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Romeo & Julia

Niemals! (sasuXsaku)
von

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The Truth - 1

hallu^^

es hat lange gedauert und es tut mir leid. aber jetzt zu sagen, warum es so lange gedauert hat, ist eigentlich völlig sinnlos. ^^

ich kann nur sagen, dass dieses kappi eher als "wieder-einstiegs-kappi" für mich gilt und ich hoffe, ich enttäusche euch nicht zu sehr.^^

ende mit dem gerede, viel spaß beim lesen :3
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ The Truth - 1 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Wieder spazierte sie durch den Park. Wieder dachte sie an ihren bevorstehenden Umzug. Wieder dachte sie an all ihre Freunde, die sie hier zurücklassen müsste. Ihr Herz zog sich wehmütig zusammen. „Sakura!“, rief ihre blauhaarige Freundin ihr zu. Mit großen Schritten war sie bei ihrer Freundin angekommen. Bei ihr angekommen, stützte sie sich auf ihrem Knie ab, japste nach Luft. Sakura lächelte: „So schnell hättest du nicht kommen müssen.“ Hinata richtete sich auf, schenkte ihrer Freundin ebenfalls ein Lächeln. Sie schüttelte den Kopf und plusterte ihre Wangen auf. Eine Geste, die sie von Naruto hatte. „Du hast gesagt, dass es wichtig ist und du ganz dringend mit jemanden darüber reden musst.“ Sakura nickte und ließ sich dann auf die kleine Parkbank nieder, auf der sie mit ihrer Mutter nur wenige Tage zuvor schon gesessen hatte. Mit schmunzelnder Mine setzte sie sich ebenfalls, legte ihre Hände vorsichtig auf ihren Schoß. „Ist alles in Ordnung? Du wirkst abwesend.“ Sakura unterdrückte den Impuls laut los zu schreien. Es war der Moment gekommen, ihrer Freundin die Wahrheit zu sagen. Ihr zu sagen, dass sie sich nicht mehr jeden Tag sehen würden. Ihr zu sagen, dass sie schon nach der Aufführung >Lebe Wohl< sagen müsste. Abschied nehmen. Ein Abschied, der sie zerreißen würde. Sie krallte sich mit ihren Fingern in ihren dunkeln Rock. Suchte Halt. Hinata griff nach ihrer Hand, löste den eisernen Griff. „Sag es mir. Sakura.“, bat sie leise und suchte den Augenkontakt. Schwer hob Sakura ihren Kopf, schaute ihr stumm ins Gesicht. Langsam quollen die Tränen aus ihren Augen, suchten sich ihren Weg auf den Boden. Rannen an ihrer blassen Wange hinab. Hinterließen eine Spur. „Ich muss umziehen. Nach Amerika“ Es war leise, kaum hörbar, doch Hinata verstand jedes Wort. Ihre Augen weiteten sich geschockt und ohne es zu bemerken, wiederholte sie Sakuras Worte immer und immer wieder. Die Rosahaarige hatte ihren Blick wieder abgewandt, mit einer Hand die salzige Spur auf ihrer Wange weggewischt und dann wieder ihre Freundin angesehen. „Du ziehst um?“ Sie nickte. „Das darfst du nicht!“ Sakura versuchte ein Lächeln auf ihr Gesicht zu zaubern. Wie gern hatte sie sich gewünscht, einfach laut los zu lachen und ihrer Freundin zu sagen, dass alles nur ein Scherz gewesen war. Alles. Das sie gar nicht umziehen würde, sondern immer noch in Konoha bleiben würde. Doch es war nicht so.
 

Und schmerzlich hatte sich dieser Gedanke in ihr Herz gebrannt.
 

„Aber wir hatten doch so viel vor! Du hast gesagt, dass du dich für das College bewerben willst. So wie ich. Wir wollten das gemeinsam durchziehen!“ Sakura fuhr sich über die Augen, versuchte somit die Tränen zu stoppen, die sich immer mehr in ihren Augen sammelten. „Ich weiß. Aber ich kann doch meine Mutter nicht alleine lassen.“ Hinata sprang auf, ballte ihre Fäuste: „Deine Mutter ist erwachsen. Du musst doch nicht deine Träume zurückfallen lassen, nur damit sie glücklich ist! Das ist nicht fair!“ „Hinata.“, lächelnd stand sie auf, nahm sich ihre Hände, „Du würdest deine Mutter auch nicht alleine lassen.“ „Aber ich will nicht, dass du gehst.“ Ihre Stimme war stockend. Kämpfte sie doch wie Sakura gegen die Tränen an. Am liebsten hätte sie geschrieen. Laut. „Dann warte doch wenigstens, bis die Entscheidung kommt. Wir werden gemeinsam da hin gehen. Mit Naruto. Sasuke und den anderen. Wir werden froh sein. Bitte.“ Sakura erwiderte nichts, nahm ihre Freundin einfach in den Arm. „Lass uns eine wunderschöne Aufführung hinlegen.“
 

*
 

Sie hingen aneinander, wie Motten, die nicht vom Licht ablassen konnten. Jede einzelne Minute wollten sie zusammen sein und doch wollten sie beide ihre Freunde nicht vernachlässigen. Sakura hatte niemandem sonst erzählt, dass sie umziehen müsste. Aber sie hatte über die Worte Hinatas nachgedacht. Nur gab es da ein Problem. Ihre Mutter.
 

Auch ihre Freunde hatten sich für das College beworben und wurden alle aufgenommen. Bis auf Sakura und Hinata. Sie wollten es gemeinsam tun. Narutos Großvater hatte gespart, Itachi und Sasuke hatten das Erbe, das beiden für ein College reichte. Ino hatte reiche Eltern. Schon Monate waren seit dem Tag vergangen und sie hatten es immer wieder verdrängt. Ihre Mutter wusste nichts von dem Vorhaben. Sie wollte ihre Eltern überraschen und ihnen zeigen, dass sie es aus eigener Hand geschafft hatte. Sie wollte ihre Eltern stolz machen. Dann kam der geplante Umzug, der ihre Pläne durcheinander brachte.
 

*
 

„Das werde ich nicht anziehen!“ Abwertend zeigte Sasuke auf das Kostüm, dass er am nächsten Tag tragen würde. Er rümpfte die Nase und kehrte seinem Lehrer den Rücken zu. Sakura kicherte, legte eine Hand auf seine Schulter. Aufmunternd lächelte sie. „So schlimm ist es doch gar nicht.“ „Du bist ein Mädchen, das verstehst du nicht. Du findest alles schön, was irgendwelche Rüschen hat.“ „Das stimmt doch gar nicht!“ Naruto lachte laut auf und baumelte mit seinen Füßen. Sasuke warf ihm einen warnenden Blick zu: „Du bist gleich lange genug da oben gesessen!“ Verhallten kicherte er weiter und zog seine Beine zu sich. Er beobachtete Sasuke von dem Balkon aus, an dem er schon in wenigen Tagen hochklettern musste. „Zieh es doch einfach an. Nimm es wie ein Mann.“ Sasuke schüttelte genervt den Kopf, küsste sie flüchtig auf die Wange und schnappte sich das Kostüm. Dankbar nickte Kakashi ihr zu.
 

Sie achtete auf jede seiner Bewegungen. Auf jedes Wort. Jede Geste. Jede Gesichtsregung. Alles speicherte sie ab. Er hatte sich verändert, seit diesem einen Tag in Italien. Er war nicht mehr so kühl, hatte keine Scheu, seine Gefühle auch in Anwesenheit Fremder zu zeigen. Er war er. So wie er es immer war. Nur hatte er vorher nur wenigen Menschen sein „wahres Gesicht“ gezeigt.
 

Er scherzte oft mit Naruto. Ihre Freundschaft war stärker denn je.
 

„Komm, wir gehen.“, hauchte Sasuke ihr plötzlich ins Ohr. Sie hatte völlig vergessen, sich mehr der Kostümprobe zu widmen. Sie selbst war schon am Anfang in ihr Kleid geschlüpft, dass sie tragen würde. Es gefiel ihr auf Anhieb. Sie nickte und schon im nächsten Moment packte der Schwarzhaarige sie an der Hand und zog sie stürmisch hinaus.
 

Gemeinsam beschlossen sie, zu Sasuke zu gehen und nach ein paar Minuten Fußmarsch, hatte Sasuke die Türe aufgesperrt und sie lächelnd hineingebeten.

„Oh, hallo.“, grinste Mia, die im Türrahmen stand und sie kichernd ansah. Das einzige, was sie trug, war ein Hemd, das ihr locker auf den Schultern hing. Ihre sonst perfekten Haare waren zerzaust. Als sie von hinten umschlungen wurde, quiekte sie überrascht auf. Itachis Augen wurden groß, als er Sakura und seinen kleinen Bruder entdeckten, die beide den Kopf schüttelten und den Weg in Sasukes Zimmer antraten. „Aber keine Schweinereien! Wir sind dann weg!“, rief er ihnen hinterher und wieder ertönte ein lautes Fiepen von seiner Verlobten. Sasuke drehte sich kurz um, schaute ihn an und erwiderte: „Schweinereien? Die habt ihr wohl gemacht.“ Und schon war er verschwunden und ließ seinen wild wedelnden Bruder im Türrahmen stehen.
 

Unbeholfen ließ Sakura sich aufs Bett fallen und schaute sich um. Es war seit Tagen das erste Mal, dass die beiden wieder alleine in einem Raum waren. Hinata hatte jeden Tag etwas mit ihr unternommen und jedes Mal gesagt, dass Sakura nicht umziehen sollte.
 

Sie schluckte. Selbst Sasuke wusste noch nichts vom Vorhaben ihrer Mutter und Sakura selbst war schon fast so weit, ihrer Mutter einfach zu sagen, dass sie alleine nach Amerika gehen sollte.
 

„Alles klar?“, fragte er, als er den trüben Blick der Rosahaarigen bemerkte. Langsam lief er auf sie zu und zog sich dabei sein schwarzes T-Shirt über den Kopf, dass aufgrund des Regens, der draußen den dicken Schnee zu einem flüssigen Matsch werden ließ. Sakura errötete, als sie seinen schon gut durchtrainierten Körper mit einem unscheinbaren Blick betrachtete. Sasuke grinste, legte seine Arme rechts und links von ihr ab und zwang sie, sich nach hinten fallen zu lassen. Er war nun direkt über ihr und Sakura konnte seinen warmen Atem deutlich an ihrer Nasenspitze spüren. „Sasuke?“ „Hm?“ Allein dieses kleine Wort, dass sie eigentlich niemals als Wort bezeichnen würde, ließ ihr einen angenehmen Schauer über ihren Körper laufen. In ihrem Bauch begann es zu kribbeln. Sie biss sich unsicher auf der Unterlippe herum und suchte seinen Augenkontakt, denn seine Augen waren eher damit beschäfttigt, ihren Körper auf und runter zu fahren. Sie kicherte kurz, hob ihre Hand und strich ihm sanft über die Wange. „Gefällt dir was du siehst?“, fragte sie grinsend, denn sie konnte sich noch gut erinnern, als er sie das einmal fragte. Amüsiert blickte er in ihre Augen, nickte kurz und sank seinen Kopf, um sie zu küssen. Doch kurz vor ihren Lippen hielt er inne und ein hämisches Grinsen lag auf seinen Zügen.
 

Sakura hatte sich schon auf den Kuss gefreut, hatte ihre Augen geschlossen und wartete nun, bis sie seine Lippen auf ihren spürte. Doch nichts geschah. Zögernd öffnete sie die Augen und musterte ihren Freund verwirrt. Sie drückte sich leicht von der Matraze und wollte gerade ihre Lippen auf seine pressen, da wich er ihr nach hinten aus. Er lachte leise auf und stieg vom Bett. Er lief zur Seite, nahm sich seine Wasserflasche und trank einen kräftigen Schluck, ehe er sich ins Bett legte, die Arme zur Seite ausstreckte und an die Decke starrte. Sakura schmunzelte und krabbelte zum Schwarzhaarigen, folgte seinem Blick. „Schön, dass die Decke interessanter ist, als ich.“, knurrte sie etwas gereizt. Er lachte erneut leise auf. Schmollend schob sie ihre Unterlippe vor und verschränkte verärgert die Arme vor der Brust. „Dir zeig ich es noch.“, dachte sie und setzte sich mit leichtem Rotschimmer auf den Wangen, auf sein Becken. Ihre kühlen Hände legten sich auf seine Brust. Seine volle Aufmerksamkeit lag nun auf Sakura, die sich einige ihrer Strähnen hinters Ohr strich. Seine Hand suchte den Weg zu ihrem Nacken und langsam zog er sie hinunter.
 

Bevor Sasuke erneut zurückweichen konnte oder sie zur Seite drückte, überbrückte Sakura den Abstand und legte ungeduldig ihre Lippen auf seine. Beide hatten die Augen geschlossen und ihre Hände begannen, den Körper des anderen zu erkundigen.
 

Sakura hatte sich schon oft Gedanken gemacht, wann sie intimer mit Sasuke werden würde. Sie hatte noch nie einen festen Freund und sie wusste nicht, ob sie überhaupt dazu bereit war und wie Sasuke darüber dachte. Sie wusste, dass er schon einmal, so ungern ihr das auch war, eine Freundin hatte und mit ihr das erste Mal erlebte.
 

Er war viel erfahrener und genau diese Tatsache ließ sie schüchtern werden. Sie wusste nicht, ob es richtig war, was sie tat. Und mit ihm über das Thema Sex reden, war für sie keine Option. Lieber schwieg sie. Es war ihr schlichtweg peinlich, obwohl es nichts peinliches daran gab, wenn man noch Jungfrau war.
 

Sie löste den Kuss und lächelte ihn unsicher an.
 

Seine Hand fuhr an ihrer Seite entlang, bis sie an ihrer Taille stoppte und sie schnell zur Seite drückte. Sie fiel in die weichen Kissen und schon Sekunden später blickte sie in die dunklen Augen des Uchiha-Sprösslings. „Alles in Ordnung?“, fragte er mit dunkler Stimme. Sie nickte und schenkte ihm ein Lächeln, dass er leicht erwiderte. Seine Lippen legten sich erneut auf die ihrigen, ehe er den Kuss löste und langsam kleine Küsse über ihr Gesicht verteilte.
 

Ihre Hände wanderten in seine Haare und spielten dort mit den weichen Strähnen. Seine Küsse wanderten weiter hinunter. Ihren Hals entlang, hinab zu ihren Schlüsselbeinen. Ein wohliger Seufzer überkam ihren Lippen, als Sasukes Finger sich unter ihr helles T-Shirt legten und ihre warme Haut berührten. Seine Finger waren kalt, doch es störte sie nicht. Eine prickelnde Gänsehaut überkam sie.
 

Sie drückte Sasuke näher an sich, sie wollte seine Haut spüren, seinen warmen Atem. Sie liebte alles an ihm und sollte dieser Abend ihre Jungfräulichkeit nehmen, dann war es nun mal so. Mit ihm wollte sie ihr erstes Mal haben. Das war ihr sofort klar.
 

Seine Finger krallten sich in ihr Oberteil und er zog es schnell über ihren Kopf und betrachtete sie mit einem warmen Lächeln. Sakuras Hautfarbe wurde schlagartig rot. Sie hätte an diesem Abend wohl schnell mit einer Ampel verwechselt werden können.
 

Sasuke küsste sie weiter, fuhr mit seinen Händen ihren Körper hinab, blieben an ihrem Hintern hängen und kniffen leicht hinein, was Sakura erneut ein Seufzen entfuhren ließ. Sie hatte noch immer ihre Hände ihn seinen Haaren, doch schnell hatte sie seinen Kopf, der hinab zu ihrem Bauchnabel gewandert war, hinauf gezogen und ihn geküsst. Ein leidenschaftliches Zungenspiel entfachte und Sakura saß erneut auf seinem Becken und schaute ihn nun grinsend an. Sie beugte sich langsam hinunter, blieb an seinem Ohr hängen. „Ich liebe dich.“, hauchte sie und biss kurz und vorsichtig in sein Ohrläppchen, ehe sie begann, Küsse an seinem Hals zu verteilen. Ihr Selbstvertrauen stieg in diesem Moment und ihre Hände wanderten hinab zu seinem Hosenbund, während sie weiter seinen Oberkörper mit Küssen übersäte und an manchen Stellen mit der Zunge über seine warme Haut fuhr. Sie war gerade dabei, seinen Reißverschluss zu öffnen, als die Türe aufgerissen wurde und Itachi im Türrahmen stand. Etwas überrascht betrachtete er die beiden Jugendlichen, ehe er breit grinste: „Ihr hättet ja wenigstens warten können, bis wir weg sind.“ Sakura krabbelte von Sasuke und legte die Decke beschämt über ihren Oberkörper, der lediglich nur noch von einem BH bedeckt war, der schlaff über ihrem Busen hing, da Sasuke ihn geöffnet hatte. Wann er das getan hatte, wusste sie gar nicht.
 

Sasuke setzte sich auf und rollte genervt die Augen. „Hau ab!“, keifte er wütend und warf ein Kissen nach seinem Bruder.
 

Itachi schloss die Türe und die beiden waren alleine. Sakura schloss schnell ihren BH und sammelte ihr Shirt auf, dass auf dem Boden lag.
 

Sie lächelte ihn an, als er vom Bett kroch, an den Schrank ging und ein ärmerlloses Shirt herauskramte, um es sich auch gleich überzuziehen. Sie küsste ihn kurz, ehe sie seine Hand nahm und ihn hinunter zog.
 

*
 

„Was machst du eigentlich die ganze Zeit?“, fragte Naruto, der skeptisch auf die Blauhaarige blickte, die schon seit zwei Stunden still vor dem Computer saß. Lediglich das laute Klackern der Tastatur zeigte, dass Hinata nicht längst eingeschlafen war. Narutos Augenbraue schoss in die Höhe, als Hinata sich laut seufzend zu ihm drehte. Als sie Narutos Augenbrauen-Aktion bemerkte, schmunzelte sie, was widerrum Naruto fragend die Stirn in Falten legen ließ. „Du hast dir ganz schön viel von Sasuke abgeschaut.“ Der Mund des Blondschopfs klappte auf, schloss sich jedoch gleich wieder und schnaubend ließ er sich nach hinten fallen. „Wenn man es genau nimmt, dann hat Sasuke diese 'Augenbrauen-Aktion' im Kindergarten geklaut und einfach nur für sich beansprucht.“, murmelte er nun beleidigt und verschränkte seine Arme hinter dem Kopf. Seine blonden Haare standen wirr von seinem Kopf ab und summend betrachtete er nun schon zum zehnten Mal Hinatas pfirsich-farbene Decke. Hinata kicherte, ehe sie aufstand und sich neben ihren Freund setzte, der sein niedliches Schmollgesicht aufgesetzt hatte. „Du hast gar keine Zeit für mich.“, meinte er und schob eingeschnappt die Unterlippe hervor. Sie lächelte und küsste ihn sanft, bevor sie ihre ruhige Stimme erklingen ließ: „Ich tue einer sehr guten Freundin einen Gefallen.“
 

„Und der besteht darin, am Computer zu sitzen und den allerliebsten Freund zu vernachlässigen?“ Er war wohl wirklich etwas eingeschnappt. Hinata legte ihren Kopf schief: „Möglicherweise hilft ihr das sehr viel.“ „Aber mir nicht.“ „Naruto. Ich bitte dich, du kriegst alle Zeit der Welt. Ich muss es nur noch abschicken.“, ein Lächeln lag auf ihren entspannten Zügen und Naruto nickte widerwillig. Erneut gab sie ihm einen Kuss, ehe sie schwungvoll aufstand und leise zum Schreibtisch ging. Nur ein einziger Mausklick und sie war zurück bei dem Chaoten, der sie strahlend angrinste. Wieder lachte sie, bevor sie ihn zu einem Kuss zu sich zog.
 

„Ich werde dir schon zum Glück verhelfen. Mach dich darauf gefasst.“, dachte sie und schloss ihre Augen, um sich voll und ganz Naruto widmen zu können.
 

~*~*~*~*~*~*
 

sou^^
 

hat es euch gefallen? trotz kürze und wenig spannung? xD



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Kommentare zu diesem Kapitel (25)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Quiana
2010-03-15T15:25:03+00:00 15.03.2010 16:25
itachi.... mit finger auf die tischplatte trommel
itachi....
wie kannst du nur man klopft doch vorher an!
so jetzt bin ich echt beleidingt!

Quenny -.-
Von: abgemeldet
2009-06-22T22:13:29+00:00 23.06.2009 00:13
Okaay.
ich sehe noch hoffnung für sakura`*_*
es ist 00.13 uhr.
ich muss um vier uhr aufstehen.
EGAL!
das muss weitergelesen werden!
Von:  Angle-Moon
2009-01-28T17:29:06+00:00 28.01.2009 18:29
ja es war echt toll
itachi kommt auch in den unpassensten momenten XD
war aber echt lustig die szene XD
das kappi is dir echt gut gelungen XD
es macht super viel spaß deine story zu lesen
mach weiter so XD
lg
Von:  XxGirlyxX
2009-01-26T21:32:12+00:00 26.01.2009 22:32
Das Kap war einfach nur der Hammer!!!
Man muss der depp immer reinplatzen man ey!!
hast du mal wieder super geschrieben^^
gglg
Von:  blood-Princess
2009-01-22T16:53:18+00:00 22.01.2009 17:53
hi
danke für die ENS.
das kappi ist echt klasse.
schreib schnell weiter.
freu mich aufs nächste kappi.
wäre nett wenn du mir wieder eine ENS schicken würdest.

lg
black-berry
Von:  Riafya
2009-01-22T11:07:18+00:00 22.01.2009 12:07
Ach ja, was ich vergessen habe. Warum heißt das Kapitel The Truth 1? Gibt es dann das nächste Mal ein weiteres The Truth kappili? Wird Sakura etwa auch Sasuke die Wahrheit sagen? Oho, das arme Mädchen...
Von:  Riafya
2009-01-22T11:05:38+00:00 22.01.2009 12:05
Hmmmm............

Ich hab irgendwie keine Ahnung, was ich zu diesem Kapitel schreiben soll, außer, dass ich keine Ahnung hab, was ich schreiben soll. (Macht dieser Satz Sinn?! o.o)
Also... Sakura hat Hinata die Wahrheit gesagt... toll.
Hinata hat jetzt was vor, wahrscheinlich schickt sie die Anmeldung fürs College ab... okay.
Sasuke und Sakura machen miteinander rum und werden erwischt... hm.
Was soll man dazu schon groß sagen?
Na ja, wahrscheinlich hab ich ja keine Ahnung, was ich schreiben soll, weil ich schon wieder eine Woche Schule verpasse, weil mich irgendein Virus zum Feind haben will. Oder es gibt zu diesem Kapitel einfach nichts zu sagen und es ist gar nicht die Schuld meines Gerhirns...

Oder du solltest einfach gaaaaanz bald weiterschreiben, damit ich das nächste mal wieder etwas habe, was ich dir schreiben kann. *lach*
Deshalb wünsch ich dir noch einen schönen Tag und warte zuzusammen mit meiner Tasse Gesundheitstee auf ein neues Kapitel.
Bis dann,
Ayako
Von:  Carameldream
2009-01-20T20:04:16+00:00 20.01.2009 21:04
Tolles Kapi^^
Ich hoffe Sakura muss doch nicht nach Amerika!!!
Hinata kann ja wüten werden O___O
Naja, ich freue mich schon aufs nächste Kapi ;)

LG Sarhona_Misaki
Von:  Zaubermaus
2009-01-20T19:55:00+00:00 20.01.2009 20:55
super schönes Kapitel....
Bin mal gespannt was Hina-chan vorhat...
Freu mich schon wenns weiter geht...
LG Kyoko
Von: abgemeldet
2009-01-20T18:26:16+00:00 20.01.2009 19:26
Hey!!!
Oh man, ich hab total verpeilt, dass ein neues Kapi on ist, also vielen Dank für deine Ens.
Ich brauch manchmal en bisschen länger, bis ich was raff^^
Nun zum Kapitel:
Ich fand es eigentlich sehr schön so zum Wiedereinstieg.
Es war lustig und traurig zugleich...kann es irgendwie nicht beschreiben.
Alles ist so harmonisch zwischen Sasu und Saku und doch weiß man, dass dies bald vorbei ist...
Meiner Meinung nach hätte Sakura es ihm auch schon längst sagen müssen. So ist das ja schon fast ein vertrauenbruch^^
Mal gespannt wie Sasuke das sieht...
Freu mich schon auf das nächste Kapitel und ich bin schon gespannt, was Hinata vor hat.

Lg Yooki


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