Save me... von CarpathianWolf (Spiritshipping) ================================================================================ Kapitel 1: Das Leben eines kleinen Studenten [zensiert] ------------------------------------------------------- hoi ^^V wer hätte gedacht das ich es noma hinbekomme und endlich das erste kapitel poste lol XD ich selbst nich *gg* ich war ca ne woche schreibfaul irwie ^^° ka warum...es geht nun aber wieder bergauf yay nun ja hier is das erste kapitel....es gibt davon auch ne adultversion x__x" ich hab erst danach gemerkt urks...ich hab das echt geschrieben ^^° naja...meine betaleserin sagt es sei gut also lad ich es auch hoch.... nun denne viel spaß damit meine lieben leser wobei es kaum spaßig ist... ~~~ Das Leben eines kleinen Studenten „Johan! Johan!“ Ein türkishaarige Europäer blieb stehen und wandte sich zu der Person, die ihn gerufen hatte, um. Etwas außer Atem bleib ein großgewachsener, schwarzhaariger, junger Mann bei Johan Andersen stehen. Er atmete einige Male tief durch und grinste dann seinen Gegenüber an. „Gehen wir zusammen essen?“ Leicht genervt seufzte Johan und nickte dennoch. Er konnte Jim selten etwas abschlagen. Zusammen liefen sie über den Campus zur Mensa. Johan und Jim studierten auf einer der renommiertesten Universitäten hier zu Lande. Der Campus war riesig und die Uni selbst umfasste mehrer große Gebäude. Kein Wunder, denn sie war in einem alten Schloss untergebracht und aus aller Welt schrieben sich Studenten hier ein. Die Wege waren stets sauber und an den Wegrändern zu den einzelnen Gebäuden waren Bäume gepflanzt worden. Zur Uni selbst gehörte ein schön angelegter, großer Park, in welchem die Studenten oft saßen und lasen für ihre Referate und Hausarbeiten. Direkt um die Universität herum standen einige Wohnheime für die Studenten. „Sag mal wie läuft es eigentlich zur Zeit bei dir mit dem Studium?“ fragen sah Jim zu seinem Freund. „Einige haben ihre Sitzscheine nicht abgegeben. Medizin ist eben nicht leicht.“ Johan erwiderte Jims Blick und betrat mit ihm die Mensa. Hier tummelten sich die verschiedensten Studenten. Jim der bereits sein erstes Studium erfolgreich beendet hatte, war an diesen Anblick gewöhnt. Auch Johan der bereits vier Jahre hinter sich hatte, zeigte sich wenig interessiert über die Vielfalt an Menschen, die man hier sehen konnte. „Also heute ist Freitag Johan, wann wollen wir heute Abend los?“ „Gar nicht ich kann nicht. Ich muss noch eine Hausarbeit zu Ende schreiben und zwei Referate vorbereiten. Sorry Jim.“ Der Australier wirkte etwas geknickt. Johan lies sich in letzter Zeit immer weniger mit ihm zusammen blicken. Das lag wohl mitunter an den Gerüchten, die hier so kursierten über sie Beide. Angeblich waren sie ja zusammen und schwul. Letzteres stimmte ersteres aber nicht. Zwar hatten die Zwei vor zwei Jahren etwas miteinander, aber weder Jim noch Johan wollten dies wiederholen. „Du gehst mir in letzter Zeit ständig aus dem Weg Johan. Ist es wegen diesen Gerüchten?“ Die Freunde hatten sich etwas zu essen ausgesucht und gerade an einen der vielen Tisch gesetzt. Johan sah zur Seite. „Na ja...zum Teil ja. Es gibt zwar im Moment niemanden in meinem Leben aber es stört mich dennoch. Außerdem hast du es doch auf Kenzan abgesehen.“ „Schon aber du bist mein Freund Johan....mir sind die Gerüchte egal und Kenzan weiß das es auch nur Lügen sind.“ Jim nippte an seinem Glas und sah forschend in die mattgrünen Augen seines Gegenüber. „Ach...ich weiß auch nicht....ich bin in den letzten Tagen so unausgeglichen. Als würde mir irgendeine Vorahnung im Nacken sitzen.“ Er seufzte leise. Ja es stimmte wohl, dass er eine Vorahnung hatte. Er schlief schlecht in letzter Zeit und wenn er schlief, dann träumte er von düsteren Gestalten. Männer, die ihm an die Gurgel wollten. Warum wusste er nicht. Er fühlte nur, dass es wichtig war sie aufzuhalten. Irgendjemanden wollten sie haben. Nicht ihn aber jemandem der ihm anscheinend sehr wichtig war. Johan konnte sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht erklären wer das sein sollte. Seit diesem einen Mal mit Jim hatte er keine weiteren Bekanntschaften mehr gemacht und wollte es auch irgendwie nicht. Seine innere Unruhe hielt er kaum noch aus. So gut wie nichts half dagegen. Weder gärtnern noch backen, was ihn sonst immer recht beruhigte. „Johan? Ich weiß wir sind beide nicht der Typ für so was....aber hast du dir schon mal überlegt zu jemandem zu gehen der sich mit so was auskennt? Einem Traumdeuter oder so?“ Überrascht sah der Europäer seinen Gegenüber an und fing an zu lachen. „Jim also bitte...seit wann bist du so abergläubisch?!“ „Traumdeutung ist nicht abergläubisch...“ maulte er beleidigt und wandte den Kopf in eine andere Richtung. Prompt erblickte er mit seinem Auge sein Objekt der Begierde. „Kenzan!“ er rief dem Jüngeren zu und klopfte neben sich auf den Stuhl. Tyranno, Kenzan folgte dieser Einladung nur zu gerne. „Ich geh dann mal...muss noch zu meinem Professor und dann nach Hause. Wir sehen uns irgendwann, spätestens Dienstag. Bis dann.“ Mit diesen Worten erhob sich Johan ohne auf Jims Einwände zu hören und verlies die Mensa. Draußen an der frischen Luft angekommen atmete er tief durch. //Was hat dieser Traum nur zu bedeuten? Ist er die Ursache für meine Unruhe?// Über so viele Dinge nachgrübelnd setzte er sich in Bewegung zu seinem Haus. Da es nicht sehr weit weg war von der Uni und er mit dem Bus fahren konnte, wenn er nicht laufen wollte, lies er sein Auto meistens zu Hause. Außerdem war das Wetter heute so gut, also warum nicht Heim spazieren? Er machte einen Halt im Park und genehmigte sich einen Crepe mit warmer Kirschsoße. Er saß auf einer der vielen Parkbänke und beobachtete die Leute, die an ihm vorbei gingen. Eine Familie mit einem kleinen Jungen ging an ihm vorüber und er wurde unumgänglich an seine Vergangenheit erinnert. Ein leises seufzen entwich seiner Kehle und er sah hinauf in den Himmel. Er vermisste seine Eltern manchmal sehr. Er war noch so jung gewesen, als sie ihm genommen wurden. Natürlich kümmerte sich seine Verwandtschaft nach dem schrecklichen Unfall um ihn, aber seine Großeltern waren auch nicht mehr die Jüngsten gewesen und zudem erkrankte sein Großvater bald nach seinem Einzug in dessen Haus. Nach dem Tod seines Opas dauerte es nicht lange und seine Großmutter erkrankte ebenfalls. Damals sagte seine Tante, zu welcher er danach ziehen musste, seine Oma sei krank geworden weil sie ihren Mann vermisse und sei gestorben, damit sie wieder bei ihm sein konnte. Nachdem er seinen Schulabschluss hatte, begann er mit dem Medizinstudium. Kaum nach einem Jahr seines Auszuges, bekam er die Nachricht, dass seine Tante bei einem Autounfall ums Leben gekommen war. Sie war seine letzte Verwandte gewesen und somit war er von diesem Moment an auf sich allein gestellt. Geld hatte er genug. Seine Eltern hatten vorgesorgt, ebenso wie seine Großeltern und seine Tante. Es sollte ihm an nichts fehlen. Er war stets der Erbe ihres Vermögens gewesen. Doch anscheinend hatte keiner von ihnen bedacht, dass man sich mit Geld keine Liebe kaufen kann. Denn dieses Gefühl vermisste er. Er vermisste die Nähe und Geborgenheit einer Familie. Jim war sein bester Freund, aber er konnte keine ganze Familie ersetzten. Schon gar nicht, nachdem sie beide einmal im Bett gelandet waren, auf Grund von zu viel Alkoholgenuss. Johans Blick wanderte von den vielen Wolken wieder zurück auf den Weg. Er seufzte und stand auf. Es war nun nicht die Zeit dafür in Gedanken zu versinken, die sich um seine verlorene Familie drehte. Er machte sich wieder auf den Weg nach Hause. In einem ganz anderen Viertel der Stadt begann, nun da sie Sonne untergegangen war, für viele die Arbeit. Rote Lichter erhellten einzelne Zimmerfenster und die Clubs öffneten ihre Türen für ihre Kundschaft. An so gut wie jeder Straßenecke standen leicht bekleidete Frauen. Auch Männer standen hier und dort an den Straßen und hielten Ausschau nach potentiellen Freiern. In einem der vielen Bordelle hier in der Gegend saß ein gerade mal 22 jähriger braunhaariger Mann, in einem hübsch dekorierten Zimmer mit einer schwarzlackierten Tür. Für ihn würde diese Nacht wie jede andere Nacht auch sein. Es waren immer die Selben, die zu ihm kamen. Verloren in einer Gewalt aus Gewalt und Machtgier, starrte er sehnsüchtig hinaus. Er durfte so selten ausgehen und wenn doch, dann nur in Begleitung zweier Gorillas. Judai war nun mal von vielen Kunden der Liebling. Seine großen braunen Augen und sein unschuldiges Gesicht waren ihm zum Verhängnis geworden. Nachdem seine Eltern ihn von zu Hause rausgeworfen hatten, wusste er nicht wohin. Er hatte versucht Arbeit zu finden, vergeblich. Er hatte keinen anderen Ausweg gesehen und kam ins Rotlichtviertel der Stadt. Eigentlich wollte er als Stripper arbeiten, aber dafür hatte er leider keine gute Begabung. Einer der Clubbesitzer wurde auf ihn aufmerksam und schlug ihm vor es doch mal als Stricher zu versuchen. Er sträubte sich heftigst gegen diese Idee, aber es war zu spät. Dem Clubbesitzer interessierte das herzlich wenig. Er nahm sich den Brünetten zuerst selbst vor und überlies ihn dann einigen seiner Handlanger. Wenn Judai an diese Nacht zurück dachte, liefen ihm manchmal noch heute die Tränen über die heißen Wangen. Sein eigener Körper war zu einem Gefängnis geworden. Er wollte fort, weit weg von dem allem hier. In den zwei Jahren in denen er nun schon hier war, hatte er nur einen Mann kennen gelernt, der „zärtlich“ zu ihm gewesen war. Manjoume, Jun. Er war einer seiner Stammkunden. Er kam mindestens drei mal die Woche und „besuchte“ ihn. Sicher, er wurde auch mit ihm zum Sex gezwungen, aber wenn Judai wählen könnte zwischen dem Bordell und Jun, dann würde er sich für Letzteres entscheiden. Leider gingen bisher sämtliche Kaufanfragen von Jun den Bach runter. Der Clubchef wusste, dass Judai sein bestes Pferd im Stall war und er würde ihn wohl nie gehen lassen. Die schwarzlackierte Tür sprang auf und Judai schreckte zusammen. Sein Blick wanderte zur Tür. Da stand er in seinem schwarzen Gucci Anzug. „Judai...“ ein zweideutiges Lächeln erschien auf dem Gesicht seines Kunden. Er trat ein und die Tür wurde verschlossen. „Guten Abend Manjoume.“ Murmelte der Kleinere und versuchte heiter zu klingen. „Wie geht es dir heute? Ich war schon lange nicht mehr hier. Ich hatte eine Geschäftsreise nach Mailand. Der Clubchef hat meine Bitte mal wieder abgeschlagen, dich zu verkaufen.“ Jun nahm auf dem Bett platz und streichelte Judais Wange. „Du hast mich sicher vermisst? Sind viele alte Säcke über dich drüber gerutscht? Hm?“ Jun unterhielt sich immer zuerst mit ihm, bevor er ihn auszog und wie all die anderen Freier sich über ihn hermachte. Dennoch unterschieden sie sich. Während die meisten Kunden ihn einfach flach legten ohne auf ihn einzugehen, fragte Jun oft was er wollte. Aber wirklich ehrlich konnte Judai nie sein. Am liebsten hätte er dann gesagt, dass er hier weg wollte. Weder Jun noch irgendjemand anderen sehen wollte und alles vergessen wollte. Lange würde der Brünette dieses Leben nicht mehr leben können. Dazu schwand jeden Tag immer mehr sein Überlebenswille. „Es ging.“ Antwortete Judai kleinlaut auf Juns Fragen. Der Schwarzhaarige grinste und knöpfte Judais Hemd langsam und genüsslich auf. Langsam schob er den Stoff vom Körper des Kleineren und begutachtete lüstern dessen nackten Oberkörper. Judai schloss seine Augen. Er hasste diesen Blick. Er hasste es so angesehen zu werden. Als Lustobjekt. Nur da um die Begierde anderer zu stillen. Juns warme Finger brannten unangenehm auf Judais Haut. Seine Hände betatschten jede Stelle auf dem Weg zu der Hose des Braunhaarigen. Der Knopf der Jeans sprang auf und der Reisverschluss wurde aufgezogen. Langsam wurden die Hosen von seinem Körper gezogen und landeten schließlich auf dem Boden bei seinem Hemd. Die Shorts wurde unachtsam ebenfalls zu den übrigen Kleidungsstücken geworfen. Nackt und hilflos lag Judai vor Jun auf dem Bett. Der Schwarzhaarige forderte den Jüngeren auf ihn auszuziehen und Judai gehorchte. Nachdem er den Befehl ausgeführt hatte, wurde er in die weichen Satinkissen gedrückt. Wieder konnte er dieses unangenehme Brennen auf seiner Haut fühlen, bevor Jun sich über ihn senkte und ihn sich nahm... ~~~ falls tippfehler und der gleichen drin sein sollten sorry x__x" ichhabe um halb drei morgens keinen nerv mehr gehabt mir es noma durchzulesen...gomen ne... reklamationen an mich den autor bitte dankeschön Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)