Wie es läuft. von abgemeldet (das letzte Kapitel kommt nächste Woche) ================================================================================ Kapitel 3: wende ---------------- Wieder füllen sich seine Augen mit Tränen und ich kapituliere, wir drehen uns hier echt im kreis! Ich um dich, du innen drin, ich in mir und du sowieso und ach so und überhaupt! Die Unterlippe zittert, doch es kommt kein Laut darüber, auch die Tränen schluckst du- so bitter sie sind- runter, als du meinen Blick siehst. „Ich werde mit Kai reden, ihn bitten, dass wir erst mal eine Woche, vielleicht auch zwei eine Pause machen. Ich glaube das haben wir bitter nötig.“ Meinte Stimme klingt ungewöhnlich kühl, das will ich gar nicht. Jetzt spricht Schock aus deinen Augen und du springst auf, schüttelst schon fast apathisch deinen blonden Haarschopf. So einen Gesichtsausdruck hab eich noch nie bei dir gesehen. Noch nie.“ „Bitte ...“ deine Stimme ist zittrig, nur ein billiger, schlampiger Abklatsch ihrer selbst. „Bitte, schlag mich, hasse mich, aber ... aber lass das nicht an den anderen aus!“ Du flehst mich fast an. Ich kann es nicht fassen, reden wir so sehr aneinander vorbei? Verstehst du mich kein bisschen mehr? War der rote Faden zwischen uns nur Einbildung? „ich mache das nicht wegen dir oder mir. Glaubst du, es tut den anderen gut, wenn ich kotzen muss sobald ich dich sehe?“ Du zuckst stark zusammen, dein ganzer Körper bebt. Ich muss leise lachen, eigentlich völlig unpassend in so einem Moment, aber das ganz ist so absurd. Es ist alles total zerrissen. „Ich will ... kann dich eine zeitlang einfach nicht sehen.“ Seufze ich schließlich und gehe wieder rein, denn erkälten will ich mich wegen dir erst recht nicht. Und diesmal lasse ich dich in der Kälte sitzen, ignoriere die Schritte, die sich so schnell entfernen, als du hals über Kopf davonrennst. Ich habe kein Mitleid mehr. Nicht für dich. Als Kai mir entgegen kommt, sieht er so bestürzt aus, wie noch nie zuvor. „Ruha es ... es tut mir leid, ich ...“ Er beißt sich auf die Unterlippe. Er denkt er wäre Schuld, aber das ist Quatsch. Wenn ich recht bedenke hat nicht mal er Schuld, sondern ich. Wahrscheinlich habe ich ihm unterschwellig immer wieder Hoffnungen gemacht, dass ich doch was für ihn empfinden könnte. Aber ich EMPFINDE doch auch was für ihn! In den nächsten –ruhigen- Tagen wird mir das immer wieder klar. Ich kann ihn nicht hassen, weil die Erinnerungen, die wir gemeinsam haben so schön sind, dass ich sie nicht loslassen will. Wie wir mit Reita zusammen die Band gegründet haben, unser letzter Versucht, wie wir Yune und Aoi dazugeholt haben und später Kai und wie wir angefangen haben uns blind zu vertrauen. Ich hätte immer meine Hand für dich ins Feuer gelegt. Aber jetzt nicht mehr. Jetzt versuche ich mir einzureden dich zu hassen, damit es mir selber nicht so wehtut und deshalb ... deshalb verletzte ich dich. Am Mittwoch kam Aoi vorbei und klatschte mir, bei meinem Anblick –Augenringe bis zur Kinnlade-, sofort eine Ladung Magerquark und Gurken ins Gesicht. Als ich dann zufällig einen Tag später auf ein Foto von mir stieß –mit besagter Gurken-Quarkmaske -, stieß ich einen entsetzten Schrei aus. Die Fans schien es aber zu amüsieren und ich rümpfte nur etwas empört die Nase. //Na warte Aoi, das bekommst du wieder!!!// Ich verfasste also selber einen Blogeintrag auf unserer Website und stellte ein äußerst entzückendes Foto von unserem hübschen Gitarristen hoch, was diesen kurz nach einem Auftritt zeigte. Er sah wirklich sehr besch ... eiden aus, aber ich hatte nicht wirklich was von meiner süßen Rache, denn anscheinend standen die Mädchen mehr drauf, einen verschwitzten Mann dem der Kajal und das Make-up vom Gesicht tropfte, als einen endlosgeilen Lead-gitarristen mit Quark und Gurke im Gesicht zu sehen. Ich hatte am nächsten Tag ganze 834 Kommentare zu dem Blogeintrag. Rekord! Aoi, du bringst es einfach! Die Sache vom Wochenende hatte ich Kai schon längst verziehen. Ohne ihn würde ich in meiner Wohnung elendig verrotten. Auch jetzt sitzt er wieder neben mir auf dem Sofa. Unser Drummer hat bei mir übernachtet und seine braunen wuscheligen Haare stehen ihm noch zu berge. „Was hast du heute denn noch vor?“ Ich zucke mit den Schultern. „Ich wollte in die Innenstadt, einkaufen. Willst du mit?“ Ein Schmunzeln zeigt sich auf Kais Lippen, dann schüttelt er den Kopf. „Geht leider nicht, ich habe Reita versprochen mit ihm zu üben.“ Stöhnt der arme gebeutelte Drummer und Band-leader und fährt sich durch die Haare. Mit unserem werten Herr Bassisten zu proben ist nämlich kein Zuckerschlecken, denn leider ist er ein ziemlicher –egoistischer- Perfektionist. Ich nicke also verstehend und klopfe ihm ermutigend auf die Schulter. „Bleib hart Tiger!“ Lache ich und handle mir einen leichten Klaps auf den Hinterkopf ein. „Jaja und gebe du nicht zu viel Geld aus, für Sachen, die dir nicht passen!“ Murrte er und piekst mich in die Seite. „Mou ... mir passen alle Sachen!“ Beschwere ich mich schmollend, kann mich ein Lächeln aber nicht verkneifen. „Du siehst besser aus, Ruha.“ Sagst du nach einer längeren Pause des Schweigens, erwiderst mein Lächeln und stehst auf. Ich begleite dich noch zur Tür, dann bin ich wieder alleine ... ... aber jetzt stört es mich nicht mehr ganz so doll. Die Sonne schien zwar, aber es war verdammt kalt. Ich fand es amüsant, wie mein Atem in kleinen Wölkchen vor meinen Lippen kondensierte und versuchte kleine Kreise zu formen. Ich hatte meine Kreditkarte schon ganz gut erleichtert, bepackt mit zwei Tüten setzte ich mich in ein gemütliches Café und bestelle mir einen Tee, der mich von innen heraus wunderbar wärmt. Alles in mit fängt an zu kribbeln, von der Fußsohle, bis in die Fingerspitzen. Und dich genieße es. Es fühlt sich an, als wäre man frisch verliebt. Ich fühle mich so wohl wie schon lange nicht mehr ... und doch fehlt etwas. Ich sehe auf den leeren Stuhl neben mir. Sonst würdest du dort jetzt sitzen, mich anlächeln und irgendwelche –nicht komischen- Witze erzählen und ich würde lachen. Du würdest sicher wie immer denken, ich finde deine Witze lustig, dabei lache ich über dich. Wie deine kleinen Lachgrübchen sich immer mehr vertiefen, deine Augen strahlen und du dir immer wieder durch die Haare strubbelst, dass sie wie ein schlechtrasierter Tennisball aussehen. Und selbst jetzt, alleine wenn ich nur daran denke, muss ich wieder lächeln. Es ist wirklich zum verrückt werden. Vielleicht sollte ich einfach zu ihm? Mich entschuldigen? Aber, wenn ich ganz ehrlich bin, dann habe ich Angst, Angst davor, wieder so enttäuscht von ihm zu werden. Denn es tat ... tut immer noch einfach zu weh. Ein Seufzen entgleitet. Nächste Woche muss ich mich dir so oder so stellen, denn länger können wir die Pause auch nicht ziehen, wir sind ja jetzt schon im Rückstand und das alles nur wegen solchen Kinderein. Aber ich glaube, ich fühle mich dir jetzt gewachsen. Und ein paar Tage später kann ich es kaum noch erwarten, endlich wieder zu proben, Promotionstermine wahrzunehmen und Fotoshootings zu machen. Ich fühle mich besser, sehr viel besser und das färbt auf meine Mitmenschen ab. Aoi wirkt erleichtert und auch nicht mehr zu verkrampft hilfsbereit, wie noch vor einigen Wochen und Kai ist einfach Kai, genauso wie Reita immer Reita ist. Nur Ruki. Ruki sieht mich zwar an, redet mit mir, aber ich habe ihn noch kein einziges mal lächeln gesehen, seit wir wieder arbeiten. Ich versuche mich nicht darum zu kümmern, aber so einfach ist das leider nicht. Ab und zu wirft er einen Blick zu Kai und mir. Wir hocken gerade über ein paar Notenblättern und versuchen eine Idee auszubauen. Er denkt bestimmt, ich habe ihn einfach durch Kai ersetzt ... und ein bisschen stimmt es ja auch. Ich brauche halt jemanden, an den ich mich wenden kann, wo ich weiß, dass mir jemand zuhört. Sonst fühle ich mich total vereinsamt, so weit weg von zu Hause. Plötzlich senkt sich das Sofa neben mir ab. Erstaunt gucke ich auf, als ich deinen blonden Haarschopf erkenne. „Und was habt ihr so die zwei Wochen gemacht?“ Fragt er und ringt sich ein ziemlich jämmerliches Lächeln ab, über das ich innerlich nur lachen kann. Kai jedoch erwidert das lächeln und überlegt dann. „Also ich war kurz bei meiner Familie, dann habe ich bei Uruha gepennt und mich später von Reite foltern lassen.“ Erklärt er und lacht dann leise, findet wohl seine eigene Formulierung lustig. Doch ich habe es genau gesehen, wie dein Gesichtsausdruck in ein bodenloses Loch gefallen ist, als du es gehört hast. » ... dann habe ich bei Uruha gepennt ... « Deutlich verunsichert guckst du auf deine Schuhe und beißt dir auf die Unterlippe. Du weißt es ganz genau, außer dir, habe ich nur selten jemanden bei mir übernachten lassen. „Na ja, lasst uns weitermachen. Die drei sollten wir noch mal proben, das sitzt noch nicht wirklich.“ Ich nicke Kai zustimmend zu und du siehst ihn nur etwas verplant an, nickst dann aber auch. Also geselle ich mich zu meiner Gitarre und warte, bis die ersten Töne von den Drums erklingen, vier Takte werden vorgeschlagen, dann versinke ich in einem geordneten Meer aus Tönen und Gesang. Ich mag deine Stimme. Sie passt perfekt. Hinter einem Drumset wärst du elendig vermodert, so kommst du viel besser, schöner zur Geltung. Hier bist du auch nicht so schüchtern, hier kannst du so sein wie du willst, gibst dich mir sogar unglaublich aufgeschlossen, so wie ich dir, auch wenn zwischen uns momentan Welten liegen. Ich genieße es, genieße den Frieden zwischen uns in vollen Zügen und für einen Augenblick ist alles so wie immer und selbst in den Augen der anderen glaube ich Erleichterung zu erkennen. Doch nachdem die Instrumente verstummt sind, ist alles so wie vorher. Du geht’s ohne ein Wort zu sagen, verabschiedest dich von allen, ... außer von mir. Ich ärgere mich tierisch. ICH wollte doch, dass du mich in ruhe lässt und jetzt? Ja, jetzt vermisse ich es und es tut weh, so von dir ignoriert zu werden. Ich schmecke meine eigene Medizin. Wie ironisch. Ich blicke auf den Boden, ein seufzen entfährt mir und ich packe meine Gitarre in den schützenden Koffer. „Alles okay?“ Eine warme Hand auf meiner Schulter und auch ohne die Stimme, hätte ich gewusst, dass du es bist. Ich drehe mich um und lächle dich müde an. „Keine Angst, Ruha. Das wird alles wieder ... ganz bestimmt.“ Du nimmst mich in den Arm und auch wenn du viel schmächtiger bist als ich, wirkst du im Moment so viel stärker als ich. Du hast eine unglaubliche Souveränität. Ich mag dich wirklich sehr. Aber würdest du genauso reden, wenn du wüsstest, dass das alles meine Schuld ist? Das Ruki wegen mir so niedergeschlagen ist? Er geht mir aus dem Weg, dabei sollte ich doch froh darüber sein. Vor ein paar Tagen, wollte ich ihn am liebsten verdreschen und jetzt habe ich Gewissensbisse. Hilft es, wenn ich sage das es mir leid tut? Würde das etwas verändern? Kann wieder alles so wie früher werden? Oder ... sollte ... sollte ich ihn einfach belügen? Ohne es wirklich richtig zu wollen, schmiege ich mich mehr in deine Arme, die mich daraufhin noch fester umschlingen. Sollte ich ihm einfach sagen, dass ... „Willst du noch mit zu mir? Ich kann dich dann später nach Hause fahren.“ Ich nicke zustimmend, ringe mir ein Lächeln ab und nehme meinen Gitarrenkoffer. Zusammen verlassen wir das Gebäude. Ich steige in dein Auto und muss lächeln. Hier drin riecht es immer noch nach dem Duschgel, womit wir dein Auto zu deinem letzten Geburtstag spaßeshalber eingerieben hatten. Du hast die mittenreingesetzt. Es war zum piepen. Vielleicht sollte ich es einfach machen. Ich fahre mit zu dir. Auf dem Weg reden wir nicht besonders viel, allerdings spüre immer wieder deine Blicke auf mir. Was ist los? Machst du dir Sorgen? Natürlich machst du das. Du machst dir immer um alles und jeden Sorgen, das ist so eine Angewohnheit von dir. Du kannst nicht anders, aber dafür lieben wir dich. Ich sehe trotzdem weiter aus dem Fenster und träume vor mich hin. Ich merke nicht mal richtig, wie das Auto anhält, denn plötzlich ist die Tür offen und du siehst auf mich herab. Ich steige aus deinem wagen und gehe mit dir nach oben. Ich mag deine Wohnung, auch wenn ich noch nicht sooft hier war. Sie ist gemütlich und ... sieht dir ziemlich ähnlich. So vieles ist so typisch für dich. „Magst du was trinken?“ „Ja, gerne.“ Ich ziehe meine Schuhe aus und hänge die Jacke an die Garderobe, dann folge ich dir ins Wohnzimmer, wo ich mich auf dem Sofa niederlasse und leise vor mich hinsumme. Ich habe einen schrecklichen Ohrwurm. Es einfach sagen, dann wären wir wieder Freunde. Du wärst glücklich und ... ich auch? Kai kommt wieder mit zwei Tassen Tee. Ich bedanke mich und er setzt sich neben mich. Seufzend lehne ich mich an ihn und er legt einen Arm um meine Schulter. Das tut so unglaublich gut. „Danke.“ Es ist nur ein Flüstern und ich weiß nicht, ob du es gehört hast, denn du bleibst stumm. Aber irgendwie spüre ich, dass du lächelst und das macht mich glücklich. Ja, in dieser miesen Stimmung, in der ich gerade bin –wegen ihm- bringst du mich immer noch zum lächeln. Du bist was ganz Besonderes. Wir sitzen still so aneinandergekuschelt da. Eine ganze Weile. Und genießen. Ich genieße die Ruhe in meinem Kopf, doch ich spüre, wie er sich langsam zurückschleicht, mich wieder einnimmt und traurig stimmt. Kannst du mich nicht in Frieden lassen, zumindest für einen Moment? Ein Seufzen. Bestimmt das Hundertste an diesem Tag, doch du streichelst nur sanft und verständnisvoll über meinen Oberarm. Bei dir ist es genau andersherum. Bei ihm war ich immer der, der ihm im Arm gehalten hat, ihn beruhigt und aufgebaut hat. Jetzt bist du es, der mich hält, mich tröstete und mir Halt gibt. Ich frage mich, ob er das auch gekonnt hätte, aber ich hab mich nie wirklich darauf eingelassen. Auch wenn es eine Lüge wäre, vielleicht würde es sich ja ändern. Ich wende den Kopf leicht, drehe mich zu dir und habe plötzlich deinen hals direkt vor meinen Augen. Die helle Haut, das Schlüsselbein, die braunen Haare. Mir ist nie aufgefallen, wie hübsch du bist. Vielleicht war ich ja bei ihm genauso blind. Vielleicht wollte ich Ruki nie so sehen, wie er wirklich war. Langsam, ganz langsam streifen meine Lippen deine Haut und du zuckst merklich zusammen, auch deine Hand liegt plötzlich still auf meinem arm, aber wegstoßen tust du mich nicht. Du hältst lediglich ganz still, atmest zittrig ein und aus. Ich habe die Augen geschlossen, rieche dein süßlichen Parfum, das mich betäubt. Du bist wirklich hübsch. Weiter sind meine Lippen gewandert, nippen an der weichen Haut unter dem Ohr, ziehen leicht daran und du hältst die Luft an, bevor du sie geräuschvoll entlässt. Du bist überrascht. Sicher bist du das. Ich bin es ja selber. Doch es fühlt sich so schön an, so von dir gehalten zu werden. Liebt er mich deshalb? Weil ich immer für ihn da war? Weil ich ihn bei seinen Problemen zugehört und geholfen habe? Wenn ja, dann kann ich Ruki jetzt ein bisschen verstehen. Vielleicht würde die Lüge mit der Zeit keine Lüge mehr sein? Ich öffne die Augen und sehe zu dir hoch. Ich treffe auf deine dunklen Augen, die mich stumm mustern. So hast du mich noch nie angesehen. Meine Lippen streifen dein Kinn, deine Wange, die Augen stets geöffnet. Zaghaft, beinahe schüchtern berühren sie sich. Nur ganz sanft, als wäre es ein Versehen. Deine Arme haben mich umfangen, berühren mich ebenso zärtlich, wie unser Kuss ist. Keiner von uns wagt sich zu bewegen, keine von uns traut sich zu atme, als würde es alles zerstören, diesen einen, kostbaren Moment. Ich sollte es einfach sagen. Eine Hand wandert in meinen Nacken, drückt mich ohne großen Zwang näher zu dich, sodass ich deine warmen Lippen nun gänzlich spüren kann. Sie sind immer noch regungslos, bis ich meine zitternd bewege und du zögernd und träge darauf eingehst. Wie weich und süß du bist. Du hast stumm gefragt. Er hat sich einfach genommen, was er wollte. Warum konnte er nicht ebenso fragen wie du? Ich werde es sagen. Immer ungestümer, mutiger werde ich. Fast hektisch ziehst du mich auf deinen Schoß und streichst hungrig über meinen Rücken, meine Seiten, meine Oberschenkel. Meine Hände liegen auf deiner Brust, genießen die warme Haut, die darunter liegt. Ich muss mich trennen, doch du lässt mir kaum zeit um mich zu erholen. Himmel kannst du forsch und gierig sein, so kenne ich dich gar nicht. Ein Keuchen entkommt meinen Lippen und findet zu deinen, als deine frechen Finger sich unter mein Oberteil wagen, sie mit einer leichten Gänsehaut überziehen. Ich weiß, worin das enden wird, das braucht mir keiner zu sagen. Aber danach werde ich genauso unnormal sein wie du, denn ich werde es dir sagen. Ich liebe dich, Ruki. Danach wird alles sein, wie vorher. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+ Diese FF macht sich selbstständig und gründet ne AG, wer Ideen und sonst was hat, kann sich melden oO Ick bin selber ganz gespannt >D Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)