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Homeless in my House...

~SasuxNaru~
von

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X.

Killt mich nicht, killt mich nicht, killt mich nicht ;___;

Also der text is realtiv gestückelt weil ich auch sehr lange daran arbeiten musste ._.~

Hoffe des stiehlt mir jetzt net alle Fans, falls ich welche hab xD"

Okay aba jetzt was WICHTIGES was den weiteren Verlauf der FF bestimmen wird.

Ich dürft abstimmen ^^ Und zwar wie die FF weiter geht, am schluss nach dem kappi stele ich hin was zur Auswahl steht ^^

Viel spaß~
 

Ps:

/…/=Denken

„…“=Labern

(…)=Meine dämlichen Kommis die ich mir mal wieder net verkneifen kann^^ Einfach ignorieren Bis auf weiteres wegen leseflussbehinderung gestrichen, folglich keine dämlichen Seitenkommentare der Autorin und der Betaleserin mehr xD
 

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X.
 

Naruto steht so weit von mir entfernt, dass man kaum noch glauben könnte, dass wir auf denselben Menschen warten. Es tut weh…

Wie gern würde ich es ihm leichter machen, ihm aus dem Weg gehen. Aber das geht nicht. Noch sind wir ein Team, wenn auch ein unkommunikatives…
 

Andererseits ist es schön ihn jeden Tag zu sehen. Zu wissen dass es ihm gut geht. Dass ihm nichts passiert ist. Dass er noch immer sicher ist.

Es ist selbstsüchtig so zu denken und dass weiß ich. Ich tue ihm mit meiner bloßen Anwesenheit weh.
 

Ich wünschte es ginge ihm besser. Fast so sehr wie ich mir wünsche, Itachi wäre tot. Er hat mein Leben zerstört, wieder zerstört.

Wenn er nicht wäre, hätte ich eine Familie, einen normalen Traum… ein Leben mit Naruto.
 

Naruto ist kaum wieder zu erkennen. Er ist nicht mehr laut, sprunghaft und chaotisch. Er ist leise, unscheinbar und furchtbar kalt geworden. Dafür hasse ich mich…

Vielleicht kann ich es ihm irgendwann erklären und vielleicht wird er mir ja glauben und es einsehen. Vielleicht hilft es ihm wenn er alles weiß…
 

Er wird mir nicht vergeben, dass kann ich mir nicht vorstellen. Aber ich hoffe dass er irgendwann wieder der Alte werden wird…
 

Als Kakashi erscheint kommt Naruto langsam näher, bleibt allerdings abrupt stehen als er sieht dass auch ich näher komme. Kakashi und Sakura mustern Naruto kurz vorsichtig. Dann fährt Kakashi fort als wäre nichts.
 

Sie machen sich Sorgen. Ja, selbst Sakura. Ihr an-mich-ran-geschmeiße hat nachgelassen. Stattdessen hat sie angefangen Naruto zu beobachten und leise vor sich hin zu philosophieren wie es ihm geht, was er hat und ob es so aus sieht als würde er sich erholen.
 

Für mein Gewissen ist es nicht unbedingt förderlich ständig zu hören dass er noch müder aussieht als gestern oder dass er schon seit zwei Tagen nicht mehr gegrinst hat.

Das Leben kann wirklich eine einzige Qual sein. Hoffentlich kommt er bald darüber hinweg…
 

Kakashi teilt uns in Gruppen ein, er und Naruto, Sakura und ich. Wenigstens hat er scheinbar mitbekommen, dass es keine gute Idee wäre uns in eine Gruppe zu stecken.

„Heute machen wir einfach nur einen Trainingskampf bis Sonnenuntergang. Der Gewinner je Gruppe bekommt einen Tag frei.“

Ich will keinen Tag frei! Ich will keine Zeit um nachzudenken, dafür langen mir die Nächte schon dicke. Aber deswegen absichtlich gegen Sakura verlieren? Niemals! Außerdem hätte ich dann allein mit Naruto Training, kein guter Plan.
 

Sakura gibt bereits vor Sonnenuntergang auf, schwer keuchend liegt sie im Gras während ich nur knapp außer Atem bin. Das Training ist wirklich lächerlich und ich hasse es, dass es nicht genügt um mich von meinem Leben abzulenken.
 

„Man sieht sich.“

Ich drehe mich um und mache mich auf den Weg zu einem leeren Haus. Wenigstens haben die Träume nachgelassen. Seufzend muss ich mir eingestehen, dass ich seit Narutos Auszug keinen einzigen dieser Alpträume mehr hatte, dafür sind meine alten Träume wieder da, die mir den Schlaf rauben. Dafür ist Naruto jetzt aber bestimmt sicher, Kakashi hatte auch keine neuen Nachrichten über Unheilssichtungen namens Itachi.

Wenigstens kann Naruto jetzt nichts mehr passieren.
 

Das Haus strahlt mir kalt und einsam wie in alten Zeiten entgegen, während ich es betrete. Ich habe seine Sachen nicht ersetzt, weil ich es nicht ertragen könnte, andere Dinge an ihrer Stelle zu sehen. Es wäre noch schlimmer als die leere Stelle, an der sein merkwürdiger, froschförmiger Toaster stand oder die, an der sein Lieblingssessel platziert war.
 

Ich gehe auf direktem Weg ins Schlafzimmer und schmeiße meine dreckige Jacke auf einen der Stühle. Hier drin ist er noch am ehesten spürbar, weil sein Nachttisch mittlerweile eher einem kleinen Altar ähnelt. Alles was ich noch von ihm finden konnte ist dort gelandet: sein Schlüssel, seine grüne Tasse, die schrecklichen Bilder aus dem Fotoautomaten, zwei Schriftrollen und seine komische Schlafmütze.

Er war echt gründlich als er sein Zeug ausgeräumt hat, aber vielleicht liegt hier noch irgendwo etwas in einer Ecke, von allen unentdeckt. Ich vermisse ihn wirklich schrecklich, aber doch nicht genug um ihn dafür in Gefahr zu bringen. Das ihm nichts passieren kann ist der einzige wirkliche Trost, der einzige, der wirklich ein bisschen hilft.
 

Gequält wende ich den Blick von seinen Sachen ab und verschwinde im Bad. Ich will nicht darüber nachdenken, aber es kommt mittlerweile automatisch. Das Duschen ist schon lange nicht mehr angenehm, sondern nur noch ein lästiges Muss.

Nach gut Zwanzig Minuten ist das auch erledigt und ich kann mich wieder in meinem Unglück suhlen. Ich weiß das es lächerlich ist, gerade von mir, mich so einzuigeln und das Leben an mir vorbeiziehen zulassen. Schließlich bin ich Schuld.
 

Langsam gehe ich ins Wohnzimmer, aber ich weiß nicht wirklich etwas mit mir anzufangen. Hunger habe ich keinen, obwohl ich eigentlich haben müsste. Zu Mittag hab ich nichts gegessen, zwischendurch nicht… Hab ich überhaupt gefrühstückt? Ich weiß es einfach nicht mehr. Grummelnd schleppe ich mich in die Küche und greife mir einen Apfel. Verhungern macht das Leben auch nicht wirklich besser.
 

Während ich von der geschmackslosen Frucht abbeiße, verziehe ich mich zu meinem Platz am Fenster, an den Rand der Fensterbank. Hier saß ich damals auch als alles angefangen hat, der erste bedeutende Fehler. Wäre ich damals nicht wie ein hirnloser, kleiner Idiot zu Naruto gerannt, wären wir nie zusammengekommen und ich hätte ihn nicht so verletzen müssen. Ich würde weiter jeden Abend hier sitzen und mir völlig sinnlose Pläne ausdenken wie ich mal auf solche Themen mit ihm zu sprechen kommen könnte oder mich an die paar Male als ich ihn unauffällig zu einem Ramen eingeladen habe erinnern. Jeden Tag beim Training würde ich ihn wieder reizen, damit er aufhört sich mit Sakura zu unterhalten und nur noch auf mich achtet, auch wenn er mich dann beschimpfen würde.
 

Aber jetzt wo ich weiß wie es ist ihn wirklich zu haben kommt mir das Alles wirklich albern vor. Für nichts in der Welt würde ich die Zeit mit Naruto eintauschen, auch wenn es mir viel zu kurz war, jeder Moment davon ist mir wichtig. Nur für Naruto würde ich die Zeit auslöschen, damit er wenigstens wieder normal ist und nicht ständig daran denken muss wie sehr ich ihn verraten habe, wie viele Versprechen ich ihm gegenüber gebrochen habe.
 

Langsam rutscht mir der restliche Apfel aus der Hand und kullert über den Boden außer Sichtweite. Ach verdammt. Faulendes Obst ist das Letzte was ich hier drin will.
 

Seufzend stehe ich auf und mache mich auf die Suche. Nicht unterm Tisch, nicht unterm Sessel, nicht hinter den wenigen übrig gebliebenen Pflanzen und auch sonst nirgendwo. Wie weit kann ein verdammter halber Apfel rollen?!

Unter dem Sofa werde ich dann endlich fündig,

„Mistvieh.“ Murmle ich während ich nach dem Apfel greife.
 

~Quiiiiick~
 

Nanu? Ich ziehe ihn unter dem Sofa raus. Welcher Apfel quiekt denn? Vorsichtig schaue ich wieder unter das Sofa und tatsächlich. Ganz hinten in der Ecke liegt etwas kleines Dunkles.

Ich schnappe mit den Fingerspitzen danach und muss mich ganzschön strecken bis ich es endlich hab. Die kleine dunkle Ente. Wie kommt die denn unter die Couch? Ansonsten stand die doch immer im Bad oder im Schlafzimmer, ich dachte er hätte sie mitgenommen… Vielleicht hat er sie aber auch mit Absicht hier gelassen, denn sein zweiter kleiner Quietschkompane sieht ziemlich mitgenommen aus, als hätte man auf ihm rumgetreten und dann unter das Sofa gekickt… Stimmt, das wäre logisch. Schließlich hat er sie gekauft damit seine nicht mehr so allein ist, weil er es zu dem Zeitpunkt auch nicht war…
 

„Hast in deiner Beziehung wohl auch Mist gebaut, was Kleiner?“

Mit der Ente in der Hand setze ich mich auf meinen Platz zurück und lasse den Apfel unbeachtet auf dem Tisch liegen.

„Ich wüsste zu gern was bei euch beiden schief gegangen ist…“ Langsam drehe ich die Ente in der Hand und muss unwillkürlich ironisch lächeln als ich mir einen bösen, großen Entenbruder vorstelle, der dem kleinen Kerl in meiner Hand das Leben schwer macht.

Wenigstens ist auf mir nicht der Besitzer meiner Liebschaft rumgetrampelt…

„Ohne Geschwister wäre das Leben so viel einfacher, nicht? Kein ewiger Zoff, kein Streit um die Eltern, keine Rivalitäten, kein Aufschauen zu einem falschen Idol… Niemand, der einem das Leben schwer macht.“
 

Im Gedanken verliere ich mich in einer Welt ohne Itachi, in der es Itachi nie gegeben hätte.

In meinem Leben hätte es nicht so große Erwartungen gegeben, ich hätte meine Kindheit vielmehr genießen können anstatt Tag ein, Tag aus zu trainieren, ich hätte eine Familie zu der ich heimkommen könnte und wäre niemals zu diesem kalten Brocken geworden, der ich nie sein wollte.

Aber hätte Naruto sich dann überhaupt in mich verliebt? Wenn wir einander nicht so gut nachvollziehen könnten, wären wir trotzdem beste Freunde… gewesen?

Ich weiß es wirklich nicht, aber die bloße Möglichkeit das Alles und Naruto für immer zu haben, weckt in mir die Sehnsucht danach, dass meine Eltern Itachi nie bekommen hätten.
 

Ich führe wirklich ein jämmerliches Leben, verloren in Wunschvorstellungen, ohne jegliche Antworten, fragen unnötig.

… Leben ist grausam…

Ein freudloses Lächeln zieht sich auf meine Lippen.

Was bringt es von allen geliebt zu werden, die man kennt. Wenn jeder mit einem selbst zusammen sein will.

Viele würden sagen es wäre toll.

Aber was soll das alles bringen wenn man die einzige Person, die man jemals wirklich geliebt hat nicht erreichen, nicht gewinnen kann. Wenn man niemals mit ihr zusammen sein kann, niemals mit ihr reden.

Und wie viel schlimmer muss es auch noch sein wenn man selbst das Ganze verschuldet hat.

Wenn man weiß, dass die Person einen geliebt hat… und nun hasst, weil man sie zurückgestoßen hat.

Dass man es nie mehr rückgängig machen kann, ist wohl das mit abstand Schlimmste.

Egal wie richtig es war, egal wie wahr eine Entschuldigung wäre, egal ob einem geglaubt würde, man würde nie verziehen bekommen.

Und selbst wenn einem verziehen würde, könnte man selbst damit leben, wenn man weiß, dass ein dunkler Fleck bleiben würde. Oder man nie mehr echtes, wahres Vertrauen des geliebten Menschen zu erwarten hat.
 

Ich müsste es eigentlich wissen. Aber ich weiß es nicht. Deshalb stelle ich keine Fragen mehr. Für mich sind es nur noch Aussagen. Mehr nicht.

Ich will nicht mehr darüber nachdenken.
 


 

Naruto! Nein! Stopp, Moment! Nicht da lang! Hör auf! NARUTO!!!!! Er wartet, er wartet doch nur darauf, bitte bleib da! Ich flehe dich an bleib stehen…

Hör mich doch, dreh dich um und schau mich an. Bitte, bitte…

Komm zurück! Schau dich doch um! Du musst doch sehen zu wem du läufst, er wird dich umbringen! Verdammt! NEIN! Er ist derjenige der dein Leben beenden will, aber du sollst doch leben! Es ist nicht zu spät, du musst dich doch nur umdrehen. Bitte, Naruto, bitte! Tu das nicht, tu mir das nicht an!
 

NARUTO!
 

Plötzlich knallt es und ich brauche einen Moment um zu realisieren, dass das gerade mein Kopf war, der Bekanntschaft mit dem Boden geschlossen hat. Autsch, verdammt! Ich bin auf dem beschissenen Fensterbrett eingepennt. Wie spät ist es? Am Ende komm ich noch zu spät. Auf der Suche nach der Uhr fällt mir wieder ein, dass ich ja heute frei habe, aber das Beunruhigendere ist dass mir mein Traum wieder einfällt.
 

Naruto ist zu Itachi gegangen, dem Tod in die Arme und ich konnte nichts tun. Verdammt, wie spät ist es?! Ich kann hier nicht rumsitzen, ich muss sehen, dass es ihm gut geht. Was wenn ich es nicht verhindert habe, sondern nur rausgezögert? Aber warum sollte Itachi ihn dann wollen?! [1]
 

Auf dem Weg nach draußen schnappe ich mir meine Ausrüstung und das Katana, das ich von Naruto bekommen habe. Die Frage ist nur wo suchen? Am besten erst am Trainingsplatz, dort müsste er eigentlich den ganzen Vormittag mit Kakashi und Sakura verbringen, oder?
 

Ich renne um sämtliche Ecken so schnell ich kann ohne hinzufallen und remple dabei diverse Leute an. Es kann doch nicht alles umsonst gewesen sein! Nicht nach dieser Quälerei! Nicht nach der Trennung und den ganzen schlaflosen Nächten!
 

Auf dem Trainingsplatz gerate ich kurz ins Stocken. Wo sind sie? Sonst trainieren wir doch immer hier!

Ah! Da drüben.
 

In der nächsten Sekunde stehe ich auch schon vor Kakashi und Sakura, Naruto ist nicht da.

„Sasuke-ku~n!“ Kommt das erfreute Quieken von Sakura. „Willst du mir ge…?“

„Halt die Klappe!“ Ich bin viel zu verwirrt um jetzt auch noch freundlich zu diesem Kaugummi zu sein!

„Wo ist Naruto?“
 

Kakashi schaut irritiert von seiner Lektüre auf. „Naruto?“

„Ja verdammt! Wo ist er?!“

Er zieht seine eine sichtbare Augenbraue nach oben. „Der hat heute frei.“

„Was?! Wieso?!“

„Weil er gestern seine Aufgabe vor Sonnenuntergang erledigt hatte, schließlich wäre es unfair wenn ich…“
 

Den Rest höre ich nicht mehr, denn ich renne schon in die entgegengesetzte Richtung davon. Frei! Frei?! Verdammt! Wozu zum Teufel haben wir einen Lehrer wenn der seine Schüler nicht im Auge hat?!

Mein nächster Anlaufpunkt ist seine Wohnung. Direkt vor der Tür komme ich zum stehen und fange an wie ein Bekloppter gegen die Tür zu hämmern.
 

„Naruto?! NARUTO! Mach die Tür auf! HEY!“

Ich werde immer lauter bis jemand aus der gegenüberliegenden Wohnung aus seiner Tür schaut. Scheiß drauf was er sagen wird, wenn er einfach in seinem Saustall von Zimmer hockt und bloß nicht mit mir reden will.
 

Mit einem gezielten Tritt fliegt die Tür aus den Angeln. „NARUTO?!“

Niemand! Ich renne in jedes Zimmer und schreie nach ihm. Er ist nicht da. Das Einzig wirklich Auffallende ist die Sauberkeit der Zimmer. Scheinbar putzt er plötzlich mehr, aber das ist jetzt völlig egal.
 

Für einen Moment stehe ich da und bin am überlegen. Wo kann er noch sein? Es gibt doch gar nicht so viele Orte an denen er sich gerne aufhält! Bei Ichiraku war er seit einer Ewigkeit nicht mehr. Ich muss es wissen, schließlich laufe ich ständig daran vorbei und auch auf dem weg hierher bin ich dran vorbei gekommen. Ein blonder Schopf wäre mir bestimmt aufgefallen. Wo noch…?
 

Scheiße! Der Idiot ist bestimmt wieder in den Wald gegangen um sein eigenes Training abzuhalten. Gerade dann wenn er sich unbedingt davon fernhalten sollte, rennt er absichtlich hinein! Dieser Vollidiot!
 

Welches Tor? Komm schon, durch welches Tor ist er gegangen? Das weißt du! Das musst du doch wissen verdammt! Er rennt doch immer durch ein und dasselbe! Das West- oder das Südtor? Eins von beiden war es doch! Westen! Es war westen! Damit er morgens die Sonne im Rücken hat! Das wars!
 

Ich renne sofort die vier Treppen der Wohnanlage hinunter und fliege erst mal wieder die letzten paar Stufen hinunter. Ach Mist, peschissener. Das war mein Kopf… Ach egal! Westtor.
 

Die Geschäfte ziehen an mir vorbei wie ein Wirbel aus Farben als ich an ihnen vorbei renne.

Das geht mir alles viel zu langsam! Warum sind überhaupt so viele Leute auf der Straße?!

Die sollen mir gefälligst aus dem weg gehen!
 

Da vorne! Endlich! Das Westtor kommt langsam in Sicht, zusammen mit ihren Wachen, die mich misstrauisch ansehen. Kurz vor dem Ausgang werde ich aufgehalten.
 

„Uchiha Sasuke. Wo willst du hin?“ Kritisch beugt er mein Katana und die restlich Kampfausrüstung.

„Ist Naruto hier durchgekommen?!“

„Was?“

„Uzumaki Naruto. Ist er hier lang gekommen?“

„Ja, aber schon vor ner ganzen Weile, …“

„Dann muss ich da auch durch.“

Ich will mich an dem maskierten Anbu vorbei drängeln aber ein anderer stellt sich mir auch noch in den Weg.

„Was soll das?!“

„Tut mir Leid, Kakashi-san sagte du würdest versuchen hier irgendwann durch zu kommen. Du hast Ausgangsverbot.“

„BITTE WAS?!“

Dieser …?! Was soll das?! Wer ist er dass er mir Ausgangssperren erteilen darf?! Und warum gerade jetzt?!

„Ich will hier durch!“

„Du wirst hier nicht durchkommen. Vergiss es.“
 

Ich schwöre, wenn ich mit Itachi fertig bin ist Kakashi dran!

Schnell gehe ich in Angriffsstellung. Die werden sich wundern wie ich hier raus komme!

Ich erschaffe mehrere Doppelgänger und lasse sie auseinander rennen. Ohne Sharingan oder andere solcher Begabungen sollte sie das lange genug beschäftigen.
 

Während sie versuchen die Doppelgänger aufzuhalten und mich unter ihnen zu suchen, renne ich ein Stück weiter weg und springe auf eins der Dächer, bis ich wieder in der Nähe der Mauer bin. Nur noch ein kleiner Sprung und ich bin auf der anderen Seite und laufe durch den Wald. Sie können mich nicht aufhalten, bis sie merken dass ich draußen bin, hab ich Itachi schon lange gefunden.
 

Jetzt bin ich gleich da Naruto! Bitte bitte halt durch. Bitte mach dass ich mich irre und der kleine Chaot auf irgendeine Zielscheibe eindrischt.
 

//Bitte nicht… bitte alles soll gut sein.//

Ich renne immer schneller. Warum kommt mir das Alles nur so furchtbar bekannt vor?!
 

Ein plötzlicher Schrei gellt mir in den Ohren. Angst und Qual in der Stimme.

Genauso schnell wie er kam verstummt er.
 

Nein… die Stimme… NARUTO!
 

//Nein, Nicht! Bitte nicht! Das darf nicht wahr werden!//
 

Mit diesem Gedanken renne ich noch schneller bis eine Lichtung in Sicht kommt.
 

//Oh bitte nein…//
 


 


 

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[1]Wir erinnern uns, Sasu hat keine Ahnung dass Kyuubi in Naru ist ^^ kam in einem der früheren Kappis zur Sprache. :D
 

So Jetzt das Wichtige

Also is gibt mehrere Möglichkeiten wie des ganze ausgehen könnte, eigentlich war en BAD END geplant aber iwie kann ich ihnen das net soooo super antun ^^° Also hab ich mir gedacht schreibst die doch weiter, aber ich will die Story auch net sinnlos langziehen, weil ich des bei anderen hasse wenns einfach immer weiter läuft. Deswegen lass ich euch abstimmen ^^ Schreibt mir ne ENS, Gästebucheintrag, Kommi, was ihr wollt xD Hier die Möglichkeiten:
 

1. BAD END, der iegtnliche Plan

2. Offeneres Ende

3. Totales Ende xD Aba da wisst ihr nicht obs wirklich gut ausgeht

4. Noch en bissl weiterführende Gedanken, die net zu ner Fortsetzung geeignet sin weils zu wenig is aba ich eigentlich noch ganz gern dirn hätt
 

^^ Das sin die Varianten. Überlegt euch gut was ihr wählt, ihr erfahrt erst später was rausgekommen is un ich möchte bitte niemanden der denkt wenn er nich das schreib weiter nimmt wär ich beleidigt. es is ne ernst gemeinte frage, schaut was ihr drauß macht xD
 

Lg

Shiro-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shiroi_no_Yuki
2009-04-19T13:29:39+00:00 19.04.2009 15:29
Ich will kein BAD END ;___;
Du hast GESAGT du würdest BAD END abblasen...
Tu mir des net an, du kannst denen doch auch net ernsthafte schäden zufügen! Du hast selbst gesagt du willst se net töten!
Wobei ich net weiß wie dein BAD END überhaupt aussieht weil de immer einen auf geheimnisvoll machst *grummel*
Ansonsten is des kappi ganz okay, bissl stücklich schon und was soll des heißen ich muss die klappe halten oô?
Wo sin unsere Kommis hin?
Wag dich un lass naru sterben, ich schwör dir du wirst deines Lebens nemmer froh!

lg
Yuki-chan xD
Von:  TyKa
2009-04-19T13:16:26+00:00 19.04.2009 15:16
uh
das kapitel ist ja krass
*an fingernägel knabber*
das hält ja keiner aus!
*bibber*

hast du super gemacht!
*daumen hoch*
mach weiter so
und zu deiner frage!

nimm das bad end
(welches du geplant hattest)
^^"

lg
TyKa


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