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Eine folgenschwere Entscheidung

Die Suche nach den Wurzeln
von

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Reaktionen

So und ich hab mein Aufbau-Stil etwas verändert, denke so ist es übersichtlicher. Sagt mir eure Meinung dazu. Je nachdem werd ich in dem Stil weiterschreiben oder zu meinen alten zurückkehren.

So genug Gequatsche. Hier Chapter 6
 

6.)Reaktionen
 

Wie befinden uns in Konoha, sechs Monate nach der Verbannung Narutos.
 

Es war 6 Uhr morgens. Eine verschlafene Frau betrat gerade ihr Büro und war auch schon wieder im Begriff zu gehen, als sie den riesigen Stapel an Papieren auf ihrem Schreibtisch sah.
 

„Wo wollen sie denn hin, Tsunade?“ ertönte auf einmal eine Stimme hinter Tsunade.
 

Es war Shizune, die treue Begleiterin des Godaime. Tsunade versuchte verzweifelt sich eine gekonnte Ausrede einfallen zu lassen. Da ihr das aber nicht gelang, machte sie sich mürrisch auf den Weg zum Schreibtisch und setzte sich.
 

„Dieser verdammte Papierkram, der wird einfach nicht weniger!“ fluchte sie innerlich.
 

„Warum hab ich mich nur nur damals von Naruto breitschlage lassen und bin Hokage geworden?“
 

Und da war er wieder. Der Gedanke an den jungen blonden Jonin. Kein Tag verging, an den sie nicht an ihn dachte und sofort wurde ihre Miene zunehmend bedrückter.
 

„Sie denken wieder an Naruto?“ fragte Shizune vorsichtig an.
 

„Ich wüsste nicht, was dich meine Gedanken angehen!“ entgegnete Tsunade scharf.
 

Shizune wusste, dass es jetzt besser wäre nicht mehr auf dieses Thema einzugehen und sie zu verlassen und so ging sie aus dem Büro des Hokagen.
 

„Verdammt, Naruto“, seit 6 Monaten hatte sie jetzt nichts mehr von ihm gehört und ein Blick auf ein Papier auf ihren Schreibtisch ließ sie auch nicht wirklich erleichterter dreinschauen.
 

„Gibt´s was Neues von Naruto?“ fragte plötzlich eine Stimme hinter ihr.
 

Ihr Herz blieb fast stehen.
 

„Verflucht Kakashi, schleichen sie sich nicht so an!“ schrie sie den Grauhaarigen an.
 

„Verzeihung, ich weiß ja, dass sie nicht mehr die Jüngste sind“ sagte er belustigt, aber als er ihr erzürntes Gesicht sah (sie hasste es auf ihr Alter angesprochen zu werden^^) nahm er die Äußerung schnell wieder zurück.
 

Er sprang vom Fensterbrett, wo er aufgetaucht war, ins Zimmer und setzte sich auf den Stuhl gegenüber Tsunade.
 

„Und außerdem“ begann Tsunade „brauchst du hier nicht jeden Tag ankommen und nach Naruto fragen. Wenn ich etwas in Erfahrung bringen kann, erfährst du es als Erster“.
 

Kakashi sah traurig zum Boden. „Ich kann mir nicht helfen, ich mach mir nun mal Sorgen um ihn“.
 

„Und das wohl auch zu Recht.“ warf Tsunade ein und schob den besagten Zettel zu Kakashi rüber.
 

Als er Diesen betrachtete weiteten sich seine Augen und ihm entwich: „Was um alles in der Welt! Wer kommt denn auf die Idee, so ein hohes Kopfgeld auf ihn auszusetzen?“
 

„Na wer wohl?, Akatsuki natürlich. Ich vermute, dass sie die Drecksarbeit von Anderen lassen und sich Naruto dann im Nachhinein holen wollen.“ entgegnete Tsunade.
 

„Das wäre durchaus möglich. Das würde aber auch edeuten dass er jetzt viele Verfolger hat“ deutete Kakashi an.
 

„Ja das ist wahr, ich hoffe nur Naruto ist auf der Hut“ schloss Tsunade
 

Szenenwechsel: Shikamaru, Ino, Neji, Hinata und Kiba saßen in einem Restaurant und aßen zu Mittag.
 

„Mein Gott, ist der Hokage zur Zeit schrecklich drauf. Sobald man nur einen kleinen Fehler macht tickt die gleich völlig aus“ stöhnte Shikamaru.
 

„Da hast du völlig recht“ sagte Kiba zustimmend. „Ich bin mal von einer Mission, die für 7 Tage angesetzt war, erst nach 8 Tagen zurückgekommen, weil ich unerwarteten Feindkontakt hatte. Tsunade hat mich fast auseinander genommen, mich als unprofessionell und als nicht würdig bezeichnet, den Rang eines Chuunin zu tragen. Sie hat danach sogar einen Stuhl nach mir geworfen. Ich weiß echt nicht, was mit der Alten los ist.“
 

„Und es scheint immer schlimmer zu werden.“ warf Neji noch ein.
 

„Ich weiß es“ meldete sich Ino zu Wort. Alle drehten sich zu ihr und starrten sie an. „Es ist wegen Naruto. Seitdem er weg ist, werden ihre Launen immer schlimmer. Ich glaube sie vermisst ihn ziemlich stark. Sie hat eine viel tiefere Verbindung zu ihm, als zu jedem anderen Konoha-Nin“.
 

„Wie kommst du darauf?“ fragte Shikamaru
 

„Naja...“ fuhr Ino fort. „Er war es, der sie damals zurück zu Konoha holte. Er soll sein Leben für sie aufs Spiel gesetzt und ihr damit den Glauben an Konoha wiedergegeben haben. Außerdem soll er sie an ihren verstorbenen kleinen Bruder erinnern, womit sie ihn weniger als Konoha-Nin, sondern eher als ihren Enkelsohn ansieht. Das hat mir zumindestens Shizune mal erzählt haben.“
 

„Also haben wir diesen Idioten das Ganze zu verdanken. Selbst wenn er nicht hier ist, macht er unser Leben noch zur Hölle“ erwiderte Kiba zornig.
 

„DU hast vollkommen Recht, aber am meisten wundert mich, dass unser sogenanntes Oberhaupt sich mehr um einen Verräter sorgt als um die richtigen Konoha-Nins.“ sagte Neji verachtend.
 

„Naruto ist kein Verräter!!“ meldete sich zu ersten mal Hinata zu Wort. Man hatte sie schon fast vergessen, weil sie die ganze Zeit still in der Ecke saß und auf ihre Füße starrte. „Naruto würde niemals ohne sehr guten Grund Konoha hintergehen und verlassen. Das weiß ich genau. Er hat es all die Jahre mit seinen Leben verteidigt.“
 

„Hinata, wie naiv bist du eigentlich“ sagte Neji scharf und abwertend. „Mit der rosaroten Brille, die du bei ihm auf hast könnte der mich vor deinen Augen abstechen und du würdest noch von seiner Unschuld überzeugt sein. Malst du dir etwa immer noch aus irgendwann mit ihm zusammen zu kommen? Aber immerhin hat es dieser Versager auch geschafft, Sakura zu hintergehen und in die Unglückseligkeit zu stürzen. Naja einmal ein Looser, immer ein Looser!“
 

Hinatas Augen füllten sich mit Tränen und sie rannte aus dem Restaurant. Kurz bevor sie es verlassen hatte, drehte sie sich noch einmal um und brüllte: „Ich hasse dich Neji!!“
 

Dieser blieb aber von den Worten seiner Cousine unbeeindruckt und setzte sich seelenruhig auf seinen Stuhl. Kiba jedoch rannte ihr hinterher und versuchte sie aufzuhalten, doch vergebens.
 

Shikamaru, der versuchte das Thema zu wechseln, fragte in die Runde: „Wo wir gerade bei Sakura sind. Ist sie immer noch in Suna?“
 

„Ja“ antwortete Ino „Ich glaube, sie wird auch erst in 3 Monaten wiederkommen. Das war auf jeden Fall eine gute Idee von Tsunade, sie eine Zeit wegzuschicken, Hier in Konoha erinnert sie einfach zu viel an Naruto. Außerdem hat sie in Suna eine wichtige Aufgabe, nämlich den jungen Suna-Nins die medizinischen Jutzus beizubringen. Vielleicht ist sie ja, wenn sie zurückkommt über naruto hinweg und kann wieder ein sorgenfreies Leben führen“.
 

„Dieser ganze Aufwand nur wegen diesem Schwächling. Man hätte ihn lieber lebenslang einsperren sollen, als nur zu verbannen. Der Typ ist doch eine Gefahr für die Allgemeinheit.“
 

„Jetzt komm mal wieder runter, Neji“ zischte Shikamaru. „Du stellst Naruto als eine Person hin, die er gar nicht sein kann und ich stimme Hinata zu, dass da etwas Größeres dahinterstecken muss. Sonst hätte er doch nie seinen Traum aufgegeben, mit den er uns all die Jahre genervt hatte. Der Traum Hokage zu werden.“
 

Hinata war an den Platz angekommen, an den Naruto als Kind immer trainiert hatte. Sie weinte bitterlich und schickte ein Gebet gen Himmel: „Ich weiß, dass du kein böser Mensch bist, ganz im Gegenteil. Ich werde nie den Glauben an dich aufgeben, aber bitte, komm schnell zurück.
 

So, ich weiß, dass das die Story nicht sonderlich voran bringt, aber ich wollte mal die einzelnen Reaktionen auf Narutos Verschwinden zeigen. Hoffe hats euch gefallen



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  _schnee
2007-10-03T09:22:48+00:00 03.10.2007 11:22
ooh so traurig
mach bitte das alles wieder gut wird
aber bitte keine sXs pairing
ich hasse die zeit^^
naja hoffentlich bis bald
byebye deine schnee16 *knuddel*
Von:  narutofa
2007-10-02T18:24:46+00:00 02.10.2007 20:24
ich hoffe das sich bald alles zum guten wenden wir in deiner story und alle glücklich sein können


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