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May I love you?

Sasuke x Sakura und andere l Epilog on
von

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Fugaku Uchiha

May I love you
 

Kapitel 8: Fugaku Uchiha
 

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Als Sasuke am nächsten Morgen runter zum Frühstücken ging, saßen Tsunade und Jiraiya wieder einmal schon am Tisch und aßen. Doch von Sakura war noch immer nichts zu sehen. Der junge Spieler beschloss Tsunade zu fragen, die ihn bereits gesehen hatte und ein merkwürdiges Gesicht machte. „Tsunade, weißt du wo Sakura ist?“, wollte er wissen und sah die Frau mit einem durchdringenden Blick an. „Sie ist für ein paar Tage zu Verwandten gefahren, weil sie Ruhe braucht, um zu lernen.“ Tsunade lächelte den Uchiha an, der ihr sogar glaubte und sich sein Frühstück in der Küche machte.
 

Seufzend setzte er sich zu den beiden an den Tisch und wandte sich an Jiraiya. „Dann muss ich wohl alleine mit meinem Vater sprechen, wenn Sakura nicht da ist.“ Er fuhr sich mit einer Hand durch das dichte, vom Duschen noch nasse, Haar und aß sein Frühstück, bemerkte dadurch nicht, wie Tsunade und Jiraiya Blicke tauschten. „Wann kommt denn dein Vater?“, erkundigte Jiraiya sich nach einer Weile des Schweigens. Der junge Uchiha sah erst zu seinem Trainer, dann zu der Uhr, die an der Wand hing, bevor er antwortete. „In zwei Stunden wollte er hier sein.“ Wieder sahen sich der Trainer und die Hotelbesitzerin vielsagend an. „Aber Natsumi und Itachi müssen doch auch mit deinem Vater reden, oder nicht?“, wandte sich Tsunade an den Spieler, der wieder den Kopf hob. „Ja, schon. Aber die beiden haben auch ein besseres Verhältnis zu meinem Vater, als ich.“ Wieder entfloh dem Schwarzhaarigen ein Seufzer, bevor er aufstand, sein Geschirr in die Küche brachte und nach oben ging, immer Tsunades Antwort auf seine Frage, wo Sakura sei, im Hinterkopf.
 

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Tsunade stand an der Rezeption, gegenüber von Temari, als die Spieler trainieren waren und die Tür des Hotels aufging. Temari warf ihrer Chefin einen vielsagenden Blick zu, ehe sie sich an den Gast wandte. „Guten Tag, was kann ich für Sie tun?“, fragte sie höflich, auch wenn der etwa Mitte 50 Jahre alte Mann ihr bekannt vor kam. Er ähnelte Sasuke und Itachi sehr. Tsunade drehte sich um und lächelte den Neuankömmling freundlich an, der allerdings seinen steinernen und harten Gesichtsausdruck beibehielt. War das etwas Sasukes Vater?
 

„Ich suche meine Söhne und meine zukünftige Schwiegertochter.“ Er war es also wirklich. Tsunade und Temari wechselten einen Blick, bevor Tsunade nickte und Fugaku Uchiha anlächelte. „Die Mannschaft ist gerade trainieren, wegen dem Finale. Wenn Sie Temari Ihr Gepäck geben wollen? Sie wird Ihnen Ihr Zimmer zeigen, Mister Uchiha.“

Fugaku Uchiha sah die Hotelmanagerin mit seinem kalten Blick an, nickte aber und zeigte auf seinen Koffer, den Temari nahm und ihm anwies, ihr zu folgen.
 

Als Temari und Fugaku in dem Zimmer des Uchihas ankamen, wandte die Sabakuno ihren Blick zum Ersten Mal direkt auf den Uchiha. „Ich lasse Sie jetzt alleine, wenn Sie nichts dagegen haben.“ Gerade wollte sie aus dem Zimmer gehen, als die tiefe Stimme des älteren Mannes sie aufhielt. „Wissen Sie wo meine zukünftige Schwiegertochter ist?“, wollte er wissen, bekam aber nur ein Kopfschütteln und ein leises „Nein, tut mir Leid, Mister Uchiha.“ Schnell ging Temari aus dem Zimmer, hörte aber noch, wie Fugaku die Tür schloss, bevor sie mit dem Aufzug hinunter fuhr.
 

„Er ist beängstigend, Jiraiya und nicht gewöhnungsbedürftig.“ Temari musste grinsen als sie sah, wie Tsunade in der einen Hand den Telefonhörer an ihr Ohr hielt und mit der anderen wild in der Luft herumwedelte. „Jetzt hör mir mal gut zu, mein lieber Mann. Ich werde mich nicht um den unfreundlichen Vater deines Schützlings kümmern, wenn er nicht ein wenig höflicher wird. … Das ist mir egal, dann ist Mister Uchiha eben kein Kunde.“ Mit diesen Worten legte Tsunade auf und sah sich um, erblickte Temari auch schon, während diese breit grinste. „Sauer?“, fragte die Jüngere der beiden Frauen. Seufzend fuhr sich die Direktorin des Hotels durch die langen Haare, bevor sie nickte.
 

„Ich verstehe nicht, wie er Mister Uchiha so in Schutz nehmen kann.“ Wieder entfuhr der Sannin ein Seufzen, dass Temari grinsen ließ. Doch schnell wurde sie wieder ernst, denn Fugaku Uchiha schien wirklich knallhart zu sein. Vielleicht war es ganz gut, dass ihre beste Freundin in Paris war, auch wenn es ihr für Sasuke doch Leid tat, denn der wusste noch immer nicht, wo seine Freundin steckte. „Mit dem würde ich nicht über die Auflösung der Verlobung reden wollen. Wieso ist Misses Uchiha nicht mitgekommen?“, nachdenklich runzelte die Sabakuno die Stirn, bevor sie aus ihren Gedanken gerissen wurde. „Weißt du es etwa nicht? Mikoto Uchiha ist vor einem Jahr gestorben. Deswegen sind Sasuke und Natsumi auch verlobt worden, weil das Mikotos Wunsch war.“ Temaris Augen weiteten sich. „Das wusste ich nicht. Ich dachte, die Verlobung hatte etwas mit Geschäftlichem zu tun.“
 

„Ich kannte Mikoto recht gut, aber mit Fugaku habe ich mich noch nie verstanden. Und seit Mikotos Tod haben wir auch nicht mehr viel mit ihm zu tun, außer, dass er sich öfter nach Sasukes Leistungen bei Jiraiya erkundet.“ Auf dem Gesicht Tsunades bildete sich ein kleines, sanfte und trauriges Lächeln. Sie wurde nicht gerne an Mikoto erinnert, den beide kannten sich bereits seit der Schulzeit. Nie hatte Tsunade verstehen können, wieso Mikoto den größten arroganten Idioten der Schule geheiratet hat. Sie selbst hatte sich in einen etwas älteren Mann verliebt und auch wenn Jiraiya und sie sich ständig stritten, liebte sie ihn über alles.

„Ach so ist das.“ Temari blickte gen Boden, bevor sie leicht lächelte. „Wie schön, dass du und Mikoto Uchiha so lange befreundet gewesen seid.“ Ein trauriges Lächeln stahl sich auf das Gesicht der Sabakuno, als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte. „Weißt du Temari, auch wenn Matsuri nicht mehr bei dir ist, sie wird doch immer in deinem Herzen sein, als beste Freundin. Auch wenn ihr vor ihrem Tod einen Streit hattet. Sie hat dir doch verziehen, oder nicht?“, Tsunades Stimme klang aufmunternd und entlockte Temari ein etwas fröhlicheres Lächeln. „Ja, stimmt.“
 

Tsunade lächelte die junge Frau an und dachte an ihre Mädchen. Keiner der sechs Mädchen hatte es leicht im Leben gehabt. Sakuras Eltern hatten sich scheiden lassen als sie 5 Jahre alt war und sie lebte bis zu Wiederheirat ihrer Mutter, also 5 Jahre, bei dieser. Als sie bei ihrem Vater lebte, musste sie immer die Klassenbeste sein, mit 16 zerstritt sie sich mit ihrem Vater und zog aus. Seitdem lebte Sakura bei Tsunade.

Ino wirkte sehr zickig, aber auch nur um ihre Unsicherheit zu überspielen, denn seit dem Tod ihres Verlobten vor zwei Jahren, war sie sehr verletzlich, weswegen sie bisher auch keine Beziehungen eingegangen war, bis Sai aufgetaucht war.

Hinata war immer schlecht angesehen in ihrer Familie. Das Lieblingskind ihrer Eltern war Hanabi, ihre fünf Jahre jüngere Schwester, die exzellente Noten hatte und nicht so verletzlich war, im Gegensatz zu Hinata.

Tenten war sehr früh geärgert worden, weil sie eigentlich nur Jungs als Freunde hatte. Und dann war ihr Vater auch noch sehr früh gestorben.

Durch ihre Berufswahl hatte Kin sich mit ihren Eltern gestritten, weswegen sie, wie Sakura, schon lange bei den Sannins lebte.

Und Temari hatte früher eine beste Freundin gehabt, die vor 5 Jahren an Leukämie gestorben war. Und kurz zuvor hatte die Sabakuno sich auch noch mit Matsuri gestritten.
 

Aus diesen Gründen und diesen schwierigen Vergangenheiten war Tsunade froh, dass alle sechs ihre Liebe gefunden hatten. Sie hoffte nur, dass keine der jungen Frauen wieder verletzt werden würde, am allerwenigsten Sakura, denn die Haruno war wirklich sehr verletzlich. Und jetzt war die Rosahaarige auch noch schwanger, ohne jeglichen Kontakt zu ihren Eltern zu haben. Aber vielleicht konnte Tsunade ja etwas für ihre 'Pflegetochter' tun. Nur wusste sie noch nicht genau, was.
 

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Sasuke betrat das Hotel und ging erst einmal unter die Dusche. Noch immer wusste er nicht, wo Sakura steckte, als er Temari gefragt hatte, hatte die nur gesagt, Sakura wäre in den Urlaub gefahren. Aber das glaubte der junge Uchiha nicht so richtig. Wieso sollte seine Freundin in den Urlaub fahren, wenn er doch nach der Weltmeisterschaft eh frei hatte? In zwei Tagen war das Finale und nach dem momentanen Stand des Trainings, hatten die Japaner nicht die Geringste Chance gegen die, in diesem Jahr sehr guten, Australier. Der junge Uchiha trat aus der Dusche und blickte in den Spiegel. Nichts hatte sich verändert, noch immer war er ziemlich blass, er war jemand, der nicht sehr schnell braun wurde, sondern eher im Gegenteil, fast nie bekam er Farbe. Seufzend fuhr er sich mit einer Hand durch das nasse schwarze Haar, während er noch immer in den Spiegel sah.
 

Als er und die Mannschaft von ihrem Training zurückgekommen waren, hatte Tsunade ihnen direkt erzählt das sein Vater am Vormittag im Hotel angekommen war. Natürlich hätte Sasuke ihn direkt begrüßen können, als er nach oben, zu den Zimmern gegangen war, aber er war noch nicht so weit. Eigentlich hatte er gehofft, dass Sakura kommen würde, aber anscheinend brauchte sie noch eine Weile 'Urlaub', was er immer noch nicht verstand. Sasuke trat aus dem Bad, als es an seiner Zimmertür klopfte und Konan ihren Kopf herein steckte. „Sasuke, dein Vater wartet unten auf dich. Natsumi und Itachi sind schon bei ihm.“ Ein sanftes und aufmunterndes Lächeln lag auf ihrem Gesicht, während sie sprach. Der junge Uchiha nickte und zog sich schnell sein Hemd an, welches er noch immer in der Hand hielt, um Konan kurz darauf nach unten zu folgen.
 

Sein Vater hatte sich seit ihrem letzten Treffen nicht wirklich verändert. Fugakus Gesichtszüge waren noch immer hart, seine Augen kalt und ausdruckslos und seine Haare noch immer braun, mit einem gräulichen Ton. Nickend begrüßten Vater und Sohn sich, bevor der Jüngere sich neben Natsumi setzte, die ziemlich nervös wirkte. Das war auch kein Wunder, denn alle drei wussten, dass Fugaku von der Nachricht, die sie loswerden wollten, nun wirklich nicht begeistert sein würden. „Ich hoffe, ihr gewinnt das Spiel morgen.“ Die tiefe und kalte Stimme des ältesten Uchihas durchbrach die Stille in dem großen Raum. „Wir werden unser Bestes geben, Vater.“ Die Stimme Sasukes klang ebenso hart und kalt wie die seines Vaters, etwas, was Sasuke schon immer getan hatte, wenn er mit Fugaku sprach. Genauso kalt und ruhig wie sein Vater zu sein.
 

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Temari saß mit Shikamaru im Garten des Hotels und unterhielt sich mit ihm. „Ob Mister Uchiha sehr sauer sein wird?“, fragte die Sabakuno ihren Freund, der daraufhin nur mit den Schultern zuckte und aufstand. „Lass uns schwimmen gehen.“ Überrascht zog Temari eine ihrer Augenbrauen hoch. War er etwa krank? Normalerweise weigerte sich der Nara doch jegliche Art von Aktivität, außer Fußball spielen, zu machen. Nach einer Weile, als Shikamaru doch tatsächlich in den Pool gegangen war, lächelte die junge Frau aber und folgte ihm, während Neji und Tenten auf einer der Bänke saßen.

Die junge Ama hatte sich hingelegt und ihren Kopf auf dem Schoß des Hyugas gebettet, während der in einem Buch las. Tentens Augen waren geschlossen, die Sonne fiel auf ihren Bauch, der durch ihren Bikini frei war. Neji dagegen hatte eine Sonnenbrille aufgesetzt und las in aller Ruhe, ohne sich ablenken zu lassen, als auch noch Ino und Sai schwimmen gingen. Naruto und Hinata lagen im Gras und der Uzumaki erzählte seiner Freundin von dem Training, während Kin auf einer Liege lag und sich sonnte. Gaara war weit und breit nicht zu sehen, nur Konan und Tayuya kamen aus dem Hotel und gingen in den Pool.
 

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Sasuke, Natsumi und Itachi saßen dem ältesten Uchiha noch immer gegenüber, während sie alle vier schwiegen. Natürlich wussten alle drei, dass Fugaku irgendwann Natsumis Nervosität bemerkte und sie darauf ansprechen würde. Und das wollte Sasuke unbedingt vermeiden. „Wir müssen mit dir reden, Fugaku.“ Verwundert sahen drei Augenpaare die einzige Frau in der Runde an. Sasuke und Itachi tauschten einen vielsagenden Blick aus, bevor beide Brüder nickten und zu ihrem Vater sahen, der seine Schwiegertochter in Spe fixierte. „Hn.“ Das war das einzige, was Fugaku von sich gab, sein Gesichtsausdruck war noch immer ausdruckslos, dennoch schien er auf eine Erklärung zu warten.

„Vater, es geht um die Verlobung von Natsumi und Sasuke“, begann der ältere Bruder das Wort. Noch immer regte sich in dem Gesicht des älteren Uchihas nichts, auch als sein jüngster Sohn etwas sagte. „Du musst zuerst einmal wissen, dass Natsumi und ich niemals ein Paar waren, wie du und Mutter früher geglaubt habt.“ Sasuke sah zu seinem Bruder, dann zu Natsumi, nickte ihr zu, bevor die junge Frau wieder zum Sprechen ansetzte. „Itachi und ich sind zusammen und zwar schon seit einer ganzen Weile, Fugaku. Ich liebe Sasuke nicht und-“, ihr Verlobter unterbrach sie, wollte es seinem Vater doch lieber selber erzählen. „Ich wusste von der Beziehung zwischen Natsumi und Itachi. Und Vater, ich liebe Natsumi auch nicht. Sie ist wie eine Schwester für mich, nicht mehr und auch nicht weniger.“ Als Fugaku seinen jüngeren Sohn kalt ansah, hielt Sasuke diesem stand. Er hatte sich sooft ausgemalt, wie sein Vater reagieren würde, wie er ihn anschreien würde und ihm sagen würde, wieso er das Versprechen Natsumi zu heiraten nicht halten konnte, was er musste. Alleine wegen seiner verstorbenen Mutter. Nur mit einem langen Schweigen seines Vaters hatte er nicht gerechnet, ebenso wenig wie die beiden anderen Personen an dem Tisch.
 

Es war ruhig in dem großen Raum, alle vier Personen schweigen. Natsumi wurde noch nervöser, drückte Itachis Hand und starrte vor sich, auf den Tisch. Itachi sah seinen Vater an, schwieg aber, um ihn nicht noch wütender zu machen. Genauso wie sein Bruder wünschte er sich, dass Fugaku wenigstens etwas sagte, wenn es auch nichts Schönes war. Aber dieses unangenehme Schweigen half niemanden und es hieß für die drei jungen Leute, dass der älteste der Uchihas sauer war, sehr sauer.

Es verging eine Weile, bis Fugaku seine beiden Söhne eindringlich und nacheinander an sah. „Sasuke, bitte geh aus dem Raum. Ich möchte alleine mit deinem Bruder und deiner Verlobten sprechen.“ Seine kalte Stimme jagte Natsumi einen Schauer über den Rücken. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Sasuke nickte, aufstand und den Raum verließ. Vorsichtig sah sie ihren baldigen Schwiegervater an. „Seit wann seit ihr zusammen?“, begann Fugaku mit seiner harten, kalten Stimme. Kurz tauschten die beiden Angesprochenen einen Blick aus, bevor Itachi sprach: „Seit Mutters Tod.“ Kurz weiteten sich die Augen seines Vaters, doch schnell wurden die Gesichtszüge des Uchihas wieder hart. „Ihr habt mich belogen. Nicht nur mich auch deine Eltern, Natsumi. Ihr könnt gehen und schickt Sasuke her. Mit ihm muss ich auch noch reden.“ Natsumi und Itachi nickten, gingen Händchen haltend raus und sagten Sasuke Bescheid.
 

Sasuke setzte sich an den Tisch und sah seinem Vater fest in die Augen. Er durfte jetzt nicht nachgeben, egal was passierte. Eine Weile herrschte Stille zwischen Vater und Sohn, bis Fugaku diese durchbrach. „Du wusstest also, dass dein Bruder und Natsumi sich lieben?“, fragte er seinen jüngsten Sohn. „Ja, ich wusste es seit Mutters Tod, also von Anfang an.“ Noch immer hielt er dem strengen Blick seines Vaters stand.

„Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich dazu sagen soll. Dein Bruder, deine Verlobte und du habt mich belogen. Und nicht nur mich, sondern auch Natsumis Familie.“ Innerlich seufzte Sasuke, sah seinen Vater aber noch immer an. „Du hast sie von Anfang an nicht geliebt. Wieso hast du deiner Mutter dann versprochen Natsumi zu heiraten.“ Fugaku sah eine Weile aus dem Fenster, während er seinem Sohn zu hörte. „Ich habe gedacht, dass aus Freundschaft Liebe werden kann. Aber als Natsumi und Itachi mir von ihrer Beziehung erzählt haben, wollte ich die Verlobung auflösen, aber da war Mutter bereits tot.“ Sasukes Stimme wackelte leicht, noch nie hatte er so ein wirklich ernstes Gespräch mit seinem Vater gehabt. „Sasuke“, zum Ersten Mal in seinem ganzen Leben sah Sasuke überrascht in das Gesicht seines Vaters. Fugakus Stimme war sanft, vorsichtig und etwas traurig, sodass der junge Fußballspieler ein schlechtes Gewissen bekam. „Kannst du nicht versuchen, Natsumi zu lieben, wie Itachi es tut? Ich bitte dich, Sasuke. Tu es für deine Mutter. Sie hat es sich so sehr gewünscht.“ Als Fugaku sein Gesicht wieder seinem Sohn zu wandte, erschrak dieser leicht. Der Blick seines Vaters war sanft, verletzlich, sensibel und traurig. Und dann war da noch dieser flehende Blick, der Sasuke in einen Konflikt brachte. Was sollte er jetzt nur tun?
 

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Fortsetzung folgt...
 

Ich hoffe, das Kapitel hat euch gefallen.

Ich würde mich über Rückmeldungen jeglicher Art freuen.
 

Lg Charla



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von: abgemeldet
2010-09-18T21:13:55+00:00 18.09.2010 23:13
super kapitel
hm.
wenn ich sakura wäre würde ich abtreiben.
eyyy der Vadder ist fies.
Den mag ich nicht.
Bin gespannt wie es weiter geht.
Wann wird des mit Sakura wohl an Licht kommen das sie in paris ist..

LG
Lady96
Von:  naddel-chan
2010-08-19T15:37:18+00:00 19.08.2010 17:37
Deine FF ist echt super;)
Bin mal gespannt wie es weiter geht!!!
Könntest du mir das eine ENS schicken????
Das wäre echt supe lieb von dir.
lg
naddel-chan
Von:  Tsunade
2010-08-13T21:10:42+00:00 13.08.2010 23:10
wow :D
Deien ff ist so mega mässig gut !:D
Ich bin voll der fan von schrieb schnell weiter ja ?:DF
LG
Von:  Tsunade
2010-08-13T21:09:39+00:00 13.08.2010 23:09
wow :D
Deien ff ist so mega mässig gut !:D
Ich bin voll der fan von schrieb schnell weiter ja ?:DF
LG
Von:  Katalina
2010-07-25T21:45:31+00:00 25.07.2010 23:45
ok vll fies dass duu jetzt geau fortsetzung folgt machst xD
gerade wo es am spannendsten ist :D
trotzdem gutes kappi ;D
lg
Keiko_ :)
Von:  -Lika-
2010-07-25T13:08:20+00:00 25.07.2010 15:08
:O also der pitel ist echt gut geworden..
aber ich hoffe sasuke lässt sich nicht,..jaa wie soll ich sagen >.<
er soll nich natsumi heiraten! immerhin liebt sie ja itachi!
da kann man nicht einfach so dran rumwackeln..
wär echt cool <.< wenn saku reingeplatzt kommt und dann sagt:
ich bin schwanger von sasuek, er ist mein freund blabla!
da würde sein vater augen machen D:
bin gespannt wies weiter geht o.o und für was sasuke sich nun entscheidet..
liebe grüße
Von:  blackangel94
2010-07-24T20:22:10+00:00 24.07.2010 22:22
hey
OMG schreib bitte schnell weiter
bin ja ganz gespannt wie sasu auf die schwangerschaft reagiert
und hoffentlich haelt er jetzt zu Saku
Hassu mal wieder toll hingekriegt
glg
deine ba
Von:  _Nessie16_
2010-07-24T16:56:43+00:00 24.07.2010 18:56
hey ^^

tolles kapitel
bitte schreib schnell weiter
sasu tut mir echt leid
aber das wird bestimmt alles gut
hoffe ich zumindest xD
bin ja gespannt ob saku sasu erzählt
das sie schwanger ist und das sie schnell wieder kommt

liebe grüße
_Nessie16_ ♥

P.S. danke für die ENS
Von:  dragon493
2010-07-24T11:17:06+00:00 24.07.2010 13:17
das ist aber eine blöde Zwickmühle, ich bin neugirch für was er sich entscheidet
das kapitel hat mir trozdem gut gefallen
lg dragon493
Von:  fahnm
2010-07-24T00:38:46+00:00 24.07.2010 02:38
Das ist jetzt aber Blöd.
Ich hoffe das Sasuke jetzt zu Sakura hält und nicht auf seinen Vater eingeht.
Freue mich schon auf das nächste kapi!^^
Hoffentlich erfährt Sasuke das Saku von ihm Schwanger ist und das er sie dann sucht.

mfg
fahnm


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