Snape und andere Schwierigkeiten von Lesleyanna (Was ein kleines Fläschchen bewirken kann) ================================================================================ Kapitel 1: Neue Schule, neues Glück ----------------------------------- Es war früher Morgen als in Hogwarts die Sonne aufging, ein neuer Schultag begann und er sollte überraschender werden als alle sich gedacht hatten. Beim Frühstück stand Professor Dumbledore auf um etwas anzukündigen. Alle, sogar die Lehrer blickten den Schulleiter von Hogwarts fragend an. Ruhe kehrte in den Raum ein. „Wir haben eine Nachzüglerin in diesem Jahr, sie war bereits auf der Zauberschule Heavenheit in der Nähe von den deutschen Grenzen und wird deshalb in ein fortgeschritteneres Jahr nämlich ins 5. hier einsteigen. Ich hoffe, dass sie alle hier freundlich aufnehmen werden. Wir haben bereits entschlossen sie im Hause Gryffindor einzugliedern und hoffen daher darauf, dass sich die Mitglieder dieses Hauses sich ihrer annehmen.“, sprach er. Danach wank er ein Mädchen in den Raum, sie war ca. 15 Jahre alt, war groß und schlank gebaut, hatte langes rotbraunes Haar und tiefgehende dunkelblaue Augen und wirkte viel älter als sie tatsächlich war. Man schien in ihnen untergehen zu können wenn man nur tief genug hineinblickte. Sie trug jedoch auch noch nicht die Schuluniform, sondern eine schwarze Hose eine schwarze Bluse und einen schwarzen Mantel darüber. Vom Kleiderstil hätte man sie fast mit Professor Snape vergleichen können, dieser blickte sie mit für ihn übermäßigem Interesse an. Sie hatte das Auftreten wie es für eine Heavenheitschülerin zu erwarten war, sie glich einem Engel in schwarzen Gewändern, was sie jedoch nur noch geheimnisvoller machte. „Nun Miss Tenerera stellen Sie sich doch vor!“, sprach Dumbledore freundlich zu ihr worauf sie in die Menge blickte. Sie schien nicht nervös, aber etwas zeigte, dass sie sich nicht wohl fühlte dort wo sie stand. „Nun, ich heiße Catherine Tenerera, bin 15 Jahre alt, Direktor Dumbledore hat bereits das wichtigste über mich erzählt, ich komme von der Heavenheit, eine Zauberschule die den wenigsten bekannt sein dürfte und bin aufgrund unwichtiger Ereignisse, die ich hier nicht nennen will, hier nach Hogwarts gekommen.“, sprach sie schlicht und blickte dabei zu Dumbledore, der ihr nur kurz zunickte und sie dann zum Tisch von Gryffindor schickte, wo sie sich einen freien Platz suchte. Dumbledore eröffnete unterdessen das Frühstück. Als sie einen entdeckte und sich an diesen setzte, wurde sie sofort begrüßt. „Hallo Catherine, schön dich kennen zu lernen.“, meinte ein vermeintlicher Junge mit einer Brille auf der Nase, er schien unwesentlich jünger zu sein als sie. „Hallo, und mit wem habe ich die Ehre?“, fragte sie. Er lächelte leicht. „Ich bin Harry Potter, und dass sind Ron Weasley und Hermine Granger.“, sprach er. Sie nickte den Hermine und Ron anerkennend zu ehe sie ihn fragend ansah. „Du bist der Junge der gegen den dunklen Lord gekämpft hat?“, fragte sie ihn. Er nickte nur. „Nun, dann bist du ja im Zaubern einigen ziemlich voraus.“, lächelte sie nur kurz ehe sie sich umsah und zu den Lehrern blickte. Sie spürte einen Blick auf sich ruhen und sie überraschte es nicht, dass dem auch tatsächlich so war, dieser blickte jedoch sofort weg. „Ähm Harry, darf ich dich was fragen?“, fragte sie etwas zurückhaltend. „Klar schieß los!“, entgegnete er und blickte sie vom Essen auf an. Sie nickte in Richtung der Lehrer. „Wer ist der Herr in schwarz dort bei den Lehrern?“, fragte sie ihn. Harry war sich nicht hundertprozentig sicher wen sie jetzt tatsächlich meine. Er blickte hinauf zu den Lehrern und antwortete schließlich: „Das, das ist Professor Snape, er ist Meister der Zaubertränke und unterrichtet dieses Fach auch.“. Danach aß er weiter und unterhielt sich mit Hermine, die scheinbar an einem Trank arbeitete. Catherine hingegen hatte keinen Hunger, sie wollte sich auch nicht in das Gespräch von Harry und seinen Freunden einmischen, sie blickte weiter zu Professor Snape und fragte sich was sein so eindringlicher Blick zu bedeuten hatte. Als das Frühstück beendet war nahm Hermine Catherine mit sich in ihren Gemeinschaftsraum, wo sie ihre Koffer in ihrem Zimmer abstellte. „So, dies hier ist unser Gemeinschaftsraum und dort geht es zu den Zimmern der Mädchen.“, meinte Hermine und blickte auf die Uhr, verdammt ich muss los, ich hab gleich Wahrsagen, ich darf nicht zu spät kommen, sonst bekomme ich Ärger! Glaubst du, du kommst alleine zurecht? Sonst komm ich nach der Stunde und helfe dir beim Einräumen.“, fragte Hermine engagiert. Plötzlich tauchte der fast kopflose Nick auf. „Wenn ich meine Hilfe anbieten dürfte!“, sprach er. Catherine war erst etwas erschrocken über sein plötzliches Erscheinen und wich ein paar Schritte nach hinten, als sie ihn dann jedoch ansah. „Ja, das wäre sehr freundlich von Ihnen …“, sie sah ihn an als wollte sie seinen Namen erraten. „Sir Nicholas de Mimsy-Porpington.“, stellte er sich vor. Hermine blickte Catherine kurz an. „Das ist der fast kopflose Nick, der Hausgeist von Gryffindore.“, meinte Hermine. „Okay, danke Hermine, ich denke Nicholas und ich kommen zurecht, du solltest schließlich nicht zu spät kommen.“, meinte Catherine und schenkte Hermine eines ihrer seltenen Lächeln. Hermine nickte, erwiderte ihr Lächeln und ging. Catherine blickte ihr nach, ehe sie Nick folgte und sich zu einem Zimmer führen ließ wo sie ihre Sachen verstauen und in Zukunft schlafen konnte. Sie sah sich um, hier würde sie also leben. Es war kein Vergleich zur Heavenheit, jedoch war es auch recht hübsch. Sie blickte aus dem Fenster. „Nun, was führt Euch hier her nach Hogwarts?“, fragte der fast kopflose Nick. Catherine blickte ihn an, ihr Blick war leicht trüb. Sie blickte kurz auf ihre durch die Ärmel bedeckten Handgelenke bevor sie etwas sagte. „Meine Vergangenheit.“, entgegnete sie kurz ehe sie sich wieder vom Fenster abwandte und zu einer Tasche ging. Nick beobachtete sie und leistete ihr Gesellschaft während sie ihren Schrank einräumte. Als sie endlich diese Arbeit beendet hatte, zog sie einen Plan, den Dumbledore ihr gegeben hatte aus der Tasche. „Ich habe jetzt gleich Unterricht in der Lehre der Zaubertränke.“, murmelte sie. Der fast kopflose Nick nickte und blickte auf den Plan. „Oh, du hast Severus Snape, nimm dich vor ihm in Acht, er ist sehr griesgrämig und mit ihm ist nicht zu scherzen!“, sprach er. Catherine blickte. „Ach der Herr in schwarz, seinem Blick zu urteilen hätte ich ehrlich auch nichts anderes erwartet.“, meinte sie und überlegte kurz, sie hatte immer noch ihre Zivilkleidung an. „Sir Nicholas, könnt Ihr mir sagen, wo ich eine Schuluniform herbekomme?“, fragte sie und blickte den fast kopflosen Nick bittend an welcher nickte. Nun schenkte sie ihm ein Lächeln, jedoch eines, welches die Augen nicht erreichte. Während Catherine noch ihre Sachen mit dem fast kopflosen Nick auspackte klopfte es bei Direktor Dumbledore an der Tür. „Ja, herein?“, sprach der alte Mann und blickte zur Tür hin, die schließlich von Professor Snape geöffnet wurde. „Oh Severus, wie kann ich dir helfen?“, fragte er. Snape blickte ihn durchdringend an. „Dieses neue Mädchen, Catherine Tenerera, wer ist sie?“, fragte er den Schulleiter von Hogwarts. „Nun anscheinend hat dieses Mädchen dein Interesse geweckt.“, entgegnete dieser kurz. „Sie kommt wie gesagt aus der Heavenheit zu uns.“. Snape gab sich mit dieser Antwort nicht zufrieden. „Wieso ist sie hier? Es kommt schließlich nicht oft vor, dass wir Schüler aus dieser Zauberschule hier haben.“, wollte er wissen. Dumbledore nahm seinen Zauberstab und ließ Tenereras Akte zu Snape schweben. Dieser pflückte die Akte aus der Luft, schlug sie auf und las neugierig ihre Daten. Er stockte. So war dies also, deswegen blickte sie so, nun war ihm einiges klar. Ihr Blick, welcher ihn so überrascht hatte, welcher so schwer war wie die Schwermütigkeit der Welt bekam nun einen Sinn für ihn. Er klappte die Akte wieder zusammen und übergab sie Dumbledore. „Nun, es wäre vielleicht geschickt ihr zu Anfang etwas Verständnis entgegen zu bringen, aufgrund der Dinge die in der Akte stehen. Sie hat übriges nächste Stunde bei dir Unterricht.“, meinte der Schulleiter. Snape blickte ihn überrascht an, nickte dann jedoch und verabschiedete sich um zu seinem Labor zu gehen. Auf dem Weg zum Labor bog er schließlich um die Ecke und stieß dabei die neue Schülerin um, die scheinbar verzweifelt den Unterrichtsraum suchte. „Nun, Miss Tenerera, suchen Sie etwas bestimmtes?“, fragte er finster. Sein Blick ruhte kalt auf ihr und sie erwiderte seinen Blick, nicht kalt aber undefinierbar und schwermütig wie heute Morgen im Essenssaal. Er blickte in ihre blauen Augen und musste sich Mühe geben sich nicht davon ablenken zu lassen. „Ich hatte nach dem Unterrichtsraum gesucht.“, gestand sie ruhig. Er nickte knapp. „Dann kommen Sie mit!“, sprach er und legte eine Hand um ihre Schultern um sie in die richtige Richtung zu ziehen. Es war noch sehr früh und keiner war da, als die beiden das Zimmer betraten. „Nun, dass sie so früh da sind Miss Tenerera trifft sich ganz gut, dann kann ich mich schon einmal überzeugen, wie weit die den Stoff auf der Heavenheit in Sachen Zaubertränke beherrschen.“, sprach er und wies ihr einen Tisch zu der genau vor seinem Pult stand. Sie setzte sich und blickte ihn musternd an. Darauf folgten mehrere Fragen über Zusammenstellungen von Tränken, die sie ihm alle beantworten konnte. „Nun, dann ist das Gerücht der Musterschule der Heavenheit wohl nicht nur ein Gerücht!“, meinte er und blickte sie an. „Welchem Haus in der Heavenheit gehörten Sie an?“, wollte er wissen. Catherine schien kurz überrascht aber riss sich zusammen. „Ich war in der Jessaia.“, sprach sie. Snape nickte. Die Jessaia war dafür bekannt, besonders qualifizierte Zauberer auszubilden, die sich besonders mit der etwas finstereren Kampfmagie und dessen Abwehr befasste, nicht umsonst wurden die Schüler des Hauses Jessaia die „Elite“ genannt. Er war sich sicher, dass sie wie stark sein Slytherin-Musterschüler Draco Malfoy auch sein mochte. Sie mit ihm im Kampfzauber weit überlegen war. Snape stellte sich vor sie und begutachtete sie einen Moment eher er kurz nickte und sich abwandte zu seinem Pult. Er musste kurz aufpassen, denn auf seinem Pult stand ein Fläschchen mit einer roten Flüssigkeit, es war eine Mischung aus Süßholz, Alraune, einem Elixiergemisch namens Herzblut und einigen weiteren Essenzen. Er hatte es mal für sich selbst gebraut um zu wissen ob dieses Zauber-Elixier tatsächlich etwas taugte, denn es war ein Liebeszauber, doch hatte er die Verwendung dafür schnell aufgegeben und wollte es eigentlich vernichten, und das hätte er auch, wenn nicht schon der eingeatmete Dampf zur Wirkung genügen würde, zumindest laut der Theorie. Langsam begaben sich die ersten Schüler in den Raum. Catherine saß direkt vor dem Pult und wartete bis alle anwesend waren um den Unterricht verfolgen zu können. Ron, sollte einen Zaubertrank vorführen, den er natürlich völlig versaute. Es sollte ein Trank sein der mit der Essenz von Feuertränen, einer Essenzmischung eine kleine Explosion auslöste und danach zum Kurieren von Magendarmgrippe eingesetzt wurde. Schließlich zeigte er es vorn auf seinem Pult, er nahm Catherine mit vor, da sie mit diesem Experiment, welches die Klasse nun schon seit über zwei Stunden behandelte noch nicht kannte und zeigte es ihr noch zusätzlich. Er nahm nun die Feuertränen und träufelte diese zuletzt in den Trank, doch wohl ein bisschen zu viel, denn sie Explosion löste eine kleine Erschütterung aus die das kleine rote Elixier Richtung Boden rüttelte wo es zerbrach. Snape hielt sofort die Hand vor Mund und Nase, doch für Catherine war es zu spät, sie atmete den Duft ein und spürte plötzlich wie alles um sie schwarz wurde. Snape hielt sie fest, sonst wäre sie umgekippt doch atmete nun auch er diesen Duft ein, es war nicht genug um umzukippen, jedoch genug um die Wirkung des vermaledeiten Elixiers zu entfalten. In seinen Armen lag Catherine, die bereits das Bewusstsein verloren hatte. Snape spürte jedoch wie er sich deswegen Vorwürfe machte, er machte sich doch eigentlich nie Vorwürfe. Ob das bereits an dem Elixier lag, fragte er sich. Er blickte auf, die Schüler blickten ihn entgeistert an. „Sie ist ohnmächtig, ich werde sie in die Krankenstation bringen, Miss Granger ich überlasse Ihnen die Verantwortung über die Klasse!“, sprach er knapp, ehe er Catherine auf seine Arme hob und den Raum verließ. In der Krankenstation saß er an ihrem Bett, er hatte einen seiner Lehrerkollegen überreden können seine Klasse zu übernehmen. Sie war bisher noch nicht aufgewacht. Er selbst schalt sich einen Narren, dieses Elixier überhaupt gebraut zu haben. Seine Schülerin war wegen ihm nun eventuell in großer seelischer Gefahr und auch er war nicht ohne Schaden davon gekommen. Auf einmal platzten Dumbledore und Professor McGonagall in das Krankenzimmer. „Severus, was ist passiert, wie konnte so etwas geschehen?“, wollte dieser wissen. Severus Snape stand auf und überlegte wie er es am besten erklärte. Er beschloss ihm die gesamte Geschichte zu erzählen, wieso dieses Fläschchen existiert hatte und wie sie in Berührung damit kam. Dumbledores leichte Verärgerung wandelte sich nun zusätzlich auch noch in Besorgnis. „Severus, kannst du dir vorstellen, was für Auswirkungen das auf sie haben kann? Kannst du dir vorstellen wie solch ein Elixier ihrem Zustand schaden könnte?“, warf Dumbledore ein. Snape verstand nicht ganz. Dumbledore hielt kurz inne ehe er erklärte. „Die Sache ist, besteht aus Herzblut, einem Gemisch, ehemalig aus Einhornblut gemischt. Doch vor 200 Jahren wurde die Verwendung von Einhornblut verboten, weißt du das nicht mehr? Es wurde doch damals gegen Elfenblut ausgetauscht, da es bei den meisten Zaubern die Selbe oder eine bessere Wirkung hatte. Und bei diesem Zauber machte es daraus einen Zauber, der nicht die Zuneigung verstärkt sondern die ganzen Gefühlte.“. Snape stockte. Er merkte wie sehr er sie ihren Gefühlen auf einem silbernen Tablett servierte. „Die Wirkung des Elixiers wird zwar nachlassen, aber die Frage ist doch, ob sie das übersteht.“, sprach Dumbledore ernst. Severus Snape blickte entsetzt zu Boden, er verachtete sich dafür was er getan hatte und merkte erst später wie Tränen seine Wangen hinab rannen. Dumbledore blickte ihn musternd an. „Auch du hast das Elixier eingeatmet. Nun, dann mache ich den Vorschlag dass ihr für die nächste Zeit euch aus der Öffentlichkeit haltet. Die äußeren Einflüsse könnten Catherine nun zu sehr schaden. Ich will dass du dich derweil um sie kümmerst, bis das Elixier die Wirkung verliert.“, sprach Albus Dumbledore und blickte zu der noch bewusstlosen Catherine. Severus Snape nickte schuldbewusst und setzte sich wieder an Catherines Krankenbett. Als Catherine ihr Bewusstsein wieder erlangte und erwachte war sie völlig überrascht von der Umgebung. Vorsichtig setzte sie sich auf und blickte sich um. Sie entdeckte Professor Snape der gerade dabei war Tränen von seinen Wangen zu wischen. Moment mal, dachte sie sich und schien sichtlich ratlos. Tränen, man erzählte mir er sei kalt und griesgrämig, aber Tränen kamen in der Beschreibung nicht vor. Snape blickte auf und sah sie an, sein Blick war nicht definierbar, irgendwie um Vergebung flehend, aber wofür? Erst jetzt spürte Catherine den Schmerz in ihrer Brust, sie konnte nicht leugnen, dass der Schmerz nicht davor schon da war, aber sie hatte ihn seit langem nicht mehr so intensiv gespürt. Sie hatte einen Kloß im Hals, und er schien nicht abzunehmen. Sie versuchte die Gefühle zu unterdrücken was auch gelang, wenn auch mit sehr viel Mühe. Snape schien es ihr irgendwie anzusehen, jedoch blieb er ruhig. Albus Dumbledore, der sich ebenfalls im Krankenflügel befand kam auf sie zu und blickte sie mitfühlend an. „Nun Miss Tenerera, es tut mir Leid, aber es ist während des Unterrichts ein kleiner Unfall passiert und du bist leider betroffen. Ich will nicht zu viel reden und mich kurz fassen. Es ist ein Elixier zerbrochen welches Gefühle verstärkt. Es ist verheerend, dass es ausgerechnet dich trifft, aber wir haben aufgrund dessen beschlossen, dich erst mal zu deinem eigenen Schutz vom Unterricht frei zu sprechen und eine Weile lang von großen Menschenmassen fern halten bis das Elixier seine Wirkung verliert. Ich hoffe du hast nichts dagegen wenn wir dich aufgrund dessen für eine Weile in einen Raum neben das von Professor Snape unten in den alten Kerkergewölben einquartieren.“, sprach Dumbledore. Catherine nickte nur, der Kloß in ihrem Hals wurde größer. Gefühle verstärkend? Das war etwas was ihr gar nicht gut tun würde. Kaum war sie hier geschah ihr so etwas. Sie konnte spüren, wie die Erschütterung in ihr sie kurzweilig lähmte, sie zu Boden stieß. Wieso unbedingt sie? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)