Love for the eternity? von Cherry_Canon ================================================================================ Kapitel 2: A new friend and the arrival in Konoha ------------------------------------------------- "Wer ist das?" "Keine Ahnung, aber sie ist ja blutüberströmt. Ob sie wohl auf der Flucht ist?" "Ja das könnte sein..Sie ist wunderschön.." "Da hast du Recht." Seufzend fuhr sich Sakura durch ihre roten Haare. Eigentlich hatte sie ja nicht vorgehabt in einem Dorf haltzumachen. Doch heute war Vollmond. Das hieß, Vampire behielten für den ganzen Tag ihre Vampirgestalt. Und Sakura hatte echt keine Lust gehabt, irgendwo auch noch von Vampirjägern erwischt zu werden. Das wäre ja noch schöner. Und da sie überall Blut an sich kleben hatte, würde sie nicht gerade unauffällig sein. Mit leeren Augen schielte sie noch einmal auf ihre Hände. Ein leichter Schauer durchzog ihren Rücken. Noch ein Grund sich hier niederzulassen. Sie musste sich unbedingt sauber machen. Schließlich wollte sie sich nicht immer wieder an das Ereignis vor ein paar Tagen erinnern. Und der Blutgeruch würde nicht gerade dazu beitragen das zu vergessen. Sakura war schon seit einigen Tagen ohne Pause unterwegs. Und sie hatte schon etliche Länder hinter sich gelassen. Für ein Vampir war die Geschwindigkeit nämlich normal. Wenn sie wollten, könnten sie sogar in nur ein paar Stunden, die ganze Welt umkreisen. Doch Sakura war nur deshalb so lange unterwegs, da sie für ihre Familie falsche Fährten legen musste, falls sie sie doch suchen würden. Traurig ließ Sakura ihre Hände sinken und schmunzelte, da sie wieder, komischerweise, an ihre Familie zurück denken musste. Schnaubend ging sie an den Leuten vorbei, die sie ausgiebig musterten. Doch diese beachtete Sakura nicht. "Familie". Wie sich dieses Wort doch anhörte, wenn man sie in Verbindung mit ihrer Familie brachte. Eigentlich waren sie ja gar nicht ihre Familie. Jedenfalls nicht ihre richtige. Orochimaru war schon vor sehr langer Zeit ein Vampir. Nach und nach hatte er sie alle bei sich aufgenommen. Am Ende kam Sakura dazu. Natürlich hatte man sie von Anfang an schon verachtet. Schließlich roch sie noch zu menschlich. Nach über 200 Jahren roch sie noch immer wie ein Mensch und das ärgerte sie. Sie wollte auch dazu gehören. Zu den anderen "normalen" Vampiren. Doch andererseits fand sie es auch gut so, dass sie noch so normal roch, denn irgendwie war sie nicht stolz darauf, ein Vampir zu sein. Jetzt wünschte sie sich, Orochimaru hätte sie früher einfach liegen lassen und in Ruhe sterben lassen. Nun war es zu spät. Sie musste damit leben, dass sie ein Vampir war und es akzeptieren. Deswegen wünschte sie sich ja auch, wenigstens ein perfekter Vampir zu sein, wenn sie denn schon bis auf alle Ewigkeit dazu verdammt war. Ob die anderen versuchen würden sie zu finden? Wohl kaum. Inzwischen tuschelten die Leute auf der Straße schon heftig über Sakura. Schließlich war es nicht gerade normal, dass eine so junge Frau, die auch noch von solcher Schönheit geprägt war, einfach so durch das Dorf spazierte. Und das dann auch noch total befleckt von getrocknetem Blut. Doch trotz des Blutes, war sie noch unbeschreiblich schön. Es sah so aus, als würde das Blut zu ihr gehören. Es wirkte nicht abschreckend. Es sah wunderschön an ihr aus. Wobei es an anderen Leuten wohl so aussehen würde, als wären sie gerade von einer Abschlachterei zurück gekommen. Sakura ging es tierisch auf die Nerven, dass man sie so angaffte. Sie war es zwar gewohnt, doch war sie es nicht gewohnt auf der Straße angestarrt zu werden, wenn sie gerade nicht in ihrer menschlichen Gestalt war. Aber na ja, was sollte man denn schon dagegen tun können? Um den Blicken zu entfliehen, steuerte Sakura direkt auf ein Laden zu, der anscheinend Klamotten und ähnliches verkaufte. Das kam doch gerade Recht. Da Sakura ja nicht auch noch als Vampir in ihren normalen Klamotten herumlaufen wollte. Na ja. Normal konnte man ihre Klamotten eigentlich nicht beschreiben. Man meine, wer läuft denn schon mit Ninja-Klamotten aus der früheren Zeit durch die Gegend? Eine Art Kleid, dessen Ärmel weiß waren und zum Ende hin breiter wurden. Es hatte einen recht großen Ausschnitt. Um den Bauchbereich war ein rotes Band gebunden. Und der Saum des Kleides war ebenfalls weiß wie die Ärmel. Nur der Oberkörper war schwarz. Auf dem Rücken war dann auch noch ein Zeichen angebracht. Es bestand aus einem roten Kreis, wo vier kleine Dreiecke drum herum waren. Dieses Zeichen war damals das Familien Zeichen der Harunos gewesen. Also das Zeichen von Sakuras richtigen Familie. Öfters fragte sich Sakura schon, wieso sie diese Kampfkleidung nicht weg warf. Schließlich waren die Ärmel am Ende schon total kaputt und gespalten. Anscheinend hing sie einfach viel zu sehr daran. Es erinnerte sie an ihre alte Zeit. Ihre Zeit als Ninja... Nun betrat sie den Laden. Es war ziemlich muffig drinnen und es schien auch nicht gerade sauber zu sein. Am Tresen stand ein kleiner Junge. Er hatte dunkelbraune, stachelige Haare. Und seine Augen waren haselnussbraun. Um seine Stirn hatte er etwas gebunden, dass aussah wie eine Pilotenbrille. Er stand nur da, doch schien total verwundert zu sein, dass überhaupt jemand in den Laden gekommen war. Auch etwas ängstlich musterte er Sakura. Schließlich sah sie nicht gerade wie eine normale Kundin aus, mit ihren Blutüberströmten Sachen. Doch dann wich die Verwunderung und die Angst, und Trauer machte sich in ihm breit. Es war doch nur klar, dass diese junge Frau gleich raus gehen wird, ohne etwas zu kaufen. Sakura musste leicht lächeln. Sie konnte Gedanken lesen. Einer ihrer vielen Fähigkeiten als Vampir. Sie war schon sehr gut darin. Vielleicht sogar eine der Besten, schließlich hatte sie mehr als 200 Jahre Zeit gehabt um zu üben. Doch meistens stellte sie die anderen Gedanken ab. Es bereitete einen ziemliche Kopfschmerzen, wenn man aufeinmal alle Gedanken lesen konnte. Und sie schienen sich im Kopf geradezu zu stapeln. Natürlich hatte Sakura die Gedanken dieses kleinen Jungen lesen können, der gerade traurig auf die Tischplatte guckte. Unbekümmert ging die Rothaarige einfach durch den ganzen Laden und inspizierte die Klamotten, die an Kleiderhaken hingen. Sie brauchte etwas schwarzes. Denn dann würde sie diese Klamotten als Vampir tragen und in der Nacht würde man sie dann nicht sehr gut erkennen können. "Sag mal Kleiner, wo sind denn deine Eltern", fragte Sakura den kleinen Jungen, ohne ihren Blick von den Kleidern abzuwenden. Der Angesprochene zuckte sichtlich erschrocken zusammen. Er hatte nicht erwartet, dass sie so lange blieb und ihn dann auch noch bemerkte! Und das ihre Stimme auch noch so schön klang, wie...Glockenläuten? "Ähm..Ich..ich habe keine Eltern.. mehr", stotterte er. Sakura kniff ihre Augen zusammen. Dieser kleine Junge hatte keine Eltern mehr. Trotzdem blieb er im Laden und versuchte Geld zu verdienen um über die Runden zu kommen. Andere wären sicherlich vor Kummer unter gegangen. Doch dieser hier gab nicht auf. Augenblicklich musste Sakura an sich selbst denken. Sie war einfach weg gerannt. Weg von ihrer Vampirfamilie. Einfach so weg.. "Komm her Kleiner und hilf mir beim Suchen. Ich brauche Schwarze Klamotten." Sakura sah ihn freundlich an. Man konnte förmlich sehen wie sich der kleine Junge über ihre Reaktion wunderte. Er hatte erwartet, dass sie ihn vielleicht verachtend angeguckt hätte, da er ja keine Eltern mehr hatte. Oder vielleicht sogar mitleidig. Aber das sie gar nicht richtig darauf einging, gefiel ihm. Er mochte diese bildhübsche Frau auf Anhieb! Schnell hastete er also zu Sakura und begann auch gleich darauf mit ihr nach schwarzen Sachen zu suchen. "Wie heißt du eigentlich Kleiner?" "Konohamaru", antwortete er daraufhin prompt. Sakura gefiel es, dass er so glücklich war und sie brachte ein breites Lächeln zu stande. Was sie dabei aber völlig vergessen hatte, waren ihre Zähne. Sie blitzen jetzt förmlich im Licht und sahen noch schärfer aus, als sie es ohnehin schon waren. Mit großen Augen blickte Konohamaru zu Sakura. Erst hielt er es für Plastikzähne, doch die sahen verdammt echt aus. Erst später bemerkte Sakura ihren Fehler, da sie Konohamarus Gedanken gelesen hatte. Doch nicht wie gewöhnlich hielt sie sich entsetzt den Mund zu, um ihre Zähne dadurch zu verstecken, sondern selbstsicher schritt sie auf den Kleinen zu um sich dann vor ihm runter zu beugen. Auf einer Art und Weise fühlte sie sich mit ihm verbunden. Vielleicht lag es daran, dass sie beide keine mehr Familie hatten und somit das gleiche Schicksal teilten, oder es lag daran, dass sie vielleicht doch Mitleid für den Jungen empfand. Doch anscheinend lag es an ersteres. "Soll ich dir mein kleines Geheimnis verraten?" Konohamaru nickte nur ganz leicht, auch verspürte er irgendwie keine Angst. Er wusste, er konnte ihr vertrauen. "Versprich mir, dass du es auch keinen weiter erzählen wirst." "Ich verspreche es!" "Gut. Mein Name ist Sakura Elisabeth Haruno..." "Du bist also die Vampirprinzessin! Du lebst bei Orochimaru." "Na also, bin ich anscheinend doch nicht so unbekannt. Also weißt du ja jetzt, dass ich ein Vampir bin. Ich bin auf der Flucht. Ich wollte weg von meiner Familie. Und jetzt bin ich halt hier gelandet. Aber spätestens abends muss ich wieder los." Man sah dem Jungen die Faszination an. Er war hellauf begeistert, da er jetzt einen Vampiren persönlich kannte und dann auch noch Sakura die Vampirprinzessin! Wenn das nichts war. Schnell machte er sich weiter auf die Suche nach schwarzen Klamotten. Er hatte das dringende Bedürfnis ihr etwas gutes zu tun. Sakura, die sein Treiben beobachtete musste lächeln. Sie hatte den Kleinen jetzt schon in ihr Herz geschlossen. Na ja, wenn man das denn noch so sagen konnte. Schließlich war ihr Herz schon eine ziemlich lange Zeit nicht mehr zu gebrauchen. Schnell schüttelte Sakura ihren Kopf um ihre Gedanken loszuwerden. "Du kannst oben ruhig duschen gehen", sagte Konohamaru am anderen Ende des Ladens. Sakura war begeistert. Wie dringend hatte sie schon duschen wollen. Sich endlich das Blut abschrubben und sich wieder frei fühlen. Nicht mehr geplagt von dem schrecklichen Ereignis, der sie Tag und Nacht gequält hatte. Dankbar lächelte sie den Kleinen an und verschwand mit Lichtgeschwindigkeit nach oben um sich dann eine angenehme Dusche zu gewähren. Gerade hatte sie sich abgetrocknet und auch gleich ihre Ninja-Kleidung gewaschen, da klopfte es auch schon an der Badezimmertür. Dann vernahm Sakura eine leise Stimme die rief: "Ich habe schwarze Klamotten für dich gefunden! Ich lege sie hier vor der Tür ab!" Und dann waren nur noch Schritte zu hören, die die Treppe runter stürmten. Leise öffnete Sakura die Tür und nahm sich ihre Klamotten. Einen schwarzen Pullover hatte sie nun an, der etwas weiter unter ihren Hüften ging und an der linken Seite ihrer Brust einen weißen Haken hatte. Und dann hatte sie auch noch einen schwarzen Faltenrock an, der bis knapp über ihre Knie ging. Sie betrachtete sich von oben bis unten. Was sie da sah, gefiel ihr! Schnell wrang sie ihre nasse Ninja-Kleidung aus und nahm es mit nach unten. Konohamaru stand wieder am Tresen und blickte sie lächelnd und auch etwas rot um die Nase an. Sie sah wunderschön aus so ohne das Blut, was vor kurzem noch an ihr klebte. "Hier Kleiner. Ich bin dir zutiefst dankbar, dass ich hier duschen durfte und dass ich neue Klamotten bekommen habe. Mit dem Geld kommst du locker ein paar Monate aus", sagte Sakura lächelnd zu ihm, während sie ihm das Geld auf den Tresen legte. Dieser starrte nur gebannt auf das Geld. Ja, sie hatte Recht. Damit würde er sogar locker ein paar Jahre auskommen! Leicht schüttelte er den Kopf. Das Geld wollte er nicht. "Du willst das Geld nicht annehmen? Wie soll ich dir denn sonst meine Dankbarkeit zeigen?" "Nein, das Geld will ich tatsächlich nicht. Das einzige was ich will, ist mit dir mitzukommen. Nimm mich mit!" Sakura sah ihn erstaunt an. Sie kannten sich nicht einmal einen Tag und er hatte schon solches Vertrauen in ihr, dass er sogar mit ihr gehen würde. Sie streckte ihre Hand aus und hielt sie unter Konohamarus Kinn, wobei sie ihn leicht anhob, sodass er ihr in die roten Augen schauen musste. Dieser schluckte nur ganz leicht. Ihre Haut fühlte sich so samt an. Doch sie war kalt und hart. "Ich werde dir etwas versprechen. Ich werde dich holen, sobald es geht. Irgendwann später. Aber jetzt wirst du erstmal das Geld annehmen." Er weitete seine Augen. Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Sie würde ihn tatsächlich holen? "Versprichst du's mir?" "Klar verspreche ich es dir. Und lass dir eins gesagt sein: Vampire stehen zu ihrem Wort! Also, bis bald Konohamaru." Und mit diesen Worten verschwand sie aus dem Laden. Sie hatte ihn zum ersten Mal bei seinem Namen genannt. Und es hörte sich wunderschön an. Nach Sakuras verlassen ließ sie einen glücklichen kleinen Jungen zurück, der es schon kaum erwarten konnte, sie wieder zu sehen. Schnell rannte Sakura durch einen Wald. Es war mittlerweile schon dunkel und man konnte den Vollmond deutlich durch die ganzen Blätter und Wolken am Himmel sehen. Es würde nicht mehr weit sein bis sie an das Dorf ankam, in dem sie sich niederlassen wollte. Auf dem Weg hatte sie sich noch eine kleine Hüfttasche geklaut, in dem sie ihre Ninja-Kleidung aufbewahrte. Jetzt musste sie sie nicht mehr tragen und konnte sie locker mit sich an den Hüften mitschleppen. Nun war es soweit. Sie sprang hoch und landete auch gleich auf einem breiten Ast eines Baumes. Grinsend blickte sie auf das Dorf hinab. Sie war endlich da. Am Ziel. Hastig sprang sie vor das Tor. Und ehe die Wachen sie auch nur bemerken konnten, war sie schon im Dorf und hinterließ nur noch ihren süßlichen, gut riechenden Geruch zurück, der nach Kirschblüten roch. Sakura musste zugeben, sie hätte es sich eigentlich etwas schwerer vorgestellt in das Dorf rein zukommen. Aber na ja, so war es halt noch besser. Auf einmal übermannte sie ein komisches Gefühl. Sie umfasste ihr Hals mit der Hand. Das konnte doch nicht war sein. Sie hatte Durst! Aber war es denn ein Wunder? Schließlich hatte sie schon seit Tagen nichts mehr getrunken. Hastig machte sie sich auf die Suche nach einem perfekten Opfer. Und sie wurde auch schon fündig. Da lehnte doch tatsächlich noch ein junger Mann an der Mauer eines Hauses. Dabei war es schon Mitternacht. Sakura konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Ja. Der hier war ideal. Sie leckte sich noch über die Lippen, während sie auf den jungen Mann zuschritt. Dieser bemerkte Sakura aber erst dann, als sie vor ihm stand und ihn verführerisch anlächelte. Natürlich konnte der junge Mann nichts anderes, als rot zu werden und dann wiederum verführerisch zurück zu lächeln. Wer bekommt denn schon alle Tage eine solche Schönheit zu Gesicht? Langsam näherte Sakura sich seinem Ohr. "Wie heißt du?", flüsterte sie. "Seto.", flüsterte er zurück. Seto wollte Sakura noch näher zu sich ziehen. Ganz langsam, um ihn nicht zu erschrecken, neigte Sakura seinen Hals zur Seite, um ihn dann zu liebkosen. Dieser stöhnte nur leise auf. Sakura lief schon das Wasser im Munde zusammen. Sie wollte hier und jetzt sein Blut! Nun öffnete sie ihren Mund ganz weit auf. Seto, der von alledem nichts mitbekam, war mit ganz anderen Gedanken beschäftigt. Schließlich konnte er ja nicht ahnen, dass sich sein Leben gerade dem Ende neigt. "Grüß meine Eltern schön von mir.", murmelte Sakura nur noch und biss ihm dann in den Hals. Seto, der auf das alles gar nicht gefasst war, stand nur stocksteif da. Seine Augen waren vor Schrecken ganz weit geöffnet, sein Mund zitterte und seine Hände blieben mitten in ihren Bewegungen stehen. Dann war es so weit.. Wohltuend rann Sakura sein Blut den Hals hinab. Das tat gut. Als dann das ganze Blut aus Setos Körper gesaugt war, sackte er leblos zu Boden. Ihr erstes Opfer. Sakura leckte sich noch schnell mit der Zunge über ihren Mund um auch den Rest des Blutes, der an ihren Mundwinkel hing, abzumachen. Dann sprang sie auf ein Dach und sah dem Vollmond entgegen, der sie in sein weißes Licht eintauchte. Nun sah ihre Gestalt vollkommen aus. So unbeschreiblich schön. Und im Vollmondlicht sah sie aus, wie eine marmorne Statue. "Willkommen in Konoha Gakure", hauchte Sakura. Und dann waren nur noch Wolfsgeheul im Hintergrund zu hören. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)