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Du kannst ihn nicht lieben. Er ist eine Maschine.

~ COMPLETE ~ ♥ Aoi x Kai ♥
von

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.Trois.

Erstmal hier ein kleines Dankeschön an meine Leser^^ Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass diese Fanfic so viel positives Feedback bekommt, da die Idee an sich ja wirklich etwas seltsam ist xD *hust* Aber ich habe leider eine etwas schlechtere Nachricht für euch ;.; Ich weiß nämlich nicht, wann das nächste/die nächsten Kapitel geschrieben werden können, da meine Ferien nun leider Gottes vorbei sind und ich mich für die Schule etwas mehr reinhängen muss da ich… <.< die letzten Wochen schlampig war >.< Ich sacke auf gut Deutsch ab T.T Und das darf nicht sein und Schule geht nun mal vor, tut mir Leid aber ist so. Also zum Abschluss hier das 3. Kapitel ^__^ Kommis + Favos sind immer gerne gesehen
 


 


 

Nach ein paar Minuten sah Aoi wieder zu mir. "Wann gehen wir schlafen?" Ich zuckte einmal mit den Schultern und sah auf die Uhr. Es war noch recht früh, aber ich war schon müde genug um jetzt schlafen zu gehen. "Wenn du willst, gleich. Bist du denn schon müde?" Aoi nickte leicht. Ich stand auf, um Aois leere Schale an mich zu nehmen und mit dieser und meiner in die Küche zu gehen, wo ich die beiden in den überfüllten Geschirrspüler packte. Seufzend ging ich wieder ins Wohnzimmer, wo Aoi immer noch auf der quietschenden Couch saß und in den Fernseher starrte. Leicht lächelnd ging ich zu dem viereckigen Kasten und schaltete ihn aus. "Na komm, ich hol dir eine Decke und ein Kissen, dann kannst du hier schlafen." Aoi sah mich leicht verwirrt an, ich kümmerte mich da aber nicht weiter drum sondern steuerte gleich mein Schlafzimmer an, wo ich eine der großen, weißen Schranktüren öffnete und mir gleich ein Kissen entgegen gesprungen kam, welches ich mir unter den Arm packte und mit dem anderen eine dünne Wolldecke rausholte. Beide Sachen legte ich neben mir auf den Boden, um die Schranktür mit einem Knarren wieder zu schließen und mit Kissen und Decke zu Aoi zurückzutapern. Aoi hatte sich noch nicht ausgezogen, er starrte nur etwas verwirrt auf die flauschigen Sachen unter meinem Arm. "Aoi? Alles okay? Warum ziehst du dich nicht aus?" Aoi sah an sich herunter und sprang gleich auf, um sich sein Hemd auszuziehen. Ich schüttelte nur noch mal den Kopf, ehe ich die Decke und das Kissen auf die Couch legte und wartete, bis Aoi fertig war. "Ich hoffe, du kannst einigermaßen schlafen." Aoi zuckte nur mit den Schultern und legte sich unter die weiche Decke. Ich sah ihn einen Moment an, ehe ich zu ihm ging und ihn noch mal richtig zudeckte. "Schlaf gut, ja?" Aoi nickte sichtlich geschockt von meiner fürsorglichen Geste. Ich lächelte ihn noch mal an, ehe ich mich umdrehte und in mein Schlafzimmer ging. Dort zog ich mich selbst aus und ließ mich auf die große, weiche Matratze fallen. Jeden Abend denke ich mir, wie gut es doch tut zu liegen. Leise gähnend rollte ich mich zu einer Kugel zusammen und zog die Decke über mich. Und es dauerte auch gar nicht lange, bis ich tief und fest am schlafen war und mich selbst eine Atombombe nicht hätte aufwecken können.
 

Nun gut, es war auch keine Atombombe, aber irgendwas war da. "Kai? Kai? Kann ich bei dir schlafen? Mir ist das zu kalt." Ohne es wirklich zu wollen verdrehte ich die Augen, die ich zuvor geöffnet hatte. "Och nee Aoi… Willst du eine zweite Decke?" Aoi aber schüttelte nur den Kopf. "Ich will bei dir schlafen." "Ich…" Ein Seufzen entwich meiner Kehle. "Na gut. Aber nur heute Nacht." Ich konnte Aois Lächeln selbst in dieser Finsternis erkennen, wobei ich mich fragte warum er sich so freute. Ich würde doch nie zu einem wildfremden Mann ins Bett gehen, nur weil mir kalt war! Und schon spürte ich Aoi zierlichen Körper neben mir, der wirklich nicht grade warm war. "Und jetzt schlaf, ja?" Aoi nickte noch mal leicht, ehe er sein dunklen Augen schloss und meine Wärme genoss.
 

Am Morgen wurde ich als erstes wach. Der Hauptgrund daran war, dass Aoi der Besitzer meiner Decke geworden war und es anscheinend nicht für nötig hielt, mir auch etwas abzugeben. Aber auch so hätte ich nicht viel schlafen können. Also ran an die Arbeit, ich muss dieses Monster ja studieren. Stift und Papier war schnell geholt und schon setzte ich mich in Boxershorts auf meine Seite des Bettes und fing an zu schreiben. Ab und zu sah ich immer mal wieder zu Aoi rüber, wie dieser ruhig atmete und schlief. Eigentlich waren keine großen Veränderungen an ihm festzustellen. Außer, dass er glücklich war und sein Gedächtnis verloren hatte. Also schrieb ich das auf und beobachtete ihn dann weiter. Mit der Zeit musste ich feststellen, dass er eigentlich ganz nett anzusehen war. Er war wirklich hübsch. Nur das würde ich weder aufschreiben noch ihm sagen. Nach einer Weile merkte ich, wie sich Aoi bewegte. Er schlug die Augen halb auf und streckte sich, bevor er sich aufsetzte. Und er sah so unwahrscheinlich süß aus… So richtig schön verpeilt, die Haare leicht verstrubbelt und noch gar nicht richtig wach. "Guten Morgen Aoi." Ich packte meine Unterlagen weg und lächelte ihn leicht an. Angesprochener gähnte einmal herzhaft. "Guten Morgen Kai…" "Hast du gut geschlafen?" Aoi nickte gleich. "War schön warm." Ein Lächeln legte sich auf das Gesicht des Schwarzhaarigen. "Kann ich mir vorstellen, ich hab auch gefroren." Aoi sah gleich geschockt zu mir. "Oh… Tut mir Leid… Das wollte ich nicht." Man konnte in seinen Augen sehen, dass er die Entschuldigung ernst meinte. "Ist okay, ich konnte eh nicht gut schlafen." Aoi sah mich fragend an. "Warum nicht?" Ich zuckte nur mit den Schultern. "Ist manchmal so." Eine Weile schwiegen wir. "Ich hab von dir geträumt, Kai." Verwundert sah ich zu Aoi. "Echt?" Aoi nickte einmal, schon fast stolz. Ich schüttelte nur unmerklich den Kopf und ging zu meinem Schrank, um Aoi ein paar Sachen zum anziehen rauszusuchen. Als das getan war, sah ich noch mal zu ihm und schluckte, als Aoi grade dabei war aus irgendeinem Grund seine Boxershorts vor meinen Augen auszuziehen. Mit einem Schweißausbruch legte ich meinen Blick auf die Decke und die Anziehsachen und versuchte peinlichst genau nicht in Aois Richtung zu sehen. Das darf doch nicht wahr sein! Hat der denn kein Schamgefühl!? – Okay, für den Körper braucht man sich nicht schämen, aber trotzdem! Am liebsten hätte ich mir einen meiner Schuhe geschnappt und den Aoi an den Kopf geworfen! Das ist schon halber Nerventerror… Unmerklich zuckte ich zusammen, als ich von jemandem angetippt werde. "Alles okay?" Ich sah nur an ihm runter und musste mit Erleichterung feststellen, dass er wieder was anhatte. "Ähm… Ja. Alles okay, wirklich. Zieh du dich an, ich mache Frühstück."

Und schon verließ ich fluchtartig mein eigenes Schlafzimmer. In der Küche machte ich erstmal Frühstück und extrastarken Kaffee, den ich unbedingt brauchte. Nach einiger Zeit kam Aoi zu mir und setzte sich an den kleinen Tisch, der eigentlich grade mal für eine Person reichte. "Und was machen wir heute?" Ich sah ihn einmal komisch an. "Was sollen wir denn groß machen?" Aoi zuckte unbeholfen mit den Schultern. "Ich weiß nicht, vielleicht irgendwo hingehen, ich kenne die Stadt ja noch nicht so gut." Ich überlegte eine Weile, nickte dann aber. "Aoi, weißt du, was Eis ist?" Angesprochener schüttelte den Kopf und auf meinen Lippen zeichnete sich ein Lächeln ab. "Dann gehen wir nachher Eis essen. Ich bin sicher, das wird dir gefallen." Aoi nickte nur einmal und fing dann an zu essen. In der Zeit verschwand ich in meinem Königreich, welches ich mir letzte Nacht mit dem Typen in meiner Küche teilen musste und zog mir erstmal was Vernünftiges an. Aber vielleicht ist er gar nicht so schlimm. Ich bin es einfach nur nicht gewohnt, Gesellschaft zu haben. Gesellschaft von einem Forschungsprojekt. Wunderbar. Irgendwie, in Gedanken versunken, muss ich mich auf das Bett gesetzt habe, denn als ich aus meinen Gedanken hochschrecke, saß ich auf dem Bett, die Hände in den Schoß gelegt. Kopfschüttelnd kramte ich mir selbst eine Jeans und ein Hemd aus meinem Schrank, zog mit beides an und ging wieder zu Aoi, um mir meinen langersehnten Kaffee zu holen, den meine Nerven jetzt so dringend brauchten.
 

Eine Stunde später saßen wir auch schon in einem Eiscafé. Ich hatte Aoi versprochen, dass er sich aussuchen darf, was er will und so studierte er jetzt schon seit 10 Minuten die Speisekarte. Und er konnte sich einfach nicht entscheiden. "Ach man Kai… Was soll ich nehmen?" Ich, der das ganze belustigt mit angesehen hatte und noch immer grinste, zuckte mit den Schultern. "Was Großes, dann können wir uns einen Becher teilen." Aoi hatte mich aus großen Augen angesehen. Dann sah er aber wieder auf die Speisekarte und legte sie kurze Zeit später wieder auf den Tisch. Hat er sich ja schnell entschieden. Und schon kam die Bedienung angerauscht. Aoi bestellte dann und lehnte sich wieder zurück, als die Bedienung weg war, um unser Eis zu holen. Es war früher Nachmittag, die Sonne schien. Unmerklich sah ich nochmals zu Aoi, der die Augen bereits geschlossen hatte und die Sonne genoss, die auf sein Gesicht knallte und dieses verwöhnte. Es ist ja eigentlich schade um ihn. Hab ich das eigentlich schon mal erwähnt? Ich weiß es nämlich nicht. Aber ich kann es auch nicht oft genug sagen, es macht mich irgendwie traurig, dass ausgerechnet er es ist. Wir warteten noch etwa 5 Minuten, bis die Bedienung wiederkam. Mit einem Eisbecher. Und was für ein Eisbecher… Ich hab gedacht ich guck nicht richtig. Was hat er sich da ausgesucht!? Das schaffen ja nicht mal 3 Leute! Und alles, wirklich alles voll Schokolade! Aber Aoi strahlte nur über beide Ohren und reichte mir einen der bunten Plastiklöffel. "Dann mal Guten Hunger!" Und schon fing er an, das Schokoladen- und Vanilleeis zu verdrücken. Ich sehe ihn einen Moment perplex an, konnte mich dann aber doch nicht zurückhalten. Ich liebe Vanille! Und Aoi anscheinend genau so, denn er hatte wirklich Appetit. "Und, wie schmeckt es dir?" Aoi nickte gleich einmal und schluckte einmal. "Das ist total lecker! Und so schön kalt!" Ich lächelte ihn nur einmal breit an, ehe ich weiteraß. Und bald blieb von dem Eis nur noch die grüne Plastikschale über, in der unsere Löffel lagen. Aoi strahlte mich mit seinem Schokoladenmund an. Er sah einfach nur zu niedlich aus. "Das war lecker! Danke!" Aoi stand urplötzlich auf. Ich dachte erst, er wollte schon gehen, aber stattdessen ging er zu mir und nahm mich einfach nur in den Arm. Ich, die ersten Sekunden doch etwas geschockt über diese Geste, konnte erst gar nichts machen, legte dann aber zögerlich einen Arm um Aoi. "Ist schon gut. Hab ich gerne gemacht." Wie glücklich einen Menschen so ein einfaches Eis machen kann… Unglaublich. Aber Aoi dachte anscheinend gar nicht, dass er auch mal loslassen sollte, sondern blieb immer bei mir im Arm, kuschelte sich an mich und seufzte sogar einmal hochzufrieden. "Aoi? Alles okay?" Erst jetzt löste Aoi sich und nickte lächelnd. "Können wir noch etwas bleiben und die Sonne genießen?" Ich nickte gleich. "Natürlich. Alles, was du willst." Aoi pflanzte sich gleich wieder auf seinen Platz mir gegenüber und lehnte sich nach hinten, um die Augen zu schließen und weiter die Sonne zu genießen. Ich beobachtete ihn die ganze Zeit über, merkte mir jede Haarsträhne, jede Stelle an seinem Körper, wobei ich einfach nicht mehr wusste, ob es aus wissenschaftlichem oder persönlichem Interesse geschah. Ich musste es auf der einen Seite, aber auf der anderen Seite fand ich es auch unglaublich faszinierend so etwas Wunderschönes zu betrachten. Vielleicht ist da wirklich etwas persönliches Interesse bei, ich weiß es nicht genau. Aber möglich ist es auf jeden Fall. Und keiner von uns beide merkte, wie sich ein Lächeln auf unsere Lippen legte.
 

Ein paar Tage vergingen.
 

"Und wo gehen wir morgen hin?" Es war schon früher Abend, die Sonne versank grade am Horizont und wir saßen auf einer Bank in einem wunderschönen Park und beobachteten genau das. "Ich weiß es nicht. Darfst du dir aussuchen." "Ich glaube, wir bleiben morgen einfach mal wieder zu Hause." Ich lächelte ihn sanft an. "Können wir machen. Und ich überleg mir dann einfach etwas für übermorgen, okay?" Aoi nickte und rutschte noch ein Stück näher, bis sich unsere Oberschenkel berührten. Wir hatten die ganzen Tage entweder geredet oder gedöst. Und er ist mir wirklich sehr sympathisch, das muss ich sagen. War er mir schon eh, aber jetzt nur noch mehr. Ich behandele ihn schon wie einen Freund, er traut sich ohne weiteres sich an mich ranzukuscheln. Unser Verhältnis ist einfach viel, viel entspannter. Und Aoi fühlt sich schon sichtlich wohler, was mich umso mehr freut. Seufzend, noch die letzten, leichten Sonnenstrahlen genießend legte ich einen Arm um Aoi, der sich schon wieder an mich gelehnt hatte. "Wollen wir nach Hause? Du bist müde." "Nur, wenn ich wieder bei dir im Bett mit schlafen darf." Ich verdrehte innerlich einmal die Augen. Die ganzen letzten Tage hat er mich schon mit seinem Dackelblick weich gehauen, dass er bei mir schlafen durfte. Aber ich finde es schon nicht mehr schlimm, eher angenehm. Aber wie würde sich das denn anhören, wenn ich an einem Tag nein, an dem andere Ja sagen würde? Das nennt man Taktik! "Na gut." Aoi grinste gleich und stand dann träge auf. Auch ich erhob mich von der Bank und ging mit Aoi zusammen aus dem Park, zurück in meine Wohnung. Dort schlurften wir gleich in mein Schlafzimmer, machten die Tür zu und zogen uns aus. Ich hatte mich auch dran gewöhnt, ihn nackt oder nur halbnackt zu sehen. Erst hatte ich damit noch ein paar Probleme, es ging dann aber. Seufzend und schon halbschlafend kroch ich auf meine Seite des Bettes. Wir haben ausgemacht, dass jeder eine Hälfte vom Bett hat und bisher ist auch nachts jeder auf seiner geblieben. Aoi legte sich ebenfalls auf seine Seite und kuschelte sich in die Decke. Er murmelte noch ein "Nacht…" Ehe ich schon eingeschlafen war.

Irgendwann in der Nacht wurde ich dann wach. Aber es war weder wegen Aoi, noch wegen irgendwas anderem. Ich war einfach wach, betrachtete durch das offene Fenster den Vollmond der Nacht und genoss die Stille. Nach ein paar Minuten raschelte irgendwas hinter mir, ich drehte mich sofort um. Aoi schlief noch immer friedlich, sein Gesicht wurde von dem Mond beschienen und zeigte zu mir. Eigentlich wollte ich wieder zum Mond sehen, aber ich ließ meinen Blick dann doch bei Aoi. Lächelnd hob ich vorsichtig eine Hand, streichelte ihm eine schwarze Strähne aus dem Gesicht und ließ meine Fingerspitzen auf seinen Haaren ruhen. Sie fühlten sich an wie Seide. Leise seufzend ließ ich die Hand wieder neben mir sinken, beobachtete weiter den wunderschönen Menschen neben mir. Das tat ich eine ganze Weile, bis Aoi seine Augen ohne jegliche Vorwarnung öffnete, direkt in meine sah. In dem fahlen Mondlicht erschienen sie mir fast schwarz. Er starrte einen Moment in meine Augen, ehe er einfach zu mir kam, sich mit dem Rücken an mich schmiegte. Aus Reflex legte ich sanft meine Arme um ihn. Aber ich merkte schon, was für eine Wirkung er nun auf mich hatte, denn mein Puls war doppelt so schnell und eine kleine Schweißschicht auf meiner Stirn bildete sich. Aber Aoi schien schon wieder eingeschlafen zu sein. Und auch ich rutschte bald ins Land der Träume.
 

Am Morgen wurde ich früh wach, Aoi schlief noch immer, allerdings nicht mehr in meine Armen, so wie ich eingeschlafen bin, sondern wie gewohnt auf seiner Seite des Bettes. Ich runzelte einmal verwirrt die Stirn, dachte mir aber nichts weiter dabei, sondern stand wie gewohnt leise auf, zog mir etwas an und ging dann in die Küche, um Frühstück zu machen. Aoi wurde meist von alleine wach, aber manchmal musste ich ihn auch schon wecken. Wie auch diesmal. Mit einem Grinsen auf den Lippen ging ich wieder ins Schlafzimmer und setzte mich auf die Bettkante von Aois Seite. "Hey… Aoi, wach auf. Frühstück ist fertig." Es dauerte einen Moment, aber schließlich öffnete Aoi seine Augen dann doch und lächelte mich gleich an. "Guten Morgen." "Morgen." Er streckte sich einmal und zog sich dann etwas an, ehe wir zusammen in die Küche gingen und frühstückten. Irgendwie war er heute schweigsamer als sonst. Auch seine Miene schien nachdenklicher, sonst sagte er mir morgens meist immer, was er geträumt hatte – er konnte sich nämlich immer daran erinnern. Aber mit der Zeit gefiel mir das nicht mehr und ich brach das Schweigen. "Aoi? Alles gut? Du bist so ruhig." Aoi nickte nur und lächelte mich gleich mit seinem typischen Sorglos-Lächeln an. "Na klar. Nur, ich bin grade am überlegen, was ich geträumt habe. Ich weiß es nämlich nicht mehr." Ich nickte nur und schrieb mir auf ein Stück Küchenpapier gleich das auf. Ich vergesse es nachher nur wieder, deswegen nehme ich das erst beste zum Schreiben. "Ich weiß übrigens schon, was wir morgen machen. Wir gehen Morgen in den Freizeitpark." Aoi sah mich aus großen Augen an und allein der Blick verriet mir, dass ich wieder erklären musste. "Ein Freizeitpark ist ein riesengroßes Gelände, wo überall…" Toll, mit 'Karussell' kann er wahrscheinlich auch nichts anfangen…" auf jeden Fall hat man da eine Menge Spaß, man kann da auch was gewinnen und so. Und da gehen wir morgen hin." Aoi lächelte gleich und man sah die Freude in seinen Augen. Und genau diese Augen brachten auch mich wieder zum strahlen, denn inzwischen habe ich gelernt, sie zu lieben. Sowohl die Augen, als auch den Rest.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ruki_Reiketsu
2008-10-31T16:09:24+00:00 31.10.2008 17:09
uii... freizeitpark xDD
ich will mit :D
Von:  Yalil
2007-10-08T14:02:25+00:00 08.10.2007 16:02
Das Kapi ist dir gut gelungen... Ich bin auf jeden Fall schon gespannt was Aoi als nächstes so anstellt...
Bis denne....
Von:  CARRION
2007-10-07T19:47:15+00:00 07.10.2007 21:47
OMG! Q__Q
*snief

is' das süüüüß *_______*
#glitzer funkelz#
wie er fragt ob er mit bei ihm im bettchen schlafen darf <333
...
un dann immer wider **
awww~

...
oder beim eis essen Q.Q

un die dumme schule! >_<
ich will diese eine szene .. unbedingt lesen *_*
.... du weißt bestimmt welche ich meine >//3//>
<3
Von: abgemeldet
2007-10-07T18:26:59+00:00 07.10.2007 20:26
Trotz das die Geschehennisse sehr hektisch sind, macht es irgendwie Spaß zu lesen.
Hmm, wie gesagt es passiert zu viel auf wenig Raum, vielleicht lässt du dir im nächstem Kapitel mehr Zeit?!?
Fühl dich nicht angegriffen!
Von:  PinkParadiseMuffin
2007-10-06T20:20:32+00:00 06.10.2007 22:20
Yaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa~
Die wird immer toller~
Freu mich schon aufs nächste Kapi~
^^
hehe
Von:  samidare
2007-10-06T19:04:37+00:00 06.10.2007 21:04
wieder echt niedlich ^^
bin schon gespannt, was aoi im freizeitpark so alles anstellt, lol.
hoffentlich wird er als forschungsobjekt nicht von kai abgezogen...
und wenn die story so gut weiter geht, dann kann man auch ma etwas länger auf n kap warten ^.~
Von:  AmanoShinji
2007-10-06T11:35:15+00:00 06.10.2007 13:35
Das ist mal eine kreative Story. Gefällt mir.^^
Leider bin ich erst jetzt dazu gekommen, es zu lesen... Aber, danke für das darauf aufmerksam machen, der Ficcu...^^

Und mit Freizeitparks hast du ja ne Menge Stoff, den du verarbeiten kannst, bin schon gespannt....^^
Dass mit 'Schule geht vor', da kann ich dir nur zustimmen, also lass dir ruhig zeit mit dem kapi... solange das nächste irgendwann kommt...^^

kai
Von:  Reverie__
2007-10-06T11:27:14+00:00 06.10.2007 13:27
Das is wirklich mal wieder voll süß^^
Bin schon ganz gespannt auf das nächste Kapitel^^
Freizeitparks sind voll geil xDDD
Ich freu mich schon auf nächste Kapitel ;-)

bai bai
Juju
Von:  rinsachi
2007-10-06T10:10:07+00:00 06.10.2007 12:10
die Lawine kommt ins rollen (wird Lawiene so geschrieben oO")
huhu
sehr schön mal wieder
...bine cht gespannt was in Freizeitpark so alles passiert
also schreib bitte schnell weiter ja??

Uchiha-Itachi-sama
Von: abgemeldet
2007-10-06T00:51:55+00:00 06.10.2007 02:51
ZWEITE... |D
ich habs mir jetzt endlich mal durch gelesen und muss sagen...
es ist hamma!!! einfach gayl~
schreib bitte schnell weiter...
*keks dalass*
Tan_Chan


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