The story of my diary von MonteCarlo (die Geschichte einer Halbhyuuga) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Prolog Die Mauer, die uns eigentlich nur beschützen sollte, wurde für die meisten zum Gefänginis. Sie ragte mehrere Meter aus dem Erdboden. Nur wenige brachten den Mut auf, die Welt hinter der Mauer zu erforschen, diese Menschen wurden von dem Dorf verbannt. Es wurde ihnen nicht mehr gestattet wieder zurück zu kommen. Mit ungefähr zwei Jahren wurde ich in dieses Dorf gebracht, um von nun an in Sichertheit zu leben, so sagte man es mir zumindest, doch es war nur ein Teil des Grundes meiner ab nun wirkenden Anwesenheit, aber dazu später. Alles, was vor dem Leben hinter der Mauer geschah, wurde aus meiner Erinnerung vertrieben. So erging es jedem, der neu in dieses Dorf geschickt wurde. Unsere Geschichte , die Geschichte von jeden in diesem Dorf, sahen sie als zu gefährlich an. Ihr fragt euch bestimmt wer “sie” sind, nicht? Ich kann mich nicht an ihre Gesichter, oder an deren Namen erinnern, es tut mir Leid. Jeder der Dorfmitglieder hatte seine eigene Geschichte, die den meisten vorenthalten wurde. Nur die Menschen, die das Dorf versteckt hinter der Mauer verlassen hatten, würden ihre Geschichte erfahren, was die meisten ganz nebenbei bemerkt nicht wussten. Genau wie ich, hätte ich über das, was hinter der Mauer verborgen lag, mehr gewusst, ich hätte das Dorf ohne zu zögern verlassen. Aber so kam es nicht, meine Bestimmung musste warten. Mein Geburtsdorf musste warten. Mein eigentliches Leben, musste warten. Auf mich, einem kleinen, mutlosem Geschöpf, inmitten eines Dorfes mit Menschen, die ihrem Herzen nicht folgen konntem. In einem Dorf, indem man von einer gigantischen Mauer von seinen Träumen abgehalten wurde. Die Leute hier, hatten Angst, ihre Bestimmung nicht zu finden, das war der Grund, warum sie dieses Dorf nicht verließen. Im Grunde wurden sie aber genau aus diesem Grund hierhergeschickt, um sich zu entscheiden, zwischen einem Leben in Ruhe und Frieden, oder einem Leben in dem man ziellos durch die Welt irrt, ohne jegliche Erinnerung. Sobald man dieses Dorf verließ, hieß es Adios, Gedächnis. Sie erpressten uns regelrecht uns für diesen, von einer Mauer umringten, Ort zu entscheiden. Wäre sie nicht gewesen, ich wäre hier geblieben und alles wäre so abgelaufen, wie es auch ablaufen sollte. 1. Tagebucheintrag **************************************** So, das ist meine erste FF und die Kapitel werden sehr kurz sein ich würde mich über Kommentare freuen und wenn ihr Fehler findet, weißt mich bitte darauf hin ^.^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)