Sasuke und die sieben Zwerge
Eigentlich wollte ich die FF gar nicht reinsetzen... fand's 'n bissel peinlich aber ich hab dann gesehen, dass auch andere sowas mit Märchen gemacht haben.
die FF entstand schon vor einiger zeit einfach so aus jucks und tolerei. jetzt dürft ihr sie dann doch lesen.
viel spaß beim lesen
misy
Sasuke und die Sieben Zwerge
Es war einmal, in einem weit entfernten Dorf tief hinter den Blättern.
Dort begab es sich, dass die Frau eines der einflussreichsten Männer des Dorfes sich in den Finger stach. Ihr Blut tropfte auf den gerade erst gefallenen Neuschnee, der sich auf ihrer ebenholzfarbenen Fensterbank sammelte. Und als sie das sah dachte sie bei sich: °Ich hätte gern ein Kind... ein Kind, mit der Haut so weiss wie Schnee. Mit Augen so rot wie Blut. Und mit Haar so schwarz wie Ebenholz.°
Nur ein paar Monate später sollte sich ihr Wunsch dann auch schon erfüllen.
An einem wunderschönen Sommertag brachte sie ein Kind zur Welt, ein Kind, wie sie es sich gewünscht hatte. Es war ein Knabe und sie taufte ihn auf den Namen Sasuke.
Sasuke wuchs schnell heran und ward schon bald ein angehender Kämpfer, genau wie es in seiner Familie üblich war. Er hatte ein sorgloses Leben, denn seine Mutter erfüllte ihm jeden Wunsch und auch bei den Dorfbewohnern war er ein beliebter Junge.
Doch ein schicksalhafter Tag sollte ihm schon bald seines Glückes berauben. Eine Tragödie spielte sich im Hause Uchiha ab. Als der kleine, damals gerade mal acht Jahre alte Sasuke wieder nach Hause kam, sah er schreckliches. Er öffnete die Tür, die zum großen Saal führte und sah seine Eltern gewandet in Blut dort liegen.
Doch unser Held lebte weiter und wuchs mit Stolz in der Seele heran. Obwohl ihn der Mann, der ihm als Begleiter gestellt wurde keines Weges leiden mochte. Itachi war der Name des Mannes, der seit jenem Tag an Sasukes Seite wachen sollte doch war dieser gefüllt mit Gram. Denn je weiter Sasuke sich entwickelte, desto hübscher wurden seine Züge und darauf war Itachi eifersüchtig.
Itachi war kundig in der Kunst vieler dunkler Mächte, so besaß er auch einen Spiegel, der ihm jede Antwort zu verkünden wusste aber niemals die Unwahrheit zu sagen vermochte. Diesen fragte Itachi von Tag zu Tag:
„Spieglein, Spieglein an der Wand. Wer ist der Schönste im ganzen Land?“
Jahre vergingen und er bekam immer die gleiche Antwort: „Ihr mein Meister, seid der Schönste hier.“ .
Doch kurz nach Sasukes 16. Geburtstages erhielt Itachi auf seine Frage eine weitere Zeile im Vers.
„Ihr mein Meister, seid der Schönste hier. Aber Sasuke ist noch tausendmal schöner als ihr.“ Da überkam Wut den sonst so ruhigen Mann. Er hatte gewusst, dass Sasuke heranwachsen würde und ließ es geschehen doch, dass dieser ihn an Schönheit überbieten sollte konnte er nicht geschehen lassen
So ließ er einen Jäger kommen. „Mein Herr, ich hörte ihr benötigt meine Dienste?“ ein Mann, dessen Gesicht schon verriet, dass er kaltblütig sein würde betrat den Raum.
„Ja, ich ließ dich rufen. Ich habe einen Auftrag für dich. Nimmst du ihn an, werde ich dich mit Reichtümern überhäufen. Lehnst du jedoch ab, werde ich dich jagen lassen müssen. Dieses Gespräch bleibt allein unter uns, sonst lasse ich dich deine Wahl nicht mehr treffen. Hast du mich verstanden, Jäger?“
Der Jäger zeigte sich ehrfürchtig und verneigte sich. „Jawohl, mein Herr!“
„Gut, ich möchte, dass du mir das Herz Sasukes bringst. Ich will ihn tot wissen und versuche nicht mich hinters Licht zu führen. Wirst du mich hintergehen, werde ich darüber bescheid wissen! Und nun geh. Bring mir das Herz.“ Der Jäger erschrak, wusste aber, dass er keine andere Wahl haben würde, als zu gehorchen. Er verneigte sich zum Abschied und ging seines Weges.
Sasuke, der von den dunklen Plänen Itachis noch nichts wusste, lief durch den Wald. Dort kam es dann auch, dass er einem Blonden Jüngling, fast in seinem Alter begegnete.
„Sagt, was macht ihr hier? ihr seid doch das behütete Kind des Dorfes.“ fragte der Blondling.
„Ich benötige mal Zeit für mich. Aber sag, warum bist du so einsam im Wald?“
„Ihr kennt mich wohl nicht. Man beschützte euch wohl vor mir. Ich bin in diesem Dorf nicht gern gesehen. Also solltet ihr euch besser fern halten von mir.“ der Kleinere wollte gerade gehen als Sasuke ihn davon abhielt.
„Wie ist dein Name, ich glaube ich hörte schon einmal von dir.“
„Man taufte mich auf den Namen Naruto. Ich weiß, es erscheint anmaßend aber wie ist euer Name?“
„Nenne mich Sasuke. Naruto komm lass uns setzten wir können uns ja noch ein wenig unterhalten.“
„Ich weiß nicht, mein Herr. Niemand wollte sich bis jetzt mit mir unterhalten. Ich will eure Güte nicht ausnutzen.“
„Du nutzt gar nichts aus. Aber es ist beleidigend eine Einladung abzulehnen. Also komm.“ Sie setzten sich und besprachen miteinander über ihre Erfahrungen und Erlebnisse im Dorf. Beide waren neugierig auf den anderen, denn sie kannten das Leben des anderen ja nicht. Sie waren so verschieden und verstanden sich doch auf anhieb.
Als es sich zum Abend neigte schritten sie von dannen, jeder seines Weges.
Doch auf Sasukes Weg lauerte Gefahr.
Ein Mann mit den markanten Merkmalen eines Haies stellte sich dem Jüngling in den Weg.
„Verzeiht. Ich verehre euch, doch mein Herr befahl es mir.“ Der Jäger zog ein Schwert hervor und wollte auf Sasuke einstechen. Im letzten Moment stoppte er. Er hielt sich am Saum von Sasukes Gewändern fest und brach in Tränen aus. „Ich kann es nicht. Bitte flieht! Jemand in diesem Dorf möchte euch nichts Gutes.“
Noch unter Schock rannte Sasuke los. Aus dem Dorf. In den Wald. Bis er ohnmächtig zusammenbrach.
Der Jäger blieb allein. Er wusste er würde sterben aber er hoffte sich etwas Zeit verschaffen zu können.
Er schlachtete ein Schwein und entnahm diesem das Herz. Mit diesem Herzen in der Tasche trat er vor Itachi.
„Mein Herr, es ist vollbracht.“ Er überreichte das Herz. „Ich tat wie mir befohlen lasst mich nun gehen.“
Itachi lachte hämisch als er das Herz in Händen hielt. „Oh, mein treuer Geselle, willst du denn deine Belohnung nicht für deine Tat?“
„Nein, ich will nur gehen. Ich werde euch nicht mehr zu Diensten stehen. Ich möchte nur meine Freiheit.“ Itachi nickte und der Jäger verließ eilig das Anwesen.
Itachi, nun wieder allein trat an den Spiegel und fragte. „So mein Freund. Spieglein, Spieglein an der Wand. Wer ist der Schönste im ganzen Land?“
„Ihr mein Meister, seid der Schönste hier. Aber Sasuke ist noch tausendmal schöner als ihr.“ Itachi zerquetschte das Herz in seinen Händen und Zorn sprach aus seinem Gesicht.
„Oh, dieser Jäger... das wird er mir büßen. Aber zuerst muss ich wissen, wo Sasuke ist. Spiegel, du weißt, wo er sich aufhält. Sag es mir!“
Sasuke erwachte und blickte sich in dem Wald um, in dem er sich befand.
„Ich muss weiter. Ich muss fliehen. Oh, wie schrecklich, wer kann mir nur etwas wollen?“ er lief weiter.
Kurz darauf erreichte er ein Haus. Es schien winzig doch er betrat es.
„Hallo? Ich habe mich verlaufen. Ist jemand zu Hause. Ich möchte mich nur ein wenig ausruhen, wenn das ginge.“ Doch das Haus blieb still. Es schien niemand dort zu sein.
Sasuke sah sich das Haus genauer an. Auf dem Tisch standen noch die Reste des Mahls, welches hier wohl vor Kurzem erst gegessen wurde. Er wusste das es unhöflich war doch er hatte so großen Hunger. Da nahm er ein Stücklein Brot von einem Teller und er aß es. Aber das Brot war trocken und nun hatte er Durst. So nahm er eines der Becherlein, die auf dem Tisch standen und trank. Aber nun war er müde. Er schaute sich um und fand ein paar Betten. Sie waren recht klein aber als er sich nur probehalber hineinlegte schlief er sofort ein.
Am Abend dann kamen die Herren des Hauses zurück. Es waren die sieben Zwerge, die den Tag über in den Bergwerken arbeiteten auf der Suche nach Gold und Erz.
Und als sie so in ihr Häuslein kamen sprach der erste. „Wer hat von meinem Tellerchen gegessen?“ und der Zweite sprach. „Wer hat aus meinem Becherchen getrunken?“ und als sie sich weiter in ihrem Haus umblickten sahen sie den jungen Sasuke. Sie erschraken. Noch nie hatten sie einen anderen Menschen gesehen. Niemand wagte sich so weit in den Wald aber dieser Schönling lag trotzdem in einem ihrer Bettchen.
Als sie ihn so ansahen, erwachte Sasuke und ward nun seinerseits erschrocken. „Wer seid ihr? Seid ihr die Herren dieses Hauses? Verzeiht mir aber ich war so erschöpft. Ich aß etwas von euch und trank auch ein wenig und als ich dann so müde war legte ich mich hin.“ die sieben Zwerge waren ganz hingerissen von Sasukes Schönheit, dass sie ihm anboten dort zu bleiben. Sasuke stimmte zu und erzählte den Siebenen, was sich zugetragen hatte. Da sprachen sie. „Der, der Gram gegen dich hegt. Wird schon bald wissen, dass du noch lebendig bist. Also wenn wir dich allein lassen, um unsere Arbeit zu verrichten lasse niemanden ins Haus.“ Sasuke versprach es und so lebten sie eine Zeit lang zusammen.
Itachi dachte und dachte. Irgendwie musste er Sasuke gänzlich umbringen. Und um zu wissen, dass dieser dann auch wahrhaftig tot war, würde er die tat selbst begehen müssen.
So kam es, dass er von seinen Kräften Gebrauch machte um sich zu verwandeln. Und schon bald stand er da in einer ganz anderen Gestalt, als die seine. „So wird Sasuke mich nicht erkennen und mir trauen.“ sprach er und ging hinaus in den Wald.
Schon bald kam er bei dem Häuschen der sieben Zwerge an, wo er Sasuke auch schon sah. „Mein Kind, hilf doch einem alten Mann. Dürfte ich mich ein wenig setzen?“
„Oh, verzeiht, ich sah euch nicht. Aber natürlich kommt. Ruht euch ein wenig aus.“ Und als Sasuke die Hand des vermeintlich Fremden ergriff zog dieser ihn an sich. Itachi holte eine Schnur, die er hierfür mitgenommen hatte hervor und legte diese um Sasukes Hals. Als dieser zu Boden sank sprach Itachi. „So mein Kleiner, wer ist jetzt der Schönste hier?“
Und als die Zwerge am Abend nach Hause kamen, sahen sie Sasuke und erschraken.
Sofort bemerkte der Schlauste von ihnen, dass etwas um Sasukes Hals geschnürt war und durchtrennte es.
Sobald die Schnur durchschnitten war holte Sasuke einen tiefen Atemzug. Er war wieder am leben.
„Sasuke das war bestimmt derjenige, der dir nach dem Leben trachtete. Er wird wahrscheinlich wieder kommen also darfst du in Zukunft niemanden mehr hinein lassen.“ Sasuke versprach es.
„Spieglein, Spieglein an der Wand. Wer ist der Schönste im ganzen Land?“ sofort als Itachi nach Hause kam ging er zu seinem Spiegel, nun wollte er wieder die Worte hören, die ihm seine Wut lindern ließen.
„Ihr mein Meister, seid der Schönste hier. Aber Sasuke ist noch tausendmal schöner als ihr.“
Voller Wut dachte er ein zweites Mal nach. Und wieder fand er einen Plan.
Noch einmal setzte er sein Jutsu ein, um sich zu verwandeln. Er packte seine Sachen und ging zurück in den Wald.
Als er dort ankam traf er Sasuke wieder allein an.
„Mein Kind sie her, ich verkaufe gar wundervolle Dinge.“
„Oh, wie schön. Welch Wunderbare Waffen ihr verkauft.“ Sasuke sah sich die Kunais und Shuriken an, die der vermeintlich Fremde ihm zeigte.
„Und da schau her. Das ist mein bestes Stück.“ Itachi nahm den Pfeil, den er noch vorher in sein selbstgemachtes Gift getaucht hatte zur Hand und stach auf Sasuke ein. Als dieser zu Boden sank, sagte Itachi. „Nun werde ich der Schönste sein.“
Und als die Zwerge am Abend zurück kamen sahen sie Sasuke wieder dort liegen. Sie erkannten sofort, dass etwas aus Sasukes Körper ragte und so zogen sie es hinaus. Sobald der Pfeil aus seiner Haut gezogen wurde holte Sasuke einen tiefen Atemzug.
„Sasuke nun sei gewarnt. Der, der dir das antat wird wieder hier erscheinen. Also lasse in Zukunft keinen mehr hinein.“ Sasuke versprach es.
Seines Sieges sicher stellte sich Itachi abermals an den Spiegel und sprach. „Spieglein, Spieglein an der Wand. Wer ist der Schönste im ganzen Land?“
Und abermals antwortete der Spiegel.
„Ihr mein Meister, seid der Schönste hier. Aber Sasuke ist noch tausendmal schöner als ihr.“
Noch einmal dachte Itachi von Wut und Eifersucht getrieben nach.
Er nahm einen Apfel und vergiftete diesen. Aber nur an einer Seite, um Sasuke täuschen zu können. Ein letztes Mal setzte er sein Jutsu ein und verwandelte sich in einen armen Bauern.
Als dies vollbracht war, ging er hinaus. Ein weiteres Mal ging er in den Wald.
Und als er dort ankam sah er Sasuke.
„Mein Kind komm her, sieh dir die Schönen Äpfel an.“
„Tut mir leid mein Herr. Aber mir wurde gesagt, dass ich mit niemanden sprechen sollte.“ Doch dann sah Sasuke die Äpfel und war hin und weg von der Schönheit, die diese ausstrahlten.
„Fürchtest du dich vor Gift mein Sohn. So sieh her.“ Itachi nahm sein Kunai und teilte den Apfel in zwei Hälften. „Die rote, saftige Seite bekommst du. Und ich nehme mir die weisse Seite.“ Und als Sasuke sah, wie der vermeintlich Fremde in den Apfel biss so konnte er nicht widerstehen. Er nahm den Apfel und biss hinein. Doch sobald das Stücklein Apfel in seinem Munde war, so fiel er zu Boden und da sagte Itachi. „Nun wirst du nie mehr der Schönste sein.“
Und als die Zwerge am Abend zurück kamen sahen sie Sasuke. Sie durchsuchten seinen Körper, fanden aber nichts. So bahrten sie den leblosen Körper auf.
Nach drei Tagen wollten sie ihn begraben aber er wirkte noch so lebendig. So wollten sie den schönen Körper nicht der dunklen Erde übergeben. Da bauten sie einen Sarg und fertigten ihn ganz aus Glas. Dort legten sie Sasuke hinein und trugen ihn auf einem Berg. Dort sollte er ruhen und jeden Tag sollte einer der Zwerge bei ihm wachen und so taten sie es auch.
Doch eines Tages tauchte ein blonder Jüngling im Walde auf. Er sprach von Sasuke und die Zwerge zeigten ihm wo sie ihn aufgebahrt hatten. Als Naruto das sah sprach er zu den Zwergen „So gebt ihn mir mit. Ich werde mich gut um ihn kümmern.“ Doch die Zwerge sagten, dass Sasuke ihnen das Teuerste sei und sie ihn nicht hergeben könnten. Doch da sprach Naruto. „Aber auch mir ist er das Teuerste. Ich liebe ihn so sehr. Lasst mir wenigstens einen Kuss von ihm.“ Da stimmten die Zwerge ein. Sie öffneten den Sarg und Naruto küsste Sasuke.
Als Sasukes Lippen berührt wurden durchfuhr ihn ein Blitz. Er spuckte das vergiftete Apfelstückchen wieder aus und sah Naruto an.
„Oh, ihr seid am leben. Kommt mit mir. Ich will immer für euch sorgen. Ich liebe euch seit jenem Tag.“
Sasuke willigte ein „Aber nur wenn du mir hilfst den zu finden, der mir das antat. Ich will Rache. Drei male fiel ich auf ihn herein. Aber nun soll er mir das büßen.“ Naruto nickte und gemeinsam gingen sie nach Konoha.
Einige Zeit schon lebten sie glücklich auf der Suche nach dem Täter, als Sasuke den Jäger sah.
„Ihr habt mich damals angegriffen doch ihr ließet mir mein Leben. Nun sagt mir, wer befahl euch diese Tat.“
Und weil der Jäger noch immer bezaubert war, von Sasukes gar zauberhaften Gestalt erzählte er ihm von der Begegnung mit Itachi.
„Ich verstehe nun geht. Ich danke euch für eure Hilfe.“
Gemeinsam mit Naruto gingen sie zum Anwesen, um Itachi zu bekämpfen.
Itachi, der seit jenem Tage den Spiegel nicht mehr befragt hatte wunderte sich ganz schrecklich als Sasuke auf einmal vor ihm stand.
„Ich habe euch vertraut. Sah euch schon als meinen Bruder und ihr...!Wie konntet ihr. Was sind eure Motive?“
„Motive? So sieh dich doch an. So reine Haut. So glänzendes Haar. Selbst ich muss gestehen, dass du wunderschön bist. Aber ICH sollte der Schönste sein also brachte ich dich um. Da mir das bis jetzt aber noch nicht ganz gelang, werde ich nun mein Werk vollenden.“ Itachi zog ein Kunai und rannte auf Sasuke zu.
Doch Naruto, der gewartet hatte überraschte Itachi und stieß ihn mitten ins Herz.
Von da an lebten die beiden zufrieden im Anwesen der Uchiha und wenn sie nicht gestorben sind so leben sie noch heute.
