Eine Nacht von LoveGinyLove (Itachi liebt kleine Spiele) ================================================================================ Kapitel 4: Im stich gelassen ---------------------------- Kapitel 4. Im Stich gelassen „Scheiße, was ist das hier nur für eine Welt. Verdammt diese Schmerzen. Ich muss versuchen seinem Mangekyou Sharingan zu widerstehen aber dazu muss ich erst mal diese scheiß Schmerzen los werden.“ Itachi kniete sich zu ihr herunter und deutete seinem anderen Ich mit ausgestreckter Hand an, das er warten solle. „Tja, nun bist du...“ Er griff nach ihren Oberarmen und richtete sie auf. „... nicht mehr das Unschuldige Mädchen von damals.“ Ihr Kopf hing leblos nach hinten aber das störte ihn nicht. Mit einer Hand umgriff er ihren Hinterkopf und drückte seine Lippen auf die ihren. Itachi wollte diesen gerade leidenschaftlicher werden lassen, als er plötzlich einen dumpfen Schmerz in der Magengegend wahrnahm. Erschrocken riss er seine Augen auf und wurde von einem entschlossenen, wütenden Blick empfangen. Nita entfernte sich von seinem Gesicht und grinste ihn schelmisch an. „Unterschätze mich lieber nicht.“ Blut kroch seinen Hals hinauf und er spuckte es direkt auf Nitas Brust. Der Uchiha Abkömmling wurde so von dem Schlag überrascht das er die Konzentration verlor. Diese schwäche nutzte sie sofort zu ihrem Vorteil aus und formte einige Fingerzeichen um die Wirkung seines Sharingan aufzuheben. Es verfinsterte sich, nur sehr langsam tat sich ein Lichtschimmer vor ihr auf und erleuchte ihre Umgebung. Sie hatte es tatsächlich geschafft, sie war wieder im Wald. Glücklich schaute sie sich um und vergaß dabei Itachi der sich immer noch den Bauch hielt. „Hast wohl deine gesamte restliche Kraft in diesen Schlag gesteckt oder?“ Triumphierend erwiderte sie seinen Blick. „Das ist so nicht richtig. Immerhin vergisst du das ich den Fünfschwänzigen in mir habe und der verleiht mir zusätzliche Kraft. Du siehst also das du mich nicht unterschätzen darfst. Aber du willst das ja nicht ein sehen.“ Sie schloss ihre Augen und formte das Tigerzeichen um Chakra zu schmieden. Ihre Gedanken kehrten sich nach innen und es baute sich eine Verbindung zu ihrem Untermieter auf. „Hey du, du Fünfschwänziger. Bitte du musst mir helfen.“ In ihrer Stimme lag Verzweiflung und Ehrfurcht. Denn sie wusste, ohne ihn wäre sie schon mehrmals Umgebracht worden. Zwei gelbschimmernde Augen wurden sichtbar und musternden sie eingehend. „Was willst du?“ „Bitte du musst mir helfen. Ich alleine komme nicht gegen ihn an, dafür sind meine Wunden zu tief.“ ...“Nein!“ Verwirrung ließen ihre Augen größer werden. „Äh... was?“ ...“Nein!“ „Aber wieso? Ich meine ...“ „Jetzt stell dich nicht so an. In meinen Augen stellt er keine große Gefahr für dich dar.“ „Bitte was?... Hast du nicht gesehen was er alles mit mir gemacht hat. Du...“ Wut entbrannt streckte die Kunoichi ihm ihre rechte Faust entgegen. „Sei still Menschenweib.“ Die Augen von ihrem Fünfschwänzigen verengten sich. „So lange er dir nicht ernsthaft nach dem Leben trachtet, werde ich nicht eingreifen. Und jetzt geh.“ Wie angewurzelt blieb sie sitzen und schaute in die gelben Augen vor sich. Erst als ein bedrohliches Knurren aus der Dunkelheit zu ihren Ohren drang, realisierte sie das es sein völliger ernst war. Sie trennte ihre Finger und löste damit die Verbindung. Zurück in der normalen Welt suchte sie Itachi. Dieser stand aufrecht vor ihr, grinste und hatte seine Sharingan Augen aktiviert. „Du hast also mein Gespräch verfolgt oder?“ „Ja das habe ich.“ Ein klirrendes Geräusch in ihrem inneren signalisierte ihr, das ihr Widerstand und ihre Gegenwehr gerade in tausend, kleine Splitter zerbrochen war. „Na dann weißt du ja bescheid.“ Langsam legte sie sich auf ihren Rücken und zog sich das Oberteil aus. „Wie mir scheint habe ich deinen Willen gebrochen. Interessant.“ Nita beachtete ihn gar nicht. Ihr Blick war stur auf das Blätterdach über ihr gerichtet. „Jetzt lass dich nicht so gehen.“ Sie hörte das er sich näherte. „Wieso denn nicht!...Na los jetzt mach schon endlich oder hast du deine Lust verloren?“ Sie spürte seine Zehen an ihrer Seite und wusste das er jetzt genau neben ihr stand und sehr wahrscheinlich auf sie herab sah. Es störte und interessierte Nita nicht mehr was er tat oder sagte, es war ihr egal. „Natürlich habe ich meine Lust nicht verloren aber so macht mir die Sache keinen Spaß. So ohne jede Gegenwehr über dich herzufallen ist nicht das was ich will.“ „Selbst Schuld.“ Bamm Sein Fuß traf mit voller Wucht ihre Seite und beförderte ihren Körper mehrere Meter weiter weg. Ihr Gesicht knallte hart gegen einen Baum, ein lautes Knacken und unbeschreibliche Schmerz deuteten daraufhin das ihre Nase gebrochen ist. Im Mund des Mädchens sammelte sich eine warme Flüssigkeit, welche sie zu Boden spuckte. Zitternd vor Schmerzen setzte sie sich auf, hielt sich die Seite und ihre Nase. „Was für ein beschissener Tag.“ Murmelte sie vor sich hin und ihre Augen ruhten auf Itachi, der sich auf den Weg zu Nita machte. Vor seinem Opfer blieb er stehen und kniete sich hin. „Und wie fühlst du dich?“ _________________________________________________________________ würde mich über ein paar kommis freuen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)