Das erste Telefonat
Kapitel 2:
Shinichi wachte am nächsten morgen auf und dachte an Lina. Aber wieso? Er hasste sie doch mehr als alles andere auf der Welt oder etwa nicht? Verwechselte er hass etwa mit Liebe? Kann man das überhaupt verwechseln?
Er wusste es nicht und entschied sich nicht länger darüber nach zu denken. Das einzige was er von Lina wollte, war mit ihr zu schlafen und sich so an ihr zu rächen. Den wenn sie dann erfährt wer er wirklich ist wird sie sich hassen und sich schmutzig fühlen und genau das will er erreichen.
Lina wachte seit langem mal wieder erst etwas später auf ...
Doch so bald sie wach war, dachte sie an den Mann aus dem Cafe. Sie hatte vergessen nach seinem Namen zu Fragen. //Wie soll ich ihn dann wieder sehen? Er wollte mit mir Essen gehen ... aber er weiß weder wo ich wohne, noch weiß er meine Telfonnummer// dachte sie sich traurig. Den sie würde ihn so gerne wieder sehen. Aber wieso wusste sie leider nicht ...
Doch Shinichi kannte ihre Telefonnummer, da sie ja im Telefonbuch steht. Er stand dann auf und lief gleich zum Telefon, da er es so schnell wie mögich hinter sich haben wollte. Er wählte Linas Nummer ein und wartete das jemand abnahm.
Lina hörte das ihr Telefon klingelte und sprang sofort aus dem Bett, da sie dachte des es ihr Chef sie für einen Einsatz bräuchte. Doch da irrte sie sich gewaltig ...
Als sie dann am Telefon ankam, nahm sie den Hören in die Hand und sagte „Ja ... Hallo“. „Hallo, hier ist der Mann aus dem Cafe gestern“ sagte er dann in den Hörer hinein, da er ja seinen Namen nicht sagen konnte. Den unter Shinichi Kudo war er ja bekannt und wird gesucht. „oh ... hallo. woher haben sie den meine Telefonnummer?“ fragte Lina gleich. „Die Nummer steht im Telefonbuch“. Als Lina die Antwort vernahm musste sie droppen, den als Polizistin hätte sie das von alleine wissen müssen.
„Ich wollte bloß Fragen ob sie am Samstag Zeit hätten, da ich da ganz gerne mit ihnen Essen gehen würde ...“ fing Shinichi dann auch gleich an. „eh ... sie verlieren keine zeit was?“ fragte Lina verwundert. „Genau so ist es.“ „also Samstag habe ich leider keine Zeit, da ich da auch Dienst habe, aber hätten sie Sonntag Zeit?“ „Sonntag geht auch, also holte ich sie 18.30 Uhr ab okay?“ „18.30 Uhr ... okay“ „jetzt müssen sie mir bloß noch sagen wo sie wohnen?“ sagte Shinichi dann und wartete auf eine Antowort. Lina sagte ihm dann wo sie wohnte und hoffte das sie damit keinen Fehler gemacht hatte ...
„Dann bis Sonntag“ sagte Shinichi und legte wieder auf. Lina selbst wollte sich auch noch von ihm verabschieden, aber da hatte er auch schon wieder aufgelegt gehabt. //Jetzt weiß ich immer noch nicht seinen Namen// dachte sie sich und seufzte leise auf.
Shinichi ging nach dem Telefonat mit Lina hoch in sein Bad und machte sich für den Tag fertig. Als er sich gewaschen und rasiert hatte, ging er mit seiner neuen Shorts die er sich erst gekauft und jetzt das erste mal an hatte ins Schlafzimmer. Wo er sich aus seinem Schrank eine blaune Stoffhose und ein weißes Hemd und dazu die passende Krawatte rausholte. Dies zog er an und machte sich auf den Weg zur Arbeit. Den auch er hatte einen Legalen Job und dieser war.
Er führte eine Autowerkstatt. Nicht nur das, er baut auch Autos selben und verkauft dann diese. Da ihm das aber alles noch nicht genug Arbeit ist, ist er jetzt dabei noch eine Fahrschule dran zu bauen.
Er verließ dann sein Haus, stieg in KITT ein und fuhr los. Den seine Werkstatt liegt etwas außerhalb von Tokio. Das heißt das man schon etwas fahren muss bis dorthin. Aber er hat es mit Absicht dort hin bauen lassen. Da die Polizei nicht so schnell dort hin fährt, eigentlich bisher noch nie ...