May I love you? von Bananenschale (Sasuke x Sakura und andere l Epilog on) ================================================================================ Kapitel 6: Überwindung ---------------------- May I love you? Kapitel 6: Überwindung Hallo Leute. Ich freue mich, dass ihr euch entschieden habt diese ff weiterzulesen, obwohl es ziemlich lange gedauert hat, bis ich dieses Kapitel fertig hatte. Wie ich schon in dem vorherigen Kapitel erwähnt habe, habe ich momentan Stress in der Schule, was sich aber denke ich nächstes Jahr wieder beruhigt. Ich werde mir natürlich Mühe geben, immer schnell weiterzuschreiben, aber da ich auch noch meine anderen ffs habe, brauche ich natürlich auch Zeit. Ich bitte darum um Verständnis und bedanke mich schon einmal. Warum ich mich in diesem Kapitel vor der ff melde, hat einen bestimmten Grund. Ich habe beschlossen, eure Fragen zu dem vorherigen Kapitel vor Beginne des neuen Kapitels zu beantworten, sodass gleich alle Bescheid wissen und ihr nicht doppelt und dreifach fragen müsst. Nun aber los mit den Fragen: @yesilli: Gar nicht mal so schlecht^^ Warum die beiden verlobt sind, kommt in diesem Kapitel raus. Und Natsuki ist mit Itachi zusammen weil sie nicht Sasuke, sondern Itachi liebt. @jus_Nici: Eigentlich ist das nicht der Fall, nein. Sie können natürlich zusammen sein, immerhin sind sie erwachsene Menschen. @Io-san: Gut gewettet, was passieren wird. @blackangel94: Nein, er spinnt nicht. Er findet die Verlobung ja eigentlich selber nicht so gut. xXGirlyxX: Doch, Natsumi ist im Ernst Sasukes Verlobte. - - - - - - Sasuke ging die Treppe hoch und suchte seine Cousine. Er hatte eine keine Ahnung, wo sie sein konnte, aber er musste mit ihr sprechen. Warum waren sie so früh in Spanien angekommen? Sasuke hasste es, wenn seine Cousine ihm nicht die Wahrheit sagte. Seufzend ging er in die Zimmer der Kellnerinnen und kam an dem Zimmer von Sakura vorbei, aus dem sie eine Stimme hörte. Es war nicht nur irgendeine, sondern die seiner Cousine. Als er hörte, was sie gerade sagte, was er fassungslos und ließ sich an der Wand runter gleiten. Die Tür war einen Spalt offen, sodass er jedes Wort verstand. - - - „Sakura? Hörst du mir noch zu?“ Konan hatte das Gefühl, dass die Haruno ihr seit dem Wort 'Verlobte' nicht mehr zu hörte. Sakura sah auf. „Klar, Natsumi ist Sasukes Verlobte und nicht Itachis Freundin. Sasuke und sie wollen bald heiraten und sie lieben sich.“ Sakura sah sie an. Tränen traten in ihre Augen. Natürlich hatte sie der Sängerin seit dem Wort 'Verlobte' nicht mehr zugehört. Sie sah die Uchiha an, die sich mit einer an an die Stirn klatschte. „Nein, Sakura. Ich habe zwar gesagt, dass die beiden verlobt sind, aber nicht, dass sie sich auch lieben.“ Sakura sah sie fragend an. Konan seufzte. „Die Sache ist ein wenig kompliziert und ich weiß, dass Sasu mich dafür köpfen wird, sollte er davon erfahren. Aber gut. Sasuke und Natsumi sind zwar miteinander verlobt, aber sie lieben sich nicht. Sasuke möchte seine Pflicht gegenüber seinem Vater tun, weil es seine Mutter sich vor ihrem Tod gewünscht hat. Bevor sie starb, bat sie Sasuke Natsumi zu heiraten. Aber die beiden sind nur beste Freuunde. Zu der Zeit hatte Itachi eine Freundin, sonst hätte sie vermutlich ihn gebeten. Als Itachi mit seiner Freundin Schluss machte, war es bereits zu spät. Mikoto war da bereits tot. Jedenfalls hat Sasuke damals zugestimmt, aber nur weil er seine Mutter nicht enttäuschen wollte. Natsumi liebt Itachi und dass weiß Sasuke auch. Wir versuchen noch immer die Verlobung zu lösen, damit alle drei glücklich sind, aber Fugaku und Natsumis Vater wehren sich strikt. Und außerdem möchte Sasuke sein Versprechen nicht brechen, verstehst du?“ Sakura nickte nur, aber im Inneren machte sie einen Freudenschrei. - - - Sasuke lehnte seinen Kopf an die Wand. Nach einer Weile, als auch aus dem Zimmer nichts mehr kam, stand er auf und stand auf um in sein Zimmer zu gehen. Aus seiner Sporttasche nahm er eine Kette. Es war ein kleiner Kreis, in dem ein Foto von einer schwarzhaarigen Frau war. “Sasuke? Versprichst du mir etwas?“ Sasuke sah seine Mutter an. Sie lag in einem weißen Bett im Krankenhaus und war blass. Ihre Stimme war schwach. „Du bist jetzt 19 und dein Bruder hat eine Freundin. Ich bitte dich, Sasuke. Heirate Natsumi, ja?“ Sasuke sah seine Mutter einen Augenblick lang schweigend an. Er merkte, wie ihr Körper immer schwächer wurde. Dann nickte er zögernd. „Ja, Mutter. Ich verspreche es dir.“ Er lächelte leicht, doch im war überhaupt nichts zu lächeln zu mute. „Sasuke?“ „Ja?“ „Ich danke dir, mein Sohn.“ Ein kleines Lächeln bildete sich auf dem Gesicht der Frau. „Und noch etwas, Sasuke.“ Sasuke, der zu Boden gesehen hatte, sah nun wieder zu seiner Mutter. „Ich hoffe, du erfüllst deinen Traum ein Weltfußballer zu werden. Du hast es verdient.“ Sasuke lächelte leicht. „Danke, Mutter.“ Sasuke verabschiedete sich noch und ging dann, ohne seine Mutter je wieder sehen zu können. Er strich über das kleine Bild und seufzte. //Ich bin in der Nationalmannschaft und habe eigentlich fast alles, was ich mir wünschen kann, aber glücklich bin ich nicht.// er seufzte wieder und dachte an das Gespräch seiner Cousine mit Sakura, welches er mit an gehört hatte. - - - - Mittlerweile war es ziemlich spät geworden und Konan war aus Sakuras Zimmer gegangen. Sie traf ihren Cousin, der sie am Arm packte und mit in sein Zimmer schleppte. „Sasuke! Was ist denn mit dir los?“ „Du hast es ihr erzählt.“ fuhr er sie an. Konan wusste nicht, was er meinte und so sah sie ihn fragend an. Sasuke seufzte. „Du hast Sakura von der Verlobung erzählt.“ Konan nickte. „Ja.“ Der Uchiha sah sie mit einem eisigem Blick an. „Sasuke, was ist denn los mit dir? Du magst sie doch, oder?“ Konan sah ihn fragend an. Sasuke setzte sich auf sein Bett. „Ich weiß es nicht. Sie ist nett, sieht gut aus und ist auch sonst total toll. Aber ich komme mit meinen Gefühlen nicht klar.“ Konan lächelte und setzte sich neben ihn. Innerlich grinste sie. Der sonst so kalte Sasuke Uchiha hatte sich während der kurzen Zeit bei der Weltmeisterschaft in Spanien verändert. Früher war er kalt und abweisend gewesen, doch jetzt war er lockerer und sanfter. „Sasuke, ich weiß, dass du sie magst. Sie ist ja auch sehr nett. Und ich weiß, dass sie dich auch mag.“ „Ach, und dass alles hast du an einem Tag herausgefunden.“ Der junge Spieler sah seine Cousine ungläubig an. „Du weißt, dass meine Menschenkenntnis gut ist. Und du bist leicht zu durchschauen.“ Konan grinste ihn an und ging aus seinem Zimmer. - - - - Sakura saß in ihrem Zimmer und dachte an Konan, als Temari in ihr Zimmer kam. „Er hat mich geküsst.“ Sie lachte und grinste ihre beste Freundin regelrecht an. Sakura konnte sie nur fragend anblicken. „Na, Shikamaru. Er hat mich geküsst. Es war traumhaft.“ „Schön. Das freut mich für dich.“ Sakura lächelte, aber es war nur ein gespieltes. Temari kannte die Haruno gut, zu gut, wie Sakura merkte. „Du hast irgendwas, nicht wahr?“ „Quatsch. Es ist nichts. Alles bestens.“ Temari sah ihre Freundin skeptisch an. „Ich glaube, du bist die einzige, die traurig ist.“ „Wieso?“ Temari seufzte und Sakura sah sie fragend an. „Na ja, es heute sehr viel los.“ Temari saß neben Shikamaru auf dem Sofa und kicherte, als er ihr von einem Spiel erzählt, bei dem ein Spieler des Gegners mal ein Eigentor gemacht hatte. Als Temari aufhörte zu kichern, sah er ihr in die Augen und sein Gesicht näherte sich ihrem. Lächelnd erwiderte sie seinen darauf folgenden Kuss. Im Hintergrund war Inos laute Stimme verstimmt und als Temari und Shikamaru sich lösten, sahen sie dass Sai und Ino am Knutschen waren. „Wow.“ Temari lächelte den Keeper an und legte ihre Lippen wieder auf ihre. Während Sai, Ino, Shikamaru und Temari am Küssen waren unterhielt Naruto Hinata mit Witzen. Sie lachte und irgendwann rutschte er aus. Schnell handelte die Hyuga und hielt ihn fest, doch er zog sie mit und so landeten beide auf dem Boden. Ihre Gesichter nur Millimeter voneinander entfernt. Und dann musste es ja passieren. Wie automatisch legte der Uzumaki seine Hände an Hinatas Gesicht und zog es zu seinem hinunter, bis sich ihre Lippen berührten. Dann waren da noch Neji und Tenten, die einfach nur nebeneinander saßen. Bei den beiden war er es wohl einfach die peinliche Stille, die sie zusammenführte, denn auf einmal kamen sie sich näher und näher, bis sie sich küssten. „Und wie ist es bei Anko und den anderen?“ fragte die Haruno. Temari kicherte. „Du bekommst echt gar nichts mit. Nach dem letzten Spiel hat es bei denen gefunkt. Aber so richtig. Aber nun zu dir, Saku. Was ist passiert?“ „Ich weiß jetzt, was Sasuke mit seinem Satz nach dem ersten Spiel gemeint hat.“ Temari sah ihre Freundin fragend an. Wieder musste Sakura an den Satz denken. “Eigentlich bin ich vergeben, aber das ganze ist ein wenig kompliziert. Ich werde es erklären, sobald ich Zeit habe.“ Hatte er überhaupt jemals Zeit dafür? Er war ein guter Spieler, der für seine Familie alles tat. Er wollte sogar seine beste Freundin heiraten, die er gar nicht liebte. Temari unterbrach ihren Gedankengang. „“Du meinst den Satz, dass er vergeben ist?“ fragte sie und bekam ein Nicken. „Ja, damals hat er gesagt, er würde die Lage noch erklären. Irgendwann.“ Temari nickte. „Ja, stimmt. Und du weißt jetzt, was genau der Satz zu bedeuten hatte?“ Die junge Haruno nickte. „Er ist verlobt.“ „Mit wem?“ Sakura ließ sich auf ihr Bett fallen und sah an die Decke. „Natsumi.“ „Oh mein Gott.“ „Hör auf damit, Tema. Du bist doch gar nicht gläubig.“ Die Blonde Sabakuno lachte leise. „Ja, du hast ja recht. Aber wenn du Sasuke wirklich liebst, dann überbrückt ihr das. Dann schafft ihr es, eine Beziehung zu führen.“ „Er liebt mich doch gar nicht.“ „Doch, dass tut er. Das weiß ich aus sicherer Quelle.“ Damit stand Temari auf und ging aus dem Zimmer. - - - - - Bevor Konan aus Sasukes Zimmer verschwand, blieb sie noch mal stehen und drehte sich zu ihm um. „Fang etwas mit ihr an. Wenn sie dich wirklich liebt, dann steht ihr beiden das durch. Natsumi und Itachi schaffen es doch auch.“ Sie lächelte ihren Cousin an, dann ging sie in ihr eigenes Zimmer. Sasuke sah ihr noch hinterher. Konan hatte leicht reden, sie war schließlich nicht verlobt. Sasuke mochte Natsumi, klar. Aber sie war eben nur seine beste Freundin. Sasuke stand auf und ging den Flur entlang. Vor der Tür von Sakuras Zimmer blieb er kurz stehen, überlegte, ob er wirklich zu ihr gehen sollte, drückte dann aber die Klinke nach unten und trat ein. Sakura saß auf ihrem Bett und sah auf, als Sasuke eintrat. „Temari, hau ab. Ich will meine Ruhe.“ sagte sie, während sie noch auf ihr Bett starrte. „Tut mir Leid, ich bin zwar nicht Temari, aber wenn du Ruhe haben willst, gehe ich wieder.“ Sasuke wendete sich wieder um, um zu gehen, doch ihre Stimme hielt ihn auf. Sie lachte leise. „Tut mir Leid, Sasuke. Ich dachte, du wärst meine Freundin. Setz dich doch.“ „Danke.“ Sasuke setzte sich neben sie. Er sah sie eine Weile an. Als sie es bemerkte, kicherte sie leise. Sasuke lächelte leicht. Sie war einfach zu süß, wenn sie lächelte. Ohne es verhindern zu können, hob er eine Hand und legte sie an ihre Wange. Sie sah ihn an, blickte direkt in seine Augen und stritt sich innerlich mit sich selbst. Aber wenn du Sasuke wirklich liebst, dann überbrückt ihr das. Wahrscheinlich hatte Temari recht. Sie musste nur daran denken, dass sie es schaffen würden. Sasuke sah in ihre wunderschönen Augen. Wenn er sie küssen würde, wäre alles vorbei. Dann würde er sich gegen die Verlobung stellen, dass wusste er. Fang etwas mit ihr an. Wenn sie dich wirklich liebt, dann steht ihr beiden das durch. Sasuke lächelte leicht bei dem Gedanken an die Worte seiner Cousine und überwand die letzten Zentimeter, die ihre Lippen noch voneinander trennten und legte seine Lippen auf ihre. Seine Augen schloss er dabei und sah noch wie sich Sakura ebenfalls automatisch geschlossen hatten. Sakura spürte Sasukes Lippen auf ihren und erwiderte den Kuss sanft und zurückhaltend. Doch nach einigen Sekunden legte sie ihre Arme um seinen Nacken und der Kuss wurde leidenschaftlicher. Sakura wusste, dass es nicht einfach werden würde, doch sie war sich sicher, dass sie beide es zusammen schaffen würden. - - - - Konan und Temari lächelten sich an. „Ob sie es wohl hinbekommen?“ fragte die Sabakuno. „Klar doch.“ grinste Konan. „Danke, Konny.“ sagte Temari. „Kein Problem.“ Konan lächelte und beide gingen auf ihre Zimmer. Es war einfach schön, dass alle nun halbwegs glücklich waren. - - - - Sasuke und Sakura lösten sich und die junge Haruno lächelte. Sasuke konnte einfach nicht widerstehen und küsste sie wieder. Ein wenig überrumpelt, vergaß Sakura zunächst den Kuss zu erwidern, lächelte dann jedoch und zog ihn näher zu sich. Sasukes Zunge strich über Sakuras Lippen und bat um Einlass, den sie ihm gerne gab. Sie lächelte und war glücklich, zumindest für diesen Moment. - - - - - - Am nächsten Morgen wachte Sakura alleine auf. Sie erinnerte sich noch daran, dass Sasuke sich irgendwann von ihr verabschiedet hatte und dann in sein Zimmer gegangen war. Sie musste lächeln und stand auf. Nachdem sie geduscht hatte, ging sie nach unten und machte das Müsli für den Profi fertig. Werde Jiraiya noch Tsunade oder jemand anderes war schon wach, als Sakura bereits frühstückte und plötzlich von hinten umarmt wurde. Kurz erschrak sie, lächelte dann aber und zeigte auf das Müsli. „“Ich habe dir schon dein Frühstück hingestellt.“ lächelte sie und bekam zum Dank einen Kuss. „Danke.“ Sasuke setzte sich neben sie und begann zu essen. „Sehen wir uns das Spiel heute bei dir oben an?“ fragte Sasuke nach einer Weile. „Von mir aus gerne.“ „Schön.“ Sasuke lehnte sich zurück und schloss die Augen. „Wie geht es deinem Fuß? Kannst du gegen Ghana spielen?“ fragte die Haruno und räumte den Tisch ab. „Nein, leider nicht. Jiraiya meinte, ich soll mich lieber schonen und hier bleiben.“ „Oh, das tut mir Leid.“ Sasuke lächelte leicht. „Das muss dir nicht Leid tun. Es ist okay.“ Er gab ihr einen Kuss und setzte sich dann wieder auf einen der Stühle. „Trainiert ihr heute?“ Sasuke sah sie an. „Ich darf nicht.“ „Ach ja, stimmt. Dann kannst du mir helfen.“ grinste die Haruno. Sasuke sah sie fragend an. „Sakura, ihr könnt euch heute einen schönen Tag machen. Die anderen gehen mit zum Training. Wenn ihr wollt könnt ihr den Wellnessbereich unsicher machen.“ Tsunade war die Treppe runter gekommen. „Danke, Tsunade.“ Sakura lächelte und zusammen mit Sasuke ging sie wieder nach oben. - - - Als die anderen beim Training waren, lag Sakura in der Sonne und Sasuke hatte sich neben sie gelegt. „Magst du mich nicht mehr?“ fragte er gespielt beleidigt. Sakura kicherte leise und setzte sich auf, um ihrem Freund einen Kuss zu geben. Mit seiner Reaktion hatte sie allerdings nicht gerechnet. Er legte seine Arme um ihren Rücken und zog sie näher zu sich, sodass sie auf seinem Schoß saß. Vorsichtig legte er sie auf die Liege und beugte sich über sie. Sakura schlang ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn wieder zu sich, nachdem er sich von ihr gelöst hatte. „Ich liebe dich.“ hauchte sie gegen seine Lippen und bekam ein Lächeln geschenkt, bevor er sich vorbeugte und ihr ins Ohr wisperte: „Ich dich auch.“ Wieder legte er seine Lippen auf ihre und bat um Einlass, der ihm auch gewährt wurde. Sie merkten gar nicht, dass die anderen langsam wieder vom Training zurück kamen, da sie die Zeit völlig vergessen hatten. Sasuke fuhr mit einer Hand unter ihr Top, welches sie trug und strich über ihren Rücken, ohne den Kuss dabei zu lösen. Während die anderen sich hungrig auf das Mittagessen gestürzt hatten stand Sasuke auf und zog seine Freundin ebenfalls auf die Beine. Sie lösten sich kurz, um unbemerkt in sein Zimmer zu kommen, welches er abschloss. Nachdem er den Schlüssel umgedreht hatte legte er wieder seine Lippen auf ihre und schob sie zu seinem Bett. Währenddessen begann Sakura sein Hemd zu öffnen und es ihm abzustreifen. Als sie die Bettkante in ihren Kniekehlen spürte, ließ sie sich mit ihm auf das Bett fallen und begann damit seinen Oberkörper zu mustern, während er sich ihrem Top zu wandte. Er zog es ihr aus und widmete sich dann ihrem BH, den er öffnete und ihr abstreifte. Er hatte den Kuss gelöst und sah sie an, als er merkte, dass sie noch immer seinen trainierten Oberkörper musterte. „Gefällt dir was du siehst?“ fragte er und bekam ein Lächeln geschenkt, dass er so sehr liebte. „Ich muss zugeben, ja.“ Damit zog sie sein Gesicht wieder für einen Kuss zu sich hinunter. Dabei öffnete er ihren Rock und streifte ihn ihr ab, worauf einige Zeit später auch ihre Unterhose folgte. Ebenso folgte kurz darauf seine Hose und seine Boxershorts, an der sie sich schon eine ganze Weile zu schaffen machte. Er küsste sie noch eiinmal verlangend, bevor er in sie eindrang. - - - - „Sag mal Konan, wie hast du die beiden dazu bekommen, dass sie zusammenfinden?“ fragte Tenten plötzlich. „Ach, ich kenne meinen Cousin sehr gut. Ich weiß, dass er sie mag. Und mit Sakura habe ich eine Weile geredet. Ich bin mir sicher, sie werden es schaffen, die Verlobung zu lösen. Nicht wahr, Natsumi?“ Sie sah zu der schwarzhaarigen Studentin. Natsumi und Itachi lösten sich voneinander und die junge Frau nickte lächelnd. „Ja, bestimmt.“ Doch so sicher war sie sich da nicht, doch hoffen tat sie. „Wer spielt denn heute?“ fragte Temari nun, die neben Shikamaru saß. „Wir sehen heute Abend oben Frankreich gegen Dänemark.“ sagte Naruto und Hinata nickte. „Und wer spielt sonst?“ Temari sah ihren Freund fragend an. „Tschechien gegen Südafrika.“ antwortete der Nara und die Sabakuno nickte. - - - - Sasuke lag neben seiner Freundin, die ihre Augen geschlossen hatte. Gedankenverloren strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und dachte wieder an seine Mutter. Ja, Mutter. Ich verspreche es dir. Innerlich seufzte er. Er musste seine Mutter einfach enttäuschen, es ging nicht anders. Vielleicht würde sein Vater ihn ja auch verstehen. Natsumi und er würden nicht glücklich werden. Sasuke lächelte, als er in das friedliche Gesicht der jungen Haruno sah. Ihr Herzschlag hatte sich wieder normalisiert und sie atmete wieder gleichmäßig. Er legte seine Arme um ihren Körper und zog sie näher an sich. Dann schloss auch er seine Augen und versuchte zu schlafen. Als Sakura aufwachte, war es bereits Abend. Mit der Fernbedienung in dem Fenster, schaltete sie den Fernseher ein, wo jeden Augenblick das Spiel Frankreich gegen Dänemark beginnen würde. Dann befreite sie such aus Sasukes Umarmung und zog sich das Nötigste wieder an, bevor sie sich wieder zu ihm setzte. Der Uchiha schlief noch immer ruhig und sein Herzschlag war wieder ganz normal. Lächelnd betrachtete Sakura ihren Freund und sah dann auf den Bildschirm, wo gerade die Nationalhymnen gespielt wurden. Sasuke schlief etwa die ganze erste Halbzeit und verpasste sogar as erste Tor für Frankreich. Doch das störte Sakura nicht, denn wenn es langweilig wurde, betrachtete sie den jungen Fußballer und schmunzelte. Wie süß er doch sein konnte. - - - - - - Das war das neue Kapitel. E ist ein bisschen kürzer als die anderen, aber ich hoffe, es hat euch trotzdem gefallen. Ich wolle mich noch einmal für die Kommentare zum letzten Kapitel bedanken. Ich würde mich wieder über Kommis freuen. Bis zum nächsten Mal lg Charla Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)