Cinema Bizarre von Hell_Bunny-Sakura (Die erste Tour!) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Soo, ich hab mal versucht, eine CB-FF zu schreiben ... ich hoffe ihr mögt es ... viel spass beim lesen ... ^^ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Der Morgen könnte doch echt nicht besser beginnen. Erst der Streit mit meiner Mutter, dann geht mein Motorroller nicht mehr an und nun auch noch der blöde anfick des Lehrers weil ich zu spöt zur ersten Stunde gekommen bin. Mein Gott, bitte tut nicht so doof! Als wäre ich die erste der so was passieren würde auf dieser doch meist beschissenen Welt. Aber lassen wir das erst mal. Aber ich war echt froh als wir in die 20 Minuten Pause entlassen wurden. Nun konnte ich mein Frühstück verspätet zu mir nehmen. Dafür ging ich wieder zu unseren Spints zusammen mit Marron. Einer sehr guten Freundin von mir. Ich holte erst mal mein Futter aus dem Kasten und huschte dann auf ihre Seite rüber. „Gott! Marron, schon wieder ein neues Bild von Cinema Bizarre an deinem Spint! Du hast doch gar kein Platz mehr“, hörte man mich durch die Mädchengarderobe sprechen. „Du hast keine Ahnung was sich IN meinem Kasten alles befindet!“, antwortete sie von den Klos her. „Du bist wirklich, unverbesserlich!“ „Ach ja, Sakura wir gehen in zwei Monaten an ein Konzert!“, meinte Marron fröhlich. „Ach ja? Sagt wer? Und von wem?“ „Ja, das sag ich und die Band heisst Cinema Bizarre!“ Sie hüpfte aufgeregt auf und ab, konnte sie es augenscheinlich kaum erwarten. „okay, okay. Ich komme mit, aber nur weil ich dir denn Spass nicht verderben will.“ ~ ~ ~ zwei Monate später ~ ~ ~ „Bitte Sakura beeile dich ein bischen! Ich will in der vordersten Reihe stehen!“ „Ja, ja ich mach ja schon. Ich will mich nur noch anständig Stylen. Und auserdem habe ich ziemlich Spitze Ellenbogen. Wenn du verstehst was ich meine!“, ich grinste die kleinere an. „Ja, ich verstehe schon, Du denkst aber immer nur an das eine!“ „Boah Marron! Ich sagte Ellenbogen … du dummeSau!“ Einen Moment lang war es leise, doch dann brachen wir beide in schalendes gelächter aus. Wir beeilten uns um noch rechtzeitig auf den Bus zu kommen. Denn wenn wir diesen verpassen würden, hätten wir wohl kaum noch eine Chance in der ersten Reihe zu stehen. Doch dann der schreck. An der Haltestelle warteten die scheiss Tussis aus meinem Kaff. Ich befürchtete das schlimmste, und dies trat auch ein. „Na, geht ihr auf ein Tokio Hotel Konzert ihr durchgefickten scheiss Bitches?!“, hörte man eine von dieser Gruppe sagen. Wir antworteten nicht. Warum auch. Sie würden uns so oder so nicht in Ruhe lassen. Da waren wir echt froh, das der Bus wenige Sekunden später kam. „Jetzt haben wir unsere Ruhe“, meinte ich leise zu Marron. Doch falsch gedacht. Wohl mit absicht sassen sie in unsere Nähe. „Oh Sakura, tut mir leid wenn ich das sagen muss aber Bill findet dich scheisse!“, fieses lachen war zu hören. „Ach komm schon du Bitch. Musst du immer so laut sprechen wenn du von dir selbst sprichst?“ „WAS?! Du hässliche scheiss Schlampe lass Christin in frieden!“, hörte man eine zweite Stimme sagen. „Naja, obwohl ich angeblich hässlich bin, habe ich Style. Du jedoch nicht, und das reicht mir vollkommen, zu wiessen auf welchem niedrigem Nouveau du bzw. ihr seit!“, ich grinste leicht sagte jedoch auf die weiteren Beleidigungen nichts mehr. „Oh Gooott, nein es stehen schon so viele an!“, sagte Marron endtäuscht. Ich sah die kleine Aufmunternd an. „Du hast wohl meine Ellenbogen vergessen!“ Kurz darauf packte ich Marron am Oberarm, und verschwand im Gemenge, drückten uns bis nach vorne durch. „Geil, du kannst das wirklich ziemlich gut. Wo hast du denn das gelernt?“, fragte sie scherzend. „Ach das kann man einfach von natur aus. Hahaha!“ ~ ~ ~ Nach dem Konzert ~ ~ ~ „Nun gehen wir weiter!“ „Ähm … Momentmal“, meinte ich, „wohin denn?“ „Zu meinem Onkel. Wir übernachten bei ihm im Hotel. Kostenlos. Cinema Bizarre haben sich dort Zimmer genommen. Hat er mir verraten.“ Sie zwinkerte mir zu. „Wooow, ist ja geil. Ich glaube ich werde auch noch ein Fan von ihnen!“ Ich grinste zurück und zusammen machten wir uns auf den Weg! Kapitel 2: ----------- Oh, vielen Dank für euren lieben comments ^_~! Hätte nicht gedacht das es so viele wärden. Wobei ich mir ja echt lange Zeit gelassen hab, mit dem weiter schreiben. Deshalb wollte ich mich noch Entschuldigen. Gomen nasai!! >_< ~ ~ ~ ~ ~ ~ Ich war ziemlich froh als wir endlich im Hotel Alpenrose ankamen, denn durch das Konzert und den Spaziergang zu unserem Übernachtung Ort bin ich doch ziemlich müde geworden. Meiner Meinung nach ging das Einchecken eine halbe Ewigkeit, doch auch dies geht irgendwann zu Ende. Marron nahm denn Schlüssel an sich, denn wir teilten uns ein Zimmer. Hinter der Türe gegen über unseres Gemachs, hielten sich nach angaben des Onkels Yu und Strify auf. Doch bevor ich das raus finden wollte, war ein entspannendes Bad angebrachter, also liess ich die Wanne im Badezimmer voll laufen. Langsam stieg ich hinein, das warme Wasser tat richtig gut. Ich lehnte meinen Kopf gegen den Wannenrand und schloss die Augen. Liess den ganzen Abend nochmal durch das Gehirn laufen. Es war einfach gigantisch in der ersten Reihe zu stehen, der Band so „nahe“ zu sein. Doch die Absperrung hinderte jeden daran noch näher an seine Lieblinge zu gelangen. Zu gerne hätte ich Strify in den Arm genommen und ihm tief in die Augen geblickt, bevor ich meine Lippen auf seine gedrückt hätte. Ich stieg wieder aus der Wanne, das Wasser perlte sich gleich darauf von mir ab. Langsam trocknete ich mich mit einem weichen Tuch ab, und kurz darauf zog ich mir abgesehen von der Unterwäsche noch, meine schwarzen, engen Hose, ein knallrotes Top und ne schwarze mit weissen Sternen besetzte Jacke an. Nun hatte ich wieder Lust irgendwo in einer Bar zu feiern. Da ich durch das kurze Relaxen meine Energie wieder zusammen bekommen hatte. Doch zuerst genehmigte sich Marron noch eine Dusche. „Na und wo willst du hin?“, fragte diese als sie aus dem Badezimmer kam. „Hmm … Naja ich hab mir gedacht wir gehen mal runter in die Hotelbar und genehmigen uns n kleinen Drink. Ich wette Strify und co sind auch da.“ – „Das glaub ich weniger. Die sitzen bestimm in ihren Zimmer und ruhen sich aus. Ausserdem ahnen sie bestimmt schon das Fans von ihnen unten auf sie warten.“ „Ok… wir wetten um einen Drink … hmmm Wodka-RedBull. Okay?“ , schlug ich daraufhin vor. „Ja, geht klar!“ Wir atmeten nochmal tief durch und traten dann aus unserem Zimmer. Als wir grade die Treppen runter gehen wollten hörten wir ein „Miau was sind denn das für zwei Kätzchen“ hinter uns. Fragen drehten wir uns um und sahen Yu. Der Weiberheld persönlich. „Oh, Hallo Yu“, sagte die kleine erstaunt. „Hey ihr zwei. Na wohin geht ihr denn?“, er hatte sein typisches Grinsen aufgesetzt. „Wir wollten grade in die Hotelbar gehen“, antwortete ich und ging weiter. „Trifft sich gut … da muss ich auch grade hin.“ Ich lachte kurz auf. „Marron du schuldest mir einen Drink.“ Diese seufzte nur leise auf und nickte. Der schwarz Haarige sah uns nur komisch an, fragte jedoch nicht nach. Wir gingen zum Tressen während Yu sich zu seinen Freunden an einem Tisch gesellte. „Und was willst du nun trinken?“, fragte Marron zickig. „Hey Kleine. Reg dich bitte wieder ab. Es ist nur ne dumme Wette. Wenn du nicht willst musst du mir nichts Zahlen“, sagte ich seufzend. „Nein ist schon ok. Was willst du?“ Sie blickte mich von der Seite her an. „Hmm … Wodka-Redbull!“ „Warum frag ich eigentlich noch. War ja klar.“ Sie lachte. Ich schaute sie nur Fragend an. War sie denn vor ein paar Minuten nicht eingeschnappt? War ja eigentlich auch egal. Ich guckte zu den Jungs rüber, die grade über irgendetwas lachte. Ich zuckte leicht zusammen als Yu’s und mein Blick sich trafen. Er winkte mich zu sich, doch ich schüttelte nur den Kopf und nippte wieder an meinem Getränk. „Sieht so aus als wär sie ne ziemlich harte Nuss“, sagte der Gitarrist leise. Shin schaute ihn komisch an. „Was ist denn?“ „Die kleine da am Tressen. Mit den schwarz, roten Haaren. Ich hab sie schon auf der Treppe getroffen, doch sie zeigte kein Interesse. Was mich ziemlich wundert, denn sonst fliegen die Mädchen doch auf mich.“ Nun mischte sich auch noch Strify ins Gespräch ein. „Aber Yu, du lässt dich doch davon nicht abschrecken. Du liebst Herausforderungen.“ Er sagte nichts, nickte nur. „Dann musst du dich aber beeilen. Übermorgen sind wir wieder Weg, aber so wie ich dich kenne wirst du es schon schaffen. Ich meine, du bist Yu!“ Dann fingen alle an zu lachen. „Ja ist klar. Ich werde es schon schaffen. Und wenn es das letzte ist was ich tu.“ „Nein wird es nicht sein. Wir brauchen dich noch in der Band. Haahaa…“ Nach ein paar Minuten gesellte sich Marron ebenfalls zu der Band. Ich jedoch ging wieder hoch ins Zimmer, da es mir auf einmal nicht mehr wirklich gut ging. Langsam zog ich mir meine Klamotten aus und legte mich unter die Decke. „Wie lange werden sie wohl hier bleiben? Ich meine, sie müssen ja die Tour weiter führen. Und Yu… warum hat er mich so angestarrt? Ich steh doch nicht auf Weiberhelden. Ausserdem sehe ich doch überhaupt nicht speziell aus. Warum konnte mich nicht einer der anderen Jungs so anschauen?“ So lange tief in den Gedanken versunken, schlief ich langsam ein. Nach wenigen Minuten, so schien es mir, wurde ich aus meinen Träumen gerissen. Denn Marron kam lachend ins Zimmer und sperrte die Tür hinter sich ab. „Verdammt Marron! Kannst nicht einmal leise sein? Ich hab geschlafen!“ „Was ist denn los mit dir? Warum bist du so eine Spassbremse?“ „Mir ist total übel!“ Darauf hin war sie ruhig und legte sich auf ihr Bett. „Warum auch nicht gleich so?“ fragte ich mich in Gedanken. Kapitel 3: HILFE!!! ------------------- Nochmal Sorry das es solange gedauert hat. Manchmal würd ich diesen Laptop zu gerne auf den Mond schiessen. Aber dann könnt ich ja keine FF's mehr schreiben also lass ich es lieber. ^_^ Ich hoffe es gefällt euch. Ist mal n bisschen länger als sonst ..XD ~ ~ ~ ~ ~ ~ Ich wurde früh morgens von den ersten Sonnenstrahlen geweckt. Marron lag immer noch im Bett auch sie erwachte durch die Lichtstrahlen, blieb jedoch liegen und starrte an die Decke. Ich streckte mich ausgiebig, bis ich aus dem Bett stieg und im Badezimmer verschwand. Lange betrachtete ich mein Spiegelbild und kicherte leise vor mich hin. Die Anmache von Yu war doch irgendwie lustig. Die Klamotten liess ich achtlos auf den Bodenfallen und stieg unter die Dusche. Das kühle Wasser benetzte meine Haut. Ich schloss meine Augen und dachte an die längst vergangenen Zeiten. Meine Haare waren noch nass als ich wieder aus dem kleinen Zimmer trat. Marron stand schon frisch angezogen vor mir und grinste mich über beide Ohren an. „Na gehen wir Frühstücken?“ fragte sie mich fröhlich. „Ja gern“, willigte ich ein. „Aber erst will ich noch duschen gehen“, sagte sie lachend. „Ach meno. Aber bitte beeile dich ja?“ „Jaja.“ Etwas genervt setzte ich mich aufs Bett und sang ein paar Liedchen. Sie sperrte die Tür hinter uns ab und gemeinsam gingen wir denn hellen, warmen Flur des Hotels entlang. Ein schliessen einer Zimmerpforte war zu hören. Kurz wandte ich meinen Kopf in die Richtung der Lärmquelle und als ich einen schwarz, rot gefärbten Haarschopf sah blickte ich wieder auf meinen Weg. „Sag mal, was hast du gestern Abend als ich ging, noch so gemacht?“ „Ich hab mich zu den Jungs gesetzt. Stell dir vor, ich hab Kiros Handynummer bekommen!“ Mein Mund fiel fast zu Boden. „Du hast was? Das ist ein Scherz oder?“ Sie schüttelte hastig den Kopf. „Nein. Ich lüge dich nicht an, es ist wirklich so.“ Ich grinste. „Ist ja cool!“, war das einzige was ich dazu sagen konnte. Die ganze Zeit lang fühlte ich mich beobachtet auch als ich am Buffet stand. Irgendjemand schaute mir pausenlos zu. Jedoch getraute ich mich nicht, mich nach demjenigen umzusehen. Als auf einmal eine Gestalt neben mir auftauchte zuckte ich kaum merklich zusammen. „Hey darf ich dich was Fragen?“, hörte ich eine Männerstimme fragen. „Ja, klar.“ Ich blickte ihn an und wie ich es mir schon gedacht hatte war es der Gitarrist. „Ich habe meine Handynummer verloren. Dürfte ich mir wohl mal deine borgen?“ Er hatte ein ganz Charmantes lächeln im Gesicht. Doch das nütze ihm Momentan überhaupt nichts. „Sorry, aber da muss ich leider nein sagen. Versuch was Besseres.“ Ich lächelte leicht, wandte mich dann jedoch ab. „Darf ich dann wenigstens deinen Namen erfahren?“, er hatte einen traurigen Unterton eingesetzt. Kurz blickte ich ihn nochmal an. „Man nennt mich Sakura“ „Warum?“, Marron schaute mich fragend an. „Hmm? Was, Warum?“ „Warum hast du ihm deine Handynummer nicht gegeben?“ „Stell dir vor. Ich musste mich dazu zwingen, sie ihm nicht zu geben. Aber ich will ihn noch zappeln lassen.“ Ich lachte auf. „Aber er ist doch bald weg. Ich würde ihn nicht zappeln lassen.“ „Doch, das macht es für ihn interessanter. Ausserdem will ich das ein Typ mal um mich kämpft!“, protestierte ich und zog einen Schmollmund. „Ja, okey. Das hast du auch verdient“, meinte sie um mich wieder aufzumuntern. Aber das musste sie gar nicht. Ich war schon die ganze Zeit fröhlich. Ich blickte zu dem Tisch an dem die fünf Jungs und ihr Manager grade sassen. Bestimmt sprachen sie über den nächsten Auftritt. Yu beobachtete ich besonders genau. Wie hübsch dieser Junge doch war, mit seinen schwarz, roten Haaren. Seinen schönen roten Lippen und diesen blaugrünen Augen, in denen ich am liebsten versinken würde. Verdammt, in diesen schwarzen Klamotten sah er wirklich unbeschreiblich gut aus. „Sakura, … Sakura!“, sagte Marron so laut das sich alle im Saal nach uns umdrehte. Als sich Yu’s und mein Blick sich trafen, wurde ich plötzlich ganz rot im Gesicht und blitzschnell drehte ich mich zu der Unruhestifterin. „Verdammt was sollte das?“, fauchte ich. Schnell war ich aufgestanden und ging durch den Saal. Die Leute schauten mir fragend nach. Draussen war es kalt. Trotzdem sass ich auf der Steintreppe vor dem Hotel. Ich hörte leise Schritte hinter mir, doch ich drehte mich nicht nach dieser einen Person um. Sie setzte sich neben mich hin. Wir schwiegen, doch die stille würde nach wenigen Minuten durch ein seufzen unterbrochen. Es war also eine männliche Person. „Warum bist du denn vorhin so ausgerastet?“, fragte er. „Weil Marron grade meinen Namen durch den ganzen Saal geschrien hat. Das macht mich einfach wütend“, meinte ich leise. „Ach süsse“, kicherte er leise, „das ist doch manchmal ziemlich witzig, wenn man so laut ist bis man die Anderen nervt.“ „Wenn du meinst.“ Ich hob meinen Kopf und blickte direkt in die blaugrünen Augen, von demjenigen den ich erst kürzlich so beobachtet hatte. „Ich frage jetzt einfach nochmal. Darf ich vielleicht deine Handynummer?“ Wieder lächelte Yu so unwiderstehlich Charmant. „Hmm… ja ok. Kannst du haben.“ Kurzerhand diktierte ich ihm meine Nummer. Er nickte und bedankte sich. „Schon ok. Musstest ja genug lange warten“, meinte ich grinsend. „Ja das stimmt. Bis jetzt musste ich noch nie solange warten.“ Yu stand langsam auf und blickte mich wieder an. Ein weiteres Mal trafen sich unsere Blicke. „Wo gehst du hin?“, fragte ich wohl, meiner Meinung nach, ein bisschen neugierig. „Ich muss noch packen gehen. Wir sehen uns später ok?“ „Klar!“ Ich freute mich wie schon lange nicht mehr. Als er hinter der Eingangstür verschwand kam das gleiche Gefühl wieder hoch, das ich am Buffet schon hatte. Ich wurde bestimmt von irgendjemandem beobachtet. Doch Yu konnte es wohl nicht sein. Der war ja nun weg. Wer konnte es denn noch sein. Es war wohl kaum einer aus der Band. Schnell strich ich den Gedanken wieder. Was sollte das den? Hatte ich jetzt auf einmal etwa Wahnvorstellungen? Ich erhob mich und streckte meine Glieder ausgiebig. Genoss noch ein paar Sonnenstrahlen und ging dann ebenfalls wieder in die Wärme. Kurz sah ich mich im Speisesaal um, doch von Marron war nichts zu sehen. Vermutlich war sie ja im Zimmer und packte zusammen und da ich hier sowieso niemanden kannte entschloss ich mich ebenfalls dazu mal meine Sachen zu packen und meiner Freundin gleichzeitig noch Gesellschaft zu leisten. Kurz vor der Zimmertür, hörte ich schnelle aber dennoch leise Schritte hinter mir und als ich mich umdrehte, um zu sehen wär das war, drückte auch schon jemand seine Hand auf meinen Mund. Panische Angst stieg schnell in mir hoch. HILFE!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)