Sunshine, friendship, kiss and love
hallo leute^^ hier bin ich schon wieder und ich habe mir die finger fast wund geschrieben. ich hoffe, dass das kapitel euch nicht enttäuscht und ihr die länge diesmal angenehmer findet.
ich danke für eure anteilnahme. es geht mir schon wieder besser. das leben geht weiter - es muss. und meine ff auch. deshalb wüsche ich euch jetzt viel spaß... bevor ich noch weiter hier quatsche... großartig interessieren wird es euch sicher nicht. xD
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*** Sunshine, friendship, kiss and love ***
Als Sakura und Sasuke händchenhaltend den Saal betraten, hielten alle die Luft an. Ein Anblick, den niemand gewohnt war. Narutos Gesicht zierte ein Lächeln. "Hat er es also doch kapiert.", dachte er und biss genüsslich in sein Brötchen und legte seine volle Aufmerksamkeit auf Hinata, die direkt neben ihm saß. Sie schenkte ihm ein sanftes Lächeln und strahlte über beide Ohren.
Naruto schluckte und gab ihr einen Wangenkuss und betrachtete sie erneut. Sie hatte einige ihrer kurzen, wirren Haarsträhnen hinters Ohr gestrichen. Eine silberne Kette, an der ein Herz angebracht war, hing um ihren dünnen Hals. Sie trug ein hellblaues Sommerkleid, das ihr zum Knie reichte. Sie war so hübsch. Naruto legte seinen Kopf schief und lächelte erneut. "Der kommt aus dem Grinsen nicht mehr raus.", lachte Shikamaru und grinste ebenfalls. "Liebe. Ist sie nicht wunderbar?", trällerte Ino und kicherte. Die anderen Mädchen kicherten ebenfalls. Sasuke und Sakura waren am Tisch angekommen. Tuschelnd beugten sich die anderen Klassenkameraden zum Sitznachbarn. Sie würde wohl das nächste Gesprächsthema abgeben.
"Guten Morgen, ihr Beiden.", flötete TenTen und kicherte noch immer verhalten. "Guten Morgen", antwortete Sakura und sah noch immer mit leicht geröteten Wangen auf den Tisch. Er schien äußerst interessant für sie zu sein. Ihr Ausdruck ließ Sasuke schmunzeln.
"Guten Morgen, meine Lieben.", sagte Kakashi, der eben den großen Saal betrat. Er sah schrecklich aus. War er doch der attraktivste Lehrer der Konoha-High und hatte auch seine Fans, so musste sich jeder eingestehen, dass er an dem heutigen Tag total frustriert und ausgelaugt wirkte. Ohnehin hatte keiner der Schüler ihn seit den gestrigen Tag nicht mehr gesehen, was sehr unüblich war. Schließlich flog er abends durch jedes Zimmer und wünschte jedem eine gute Nacht. Bei dem ein oder anderen blieb er ein wenig und spielte mit ihnen Karten oder redete mit ihnen über belanglose Dinge. Man konnte sagen, dass Kakashi Hatake ein freundschaftliches Verhältnis zu seinen Schülern pflegte und das gefiel auch den Schülern. Es war nicht ständig so angespannt und jeder wusste, wie viel Spaß man mit ihm haben konnte. Ino schnaufte: "Was wohl mit ihm los ist?" Shikamaru zuckte mit den Schultern: "Vielleicht hat er schlecht geschlafen." "Ein Alptraum.", fügte Naruto hinzu. "Vielleicht hat er von dir geträumt.", neckte Neji und erntete einen empörten Blick von seiner Cousine. Er lachte kurz auf und verstummte dann und blickte zu seinem Lehrer.
"Wir werden morgen früh abreisen."
Seine Stimme hörte sich schwach an, hatte an Kraft verloren. Sie klang unsicher. Wieder verfielen alle ins Tuscheln. Sasuke und Sakura waren wohl jetzt nicht mehr das Gesprächsthema Nr. 1, was sie gar nicht störte. Sakura sah verwirrt zu Sasuke, der seinen Blick immer noch auf dem Lehrer legte.
"Warum denn?", fragte Mizuki den Lehrer und sah ihn verwirrt an. "Nun, Tsunade bat darum, dass wir wieder zurück fahren. Es wird einfach Zeit. Eure Eltern vermissen euch sicher auch.", versuchte er zu antworten. "Aber Tsunade war doch froh, uns für eine Weile los zu haben.", warf ein anderer Schüler ein. "Ich sage, wir fahren. Dann fahren wir. Ich habe schon alles besprochen. Morgen Nachmittag werden wir fahren.", brummte er und verließ den großen Saal. Ließ seine Schüler mit verdutzten Blick sitzen. Ein Seufzen entwich seiner Kehle und er legte seine Stirn an das kühle Glas. "Du musst nicht gehen." "Kurenai. Es ist besser so. Verstehst du das nicht?" Sie blickte scheu zu Boden und suchte dann seinen Augenkontakt. "Aber deine Schüler wollen hier bleiben." "Ich muss einfach gehen und meine Schüler werde ich hier sicher nicht alleine lassen.", herrschte er sie an. "Kakashi.", sagte sie ruhig, ging einen Schritt auf ihn zu. "Kurenai. Ich liebe Anko.", flüsterte er und ging an ihr vorbei. Seine Hand lag auf seiner Stirn und er hatte den Kopf gesenkt. Kurenai zögerte kurz, lief ihm aber dann nach, hielt ihn an der Hand fest. "Kakashi.", flüsterte sie kaum hörbar. Kakashi drehte sich um, sah sie an. Sie war noch genauso schön, wie seit ihrer letzten Begegnung. "Warum muss ich dich jetzt sehen?", wisperte er. Sie lächelte matt: "Irgendwann musste der Tag kommen. Aber du kannst jetzt nicht einfach davon laufen." Kakashi schüttelte den Kopf und legte seine Stirn vorsichtig an ihre Stirn. "Ich kann nicht bleiben." "Warum nicht?", fragte sie und schloss ihre Augen. "Ich gehe, bevor alte Gefühle hoch kommen." Sie schwieg.
*
Nach dem Frühstück verließen alle stumm den großen Saal. Ein Tag hatten sie also noch in Italien und den wollten sie auskosten. Es bildeten sich kleine Grüppchen. "Wir treffen uns in einer halben Stunde im Garten! Wir gehen an den See.", beschloss Ino und bevor Einwürfe kamen, hatte sie ihre Zimmergenossinnen schon mitgezogen.
Und schon nach wenigen Minuten standen sie alle da. Vollbepackt bis oben hin. Schnell liefen sie los. "Das wird bestimmt lustig. Den Tag müssen wir heute genießen!", lachte Ino und begann schnell auf dem heißen, hellen Sand zu rennen. "Na los, kommt schon." Sakura lachte und folgte ihrer Freundin schnell.
Sasuke schüttelte grinsend den Kopf. "Wie kleine Kinder." "Sei nicht immer so ernst.", entgegnete Naruto mit einem breiten Lachen im Gesicht. Sasuke gab ihm eine Kopfnuss und lief unbeeindruckt weiter. Naruto quiekte kurz auf und folgte Sasuke mürrisch. Die Mädchen legten ihre Handtücher und Teppiche vorsichtig auf den Sand und schon im nächsten Moment hatten sich ihre männlichen Freunde darauf breit gemacht. "Hey!", knurrte Sakura und stupste Sasuke an, "Du hast ein eigenes Handtuch." Er zuckte mit den Schulter und schloss die Augen. Sakura grinste und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Kurz streckte sie sich und lief langsam in Richtung Wasser. "Na los, kommt schon!", drängte sie lachend. Ino kicherte und zog Temari auf die Füße. "Zeit für eine Abkühlung." Temari seufzte und zog sich ebenfalls bis auf den Bikini aus. "Na dann mal los.", murrte sie und schon waren sie am Wasser. Sakura beugte sich hinunter und benässte ihre Hand und legte diese dann in ihren Nacken. Wohlig seufzte sie und schloss die Augen.
Ino und Temari standen kichern neben ihr und beobachteten den Uchiha, der sich vorsichtig anschlich und Sakura plötzlich hoch hob. Sie quiekte erschrocken auf, schaute sich um und schrie: "Lass mich runter." Sasukes Gesicht zierte ein amüsiertes Grinsen und prompt ließ er sie los. Man hörte nur noch ein >Platsch< und sah eine von-Kopf-bis-Fuß nasse Sakura. Sie tauchte auf. Strich sie die schweren, nassen Strähnen nach hinten. "Das war gemein.", schmollte sie. Sasuke zuckte mit den Schultern und ging an ihr vorbei. Als das Wasser tiefer wurde, schwamm er hinaus. Sakura sah ihm kopfschüttelnd hinterher, bis sie in lautes Lachen fiel. Naruto sprintete ins Wasser, vorbei an Sakura. Er folgte Sasuke grinsend und als er in eingeholt hatte, stürzte er sich mit voller Wucht auf seinen Freund, stieß ihn unter Wasser. Knirschend schnappte Sasuke nach seinem Auftauchen Luft und schenkte dem Chaot einen wütenden Blick, bevor auch er sich auf ihn stürzte. Die anderen beobachteten die beiden mit lauten Gelächter. "Die Italiener denken sicher, dass wir total verrückt sind. Sie schauen alle schon.", grinste Gaara. "Ach, die sind doch auch nicht besser.", winkte Temari ab. "Na los, gehen wir schwimmen.", schlug Sakura vor und ließ sich ins Wasser fallen und schwamm los.
Es war wohl der schönste See, den sie je gesehen hatte. Am Strand waren weiter hinten gelegt, vereinzelt Bäume gepflanzt worden, die ihnen Schatten spendeten. In der Mitte des großen Sees, war eine kleine Insel, die bedeckt war mit Bäumen, an den Seile hingen. Hin und wieder schwang sich jemand am Seil ins Wasser. Temari, Shikamaru und TenTen waren gleich begeistert und steuerten die Insel an. Sakura kicherte kurz und schwamm weiter, während Ino sich mit Gaara ebenfalls zu Insel begab. Die Rosahaarige wollte lieber etwas schwimmen und sie beschloss, eine Runde um die kleine Insel zu schwimmen. Sie sich anzuschauen.
Sasuke bedachte sie mit einem kurzen Blick und schwamm hinter ihr her. Naruto lächelte und entdeckte Hinata, die auf einem Baum stand und ängstlich das Seil umklammerte. "Ich soll wirklich springen?" "Jaaa!", drängte Ino. "Aber was ist, wenn das Wasser nicht tief genug ist?" "Hinata. Sieht es so aus, als würde ich hier stehen können?", erwiderte Ino. "Nein?", antwortete Hinata unsicher. "Na komm schon, Hina-chan. Spring. Ich pass auf!", rief Naruto und schwamm so schnell er konnte näher zu ihr. Sie schluckte kurz, schrie und ließ sich am Seil ins Wasser schwingen. Los lassen, fiel ihr schon gar nicht ein. Sie umklammerte den dicken Strick und hatte ihre Augen zugepresst. "Lass los.", lachte Naruto und schon im nächsten Moment ließ sich Hinata ins Wasser fallen. Als sie auftauchte, drückte Naruto ihr einen Kuss auf den Mund. "Das hast du gut gemacht.", lächelte er und auf Hinatas Gesicht legte sich ein ausgeglichener Ausdruck.
Sakura hatte Sasuke noch nicht bemerkt. Sie war in ihre Gedanken vertieft. Mit ihren Augen suchte sie eine geeignete Stelle ab, an der sie die Insel betreten konnte und als sie die fand, schwamm sie schnell dorthin und kletterte aus dem Wasser. Als sich eine kalte Hand auf ihre Schulter legte, zuckte sie erschrocken auf und drehte sich um. Sie holte tief Luft, als sie den Schwarzhaarigen entdeckte. "Du hast mich vielleicht erschreckt.", sagte sie leise und setzte sich auf den Boden, ließ ihre Füße ins Wasser hängen. Sasuke setzte sich neben sie und musterte sie. Sakura bemerkte es und schaute ihm ins Gesicht. "Was ist?", fragte sie vorsichtig. Sasuke schüttelte mit dem Kopf und ließ sich nach hinten fallen. "Schade, dass wir morgen schon gehen." "Stimmt.", stimmte Sasuke ein. "Sasuke?", hauchte sie und ließ sich ebenfalls nach hinten fallen, starrte die Blätter der Bäume an. "Ja?", er schloss seine Augen. "Warst du schon mal... verliebt?" Schweigen trat ein. Sasuke setzte sich wieder auf, schaute auf Sakura, die noch immer die Blätter musterte. Er beugte sich über sie, suchte ihren Augenkontakt, den er auch sofort bekam. Sie lächelte. "Warst du schon einmal verliebt?", stellte er die Gegenfrage. Sakura schloss kurz ihre Augen, bevor sie ihm wieder ein Lächeln schenkte. "Ja.", antwortete sie. Sasuke lächelte kurz, doch schon nach wenigen Sekunden verschwand sein Lächeln wieder.
Er beugte sich weiter zu ihr und legte seine Lippen auf die ihren. Sie schloss die Augen und vergrub ihre Hände in sein nasses, dichtes Haar. Sie trennten sich wieder voneinander und Sasuke setzte sich auf ihre Hüften. Seine Augen hatten wieder diesen Glanz. Nur etwas anders, als sonst. "Magst du mich?", fragte Sakura und hätte sich für diese Frage am liebsten geohrfeigt. Sie schloss die Augen und biss sich auf die Unterlippe. Sie rechnete schon gar nicht mit einer Antwort.
Als sie seine Lippen an ihrem Hals spürte, erhielt sie eine feine Gänsehaut. Sie seufzte wohlig und strich sanft über seinen Nacken. "Ja.", antworte Sasuke und küsste sie zaghaft auf den Mund und schaute sie an. Mit seiner rechten Hand fuhr er ihr sanft über die gerötete Wange. Sakura strahlte, als sie seine Antwort registrierte. Ihre Hände legten sich wie von selbst erneut in seinen Nacken, zogen ihn zu sich hinunter. Sie küsste ihn fordernd. Sasuke grinste kurz.
*
"Wo die zwei wohl sind?", fragte Ino, die am Rand saß und ihre Beine im Wasser taumeln ließ. "Geh sie doch suchen.", ärgerte Shikamaru. "Du hast Recht. Und du wirst mich begleiten." "Warum sollte ich?" "Weil du nicht von einem Mädchen erwarten kannst, auf einer einsamen Insel alleine herum zu laufen." Shikamaru zog eine Augenbraue hoch. Er nickte und stand auf, folgte ihr. Nach wenigen Minuten entdeckten sie die beiden auch schon. Ino blieb stehen. Beobachtete die beiden stumm. "Ich hatte Recht.", dachte sie und lächelte Shikamaru an, der seine Augen aufriss und die beiden anschaute. Wie sie da lagen. Sie küssten sich. Streichelten sich. Schenkten sich gegenseitig ein Lächeln, bevor sie erneut die Lippen auf des jeweils anderen legten. "Hey, ihr Turteltäubchen! Wir gehen wieder zum Strand.", rief Ino lachend. Abrupt fuhren Sasuke und Sakura auseinander. Beide starrten sie Ino und Shikamaru mit roten Wangen an. Sie winkte entschuldigend und kehrte ihnen den Rücken zu. Sie zog den Braunhaarigen bestimmt mit sich. "Viel Spaß noch!", rief er lachend.
*
Lucca ging in seinem Zimmer auf und ab. "Wo bleiben die nur?", knurrte er ungedulgig. Die Tür öffnete sich und ein dicker, kräftiger Bursche betrat sein Zimmer. "Wo warst du?", knurrte der Rothaarige. "Ich hab den Weg nicht gleich gefunden.", antwortete der Bursche. "Wie kann man so ein großes Anwesen nicht finden?" Er zuckte mit den Schultern. Lucca schüttelte genervt den Kopf. "Du weißt, was du zu tun hast. Die Blumen haben überhaupt nichts gebracht. Sie weiß genau, dass die von mir kamen." Der Dicke nickte. "Aber wehe, du übertreibst." "Ich habe meine Anweisungen von Pepe. Du hast deine Schulden nicht ausgleichen können und dein Freund wird für dich die Schuld tragen." Lucca biss sich kurz auf die Unterlippe und nickte dann zögerlich. "Dann gibt es keine Probleme.", sagte er, "Wir werden dir heute Abend eine Nachricht zukommen lassen." Schon war der Dicke verschwunden.
Lucca setzte sich aufgeregt auf den Sessel. Schaute aus dem Fenster und betrachtete den blühenden Garten.
Er wusste, dass es nicht gut war, dass er sich mit Pepe eingelassen hatte. Aber ständig der brave Sohn sein zu müssen, hatte ihn so sehr gestört, dass er dem blonden Mann ohne zu Zögern gehorchte. Sasuke Uchiha kam ihm also nicht ungelegen. Dann müsse er eben für Luccas Versagen gerade stehen. Er fuhr sich durchs Haar. Er beugte sich nach unten und zog eine kleine Plastiktüte hervor, betrachtete den weißen Inhalt mit einem undefinierbaren Blick. Wie konnte er sich nur dazu hinreißen lassen?
Er stand auf und warf die Tüte in die Ecke seines Zimmers. Er war so dumm! Nur bemerkte er es viel zu spät.
In ihm wuchs ein schlechtes Gewissen. Er ließ wie so oft, einen anderen für seine Fehler gerade stehen. Lucca konnte sich gut vorstellen, was Pepe mit Uchiha vor hatte. Aber keiner legte sich so mit Lucca an, wie Sasuke es wagte. Gut, er konnte ja nicht wissen, dass Lucca in einem tiefen Loch steckte und nur heraus kam, indem irgendjemand kam, den Lucca hätte vorschieben können. Das hatte er dann auch getan. Ein einziger Anruf bei Pepe hatte gereicht. Sasuke wurde kurz beschrieben. Der dicke Laufbursche holte ein Bild bei dem Italiener und schon war alles ins Rollen geraten. Ein Rückzieher konnte er nicht mehr machen.
Nun würde es eben passieren. Lucca war wieder "frei". Sasuke musste dafür bezahlen, dass er ihn schlug. Der Rothaarige öffnete das Fenster und ließ die frische Luft in das Zimmer hinein. Seine Hand begann zu zittern. Sein Blick legte sich auf die kleine Tüte. "Noch ein letztes Mal.", sagte er leise.
*
Sasuke und Sakura waren wieder ins Wasser gegangen und folgten der Gruppe stumm. Sie sahen beide entspannt aus. Es störte sie nicht, dass Ino und Shikamaru sie entdeckten. Es war ihnen egal. Vielleicht etwas peinlich. Aber ansonsten interessierte es sie herzlich wenig. Außerdem konnten die anderen sowieso etwas zwischen den beiden sehen, wofür sie selbst zu blind gewesen waren.
So schwammen sie also zum Strand zurück und legten sich auf die vielen Handtücher. Ihre Freunde schauten sie wissen an. "Ich würde sagen, wir haben es geschafft.", flüsterte Naruto zu Hinata, die daraufhin nur lächelte. "Hey, wie wäre es mit einem Eis?", fragte Temari und stand bereits auf. Sie zog Gaara auf die Beine und sprintete schon los. Naruto folgte ohne zu zögern. Die anderen blieben liegen. Naruto würde allen ein Eis besorgen.
Und so saßen sie noch eine Ewigkeit am Strand, betrachteten das Wasser und aßen ihr Eis. Hinata schmiegte sich verschlafen an ihren Freund und schloss genießerisch die Augen. Naruto schloss ebenfalls die Augen. Er war wirklich müde. Und schnell war er im Land der Träume. Shikamaru stand auf und spazierte ein wenig durch die Gegend. Ino, TenTen und Neji folgten ihm. Gaara und Temari verschwanden im Wasser.
Sakura nießte kurz und legte ihren Kopf vorsichtig auf die Brust des Uchihas. Er ließ es geschehen und schloss ebenfalls seine Augen. Auch er war müde. Sehr müde. Und die Nähe zu Sakura störte ihn nicht. Eher das Gegenteil. Er fühlte sich seit langem wieder richtig wohl und hatte das Gefühl, das richtige zu tun.
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so^^ das war es fürs erste. ich hoffe es hat euch gefallen und die länge war auch in ordnung :3
bis zum nächsten kapitel! haltet die ohren steif
