Zum Inhalt der Seite

Tell me the Truth

Es ist ein langer, aber vor allem steiler Weg
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Schneller Entschluss

Chapter 28: Schneller Entschluss
 

„B-Bitte, h-hören Sie auf. I-ich weiß w-wirklich nichts“, schluchzte der Barkeeper und Ruffy ließ ihn resigniert los.

Schon den ganzen verdammten Tag waren sie auf der Suche nach ihren entführten Nakamas und fanden einfach nichts. Nicht eine Spur führte zu den drei Frauen.

Der Käpt’n seufzte. Ließ sich auf einen Hocker nieder.

„Damit haben wir die Stadt durch. Und hier scheinen sie nicht zu sein. Wie viele Städte gibt es gleich noch?“, fragte er müde seinen Schiffszimmermann. „Geben Sie mir Vodka! Brauch was Hartes!“

Der Barkeeper tat, wie ihm geheißen und goss Ruffy einen ganzen Krug voll mit Vodka und stellte ihn mit zitternden Händen vor dem Schwarzhaarigen ab.

„Naja, so wie ich verstanden hab, nur noch zwei Städte, aber dafür soll es hier ein mächtiges Untergrundsystem geben, allerdings habe ich keine Ahnung, wie wir dahin kommen sollten. Es wäre schon sehr gut möglich, dass sie dort versteckt gehalten werden, aber das muss nicht unbedingt sein…“, meinte Franky niedergeschlagen und bestellte sich auch Vodka.

Es war alles so deprimierend. Einfach nur schrecklich. Nicht das kleinste Puzzle haben sie gefunden und die Zeit lief. Immer weiter. Sekunde um Sekunde. Minute um Minute. Stunde um Stunde. Und sie lief schnell und nicht gerade für die Strohhutbande.

„Machst du dir Sorgen um unsere Navigatorin?“, fragte Franky mitfühlend. Ruffy nickte nur schwach.

„Aber es ist nicht nur Nami. Am meisten macht mir das Verhältnis zwischen Vivi und Nami Angst. Ich hoffe nur, dass sie zusammenhalten, wenn sie zusammen sind. Ich denke nicht, dass sie so unvorsichtig sind und ein unnötiges Risiko eingehen, sie werden schon entscheiden, was das Richtige für sie ist. Und auch das Sicherste. Ich frage mich nur, wie Nami das wissen konnte…“, erzählte er Schwarzhaarige und kippte die starke Alkoholflüssigkeit in sich.

„Wie, unsere Navigatorin wusste davon?“, fragte der Blauhaarige perplex.

Ruffy schaute ihn nur von der Seite an und erzählte weiter.

„Ich sollte ihr Boxen beibringen, weil sie so ein Gefühl hatte, dass etwas passieren wird. Und sie wollte gut vorbereitet sein. Sie kann sich jetzt zwar auch ohne ihren Stock verteidigen, aber zwei Tage kurzen Trainings machen keinen Meister“, sagte er seufzend. „Außerdem hat sie nicht mal ihren Stock dabei, den hab ich nämlich auf ihrem Tisch gefunden. Wenn sie also kämpfen muss, dann kann ich nur hoffen, dass sie alles gut gelernt hat, denn eine andere Möglichkeit hat sie nicht.“

„Ach weißt du, ihrem Aussehen nach zu urteilen, hast du sie ja doch ziemlich zugerichtet und aus so was lernt man schnell und vor allem viel. Sie ist nicht so dumm, wie sie manchmal rüberkommt, wenn sie nur schreit. In Gefahrsituationen macht sie instinktiv das Richtige und wenn du ihr die Grundlagen beigebracht hast, dann wird der Rest auch nicht mehr schwer. Also mach dir keine Sorgen und solange Robin mit ihren Teufelskräften dabei ist, brauchst du dir erst recht keine Sorgen machen, denn die kann sie alle umhauen“, grinste Franky, trank den Krug mit einem Mal leer und stand auf. „Lass uns gehen, wir haben noch eine Menge vor.“

Ruffy trank ebenfalls aus, nickte eifrig und folgte seinem Zimmermann.

Seine Rede tat ihm wirklich gut. Er vertraute Nami, sie würde sicherlich das Richtige tun, die Angst blieb nach wie vor, aber fühlte er sich trotzdem besser, denn Franky machte ihm Mut. Mut jetzt den Kopf nicht hängen zu lassen, da ihn vor allem seine Navigatorin brauchte. Mut weiterzumachen, denn früher oder später würde sie an ihre Grenzen kommen und dann, dann war er gefragt.

„Entschuldigen Sie meine Herren. Ich war so frei und hörte ihrem Gespräch vorhin zu und ich hätte da was für sie“, eine Stimme meldete sich, kurz bevor die Piraten aus der Bar treten konnten. Sie drehten sich um und schauten in das verängstigte Gesicht des Mannes.

Zitternd hielt er etwas in der Hand und wollte ihnen anscheinend etwas zeigen.

Sie gingen zu ihm hin, setzten sich aber nicht mehr hin.

„H-hier sind alle unterirdischen Gänge verzeichnet. U-und auf dieser Karte sehen sie die ganze Landschaft, Berge, Seen, Höhlen, einfach alles. I-ich schenk sie ihnen, denn ich hab auch eine Frau und ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn einem das weggenommen wird. B-bitte, nehmen Sie“, stotterte er.

Ruffy und Franky sahen sich grinsend an, nahmen dankbar die Karte und verließen endgültig die Bar. Jetzt mussten sie zu ihren restlichen Nakamas und konnten nur hoffen, dass einer von den Jungs wenigstens ansatzweise Karten lesen konnten, denn wenn nicht, ja, dann brachte ihnen die Karte auch nichts und Nami, Robin und Vivi waren verloren. Oder mussten eben noch viel länger warten, bis sie sie endlich befreien würden.
 

„Werte Lady? Was machst du hier denn um solch eine Zeit? Und dann auch noch ganz allein? Das ist nichts für so eine feine Frau wie dich“, flötete eine Stimme, nicht wirklich Sanji gleichend, hinter Nami.

Diese blieb verwundert stehen und schaute nach ihrem Gentleman, der sich anscheinend ums wohl der Navigatorin sorgte.

Sie drehte sich komplett um und entdeckte einen in weißem Anzug bekleideten, jungen, rothaarigen Mann, ungefähr Namis Alter, mit einer Rose in der Hand.

Viel zu aufgebracht war sie noch, um normal reden zu können.

„Ach, mach dir keine Sorge, jetzt würde es eh keiner wagen, mir auch nur einen Centimeter zu nahe zu kommen!“, giftete sie.

„Dann lass mich dich wenigstens ein wenig begleiten.“

„Von mir aus, aber halte die Klappe, mir ist nicht nach Reden zu Mute!“, zischte sie ihm zu und ging in eine andere Richtung, in die er ihr natürlich auf Schritt genau folgte.

Die Orangehaarige war einige Stunden nach der Auseinandersetzung mit Robin und Vivi einfach aus dem Zimmer raus gerannt. Sie hielt es dort einfach nicht mehr aus.

Es war ihr zu dunkel. Zu still. Zu einsam.

Sie konnte nicht warten. Sie konnte nicht hoffen, dass Ruffy sie sofort rausholte. Natürlich suchte er sie schon, dessen war sie sich sicher, aber sie ertrug es keine Sekunde ohne ihn. Sie konnte nicht warten, sie MUSSTE etwas tun, sonst würde sie es ihr Leben lang bereuen.

Sie wollte wieder zurück zu ihm. Zu Ruffy. In seine sicheren Arme. Sie wollte ihm nah sein, seine Wärme spüren. Wieder lachen können. Sie wollte ihn. Sie wollte ZU ihm. Sie wollte bei ihm sein. Sie vermisste ihn. So sehr. War das Liebeskummer, was sie empfand? Wieso tat ihr das Herz bloß so weh? Ihre Seele wurde immer mehr auf eine größere Überlebensprobe gestellt.

Sie hatte Angst. So sehr Angst. Wenn sie jetzt alles allein in die Hand nahm und kläglich versagen würde, dann würden Vivi und Robin sie doch endgültig hassen. Und das wollte sie nicht. Sie wollte sich nicht noch einsamer fühlen, als sie es eh schon war.

Sie würde sie da doch rausboxen. Sie würde alles geben. Wenn’s sein musste, dann eben auch ihr Leben, aber sie wollte da nur raus. So schnell wie möglich. Und das ging nur, wenn sie kämpfte. Wieso verstanden sie die Orangehaarige denn nur nicht? Was war so falsch daran, sich zu wehren?

Leise Tränen flossen an ihrem Gesicht hinunter.

Es war inzwischen Nacht. Es musste zumindest Nacht sein.

Nami war raus gegangen. Einen Gang genommen, der direkt von ihrer Zimmertür abging und ist einfach gerannt. Irgendwo hin. Ihr war egal wohin, Hauptsache nur weg.

Es führten mehrere Wege aus ihrer Wohnung.

Dieser Weg führte Nami zu einem sehr, sehr großen Platz, man könnte es mit fünf Fußballstadien vergleichen. Dort lag auch Graß, kam frische Luft, ein Lüftchen wehte. Doch immer noch war sie von der Außenwelt abgeschnitten.

Ließ sich einfach ins Gras fallen. Ließ ihren Tränen freien Lauf.

„Du willst hier weg, stimmt’s?“, fragte der Rothaarige neben ihr. Nami war nicht im Stande etwas anderes zu tun, als zu nicken.

„Ich kenne einen Weg, wie du hier verschwinden kannst. Bist du allein?“ Seine Stimme klang sanft, war verständnisvoll.

Nami wischte sich hastig die Tränen weg.

„Nein, ich bin hier mit zwei Freundinnen und ich würde auch kämpfen, alles, nur will ich hier raus“, sagte sie, noch immer mit tränenerstickter Stimme.

Er schaute sie leicht grinsend an.

„Gut, denn ohne kämpfen, kommst du hier nicht raus. Kannst du boxen?“

Nami nickte.

„Gut, ihr seid drei. Das passt. Du musst nur alle drei Mal gewinnen und ihr seid frei. Es ist nämlich so, wenn du einen Kämpfer besiegst, darfst du gehen, da du Stärke gezeigt hast, aber wenn du verlierst, musst du auf Ewigkeiten hier bleiben und hast nie wieder eine Chance, hier weg zu kommen. Und solltest du es dann trotzdem versuchen, dann passiert dir so was“, erklärte er und zeigte ihr langsam seinen Rücken.

Zum Vorschein kam ein Rücken voller Narben.

Die Orangehaarige schnappte nach Luft. Wie konnten sie ihm nur so zusetzten? Wurde er wirklich so hart bestraft? War das wirklich nur von diesem einen Mal?

„D-du hast also verloren und wolltest trotzdem gehen?“, es war eher eine rhetorische Frage. Er nickte.

„Ich bin Joey, du?“

„Nami.“
 

„Sie wollen also kämpfen, junge Lady?“

„Und wenn ich dabei draufgehe! Ich kämpfe!“, meinte die Navigatorin wild entschlossen.

Darauf nickte nur der ältere Herr, dessen Name Woltimore war, wie Nami herausfand, und ging voraus, Nami ihm folgend.

Joey hatte sie zum Büro seines Chefs gebracht und ist dann seine eigenen Wege gegangen.

Sie gingen mal wieder durch einen schmalen Gang, der allerdings nicht sehr lang zu sein schien. Schon bald kam die erlösende Tür und beide traten ein.

Zum Vorschein kam fast eine Halle, in deren Mitte ein Boxring stand und dort gerade jemand ziemlich übel verprügelt wurde.

Verprügelt? Oder waren sie im Boxen einfach nur so hart?

Nami schluckte schwer. Worauf hatte sie sich da nur eingelassen? Jetzt aber einen Rückzieher zu machen, wäre feige und einfach nur doof! Sie hatte schließlich auch ihren Stolz! Und hatte sie nicht schließlich so große Reden, nach dem Motto, kämpfen bis zum Tod, gespuckt? Ja, hatte sie, also konnte sie nun auch nicht mehr zurück.

Herr Woltimore schaute leicht zu ihr, schien ihren Blick zu verstehen.

„Sie wollen lieber nicht antreten?“

Noch einmal schluckte die Orangehaarige, atmete einmal tief durch und riss sich am Riemen.

„Nein! Ich stehe zu meinem Wort. Bis zum Tod!“, sagte sie standhaft und bewegte sich auf den Ring zu.

Plötzlich klatschte jemand in die Hände und sofort kamen drei Frauen, so um die 20 Jahre alt zu sein scheinend, zu Nami angerannt.

Perplex zuckte sie leicht zusammen, als diese Schar auf sie zugerannt kam, doch räusperte sich Woltimore und sie ließen von der Navigatorin ab.

„Meine Damen, ihr nehmt die junge Lady mit und rüstet sie auf. Sie wird gegen alle drei kämpfen, also das volle Programm. Und hopp hopp! Wir haben keine Zeit zu verlieren“, befahl ihnen der ältere Herr.

Nami folgte den drei Frauen schweigend.

Tausende Gedanken rannten ihr durch den Kopf. Worauf ließ sie sich da nur ein? Es war doch verrückt. Welche Chancen hatte sie schon gegen seine drei besten Boxer? Und wenn es Männer waren, so verdammt, die waren doch so viel stärker als sie. Ruffy war doch auch so viel stärker, nur er hatte mit ihr trainiert und nie würde er es darauf ankommen lassen, sie ernsthaft zu verletzten. Dafür liebte er sie zu sehr.

Doch diese Kerle waren nicht Ruffy, nein, ganz im Gegenteil, sie waren ihre Feinde. Feinde, die es zu besiegen galt. Sie konnte nur hoffen, dass ihre Kenntnisse und Stärke dafür ausreichten. Seufzend betrat sie einen Raum. Dort waren Umkleidekabinen, Schränke, ein großer Tisch und alle möglichen Trainingssachen. Alles fürs Boxen.
 

Die Blondine der drei Frauen, die am jüngsten aussah, kam zu der Orangehaarigen und zerrte sie auf einen Stuhl, vor einen großen Spiegel.

„Jetzt nicht bewegen“, meinte sie und machte sich daran, etwas an Namis Haaren zu machen.

Die Piratin wagte es gar nicht, etwas zu sagen. Sie wollte nicht reden. Sie musste sich schon geistlich auf den Kampf vorbereiten, denn so gesehen wurde sie mitten ins Geschehen geworfen. Sie hatte nicht einmal mehr Zeit, mit Ruffy noch einmal alles durchzugehen, um ganz fit für die Kämpfe zu sein.

Hoffend, dass Ruffy ihr alles richtig beibrachte, schloss sie kurz ihre Augen, verweilte einen Moment an ihn denkend.

Sie vermisste ihn so sehr. Und nun brauchte sie ihn auch so sehr. Sie brauchte ihn so sehr wie noch nie zuvor.

Es war doch krank. Sie ließ sich auf etwas ein, was eigentlich völlig unmöglich war, aber alles sagte ihr, dass sie es schaffen musste. Wenigstens sie musste doch kämpfen, wenn Vivi und Robin doch zu feige dafür waren und lieber hier schmorten, als etwas zu unternehmen. Aber das nahm ja jetzt die Navigatorin in die Hand. Aber das Beste war, dass auch wenn sie verlieren sollte, sie nur sich selbst da reinziehen würde. Also für Vivi und Robin konnte es gar nicht schlimmer werden. Nur Nami, sie würde dann für immer da bleiben müssen, was die Prinzessin und die Archäologin ja eigentlich auch tun müssen, aber sie könnten dann noch immer kämpfen und gewinnen und dadurch hier verschwinden. Nami nicht mehr.

Es hing also alles von diesen drei Siegen ab. Alles. Ihr Leben. Ihr Schicksal.

Das Sprühen von etwas ins Gesicht der Orangehaarigen, ließ sie wieder aus ihren Tagträumen aufwachen und machte hastig, nachdem das Sprühen aufhörte, die Augen auf.

Sie sah sich im Spiegel an. Anscheinend hatte ihr die Blonde einen Zopf geflochten, der allerdings schon ziemlich hoch anfing. Was man doch nicht alles mit ihren kurzen Haaren anstellen konnte? Das erstaunte Nami doch immer wieder.

Ihren Pony und ihre Haarsträhne durfte sie so behalten, wie sie war.

‚Wie gnädig’, dachte sie sich insgeheim.

Die zweite, die braune Haare hatte, nahm nun Nami mit und zog sie zu den Kabinen. In einer hangen schon Klamotten drin.

Mit einer Handbewegeung deutete sie Nami rein zu gehen und sich das anzuziehen. Gesagt, getan. Heraus kam eine Nami, die man so wohl sonst nicht sehen würde. Sie hatte eine knielange Boxershorts , die ihr lässig vom Po hinunterfiel, sich stark nach Satin anfühlte und bläulich schimmerte und ein Sport-BH-ähnliches Top, das einige Centimeter über dem Bauchnabel aufhörte und ihren Bauch und Busen fest zusammendrückte, in schwarzer Farbe, an.

Lächelnd betrachtete die Braunhaarige ihr Meisterwerk und verschwand, es der Blondine gleich machend, ebenfalls.

Nun kam die Schwarzhaarige auf Nami zu und lächelte ihr sanftmütig zu.

„Verzeih meinen Schwestern. Die sind Eigen“, erklärte die Schwarzhaarige. „Ich bin Leyla, nenn mich einfach Ley. Du hast doch sicher Fragen, stell sie ruhig, ich versuch dann mein Bestes, um sie dir zu beantworten.“

Nami schaute sie verdattert an, dann grinste sie.

„Nami, angenehm. Naja, mich würde einfach interessieren, wieso diese ganze Aufmachung? Ich kämpfe ja schließlich nur. Da kann ich doch angezogen sein, wie ich will.“

„Naja, nicht wirklich. In deinen Klamotten konnte es aber auch überhaupt nicht bequem sein. Außerdem musst du beim Boxen beweglich bleiben. Und das ist halt am besten so. Glaub mir, das Top schützt auch ein wenig, denn die Schläge werden leicht abgedämpft, also freu dich lieber. Schließlich steht es dir ja auch ganz gut“, lächelte die Schwarzhaarige.

„Aber sag mal, wie viele haben gegen diese drei Boxer schon gewonnen?“, fragte Nami leicht betrübt.

Ley setzte sich auf einen Stuhl, fuhr sich durch ihr rückenlanges, pechschwarzes Haar und setzte zur Erklärung an.

„Naja, also das ist so: Wenn ein Boxer von uns verliert, dann brauchen wir ihn nicht mehr und er wird naja, entsorgt. Ich weiß wirklich nicht, was mit ihm passiert, aber ehrlich gesagt, will ich es auch nicht wissen, denn das, was man sich erzählt, ist einfach nur schrecklich.

Und wenn dieser Boxer, unser Boxer, besiegt wurde, dann ist ja ein Platz frei und den nimmt dann rein theoretisch derjenige an, der den Boxer besiegt hatte.“

Sie schaute sie an.

„Es ist etwas komplizierter, denn wenn du den ersten Gegner besiegt hast, zumindest in deinem Fall, musst du weiter machen. Also gegen den zweitbesten Boxer kämpfen. Und wenn du gegen ihn verlierst, dann musst du als drittbester Boxer kämpfen. Solltest du ihn aber besiegen, trittst du automatisch gegen den Besten an. Wenn du gegen ihn verlierst, kämpfst du als zweitbester Boxer, verstanden?

Aber nur der drittbeste wechselt sich ständig ab. Gegen den zweitbesten wurde nicht oft gekämpft, aber wenn, dann gewann er stets und deshalb hat auch unser bester noch nie gekämpft…“

„Das heißt also, der Erste ist passabel, der Zweite unbesiegbar und der Dritte nicht angerührt? Na, das sind ja prima Vorraussetzungen. Nur eine Frage noch. Wie viele Frauen haben hier gekämpft und gewonnen?“

„Genau drei haben es versucht und zwei waren nach den ersten drei Runden tot…“
 


 

Hey Leute^^
 

Sorry, dass es wieder etwas länger gedauert hat, aber...naja.

Jetzt ist es ja da und da könnt ihr euch sehr freuen^^ XD

Also ich fand das Kapitel eher langweilig, war auch mehr übergangsmäßig, aber ehrlich gesagt, wird das nächste Kapitel wohl auch nicht jedem gefallen. Da kommt es dann nämlich zu den Kämpfen.

Und? Was glaubt ihr? Wie wird's ausgehen?

^^
 

*allen Schokokes gib*

*knuddel*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (16)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Pentragon
2009-07-12T16:56:05+00:00 12.07.2009 18:56
mein gott, das sind ja verworrene Regeln O_O
aber ich habs mir auch nicht zu 100% angeguckt, werd ja schon mitkriegen gegen wen sie da antritt und in welcher Reihenfolge Xd
aber irgendwie hab ich mir nami mit einem Schutzschild oder sowas ähnlichem wie eine Rüstung vorgestellt, weiß selbst nicht wieso *hust*
na mal sehen.
Aber mit Namis haaren kann man tatsächlich viel machen!
Die werden ja im Manga auch immer länger
Von: abgemeldet
2008-04-24T14:56:12+00:00 24.04.2008 16:56
*magzzzz*
echt superr <D
und spannnnennnd ^////^
ich liebe deinen schreibstil *traum*
*neidisch guck*
>.<
ich will auch so schreiben können....
*knuddddle*
^^
Von:  apple_
2008-04-22T17:14:30+00:00 22.04.2008 19:14
haii..
das chap echt gut gelungen..
ich hoffe mal das nami die kämpfe gewinnt..
oda die jungs bein stärksten ankommen und mitkämpfen oda so..^^
bin shcon gespannt auf das nächste chap..
und danke für die ens..

lg jennilicious
Von: abgemeldet
2008-04-21T11:45:48+00:00 21.04.2008 13:45
Der Schlussatz musste ja wieder dramatisch sein!*g*
Ich fand das Kapi echt super...bin echt gespannt ob Nami es schaffen wird!
Freu mich schon auf das nächste Kapi und Hey was lang währt wird gut!*g*
Bis denn
Von: kikischaf
2008-04-20T19:58:06+00:00 20.04.2008 21:58
so ich kam erst jetzt zum lesen, aber nun ist es vollbracht und ich habe es fertig gelesen^^
joa es wirkte auch wie ein übergang...aber das ist nicht so schlimm den es gibt nicht eine geschichte die keinen übergang hat, den ab und an leben geschichten von ihren Übergängen^^ (seltsamer satz aber gesagt wie er gemeint ist:D)

joa gut das ruffy ihr boxen beigebracht hat...ich hoffe sie können gewinnen, aber ich geh jetzt einfach mal ganz dreißt von aus:D

lg kikischaf
Von: abgemeldet
2008-04-20T14:26:22+00:00 20.04.2008 16:26
Hi.
Nami du tust mir jetzt schon leid aber du würst au jedenfall gewinnen also go Nami go.
Freu mich schon auf nächste kappi.
LG Cherry
Von: abgemeldet
2008-04-20T12:52:07+00:00 20.04.2008 14:52
Hi,
ich find das chapi echt geil
und gar nicht langweilig^^
ich bin schon total gespannt
wie es weiter geht und ob
Nami sie alle fertig macht!
Also schreib bitte ganz
schnell weiter
bussi
hdl
Von: abgemeldet
2008-04-20T12:13:06+00:00 20.04.2008 14:13
Hey ^^~
also so langweilig, wie du es meintest, war das Kapitel doch gar nicht <3 ich fand es sogar recht spannend
Ich frage mich, ob das so klug war alleine gegen drei Boxer anzutreten ^^' und wahrscheinlich sind das ja noch nicht einmal schlechte Boxer, so wie es sich angehört hat... aber irgentwie wird sie das Ding schon schaukeln... hoffe ich mal ^^

Aber wer weiß vielleich kommen Ruffy und Co. ja noch in letzer, oder vorletzter Sekunde und schaffen es das schlimmste zu verhindern... immerhin sind sie ja ziemlich nah dran, die drei zufinden ^^~

aber na ja letzt endlich liegt das ja eh an dir xD also kann ich ruhig so viel vermutungen aufstellen, wie ich will ^^'

na ja freue mich schon auf das nächste Chap ^^~
Von: abgemeldet
2008-04-20T10:29:55+00:00 20.04.2008 12:29
hey,
zuallererst: zu putzt dich selbst runter. Das Kapitel war überhaupt nicht uninteressant.^^ (Im Grunde mag ich solche Kapitel sogar ziemlich gern. Die sind quasi die Ruhe vor dem Sturm und außerdem wird dann immer a weng was erklärt.^^)
Tja... es hängt dir sicher schon zum Hals raus, das von mir zu hören, aber du hast schon wieder Zeitenfehler gemacht. Hm, vielleicht würde es was helfen, wenn du jemanden einfach mal kurz drübergucken lassen würdest. Eventuell würde der dann die Zeitenfehler ausbügeln. (Wobei ich mir da nicht zu große Hoffnungen machen würd. Es gibt genug Deutsche, die die Zeiten auch durcheinander würfeln. >.>") Aber gut, wirklich schlimm ist das ja nicht, es hemmt nur gelegentlich ein wenig den Lesefluss.
Ähm ja... das ist dann aber auch das einzige, was ich in der Hinsicht anmerken kann.^^
Hm, ansonsten find ichs ziemlich grausam, was die mit Joey angestellt haben. -.- Hätte da nicht n bisschen Kerker bei Wasser und Brot auch gelangt? Warum muss man da immer gleich handgreiflich werden? Aber das scheint ja zu dem Verein zu gehören, so wie die auf Boxen abfahren. >>
Ley find ich aber cool. Ich wüsste gern, warum und wie sie zu der Organisation gestoßen ist (und was die Organisation jetzt genau plant), weil sie einigermaßen vernünftig zu sein scheint. Joey ist höchstwahrscheinlich auch entführt worden, sonst hätte er ja nicht gekämpft und zu fliehen versucht. Sind Ley und ihre Schwestern dann freiwillig da? So was soll's ja auch geben. uû
Aber hey, soo schlecht stehen Namis Chancen ja gar nicht. *Sarkasmus* Himmel, worauf hat sie sich da nur eingelassen? Aber gut... Ich geh mal einfach davon aus, dass sie den 1. Typen erledigt, dabei aber ordentlich Körner lässt. Und währenddessen arbeiten sich die Jungs in den Untergrund vor. Vielleicht treffen sie ja Joey, der ihnen hilft. Sanji, Zorro und vielleicht noch Lysop und Chopper gehen dann zu Robin und Vivi, um sie zu befreien, während Ruffy und vielleicht noch Franky sich auf den Weg zu Nami machen.
Die ist derweil dabei, gegen Typ Nr. 2 zu verlieren, aber da kommen dann Ruffy und Franky. Franky knöpft sich Nr. 2 vor und Ruffy dann Nr. 3. Tja, so könnt ich's mir vorstellen, aber das wird's wahrscheinlich nicht sein. ^^°

Jo, dann freu ich mich auf die "wahre" Geschichte xD
lG Pluie
Von: abgemeldet
2008-04-19T22:44:28+00:00 20.04.2008 00:44
Hey.^^

Bin endlich mal nicht so spät dran. Obwohl... Uhrzeitentechnisch schon. XD
Naja, jetzt aber ab zu deinem Kommi:

Ich find das Kapitel gar nicht langweilig, denn du hast es gut aufgepeppt. Besonders durch den Kommentar am Schluss (klingt echt unheimlich).
Zum glück konnte der Mann in der bar es Ruffy nachfühlen. Wäre bestimmt nicht sehr gut ohne diese Pläne und Karten gelaufen...
*bekräftigend nickt*
Nami sieht sicher spitze aus in ihrem Outfit. Ich will auch solche Shorts haben.....
*neidisch bin*
Was ich dneke?
wie ich dch kenne, wir Nami auf jeden Fall kämpfen. Selbst wenn Ruffy käämpft, weil sie eben eine starke Frau ist. Ruffy würde sie eben raushauen, wenn sie verliert, auch wenn ihm das nicht passen würde...eventuell. Er würde ihre Entschiedung sicherlich aktzeptieren und unbemerkt auf sie aufpassen.
*nickt*
und Nami würde bis aufs Letzte kämpfen und ihre Frau stehen. Ja, Frauen an die Macht!!!XD Auf jeden Fall hat sie sich dann nichts vorzuwerfen und hat es wenigstens probiert.
So denk ich mir das bei dir.^^
Aber ich werde ja sehen... Du überrschst mich ja immer irgendwie.

Freu mich schon auf das nächste Kapitel!!
*gespannt bin*
*umherwackel*

HDGMDL



Zurück