Kizz me! von CookiesVanilleKipfel (~ Einen Uchiha küsst man, oder man wird geküsst!~ (sasunaru)) ================================================================================ Kapitel 11: Tobi, euer Freund und Helfer ---------------------------------------- Hi :D Also ich wollt da noch etwas anmerken, wer sich von mir Ens schicken lässt und kein Komi schreibt, dem werd ich auch nicht mehr bescheit sagen. Ich schau mir dat nochn weilchen an und die Betroffenen werden es ja dann selber merken^^ Den anderen :D Ich danke euch so für eure lieben feedbacks *gg* ich freu mich immer riesig auf eure Meinungen und was ihr zu sagen habt ^^ Ganz Großen dank wieder mal ein meine Naru_chan_x3 (jenny) die mich wie des öfteren fleißig unterstützt ^^ meine kleene Inspiration :D Naja und da ich Ihr ja schon mal was gewidmet hab, bleib ich glei bei ihrer Fam und widme dieses Pitelchen Ihrer Sisa :D also for you Suke_chan_x3^^ Viel spass beim lesen =^-^= Kapitel 11: Tobi, unser Freund und Helfer Langsam machte der Fuchsjunge seine Augen auf. Die Wärme die er im Schlaf gespürt hatte, war nicht mehr da. Es fühlte sich für ihn schon fast so an, als ob man ihm seine schützende, wärmende Bettdecke weggenommen hätte. `Hätte nicht gedacht das ich so gut schlafen kann…und das ohne meine Schmusdecke! Na ja Sensei Iruka hatte ja gesagt das es eine Zeit ohne meine Hannelore geben würde, kommt davon wenn man Erwachsenen nicht glaubt! ´ dachte er sich und schaute nun auf den leeren Platz neben sich. `Hm.. Er ist schon wach, vielleicht hat seine Krankheit ja wieder zugeschlagen! Ich muss nach ihm sehen oder nein, er meinte ja er sagt mir bescheit wenn es wieder passiert. ´ Somit stand er auf, zog sich sein Schlafshirt über den Kopf und lief nur in Short bekleidet zu der Dusche im Nebenraum. Blonde Strähnchen klebten an seiner Stirn, ließen kleine Wassertropfen ihre Bahnen durch sein Gesicht ziehen und seine Haare im Sonnenlicht leicht aufschimmern. Mit einem Handtuch um die Hüften ging er wieder in das Zimmer von Sasuke. `Wie kann man ihm denn da wohl am besten helfen? Ah ich weis! ´ Schnell griff er nach seinem Telefon und wählte eine Nummer, die er immer für Notfälle eingespeichert hatte. >Ja guten Tag, wünscht ihnen Tobi und ihr Seelsorgeteam! < „Ja auch einen guten morgen.“ >Was kann Tobi denn für Sie tun? < fragte die Stimme am anderen Ende der Leitung. „Na ja wissen sie,...wie soll ich das sagen? Also mein Freund hat eine anscheinen schlimme Krankheit, und ich weiß nicht wie ich ihm dabei helfen und unterstützen kann, allgemein wie ich mich damit auseinandersetzen soll.“ >Ah ja Tobi versteht das natürlich. Würden Sie Tobi sagen was das für eine Krankheit ist? < „Na ja wie sie heißt weiß ich nicht, aber er meinte es sei eine Erbkrankheit.“ >Und was passiert da, wenn Tobi fragen darf? < „Na ja, also das ist mir jetzt schon etwas peinlich. Da kommt so eine Art Milchcreme aus… aus seinem… na sie wissen schon!“ >Tobi weiß nichts. < „Na aus seinem Piephahn!“ Na da brauchen Sie wenigstens keine mehr kaufen. Tobi würde sich freuen wenn sein Senpai so was auch hätte. < „Ja, schön deswegen hab ich aber nicht angerufen. Also Tobi was raten sie mir nun?“ >Also am besten Sie behandeln Ihren Freund so wie vor dem sie das wussten. Das wird Ihrem Freund sicher gefallen, das versichert Ihnen Tobi. Am besten Sie suchen einen Arzt auf, Tobi gibt Ihnen die Adressen gleich durch. < Nach dem der Typ versucht hatte dem Blonden noch etwas ins Gewissen zu reden nicht sonderlich viel zu unternehmen war das Gespräch so gut wie beendet. „Okay, danke Tobi.“ >Tobi ist ein guter Junge. < „Ja, Naruto auch! Tschau.“ Und dann legte der Blonde auf. Er schlich die Treppen hinunter zur Küche, wo Sasuke schon Frühstücksvorbereitungen traf. „Und Sasu, wie geht es dir? Alles in Ordnung?“ fragte er besorgt. „Ja, geht schon.“ Meinte der Schwarzhaarige und ließ sich nicht stören weiter das Essen vorzubereiten und einige Sachen auf den Tisch zu stellen, wo schon ein ganzer Haufen war. „Ich finde du solltest damit mal zu einem Arzt gehen, ich hab auch schon die Adresse, der Arzt soll richtig gut sein, der könnte dir da sicherlich helfen. Was hältst du davon?“ fragte der Blonde ganz direkt. `Oh nein bitte nicht das noch!! Was soll ich dem Arzt denn sagen? „Ja sorry hab eigentlich nichts und das war ja alles auch nur ein Spaß das müssen sie nicht erstehen …kann ich jetzt gehen? ´ spielte er die Situation schon gedanklich vor sich ab. `Aber wenn ich nein sage weiß er das ich gelogen hab, was soll ich tun? Obwohl, meinetwegen können wir zum Arzt, die unterstehen ja eh der Schweigepflicht und wenn nicht zeig ich ihn an! ´ Ein schwaches Nicken war von dem Uchiha - Jungen zu vernehmen. „Okay, am besten wir gehen gleich nach dem Essen, Kakashi Sensei lässt das Training immer noch ausfallen, so wie ich gehört hab ist er immer noch auf Mission oder schon wieder... hab es vergessen.“ Itachi ging immer noch auf den Straßen Konohas entlang, auf der Suche nach seinem Blonden Freund. Nachdem Deidara gestern aus dem Haus gelaufen ist, hatte der Schwarzhaarige ihn nicht noch einmal gesehen. Er versuchte zwar zu schlafen und sich gedanklich gut zu zureden, doch mitten in der Nacht faste er den Entschluss seinen Liebsten suchen zu gehen, sprang auf und rannte um seinen Schatzi zu suchen. `Oh man Dei – Chan, was bist du immer gleich so zickig! Hab ich eventuell etwas falsch gemacht? … Nö! ´ dachte er und ging weiter durch die Gassen. Immer noch saßen die zwei an dem Frühstückstisch und kauten lustlos an ihren Broten rum. „Du, Sasu, wo ist eigentlich Itachi?“ der Schwarzhaarige fühlte sich gerade aus seinen Gedanken gerissen. „Hm? … Achso, ja der. Keine Ahnung!“ Er schob sich ein weiteres Stück Brot in den Mund. Der Chaos – Ninja tat es ihm gleich und isst schweigend weiter. Der Uchiha räumte wortlos den Tisch ab, als beide geendet hatten. „Ok, ich geh mich schon einmal anziehen, beeil dich.“ Hörte man von dem Blonden der jetzt seine Sachen rauskramte. `War ja klar das die Hausarbeit an mir hängen bleibt. ´dachte er sich und lief ihm nach. `Ok, auf in den Kampf! ´ Schrie er penetrant in seinen Gedanken. Als der ältere Uchiha am Uchiha – Anwesen ankam, war dies leer. Er wunderte sich zwar warum die Beiden kleineren nicht da waren, aber dies ging ihm gerade total an seinem Allerwertesten vorbei. Seine Gedanken drehten sich gerade ausschließlich um seinen Blonden mit der Möhrchenfrisur. Er schlich sich in das Zimmer seines Bruders, um zu schauen ob er sich nicht doch hier irgendwo versteckt hätte. Doch der Blonde war einfach nicht zu finden. Stattdessen fand er eine Telefonnummer, mit passender Überschrift wie er dachte. Das würde ihm jetzt sicherlich weiterhelfen. Es klingelte und er wurde für ein paar Minuten in eine Warteschleife gesteckt, anscheinend rufen viele wegen ihrer Probleme dort an. Er war schon gespannt was man ihm da raten würde. >Einen schönen Guten Tag wünscht Ihnen ihr Seelsorgeteam. Was kann ich für Sie tun? < „Ja, ebenfalls. Also Situation ist diese, ich habe mich Gestern mit meinem Freund gestritten, und der ist abgehauen. Ich bin mir nicht einmal sicher ob der überhaupt schon mal in der Stadt war! Und ich habe ihn die ganze Nacht gesucht konnte ihn allerdings nicht finden. Ich weis nicht was ich tun soll, deswegen hab ich angerufen.“ Diese Sätze sprach er ohne Punkt und Komma. Schwierig schwierig. Also auf die Schnelle fällt mir da allerdings auch nichts ein, haben Sie mit den angehörigen schon gesprochen?< „Er hat keine mehr, und mein kleiner Bruder ist auch nicht da.“ >Am besten ich komm mal vorbei, und wir suchen ihn gemeinsam nachdem Sie mir alles von der Situation geschildert haben.< „Wenn es sein muss, wann sind Sie hier?“ >Heut Abend oder spätestens Morgen. Aber lassen wir die Förmlichkeiten mein Name ist Sai, so können Sie mich ruhig ansprechen.< „Okay, ich bin Itachi. Bis dann. Tschau.“ Meinte er und legte den Hörer zurück auf die Gabel. Er Seufzte laut, das er sich jetzt auch noch einen Gast an die Backe nagelt passt ihm eigentlich nicht, aber Hauptsache einer sucht mit nach seinem Liebsten. „Sasuke jetzt trödele doch nicht so!“ ermahnte ihn der Blonde mindestens schon zum fünften - Mal. „Ja ja.“ Sagte der darauf dann immer wieder, ging die nächsten fünf Meter schneller und ließ sich dann wieder träge zurück fallen. Dem Blonden reichte es jetzt er packte seinen Freund am Arm und zog ihn hinter sich her. Nun standen sie vor einer großen Arztpraxis. Sie schritten durch die Eingangsforte und kamen nach ein paar Gängen auch bei der Rezeption an. „Guten Tag. Sasuke Uchiha, er ist bestellt.“ Sagte Naruto fix, er mochte solche Empfangsdamen nicht sonderlich und wollte es schnell hinter sich bringen. Die Frau nickte und bat sie sich im Wartezimmer platz zunehmen. „Willst du dann allein rein, oder soll ich mit kommen?“ fragte der Blonde während sie versuchten ihre Jacken an einen Hacken zu hängen. „Ich schaff das schon, mach dir da mal keine Sorgen.“ Beide setzten sich auf einen Stuhl und saßen ihre Zeit nun ab. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)