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Romeo & Julia

Niemals! (sasuXsaku)
von

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White snow, Red blood

so leute^^ ich weiß ich bin seeeehr spät dran, aber ich hoffe, dass ihr trotzdem meine ff weiterhin lesen werdet. ^^

ich werde mich beeilen, damit ich ganz schnell wieder mit den jahreszeiten aufholen kann xD in dieser ff steht ja noch weihnachten und silvester an.... oh je xD verzeiht mir bitte

*verbeug* gomenasai
 

aber nun ende mit meinem geschwafel und sofort los beim lesen :3
 

~*~*~ White snow, Red blood ~*~*~*~*
 

~ Don't want a lot for Christmas

There is just one thing I need

I don't care about the presents underneath the Christmas Tree

I just want you for my own

more than you could ever know

make my wish come true

all I want for Christmas is you ~
 

Schon seit Stunden flogen weiße Flocken vom Himmel und bedeckten die Erde mit einer weißen Decke. Sakura lachte laut auf, als sie das quietschende Singen ihrer Freundinnen hörte, die fröhlich während dem Ausrollen des Teiges das Lied mitträllerten. Schon eine Stunde waren ihre Freundinnen bei ihr und versuchten sich daran, Kekse zu backen. Schließlich waren es nur noch zwei Wochen bis Weihnachten und keiner von den Damen hatte Gebäck zuhause. Und das durfte an Weihnachten einfach nicht fehlen. Temari schlich zum CD-Player und drehte die Lautstärke auf, während TenTen Hinata auslachte, die anstelle des Zuckers eine große Ladung Salz in den Teig gekippt hatte. Es war nicht mit Absicht, aber sie war wieder total schüchtern geworden, als Ino von Naruto sprach.
 

Nun mussten sie den Teig leider in den Mülleimer werfen und einen neuen beginnen. "Wir brauchen mehr Schüsseln.", schrie Ino. Sakura grinste und warf ihr eine Hand voll Mehl ins Gesicht: "Du weißt, wo alles steht. Hol sie dir selber." Inos Blick wurde sauer und sie griff zur klebrigen Masse und klatschte sie ihrer Freundin ins Gesicht. Lautes Gelächter erfüllte die große Küche.
 

Als das nächste Lied erklang, sprangen alle fröhlich durch den Raum, stachen Kekse aus und erzählten sich, was sie in den eingetroffenen Weihnachtsferien alles vor hatten. Und wem sie ein Geschenk gekauft hatten oder noch vorhaben. Plötzlich läutete es an der Haustüre und Sakura war erstaunt, wen sie dann vor sich hatte. Sie war der Meinung, dass es die Nachbarn waren, die sich beschweren wollten. Doch vor ihr stand ein blonder Schönling mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Hinter ihm standen noch weitere Jungs und ihr Blick blieb an einem grimmig drein schauenden Schwarzhaarigen hängen, der nun seine Kumpels zur Seite schob und einfach eintrat. "Dir auch einen schönen Tag.", knurrte Sakura und sah den eingetroffenen Gästen hinter her. Nur Naruto blieb vor ihr stehen. "Was macht ihr hier eigentlich?" "Euch besuchen.", lachte er. In der Küche angekommen, mussten sich die Jungs bemühen, nicht laut los zu lachen, denn die Mädchen tanzten singend herum. Ino bemerkte sie als erstes und hörte errötend auf. "Kekse!", schrie Naruto fröhlich und stürzte sich auf den Teig. Hinata lächelte ihn sanft an und gab ihm einige Ausstechförmchen. Sie sahen wirklich niedlich aus.

Sasuke seufzte. Jeder half mit, nur er nicht. Er blieb einfach auf seinem Stuhl sitzen und betrachtete die Sauerei vor sich. Wieder ertönte das Lieblingslied zur Weihnachtszeit "All I want for Christmas". Alle sangen wir lautstark mit. Sogar Sakura und immer wieder streifte sie mit ihren Blicken Sasuke. "Hey Jungs, wie wäre es, wenn ihr den Kamin im Wohnzimmer anmacht. Dann wird es schön warm hier.", schlug Ino vor und bedachte sie erwartungsvoll. Sasuke und Shikamaru gingen ohne weitere Worte ins Wohnzimmer, denn das Gesinge nervte sie allmählich immer noch.
 

"Ich hasse Weihnachten.", murmelte Sasuke genervt und entfachte nach fünf Minuten das Feuer problemlos. Aufmunternd klopfte Shikamaru ihm auf den Rücken: "Du wirst es überleben. Wie immer." Wieder seufzte er. Schwach flackerte das Feuer in warmen Farben. Müde ließ sich Sasuke in den weißen Sessel fallen. Shikamaru sah ihn mitleidig an und verließ das Wohnzimmer, um ihn alleine zu lassen. Das war er immer am liebsten. Keinen ließ er an sich heran. Nur ab und an Naruto.
 

Als dieser den Blick Shikamarus sah, wurde er plötzlich traurig. "Was ist denn los, Naruto?", fragte Hina besorgt. "Nichts.", erwiderte er grinsend. "Du lügst!" Schuldbewusst antwortete er: "Es ist wegen Sasuke-kun." "Was ist mit ihm?", mischte sich Sakura ein. "Seit wann interessierst du dich für ihn?", fragte Naruto misstrauisch. "Eh. Er interessiert mich nicht.", wimmelte sie ab und bereitete für alle eine heiße Schokolade zu. Ino formte fröhlich einen

Mini-Shikamaru zu. Dieser starrte sie verdutzt an. TenTen prustete los: "Du ihn gut getroffen." Shikamaru verschränkte die Arme: "Gaara hat dich auch gut getroffen." Verwundert sah sie in Richtung Gaara, der gerade einen Fisch geformt hatte. "Du bist doof!", zischte sie, musste aber im nächsten Moment doch wieder lachen.
 

Nach wenigen Minuten verteilte die Gastgeberin das heiße Getränk und lief langsam ins Wohnzimmer. Das Feuer erwärmte den ganzen Raum und knisterte wunderschön. Sie trat näher und sah Sasuke mit geschlossenen Augen auf dem Sessel sitzen. Leise stellte sie die rote Tasse auf dem Glastisch ab und piekte ihm sanft in die Schulter. Keine Reaktion. "Sasuke, schläfst du?", fragte sie und beugte sich vor sein Gesicht. Nur wenige Zentimeter trennten ihr Gesicht und sein Gesicht. Sie kam seinem Gesicht noch ein Stück näher: "Sasuke?" "Hey Saku-chan! Die Kekse sind fertig!", schrie Naruto, der ins Wohnzimmer stürmte und Sakuras Lage nun bemerkte. Ein wissendes Grinsen legte sich auf sein Gesicht. Erschrocken fuhr Sakura zurück und wurde so rot wie eine Tomate.

"Hab ich etwa gestört?", lachte er. Bevor Sakura jedoch etwas sagen konnte, landete ein braunes Kissen in Narutos Gesicht. "Halt die Klappe, du Idiot!", zischte der Uchiha. Lachend verließ der Blonde das Wohnzimmer und nahm das Kissen einfach mit. "Du warst wach?", stotterte sie. "Glaubst du, ich kann bei einem solche Lärm schlafen?" "Ähm. Naja. Ich hab dir was zu trinken gebracht." Peinlich berührt rieb sie sich den Kopf und traute sich nicht, dem Jungen vor ihr in die Augen zu schauen. Schnell kehrte sie ihm den Rücken und ging zurück in die Küche, wo sie alle wissend anstarrten. "Naruto!", schrie sie empört, "Was hat er gesagt?!" Ihre Stimme klang bedrohlich, doch Ino lachte: "Nichts." Sakura schmiss die fertigen Kekse in die bunten Keksdosen und schnaufte laut. "Ihr seid alle doof.", murmelte sie.
 

Eine Stunde später verschwanden alle - auch Sasuke. Geschafft ließ Sakura sich auf die weiche Couch fallen. Zum Glück hatten ihr alle noch beim Aufräumen geholfen. Ihr Blick streifte durch das geräumige Wohnzimmer und blieb an der roten Tasse hängen. "Was wohl mit ihm ist.", flüsterte sie, als schon im nächsten Moment das Telefon klingelte. "Haruno?" "Hallo. Hier ist Hinata." "Bist du schon daheim?" "Ja. Du wolltest doch wissen, was mit Sasuke ist. Du darfst es niemanden sagen." Sakura hörte aufmerksam zu und nickte, ohne etwas zu sagen und Hinata fuhr fort: "An Weihnachten, genau am 24. sind seine Eltern damals verunglückt. Sie hatten einen Autounfall. Sasuke hat damals überlebt. Er hatte Glück. Itachi war zu dieser Zeit in der Schule." Sakuras Augen weiteten sich geschockt: "Kein Wunder das er Weihnachten hasst."
 

Noch lange telefonierten sie, bis Hinata einen geheimnisvollen Besucher erhielt.

Schnell zog sich Sakura den Mantel über und trat hinaus. Sie brauchte unbedingt frische Luft. Ihre Beine trugen sie wie von selbst zum Weinachtsmarkt, bei dem sie an jedem Stand stehen blieb und Leckereien probierte. "Was machst du denn noch hier?" Überrascht drehte sie sich um und blickte in schwarze Augen. "Die gleiche Frage kann ich zurückgeben." "Hier bist du!", ertönte auf einmal eine frauliche Stimme und neben ihm erschien eine Brünette, die ihren Arm um seine Schultern legte. Ein Stich durchfuhr ihr Herz. "Hat er eine Freundin?", fragte sie sich in Gedanken und ihr Blick wanderte auf den Boden. "Hallo, Sakura." Ihr Blick ging wieder nach oben und sie sah Itachi. "Hallo. Schön dich mal wieder zu sehen, Itachi.", antwortete sie lächelnd. "Bist du alleine hier?" "Ja, bin ich." "Oh, aber es ist schon dunkel. Wie kommst du nachhause?", fragte die Brünette und verschränkte ihre Arme. "Ich laufe. So bin ich auch hergekommen.", lachte sie. "Kennt ihr euch schon?", fragte Itachi verdutzt. Beide schüttelten den Kopf. "Sakura, dass ist Mia. Meine Verlobte." "Du bist verlobt?", wiederholte sie ungläubig und schaute Sasuke fragend an, der einfach nur nickte, "Herzlichen Glückwunsch." Ein warmes Lächeln stahl sich auf Itachis Gesicht und er bedankte sich. "Sasuke soll dich nachhause bringen.", sprach er weiter, "Wer weiß, wer hier alles herum läuft."

Widerrede duldete der Uchiha und so mussten sie sich ihm beugen. Langsam traten die beiden den Weg zu Sakuras Haus an. "Du musst mich nicht begleiten.", flüsterte Sakura, die ihre Hände in die Jackentasche vergrub. "Schon ok. Das ist besser, als das eklige Liebesgesäusel der beiden mit an zu sehen." "Ich finde die beiden süß.", entgegnete sie ehrlich. "Ach Quatsch."
 

Vor der Haustüre bedankte sich Sakura, doch bevor sie noch etwas sagen konnte, hatte er sich schon umgedreht und war gegangen. Ohne etwas zu sagen. Sakura öffnete die Tür und sah ihm noch einmal kurz hinterher.

Drinnen war es warm und es roch noch immer nach den frisch gebackenen Keksen.
 

Sasuke rieb sich müde die Augen. Sein Blick gleitete zur Uhr. "Ich hätte noch Zeit.", hauchte er. Er bog die nächste Straße ab und ging zum Friedhof. Vor einem großen Grab blieb er sthen und steckte seine Hände in die Hosentaschen. Sein Blick wurde traurig als er die Namen las, die auf dem Stein eingraviert waren. Seine schwarzen Haare waren mit kleinen, weißen Flocken bedeckt.

Eine Stunde blieb er wortlos stehen, bis er den Friedhof wieder verließ.
 

Sein Kopf war auf den Boden gerichtet und langsam ging er über die Straße, als er plötzlich helles Licht und ein grelles Quietschen vernahm. Geschockt weiteten sich seine Augen, als er das Auto auf sich zurasen sah. Es war zu spät und das einzigste, was er noch spüren konnte, war der kalte Schnee auf dem Boden, während sich dieser rot färbte.
 

~*~*~*
 

so^^

das ist es

ich hoffe es hat euch gefallen



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Kommentare zu diesem Kapitel (31)
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Von:  Quiana
2010-03-14T19:05:42+00:00 14.03.2010 20:05
bin wieder da.

Oh, Itachi ist verlobt, herzlichen Glückwunsche Herr Uchiha!
Viel spßa noch im weiterem leben und nicht das ihr euch scheiden lassen wollt wie die Eltern von Sakura.
Ah nein, Sasuke, du dummerle, man muss schon schauen, wo man hinläuft, vor allem, wenn es schneit. da sehen die Autofahrer einen doch nicht so gut.
Ein angenehmes Kapittel. Jetzt kommt Drama, baby, Drama :P
Aber ich denke, er wird es überleben...
Was sollte sonst passieren, es ist dióch unwahrscheinlich, das er stirbt =D
Jaja, das üblich kommt jetzt

Quenny
Von: abgemeldet
2010-02-19T19:05:20+00:00 19.02.2010 20:05
armer sasuke er tut mir leid.
oke, jetzt wirds erst recht spannend mit dem unfall am ende. ich nehme ja an er lebt weiter, sonst würde die ff keinen sinn mehr machen :D
aber trotzdem ist es traurig :(
naja auf jedenfall ein schönes kapitel ♥♥
Von: abgemeldet
2009-01-06T23:12:58+00:00 07.01.2009 00:12
Oh ne, armer Sasuke
und scheiß Autofahrer!
Ich muss sagen, dass dir das Kapitel sehr gut gelungen ist^^
Echt gut gemacht :)
Cya
Von:  Monny
2009-01-06T20:48:19+00:00 06.01.2009 21:48
Oh man. Der arme Kerl^^. Freu mich schon auf das nächste Kap^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Monny^^.
Von: abgemeldet
2008-11-17T16:52:12+00:00 17.11.2008 17:52
Du böses Mädchen
tust meinen Sasuke doch bloß nur noch weh xDDDD
Alles nimst du ihn, ich hoffe für dich stark, das er noch einen großen Uhicha clan auf bauen wird :D:D:D:D
hihihihi^^
Von: abgemeldet
2008-09-23T06:08:11+00:00 23.09.2008 08:08
Boah Shit!!!!
ICh muss zur Schule, will aber eig noch weiterlesen!!!!
:(
Von:  yume-kuran_dono
2008-08-27T13:28:25+00:00 27.08.2008 15:28
Sasu tut mir echt verdammt leid *taschentuch hol*
ausgerechnet an Weihnachten mussten seine Eltern verunglücken

ich hoffe, er wurde jetzt nicht angefahren....
Von:  Riafya
2008-04-12T10:57:30+00:00 12.04.2008 12:57
In diesem Kap hätte ich fast geweint.
Ich verstehe, dass Sasuke Weihnachten hasst. Es muss wirklich schwer für ihn sein. Diese ganze Fröhlichkeit, die ganze Stimmung, die ihn immer wieder daran erinnerte, dass seine Eltern tot sind und er es auch sein müsste, nur das Schicksal hat es ihm verwährt... oh mann, wenn ich darüber nachdenke, kommen mir die Tränen. T-T
Ich les lieber weiter, anstatt mich weiter damit auseinander zu setzen.
Auf jeden Fall war diese Stimmung richtig gut beschrieben, meine Hochachtung.
Von: abgemeldet
2008-02-23T18:03:50+00:00 23.02.2008 19:03
Es war genial wie immer!!!
Super das Itachi eine Verlobte hat:)
Es war wirklig gut schade nur das es so traurig war:(
Ich hoffe er wird es ueberleben!!!!
Mach so weiter:)
deine miki15
Von: abgemeldet
2008-01-19T15:31:54+00:00 19.01.2008 16:31
Freut mich das su weitergeschrieben hast. Tja was soll ich sagen, ist wieder ein tolles Kappi, besonders der Schluss. Ich bin wahnsinnig gespannt wie es weitergeht. Ich freu mich auf deine Nachnricht!^^

Naruto90


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