ein nicht weiter. Ein toller Leitsatz für den Rest meines Lebens… „…wo warst du heute den ganzen Tag?“ „Trainieren…“ „Und wo?“ „Hier…“ „Achja…und wo GENAU?“ „Draußen“ Ich meine wohin führt den dieses scheiß Gespräch? Soll das irgendeinen tieferen Sinn ergeben oder eher haben? „Du könntest mir ruhig mehr vertrauen entgegen schicken. Schließlich bin ich deine Verlobte.“ Ob man jemanden an seinem Reis ersticken lassen kann? „Du musst deswegen nicht wissen wo ich in welcher Sekunde bin verstanden? Schon mal was von einem Individuellen Leben gehört!“ Wütend plustert sie ihre Wangen auf. Man sieht das albern aus. Wäre ich ein humorvoller Mensch, würde ich jetzt lachen…schade aber auch… „Ich bin deine Verlobte…“ Sie nervt eindeutig. Wird Zeit das ich ihr mal meine Meinung sag: „Ah es reicht! Ich weiß es jetzt wirklich. Sag mir nicht noch andauernd dass du meine Verlobte bist. Kannst du eigentlich keinen richtigen oder vollständigen Satz zusammenstellen ohne dem Ohh Ich bin deine Verlobte! Man es nervt!“ Und schon fängt sie an zu heulen…wirklich… „Wie kannst du nur so zu deiner Zukünftigen sein?“ BUMM Und die Flügeltüren fliegen mit einem lauten knall zu und es sitz eine weibliche Person weniger am Tisch. Beruhigt und zufrieden fange ich an zu essen. „Kurogane…“ Hime… „Tomoyo-hime“ „Du solltest dich entschuldigen gehen!“ Was? Das meint sie nicht ernst…niemals… „Niemals!“ „Reiß dich mal zusammen! Du weißt worum es geht. Also reiß dich gefälligst zusammen und entschuldige dich und was weiß ich tu ich was Gutes. Schlaf mit ihr oder so!“ Wütend sehe ich Souma an „Was hast Du denn damit zu tun. Wenn du die Stadt unbedingt retten willst, heirate du doch dieses Miststück. Ich überlass sie dir gerne.“ „Ach red doch keine Scheiße! Ich fin…“ Wir werden von Tomoyo zum schweigen gebracht, indem sie einfach ihre Hände hebt und eine ruckartige, harsche Bewegung macht. „Es reicht ihr beiden...wir reden darüber morgen ja?“ Widerwilliges nicken. „Gut und jetzt esst weiter…Achja Fai…was hast du heute so gemacht?“ Oh den habe ich ganz vergessen „Ich? Ich habe mir Euren bemerkenswerten Kräutergarten angesehen. Einfach fantastisch!“ „Ach wirklich danke! Wir haben uns alle sehr viel mühe damit gegeben und…“ Sie wurde rüde unterbrochen, als Fai plötzlich sehr blass wird „Fai-kun alles in Ordung?“ Besorgt betrachtet Tomoyo den Blonden noch eingehender. „Ich weiß nicht…“ Er wird noch blasser und plötzlich steht er auf und rennt an das angrenzende Bad am Ende des Speisesaals. Zur gleichen Zeit, springt Tomoyo-hime auf und eilt dem Blonden hinterher und bleibt an der Badezimmertür stehen. Fragend sieht Souma den beiden hinterher, nimmt sich dann schnell noch ein bisschen von ihrem Reis und erhebt sich ebenfalls, um den beiden zu folgen. Ja ich denke wenn alle gehen, gehe ich auch. Genervt verdrehe ich die Augen und schlendere dem Bad entgegen, aus dem immer wieder würggeräusche kommen. Ich muss sagen, der Blonde sieht wirklich blass aus und wie ich sehe, würgt der Kerl auch nur noch…das muss wehtun… „Fai was ist? Irgendetwas stimmt gewaltig nicht!“ Das Würgen des Blonden lässt nach und er dreht sich gequält lächelnd zu Tomoyo rum. „Es geht schon wieder!“ „Du solltest einen Arzt aufsuchen, Fai!“ „Nein Tomoyo…es geht schon wieder. Ich glaube ich bin nur euer essen nicht gewohnt! Es hat doch schon aufgehört!“ Zweifelnd hebe ich eine Augenbraue. Er sieht immer noch ziemlich kränklich aus, was auch Tomoyo-hime bemerkt, die sich aber nicht weiter dazu äußert. „Wenn du das sagst Fai…“ Der Blonde erhebt sich wieder und dreht der Toilette den Rücken zu, um sich am Waschbecken den Mund auszuspülen. „Entschuldigung Tomoyo!“ „Fai! Du musst dich doch nicht entschuldigen, wenn es dir nicht gut geht. Ich glaube es ist besser wenn du dich ein wenig ausruhst. Also geh einfach auf dein Zimmer und schlaf eine Runde ja?“ Lächelnd nicht der Blonde und wendet sich gleich ab um das Bad sowie den Saal zu verlassen. Diesmal schlossen sich die Flügeltüren leise. „Was wohl mit ihm los ist…was sagt ihr Hime?“ „Soll ich ehrlich sein Souma? Ich habe keine Ahnung, aber ein schlechtes Gefühl.“ --+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+-- TapsTapsTapsTapsTaps Leise, aber hektisch und zügig, schleichen sich ein paar Beine an meinem Zimmer vorbei. Wer ist denn das noch um diese Uhrzeit? Schließlich ist es schon stock duster draußen. Ich packe mein Schwert und öffne leise die Tür und spähe in den Flur. Nichts. Oh doch. Da huscht gerade ein Schatten um die Ecke. Böse grinsend folge ich ihm. An der Ecke bleibe ich kurz stehen, spähe wieder in den Flur hinter der Ecke und sehe wie die Gestalt hinter einer Tür verschwindet. Ich packe mein Schwert fester und schleiche leise hinterher. An der Tür angekommen, will ich sie schon gewaltsam aufreißen, als ich schmerzhaftes Stöhnen und dann ein Würgen aus der Toilette höre. Was? Ich lasse mein Schwert sinken und öffne die Tür. Da sitzt doch echt der Blonde am Boden und krallt sich verzweifelt mit einer Hand an der Toilette fest, während die andere sich an seinem Bauch befindet. Wieder ein keuchen. Nun scheint er mich auch bemerkt zu haben und dreht sich zu mir um. Er erstarrt eine Sekunde und beugt sich dann wieder über die Toilette. „Was machst du hier mitten in der Nacht?“ Toll Kurogane…tolle Frage… Zweifelnd sieht mich der Blonde an. „Ich…ähm…“ Ich denke er ist mit dieser Fragestellung leicht überfordert „Schon gut“ Eine peinliche Stille breitet sich aus, während der Blonde immer noch keuchend am Boden sitzt, aber nicht mehr würgt. Er ist völlig ausgepowert. „Du solltest wirklich einen Arzt aufsuchen…“ „Nein…das geht vorüber…“ Wieder eine Pause. „Dir geht es wohl wieder einigermaßen besser…es wird Zeit das du wieder in dein Zimmer gehst…es ist spät.“ „Ja sollte ich wohl“ Mit zitternden Beinen erhebt sich der Blonde. Kaum steht er, geben auch seine Beine schon unter ihm nach. Ich handle ganz automatisch und strecke meinen Arm aus, um ihn an der Hüfte zu packen und aufrecht zu halten. Ich schwöre, ich handle ganz intuitiv. Es ist als hätte ich mein Körper von alleine bewegt. Verwundert sieht er mich an. Er sieht mir mit seinen Saphiren genau in die Augen. Schnell wende ich meinen Blick wieder ab. „Scheint als könntest du gerade nicht selbst laufen…Che…dann bring ich dich in dein Zimmer und dann gibst du Ruhe klar!?“ Ich warte gar nicht auf seine Antwort, sondern packe ihn gleich mit meiner anderen Hand an der Hüfte und werfe ihn mir über meine Schulter. Vielleicht nicht gerade nett, wo ihm so schlecht war, aber er wird’s verkraften. An seinem Zimmer angekommen, lege ich ihn auf seinen Futon. Nachdenklich sehe ich ihn noch einmal an und erhebe mich schließlich. „Gib Ruhe für den Rest der Nacht“ Keine Erwiderung, nur ein gehauchtes Danke Kuro-tan, was ich gerade noch so hören konnte bevor ich seine Tür zu geschoben habe. Jetzt liege ich nachdenklich in meinem Bett und verfluche mich innerlich…wie konnte ich bloß so etwas denken…Verdammt. Was mein Gedanke war? Ja…als ich den Blonden auf seinem Bett so liegen sah, dachte ich: >Wie wäre es wohl, ihn jetzt zu küssen?< --+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+--+-- So Leute das wars wieder einmal. Ihr wisst ja MIND. 2 KOMMIS PRO KAPITEL^^ Eugdl metrozoo Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)