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Romeo & Julia

Niemals! (sasuXsaku)
von

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See me - now I know how I feel

Hallu^^ hier bin ich schon wieder... mit dem nächsten kapitel xD und ich finde, es ist ganz gut gelungen^^

hier mal etwas mehr zur freundschaft von hina und saku

viel spaß^^
 

****###### See me – now i I know how I feel ########********
 

Sakura drehte und wendete sich unruhig im Bett. Es war die Hitze, das große Schwindelgefühl und diese Ungewissheit, die sie plagten. Ein Seufzen überkam ihren Lippen. Warum musste sie auch Alkohol trinken? Und gleich in solch Mengen. Ihre müden Augen huschten über die beiden Mädchen, die sich in ihrem Bett breit gemacht hatten und nun friedlich schliefen. Ein Lächeln legte sich auf ihre ausgelaugten Züge. Nur wegen ihres plötzlichen Verschwindens aufgrund des zu vielen Akohols, waren sie sofort gekommen. Um auf sie aufzupassen. Sie merkte von jeden Tag mehr und mehr, dass sie überhaupt nicht alleine war, auch wenn sie das oft dachte und sich einsam fühlte.
 

Für sie war es nie leicht. Auch wenn sie noch Mutter und Vater hatte. Nicht so, wie es bei Sasuke war. Aber dennoch war sie nie wirklich glücklich. Sie legte sich ruhig auf den Rücken und starrte die dunkle Decke an. Ihre Kindheit war für sie immer wunderschön. Daran gab es keine Zweifel. Sie hatte alles, was sie sich wünschte; Freunde, eine Familie. Doch nun war es anders. Ihre Eltern stritten seit sie 13 geworden war. Ständig versuchten sie sich zusammenzureißen. Es funktionierte für eine kurze Zeit und ließ immer wieder Hoffnung in ihr aufkeimen. Hoffnung, die doch nur wieder zerstört wurde, wenn es laut wurde, wenn etwas zerbrach, wenn ihr Vater das Haus verließ und erst am nächsten Tage zurück gekehrt war. Diesmal war es erneut so. Hoffnung erfüllte sie. Sie wollte nur eine intakte Familie. Sie wollte nachhause kommen und hören, wie ihre Eltern sich verliebt Komplimente machten. Das war alles. Mehr wollte sie gar nicht.
 

Ein enges Verhältnis hatte sie wohl nie zu ihren Eltern. Ihre Mutter griff des öfteren zum Alkohol. Immer wenn sie sich gestritten hatten. Wieder seuftze Sakura und richtete sich auf. Ihr war heiß. Heiß und schwindelig.
 

Nun hieß es, dass ihre Eltern es noch einmal versuchen wollten. Aber die Rosahaarige konnte es nicht glauben. Doch trotzdem hoffte sie.
 

Ihre Füße trugen sie zum Fenster und schnell öffnete sie dieses, um die frische Luft einatmen zu können. Sie spürte, wie jeder einzelne Lufthauch ihre Lungen füllten. Ein angenehmes Gefühl breitete sich in ihr aus. „Was Sasuke wohl macht?“, dachte sie und bestrafte sich in der nächsten Sekunde für diesen Gedanken. Mit der flachen Hand schlug sie sich auf die Stirn, bereute sofort ihre Handlung und kniff ihre Augen wegen des aufkommenden, schmerzenden Pochens im Kopf, zusammen. Sie knurrte und öffnete ihre Augen wieder.
 

„Hey! Sakura!“
 

Sie zuckte zusammen und blickte verwirrt nach unten. Kurz weiteten sich ihre Augen. „Was machst du denn da?“ „Na, dich besuchen.“, lächelte er. Sakura entfuhr ein Lachen. „Du bist verrückt! Es ist mitten in der Nacht.“, sagte sie. Er winkte ab. Sie konnte sein Lächeln leicht sehen und ein Kichern entfuhr ihr. „Wie geht es dir?“, rief er. Sakura schloss für einen kurzen Moment die Augen und antwortete: „Ich habe Kopfschmerzen.“ „Dann komm an die frische Luft.“ Wieder lachte sie: „Das Fenster ist offen. Ich habe frische Luft.“ Er schwieg, schaute kurz auf den Boden, bevor er seinen Kopf wieder in ihre Richtung richtete: „Komm raus. Gehen wir spazieren.“ „Lucca!“ „Komm schon. Das tut dir gut. Ich werd auch friedlich sein. Versprochen.“ Sakura überlegte. Frische Luft und Bewegung taten ihr sicher gut – aber mit Lucca? Sie schnaubte. Sasuke würde sicher böse werden, wenn er davon erfahren würde. „Warum denke ich dauernd an ihn?“, schaltete sie sich und warf den Gedanken an den Schwarzhaarigen ab. Lief zum Sessel, nahm ihre Jacke und verschwand nach draußen.
 

Lucca erwartete sie schon mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
 

„Warum schläfst du noch nicht?“, fragte sie und steckte ihre Hände in ihre Jackentasche. „Ich konnte nicht schlafen und da dachte ich, ich schau mal bei dir vorbei.“ Ein Grinsen prangte in seinem Gesicht. „Du spinnst.“ „Ich weiß. Dafür bin ich bekannt.“ Beide begannen zu lachen.
 

„Sakura?“ „Ja?“ „Darf ich dich etwas persönliches fragen?“ Sie blieb stehen, musterte den Rothaarigen. „Muss ich antworten?“, erwiderte sie nach kurzem Schweigen. „Nein.“, lachte Lucca, „Aber ich würde mich freuen, wenn du es tust.“ Sie legte ihren Finger an ihr Kinn, blickte kurz in den von Sternen erhellten Nachthimmel. Sakura kicherte: „Frag mich und finde heraus, ob du eine Antwort erhälst.“ Lucca trat näher an sie heran. Er wirkte ernst und Sakura schluckte kurz. Er sah gut aus. Das musste sie zugeben. Und er war nett, sehr nett. Und sie hatte sogar in seiner Nähe völlig ihre Kopfschmerzen verdrängt. Seit sie draußen war, spürte sie sie schon gar nicht mehr.
 

„Liebst du ihn?“ Die Haruno zuckte zusammen und blickte ihn verwirrt an: „Wen?“ Lucca verdrehte die Augen, blickte sie stur an: „Du weißt wen ich meine. Uchiha. Liebst du ihn?“ „Wie kommst du darauf?“, erwiderte sie barsch und funkelte ihn böse an. Was fiel ihm überhaupt ein, sie so etwas zu fragen? Natürlich liebte sie ihn nicht! Das sagte jedenfalls ihr Gehirn nach Erhalt der Frage. „Sakura?“, fragte er vorsichtig, um sie nicht noch wütender zu machen, als sie es jetzt schon war. Er bereute seine Frage schon nach wenigen Sekunden. Wie sie da stand. Sie schien wohl zu überlegen. Liebte sie ihn? Liebte sie ihn nicht? Lucca schluckte. Betrachtete das blasse Mädchen vor ihm. Wie schön sie aussah. Ihre wirren Haarsträhnen hingen ihr wild ins Gesicht. Ihre grünen Auge, die sonst so strahlten, waren fest auf den Boden geheftet. Ihr Mund war leicht geöffnet und man sah ihr an, dass sie gerade mit sich rang. Vorsichtig legte Lucca seine Hand an ihre Wange. Sie reagierte nicht. Ließ es geschehen.
 

Liebte sie Sasuke? Nein. Wie könnte sie so einen Eisklotz lieben. Was war Liebe überhaupt? Sakura wusste nicht, was sie dem Italiener antworten sollte. Musste sie ihm antworten? Nein. Sicher nicht. Aber nun fragte sie sich, ob sie ihn wirklich mochte. Ob sie Sasuke liebte. Hinata hatte sie schon darauf angesprochen, doch da hatte sie solch ein Gefühlschaos abgewehrt. Sie mochte Sasuke. Als Freund. Als einfachen Freund. Aber warum regte sie sich dann immer auf, sobald sie ein anderes Mädchen in seiner Nähe sah? Warum regte sie sich so auf, wenn er sie nicht beachtete? Wenn er sie küssen wollte und es dann doch nicht tut und sie sich schon innerlich darauf gefreut hatte? War das Liebe? Sie wusste es nicht. Verwirrt huschten ihre Augen über die kleinen Rosenbüsche, die um sie herum standen. Wo war sie überhaupt? Ihre Augen hingen an Lucca fest. Sie bemerkte seine Hand, die warm an ihrer Wange ruhte. Sie bemerkte, wie er sie musterte. Röte legte sich auf ihre Wangen. So hatte Sasuke sie ebenfalls angeschaut. Und genau in diesem Moment, tauchte das Bild des Uchihas vor ihrem inneren Auge auf und sie spürte, wie zwei Lippen sich auf ihren Mund legten.
 

„Sakura?“ Sie zuckte zusammen, drehte sich überrascht um und erstarrte, als sie den Uchiha neben Naruto stehen sah. Seine Augen waren kalt und gleichgültig auf sie gerichtet und es versetzte ihr einen Schmerz. Sie presste zitternd ihre Hand an ihre Brust. Lucca blieb schweigend hinter ihr stehen. „Du solltest lieber schlafen gehen.“, bemerkte Naruto und meinte damit Lucca. Dieser zuckte mit seiner Schulter. Hauchte Sakura einen Kuss auf die Wange und ging schweigend an ihr vorbei. Als er an Sasuke vorbei ging, zierte sein Gesicht ein breites Grinsen. Sasuke schnaubte, beachtete ihn nur kurz und legte seine Aufmerksamkeit wieder auf Sakura. „Schön, dass es dir wieder besser geht.“, sagte er knapp und wandte sich an seinen Freund. Naruto blickte ihn an. Verstand auch ohne Worte, dass Sasuke gehen wollte. Und das sofort. „Also, eine gute Nacht, Sakura-chan.“, flötete Naruto und drehte sich um und ging. Er wusste, dass er Sakura keine Vorwürfe machen konnte. Sasuke folgte ihm stumm.
 

Sakura blieb zurück. „Nein.“, hauchte sie und in ihr stieg ein Gefühl auf, dass sie nicht verstand. Genau das fühlte sie immer, wenn ihre Eltern sich küssten und schon im nächsten Moment jemand schrie. „Sasuke.“, flüsterte sie und in ihren Augen sammelten sich Tränen. „Ich glaube, ich habe mich in dich,“, sie stockte, blickte auf den hellen Mond, „verliebt.“
 

Sasuke und Naruto sagten auf dem Rückweg beide kein Wort. Und auch in ihrem Zimmer schwiegen beide. Keiner machte einen Ton und so gingen sie schlafen. Sie versuchten es zumindest. Während der eine daran dachte, seinen Freund aufzumuntern, wurde der andere von Wut geplagt. Er hätte am liebsten Lucca geschlagen. Und dann Sakura angeschrieen. Wut. Er verstand es nicht. Sasuke biss sich auf die Unterlippe. Was war nur los mit ihm? Er konnte jetzt keine Gedanken an Sakura verschwenden. Sasuke musste überlegen, wie er an das Piano kommen würde. Er hasste sein Leben von Tag zu Tag mehr.
 

Sakuras Beine waren inzwischen kraftlos geworden und sie ließ sich auf dem Boden nieder. Tränen sammelten sich in ihren Augen. Sie hörte ein Rascheln, zuckte zusammen, als sich zwei warme Hände auf ihre Schultern legten. „Sakura-chan? Was ist los?“, fragte Hinata besorgt, „Du warst auf einmal verschwunden. Ich hab mir Sorgen gemacht.“ Sakura schniefte. Drehte sich um und fiel ihrer Freundin um den Hals und ließ den Tränen freien Lauf. „Sakura.“ Hinatas Stimme war besorgt. „Hina-chan, ich, ich,“, sie stockte, wusch sich über ihr nass gewordenes Gesicht, „ich, ich liebe ihn. Und ich bin so ein Idiot.“ „Was?“ Sakura schwieg. Hinata strich ihr sanft am Rücken entlang und flüsterte beruhigend: „Shht. Alles wird gut. Erzähl mir erst einmal, was passiert ist.“
 

Der nächste Tag wurde von warmen Sonnenstrahlen begonnen. Sakura blinzelte verschlafen. Sie fühlte sich elend. Müde ging sie ins Badezimmer, schlüpfte aus ihrer Kleidung und stieg unter die Dusche. Ihr Herz pochte wie wild gegen ihre Brust. „Wie Sasuke heute wohl sein wird.“, murmelte sie und ließ das kalte Wasser über ihren Körper gleiten. Ihr Blick richtete sich auf den Duschboden.
 

Sasuke war bereits seit Stunden wach. Der Schlaf wollte ihn einfach nicht einholen. Heute würden sie erneut Verona erkunden. Das hatte er schon mitbekommen. Lust hatte er keine. Am liebsten wäre er noch heute abgereist. Leider ging das jedoch nicht. Er ging nach unten in den großen Saal. Einige seiner Mitschüler hatten sich bereits dort versammelt. Müde ließ der Schwarzhaarige sich auf einen der Stühle fallen und stützte seinen Kopf ab. „Guten Morgen, Sasuke-kun.“, lächelte Mizuki, die sich direkt gegenüber von ihm setzte. In ihrer Hand hielt sie eine Tasse Kaffee, die sie ihm summend vor die Nase stellte. „Du siehst müde aus. Kaffee, schwarz, ohne Zucker. So wie du ihn magst.“ Sasuke nuschelte ein Danke und nippte an dem warmen Getränk. Laut polternd trat nun auch Naruto ein. Sasuke warf ihm einen kurzen Blick zu und runzelte die Stirn. Wie schaffte es dieser Tollpatsch jeden Tag aufs Neue noch chaotischer auszusehen? Der Blonde ließ sich laut gähnend neben ihm nieder. Betrachtete kurz die lächelnde Mizuki und wünschte ihr einen guten Morgen. „Mann, hab ich einen Hunger.“ Und zur Bestätigung seines Satzes, fing sein Magen an, laut zu knurren. Sasuke verdrehte die Augen, während Mizuki ein Lachen unterdrückte.
 

Nach wenigen Minuten waren alle Schüler im Saal versammelt. Auch Sakura und Hinata. Sie saßen an einem anderen Tisch, wie ihre Freunde. Sie waren einfach zu spät gekommen und alle Plätze waren bestetzt. Da auch die anderen später aufgestanden waren, konnten sie keine Plätze reservieren. Möglicherweise war es auch gut so. Sakura spürte die Spannung, die zwischen ihr und Sasuke bestand. Er schenkte ihr lediglich einen seiner kalten Blicke und ignorierte sie gekonnt. Sakura seufzte.
 

„Guten Morgen, meine lieben Schüler!“, begrüßte sie ein überfröhlicher Kakashi und tänzelte durch den Saal. „Heute erkundigen wir die Stadt. Und ihr werdet so die Stadt erkunden, dass euer Partner stets dabei ist.“ „Wie jetzt?“, fragte Naruto, den man durch das Kauen seines Frühstückes kaum verstand. „Naruto. Was ist daran so schwer zu verstehen?“, knurrte Shikamaru, „Jeder geht mit dem die Stadt erkunden, mit dem er am meisten im Stück zu tun hat.“ „Also gehe ich mit Romeo?“ „Nein, Naruto.“, warf Kakashi ein. „Romeo geht mit Julia. Aber da du auch sehr viel mit Tybalt zu tun hast, wirst du mit ihm gehen. Also gehst du mit Shikamaru.“ „Na toll.“, schnaubte Shikamaru und legte seine Stirn in Falten, „Wird wohl doch kein entspannter Tag. Eher laut.“ „Hey, was soll das heißen?“ „Reg dich ab.“, lachte Gaara und klopfte dem blonden Chaot auf die Schulter. Sasuke fuhr sich genervt mit der Hand durchs Gesicht, während Sakura sich nervös an der Unterlippe kaute. „Ob das gut gehen wird.“, flüsterte Hinata und betrachtete sich die beiden verzweifelt.
 

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sou^^ ich hoffe, ihr habt jetzt wieder eure spannung erhalten xD

wir sehen uns beim nächsten kapitel ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Von:  Quiana
2010-03-15T13:52:54+00:00 15.03.2010 14:52
Aiaiai

Das kann was werden...
Zuerst der falsche Kuss und dann das zerstrittene Paar in der Stadt. und Shikamaru und Naruto! =D
Nein, was wird passieren? Wird Naruto wieder laut und 'nervig' sein für Shika? bestimmt, aber der findet ja auch schon die kleinste Fliege lästig :)
Ein Kapitel mit gemischent Gefühlen =D

Quenny
Von:  Monny
2009-01-07T20:40:45+00:00 07.01.2009 21:40
Oh man ich kann diesen typ echt nicht ab^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez. Monny^^.

PS: Ich hoffe die beiden vertragen sich bald wieder^^.
Von: abgemeldet
2008-09-23T18:30:25+00:00 23.09.2008 20:30
Ach man das da immer so ein Stplperstein in dem Weg zum Traumpaar liegen muss... :(
I hate Lucca.....
-.-
Von:  Riafya
2008-08-08T20:27:15+00:00 08.08.2008 22:27
Ach du je.........
Was stellst du nur für Sachen an?
*zum nächsten Kap husch*
Von: abgemeldet
2008-08-01T05:56:23+00:00 01.08.2008 07:56
wow...
mehr kann ich dazu echt nicht sagen
das kappi war einfach der ober hammer
bin mal gespannt wie sasuke mit sakura umgehen wird^^
hoffe du schreibst schnell weiter

hdggggdl
Von:  XxGirlyxX
2008-07-31T19:39:33+00:00 31.07.2008 21:39
DAs Kapitel war mal wieder der Hammer^^
was wohl passiert, wenn sie alleine sind^^
mach schnell weiter
hdgdl
Von:  Snuky
2008-07-31T11:29:24+00:00 31.07.2008 13:29
Das kap war echt cool...
Außer das mit lucca und Sakura^^
mit sasuke hätte mir die stelle besser gefallen aber egal!
mach weiter so!
Snuky
Von:  Kleine_Sakura
2008-07-31T09:23:04+00:00 31.07.2008 11:23
hey
ein wirklich gutes kappi!!!
bin gespannt wie es weiter geht.
Von: abgemeldet
2008-07-30T20:10:34+00:00 30.07.2008 22:10
Hallöchen
Das war ein klasse Kapitel
Hat mir sehr gut gefallen
Endlich hat Saku es eingesehen das sie Sasu liebt
*freu*
War ein klasse Kapi
Mach weiter so
Bye Moonstar^^
Von:  Raven-L-Alissa
2008-07-30T18:58:16+00:00 30.07.2008 20:58
Klasse Kappi.
Bin schon voll gespannt wies in der Stadt wird.
Freu mich schon aufs nächste Kappi!
glg
bleu_Strawberry


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