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trust is everything

can you trust me?
von

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beginning of trust

So, da isse schon wieder! Hat ja diesmal nicht ganz so lange gedauert, oder? Hab euch ja vorgewarnt, aber nu hat ja die Warterei wieder ein Ende.

Tja leuts, jetzt sind wir schon am letzten Kap...*brüskierte Schreie laut werd*...Hey, beruhigt euch,was ich sagen wollte: das ist das letzte Kap vom ersten Teil! Keine Angst, es kommen noch ein paar (und noch ein paar und noch ein paar ^^). ABer wie ich glaub ich schon erwähnt hatte, hab ich die ganze ff in 3 Teile geteilt, wobei der erste davon ausschließlich in Tokyo spielt und abwechselnd in Usagis und Mamos pov geschrieben ist, oder zumindest versucht zu schreiben ^^. Der zweite spielt dagegen in mehreren Orten, ist aber dafür nur in Usagis pov. Naja, werdet ihr ja dann sehen.
 

Würd mich über nen kleines (oder großes) kommi von euch freuen.
 

cu

serena-chan
 


 

7. Kapitel
 

~ beginning of trust ~
 

~ Usagis pov ~
 

Ich träumte. Ich lief durch ein riesiges Labyrinth. Verzweifelt versuchte ich, den richtigen Weg zu finden, den Weg nach draußen, den Weg zu meiner Familie, zu Mama und Papa und zu Shingo. Ich wusste, dass sie auf mich warteten, doch immer wieder lief ich in eine Sackgasse und musste wieder zurückgehen. Eine überdimensionale Uhr folgte mir auf jeden Schritt und erinnerte mich, dass meine Zeit immer weiter ablief. Ich rannte nach rechts. Dann nach links. Und wieder nach links. Und sah wieder eine Sackgasse vor mir. „Mama! Papa! Wo muss ich lang? Bitte, helft mir doch!“ Doch es blieb still. Ich rannte weiter. „Mama! Sag mir doch wie ich zu euch komme! Bitte!“ Doch die Stille verhöhnte mich nur. Dann brach ich auf den Boden zusammen. Ich konnte nicht mehr! Meine Stimme war diesmal nur noch ein Flüstern, als ich auf meine Knie fiel. „Bitte! Lasst mich doch zu euch. Papa... Mama.... Shingo...“
 

Etwas raschelte vor mir. Ich blickte auf und vor mir stand... Mamoru? Er hatte einen schwarzen Smoking an, der ihm etwas Vornehmes gab. Mir kam kurz in den Sinn, dass irgendwie eine weiße Maske für seine Augen fehlte, aber dieser Gedanke verflog in dem Moment, als ich in seine Augen blickte. Eine unglaubliche Wärme und Geborgenheit blickten mir durch sie entgegen. „Komm, Usako! Ich helfe dir. Ich bringe dich nach Hause.“ Er ergriff meine Hand und zog mich mit sich. Unsere Umgebung veränderte sich. Das Labyrinth war plötzlich verschwunden und nun liefen wir einen dunklen Gang entlang. Verwundert stellte ich fest, dass auch ich mich verändert hatte. Ich trug nun ein weißes, wunderschönes Kleid, das bis zum Boden reichte. Der Ausschnitt war mit rosafarbenen Rosen verziert und auf den Rücken verlief es in eine große Schleife. Wieso trug ich dieses Kleid? Und warum hatte Mamoru einen Smoking an? Ich wollte diese Frage schon laut stellen, als ich am Ende des Ganges Licht erblickte. Es wurde immer größer je näher wir kamen. Gleich würde ich meine Familie wiedersehen! Gleich wäre ich wieder bei Papa, Mama und Shingo! Dann liefen wir durch das Licht hindurch. Geblendet musste ich die Augen schließen und meine Hand vor die Augen halten. „Aber wo ist meine Familie denn?“ Mamorus weiche Stimme antwortete mir. „Hier Usako, hier sind wir.“
 

Dann wachte ich auf. Ich öffnete meine Augen und drehte meinen Kopf zur Seite. Neben mir lag Mamoru und hatte seinen Kopf auf eine Hand gestützt und sah mich an. „Guten Morgen, Usako! Ich hoffe, du hast gut geschlafen und etwas Schönes geträumt.“ Ich überlegte. War mein Traum gut oder schlecht? „Du hast mehrmals im Schlaf einen Namen gerufen. Shingo.“ Ich erschrak. Hatte ich wirklich seinen Namen gerufen? Shingo! Was habe ich dir nur angetan? Wirst du mir je verzeihen können? Mamorus Blick war etwas irritiert. „Müsste ich etwa eifersüchtig sein auf diesen Shingo?“ Ich versuchte mich wieder zu kontrollieren. „Nein, Shingo... Shingo ist mein Bruder.“ Sein Blick wechselte in Überraschung. „Du hast einen Bruder? Das wusste ich gar nicht. Du hast nichts von ihm erzählt gestern, als wir bei dir zu Hause waren.“ Ich spürte, wie die Panik langsam immer mehr die Oberhand gewann. „Ich... ich weiß.“ „Wie ist es denn mit Geschwistern aufzuwachsen? Ich stelle mir das ziemlich lustig vor.“ Ich lachte gequält. „Ich würde eher sagen nervig. Immerzu hat er mich geärgert und mir meine Süßigkeiten aufgegessen. Und von Respekt der großen Schwester gegenüber kann auch keine Rede gewesen sein. Aber trotzdem; es war schön, immer jemanden zum Spielen zu haben, zum reden, zum lachen.“ Wieder traten mir Tränen in die Augen und ich wischte sie schnell weg. „Ja, Shingo war zwar eine Kröte und Nervensäge, aber trotzdem, er war mein Bruder.“ „Es muss schön sein, in einer Familie wie deiner aufzuwachsen. Ich hatte nie erfahren, wie so etwas ist. Deswegen will ich auch eine ganze Horde von Kindern haben, was meinst du?“
 

Ich spürte, wie mein Kopf puterrot wurde. „Ich... also, ähm... ich... wir... wir sollten endlich aufstehen.“ Fluchtartig schlüpfte ich aus dem Bett. „Ähm, ich geh kurz duschen, ok?“ Ich ging schnell zu meiner Tasche und holte ein paar Sachen zum Anziehen heraus und ging dann zum Bad. „Usako?“ Ich drehte mich noch einmal zu ihm um. „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Du schuldest mir noch eine Antwort.“ Ich starrte ihn an. „Äh... ich muss jetzt gehen, Mamo-chan! Das Wasser wird sonst kalt.“ So schnell wie möglich verschwand ich im rettenden Bad, während Mamorus lautes Lachen durch die Badezimmertür zu mir drang. ‚Ich muss gehen, das Wasser wird sonst kalt.’ Wie doof konnte man eigentlich sein? Was noch dümmeres ist dir wohl nicht eingefallen, Usagi! Gott, wie peinlich! Ich drehte das warme Wasser an, schlüpfte aus meinem Nachthemd und stellte mich unter das warme Wasser. Kinder? Natürlich wollte ich Kinder! Aber erst später, ich war ja selbst noch mehr ein Kind als ein Erwachsener. Zwar stand mein 18. Geburtstag bald an, aber ich fühlte mich nicht gerade erwachsen. Mein Leben war ein einziges Chaos und ich wusste selbst noch nicht, wohin und was ich wollte. Nur eines war mir klar: Ich wollte bei Mamo-chan sein, für immer. Wenn ich bei ihm war, war alles viel einfacher und schöner. Alle Sorgen und Ängste waren wie weggeblasen, wenn ich in seine Augen blickte. Und dieses kribbelnde Gefühl, das seine Blicke in mir verursachten. Verträumt lehnte ich meinen Kopf an die Duschkabine. Mamo-chan! Mamo-chan, ich lie...
 

Es klopfte an der Tür. „Usako? Die Handtücher findest du im Schrank neben der Dusche. Hab ich vergessen, dir zu sagen.“ Seine Worte rissen mich in die Wirklichkeit zurück. „Äh, ja danke!“ „Übrigens ist der Kaffee gleich fertig!“ Kaffee? Genau das, was ich jetzt brauchte. Ich wusch mir schnell den restlichen Schaum aus den Haaren und drehte das Wasser ab. Der verheißungsvolle Duft von frisch aufgebrühten Kaffee drang durch die Badezimmertür. Mein Körper schrie schon fast nach Kaffee. Schnell schnappte ich mir ein Handtuch und wickelte es um mich. Dann war ich schon aus dem Badezimmer draußen und folgte dem Kaffeeduft in die Küche, wo mein heißgeliebter Kaffee schon auf mich warten musste.
 

Erwartungsvoll suchte ich die Küche nach einer dampfenden Tasse ab, während ich im selben Moment aus Richtung des Tisches ein lautes Verschlucken hörte. Mamoru saß auf einem Stuhl mir gegenüber und hatte eine Tasse in der Hand, die nun bedenklich schwankte wegen seinen urplötzlich aufkommenden Hustenanfalls. Fragend sah ich ihn an. „Kein Kaffee für mich?“ Er wischte sich mit einer fahrigen Bewegung einige Kaffeespritzer aus dem Gesicht, während er aufstand. Sein Blick zu mir war irgendwie... merkwürdig. „Usako? Wenn du nicht willst, dass ich hier und jetzt über dich herfalle, ziehe dir etwas mehr an als dieses knappe Handtuch.“ Immer noch mit diesem Blick auf mir kam er langsam näher, während ich vorsichtig einen Schritt rückwärts machte. Plötzlich spürte ich die Wand in meinem Rücken, doch Mamoru kam immer noch weiter auf mich zu. Irgendwie hatte ich das irrsinnige Gefühl eines in die Ecke getriebenen Tieres, dessen Jäger Aug in Aug vor ihm stand. „Ich... ähm, also...“ Warum stotterst du denn jetzt Usagi? Kannst du keinen klaren Gedanken mehr fassen? Ich versuchte es noch einmal. „Ich, also... ich hab nicht wirklich nachgedacht und da...“ Mamorus Blick wanderte meinen Körper mit diesem undefinierbaren Blick hinauf und hinunter, als schien er das Handtuch gar nicht zu sehen. „Und da was, Usako?“ Sein Blick fesselte mich, so dass ich mich keinen Zentimeter mehr rühren konnte. „Ich...also... ich sollte... ich denke, dass ich besser...“
 

Nun war er bei mir angekommen und stand nun keine zehn Zentimeter mehr von mir entfernt da. Ich konnte seinen Atem auf meiner Haut spüren. „Was, Usako? Dass du besser gehen solltest? Ja, das solltest du. Aber was, wenn ich dich jetzt nicht mehr gehen lasse?“ Er beugte sich vor. „Was, wenn ich dieses Handtuch nehme und es einfach von deinem Körper hinunter gleiten lasse?“ Meine Hände wanderten automatisch zu dem Handtuch und hielten es fest, während mein Herz zu rasen begann und mir mit jedem Augenblick heißer wurde. Belustigt bemerkte er meine Reaktion. „Was, wenn ich deine Hände einfach nehme und sie festhalte, so dass du dich nicht mehr regen kannst und ich dich dann ungehindert küssen kann, dich berühren kann, dich...?“ Sein Blick vollendete seinen Satz. Bilder stiegen unwillkürlich in mir auf. Bilder, in denen er dies alles wahr machte und ich mich ihm voller Leidenschaft entgegen streckte. Unbewusst fuhr ich mir mit der Zunge über meine Lippen. „Wusstest du, Usako, dass dieses über-die-Lippen-fahren die älteste Aufforderung einer Frau ist zum Sex?“ Mein Verstand klinkte sich nun endgültig aus sowie auch mein Gleichgewichtssinn. Heftig atmend, mit wackligen Beinen und keinem einzigen klaren Gedanken mehr im Kopf stand ich eingekeilt zwischen Mamoru und der Wand.
 

Plötzlich ertönte die Türklingel. Ich blinzelte irritiert. Der Moment, wie auch immer ich ihn beschreiben sollte, war zerstört. Mamoru sah in Richtung Tür und dann wieder zu mir. „Das wird noch ein Nachspiel geben, Usako!“ Nun gaben meine zittrigen Beine endgültig nach und ich sank an der Wand hinab auf den Boden. Allmählich gab mein Verstand auch wieder einzelne Lebenszeichen von sich und teilte mir wohlwollend mit, dass ich mir allmählich etwas anständigeres anziehen sollte satt nur das allzu spärliche Handtuch, das keine gute Idee gewesen war. Ich schlich mich so unauffällig wie möglich durch den Flur, als Mamoru gerade die Tür auf machte und eine extrem gut gelaunte Rei in die Wohnung reingeschneit kam. „Morgen, Mamoru! Ich wollte nur mal vorbeischauen und sehen, wie es euch beiden Turteltauben geht und...“ Sie stockte. „Wieso atmest du denn so heftig und... wieso bist du so verschwitzt?“
 

Schnell schloss ich die Tür zum Schlafzimmer hinter mir, so dass ihre Stimmen nur noch gedämpft zu hören waren. Aber Rei war trotzdem immer noch mehr als gut zu verstehen. „Äh, habe ich mich gerade verguckt, oder war das wirklich Usagi mit nur in einem Handtuch an?“ Nun klang sie eindeutig aufgebracht. „Mamoru! Mich geht es ja eigentlich überhaupt nichts an, was ihr macht! Aber das geht entschieden zu weit! Hast du mir nicht selbst erzählt, dass sie noch minderjährig ist? Wenn nicht sie, dann solltest wenigstens du den Verstand haben und wissen, was das bedeutet! Oder schaltet sich dein ach so genialer und viel gelobter Verstand bei ihr einfach aus? Was glaubst du eigentlich, was du da tust?“
 

Mit glühenden Wangen lief ich ins Badezimmer. Dort waren ihre Stimmen glücklicherweise nicht mehr zu hören und meine Gesichtsfarbe normalisierte sich allmählich wieder, während ich mich fertig anzog. Irgendwie hatte ich unerklärlicherweise Bedenken, dort wieder hinaus zu gehen zu den beiden, und so ließ ich mir besonders viel Zeit mit allem. Doch irgendwann gab es einfach nichts mehr an meinem Haarknäueln herumzuzupfen oder an dem Make-up zu perfektionieren und ich musst mich wohl oder übel dem stellen, was außerhalb des Schlafzimmers auf mich wartete. Mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend näherte ich mich der Tür. Ihre Stimmen waren diesmal nicht zu hören. Ein gutes Zeichen. Ich öffnete die Schlafzimmertür und lugte in den Flur hinein. Niemand da. Gut. Vielleicht war Rei ja schon wieder gegangen? Natürlich hatte ich nichts gegen Rei, aber ihr jetzt unter die Augen treten zu müssen, wäre... Ok, Usagi, du schaffst das schon! Shakkaa! Wie Papa immer gesagt hat. Ich trat nun ganz in den Flur und hörte nun wieder ihre Stimmen leise aus der Küche kommen. Tja, Pech gehabt! Wäre es nicht viel besser, solange im Schlafzimmer zu warten, bis Rei wieder gegangen war? Bestimmt sprachen sie gerade über irgendetwas ganz wichtigem, wo ich lieber nicht stören sollte. Sehnsüchtig blickte ich ins Schlafzimmer zurück. Dann bemerkte ich etwas, was mich auf der Stelle umstimmte und mich in Richtung Küche zog. Kaffeegeruch. Mit mulmigem, aber auch hungrigem Gefühl im Magen folgte ich dem einzigen Überzeugungsmittel, das bei mir immer wirkte und näherte mich dem Ort des Geschehens.
 

Gesprächsfetzen drangen zu mir, kurz bevor ich die Küche erreichte. „Ihr wollt also wirklich für ein paar Tage nach Izou?“ „Ja, die Abwechslung hat sie dringend nötig. Ich weiß nicht genau, was passiert ist, aber es hat sie ganz schön aus der Bahn geworfen. Ich komme einfach nicht an sie heran! Ich hoffe, dass es ihr dort besser gehen wird.“ „Na schön, ich werde deinen Profs bescheid geben, wie immer. Nur, Mamoru! Dräng sie nicht, hörst du? Wenn sie so von einem Menschen verletzt wurde, wie du sagst, dann kann sie nicht noch so etwas gebrauchen.“ „Hey, Rei! Für wen hältst du mich? Sehe ich so aus, als würde ich sie zu irgendetwas zwingen wollen?“ „Also wenn ich dein Aussehen von gerade eben bedenke! Da sahst du eher aus wie ein gei... Ok, wollen wir das nicht näher erläutern. Wer weiß, wie weit das noch gegangen wäre, wenn ich nicht dazwischen gekommen wäre.“ Bevor dieses heikle Thema noch weiter von den beiden erläutert werden könnte, beschloss ich, mich wieder auf dem Bildschirm zeigen zu lassen und trat in die Küche. „Äh, hi Rei! Wie ich sehe, habt ihr euren Kaffee schon vor euch. Ist denn noch etwas da?“ Prüfend warf ich einen Blick in die Kaffeekanne und goss mir einen großen Schluck in die für mich bereit gestellte Tasse ein. Keiner der beiden hatte etwas gesagt seit meinem Eintreten. Ich drehte mich zu ihnen und begegnete ihren intensiven Blicken, die ein unbehagliches Gefühl in mir verursachten. „Was ist?“ Heftiges Gebaren der beiden antwortete mir, das irgendwie gekünstelt auf mich wirkte. Mamoru fuchtelte abwehrend mit seinen Händen, während Rei sich all zu geschäftig zum Aufbruch vorbereitete. „Nichts, Usako, wir hatten uns nur gefragt, wo du so lange bleibst.“ Rei nickte heftig. „Genau! Ich muss sowieso jetzt wieder los. Hab noch eine Verabredung mit Yuuichiro. Also, bis dann ihr beiden! Und bleibt anständig!“ Mit einem letzten Zwinkern verabschiedete sie sich und war im nächsten Augenblick auch schon wieder aus der Wohnung verschwunden.
 

Mamoru trank seinen letzten Schluck Kaffee in einem Zug leer und stand dann auch auf. „Ich denke, wir sollten auch so langsam aufbrechen. Ich will nicht gerne erst im Dunkeln in Izou ankommen, besonders, wenn ich die Gegend nicht so gut kenne. Außerdem wollte ich noch kurz bei Motoki vorbeischauen, ok?“ Ich nickte nur. „Hey, mal mit ein bisschen mehr Begeisterung, die Dame! Ich dachte, dass du dich darüber freuen würdest.“ Ich verzog meinen Mund zu einem Lächeln, das ich aber nicht wirklich empfand. „Tue ich auch. Na los, komm!“ Ich ging zurück ins Schlafzimmer und stopfte meine Sachen wieder in die Tasche, doch meine Gedanken waren dabei ganz woanders. Er hatte mit Rei über mich gesprochen, was hatte er noch alles über mich zu ihr gesagt? Wieso musste er überhaupt mit anderen über mich reden? Meine gute Laune von heute Morgen war verflogen. Mit wem würde er noch über mich sprechen und über das, was er meinte, das angeblich vorgefallen wäre? ‚Etwas sollte mich aus der Bahn geworfen haben.’ Wie nett formuliert! Meine Kehle schnürte sich zu. War es das? Sah er in mir nur eine Patientin für den zukünftigen Arzt? Ein kniffliges Forschungsobjekt, mit dem er sich vorübergehend beschäftigen konnte? Der Kloß in meiner Kehle wuchs rapide bei diesem Gedanken, aber ich konnte es nicht aufhalten.
 

Schweigend folgte ich ihm aus der Wohnung, als alles gepackt war. Keiner von uns sprach ein Wort, während wir mit dem Aufzug hinunter fuhren. Eine Erinnerung stieg in mir auf, sein Körper, der meinen gegen die Kabinenwand presste, seine Lippen auf meiner erhitzten Haut. Sollte das alles falsch gewesen sein? War dies alles nur Mittel zum Zweck gewesen? War ich doch ganz allein auf der Welt? Immer weiter wurde ich von dem Sog hinunter gezogen, der nur von einer kleinen Bemerkung von ihm ausgelöst worden war. Auch als wir endlich im Auto saßen, änderte sich die Spannung zwischen uns nicht. Zehn Minuten später waren wir am Crown angekommen und Mamoru fuhr das Auto in eine freie Parklücke. „Also schön, Usagi!“ Ich erstarrte. Usagi? Nicht mehr Usako? Fing es jetzt schon an, dass ich ihn wieder verlieren würde? Eine Stimme in meinem Hinterkopf antwortete mir gehässig mit einer Gegenfrage. Hattest du ihn denn jemals gehabt? Hatte er dich denn jemals gewollt, dich und nur dich, und nicht dein Problem zum Analysieren? „Was ist los, Usagi?“ Meine Kehle schnürte sich immer weiter zu, aber trotzdem versuchte ich, Worte herauszupressen, die normal klingen sollten. Es misslang. „Was meinst du?“ Selbst ich konnte das Zittern in meiner Stimme nicht leugnen. Ein Rascheln neben mir sagte mir, dass er sich nun ganz zu mir umgewandt hatte. „Was ich meine? Das meine ich!“ Er hob seine Hand und führte sie zu meiner Wange, um eine Träne wegzuwischen, die ich nicht mehr hatte zurückhalten können. „Usagi! Ich möchte dir helfen und ich möchte, dass du wieder glücklich bist, aber das kann ich nicht, wenn du nicht mit mir sprichst!“ Nun gesellten sich mehr Tränen zu der einzelnen, viel mehr Tränen. „Du willst mir doch gar nicht wirklich helfen. Das machst du doch alles nur aus Eigennutz, auch wenn du es nicht zugeben willst. Ich bin doch das perfekte Forschungsobjekt für dich! Eine gute Übung für den Ernstfall, aber bei dem ganzen geht es doch gar nicht um mich, ist es nie gegangen und wird es nie gehen!“
 

Die Stille lastete schwer in dem Auto, die nur von meinem leisen Schluchzen gestört wurde, das ich vergeblich zu unterdrücken versuchte. Mamoru atmete geräuschvoll aus. „Ich wusste nicht, dass du so über mich denkst, Usagi. Ich gebe dir mein Wort, dass es mir nie, in keiner einzigen Sekunde, darum ging, dich als Forschungsobjekt, wie du es benennst, zu benutzen. Ich habe und mache mir immer noch Sorgen um dich! Ich habe dich früher immer bewundert und auch ein wenig beneidet für deine ansteckende Fröhlichkeit und deine bedingungslose Liebe, die du jedem angeboten hattest. Ich hatte immer gehofft, dass du auch mir diese Liebe schenken würdest, ein kleines bisschen, dann wäre ich glücklich und zufrieden gewesen. Aber jetzt ist mir dieses kleine bisschen nicht mehr genug. Verstehst du nicht, Usagi, was ich für dich empfinde? Nein, wie könntest du, wenn ich es nicht einmal selbst verstehe. Ein Tag ohne dein Lächeln mit diesem Funkeln in diesen blauen Augen ist ein vergeudeter Tag, ein Tag ohne dich gesehen zu haben, ist ein Tag ohne Leben für mich und ein Tag ohne dich zu berühren, dich zu küssen ist ein Tag, den ich nie mehr erleben will. Das was ich für dich empfinde, habe ich noch nie für jemanden empfunden. Usagi ich liebe dich! Kannst du mir nicht ein bisschen Vertrauen schenken, meinen Gefühlen vertrauen, meiner Liebe zu dir vertrauen?“
 

Ich starrte ihn an. Meine Gedanken drehten sich unaufhörlich und ich konnte keinen einzigen klaren Gedanken fassen. Stunden schienen zu vergehen, in denen wir uns ansahen und in denen ich wusste, dass er auf eine Antwort von mir wartete. Er seufzte. „Na schön. Wenn du nicht reden willst, kann ich es nicht ändern. Ich kann dich nicht zwingen, mir zu vertrauen.“ Er griff zum Türhebel. „Ich werde jetzt zu Motoki reingehen.“ Er drehte sich von mir weg und wollte schon die Tür auf machen. „Geh nicht, Mamo-chan! Nicht so! Bitte!“ Er verharrte bewegungslos. Ein kleiner Funken Hoffnung bewegte mich weiter zu sprechen. „Ich möchte dir vertrauen, mehr als alles andere möchte ich das! Aber ich... ich habe zu viel Angst, dass du mich auch wieder allein lässt, wenn ich dir alles erzähle. Bitte, Mamoru! Lass mich jetzt nicht allein hier sitzen!“ Er drehte sich wieder zu mir. Meine tränenerstickte Stimme war jetzt nur noch ein Flüstern. „Bitte, geh jetzt nicht, nicht so!“ Seine Augen trafen meine. Dann öffnete er seine Arme und zog mich zu sich. „Komm her, Usako! Keine Angst, ich lass dich nicht allein. Niemals mehr! Egal was du auch getan hast, wir überstehen das zusammen, das habe ich dir doch gesagt.“ Ich floh in seine Umarmung, wo ich mich endlich wieder sicher fühlte. „Es tut mir Leid, Mamo-chan, ich wollte das nicht sagen! Aber das ganze von gestern, dann meine Eltern, und dann wie du mit Rei vorhin gesprochen hast in der Küche...Es tut mir leid! Und... und ich werde dir alles erzählen, was passiert ist!“ Wieder verharrte er. „Das musst du nicht, Usako. Du sollst dich zu nichts gezwungen fühlen, du hast Rei doch gehört.“ Ich musste lächeln. „Ja, ich weiß. Aber ich will es! Von nun an sollen keine Geheimnisse mehr zwischen uns stehen.“ Ich blickte ihm in die Augen und wollte ihm so meine Entschlossenheit zeigen. Diesmal strahlten mir seine Gefühle klar und deutlich entgegen. Und nun wusste ich auch endlich, was sie bedeuteten. Mamoru liebte mich! Er liebte mich wirklich! Mein Herz erwärmte sich und machte Kopfsprünge. Ob er meine Gefühle ebenso klar in meinen Augen erkennen konnte wie ich seine? „Mamo-chan, ich l...“ Doch er legte mir seinen Zeigefinger auf den Mund. „Shhh, keine Worte mehr!“ Dann beugte er sich zu mir hinunter. Zart berührten seine weichen Lippen meine, liebkosten und umschmeichelten sie. In diesem Kuss war diesmal nichts Forderndes wie bei seinen vorherigen Küssen. Durch seine leichte und zarte Berührung wollte er mir ein Gefühl von Vertrauen, Geborgenheit und Sicherheit vermitteln. Und dies empfand ich auch endlich wieder.
 

Als unser Kuss endete, blickte ich in seine tiefblauen Augen. Darin las ich sein ungestellte Frage. „Alles wieder ok, Mamo-chan. Lass uns zu Motoki reingehen!“ Wir stiegen aus dem Auto und sahen uns plötzlich einer ganzen Fensterfront voller gaffender Leute gegenüber. Oh mein Gott, hatten die etwa alles mitgekriegt? Unsicher starrte ich in die Plattnasengesichter vor uns, in denen mir unverhohlene Neugier entgegen blickte. Mit einem unguten Gefühl und Dutzenden Augenpaaren auf mich gerichtet betraten wir Hand in Hand das Crown. Augenblicklich ertönte ein lautes Gegröle und Gejubel um uns herum, wie ‚Yeah, Mann, du hast sie!’ oder ‚Gut so, Junge! Weiter so!’. Aber ich hörte auch so etwas wie ‚Ich will auch so einen Freund! He, hast du noch einen Bruder?’. Mit hochrotem Kopf gingen wir zum Tresen, hinter dem Motoki schon bis über beide Ohren grinsend auf uns wartete. „Alles ausdiskutiert bei euch beiden? Mensch, ihr habt es immer noch drauf, den ganzen Crown zu unterhalten! Aber ich hatte nicht gewusst, dass ihr das sogar außerhalb des Crown und sogar ohne Worte könnt. Euer Verhalten, Mimik und Gestik war für die Leute Unterhaltung pur, besser als Kino, wie ich von einigen gehört habe.“ Ich fühlte mich mehr und mehr wie ein kleines Häufchen Elend und ich wäre am liebsten schnurstracks wieder rausgerannt, aber nur mit Mamo-chan versteht sich. Der aber setzte sich stattdessen erst einmal gemütlich an den Tresen und machte nicht den Anschein, dass wir so bald wieder gehen würden. „Tja, Motoki, ich hab’s dir doch gesagt, wer uns sieht, braucht keinen Fernseher mehr. Entweder man hat’s oder man hat’s!“ Ich glaub es nicht! Der Kerl war auch noch so dreist und brüstete sich damit! „Sag mal, Mamo-chan, du genießt das alles hier etwa noch, oder was? Ich glaub’s ja nicht!“ Grinsend drehte er sich zu mir. „Jepp! Muss doch hier mal für ein bisschen Stimmung gesorgt werden!“ Doch mein wütender Blick schien ihm einen Dämpfer zu verpassen. „Ach, Usako! Das war doch nicht so gemeint, das weißt du doch.“
 

Motoki musste Lachen. „Kaum einen Tag zusammen und er steht schon unter deinen Pantoffel, Usagi. Respekt, sag ich da nur, Respekt!“ „Das wird sich noch zeigen, wer hier wen unter den Pantoffel hat, nicht wahr Usako?“ Sein durchdringender Blick ließ mich augenblicklich an heute morgen denken, wo ich den Fehler begangen hatte, im Handtuch einfach in die Küche zu spazieren. Ein Schauer lief mir den Rücken hinunter und mein Gesicht war augenblicklich wieder krebsrot. „Das wird ja richtig interessant bei euch beiden. Eine soap opera live erleben! Ich hoffe doch, dass ihr mich hier nicht vergesst und gelegentlich reinschaut, wenn es euch eure knappe Freizeit erlaubt, die ihr wahrscheinlich eh lieber in trauter Zweisamkeit verbringen wollt.“ Mamoru ließ endlich von mir ab, so dass ich langsam meine Atmung wieder normalisieren konnte und wandte sich wieder Motoki zu. „Ja, deswegen sind wir hier. Ich wollte eigentlich nur bescheid sagen, dass wir für ein paar Tage nach Izou fahren werden. Wenn also irgendetwas sein sollte, kannst du mich auf mein Handy erreichen oder auf das von Usagi.“ Überrascht blickte Motoki von Mamoru zu mir und wieder zurück. „Ihr wollt nach Izou? Dann werdet ihr also in den nächsten Tagen nicht mal vorbeischauen.“ Ein allgemeines und mehrstimmiges, sehr viel mehrstimmiges, „Ohh!“ ging durch den Crown. Doch als ich mich umdrehte, schaute jeder plötzlich in eine andere Richtung, unterhielt sich ‚sehr’ angeregt mit seinem Tischnachbar und einer begann sogar ein Lied zu pfeifen. Langsam, noch mal alle anderen Leute im Crown prüfend anschauend, wandte ich mich wieder zu Motoki. „Ja, tut uns leid! Aber wir melden uns bei dir, wenn wir angekommen sind, ok?“ „Na schön. Dann viel Spaß euch beiden! Und Mamoru, wie ich dir gestern schon gesagt habe: wenn du auch nur irgendetwas in einer gewissen Richtung anstellst...“ „Keine Sorge, Motoki! Das werde ich nicht.“
 

Wir verabschiedeten uns von Motoki und verließen den Crown. „Was meinte Motoki mit seiner Bemerkung, du sollst nichts in einer gewissen Richtung anstellen?“ Mamoru winkte ab. „Nicht so wichtig. Ich werde es nicht tun, und damit kann er beruhigt sein.“ Er wollte das Thema anscheinend schon fallen lassen, aber ich bohrte weiter nach. „Was wirst du nicht tun, Mamo-chan?“ „Er macht sich halt nur Sorgen um dich, das ist alles. Er hat mich gewarnt, wenn ich dir irgendetwas antun sollte oder dich verletzen sollte, dann...“ Er ließ den Satz unbeendet. Überrascht blickte ich zu Motoki zurück. „Das hat er gesagt?“ Mamoru nahm mich in den Arm und drehte mich wieder zu sich. „Ja. Aber keine Angst, ich werde nichts dergleichen tun. Das verspreche ich dir!“ Dann küsste er mich wieder. Diesmal zwar kürzer als zuvor, aber das lag nur an dem störenden Gegröle und Geschrei hinter den Fenstern des Crowns, das augenblicklich wieder losgegangen war. Verlegen schaute ich von den Menschenmassen am Fenster zu Mamoru. „Lass uns endlich fahren. Auf nach Izou!“
 

So, dat wars schon wieder von mir. An diesem Kap mag ich am meisten die Szene mit dem Handtuch *wegschmeiß vor lachen*, kann mir das bildlich vorstellen, wie Mamo Usagi mit diesem Blick anstarrt und auf sie zukommt *schrei*! Naja, man soll sich ja nicht selbst loben, ne? Also, schreibt IHR lieber,wie es euch gefallen hat.
 

serena-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-11-07T21:23:08+00:00 07.11.2007 22:23
Bitte schreib schnell weiter sterbe vor aufregung
Die story ist echt toll
Von: abgemeldet
2007-11-07T17:43:14+00:00 07.11.2007 18:43
juhhuuuu hab mich so auf das cap gefreut und auch ich find die szene mit dem handtuch einfach voll gayl!!!! die beiden sind soooo süß zusamm...und wie motoki sich sorgen macht *schwärm* soooo toll...ich liebe deine ff und hoffe, es geht ganz schnell weita!!! <3<3<3

lg netti
Von:  mondsternchen_c
2007-11-06T22:45:08+00:00 06.11.2007 23:45
OMG, weiß grad gar net, ob ich schmelzen oder umfallen soll, vor lauter Lachen!
Nicht zu fassen, welche Wirkung die Beiden auf die breite Masse haben! xDD

Um Usa mach ich mir grad ein paar Sorgen, es muss wohl tatsächlich was Furchtbares geschehen sein, so aus der Bahn geworfen, wie sie grad ist! ÖÖ

Freu mich schon aufs nächste Kap *anfeuer*
lg ^^v
Von:  Delia
2007-11-06T22:40:44+00:00 06.11.2007 23:40
Toll
klasse kapi
Ray musste ja im richtigen moment rein platzen also wirklich ^^
Die stelle im Crown fand ich super ^^

Schreib schnell weiter sind schon gespannt wie es weiter geht xD

LG xXxAya-ChanxXx

Von:  sunshinekate1987
2007-11-06T19:16:37+00:00 06.11.2007 20:16
*immernochbrettlach*
Eine lieblingsstelle? Das geht bei diesem Kap garnicht...
Finde alles nämlich sau gut, war immer am lachen...
Tsss, wenn ich an Usagis stelle gewesen wäre hätte ich auch alles denken abgestellt, und dann rei raus geworfen *lach*
Das Crown hat garantiert nur soviele Gäste, weil Mamoru und Usagi immer dort sind und sie unterhalten, vorher mit streiterein und jetzt halt mit ihrem Liebesgedusel.Das ist halt der UsaXMamo fanclub.
Grüsse Kate
Von: abgemeldet
2007-11-06T17:19:23+00:00 06.11.2007 18:19
einfach super das Kapitel :) Wieder dickes Kompliment!
Wusste gar nicht wie leicht Mamoru sein Liebesgeständins über die Lippen bringt - hätte ich nicht gekonnt! Und die Handtuchstelle ist natürlich aller erste Sahne ;)
Ich bin echt super gespannt auf Teil 2 - was meinste, wann fängst du an mit hochladen? *drängel*

Liebe Grüße
TheVirgin
Von: abgemeldet
2007-11-06T15:00:28+00:00 06.11.2007 16:00
*lach*
Hammer..leidenschaft und Humor, ich liebe diese ZusammenstellungenXD Das rei aber auch vorbeikommen musste, ich hätet noch mehr von diesem gespräch zwischen ihnen erfahren wollen *lol*

Usagi nur mit einem Handtuch bekleidet in der Küche, also eigentlich kann man Mamoru ja nun wirklich keinen Vowurf machen, er ist eben auch nur ein Mann *gg*

Usagi tut mir ja so leid, es ist klar da sie misstrauen hat, wnen sie so von ihren Eltern verletzt worden ist. ich hoffe das wir bald erfahren, was Usagi gemacht hat, mir ist bis jetzt nur klar, das es etwas mit Shingo zu tun haben mussXD

Aberd er Kuss vor dem Crown udn dann bei ooki im Crown, einfahc genial..zuerst adchte ich ja mamorus Fanclub drückte sich die Nasen palttXD war wohl ein Irrtum, h habmir das wirklich vorstellen können, fehlte nur noch das Popcorn.

Ein Hammer Kapitel, schreib ganz shnell weiter, ganz schnell, ich aknn es kaum erwarten weiter zu lesenXD

Und vielen Dank für deine ENSXD

Lg
Usakochan


Von:  Usagi0786
2007-11-06T14:21:53+00:00 06.11.2007 15:21
Das Kappi war toll, schnell weiter schreiben, los los!!!!
Ich finde die Szene in Crown war die beste, da konnte ich mir auch alles bildlich vorstellen, ach wie cool. XD
Na dann tschüß bis zu nächsten Kappi
LG Usagi0786
Von:  Jessi19
2007-11-06T14:10:49+00:00 06.11.2007 15:10
Sweet.

Bitte schreib bald weiter.
Ich finde die Story total süss.
Wann erzählt Usa Mamo alles??
Die kommentare waren wieder tüpisch Ray, aber das libe ich an ihr.
Grins
Hoffe man liest sich bald
Gruss Jessi


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