Eine folgenschwere Entscheidung von abgemeldet (Die Suche nach den Wurzeln) ================================================================================ Kapitel 5: Flucht ----------------- Erstma möcht ich mich Schnucki für meinen ersten Kommi danken. Hätte nicht gedacht, das ich gleich am ersten Tah einen bekomm ^-^. Lange Rede kurzer Sinn. Hier ist das 5. Chap. Viel Spaß 5.)Flucht Naruto saß keuchend auf einen schneebedeckten Baum. „Mann, das werden ja immer mehr. Wenn das so weiter geht komm ich nie zum Land des Schnees“. Er sah auf den Boden und musterte mehrere bewusstlose Jagdninja. „Hmm, sie werden wohl bald wieder aufwachen, ich sollte mich auf dem Weg machen“ dachte sich der blonde Jonin und betrachtete einen Zettel, den er in der Hand hielt. Es war ein Steckbrief von ihm. „Aber es ist kein Wunder warum mich so viele jagen, bei dem riesigen Kopfgeld“ kurz nachdem er sich das gedacht hatte steckte er den Steckbrief in seinen Rucksack und verschwand in einen nahe gelegenen Wald. Die Sonne ging langsam unter und Naruto musste sich einen Platz zu übernachten suchen. Es war schon Winter und die Tage wurden immer kürzer, was die Mission von Naruto nicht gerade vereinfachte. Plötzlich schossen aus den umliegenden Büschen mehrere Kunais auf ihn zu. Diese konnte er jedoch problemlos abwehren und sagte höhnisch laut : „Als ob ich euch nicht schon seit Minuten bemerkt hätte. Kommt heraus, ihr Feiglinge!“ Kurz darauf sprangen 5 Iwa-Nins aus dem Gebüsch und umzingelten ihm. Der, der ihm genau gegenüber stand lachte auf:“ So, mein Kleiner, das war es wohl für dich. Ich hab zwar keine Ahnung, warum auf dich Balg so ein hohes Kopfgeld ausgesetzt wurde, aber auf jeden Fall werden wir uns Dieses holen. Du kannst unmöglich gegen uns fünf gleichzeitig ankommen. „Stimmt.“ sagte Naruto wenig beeindruckt „ 5 gegen 1 ist leicht unfair, aber wie wäre es mit 5 gegen 5?“ Die Angreifer schauten verdutzt. Naruto lächelte nur leicht und kreuzte seine Finger. Er rief < Jutzu der Schattendoppelgänger > und vier weitere Naruto erschienen. „Schattendoppelgänger?“ sagte nur einer der Angreifer verdutzt und eine Sekunde später verschwanden die 5 Narutos plötzlich und tauchten urplötzlich jeweils hinter einen Angreifer auf. Die Angreifer hatten nicht mal Zeit zum Reagieren, weil sie auch schon einen Moment später durch Hiebe in den Nacken bewusstlos geschlagen wurden. Die Schattendoppelgänger verschwanden und ohne ein weiteres Wort ließ Naruto die 5 liegen und ging weiter. „Zum Glück waren das nur 5 schwächliche Chuunin aus Iwa-Gakure. Wären es wie heute Nachmittag Jonin gewesen, hätte es brenzlig werden können. Ich hab kaum noch Chakra. Ich muss dringend ein Platz zum Übernachten finden. Aber eines ist klar. Bei der großen Anzahl an Iwa-Nins die hier in der Gegend herum laufen muss ich in unmittelbarer Nähe von Iwa-Gakure sein“. Genau das hatte er eigentlich verhindern wollen. Er hielt sich in den letzten Monaten mit Absicht nicht in der Nähe der versteckten Dörfer auf, um kein Aufsehen zu erwirken. Nach einer halben Stunde fand er endlich eine Höhle. „Gut, das kann ich als Schlafplatz benutzen“ dachte er sich und schlug sein Lager auf. Es war bitterlich kalt. Deswegen zündete er ein Feuer an und ließ sich danach erschöpft zu Boden sinken. 6 Monate war er jetzt schon unterwegs und er war seinem Ziel noch kein Stück näher gekommen. Er betrachtete sich im Licht des Feuers seine Arme. Sie waren übersät mit Kratzern und kleinen Narben, die aus den zahlreichen Auseinandersetzungen des letzten halben Jahres mit anderen Shinobis stammten. Sein Blick fiel auf eine lange feine Narbe an seinem linken Unterarm. Diese stammt aus einem Kampf mit einem äußerst starken Sand-Shinobi. Dieser Kampf verlangte ihm vor 2 Monaten alles ab und er musste etwas tun, was er sonst bisher verhindern konnte: Er musste den Sand-Shinobi töten. Das tat ihm gerade deswegen Leid, weil einer seiner besten und langjährigsten Freunde Gaara der Kazekage von Suna war und damit das Oberhaupt aller Sand-Shinobi. Außerdem hat Suna sehr gute Beziehungen zu Konoha, was ihm noch mehr Schuldgefühle bescherte, aber es ging nicht anders. Er musste damals wirklich alles geben und konnte sich, anders als in den meisten Kämpfen, nicht zurückhalten. Er raste damals mit seinem Oodama Rasengan auf den Angreifer zu, der konnte ihn zwar noch mit seinem Kunai am Arm verletzen, wurde dann aber von der gigantischen Wucht der Chakrakugel in Stücke gerissen. Er betrachtete weiterhin die Narbe und sagte sich betrübt: „Diese Narbe wird mich wohl mein ganzes Leben begleiten und mich an diesen schrecklichen Tag erinnern“. Nun richtete er seinen Blick gen Himmel. Es war eine sternenklare Nacht und der Mond strahlte hell auf die Erde hinab. Der junge Blonde sah den Mond an und fragte sich: „Wie es den Anderen wohl geht? Hoffentlich geht es ihnen gut. Was Sie wohl gerade machen?“ Er merkte langsam, welchen Preis er gezahlt hatte, denn die Einsamkeit machte ihm schwer zu schaffen. Es war schon Monate her, seitdem er sich mit einer vertrauten Person unterhalten konnte. Es kamen ihm in Letzter Zeit oft Zweifel. Aber er wusste, dass er nicht zurück konnte. Es gab kein Zurück..... So, das nächste kommt morgen oder spätestens Dienstag. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)