Change of Minds von abgemeldet (HPxTR) ================================================================================ Kapitel 19: 19 -------------- Ok, ich weiß ja nicht warum dieses Kapitel einfach so freigeschaltet wurde, aber es befindet sich eeeeindeutig eine adultszene drinnen. ähm, wer sie nicht lesen will, einfach überspringen^^ gibt es solche leute überhaupt?? egal, ich mach absätze rein^^ *auf eine gewisse person anspiel* 19.Kapitel: Harry kam ein wenig entfernt vom Fuchsbau an. Sie würden ungefähr fünf Minuten brauchen um zu diesem zu laufen. Er drehte sich um und sah seine Todesser an. Schließlich wollte er wissen mit wem er es zu tun hatte. Also nahm er zuerst seine Kapuze ab, natürlich erst nachdem er die Umgebung gecheckt hatte. Die anderen taten es ihm gleich. Er sah sich ihre Gesichter an. Sie kamen ihm ein wenig bekannt vor, doch er wusste die Namen dazu nicht mehr. Er blickte sie auffordernd an und sie verstanden. „Nott.“ Sagte der erste. Jetzt wusste Harry auch warum ihm dieser bekannt vorgekommen war, kannte er doch dessen Sohn. Er nickte dem nächsten zu. „Lestrange.“ Sagte dieser. Aha, also der Mann von Bellatrix. Bei dem Gedanken an diese Frau loderte die Wut wieder auf, doch diese konnte er nun nicht gebrauchen. Er musste nun Ginny retten. „Lestrange.“ Sagte der Mann daneben und fügte auch gleich „Sein Bruder.“ dazu als Harry eine Augenbraue nach oben zog. Ach ja stimmt, er hatte schon mal von den beiden gehört. Rabastan und Rodolphus Lestrange. Tom hatte ihm ein paar gute Todesser mitgegeben, auch wenn es ziemlich wenige waren. Hielt er seine Männer für so kompetent? Doch wenn nötig könnte Harry sofort Verstärkung anfordern, also machte er sich da keine Gedanken. „Der Plan ist folgender…“ begann er und stockte. Ihm war im Moment ein viel besserer Plan eingefallen. Klar, das würde nicht nur Ginny sondern auch ihm helfen. Also erklärte er seinen Plan schnell. „Ihr drei werdet nun den Fuchsbau angreifen und nach Ginny verlangen, und dann versuchen meinen Aufenthaltsort aus ihnen herauszubekommen. Aber lasst sie am Leben. Dann appariert wieder ins Manor zurück.“ Sagte er zu ihnen. Die drei nickten bloß. Anscheinend nahmen sie Toms Befehl ihm zu gehorchen ziemlich ernst, was nur gut war. /Tom, wem von den dreien soll ich die Führung überlassen?/ fragte er. /Ich dachte du führst sie an?/ kam die verwirrte Antwort. /Nein, ich habe den Plan geändert. So kommt auch keiner deiner Leute in Gefahr. Erklär ich später./ /Wie du meinst. Aber bring du dich auch nicht in Gefahr. Dann lass Rabastan die Sache leiten./ „Rabastan, du wirst dafür sorgen dass alles glatt läuft. Ich will dass es möglichst zufällig aussieht dass ihr ausgerechnet jetzt angreift.“ Befahl er. „Verstanden.“ kam zurück. Mit einem Zeichen zeigte er ihnen dass sie nun angreifen sollten. Die Anführerrolle lag ihm einfach und er mochte es auch irgendwie. Als die drei außer Sicht waren zauberte er sich in normale Muggelklamotten. Jetzt würde er seinen Teil des Plans durchführen. Allerdings musste er noch ein wenig warten. Also schlich er sich in die Nähe des Hauses und wartete den geeigneten Augenblick ab. Es musste einfach klappen. Dumbledore saß im Hauptquartier und dachte darüber nach was er mit Ginny machen sollte. Bis jetzt hatte er noch keine Möglichkeit gehabt sie zu befragen da sie unglücklicherweise ohnmächtig war. Er musste also noch warten. Plötzlich entstand vor ihm eine kleine Flamme und ein Zettel erschien vor ihm Fuchsbau wurde angegriffen. Todesser suchten nach Ginny. Keine Verletzten Konnte er in Mollys Handschrift ausmachen. Er zog eine Augenbraue hoch. Ob es was damit zu tun hatte dass sie nun in seiner Gewalt war? War dieser Angriff nur ein Ablenkungsmanöver und sie griffen auch hier an? Aber warum dann nicht gleichzeitig? Seufzend legte er den Zettel beiseite. Was hatte Voldemort schon wieder vor, und hatte es was mit Harry zu tun? Das konnte doch kein Zufall sein, oder? Doch ehe er diesen Gedanken vertiefen konnte wurde die Türe aufgerissen. Gerade wollte er sich beschweren, als er einen völlig aufgelösten Harry dort stehen sah. Woher kam der Junge und wieso war er hier? Dieser stürzte auf ihn zu und fing an zu reden. „Oh Professor, ich danke ihnen. Danke dass sie Ginny gerettet haben. Ich dachte schon dass etwas passiert sei.“ Redete er aufgeregt, doch Dumbledore unterbrach ihn mit einer Handbewegung. Da Harry nicht mehr unfreundlich zu ihm war sah er ihm freundlich in die Augen. „Erst mal langsam mein Junge. Was ist denn passiert?“ „Die Todesser haben die Weasleys angegriffen. Das ist alles nur meine Schuld. Ginny hat sich gestern mit mir getroffen und ich dachte dass ich einen Mann erkannt habe, der damals bei Voldemorts Auferstehung auch dabei gewesen war. Wir sind natürlich sofort weg von dort doch er muss sie erkannt haben. Oh Gott, und das nur wegen mir.“ Redete er und verzog sein Gesicht schmerzlich. Dumbledore seufzte. „Harry, beruhige dich wieder. Es ist nichts passiert und es war auch nicht deine Schuld. Es ist überall bekannt dass du mit den Weasleys befreundet bist und ausgerechnet an dem Tag an dem Ron zurückgekommen ist haben wir nicht so auf die Schutzschilde geachtet.“ Erklärte er ihm. Seine Laune war um einiges gestiegen. Wenn er nun auf den Jungen einredete dann würde er vielleicht endlich etwas über diese zwei Monate erfahren. „Doch es ist meine Schuld. Ich und Ginny haben einen geheimen Weg in Kontakt zu treten wenn einer von uns in Gefahr ist. Natürlich bin ich sofort zu ihr, doch ich habe die Todesser gesehen. Ich wollte helfen doch Moody hat mich weggezogen und hier her gebracht. In der Halle bin ich auf Lupin gestoßen und er hat mich beruhigt. Er hat gesagt dass Ginny bereits in Sicherheit hier im Hauptquartier ist. Ich weiß zwar nicht wie sie es getan haben Professor, aber ich bin unendlich erleichtert.“ Sagte Harry. Diese Worte freuten Dumbledore ungemein. Er winkte den Jungen zu sich her und platzierte eine Hand auf dessen Schulter. „Ja, es war reines Glück dass wir von dem Angriff erfahren haben. Miss Weasley ist wohlauf, ihr geht es gut.“ Sagte er freundlich. Harry atmete erleichtert auf und ließ sich in einen Sessel fallen. Dann blickte er wieder zu seinem Professor. „Professor Dumbledore, es tut mir leid dass ich in letzter Zeit mich so schlecht benommen hatte.“ Sagte er kleinlaut. „Schon gut mein Junge. Aber willst du mir vielleicht den Grund dazu sagen?“ fragte er freundlich. Daraufhin nickte Harry. „Es.. es war nur so, diese zwei Monate waren der reinste Horror. Ich wurde von den Todessern gefangen genommen und in ein Verlies gesperrt. Dort unten war ich ganz alleine, über einen Monat. Dann kamen die Besuche. Sie wollten dass ich ihnen beitrete, doch ich weigerte mich. Sie versuchten es mit anderen Methoden und irgendwann konnte ich nicht mehr. Ich sagte ihnen dass ich ein Todesser werden würde. Aber ich meinte es nicht so. Ich wollte fliehen sobald wir draußen waren. Und mit Snapes Hilfe ist es mir auch gelungen. Doch dieser durfte darüber nicht reden, das musste er mir versprechen. Ich hatte Angst dass ihm auch wegen mir etwas passiert. Aber stellen sie sich vor Professor, ich habe gesagt ich werde Todesser. Auch wenn ich keine Sekunde lang daran geglaubt hatte, ich hätte lieber sterben sollen als es auch nur zu sagen. Ich dachte ich hätte alle verraten und war deshalb immer recht ungehalten.“ Erklärte Harry. Während der Erzählung liefen einzelte Tränen über seine Wange und der verzweifelte Blick war echt. Dumbledore freute sich riesig über das Geschenk das der andere ihm da machte. Schon bald hatte er wieder Kontrolle über den Jungen. Dann konnte er auch den Fluch von den beiden Weasleys nehmen. „Harry mein Junge, ich bin froh dass du es mir erzählt hast. Ich finde es zwar auch nicht schön was du gesagt hast, aber immerhin bist du jetzt hier. Wir haben nie aufgehört dich zu suchen, trotz des Doubles.“ Daraufhin hustete Harry. Zwar hatte Dumbledore gemeint ein Schnauben gehört zu haben, doch er musste sich getäuscht haben denn der Junge sah ihn mit treuen Augen an, fast wie ein Hund. Er war einfach so leicht zu manipulieren. „Professor, ich habe eingesehen dass mein eigenes Zimmer viel zu gefährlich ist. Kann… kann ich vielleicht hier bleiben?“ fragte Harry schüchtern. Da hatte der Junge ihm ja die Überredungsarbeit gespart. „Aber natürlich Harry.“ Stimmte er zu. Freudig sprang dieser auf. „Danke Professor, ich werde nur schnell meine Sachen holen. Ist es vielleicht dann möglich Ginny zu besuchen?“ fragte er. „Aber natürlich. Im Moment schläft sie aber du kannst sie danach in ihrem Zimmer besuchen.“ Dann würde er die Kleine halt aus dem Verlies holen und sie in ein Zimmer legen. Ein Schweigezauber sollte genügen. Am besten er beauftragte Snape damit, den musste er eh noch wegen der Geschichte des Jungen befragen. Harry lächelte ihn noch einmal an und verließ das Zimmer. Kaum stand er wieder in den Raum den er gemietet hatte, da verzerrte sich seine freundliche Maske in eine wütende. Wie konnte er nur? Und jetzt wieder so scheinheilig tun. Aber so hatte Harry wenigstens Ginny gerettet. Und noch dazu hatte er Dumbledores Vertrauen wieder. Aber natürlich musste er selbst dafür einen hohen Preis zahlen. /Du kommst nicht wieder?!/ hörte er Tom in seinem Kopf. Es war mehr eine Feststellung als eine Frage. /Es tut mir leid aber es war das beste so./ entschuldigte sich Harry da ihm der enttäuschte Ton seines Freundes nicht entgangen war. /Wenn du es sagst./ kam es nicht gerade freundlich zurück. /Tom!/ sagte Harry vorwurfsvoll. Doch er erhielt keine Antwort mehr. Seufzend öffnete er den Schrank und packte seine Sachen ein. Warum war der andere nun schon wieder sauer? Es war manchmal schon echt schwer mit ihm. So packte er seine rechtlichen Dinge ein und hoffte dass Severus überzeugend sein würde. Obwohl, dieser spielte dieses Spiel schon seit Jahren, er dürfte sich da bestens auskennen. Nach einer viertel Stunde hatte er alles zusammen und setzte sich noch einmal kurz aufs Bett. Bald würde es vorbei sein mit seiner Freiheit, er würde ständig unter Beobachtung stehen. Dennoch würde er einige Leute wieder sehen die er gerne mochte. Wie zum Beispiel Lupin, der ihm ja schon begegnet war. Wenn Tom doch nur nicht sauer wäre, dann könnte er sich schon fast freuen. Aber es setzte ihm schon ziemlich zu dass sie im Streit auseinander gehen würden. Er nahm seinen Koffer und wollte gerade apparieren, als er noch einmal Toms Stimme in seinem Kopf hörte. /Wenn irgendeiner von denen dir was antut dann hole ich dich dort raus, egal was du sagst./ hörte er ihn knurren. Daraufhin musste Harry leicht lächeln, hieß es doch dass der andere sich um ihn sorgte. Zudem wusste er dass es dem anderen lieber gewesen wäre wenn er nicht mal mehr nach Hogwarts gegangen wäre. /Ist in Ordnung./ antwortete er. /Das gilt auch wenn dich jemand anmachen sollte./ Harry verdrehte die Augen. Sein Freund war ja schon krankhaft eifersüchtig. Doch er wusste auch woher das kam. Im Grunde fürchtete er dass Harry ihn verlassen könnte, wie es bis jetzt jeder in seinem Leben getan hat der ihm etwas bedeutet hatte. Und das waren nicht gerade viele gewesen. /Tom?/ fragte er also noch mal. /Was?/ /Ich liebe dich./ sagte er sanft. Er spürte geradezu wie perplex sein Freund war und er erhielt dessen Gefühl der Zuneigung. /Ich dich auch./ Mit einem Lächeln auf den Lippen, das die anderen sicher für Freude endlich wieder unter ihnen zu sein halten würden, apparierte er in das Hauptquartier zurück. Dort wurde er auch schon von Dumbledore höchstpersönlich erwartet. Dieser führte ihn in sein Zimmer und sagte dass er nun gerne Ginny besuchen könnte. Harry wartete noch bis der Direktor weg war, als er schon aus seinem Raum schlüpfte und den nebenan betrat. Dort saß Ginny schon auf ihrem Bett und schien auf ihn zu warten. Kaum hatte sie ihn gesehen warf sie sich ihm um den Hals. „Endlich bist du da. Ich hatte so Angst dass sie mich wegen dir ausquetschen.“ Sagte sie. „Hey, ist ja alles gut.“ Beruhigte er sie und war froh zuvor den Abhörzauber der sich auf dem Zimmer befand zu deaktivieren. Was dachte sich Dumbledore eigentlich? „Snape war bei mir und hat mir alles erzählt. Das was du Dumbi erzählt hast war echt genial. Es tut mir leid dass du jetzt extra wegen mir hier bleiben musst.“ Fügte sie noch hinzu. Doch Harry winkte ab. „Ach was, für dich tue ich das doch gerne. Ich muss mich übrigens noch bei Severus bedanken, ohne ihn hätte das alles nicht geklappt.“ „Ist Tom jetzt nicht sauer?“ erkundigte sich Ginny. Harry seufzte. „Krankhaft Eifersüchtig trifft es besser.“ Murmelte er. „So schlimm?“ „Frag nicht.“ Daraufhin mussten beide lachen. Die Erleichterung dass alles gut gegangen ist ließ ihre Laune steigen und sie begannen gleich ein Gespräch. „Hermine kommt später auch noch.“ erinnerte sich Ginny schließlich. „Echt? Cool. Nur schade dass Draco und die anderen hier nicht herkommen können.“ Sagte Harry. „Ja das stimmt, aber wir sehen sie ja in Hogwarts wieder.“ Einige Minuten später ging die Türe auf und Hermine gesellte sich zu ihnen. „Mein Gott, was habt ihr schon wieder getan?“ fragte sie seufzend. „Hey, das war nicht unsere Schuld, alleine die von Dumbledore.“ Verteidigten sich beide. „Na dann erzählt mal wie es wirklich war, ich kenn bis jetzt nur die Ordensversion.“ Und das taten die beiden auch, was ihren Hass gegen Dumbledore noch mehr schürte. Sie saßen noch den ganzen Nachmittag herum und schmiedeten Pläne wie sie den alten Vogel loswurden. Doch leider war ein Plan unmöglicher als der andere. Es diente lediglich dem Stressabbau. Irgendwann klinkte sich Harry aus dem Gespräch aus und sah an die Wand. Das fiel Ginny auf. „Hey, was hast du denn?“ „Na ja, Tom hat doch morgen Geburtstag. Und ich kann nicht mal zu ihm, geschweige denn habe ich ein Geschenk.“ Seufzte er. „Aber Harry, was ist wenn du einfach in der Nacht zu ihm geht’s? Wir werden es schon schaffen dich notfalls zu decken.“ Versicherte Hermine. „Ja, aber nur wenn es Tom nicht schafft.“ Kicherte Ginny. Total verplant sah Harry sie an. Musste er das kapieren? Doch dann lief er knallrot an. „Ginny.“ Entrüstete sich Hermine. „Was denn? Das wäre doch sicher das passende Geschenk für ihn oder?“ Harry war das ganze recht unangenehm also versuchte er das Thema zu wechseln. „Denkst du wir können es so einrichten dass Dumbi nichts davon merkt? Ich meine wenn ich vor Sonnenaufgang zurück bin wird es schon keiner merken. Und wenn doch, dann brauchte ich einfach mal Freiraum oder so.“ überlegte er sich. „Ja, könnte klappen. Und was sagt Tom dazu?“ fragte Ginny. „Er weiß es noch nicht.“ Grinste dieser. „Aber ich dachte dass ihr beide immer in Kontakt durch diese Verbindung steht.“ Erkundigte sich Hermine. „Ja, aber im Moment blocke ich ihn. Allerdings nicht mehr zu lange sonst steht er noch hier auf der Matte. Alles was er weiß ist, dass ich mit zwei Mädchen alleine in einem Zimmer bin und zwischendurch einmal rot geworden bin. Glaub mir, er dreht gleich durch.“ Kicherte Harry. „Echt, so schlimm?“ fragte Hermine erstaunt. Das konnte ja noch was werden. Harry antwortete ihr nur mit einem nicken, ehe er die Verbindung wieder herstellte. /Was genau hast du in der letzten halben Stunde gemacht?/ kam sofort die Frage. Harry seufzte. /Weißt du, es wird schon einen Grund haben warum ich dich ausgeblendet habe./ /Ist mir egal, was wollten die beiden vor dir?/ kam es wenig kooperativ zurück. Harry hielt es bloß für Eifersucht, doch Tom wusste mehr als dieser. /Hey, reg dich ab. Du wirst es schon noch früh genug erfahren. Ich würde dich doch nie betrügen. Vertraust du mir nicht?/ fragte er hinterhältig. /Natürlich vertraue ich dir, aber den anderen nicht./ kam auch sofort die Antwort. Das überraschte Harry schon ein wenig. Tom traute ihm? Ok, das war Vorraussetzung für eine Beziehung, aber bei einem dunklen Lord konnte man nie wissen. /Mach das nie wieder./ kam es vorwurfsvoll von Tom. /Ok ok, ich war ein böser Junge. Dafür darfst du mir auch den Hintern versohlen./ sagte Harry ironischerweise. /Glaub mir, das werde ich tun./ erhielt er eine nicht mehr ganz so knurrige Antwort. „Ähm.. Harry?“ fragte Ginny und wedelte ihm vor dem Gesicht herum. /Sag ihr sie soll nicht stören./ sagte Tom. „Tom hat gesagt ich soll sagen dass du nicht stören sollst.“ Sagte Harry Kleinkindmäßig. Er konnte fast hören wie Tom sich eine Hand gegen die Stirn schlug. „Dann entferne den Mann aus deinem Ohr.“ Forderte Ginny ihn auf. „Was sollen denn die anderen denken wenn du dasitzt und alles um dich herum ausblendest?“ „Aber hey, das ist doch gar keine so schlechte Idee. Sie würden mich nur für psychisch gestört halten, was von Voldemorts grausamer Behandlung kommt.“ Dichtete sich Harry zusammen. /Die Behandlung wirst du auch gleich zu spüren bekommen wenn du mich weiter ignorierst./ schmollte dieser. /Oh ich freu mich schon drauf./ antwortete Harry. „Ich glaube wir sollten die beiden bei ihrem Ehekrach alleine lassen und uns was zu Essen machen, oder Hermine?“ fragte Ginny. Diese nickte und die beiden Mädchen machten sich auf etwas Essen zu gehen. „Hey, das ist nicht fair. Ich komme auch.“ rief Harry /Tschüss Tom./ setzte er noch hinzu ehe er den Link schloss. /Harry?/ fragte dieser doch keine Antwort kam. /Harry!/ kam es noch einmal vorwurfsvoll, ehe er es aufgab. Kinder! Diese „Kinder“ amüsierten sich derweil köstlich in der Küche. Nach einiger Zeit kamen Lupin und Tonks dazu, die anscheinend auch Hunger hatten. Sie unterhielten sich und lachten. Harry machte eifrig mit. Es war fast wie früher. Doch obwohl er es nicht spüren konnte war er sich nur zu genau seines Mals bewusst. Im Grunde war er nur ein Verräter unter Feinden. Diesen Gedanken jedoch schob er beiseite. Nein, darüber wollte er nun nicht nachdenken. Es war schon ziemlich spät als die drei wieder nach oben gingen. Der restliche Abend war noch lustig geworden, doch weder Harry noch Ginny konnten sich vollständig entspannen und fallen lassen. Zu viele schlechte Erfahrungen hatten sie mit dem Orden gemacht. Doch derweil quälten Harry ganz andere Sorgen. Es waren nur noch eineinhalb Stunden bis Mitternacht und dann hatte Tom Geburtstag. Und er hatte immer noch kein Geschenk. Ginny kam immer mit dem gleichen. „Schenk ihm doch etwas besonderes das nur du ihm geben kannst.“ Sagte sie mit zweideutigem Grinsen. „Nein.“ Weigerte sich Harry nun bereits zum wiederholten male. „Aber warum nicht?“ „Warum beharrst du so drauf? Es kann dir doch egal sein.“ Fragte Hermine, die die Diskussion leid wurde. „Ach ich finde die beiden einfach nur so süß zusammen.“ Quietschte Ginny. „Also Harry, warum nicht“ Er murmelte nur etwas. „Noch mal und lauter bitte.“ Ließ sie nicht locker. „Weil er es sowieso bekommt.“ Das ließ beiden verstummen und ein fieses Grinsen legte sich auch Ginnys Lippen. Sie fand dass Harry zurzeit ziemlich unter Stress stand, und was war der beste Stresskiller? Eben. Tom saß in seinem Zimmer und war immer noch über einige Berichte gebeugt. Es war auch eine Heidenarbeit die Welt beherrschen zu wollen. Schließlich reichte es ihm und er lehnte sich mit einem seufzen zurück. Dabei sah er zufällig auf die Uhr. Eine halbe Stunde noch und dann hatte er Geburtstag. An sein Alter dachte er lieber nicht, vor allem da er einen so jungen Geliebten hatte. Ein wenig frustriert dass dieser nicht da war, beschloss er ins Bett zu gehen. Zudem seine Gedanken schon wieder auf falsche Wege glitten. Überall sah er Indizien dass jemand ihm seinen Harry wegnehmen wollte. Es war schlimm doch er konnte auch nichts dagegen tun. So war er nun einmal. Nun hatte er sich umgezogen und legte sich ins Bett. Das würde sicher ein toller Geburtstag werden, so einsam und leer wie alle anderen zuvor. Warum alle Menschen ihre Geburtstage feierten konnte er gar nicht verstehen. Manchmal verfluchte er den Tag an dem seine Mutter ihn auf die Welt gebracht hatte. Es wäre doch besser für alle gewesen wenn er niemals geboren worden wäre. Solche und ähnliche Gedanken suchten ihn immer wieder heim und zu dieser Zeit war es am schlimmsten. Und in solchen Momenten begann er an allem zu Zweifeln, sogar an Harry. Der saß wahrscheinlich irgendwo im Hauptquartier des Ordens und lachte mit seinen Freunden. Dieser Gedanke störte ihn ungemein. Nicht dass er es ihm nicht vergönnen würde, doch was war wenn er sich die ganze Sache noch mal überlegte und dann doch nicht mehr auf seiner Seite stand? Wenn er ihn verriet und dann plötzlich ein paar Auroren hier auf der Matte standen? Kam hatte er diesen Gedanken gedacht hörte er ein Geräusch. Sehen konnte er nichts da er das Licht bereits gelöscht hatte. Angestrengt lauschte er. „So sieht man sich wieder, Tom.“ Sagte Dumbledore. Tom bekam so einen Schreck dass er aufsprang, dabei seinen Zauberstab schnappte und im gleichen Moment herumwirbeln wollte. Das hatte zur Folge dass er sich in seiner Decke verhedderte und auf den Boden flog. Erst als er ein Lachen hörte das garantiert nicht zu Dumbledore gehören konnte, wurde ihm klar dass er auf einen Trick hereingefallen war. Er machte schnaubend Licht und sah einen lachenden Harry sich den Bauch halten. „Haha, wirklich witzig.“ Motzte er. „Aber du hättest dich mal sehen sollen. Absolut genial.“ Prustete Harry, während sein Freund beleidigt die Wand anstarrte. Klar, eigentlich hätte er wissen müssen dass es unmöglich ist dass Dumbledore hier hereinkam, allein wegen dem Schutz den nur Harry umgehen konnte. Dass dieser einen stimmverändernden Zauber hernehmen würde war eine ganz andere Sache. Irgendwann, als Tom das Ganze noch einmal im Kopf abspielte und erkannte wie lächerlich er gewirkt haben musste, begann auch er zu grinsen. Außerdem freute er sich dass Harry hier war. Als sich dieser wieder ein wenig beruhigt hatte ging er auf seinen Freund zu und gab ihm einen innigen Kuss. „Alles Gute zum Geburtstag alter Mann.“ Grinste er daraufhin. „Alt? Ich werde dir schon noch zeigen was ich noch so alles drauf habe.“ Verteidigte sich Tom. „Dann kannst du ja gleich damit anfangen.“ Sagte Harry mit einem zweideutigen Grinsen. Tom verstand. Sofort zog er den anderen enger zu sich und küsste ihn abermals. Er strich mit der Zunge über dessen süße Lippen und bekam auch sofort Einlass gewährt. Noch während sie in diesem Kuss gefangen waren dirigierte Tom seinen Freund in Richtung Bett und legte diesen darauf, ohne den Kontakt zu unterbrechen. Doch irgendwann musste jeder Kuss enden und sie schnappten nach Luft. Beiden hatte das schon eingeheizt und ihnen wurde es eindeutig zu warm in ihren Klamotten. Also machte sich Harry auf Toms Oberteil auszuziehen. Sanft strich er dessen Seiten nach oben und genoss es die warme Haut unter seinen Fingern zu fühlen. Derweil machte der andere sich daran Harrys Hals ein wenig besser kennen zu lernen. (Ich würd sagen ab hier wird es schon ziemlich adult^^) Er verteilte Küsse auf ihm, saugte und biss auch teilweise hinein. Das führte dazu dass Harry bereits nach kurzer Zeit aufstöhnen musste, was Tom einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Davon musste er unbedingt mehr bekommen. Inzwischen hatte Harry es geschafft das Oberteil seines Freundes auszuziehen und strich mit seinen Händen immer mehr gen Süden, was ihm auch nicht zu entgehen schien. Kaum hatte sich Harry versehen lag er nur noch in Boxershorts unter seinem Freund der begann seine Brustwarzen zu bearbeiten. Erneut musste Harry aufstöhnen. Zu Beginn wollte er auch noch ein wenig Dominanz behalten, doch aufgrund dieser Gefühle verabschiedete sich sein Verstand. Die heiße feuchte Zunge auf seiner Haut zu spüren brachte ihn um den Verstand was Tom nur zu gut bemerkte. Das leichte aufstöhnen seines Geliebten und dessen Anblick ließen auch seine Hose eng werden. Das schien auch Harry zu bemerken denn er versuchte die Hose zu öffnen, wobei er mehr oder weniger versehentlich Toms Erektion striff. Dieser zischte auf und mit einem Zauber brachte er auch noch die letzten Klamotten zum Verschwinden. Harry hatte erwartet dass es ihm peinlich war wenn Tom ihn nackt sah, doch im Moment war er zu beschäftigt damit zu fühlen als dass er sich darüber Gedanken machen würde. Toms Glied berührte seines und beide stöhnten auf. Keiner wollte es mehr langsam angehen lassen, schließlich hatten sie das beide schon vorgehabt. Und da es Harrys Entschluss gewesen war hatte er auch keine Angst. Er war nur neugierig. Doch da es der Geburtstag seines Freundes war beschloss er, nicht nur den anderen die Arbeit tun zu lassen. Also drückte Harry diesen nach hinten ins Kissen und fuhr mit seiner Zunge immer weiter Richtung Süden. Kurz unter dem Bauchnabel angekommen hielt er inne um den anderen ein wenig zu ärgern. Dieser knurrte auch sogleich auf, also zog Harry seine Spur weiter. Es war gar nicht so schwer wie er sich es vorgestellt hatte und er machte das alles nur noch nach Gefühl, denken konnte er nicht mehr. Schließlich war er bei Toms Glied angelangt und nahm es in die Hand. Amüsiert beobachtete er wie ein Zucken durch dessen Körper ging. Er hatte nun eine gewisse Macht über den anderen und genoss es auch. Bedacht langsam führte er seinen Mund näher und begann mit der Zunge über die Spitze zu kreisen, wofür er ein aufkeuchen erhielt. Das war ihm allerdings zu wenig und mit einem Mal nahm er es ganz in den Mund. Das aufstöhnen gefiel ihm auch gleich besser, also begann er zu saugen. Zuerst ein wenig zurückhaltend, doch schon bald traute er sich mehr und nahm auch noch seine Zunge dazu. Die Laute die Tom von sich gab erregten ihn ebenfalls. Eine Hand des Älteren hatte sich in seine Haare gefunden und hielt sich in ihnen fest. Immer schneller wurde Harry und spürte wie sich das Glied unter seinen Anstrengungen immer mehr verfestigte. Doch plötzlich wurde er nach oben gezogen. Verwirrt sah er auf und was er sah gefiel ihm sehr. Der Blick in Toms roten Augen war lustgetränkt und versprach ihm eine schöne Nacht. Außerdem lag so viel Leidenschaft in ihnen dass ihm ein angenehmer Schauer über den Rücken lief. „Du willst doch sicher auch noch auf deine Kosten kommen.“ Grinste ihn Tom an. Daraufhin warf Harry ihm einen auffordernden Blick zu. „Oh, keine Angst bei einem mal werden wir es nicht belassen.“ Hauchte Tom ihm ins Ohr, ehe er ihn nach hinten legte und sich zwischen Harrys Beine kniete. Diesen verwickelte er nun in einen tiefen Kuss während an seinen Fingern Gleitcreme erschien. Mit der anderen Hand strich er das Bein hinauf ehe er sie auf den knackigen Hintern seines Geliebten legte. Dieser verstand und ließ den anderen dazwischen. Kurz japste er auf als er einen kalten Finger in sich gleiten fühlte, doch schon kurz später entspannte er sich wieder. Da Tom noch ein wenig zögerlich war begann Harry selbst sich zu bewegen. Dieser schien nun auch zu verstehen und stieß mit seinem Finger in den heißen Körper den Jüngeren. Das Gefühl war berauschend und Harry konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Erneut wurde in ihn gestoßen und das Gefühl nahm mit jedem mal zu. Schon folgte ein zweiter Finger, den er nur zu gerne in sich aufnahm. Währenddessen hatte sich eine Hand um sein Glied gelegt und begann es zu bearbeiten. Harry wusste gar nicht auf welches Gefühl er zu erst achten sollte und warf seinen Kopf stöhnend hin und her. Tom fand diesen Anblick einfach nur heiß, allein wie der andere sich ihm hingab und vor ihm räkelte. Lange würde er nicht mehr warten können, dann musste er ihn sich nehmen. Also nahm er noch einen dritten Finger dazu und weitete ihn weiter. Schließlich wollte er nicht mehr warten und entfernte die drei wieder. Das schien Harry nicht zu gefallen denn er schaute verärgert auf, ehe sich ein Glitzern in seine Augen legte. Er wusste ja was jetzt kommen würde und er konnte es kaum erwarten. Sonst überfluteten ihn diese Gefühle noch vorher. Lustvoll starrte Tom auf das junge Fleisch, das gleich ihm gehören würde. Erneut brannten seine Augen fast vor Leidenschaft, die er allerdings noch ein wenig zurückhalten musste. Darauf bedacht dem anderen nicht wehzutun drang er in ihn ein und wartete erst einem eine Weile. Als Tom sich in ihn versenkte durchzog ihn plötzlich ein Schmerz der seine Wirbelsäule nach oben wanderte. Doch dann bewegte sich der andere nicht und der Schmerz verflog ziemlich schnell. Er zog Tom zu sich nach unten und flüsterte ihm etwas ins Ohr. „So, jetzt zeig mir mal was du drauf hast.“ Keuchte er leise. Das ließ sich der Ältere nicht zweimal sagen und stieß erneut in den Körper unter ihm. Beide stöhnten auf und gaben sich ihren Gefühlen hin. Tom begann erst langsam, doch schon kurze Zeit später forderte Harry dass er schneller machen sollte. Das tat er auch und fand dabei den Punkt der Harry Sterne sehen ließ. Überrascht von der neuen Flut an Gefühlen schrie er auf und drückte sich noch enger an seinen Freund. Dieser dagegen nahm sich vor Harry heute noch öfter zum Schreien zu bringen, da er es genoss ihn so zu hören. Erneut steigerte er das Tempo und das Stöhnen und Keuchen der beiden erfüllte den Raum. Heiße Haut klatschte auf heiße Haut und beide waren in ihren Gefühlen gefangen. Beide gaben sich völlig dem anderen hin und steigerten sich gegenseitig. Als Tom noch begann Harrys Glied mit einer Hand zu bearbeiten dauerte es nicht mehr lange und es war um ihn geschehen. Mit dem Namen seines Geliebten auf den Lippen ergoss sich Harry, woraufhin Tom ihm gleich folgte. Keuchend blieben sie noch kurz in dieser Situation, ehe sich Tom aus ihm zurückzog. Schwer schnaufend sahen sie sich an, ehe sich ein grinsen auf die Lippen des Älteren legte. Er begann erneut Küsse auf Harrys Körper zu verteilen. Dieser schien zu verstehen was der andere da machte. „Nochmal?“ fragte er mit hochgezogener Augenbraue. “Natürlich. Du hast noch viele Geburtstage nachzuholen.“ Erklärte Tom ihm immer noch grinsend. Kurz lachte Harry ehe er sich wieder den aufsteigenden Gefühlen ergab. (Echt, ich weiß nicht warum es freigeschaltet wurde.. kp^^) Als Harry am nächsten Morgen aufwachte fühlte er sich wie überfahren. Die Erinnerungen brauchten ein wenig bis sie zurückkamen, doch dann lief er rot an. Insgesamt hatten sie es letzte Nacht auf dreimal gebracht, ehe sie eingeschlafen waren. Es war einfach nur toll gewesen, vor allem war es eine neue Erfahrung gewesen. In Erinnerungen versunken sah Harry zu seinem Partner der, eng an ihn gekuschelt, immer noch schlief. Lächelnd betrachtete er ihn und wollte sich dann aufsetzen, als er ein sehr unangenehmes Ziehen an einer gewissen Stelle fühlte, das sich den ganzen Rücken hochzog. Er musste sich ein aufkeuchen zurückhalten und starrte wieder auf seinen Freund. Verdammt damit hatte er nicht gerechnet. Langsam richtete er sich auf. Toll, er würde heute nicht normal gehen können. Das war alles Toms Schuld. Der Ansicht nach, dass sein Freund nun auch nicht mehr schlafen sollte, nahm er ein Kissen und bewarf den anderen damit. Total verpennt hob dieser den Kopf und kapierte erst mal gar nichts, doch dann grinste er Harry an. „Guten Morgen.“ Nuschelte er. „Pah, gut ist er nicht.“ Schmollte Harry. Zuerst war Tom verwirrt, doch dann legte sich ein wissendes Grinsen auf sein Gesicht. „Ach Harry, du willst nicht schon ins Bad gehen oder, schließlich kannst du ja nicht so lange bleiben.“ Sagte er. Dieser sah seinen Freund skeptisch an. Machte sich dieser etwa über ihn lustig? Doch er hatte recht, also stand er auf und versuchte so normal wie möglich zu gehen, was gar nicht so einfach war. Toll, das musste ja doof aussehen. Doch Tom lachte nicht. Harry drehte sich um da er etwas sagen wollte und begann sofort wieder zu schmollen. Hinter ihm saß Tom auf dem Bett und biss gerade in ein Kissen um sich das Lachen zu verkneifen. Anscheinend fand dieser es sehr amüsant wie sein Freund versuchte zu laufen. „Warte nur, nächstes Mal liegst du unten.“ Schimpfte Harry. „Ach ich finde du gibst einfach einen viel tolleren Anblick ab als ich. Stell dir vor Lord Voldemort watschelt so durch die Gegend wie du gerade.“ Brachte Tom gerade noch heraus ehe er in Gelächter ausbrach. Beleidigt ging Harry ins Bad und machte sich fertig. Dann kam er wieder zurück und sah den anderen wenig erfreut an. Dieser grinste und stand mit einem Ruck auf. Kurz darauf verzog auch er sein Gesicht schmerzhaft was Harry zum grinsen brachte. „Ach, hat der Herr vielleicht einen Muskelkater?“ flötete Harry. Tom nuschelte etwas von aus der Übung sein und ging nun seinerseits ein wenig seltsam ins Bad, was diesmal Harry köstlich amüsierte. Tja, das hatte er auch verdient. Nachdem sie sich noch eine Zeit lang über den jeweils anderen amüsiert hatten sah Harry auf die Uhr. Es war nun erst sieben Uhr früh, doch er musste zurück. Das sah auch Tom so und zog ihn in seine Arme. „Danke für dieses tolle Geschenk, das war mit Abstand das beste das ich je bekommen hatte.“ Grinste er. „Nur schade dass ich schon wieder gehen muss.“ Sagte Harry. „Na ja, eher watscheln.“ Ärgerte ihn Tom erneut. Dafür bekam er einen Schlag von Harry ab. „Was habe ich dir dazu gesagt?“ fragte Tom nach. „Ich soll meinen Lord nicht schlagen.“ Sagte Harry genervt nach. „Genau.“ Er bückte sich ein wenig um den Jüngeren noch einmal zu küssen. Dann ließ er ihn los. „Und grüße Miss Granger und Miss Weasley.“ Fügte Tom noch scheinheilig hinzu. Harry nickte und apparierte. So sah er das sadistische Grinsen nicht das sich auf die Züge seines Freundes gelegt hatten. Nicht mehr lange und er würde seine dunkle Seite dem Jungen gegenüber nicht mehr so einschränken müssen. Nicht mehr lange, dann würde sein Plan aufgehen.... Sooo, ich hoffe es hat euch gefallen und, naja.. mir fällt gerade nichts ein^^ Auch hier will ich vermerken dass die "nettigkeit" meiner ff durchaus nicht durchgehen ist *muhaha* und ich erhoffe mir auch hier kommis^^ hel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)