Night - Sleep? No
so^^ hier bin ich... xD
boah leute... schon 43 kommis ... und das bei kappi 3! o.o ich bin baff... aber extrem baff... xD
ihr seit sou lüüüb *___*
*alle umknuddlz*
ich hoffe, ich werd euch nich als leser verlieren *schnief*
bleibt mir treu und ich bleib euch treu <3
viel vergnügen beim nächsten kappi:3
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"Ähm. Nein. Ich... kann auch nach Hause laufen. Wenn ich mich beeile, dann komm ich sicher noch vor dem Regen an.", versuchte Sakura sich herauszureden. Sie konnte doch nicht bei dem Schwarm aller Mädchen übernachten. Das ging doch nicht. Was würden die anderen sagen? Sie würden sicher denken, dass etwas zwischen den beiden Hauptdarstellern lief und das war nun ganz sicher nicht der Fall. Sasuke bewegte sich Richtung Fenster und sah kurz hinaus. "Ich glaube kaum, dass du es vor dem Regen schaffst.", antwortete er monoton. Sakura wurde aus ihren Gedanken gerissen und schaute ihn verdutzt an: "Warum sollte ich es nicht schaffen?" Der Uchiha rollte mit seinen Augen und deutete mit seinem Finger nach draußen. Es goss in Strömen. Wenn Sakura alleine gewesen wäre, wäre sie sicher in Tränen ausgebrochen. Die Tatsache bei Nacht nach Hause zu laufen hatte sie gar nicht gestört, im Gegenteil. Sie mochte die Nacht. Es war viel ruhiger als am Tag, was nun auch kein Wunder war, schließlich schliefen die meisten bei Nacht. Aber bei Gewitter? Nein. Das konnte sie sich nicht vorstellen. Sie hatte schon seit sie fünf Jahre alt war, riesen große Angst vor Gewittern. Dann verkroch sie sich unter ihrer Bettdecke und zitterte am ganzen Leib. Schlafen konnte sie bei solch einem Lärm, verursacht durch das Gröhlen am Himmel, nicht. Hilfesuchend blickte sie Sasuke an, der seine Arme verschränkte. "Vergiss es. Ich bring dich nicht nach Hause. Keine Lust wegen dir noch krank zu werden."
Sakura seufzte: "Aber wenn du krank bist, dann musst du ja nicht als Romeo auftreten." Sasukes Augenbraue schoss in die Höhe. Das klang verlockend. Sehr verlockend. Doch diesen Gedanken schüttelte er schnell wieder ab. "Ich habe aber keine Lust mit Fieber im Bett zu liegen und mich von meinem Bruder nerven zu lassen. Er ist wie eine Glucke." "Sasuke.", quängelte die Rosahaarige weiter, doch er ging darauf nicht ein. "Vergiss es.", zischte er und lief an ihr vorbei, ohne ihr einen weiteren Blick zu schenken. Ihr Blick wanderte wieder aus dem Fenster. Dann würde sie eben alleine gehen. Besser als hier übernachten zu müssen. Ihr Entschluss war gefasst und sie ging schnurstracks zur Tür und öffnete diese. "Wiedersehen Sasuke!", rief sie noch, bevor sie die Tür hinter sich schloss. Der Regen hatte sich verstärkt und immer wieder erhellten Blitze die dunkle Nacht. Sie holte tief Luft und betrat die Straße. Der Regen prasselte auf sie herab und schon nach weniger Zeit war sie durchnässt. "Waurm immer ich?", dachte sie und lief los. Doch als ein lauter Donner ertönte, zuckte sie zusammen und blieb abrupt stehen.
Sasuke öffnete die Haustüre und lehnte sich lässig an den Türrahmen. Er beobachtete Sakura belustigt. Wie sie da stand. Durchnässt. Wie ein Pudel. Ängstlich. "Komm wieder rein.", rief er ihr zu und als sie sich zu ihm drehte, verschränkte sie ihre Arme vor der Brust. "Warum sollte ich?" "Weil du sonst krank wirst?", entgegnete er ihr. Aber Sakura dachte nicht daran sich zu bewegen. Zu groß war ihre Angst, dass ein Blitz direkt vor ihr einschlagen könnte. Sie verfiel in Panik. "Hast du Angst?", fragte Sasuke sie mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Sakura zog beleidigt ihre Nase hoch. Was konnte sie dafür? Sie hatte nun mal Angst. Er hatte sicher auch vor etwas Angst. Sie nickte als Antwort und stierte beschämt auf den Boden, auf dem sich schon riesige Pfützen bildeten. Sasukes Grinsen verschwand und er stieß sich von der Tür ab, lief langsam auf sie zu. Der Regen schien ihn nicht zu stören. Als wäre es völlig egal für ihn. Vor ihr kam er zum Stehen. "Komm, wir gehen rein.", sagte er mit befehlerischem Ton. Sakuras Kopf hob sich und sie sah direkt in seine schwarzen Augen. Irgendetwas war komisch. Es war ganz anders als sonst. Sie wollte ihm gerade antworten, als sich über ihnen der Nachthimmel wieder erhellte und ein lautes Gröhlen zu vernehmen war. Aus Reflex und purer Angst umklammerte Sakura Sasukes Hals und kniff die Augen zu. Sasukes Augen weiteten sich. Was fiel ihr überhaupt ein? Doch als er sie zittern spürte, fuhr er ihr zögerlich mit der Hand über den Rücken. "Alles ok. Wir gehen jetzt rein. Okay?", flüsterte er mit ruhiger Stimme. Sakura nickte stumm. Der Schwarzhaarige drückte sie sanft von sich, fasste sie bei der Hand und zog sie ins Haus.
Sakura stand hilflos im Flur und das Wasser tropfte an ihr hinunter. Mit gerötetem Gesicht verknotete sie ihre Hände. Sasuke fuhr sich durch das nasse Haar und entfernte einige lästige Strähnen die ihm ins Gesicht hingen. "Ich hole uns Handtücher.", warf er in den Raum und verschwand für kurze Zeit im Badezimmer und kam zurück mit zwei Handtüchern. Eines warf er Sakura ins Gesicht. "Hey!", schrie sie empört und nahm das Handtuch in die Hand, "Sowas kann man auch freundlicher machen!" "Da ist dann wohl die alte, vorlaute Sakura zurück. Schade. Die ruhige Sakura hat wenigstens den Mund gehalten.", erwiderte er kühl und verzog sich in den oberen Stock.
"Was mach ich?" "Duschen! Du siehst schrecklich aus.", antwortete er. Betröppelt stand Sakura im Flur und bewegte sich nicht. Nun fiel ihr auf, dass sie sich an ihn geklammert hatte. Wie peinlich. Was war nur in sie gefahren? Mit langsamen Schritten bewegte sie sich in Richtung Bad und schloss die Tür ab. Sie streifte sich die nassen, klebenden Sachen vom Körper und stieg in die Duschkabine. Sie hatte ihn umarmt? Nein. Das war wohl ein Scherz. Ein schlechter Traum. Ein Seufzen verließ ihre Kehle und warmes Wasser benetzte ihre Haut. Ein wohliges Gefühl breitete sich in ihr aus.
Sasuke zog sich trockene Kleidung an. Er hätte sie eigentlich im Regen stehen lassen sollen. Sie wollte nach Hause. Gut, er hatte keine Lust, aber sie war von alleine nach draußen gegangen. Warum hatte er die Tür geöffnet und ihr hinterher gesehen? Er verstand sich selbst nicht mehr. Mit dem Handtuch rubbelte er seine Haare trocken und ließ dieses dann locker über seine Schultern hängen. Mit langsamen Schritten ging er wieder nach unten. Er hörte das Wasser rauschen und schüttelte den Kopf. Seit wann tat sie das, was er sagte?
Sakura stieg aus der Dusche und sah sich um. Sie öffnete einen Schrank und suchte nach Handtüchern. Sie war erfolgreich und schnappte sich eines davon und trocknete ihren Körper ab. "Ich hab gar keine Klamotten.", flüsterte sie zu sich und ließ ihren Blick wandern. An der Wand hing ein schwarzer Bademantel. Den dürfte sie sicher nehmen. Sie ging zum Bademantel und nahm ihn in die Hand. Er war ganz weich. Sie schlüpfte in den Mantel und befühlte ihn. So weich und er roch nach... Sasuke. Wieder stieg ihr Röte ins Gesicht.
Ein Klopfen ließ sie auffahren. "Ja?", fragte sie. "Bist du fertig?" "Ja." "Kommst du?" Sakura nahm ihre Kleider und hing sie über Badewanne. Sie sollten trocknen. Den Bademantel wollte sie sicher nicht die ganze Zeit tragen. Sie schloss die Tür auf und trat aus dem Badezimmer. Sasuke musterte sie. "Ist das meiner?" Sakura zuckte mit den Schultern: "Weiß ich doch nicht.", antwortete sie mit gesenktem Blick. "Hier.", sprach Sasuke und drückte ihr ein T-Shirt und eine schwarze Boxershort in die Hand. "Das kannst du anziehen. Itachis Zimmer ist oben rechts." "Danke.", erwiderte sie perplex. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie nahm die Kleider und ging die Treppe hinauf in Itachis Zimmer. Das Gröhlen des Donners wurde wieder lauter und sie zuckte zusammen. Der Regen hatte noch immer nicht aufgehört. Für kurze Zeit hatte sie das Gewitter doch tatsächlich vergessen. Sie zog die Kleider an, die Sasuke ihr gegeben hatte und schlug die Decke des Bettes zur Seite. Ob sie schlafen konnte? Das Gewitter war stärker zu hören als vorhin. Ihr Körper bebte wieder vor Angst.
Eine Stunde war vergangen und das Gewitter war noch immer nicht vorüber gezogen. Sakura lag wach im Bett und starrte die Decke an. Hier würde sie sicher nicht schlafen können. Sie setzte sich auf und stieg aus dem Bett. Lief zur Zimmertür und öffnete sie. Im Flur blieb sie stehen. Holte tief Luft und öffnete die Tür gegenüber. Der Raum war dunkel. Nur ein gleichmäßiges Atmen war zu hören. Er schlief wohl schon. Ennttäuscht drehte sie sich wieder um und wollte das Zimmer wieder verlassen, als eine Stimme ertönte: "Schleichst du immer in fremden Häusern rum?" Sakura drehte sich wieder um und hörte ein leises Rascheln. Er hatte sich aufgerichtet und blickte nun in Richtung Zimmertür. "Ja. Nein! Ich, ähm, ich kann nicht schlafen.", stotterte Sakura, "Es tut mir leid." Sasuke seuftze deutlich und schlug die Decke neben sich auf und sprach: "Komm mir ja nicht zu nahe!" Damit ließ er sich wieder fallen. Sakura legte ihren Kopf schief. Sie durfte bei ihm schlafen? Mit langsamen und zaghaften Schritten blieb sie vor dem Bett stehen.
~*~* xD
so^^
ich hoffe es hat euch gefallen xD
bis zum nächsten kappi
