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Drei Monate in Spanien

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallooo :)
Es tut mir wirklich leid, das ich erst jetzt wieder ein neues Kapitel hochlade. Ist Immerhin schon ein ganze weile her >.<
Hoffe ihr seid mir nicht allzu böse und das es auch nicht allzu schlecht ist. Hab leider eine ganz weile nicht mehr daran geschrieben. >.< Aber mich hats jetzt doch wieder gepackt und versuche auf alle fälle wieder regelmäßig zu schreiben und sie auch zu beenden. *hochmotiviert*
Ich hoffe das euch das Kapitel trotzdessen gefällt.
LG XxGirlyxX Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben,

da ich nun schon des Öfteren gefragt wurde, ob ich denn nicht ein nicht Adult Kapitel zu diesem Kapitel hochladen könnte. Ich habe jetzt hier und da was abgeändert und hoffe es wird als non adult freigeschaltet. Drückt mir die Daumen, das es klappt >.<

Kommentare dazu sind natürlich gerne gesehen :P Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallü :)

sorry, das es so lange gedauert hat, bis ich das nächste Kapitel hochgeladen habe, bin leider nicht eher zum schreiben gekommen :(
Ich hoffe, euch wird das Kapitel gefallen, es ist mir leider iwie sehr schwer gefallen, es zu schreiben.
Bin natürlich für Kritik jederzeit offen und freue mich auch, zu wissen, wie ich mich verbessern kann. Natürlich würde ich mich auch über positives Feedback freuen :P

Zur Info:
Nach diesem Kapitel, wird es noch ein Kapitel geben. Danach wird die FF beendet sein.

Und nun viel Spaß beim lesen ;)
glg XxGirlyxX Komplett anzeigen

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Ab in den Urlaub

„Hey Saku hast du alles?“

„Ich denke mal schon, oder!?“ antwortete die rosahaarige und wuschelte sich verzweifelt durch die Haare.

„Inooooooooo, ich weiß nicht was ich mitnehmen soll, schließlich sind wir fast 3 Monate weg!“ sagte Sakura verzweifelt.

„Wärest du halt vorher nochmal mit mir shoppen gegangen“ antwortete ihr ihre Freundin daraufhin lachend.

„Jaa ich weiß doch, aber ich hatte halt keine Lust gehabt, mit dir extrem shoppen zu gehn!“

„Tja das hast du jetzt davon“ sagte Ino triumphierend.

„...Inoooooo, … könntest du mir dann vielleicht was leihen, bis ich dort shoppen war?“ fragte Sakura mit einem Schmollmund und blickte ihr blonde Freundin an.

„Hmm ... da muss ich mal Haarscharf überlegen ... natürlich du hole Nuss“ antwortete Ino und umarmte Sakura

„DankeDankeDankeDanke ... Ino ich bin dir was schuldig“ schrie sie und knuddelte Ihre Freundin.

„Wenn das so ist, du Saku ich müsste nochmal über was mit dir reden. Und zwar ich würde gerne mit Shikamaru in ein Zimmer gehen, wäre das ok für dich?“ fragt Ino Sakura welche große Augen machte.

„Aber ich dachte wir würden in ein Zimmer gehn?“ fragte Sakura die Yamanaka

„Ja wollte ich ja auch aber dann bin ich ja mit Shikamaru zusammen gekommen und wie soll ich sagen, ich würde gerne mit ihm zusammen übernachten ...“ sagte Ino mit einem Hundeblick und hoffte, das Sakura sie verstand.

...

„OKOKOK ... wenn du willst ist das in Ordnung ... aber mit wem bin ich dann im Zimmer?“ fragte Sakura die Yamanaka.

„Also Naruto und Hinata und Neji und Tenten gehen in eins ... Ich denke mal, das niemand anderes, als der Eisschank übrigbleiben wird!“ antwortete Ino und wartete die Reaktion ihrer Freundin ab.

„Nee oder?“ fragte Sakura noch einmal nach, da sie nicht glauben konnte, was sie soeben gehört hat.

„Doch Süße wie es aussieht leider schon“ sagte Ino lachend, da sie mit einer solchen Reaktion gerechnet hatte.

„Toll ... ich hoffe ich gefriere net in der Wohnung“ gab die Haruno nur von sich und zog eine Schnute.

„Ja hoff ich auch“ sagte Ino und machte sich wieder daran, ihre Sachen für den Urlaub weiter zu packen.

„Wie lange haben wir denn noch Zeit?“ fragte Sakura.

„Noch 2 Stunden bis wir uns treffen“

„Bist du denn fertig mit packen?“ fragte die Rosahaarige.

„Ja eigentlich schon, ist aber ein Wunder, das ich schon soweit fertig bin“

„Ja das stimmt allerdings ... wie viele Koffer hast du denn?“ fragte Sakura und hatte bereits Angst vor der Antwort, schaute Info jedoch fragen an.

„Ich glaube 6-7 Koffer“

„WAAAAAAAAAAAAAAASSSSSSSSSS???“ schrie die Rosahaarige „Ich habe gerade einmal 2 Koffer!“

Ino schaute ihre Freundin nichts verstehend an und gab darauf zurück „Ich habe doch gesagt ich war shoppen!“

„Hast du ein Glück, dass du reiche Eltern hast ... was würdest du sonst nur machen?“ sagte Sakura lachend

„JAJA wenn du meinst“ gab Ino mürrisch zurück und streckte Sakura die Zunge raus.

„Ich geh noch schnell duschen“ sagte Sakura und war bereits auf dem Weg ins Badezimmer.

„Mach das, ich hau mich nochmal vor die glotze“ schrie Ino ihrer Freundin nach.
 

Nach einer Stunde kam sie dann wieder raus und war Top gestylt.

Sie war geschminkt und ihre Haare fielen ihr noch etwas nass von der Dusche über die Schulter.

Ihre Wimpern waren Schwarz getuscht und länger als vorher. Sie hat sich schwarzen Kajal unter den Augen gemalt und einen transparenten Lippgloss aufgetragen.

Sie trug ein weißes Top mit spitze und obendrauf eine schwarze Weste mit Satin Einsätzen und ohne Ärmel. Dazu trug sie eine Graue Röhrenjeans die eng anlag und schwarze Stiefel mit 95mm Absatz. Sie trug einen Gürtel mit Totenkopfschnalle und einige Ketten und Armbänder an Hals und Armen.

„Wow ... Cherry hast dich ja ganz schön rausgeputzt, für wen den?“ fragte Ino und zwinkerte ihr zu.

„Kann ich das Anlassen oder soll ich was anderes Anziehen?“ fragte Sakura und schaute an sich runter und überging Ino´s Frage.

„Lass das an ... wenn du das trägst laufen dir alle Jungs hinterher“ sagte Ino und grinste ihr zu.

„Haha, das tun sie auch so!“ antwortete Sakura „Wie lange haben wir jetzt eigentlich noch?“ fragte Sakura dann erneut.

„Ungefähr eine Stunde, wir sollten uns langsam los machen oder?“ fragte Ino

„Ja können wir, bis wir deine Sachen im Auto haben dauert ja auch wieder“ antwortete Sakura und verdrehte die Augen.

„No Problem Shika kommt und nimmt uns mit“ sagte Ino und grinste.

„Man was würdest du ohne deinen Shika machen?“ fragt Sakura und lachte dabei.

Beide lachten und machten sich auf den Weg nach unten zu den Autos. Als sie dort waren, wartete auch Shikamaru schon auf sie.
 

„Wird ja auch mal Zeit, dass ihr auftaucht“ gab dieser nur angenerft von sich, da er bereits eine Weile auf die Mädchen wartete.

„Dir auch einen schönen Tag Schatz“ sagte Ino und gab ihrem Freund zur Begrüßung einen Kuss.

Der angesprochene Brummelte daraufhin und küsste seine Freundin zurück.

„Hi Shika“ begrüßte Sakura ihn auch.

„Hi Saku“ grüßte er und umarmte sie.

Als sie dann alles eingeladen hatten stiegen sie ins Auto und die drei machen sich auf den Weg zum Flughafen.

Dort angekommen warteten auch schon die anderen auf sie.

Sakura, Ino und Shika gingen zu ihren Freunden und begrüßte sie erst mal. Sakura und Ino gingen zu den Mädchen und umarmen diese und geben jeder einen Kuss auf jede Wange. Shika ging auch zu ihnen und macht es genauso wie die Mädchen dann gingen sie zu den Jungs. Sakura begrüßten sie wie die Mädchen jedoch gab sie ihnen nur ein Küsschen auf die Wange und Shika gab ihnen die Hand.
 

„Hey Saku cooles Outfit“ sagte Naruto

„Danke“ antwortete Sakura daraufhin verlegen.

„Na dann machen wir uns auf zum einchecken, oder?“ fragte Neji

„Ja tun wir das haben eh nur noch eine halbe Stunde Zeit bis der Flieger geht“ antwortet Tenten.
 

Und somit machten sie sich auf den Weg und in Null-Komma-nichts waren sie auch schon im Flugzeug und auf dem Weg nach Spanien.
 

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So das war der Prolog

hoffe er hat dir oder euch gefallen und hinterlasst doch bitte ein Kommi
 

glg XxGirlyxX

Fahrt und Zimmeraufteilung

Als sie in Spanien am Flughafen ankamen, fragte Sakura Sasuke erst mal wo ihr Hotel denn überhaupt sei. Denn allem Anschein nach, kam keiner vorher auch nur auf die Idee überhaupt danach zu fragen, weshalb nun keiner genau zu wissen schien wo es denn genau hinging.
 

„Tja Cherry, lass dich überraschen!“ antwortete Sasuke darauf und ließ sie somit weiter im ungewissen.

„Menno Sasuke sag schon! Bitteeee“ versuchte Sakura doch noch etwas aus ihm herauszubekommen.

„Nö! ... so viel nur, es wird euch gefallen!“ war das letzte, was Sasuke zu dem Thema zu sagen hatte. Die Rosahaarige nahm es hin, auch wenn die Antwort nicht zufriedenstellend war. Aber sie wusste, aus Sasuke würde sie vorerst nicht mehr herausbekommen.
 

Somit warteten sie zusammen auf den Bus, welcher sie zur Unterkunft bringen würde.
 

Der Bus war nach 10 Minuten angekommen und nach weiteren 10 Minuten hatten sie ihr ganzes Gepäck darin verstaut. Die Paare saßen alle nebeneinander. Wodurch, da es sich um einen kleinen Bus handelte und die restlichen Plätze mit Ino´s Koffern belegt waren, Sakura neben Sasuke sitzen musste.
 

„Sasuke?“ sprach Sakura den schwarzhaarigen an, der gerade aus dem Fenster schaute.

„Ino hat erzählt, dass die „Zimmeraufteilung““ sagte sie und machte Gänsefüßchen mit den Fingern in der Luft „wohl immer auf zwei aufgeteilt wird. Hieße denke ich, soweit du kein weiteres Zimmer reserviert hast, dass wir beide in einem untergebracht wären. Ist das ok für dich?“ fragte sie und schaute ihn an.

„Ist mir doch egal! Ist ja nicht so, als wären wir ein Paar. Hab schon zugesehen, das ich was Ordentliches bekomme, sodass es diesbezüglich da keine Probleme geben wird!“ antwortete er ihr gelangweilt.

Na super. Dieser Eisblock. Was hatte sie denn auch anderes erwartet. Schalte sie sich innerlich.

„Ist es denn wenigstens am Meer?“ versuchte sie erneut was aus ihm herauszubekommen.

„Natürlich ist es am Meer!“ war alles was er dazu sagte.

Das war ja immerhin schon mal was wert. Dachte sich die Haruno und sagte nichts weiter dazu.
 

*Bei Naruto und Hinata *
 

„Naruto?“ sprach die blauhaarige ihren Freund an.

„Ja Hinata?“ sagte er und schaute seine Freundin fragend an.

„Mit wem gehst du denn eigentlich in ein Zimmer?“ fragte Hinata und schaute sich dabei schüchtern auf die Hände. Sie war zwar um einiges mutiger geworden im Gegensatz zu früher, jedoch viel es ihr immer noch schwer, über solche Themen zu reden und sie verfiel in alte Verhaltensmuster.

„Na mit dir!“ sagte er, grinste sie dabei an, nahm ihre Hand und drückte diese.

„Schön das freut mich!“ sagte sie und grinste zurück.

Plötzlich viel ihr ein, das auch sie gar nicht genau wusste, wo genau es denn hingeht.

Deswegen fragte sie Naruto erneut. „ Sag mal Naruto, weißt du eigentlich, wo genau wir hinfahren?“

„Klar weiß ich das! Wir fahren in die Nähe des Meers. Sind sozusagen Bungalows welche genau mit den Pools verbunden sind. Und wir wohnen alle nebeneinander. Es hat auch jeder von uns seinen eigenen Bungalow. Heißt also du und ich, Ino und Shika, Neji und Tenten und ich glaube sogar Sasuke und Sakura. Wobei ich mir da nicht ganz sicher bin!“ antwortete Naruto ihr.

„Klingt ja echt cool! Bin schon richtig gespannt!“ sagte sie und grinste ihren Freund erneut an. Dieser erwiderte ihr grinsen.
 

* Bei Shikamaru und Ino *

„Shika jetzt bleib doch mal wach!“ meckerte die blondhaarige ihren schon wieder schlafenden Freund an.

„Hab keine Lust“ gab dieser nur mürrisch mit noch geschlossenen Augen zurück.

Die Yamanaka überlegt kurz. Ihr kam eine Idee und versuchte auch diesen direkt in die Tat umzusetzen. „Du Shika … wie könnte ich dich denn überreden wachzubleiben?“ fragte Ino den braunhaarigen verführerisch grinsend. Dieser öffnet prompt die Augen.

„Mhhhh ... da hätte ich schon eine Idee“ antwortete er ihr auch grinsend, da er sofort wusste, worauf sie anspielte. Er legte seine Hand in ihren Nacken und zog ihren Kopf näher zu seinem. Kur darauf trafen sich ihre Lippen zu einem sehr innigen und leidenschaftlichen Kuss, welchen sie nicht allzu schnell beenden wollten.
 

* Bei Neji und Tenten *
 

Bei den beiden war es ziemlich ruhig während der Fahrt. Was aber nicht daran lag, das sie streit oder nichts zu reden hatten, sondern mehr daran lag, dass die beiden sich schon eine gefühlte Ewigkeit küssten.
 

Sakura, welche in der nebenliegenden Sitzreihe saß, musste nur lächeln als sie die beiden sah.

Da sie ihnen dabei jedoch nicht die ganze Zeit zusehen wollte und sich dies außerdem auch nicht gehörte, beschloss sie, die Augen zu zu machen und Musik auf ihrem I-Pod zu hören.

Der Stress des Packens und auch der wenige schlaf machten sich nach kurzem jedoch bei ihr bemerkbar. Sie schlief beim Musikhören ein, und rutschte mit ihrem Kopf auf die Seite, direkt auf Sasuke´s Schulter.

Dieser schaute, über die plötzliche Berührung an seiner Schulter, überrascht zur Seite. Er musste schmunzeln, konnte es sich aber gerade so verkneifen.
 

//Ich muss schon zugeben, sie hat sich gemacht. Im Gegensatz zu früher ist sie echt hübsch geworden. Richtig süß wie sie schläft und sich anlehnt ... Oh Fuck! Ich kann ihr voll in den Ausschnitt gucken ... halt Sasuke bleib ruhig, einfach nicht hinschauen! Ja das wird das beste sein, einfach nicht hinschauen!// Sprach er sich in Gedanken zu, was aber nicht wirklich funktionierte, weshalb er doch ab und zu hinschauen musste. Aber nicht auffällig sondern so, das es keiner mitbekam.
 

Um dem ganzen aus dem Weg zu gehen und nicht weiter in den Ausschnitt der rosahaarigen zu gaffen, machte Sasuke auch die Augen zu und versuchte ein bisschen zu schlafen, was ihm auch gelang.
 

Es verging circa 1 Stunde bis sie endlich am Ziel ankamen.
 

„Hey alter wach auf wir sind da!“ schreite ihm ein aufgeregter Naruto entgegen.
 

Erschrocken saß Sasuke wie ne eins im Sitz. Er war tief und fest eingeschlafen und der blondhaarige Chaot hatte ihn zutiefst erschreckt. Durch den Ruck der in Sasuke gefahren war, rutschte Sakura von dessen Schulte und rutschte mit ihrem Kopf zwischen Sasuke´s Rücken und dem Sitz des Buses. Nachdem sie merkte wo sie da gerade lag, setzte sie sich erschrocken und verwirrt zugleich auf, versuchte sich nichts anmerken zu lassen und schaute sich ihre Umgebung an.
 

„Wusstet ihr schon, dass ihr zusammen soooo niedlich ausseht?!“ schrie der blondhaarige den beiden weiterhin entgegen.

„Wenn du meinst!“ antworteten die beiden Synchron immer noch verwirrt, da sie eben erst aufgewacht und noch nicht richtig bei sich waren.
 

Die acht stiegen anschließen nacheinander aus dem Bus aus. Der Busfahrer half ihnen bzw. Ino noch dabei ihre zig Koffer auszuladen.
 

„Das ist echt der Hammer Sasuke. Du hast dir soeben das los gezogen, den Urlaub nächstes Jahr auch wieder planen zu dürfen!“ schrie Naruto vor Freude aus und klopfte seinem Freund auf die Schulter.

„Vergiss es!“ war das ein zigste was Sasuke dazu sagte und konnte sich ein schmunzeln abringen.

„So zur Bungalowaufteilung!“ sprach der schwarzhaarige „Ich vermute mal, das ihr Pärchen zusammen bleiben möchtet?“ fragte er in die Runde, woraufhin er einstimmiges Nicken erhielt. „Gut dann ist es wie wir vermutet haben Cherry. Wir haben das Vergnügen, uns einen Bungalow zu teilen! Dann wäre das geklärt!“
 

„Ich und Neji nehmen das ganz rechts“ rief Tenten zuerst aus.

„Dann nehme ich und Ino das daneben!“ gab Shikamaru gelangweilt von sich.

„Okay wir gehen dann in den neben euch!“ entschied Naruto.

„Gut dann wir den nebendran“ sagte Sasuke und gab jedem Paar 2 Schlüssel in die Hand. Für jeden einen.
 

„Achso Leute! Bevor wir uns alle trennen noch ne kurze Frag. Habt ihr denn Lust heute Abend in die Disco zu gehen? Die Stadt unsicher machen und er forsten?“ fragte die Yamanaka in die Runde.

„Ja gerne“ antwortete Sakura

„Und was ist mit euch?“ fragte Ino die restlichen.

„Klar“ kam es dann schließlich einstimmig und jeder machte sich mit seinem jeweiligen Partner auf den Weg zum Bungalow.
 

Sasuke und Sakura kamen an ihrem Bungalow an. Der schwarzhaarige steckte den Schlüssel ins Schloss und machte die Tür auf.
 

Als beide den Bungalow betraten, blieb ihnen die Spucke weg.
 

Es war ....

Wow und Disco besuch

Kapitel 3: Wow und Disco besuch
 

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Den beiden blieb die Spucke weg. Sie hatten zwar noch nicht viel vom Haus gesehen, jedoch ließ allein der Eingang schon ahnen, wie der Rest des Bungalows wohl aussehen würde.

Sie betraten den langen Flur, welcher in Beige gehalten wurde. Farbliche Akzente wurden mit zwei weinroten Streifen an der Wand gesetzt.

Sie stellten, um die Unterkunft weiter erkunden zu können, die Koffer erst mal im Flur ab.

Zu Anfang, gingen sie auf die linke Tür des Flures zu und öffneten diese. Dort befand sich wie sich herausstellte die Küche.
 

„Die sieht wirklich schön aus! Und so viel Stauraum und Fläche!“ schwärmte Sakura.

Vom Uchiha, der sich für die Küche wohl nicht allzu interessierte, erhielt sie nur ein nicken.
 

Wenn man die Tür zur Küche rein kam, befand sich links an der Wand ein kleiner aber hoher Tisch mit zwei Barhockern. Rechts von der Tür befand sich ein großer American Kühlschrank und daneben eine Minibar. Wenn man geradeaus in den Raum reinschaute, befand sich in der Mitte eine große weiße Küchenzeile, welche mit hellem Holz verkleidet war. Der Raum an sich wurde in Weinrot gehalten.
 

„Hier lässt es sich sicher gut und lecker kochen ... sag mal Sasuke, kannst du eigentlich kochen?“ fragte Sakura den Uchiha.

„Naja was heißt kochen? Ich kann ne Pizza in den Ofen schieben. Aber für den Rest hab ich ja dich!“ sagte er und Schlug ihr freundschaftlich auf die Schulter.

„Ha ha denkste … was bekomme ich den dafür wenn ich koche?“

„Nichts! Immerhin solltest du dich glücklich schätzen mich bekochen zu dürfen!“

//Dieser überhebliche …// dachte sich Sakura.

„Wovon träumst du eigentlich nachts?!“ fragte sie ihn stattdessen „Wenn ich kochen muss, übernimmst du aber den Abwasch!“

„…Wird sich zeigen!“ war das ein zigste, was der schwarzhaarige dazu noch von sich gab.
 

Und somit gingen sie in den nächsten Raum.
 

Das nächste Zimmer war wie der Flur Baige gehalten und hatte zwei weinrote Streifen an der Wand.
 

Wenn man die Tür reingeht, geht man direkt auf einen großen Glastisch mit zwei höhenversetzten Glasplatten und 4 dazugehörigen Stühlen zu.
 

„Wow was für ein schöner Tisch!“ rief Sakura aus.

„Jaja“ kam daraufhin von Sasuke nur gelangweilt
 

Sonst befand sich außer zwei weinroten Vorhängen und Pflanzen nichts in diesem Raum.
 

In der rechten Ecke befand sich eine Wendeltreppe, die in die oberen Etagen führte, welche sie sich jedoch erst später ansahen und erst einmal das Erdgeschoss in Augenschein nahmen.
 

Sie gingen in das noch fehlende Zimmer im Erdgeschoss.

Bei dem besagten Zimmer, handelte es sich um das Wohnzimmer. In dem linken hinteren Eck stand eine große rote Couch und davor stand ein Holztisch mit einer Glasplatte drinnen.

//Man mag hier wohl allem Anschein nach Glasplatten// dachte sie sich.
 

An der gegenüberliegenden Seite befand sich eine Anbauwand welche, wie auch in der Küche, weiß war mit brauner Verkleidung. In diesem befand sich ein Flachbildschirm Fernseher, eine Vase und ein paar Bücher.
 

„Sieht ganz schick aus oder?“ fragte der Uchiha.

„Ganz schick? Das ist ein Traum! Hier würde ich auf der Stelle einziehen!“ antwortete ihm die Haruno.

Zusammen gingen sie zurück ins Esszimmer und die Wendeltreppe nach oben.
 

Als sie oben ankamen, dachte sie sie Träume. Das Zimmer, welches sich als Schlafzimmer entpuppte war einfach nur riesig. Zu ihrer rechten befanden sich eine Menge Vorhänge, welche sich durch die offene Balkon Tür im Wind bewegten.
 

Wenn man sich weiter im Raum umsah, stach einem sofort das riesige Bett ins Auge, welches in der Mitte des Raumes an der Wand stand. Außen war es mit weißem Stoff umwickelt und zu beiden Seiten befanden sich weiße Nachttische. Der Bettbezug war grün und die Kissen und Decken waren mit Schwarzer Bettwäsche bezogen.
 

Der Raum an sich war in Weiß gehalten, bis auf die Seite, an der das Bett stand, diese war zwar auch weiß, hatte aber in der Mitte erst einen dünnen schwarzen, dann einen dicken grünen und anschließend wieder einen dünnen schwarzen Streifen.
 

Links vom Bett an der Wand standen zwei Kleiderschränke mit zwei Schuhschränken.

Gegenüber vom Bett befand sich noch eine kleine Anbauwand mit einem Flachbild Fernseher.
 

„So kommt es schon mal nicht zum Streit, was das Fernsehprogramm angeht!“ stellte die Rosahaarige fest.

„Ja stimmt!“ war alles, was Sasuke dazu zu sagen hatte.
 

Die letzte Tür, welche sich neben dem Fernseher befand, führte ins Badezimmer.
 

Geradeaus sah man eine Toilette, rechts davon hang ein großer Spiegel und darunter stand ein Waschbecken mit Schrank. Links von der Toilette befand sich eine Gläserne Eckdusche und daran angeschlossen eine riesige Badewanne, in welcher locker zwei Personen Platz finden würden.
 

„Ich kann mich nur wiederholen! Es ist einfach geil hier!“ rief Sakura erneut aus und ging wieder ins Schlafzimmer zurück.

„Stimmt ... hier kann man es echt eine Weile aushalten“ stimmte Sasuke ihr zu.

„Wie lange haben wir eigentlich noch Zeit bis wir gehen?“ fragte Sakura.

„Naja noch ungefähr 2-3 Stunden“ antwortete Sasuke ihr nachdem er auf seine Armbanduhr geschaut hatte, woraufhin Sakura nickte.
 

„Ehm Sasuke ... wo willst du eigentlich schlafen? Auf der Couch oder hier im Bett?“ fragte Sakura unsicher.

„Ich werde auf alle Fälle im Bett schlafen. Und du?“ stellte Sasuke die Gegenfrage.

„Ich will natürlich auch im Bett schlafen“ antwortete sie. „Ich geh schon mal meine Koffer holen!“ sagte sie anschließend schnell, da ihr das Gespräch irgendwie unangenehm wurde.

„Jaja tu das!“ meinte Sasuke daraufhin nur. //Ob das gut geht// fragte er sich insgeheim.
 

Sie nutzten die noch verbleibenden zwei-drei Stunde um ihre Sachen aus den Koffern und in die Schränke zu räumen. Die davon verbleibende Zeit verbrachten sie damit, sich für die Party fertig zu machen.

Sasuke ging als erstes unter die Dusche, da er der Meinung war, das Sakura sowieso länger brauchen würde und er dann wenigstens schon mal fertig sei.

Nach dem duschen, zog er sich ein weißes Shirt, dunkelblaue Jeans, weiße Schuhe und einen weißen Gürtel an.
 

„Siehst ja richtig heiß aus!“ sagte Sakura und zwinkerte ihm zu, als er aus dem Bad kam. Sie hatte im Schlafzimmer gewartet bis er fertig mit duschen war. „Ich weiß!“ antwortete er ihr und schenkt ihr ein seltenes aber in dem Fall überhebliches lächeln. „Du bist ja gar nicht eingebildet Uchiha!“ sagte sie zu ihm und machte sich auf den Weg, an ihm vorbei, ins Badezimmer.
 

Bevor Sasuke darauf was antworten konnte, schloss sie bereits die Tür vor seiner Nase.
 

Sasuke konnte sich ein grinsen daraufhin nicht verkneifen. Er wusste nicht warum, aber es ging einfach nicht. Der Haruno erging es auf der anderen Seite der Tür nicht anders.
 

Kurz darauf stieg sie in die Dusche, wusch sich zuerst die Haare und anschließend den Körper, rasierte sich noch an einigen Stellen und stieg dann aus der Dusche und trocknete sich ab.
 

Als sie sich dann anziehen wollte, stellte sie fest, dass sie vergessen hatte als sie ins Badezimmer ging, ihre Anziehsachen, welche sie bereits raus und aufs Bett gelegt hatte mitzunehmen.
 

//Shit// dachte sie sich nur und grummelte etwas unverständliches.
 

Sie schnappte sich eines der hellgrünen Handtücher und band es sich um ihren zierlichen Körper. Dass das Handtuch ihr gerade mal knapp über den Popo ging, versuchte sie zu ignorieren.
 

// Bitte lass ihn irgendwo im Haus herumgeistern. Sei bitte nicht im Schlafzimmer// hoffte sie.
 

Sie öffnete die Tür und ihr Blick viel direkt auf die Klamotten, welche sie sich zuvor noch zurecht gelegt hatte. Als sie sah, dass auch leider Sasuke noch im Zimmer war, auf dem Bett lag und sie anstarrte, wurde sie augenblicklich rot. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen und ging schneller als normal zum Bett, schnappte sich ihre Kleidung und ging schnellen Schrittes zurück ins Badezimmer. Dort wieder angekommen atmete sie die angehaltene Luft aus, zog sich an und schminkte sich.

Sasuke indes konnte darüber wieder nur grinsen und schaute immer noch auf die geschlossene Badezimmer Tür.
 

Nach 10 Minuten kam Sakura dann gestylt aus dem Bad.
 

Ihre Haare hingen glatt herunter. Sie hatte sich silberne lange Ohrringe rein gemacht, die ihr fast bis zur Schulter gingen.

Sie trug ein hellrosa Spaghettiträger Top, welches an der Vorderseite mit Pailletten bestickt war und einen Gummizug an der Hüfte hatte. Darunter trug sie eine weiße Röhren-Jeans mit Gürtel und silbernen Sandalen mit Absatz.
 

Sasuke staunte nicht schlecht, ließ sich das jedoch nicht allzu sehr anmerken. „Heiß!“ sagte er nur.

„...Danke“ sagte Sakura und wurde ein bisschen rot um die Nase.

„Vor ungefähr 10 Minuten sahst du aber auch nicht schlecht aus“ sagte Sasuke und grinste sie dreckig an.

„...ARGH ... SASUKE UCHIHA“ schrie Sakura.

„JAAAA SAKURA HARUNO“ schrie Sasuke zurück und konnte sich das schelmisch grinsen nicht verkneifen

„Ach ... du mich auch“ Sakura wusste aus einem ihr unerfindlichen Grund nicht was sie darauf antworten sollte und ging runter ins Wohnzimmer.
 

Sasuke musste immer noch darüber schmunzeln. Er schaute noch ein paar Minuten fern und ging dann runter zu Sakura ins Wohnzimmer.
 

„Hey Saku wir müssen los!“ Sakura hatte in der Zwischenzeit den Fernseher im Erdgeschoss in Beschlag genommen. Sie machte den Fernseher aus,

hohlte sich ihre Handtasche und ging dann mit Sasuke nach draußen.
 

Sie waren wohl die ersten, da noch keiner ihrer Freunde draußen stand.

„Sag mal“ brach Sasuke die Stille „haben wir eigentlich was zum Essen im Kühlschrank?“ viel es ihm gerade ein, da er noch gar nicht nachgesehen hatte.

„Ich glaube nicht ... warum?“

„Nur so ... dann solltest du Morgen Einkaufen gehen Sakura!“ entschied Sasuke.

„Tze ... du meinst wohl eher WIR gehen Einkaufen Sasuke! Ich hab doch keine Ahnung was du isst und was du nicht isst!“ antwortete Sakura ihm auf seinen Befehl.

„Dann schreib ich dir eben eben eine Liste was ich haben will!“ antwortete Sasuke und versuchte sich vor dem Einkauf zu drücken.

„NEIN ... du gehst mit und damit Basta. Außerdem kenne ich mich hier kein Stück aus hinterher verlaufe ich mich noch und dann?“ sagte Sakura und schaute ihn dabei an.

„Ja … dann muss ich wohl verhungern“ antwortete Sasuke.

„Arschloch“ war das ein zigste, was Sakura dazu nur noch einfiel.

„Ich hab dich auch lieb Sakura“ sagte Sasuke und grinste woraufhin er von der Rosahaarigen nur eine rausgestreckte Zunge erntete und etwas gemurmeltes, was stark nach „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen Mister!“ klang.
 

Damit war die Unterhaltung fürs erste beendet.
 

Nach kurzem kamen dann auch schon Neji und Tenten auf sie zu.
 

„Na ihr zwei Streithähne“ sagte Tenten als sie bei den besagten Streithähnen ankamen.

„Hi Tenten Hi Neji und Tenten nein wir streiten nicht!“ sagte Sakura mit zusammengebissenen Zähnen.

„Nee ihr doch nicht! Wie käme ich den dazu? Ich mein man hört euch ja nicht schon im Haus Zetern“ sagte Tenten

„PFF ...“ kommentierte Sasuke das Gespräch.
 

Die restlichen kamen dann Poe a Poe dazu und waren wie auch Sasuke und Sakura Top gestylt.
 

Tenten trug ein langes schwarz – gold gestreiftes Bandeau – Top und eine blaue Röhren Jeans mit einem goldenen großen Gürtel über dem Top.

Dazu trug sie dieselben Schuhe wie Sakura nur in gold und hatte als Accessoire noch einen goldenen dünnen Schal und zwei große goldfarbene Armreifen am Arm.
 

Neji trug ein schwazes Shirt das raushing, eine dunkelblaue Hose, einen weißen Gürtel und dazu weiße Schuhen.
 

Ino hatte sich ein schwarzes Shirt mit einem Goldenen Aufdruck angezogen. Dazu trug sie eine große Sonnenbrille im Haar und schwarze Leggings mit einem Goldenen dünnen Gürtel darüber und schwarze Absatz Sandalen.
 

Shikamaru tat es Neji gleich und hatte ein dunkles Shirt mir dunklen Jeans zu weißem Gürtel mit weißen Schuhen kombiniert.
 

Hinata trug ein hellblaues Bandeau - top mit Zipfeln am Saum. Darunter trug sie schwarze Jeansshorts bei denen die hinteren Taschen mit Steinchen verziert waren und schwarze Schnür Sandaletten.
 

Naruto trug ein Dunkelblaues T-Shirt und eine helle Jeans mit schwarzen Schuhen wie auch einem dunklen Gürtel. Das Hemd hing ihm wie auch den anderen Jungs lässig aus der Hose.
 

So konnten sie losziehen.
 

„Na los machen wir uns auf den Weg und feiern unseren ersten Abend“ rief Ino aus und alle liefen sie los. Nach knappen 15 Minuten Fußmarsch, kamen sie in der Disco 'Special Star' an.
 

Sie mussten die Treppe nach unten in den Club und sahen bereits die Menschen auf der Tanzfläche tanzen.

Sie jedoch machten sich erstmal auf den Weg zur Bar. Jeder von ihnen bestellte sich einen Cocktail.

Nach kurzer Zeit, war jeder von ihnen bereits bei seinem vierten oder fünften Getränk und einige auch schon mutig genug, sich auf die Tanzfläche zu wagen.

Nachdem die Frauen bereits nach dem ersten Cocktail sich auf die Tanzfläche wagten, dauerte das ganze bei den Jungs ein bisschen länger. Jedoch tauten auch diese jetzt auf und schnappten sich ihre Freundinnen. Somit machte sich Sakura auf den Weg zur Bar zu Sasuke, welcher auch alleine geblieben war. Als ein zigstes nicht Paar hat man es echt nicht leicht, wenn man von lauter Pärchen umgeben war.
 

„Na hast du keinen zum Tanzen?“ fragte Sasuke.

„Nee ... meine Tanzpartnerin wurde mir soeben geklaut“ gab sie halbnüchtern zurück. Beide bestellten sie sich noch Getränke. Sakura einen Caipirinha und Sasuke einen Jacky Cola. Als diese ausgetrunken waren, wurde ihnen jedoch langweilig.
 

„Willst du tanzen?“ fragte Sasuke Sakura. Sakura war baff. Sie gab zu, das hätte sie nicht von ihm erwartet. Sie nickte und nahm seine Hand, die er ihr hingehalten hatte. Zusammen gingen sie auf die Tanzfläche zu und begannen zu tanzen. Ihre Körper berührten sich. Zuerst war es nur zufällig, bald jedoch, rieben sie sich praktisch aneinander. Beide bewegten sie sich rhythmisch zur Musik.

Nach weiteren vier schnellen Liedern, kam dann ein etwas langsameres Lied, woraufhin Sakura Sasuke anschaute, da sie nicht davon ausging, das er auf ein solches Lied mit ihr tanzen wollte. Da er nicht reagierte, wollte sie gerade die Tanzfläche verlassen, als er nach ihren Händen griff und sie in seinen Nacken legte. Er grinst über ihren überraschten Blick und legte seine Hände auf ihre Hüfte.

//Damit hätte ich in Tausend Jahren nicht gerechnet!!// dachte sich Sakura bereits das zweite Mal an einem Abend. Nachdem sie sich an die Situation gewöhnt hatte, legte sie ihren Kopf an seine Schulter und sie tanzten zur Musik.
 

„Du bist süß weißt du das!“ flüsterte Sasuke ihr ins Ohr. Sakura grinste. Ein leichter rot Schimmer bildete sich auf ihren Wangen. Zum Glück sah man das nicht. Sie schmiegte sich daraufhin enger an Sasuke der nicht abstreiten konnte, dass ihm das nicht gefiel.
 

Sie bewegten sich gemeinsam im Takt der Musik. Als das Lied fertig war, gingen sie zusammen zurück zur Bar, wo die anderen auch nach und nach eintrafen.
 

„Eyyyy .... ihr schet voll schüsch ausch zuschammen wisscht ihr dasch?“ kam es von der nicht mehr gerade Nüchteren Ino
 

„Ja Ja Ino. Wenn du meinst!“ antworteten Sasuke und Sakura wie aus einem Mund.

Die anderen fingen an zu lachen. Woraufhin sich auf Sakuras Wangen erneut ein leichter rot Schimmer bemerkbar machte. Sasuke tat dies mit einem für ihn typischen „Tze!“ ab.
 

Sie bestellten sich alle noch ein paar Drinks. Am Ende des Abends, war definitiv keiner mehr ganz Nüchtern. Zusammen schafften sie es dann jedoch alle irgendwie nach Hause.
 

Keiner machte sich mehr großartig Bettfertig. Jeder legte sich so wie er angezogen war ins Bett und schlief fast sofort ein.
 

Am nächsten Morgen, bzw. bereits eher Mittag, wachte Sakura auf und spürte etwas Warmes und weiches unter sich liegen. //Was ist das?// fragte sie sich, da sie sich noch nicht traute ihre Augen zu öffnen. Es war auf alle Fälle ziemlich hell im Raum, das wusste sie. Sie versuchte ganz langsam ihre Augen zu öffnen und schaute sich im Raum um. //Ich bin zumindest nach Hause gekommen// dachte sie sich. Als sie sich dann weiter um sah und auch nach oben schaut, um das warme weiche zu betrachten erschrak sie. //Ach du Scheiße …//
 


 

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Ich hoffe, euch gefällt das überarbeitete Kapitel.

Hinterlasst mir doch bitte eure Meinung dazu.

Würde mich sehr über konstruktive Kritik freuen :)
 

Lg XxGirlyxX

Frohes Erwachen + Einkaufen und Shoppen

Kapitel 4: Frohes Erwachen + Einkaufen und Shoppen
 

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„...“ Sasuke lag unter ihr und hatte nichts an jedenfalls war es beim Oberkörper so ob es wo anders auch so was wusste sie nicht.

//Aber ich denke er hat eine Hose an, ... ich hoffe es doch//sie wurde rot um die Nase als sie sich das vorstellte.
 

Sie merkte, dass der unter ihr langsam Aufwachte.
 

//Was soll ich tun ... Shit mein Kopf .. aber ich kann mich wohl kaum runterrollen, das wäre wohl ein bisschen auffällig ... ... das beste wird sein, dass ich so tu als würde ich schlafen ... genau das ist das beste so mach ich es// dachte sie.
 

Sie legte ihren Kopf vorsichtig auf seine Brust und tat so als würde sie schlafen.
 

Ihre Ahnung würde sich bewahrheiten und der Junge unter ihr wachte auch schon nach ein paar Minuten auf.
 

„Ahhhh ...“ stöhnte Sasuke //Mann habe ich Kopfschmerzen//
 

Doch dann merkte er auch das Gewicht und die Wärme die auf ihm lag und war erst mal ein bisschen Geschockt fing sich aber gleich wieder.
 

// Man ist sie leicht ... sie sieht schon ganz schön süß aus wenn sie schläft// dachte er sich und fing an zu schmunzeln.

//hoffentlich merkt er nicht, dass ich schon wach bin// dachte Sakura

//Hm ... was mache ich jetzt? Ich kann sie wohl kaum wecken, dann stellt sie mich wahrscheinlich wieder als Pervers da aber sie einfach runterrollen ist auch nicht gerade nett ... ich könnte auch warten bis sie aufwacht, ... ein versuch wäre es ja wert//
 

Das tat er dann auch, und er merkte auch dass sie höchst wahrscheinlich nur mit Unterwäsche auf ihm lag.

//oha shit ... wenn ich sie jetzt weiter anschaue kann ich für nicht garantieren// dachte sich Sasuke und musste sich stark konzentrieren damit sein Blut nicht nach unten Stieg.
 

Nach ungefähr 15 Minuten tat Sakura so als würde sie gerade erst aufwachen.

Es funktionierte auch und Sasuke dachte wirklich sie würde jetzt erst aufwachen.
 

„Morgen Schlafmütze“ sagte Sasuke.

„Morgen“ kam es eher geknottert und sie stand auf hielt aber in ihrer Tätigkeit inne als sie merkte, das sie nun in Unterwäsche vor ihm stand.

Sasuke grinste und starte sie schon beinahe an

„Na ... gefällt dir was du siehst?“ fragte Sakura

„Klar“ antwortete Sasuke nur auf ihre Frage und grinste.

Sakura schnappte sich die Decke unter der Sasuke noch lag und ging zum Kleiderschrank und holte sich ihre Kleidung raus und ging dann anschließend ins Bad ohne auf Sasukes Proteste zu hören das ihm Kalt wäre und er die Decke zurück aben wolle.
 

//Mann ich könnte ihn manchmal erwürgen// dachte Sakura war aber trotzdem froh darüber was er gesagt hatte.
 

Sie ging in die Badewanne und Badete erst mal über 1 Stunde bis sie sich dann wusch, abgetrocknete, die Zähne putzte und sich etwas schminkte.
 

Danach zog sie sich etwas lässiges an, da sie im moment eh nirgends hingehen würde.

Als sie sich fertig angezogen hatte geht sie wieder ins Schlafzimmer wo Sasuke schon wieder schlief.
 

//Wenn ich gemein wäre könnte ich ihn ein bisschen verarschen// Sie holte sich aus dem Badezimmer seinen Rasierschaum und sprühte etwas auf seine Hand.
 

Dann nahm sie von sich eine lange Rosa Haarsträhne und kitzelte ihn im Gesicht worauf er mit seiner Hand hin schlug und den ganzen Schaum im Gesicht verteilte.
 

Davon wachte er auf und sah Sakura an die grinste.

//Was hat die den ... warum grinst sie so??// fragt er sich.

//Mann der checkt auch gar nichts, ... dann muss ich ihm wohl auf die Sprünge helfen// dachte sich Sakura
 

„Sag mal Sasuke kann es sein das du noch halb schläft?“ fragte Sakura

„Nee eigentlich net warum?“ fragte er und gähnte.
 

Sie hielt ihm nur dir Rasierschaum Dose vor sein Gesicht.
 

STILLE
 

Jetzt checkte er es allmählich und schaute erst in Sakuras Gesicht und dann auf seine Hand, dann griff er mit der anderen Hand in sein Gesicht.
 

„SAKURA“ schrie Sasuke

„ ... hehe ... ja Sasuke?“ sagte Sakura und musste sich ein lachen verkneifen.

„DAS bekommst du zurück das schwöre ich dir“ sagte er und stand auf und wollte ihr die Dose aus der Hand nehmen, doch sie war nicht dumm und rannte schnell vor ihm weg und Sasuke ihr immer hinterher.
 

„ICH KRIEG DICH NOCH“ schrie er ihr hinterher.
 

Doch Sasuke kam dann auf eine Idee. //Hat sie nicht auch Rasierschaum?//

Er ging schnell ins Bad und schloss von innen ab damit sie nicht sieht was er tat.
 

Er kramte ihre ganzen Sachen durch und fand dann auch das Gewünschte etwas.

//Das gibt Rache Sakura// meinte er nur grinsend und nahm die Dose und schüttelte sie. Dann machte er die Tür auf wo Sakura auch schon auf ihn wartete und sah erst ein paar Sekunden später merkte sie erst die Dose in seiner Hand und sah das er im Bad ihren Rasierschaum geholt hat.
 

„Hey ich war erst Baden das gilt nicht“ sagte Sakura.

„Tja das hättest du dir vorher überlegen sollen Süße“ und schon sprühte er sich was auf die Hand und schmierte sie ein, Sakura tat es ihm gleich.
 

Nach einer Weile knurrte den Beiden der Bauch und sie machten sich runter in die Küche doch was sie dort fanden war ... NICHTS.
 

„Wie es aussieht müssen wir wohl Einkaufen gehen!“ kam es von Sakura.

„Warum wir, DU gehst Einkaufen“ meinte Sasuke nur.

„Vergiss es du gehst schön mit Einkaufen“

„Nein“ „Doch“ „Nein“ „Doch“ „Nein“ „Doch Sasuke wir können ja vorher zusammen Frühstücken gehen und dann gehen WIR Einkaufen einverstanden?“ meinte Sakura als Kompromiss

„Ok, ... aber wir gehen in einen Supermarkt Einkaufen und nirgends wo es Kleider oder Schuh Geschäfte gibt kapiert?“ stellte Sasuke die Forderung

„Ok“

„Aber ich glaube wir sollten vorher noch mal Duschen gehen ich denke nicht, das sie uns so frühstücken lassen“ sagte Sakura und deutete auf den Schaum im Gesicht von Sasuke.

„Ja das sollten wir wohl“ kam es nur von Sasuke dieser auch schon gleich hoch rannte und als erster Duschen ging
 

„Hey ich wollte als erstes“ meckerte Sakura.

„Tja Pech gehabt, warst halt zu langsam“

„Beeil dich ich habe Hunger“

„Jaja“ kam es von dem Uchiha und nach fast 7 Minuten war er auch schon fertig und ging wieder ins Schlafzimmer, aber nur mit einem Handtuch um die Hüfte womit man dann auch eine tolle Aussicht auf seine Bauchmuskeln hatte.

Sakura war baff und starte ihn an .

„Gefällt dir was du siehst?“ fragte Sasuke und grinste innerlich

„Vielleicht“ meinte Sakura und ging ins Badezimmer.
 

Sasuke zog sich währenddessen an und nach ungefähr 10 Minuten kam auch Sakura schon wieder aus dem Badezimmer auch nur mit einem Handtuch um den Körper gebunden.
 

„Sag nicht´s“ kam es von der Haruno

„Ist ja schon gut“ meinte Sasuke.
 

Und Sakura schnappte sich ein paar Anziehsachen und ging wieder ins Badezimmer .

Als sie rauskam hatte sie ein hellrosa Neckholder-Kleid an das ihr bis in die Mitte der Oberschenkel ging und schwarze Sandaletten mit Absatz.
 

„Können wir?“ fragte Sasuke

„Klar“ und somit machten sie sich auf den Weg, die Treppe runter.
 

Unten an der Tür angekommen packten beide ihre Geldbeutel ein, gingen raus und schließen die Tür hinter sich zu.
 

Sie mussten etwas laufen bis sie dort ankamen wo sie hin wollten.
 

Derweil vielen kaum Wörter zwischen den Beiden und es gab eine etwas bedrückende Stille.
 

„Sasuke willst du eigentlich nur etwas beim Bäcker holen oder in ein Café´ gehen?“ fragte Sakura und löste die Stille.

„Keine Ahnung ... denk mal was vom Bäcker oder?“

„Ja Einverstanden ... weißt du wo einer ist?“

„Ja gleich da vorne“

„Und woher weißt du das?“ fragte Sakuras

„Ach ich war schon öfter hier“ antwortete Sasuke

„Naja so 6-7 mal und den Grunde nenn ich nicht“ antwortete Sasuke und Sakura gab sich erst einmal geschlagen und fragte nicht weiter.
 

Nach wenigen Minuten wahren sie auch schon beim Bäcker und kauften sich etwas.

Sasuke kaufte sich 2 Knusperstangen und Sakura sich 2 kleine Laugenbrötchen.
 

Somit hatten sie ihr Frühstück und aasen (keine Ahnung ob es das Wort gibt also damit meine ich essen) auf dem Weg zum Supermarkt, da dieser etwas weiter weg war.
 

Nach ungefähr 20 Minuten kamen sie auch endlich am Supermarkt an.

Jeder nahm sich einen Einkaufswagen und gingen Getränke einkaufen da keiner wusste wer was isst und was nicht.
 

Sakura stopfte hauptsächlich Obst und Gemüse in den Wagen und kaufte nebenbei noch etwas zum Naschen und was man halt so zum Leben braucht ein.
 

Sasuke dagegen schmiss einfach ein paar Sachen in den Wagen die er gerne ist.
 

Dann redete ihn jemand von der Seite an.

Er war verwundert da er nicht Gedacht hatte diesen jemand zu begegnen.

Als sie alles eingekauft und bezahlt halten trafen sie sich vor dem Supermarkt und gingen dann zusammen wieder zum Haus zurück und räumten ihre Sachen ein.
 

„Sakura ich geh heute Abend weg du brauchst also nichts für mich zu kochen ok!“

„Ja ok ... warum was machst du denn?“ fragte Sakura.

„Ich treffe mich mit einem alten Freund“ antwortete Sasuke nur ein bisschen gelangweilt.

„Ok und wann gehst du?“

„Gleich wir wollten noch etwas zusammen unternehmen. Ich mach mich dann auch mal langsam ciao“

„Ciao und viel spaß“
 

//Den werde ich haben// dachte er sich noch und ging aus der Tür.

//Und was mache ich jetzt?// fragte sich Sakura //Ich könnte die Mädchen mal fragen ob sie etwas unternehmen wollen//
 

Das tat sie dann auch und ging zu dem Telefon, was im Esszimmer stand.

Sie wählte die Nummer (Jedes der Bungalows hat eine eigene Nummer).
 

„Piep ... Piep ... Piep ...“

„Ja Ino Yamanaka am Apparat“

„Hi Ino ich bin's Sakura“

„Hi Cherry ... was ist?“ fragte Ino an der anderen Leitung.

„Ich wollte mal fragen ob wir was unternehmen wollen also nur wir Mädels?“

„Ja meinet wegen aber frag erst mal die anderen beiden“

„Ok mach ich treffen wir uns dann draußen?“ fragte Sakura

„Ja klar so um 3?“ fragte Ino

„Ok einverstanden“ und beide legten auf.
 

Sakura hatte noch die beiden anderen angerufen doch diese waren noch ganz Fertig von der Disco.

Und somit machte sie sich mit Ino alleine auf den Weg.
 

„Was wollen wir eigentlich machen?“ fragte Ino Sakura

„Was hällst du von Shoppen?“

„Klar gerne“ sagte Ino nur und grinste.
 

Sie gingen in viele Läden und hatten auch schon viel eingekauft.
 

Ino hatte 10 Tops, 3 Röcke, 6 BH´s, 7 Tangas und 4 Hosen.
 

Sakura hatte auch nicht gerade wenig gekauft.
 

Sie hatte 8 Tops, 4 Röcke, 2 Kleider, 7 BH´s, 9 Tangas und 2 Hosen gekauft.
 

Nach einer weile hatten sie keine Lust mehr und gingen ein Eis essen.

Sakura nahm 2 Kirschbällchen und Ino 1 Banane und 1 Erdbeerbällchen.
 

„Und wie läuft es mit Shika?“ fragte Sakura Ino.

„Gut ... wir streiten kaum, der Sex ist gut und sonst haben wir keine Probleme“ sagte Ino grinsend.

Sakura hätte sich fast an ihrem Eis verschluckt worauf Ino anfing zu lachen.

„Und bei dir Cherry?“

„Wie soll es schon laufen Ino ich habe keinen Freund falls es dir entgangen sein sollte“

„Noch ... was läuft den zwischen dir und Sasuke?“ fragte Ino mit einem heimtückischen Grinsen.

„Was soll da schon laufen?“ fragte Sakura Ino ein bisschen bedrückt.

„Saku ... kann es sein, dass du dich in ihn verliebt hast?“ fragte Ino

„Ich weiß es nicht ... aber ich glaube schon ... ach ich hab keine Ahnung“ sagte Sakura kleinlaut

„Und ... was ist daran falsch ihr wäret doch ein Süßes Paar“ fragte Ino

„Ich weiß nicht, er liebt mich doch gar nicht“

„Woher willst du das den wissen?“ fragte Ino

„Ich ... .... ach keine Ahnung“

„Wo ist er eigentlich?“ fragte Ino

„Er hatte gesagt, dass er sich mit einem alten Freund treffen würde“ antwortete Sakura.

„Und wo?“

„Keine Ahnung hat er nicht gesagt“

„Achso ... wollen wir uns langsam auf den Rückweg machen?“ fragte Ino

„Jop machen wir und!“ antwortete Sakura darauf nur und machten sich auf den Rückweg.
 

Vor den Häusern angekommen verabschiedeten sie die zwei und jeder ging in seine Wohnung.
 

Als Sakura die Tür öffnete und eintrat wies nichts darauf hin, dass Sasuke wieder da ist und so ging sie hoch, da sie ihre neuen Sachen in die Wäsche werfen wollte, doch das hätte sie lieber nicht tun sollen, den was sie sah, hatte sie total geschockt.
 

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Ich hoffe das Kappi hat euch gefallen, ich hoffe ihr hinterlasst ein Kommi egal ob positiv oder negativ ich hätte gerne eure Meinung ob es gut ist.
 

hegdl XxGirlyxX
 

Und thx für die netten Kommentare

Schock

Kapitel 5: Schock
 

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Im Bett lag Sasuke. Es wäre ja nichts dabei gewesen, wenn er alleine dort wäre. Doch das war er nicht, er war dort mit einer Frau und hatte gerade Sex mit ihr.

Sakura machte dir Tür leise wieder zu, ging die Treppe runter und hoffte, das sie sie nicht bemerkt hatten.

Sakura kamen die Tränen.

Sie wollte nicht länger in diesem Haus bleiben, somit rannte sie raus.

Sakura wusste nicht wohin, ihre Füße trugen sie ohne zu wissen wo sie hinrannte zum Meer.

Es war sehr schön, da die Sonne gerade unterging.

Doch sie konnte sich nicht wirklich darüber freuen und weinte wieder da sie an Sasuke und die Frau denken musste.
 

//Es ist so gemein. Ist ja ein toller alter Freund muss ich schon sagen// Sakura war traurig und ihr Herz war gebrochen.
 

Sie weinte unaufhörlich und ließ sich mit den Knien in den Sand fallen und hatte die Hände im Gesicht damit man nicht sah, das sie weinte.

Sie saß noch lange dort bis ungefähr 2 oder 3 Uhr nachts und es war auch nicht gerade warm mehr und müde war sie auch.

Also machte sie sich langsam, sehr langsam auf den Rückweg und hoffte, das diese Frau nicht mehr da war und Sasuke schon schlafen würde.

Denn sie hatte nicht gerade Lust mit ihm zu reden oder ihn zu sehen.
 

Dort angekommen hoffte sie noch mal das er schläft und öffnete die Tür.

Und sie hatte Glück gehabt, er schlief. Das merkte sie daran, dass kein Licht mehr an wahr in der ganzen unteren Etage.
 

//Ich schlafe nicht oben wahrscheinlich ist sie eh noch da, wenn auch nicht ich schlafe nicht mehr in diesem Bett, da gebe ich mir lieber die Kugel// dachte sich Sakura, verzog sich ins Wohnzimmer und klappte sich Couch aus, legte sich darauf und schlief auch sofort ein.
 

Sie war erschöpft von dem ganzen weinen.
 

Sasuke jedoch schlief nicht und hatte sich einfach nur ins Bett gelegt und versuchte zu schlafen, konnte aber nicht da er sich sorgen um Sakura machte. // Wo ist sie?// fragte er sich dauernd.
 

Das Mädchen das vorhin da war, war schon lange gegangen.

Aber Sasuke machte sich trotzdem sorgen. Aber auch er schlief dann später vor Müdigkeit ein.
 

Am nächsten Morgen, wachte Sakura als erste auf und fragte sich wo sie ist.

Dann erinnerte sie sich wieder an den vorigen Tag und ihr kamen fast die Tränen, doch sie konnte sie unterdrücken.
 

//Ich geh erst mal Duschen, Sasuke schläft ja anscheinend noch wohl erschöpft von seinem alten Freund// dachte sich Sakura sarkastisch.
 

Somit machte sie sich hoch, ging zum Kleiderschrank machte ihn leise auf, holte sich was zum anziehen raus und ging ins Bad.

Sie stellte sich unter die Dusch und ließ erst einmal eiskaltes Wasser über sich laufen.

Nach fast 2 Minuten wurde es ihr zu kalt und sie drehte das Wasser auf warm.

Sie wusch sich und alles drum und dran, stieg aus der Dusch, putze sich die Zähne, machte sich die Haare und zog sich ihre frische Kleidung an.
 

Sie trug erst einen Triangel Bikini in schwarz-pink mit hellblauen-tattooprints auf der Hose und auf der linken Brust Seite.

Drüber zog sie sich ein Schwarz blau gestreiftes Bandeau-Kleid.
 

//Ich leg mich heute in die Sonne und relaxe// dachte sich Sakura und ging leise ins Schlafzimmer wo Sasuke immer noch schlief und das war auch gut so fand Sakura, denn sie wollte nicht mit ihm reden.
 

Und so ging sie nicht runter sondern auf den Balkon der dort führte noch eine Treppe runter auf eine Plattform wo zwei liegen standen und zu dem Haus gehörten.
 

Sie ging die Treppe runter, zog sich ihr Kleid aus und legte sich auf die liege und sonnte sich.

Nach einer Weile wurde es ihr zu warm und sie sprang in den Pool der mit den anderen Häusern auch vernetzt war. (Sieht mann auf dem Bild in der Charakter liste).

Sie schwamm ein paar runden, als dann auch Ino zum schwimmen kam.
 

„Hi Saku“ grüßte Ino Sakura

„Hi Ino“ sagte Sakura und versuchte fröhlich zu klingen.

Doch Ino merkte es.

„Hey Sakura ... was ist los? Du siehst so traurig aus! Sag was ist passiert?“

„Nicht´s ... es ist nichts“ versuchte Sakura zu sagen ohne das ihre Stimme zitterte doch das tat sie und zwar gewaltig.

„Sakura Haruno du kannst mir nichts vormachen ich kenne sich schon seit dem Kindergarten, ich weiß wenn mit dir was nicht stimmt. Also sag mir auf der stelle was los ist!!“

Sakura fing an zu weinen und fiel Ino um den Hals.

„Hey Sakura ... beruhig dich!“ sagte Ino nur und strich ihr über den Rücken um sie zu beruhigen.

„Hat es was mit Sasuke zu tun süße?“

Sakura nickte nur .

„Was ist passiert?“ fragte Ino, da sie wissen wollt, warum ihre Freundin so traurig ist.

„Er ... Er ... Er hat m ... mit ... er hat ... er hat gestern mit einer Frau geschlafen in unserem Bett“

Ino war geschockt sie hatte jetzt viel erwartet, aber nicht das.

„ ... „ Ino wusste nicht was sie sagen sollte

//Seit wann hat der den eine Freundin?// fragte sich Ino.
 

Sakura beruhigte sich langsam wieder.
 

„Komm das wird schon ... okay?“ versuchte Ino Sakura aufzumuntern, diese Nickte nur darauf.

„Ich geh mal rein, ich will noch meine Mail´s checken und so ... und Danke Ino“ sagte Sakura und umarmte Ino noch einmal ganz doll bevor sie wieder zu der Plattform schwamm, sich ihre Sachen nahm und rein ging.

Als sie reinkam schaute sie zum Bett doch dort lag kein Sasuke mehr.
 

//Er ist wahrscheinlich im Bad oder unten ... oder noch besser bei seiner Freundin// dachte sie nur und wurde wieder etwas traurig schüttelte aber nur den Kopf um diesen wieder frei zu bekommen.
 

Sie ging an ihren Koffer und holte dort eine Tasche raus und ging runter ins Wohnzimmer.

Bis Jetzt hatte sie Sasuke noch nicht gesehen, was ihr aber auch egal war.
 

Sie holte ihren Laptop aus der Tasche der grün war und von Vaio war raus und klappte ih auf.

Sie wartete einen Moment und schaute dann ob sie neue Mail´s bekommen hatte.

Es war en sogar sehr viele doch sie wollte nur von einer Person eine haben und von dieser aber keine da wahren.
 

//Toll dann muss ich sie wohl anrufen// gedacht getan.

Sie holte ihr Nokia7373 raus und wählte die Nummer ihres Agenten.

Es tutete.
 

„Hallo?“ kam es aus dem Hörer.

„Hi Tsunade“

„Oh hey Sakura was liegt an?“

„ach ich wollte mal fragen, ob du ein paar Aufträge in Spanien arrangieren kannst?“ fragte Sakura Tsunade

„Klar kann ich aber warum? Ich dachte du wolltest Urlaub machen?“ fragte Tsunade.

„Ja wollte ich auch aber ... ich brauche ein wenig Ablenkung“ sagte Sakura bedrückt

„Achso ok“

„Gut dann sag bescheid, wenn du einen Hast“

„Ja mach ich tschau süße“ sagte Tsunade

„tschau baby“

und somit legte beide auf.
 

Sakura schaute dann doch aus Langeweile ein paar Mail´s an und Antwortete auch auf manche, da ein paar davon von solchen Paparazzi waren und sie darauf keine Lust hatte.
 

Nach einer Weile, bekam die Hunger und sie ging in die Küche und machte sich einen Obstsalat bestehen aus: Bananen, Erdbeeren, Kiwi´s, Honigmelone und Wassermelone.
 

Sie machte sich dann wieder ins Wohnzimmer und setzte sich wieder vor den Laptop und surfte ein wenig im Internet.
 

Das wurde ihr dann auch zu langweilig also machte sie die Glotze an und blieb bei MTV hängen wo gerade ein geiles Lied kam.
 

So um 17 Uhr kam dann auch Sasuke wieder.

Dieser ging ins Wohnzimmer da er Musik gehört hatte und sah Sakura die zu dieser Musik tanzte.
 

Er war etwas wütend auf sie, da sie nicht bescheid gesagt hatte wo sie gestern hinging.

Als das Lied zu ende war, sagte Sasuke „Na macht´s Spaß?“ „Das siehst du doch!“ antwortete sie nur schnippisch

„Wo warst du gestern?“ fragte er weiter

„Mit Ino shoppen und Eis essen, was dagegen?“ antwortete sie wieder zickig.

„Nein aber du warst bestimmt nicht bis Nachts shoppen geschweige von Eis essen oder?“

„Geht dich nichts an“ antwortete sie nur etwas traurig was Sasuke aber nicht merkte.

„Hallo ich habe mir sorgen gemacht“ kam es dann von Sasuke.

„hehe als ob du dir sorgen um mich machen würdest“ flüsterte sie doch Sasuke hörte es.

„Und warum sollte ich mir keine sorgen machen?“ fragte er.

„Was weiß ich ist mann halt nicht von einem Eisschrank gewohnt“

„Wen nennst du hier Eisschrank?“ fragte er mit wütender Stimme.

„DICH oder siehst du noch einen anderen in diesem Raum?“

„Treib es nicht zu weit Sakura“ sagte Sasuke drohend

„Was dann? Willst du mich schlagen oder was? Dann tu es doch“ Sakura war richtig wütend und rannte nur an Sasuke vorbei und die Tür raus.
 

Draußen war gerade Naruto mit Hinata die wohl anscheinend spazieren waren.
 

„Hey Saku was ist los?“ fragte Naruto da er sah das Sakura weinte.

Doch Sakura rannte einfach nur weiter.
 

//Was ist den da passiert ... ich muss später mal mit Ino reden, vielleicht weiß sie ja etwas// und beide gingen rein.
 

Sakura blieb noch bis Nachts weg und war wieder am Strand und weinte.

Sie machte sich dann so um 0 Uhr wieder auf den Weg da sie müde war.

Sie kam dort an und es war wieder alles dunkel. //Zum Glück schläft er//
 

Und so machte sie sich ins Wohnzimmer.

Doch Sasuke schlief nicht, nein er wartete bis Sakura heim kam.
 

Sakura war geschockt

„Warum bist du nicht oben und schläfst?“ fragte Sakura in einem normalen Ton.

„Weil ich mit dir reden wollte“ antwortete Sasuke.

„Und über was?“

„Darüber, warum du vorhin so sauer warst“

„Geht dich nichts an“

„Doch“

„Ach und warum“

„Weil ich ein Freund bin“

„aha“

//Ich bin für dich ein Freund? Aber ich will mehr als nur Freundschaft// dachte sich Sakura

„Es war nichts“ sagte Sakura

„Ehrlich?“ fragte er.

„Ja ehrlich, ich war nur ein bisschen gestresst“

„Na dann ist ja gut“ sagte er und stand auf und ging die Tür raus und Sakura machte sich ihr Bett.

Nach einer Weile kam Sasuke wieder und fragte

„Kommst du nicht hoch schlafen?“

„Nein ich bleibe hier?“ antwortete Sakura

„Und warum?“ fragte er wieder

„Ist gemütlich!“ antwortete Sakura

„Aha wenn du meinst“ sagte er ein wenig monoton und verwirrt und ging wieder hoch ins Schlafzimmer.
 

Beide gingen schlafen doch mit einem komischen Gefühl im Bauch.
 

Sasuke weil er sich sorgen um Sakura machte und Sakura weil sie traurig war und am liebsten geweint hätte.
 

Was sie aber nicht machte, da sie angst hatte, das er sie hören würde und so weinte sie stumm vor sich hin immer bedacht leise zu sein und keinen Mucks von sich zu geben.
 

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Ich hoffe das Kapitel hat gefallen

hinterlasst doch bitte ein Kommi und schreibt wie ihr es fandet
 

Hegdl XxGirlyxX

2 Wochen später

Kapitel 6: 2 Wochen später
 

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Ino, Sakura, Tenten und Hinata sonnten sich gerade am Strand und redeten über ihre Probleme.

Naja wohl eher über Sakuras Problem, da die anderen ganz gut mit ihren Freunden auskamen.
 

„Man ich weiß nicht, was ich machen soll, ich kann nicht mehr mit Sasuke in einem Appartement wohnen“ sagte Sakura mit trauriger Stimme.

„Und warum?“ fragte Tenten

„Hallo ... 1. Diese dumme Schlampe namens Ayame ist dort jeden Tag und bleibt meisten bis morgens, mann könnte denken sie wohnt schon da. 2. Treiben die zwei es jeden Abend oder auch öfters. 3. Will ich nicht die ganze Zeit auf der Couch pennen und ... und“ erklärte Sakura

„Und außerdem Liebst du ihn aber willst es ihm nicht sagen, da er ja mit Ayame zusammen ist“ beendet Ino für Sakura den Satz.
 

Die anderen beiden schauten auf.
 

„WAAAAAASSSSS? Du liebst ihn“ schrieen Hinata und Tenten im Chour.

„...“ Sakura wollte darauf nicht antworten.
 

Sie hatte einen Klos im Hals und würde am liebsten Heulen.
 

„Aber warum wohnst du dann immer noch dort?“ fragte Hinata

„Hallo wo soll ich denn sonst hin?“ rechtfertigte sich Sakuras

„Nehm' dir doch ein eigenes!“ sagte Tenten

„Ich weiß nicht, die Idee ist mir auch schon gekommen aber ...“

„Aber was?“ viel ihr Ino ins Wort.

„Ich will nicht alleine Wohnen“ sagte Sakuras

„Hm“ macht Tenten.
 

STILLE
 

„ICH HABS“ schrie Hinata glücklich „frag doch deine Schwester ob sie kommen will, dann könnte sie mit dir zusammen in eins Ziehen“

„Gute Idee ich frage sie dann später mal was sie davon hält“ antwortete Sakura

„Wie alt ist sie eigentlich noch einmal?“ fragte Tenten.

„Sie ist 2 Jahre älter als ich“ antwortete Sakura.

„Achso stimmt ja“ sagte Tenten und lachte „Ich vergesse das irgendwie immer“ sagte Tenten und musste lachen, da sie Sakura schon sehr oft danach gefragt hatte.
 

Und so Redeten und sonnten sie sich noch 1-2 Stunden, bis sie dann zurück zu den Appartements gingen.
 

Jeder ging in seines.
 

Sakura schloss die Tür auf und stellte ihre Sachen in den Flur.
 

Gerade als sie ihre Sachen abgestellt hatte, klingelte ihr Handy.
 

„Sakura Haruno“ meldete sie sich.

Hey Schnecksche ich bin's Tsunade. Du hast doch gefragt, ob ich einen Job für dich hätte ne. Ich muss sagen, es tut mir leid es sind im moment keine da, da du hier in Spanien nicht gerade bekannt bist, können wir aber ändern wenn du willst, ich muss nur ein paar Leuten deine Bilder und alles andere schicken okey?“ fragte Tsunade

„Ja ok dann mach da aber wenn ich ehrlich sein soll, hätte ich mir das auch denken können“ sagte Sakura und griff sich an den Hinterkopf. Was Tsunade nur nicht sah.

„Okay dann mach ich das gleich mal. Könnte aber ein bisschen dauernbis ich antworten bekomme“

„Ja kein Problem, ich kann warten.“ sagte Sakura nur ein wenig enttäuscht

„Okay dann bis denne“

Und schon hatte Tsunade aufgelegt.

Sakura war schon etwas enttäuscht aber auch anderer seits wieder nicht.
 

//Am liebsten würde ich mich noch ein bisschen an den Pool legen// überlegte sie sich.
 

Sie ging ins Wohnzimmer, wo sie Ayame vorfand und drehte sich gleich wieder weg, als sie sah, das sie ihren Laptop hatte drehte sie sich wütend um.
 

„Sag mal Ayame, was machst du mit meinem Laptop?“ fragte Sakura

„Geht dich nenn scheiß an pinky“ antwortete Ayame nur Zickig

„Natürlich geht mich das was an hallo das ist meiner und nicht deiner wenn du nimmst Sasukes oder bist du zu arm bist um dir einen zu Kaufen, dann solltest du arbeiten gehen. ... Ach stimmt ja du bist dafür zu dumm tut mir leid muss ich wohl vergessen haben“ sagte Sakura, ging zu Ayame und nahm sich ihren Laptop

„Sag mal geht´s noch du kleine Pinke verwöhnte göre denkst du nur weil du Geld hast kannst du alles sagen oder was?“ sagte auch Ayame zickig.

„Ich sag doch du bist verblödet, ich geh für mein Geld arbeiten, ich schnorr mich nicht bei Sasuke durch so wie du, ich bezahle alles von meinem Geld, was mann von dir ja nicht sagen kann, mann könnte sogar denken du würdest hier wohnen. Einen gut gemeinten rat von mir, kriech zurück in den Schloss deiner Mutter und fang noch mal von vorne an“ sagte Sakura und wollte raus gehen.
 

Doch Ayame machte ihr einen Strich durch die Rechnung.
 

„Achja hattest du nicht eben Sasuke erwähnt ... bist wohl neidisch was? Tut mir sooo leid aber er ist mit mir zusammen!“ sagte Ayame und tat auf mittleid.
 

Das hatte gezogen.
 

Sakura blieb stehen und drehte sich nicht um.
 

„Es hat keiner gesagt das ich was von ihm will, und wenn man sowas nicht weiß, sollte mann lieber den Mund halten du dummes Stück Dreck“ sagte Sakura und musste sich zurück halten.
 

Jetzt platze Ayame der Kragen.
 

„Ich sag's dir im Guten, mach weiter so und ... du kannst dich auf ein blaues wunder gefasst machen“ sagte Ayame drohend.
 

„Wenn du meinst“ sagte Sakura nur gleichgültig und ging hoch.
 

Sie holte sich noch ein neues Handtuch und ging dann raus auf die Plattform.

Sie legte sich auf die Liege unter einem Sonnenschirm und schaltete den Laptop wieder an und meldete sich auch gleich bei MSN an.
 

//Hmmmm ... wer ist den alles on?? ... Naruto , Ino ... ahh meine Schwester ist auch gerade on gekommen, da frag ich so doch gleich mal// dachte sich Sakura immer noch ein bisschen wütend wegen Ayame.
 

Sie ging auf die addy und schrieb sie an.
 

Cherry (War ja klar ne?): Hi Süß2

Zicke: Hi baby

Cherry: Wie geht´s dir den so??

Zicke: Net so gut mein Chef geht mir tierisch auf den Sack, wenn ich einen hätte würde er es dann wahrscheinlich auch noch tun, dem traue ich alles zu aber wirklich alles.

Cherry: Das ist net gut

Zicke: Neee net wirklich

Cherry: könntest wohl mal Urlaub gebrauchen was??

Zicke: Jaaaaaaaaaa

Cherry: Dann komm doch her

Zicke: Toll dann bin ich immer alleine, was bringt mir das den, hinterher muss ich och Aufpasser spielen

Cherry: Biiiiiiittttttttteeeee ... Ich bezahle auch

Zicke: Hm ...

Cherry: Was 'Hm'?

Zicke: KLAROOOO, wenn ich schon den Urlaub schon bezahlt bekomme =)

Cherry: Na dann ist doch gut ... ab wann kannst du kommen??

Zicke: Ich kann in 2 Tagen kommen, ich mach einfach meine ganzen Übersunden weg

Cherry: okii, dann mach ich das mit der Wohnung okii

Zicke: Türlich

Cherry: Ich sag dazu nur die Buden sind sau geil

Zicke: Was sit eigentlich los??

Cherry: Wie meinst du das?? was soll los sein??

Zicke: Hallo ich kenne dich schon lang genug, was ist passiert??

Cherry: Erzähle ich dir wenn du kommst, ist eine längere Geschichte und außerdem weiß ich nicht ob diese kleine Schlampe an meinen Laptop geht und dann alles lesen kann.

Zicke: Hört sich nach einem Problem an was??

Cherry: Könnte mann so sagen

Zicke: Also ich geh dann mal muss noch alles klären mit meinem Chef und so by baby du du wirst die letzten Tage mit Ober Schlampe überleben

Cherry: Ja hoffe ich auch Tschööö Süße
 

Und somit ging ihre Schwester offline.
 

Sakura ging wieder rein und zog sich um um das mit dem Appartement zu klären.
 

Als sie dann nach 2 Stunden wieder kam, war sie einfach nur fertig, da er sich erst nicht überreden lassen wollte, da die anderen, die das eine Appartement gebucht hatten in ein anderes Appartement unter zubringen.

Sie ging in die Küche und holte sich ein Glas-Wasser und Obst und ging dann ins Wohnzimmer.

Dort bekam sie erstmal einen Schock da saß schon wieder Ayame mit ihrem Laptop.
 

„Was soll das, hab ich dir nicht vor ein paar Stunden gesagt, dass du meinen Laptop nicht anfassen sollst“ sagt Sakura.

Ayame tat gelangweilt „ Ach du bist es Sakura ...“

„Na los jetzt lass dir mal eine Ausrede einfallen, hab ich dir nicht vorhin erst gesagt, dass du meinen Laptop nicht anfassen sollst?“ sagte Sakura und versuchte ruhig zu klingen.

„Ich wollte meine Mail´s checken was dagegen?“fragte Ayame als ob sie das was Sakura antworten wird interessieren würde.

„Argh ... ich hab dir schon mal gesagt du sollst dich nicht verstellen“ schrie Sakura schon fast.
 

Ayames Augen wurden richtig hasserfüllt, genauso wie ihre Stimme

„Na und Pinky ist doch dein Problem wenn du deine Sachen rumstehen lässt“ gab Ayame mit dunkler Stimme zurück. (Sakura hatte ihn vorher wieder ins Wohnzimmer gestellt)

„Ich hab dir schon mal gesagt, das das dir nicht das recht gibt dran zu gehen“ sagte Sakura.

„Ist mir doch egal Breitstirn“ sagte Ayame und stand auf, bevor sie aus der Tür ging, sagte Ayame noch.

„Du wirst schon noch sehen Pinky, ich mach dir dein Leben zur Hölle“

„Wenn du meinst“ sagte Sakura nur lässig zurück.
 

Die 2 Tage vergingen wie im Flug und Sakuras Schwester kam nach Spanien.
 

Sakuras Schwester stieg aus dem Taxi aus und wurde auch gleich stürmisch von Sakura umarmt.
 

„SAM ... du bist da~“ schrie Sakura.

„Hey Sakura freue mich auch dich zu sehen“ sagte Sam nur lachend

„komm, ich zeig dir unser Appartement, aber ich sag dir gleich, ich war auch noch nicht drinnen, aber es sieht wahrscheinlich Hammer geil aus““ sagte Sakura schnell, das man kaum ein Wort verstand.
 

Sakura freute sich sichtlich, dass ihre Schwester kam.
 

Das Appartement war neben Neji und Tenten.

Sie schlossen die Tür auf und staunten beide nicht schlecht.
 

„Man das ich noch schöner, als das wo ich vorher drinnen war“ sagte Sakura nur baff.
 

Alle Räume waren in warmen Farben gehalten.
 

„Man da hast du ja zur Abwechslung mal was gut gemacht“ sagte Sam und grinste.

„HAHAHAHA ... wie witzig du mal wieder bist muss ich schon sagen“ sagte Sakura und tat beleidigt.

„Was machen wir denn heute so?“ fragte Sam.

„Ich würde mal sagen, das wir heute erst mal gar nichts machen und erst morgen feiern gehen oder?? damit du dich ausruhen kannst und wir unsere Sachen einräumen können, was hällst du davon?“ fragte Sakura Sam.

„Klasse Idee, ich bin sowieso total fertig“ sagte Sam. „Sag mal wieso war es eigentlich so dringend, das ich kommen sollte?“

„Ach es ist so ...“ Und Sakura erzählte ihr alles.

Das sie Sasuke liebt.

Das sie die beiden beim Bumsen erwischt hat in ihrem Bett und das Ayame ihr gedroht hat.

„OHA ich mach diese kleine abgefuckte Schlampe platt, zeig sie mir ich werde ihr die Nase brechen und anschließend das Genick“ sagte oder schrie eher Sam und lief schon fast rot an.

„Sam lass mal sie hat ja noch nichts gemacht“ sagte Sakura nur. „Aber trotzdem danke“ gab sie noch von sich.

„Du brauchst dich echt nicht bedanken, dass it selbstverständlich“ sagte Sam und umarmte Sakura.
 

Nach ein paar Minuten:
 

„Ich mach mich mal in die Mega-coole Dusche“ sagte Sam

„Ja mach das, ich geh solange mal meine Sachen bei Sasuke und Bitch holen“

„Mach das und las dich nicht unterkriegen, ... und Sakura wenn du wenn ich fertig bin nicht zurück bist, dann geh ich dich Suchen verstanden??“ fragte Sam.

„Jaja“ sagte Sakura noch lachend und ging die Tür raus und lief du Sasukes Appartement.
 

Sie ging hoch ins Schlafzimmer und packte eher Schmiss ihre ganzen Klamotten in den Koffer und wollte gerade aus der Eingangstür raus, als Sasuke ihr entgegen kam.
 

„Hey Cherry ... warum stehst du hier mit Koffern in der Hand?“ fragte Sasuke überrascht.

„Oh tut mir leid hab ich dir das vergessen zusagen?“ fragte Sakura

„Was zu sagen? Was tut dir leid?“ fragte er.

„Meine Schwester ist da und ich zieh mit ihr in ein Appartement“ sagte Sakura

„Ach und warum hast du das nicht schon vorher gesagt?“ fragte Sasuke.

„Du meinst wohl, bevor du Ayame heim gebracht hast was?“ sagte Sakura mit viel Spott in der Stimme.
 

Er sagte nicht und schaute nur ertappt.

//Also wollt er// dachte sie und war etwas enttäuscht und traurig
 

„Ohh tut mir ja leid, aber wie soll ich sagen ... ach egal ich geh dann mal“ gab Sakura nur traurig von sich.
 

//Man ich würde am liebsten heulen// dachte sich Sakura und ging aus der Tür.
 

Sie ließ einen verwirrten Sasuke alleine im Raum zurück.

Sie ging wieder zu sich und Sam in die Wohnung und ihr liefen ein paar tränen über die Wange, wischte sie aber gleich wieder weg, da Sam gerade die Treppe runter kam in einem Handtuch eingewickelt.
 

„Und hast du alles geholt“ fragte Sam

„Ja hab ich“ sagte Sakura nur und ging hoch ihre Klamotten auspacken.
 

Sie hatte die Koffer noch nicht einmal zur Hälfte ausgepackt, als ihr Handy klingelte.
 

Sie ging ran und wie nicht anders zu erwarten war es Tsunade.
 

„Hey Schnecksche ich habe einen Termin gefunden für Morgen früh“

„Hey babe das ist doch toll und wo?“ fragte Sakura

„In einem Aufnahme Studio bei dir irgendwo in der nähe sie wollen Abendkleider und noch ein paar andere sachen sie wussten noch nicht genau was sie aufnehemen wollten, da sie dich nicht richtig kennen“ sagte Tsunade kleinlaut.

„Na toll, ... naja egal und um wie viel Uhr?“ fragte Sakura weiter.

„So um 7-8 fängt es an“

„kann ich wenn ich will meine Schwester mitnehmen die wollte schon immer mal dabei sein hatte aber nie Zeit dazu?!“

„Denke mal schon tu es einfach“

„Das ist ja suppi“ sagte Sakura glücklich

„Ok das wollte ich eigentlich nur sagen“

„Ja tschau babe und Dankeschön“ bedankte sich Sakura

„Ja tschö Schnecke“
 

Und somit legten beide auf.
 

//Das muss ich Sam gleich mal sagen// dachte sich Sakura und machte sich auf den Weg nach unten ins Esszimmer. Wo sie gerade am Laptop von Sakura hing (sie darf das ^^)
 

„Jaja so kenne ich dich ne immer am Laptop“ sagte Sakura lachend.

„Ach ich wollte dich fragen ob du noch daran interessiert bist bei einem Foto-shoting dabei zu sein“ fragte Sakura

“Was da fragst du noch? Natürlich wann ist eins? Und von wem?“ fragte Sam schon total aufgedreht.

„Ja!. Morgen so um 7 oder 8!. und von mir!“ antwortete Sakura auf Sam´s fragen.

„Oha das ist ja der Hammer! Da gehe ich auf jeden fall mit ich freue mich schon tierisch“

sagt Sam und stand auf und umarmte ihr kleine Schwester.
 

Sie machten sich noch etwas zum essen und gingen dann hoch ins Schlafzimmer. Sam legte sich ins Bett und schauten Fern und Sakura ging Duschen.
 

Beide gingen an diesem Abend früh ins Bett, da sie einerseits Müde waren , aber andererseits da Sakura keine überdimensionalen Augenringe beim Shoting haben wollte.
 

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Ich hoffe, das das Kappi nicht zu langweilig war.

Hinterlasst doch bitte wieder ein Kommi ob es euch gefallen hat oder nicht.
 

Heagggggggdlieb XxGirlxX

Shooting + gezicke

Kapitel 7: Shooting + gezicke
 

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Am nächsten Morgen:
 

Am nächsten Morgen, war Sam schon früh wach.

Sie hatte sich so auf das Shooting gefreut, dass sie die Nacht kaum geschlafen hatte.
 

Sakura jedoch schlief noch. Aber nicht mehr lange.
 

„Sakura ... Sakura“ fragte Sam ihre jüngere Schwester „Hallo lebst du noch?“

„ ... mhm?“ fragte Sakura schlaftrunken.

„Hast du es schon vergesse?“ fragte Sam fröhlich.

„Was den?“

„Shooting!“ gab Sam Sakura ein Stichpunkt.
 

STILLE
 

„Ach du Scheiße ... wie ... wie viel Uhr haben wir?“ fragte Sakura vorsichtig.

„Keine Bange Schwesterherz ... wir haben erst halb sieben!“ sagte Sam Sakura beruhigend.

„Mein Gott musst du mir so einen Schrecken einjagen?“ fragte Sakura

„Klar dafür sind doch große Geschwister da!“ sagte Sam und musste grinse.

„Tze“ sagte Sakura nur dazu und machte sich aus dem Bett ins Bad.
 

Sakura ging Duschen und zog dann einen Jeans mini-rock an, darüber ein weißes Neckholer-top.
 

Dann ging sie runter wo ihre Schwester schon auf sie gewartet hatte.
 

„Willst du was frühstücken? Ach nee bestimmt nicht du musst ja auf deine Figur achten! Oder willst du was essen, wenn ja musst du es nur sagen dann mach ich dir was! Aber du willst ja bestimmt nichts oder?“ fragte Sam Sakura schon richtig hibbelig.

„Ähm Sam ... ruhig durchatmen okay? Also ich möchte nur einen Apfel! Du musst mir nichts machen“ sagte Sakura ganz langsam da sie dachte das ihre Schwester sonst noch einen Kollaps bekommen würde.

„Wie kommen wir hin?“ fragte Sam dann wieder einigermaßen normal.

„Es hieß ich bekäme ein Taxi geschickt das mich dann dort hinfährt! ... und dich natürlich“ sagte Sakura und sagte das dann noch anschließend, da ihre Schwester sie erschrocken ansah.

„Puh ... ich dachte schon. Und wann kommt das Taxi?“ fragte sie weiter.

„In 20 Minuten ungefähr“ antwortete Sakura und biss in den Apfel den sie sich geholt hatte.
 

Somit war das Gespräch erst einmal beendet und Sakura ging mit ihrem Laptop ins Wohnzimmer.

Sie wollte noch ein bisschen im Internet surfen.
 

Dir 20 Minuten vergingen wie im Flug und schon Stand das Taxi vor der Tür aber wohl eher vor Sasukes Tür, da die Agentur wohl die falsche Adresse von ihr hatte.

Sakura und Sam gingen schnell zu dem Taxi Fahrer, der anscheinend mit Ayame diskutierte.
 

„Sie sind nicht Sakura Haruno“ sagte der Taxifahrer.

„Woher wollen sie den das wissen, und warum suchen sie sie?“ fragte Ayame.

„Ich soll Frau Haruno zu einem Shooting bringen“ antwortete der Fahrer.

„ ... Dann haben sie sie gefunden, sie steht vor ihnen“ sagte Ayame und dachte, das der Fahrer es glauben würde.

„Das glaube ich aber nicht“ sagte Sakura als sie bei ihnen Ankam.

„Ach se du doch ruhig ... ich bin Sakura Haruno“ sagte Ayame und wollte den Taxifahrer zum Auto ziehen.

„Hey du kleines etwas lass den Fahrer da raus er kann nichts dafür, dass du nicht bist was du gerne wärst!“ sagte Sakura und entschuldigte sich bei ihm für Ayames schlechtes verhalten.

„Tze als ob ich du sein wollte“ sagte Ayame und rümpfte die Nase.

„Ja wärest du gerne oder habe ich da etwas überhört eben?“ fragte Sakura.

„Ach halt deine schnauze du Schlampe du denkst auch du könntest Modeln oder was?“ fragte Ayame aufgebracht.
 

Jetzt konnte Sam sich nicht mehr raushalten.
 

„So jetzt reicht es mir ... SAG MAL HAST DU SIE NOCH ALLE DU MÖCHTGERN MODEL TRÄUM MAL SCHÖN WEITER DEINEN TRAUM DU UND MODELN, WENN DU DAS TUN WÜRDEST WÜRDE JEDES MODEL VON SELBER AUFHÖREN DU MIT DEINEN KACKSTELZEN WÜRDEST ALLES KAPUTT MACHEN DAS SICH DAS KEINER MEHR ANSCHAUEN WÜRDE. ... ach und noch was WENN DU MEINE SCHWESTER NOCH EINMAL SCHLAMPE NENNST KANNST DU DEIN BLAUESWUNDER ERLEBEN KAPIERT?“ Schrie Sam Ayame an und wurde gegen ende immer Lauter.
 

Jetzt wusste Ayame nicht mehr was sie sagen sollte.

Sasuke kam angelockt von Sam´s Geschrei nach draußen.
 

„Was ist den hier los?“ fragte er total verwirrt.

„was los ist?“ fragte Sam. „Dein ach so tolle Freundin hat erst meiner Schwester den Job versauen wollen und sie dann noch als Schlampe beschimpft, das ist los!“ antwortete Sam für Sakura.

„Was? Warum hast du das tun wollen?“ fragte Sasuke.

„Was? Hab ich doch gar nicht die Lügen doch“ sagte Ayame scheinheilig.

„Wer lügt hier Ayame. Wer hat denn eben gesagt das ich eine Schlampe wäre, frag doch den Taxifahrer!“ sagte Sakura.

„Also es stimmt was Miss Haruno sagt, dieses Mädchen hat Fräulein Haruno als Schlampe bezeichnet und sich als sie ausgegeben als sie erfuhr, dass Miss Haruno ein Fotoshooting hat.“ sagte der Taxifahrer höflich.
 

Sasuke war baff. Warum verhielt sich seine Freundin nur so dumm?
 

„Ich glaubs nicht, bist du nicht mehr ganz dicht.“ fragte Sasuke Ayame.

„Aber Sasuke ich wollte doch nur, dass du mich etwas mehr beachtest“ sagte Ayame und tat verzweifelt.

„Was denkst du was er die ganz zeit tut, wegen dir ...“ Sakura hatte aufgehört zu reden.

„Was wegen ihr?“ fragte Sasuke.

„Nichts, ... Oh shit ich muss los. Komm Sam wir müssen sonst kommen wir zu spät zum Shooting“ sagte Sakura und lenkte somit vom Thema ab.
 

Sie stiegen schnell ins Taxi ein und fuhren los.
 

//Was wollte Sakura sagen? Warum verhält sie sich so eigenartig? Ich glaube ich sollte mal mit Ino reden// dachte sich Sasuke, ging wieder in den Bungalow und ließ Ayame alleine zurück.
 

//Das zahle ich dir heim Haruno// dachte sich Ayame und ging hinter ihrem Freund hinterher.
 

Bei Sakura und Sam:
 

„Man ich hasse diese dumme kleine Fotze. Am liebsten würde ich sie erwürgen das sie es auch noch wagt dich Schlampe zu nennen.“ sagte Sam sauer.

„Mach dir nicht´s draus sie ist eben dumm geboren worden und sie wird dumm sterben. Stell dir vor, dass musste ich wegen Sasuke 2 ganze Wochen aushalten.“ sagte Sakura und wurde etwas traurig.

„Du arme du tust mir total leid“ sagte Sam und legte kurz eine Hand auf ihre Schulter.

„Ach und ich danke ihnen, dass sie uns geholfen haben“ sagte Sakura zum Taxifahrer.

„Das war doch selbstverständlich“ antwortete dieser nur.
 

Bei Sasuke:
 

Sasuke war zu Ino gegangen und hatte gefragt was mit Sakura los wäre im moment.
 

„Ino jetzt sag doch, was ist den mit Sakura das sie sich so mir und Ayame gegenüber verhält?“ fragte Sasuke Ino.

„Überlege mal vielleicht kommst du ja von selbst drauf“ antwortete Ino nur.

„Ich weiß aber nicht, das ist schon seit dem Ayame ein-ge-zogen-ist“ Sasuke wurde immer langsamer beim reden.

„Na ist der Groschen gefallen?“ fragte Ino.

„Ist sie sauer auf mich, dass Ayame bei uns geschlafen hat?“ fragte Sasuke.

„Sauer ... Sauer ist gar kein Ausdruck“ sagte Ino.

„Warum? Also so sauer kann sie doch gar nicht sein, sie hat nicht gesagt das es sie stört“ sagte Sasuke.

„Bist du den mal darauf gekommen sie zu fragen?“ fragte Ino und wusste schon die Antwort.

„...“

„Also nein“ sagte Ino.

„Aber das kann es doch nicht alleine sein!“ sagte Sasuke

„Finde es heraus ich sage dazu nichts mehr“ sagte Ino und schloss die Tür vor Sasukes Nase. (Sasuke ist zu Ino´s Bungalow gegangen und sie standen an der Haustür)
 

Wieder bei Saku und Sam:
 

Sie wahren schon am Studio angekommen und Sakura war gerade in der umkleide (Ich weiß nicht wie das heißt wo sie dann Geschminkt und gestylt werden und so wenn es einer weiß darf er es mir gerne sagen^^)

Sakura machte ein Shooting für Abendkleider und Hochzeitskleider.

Sakura trug ein Gelb-grünes Kleid, (ist in der Charakter liste Bild Nr.1) sie poste ungefähr 10-15 Minuten und wurde auch schon in das nächste Kleid gesteckt.

Dieses mal war es ein Rosa Abendkleid, ohne träger. (Auch in cl Bild Nr. 2)

(Tut mir leid aber ich kann es wirklich nicht gut erklären bitte stellt euch einfach ein richtiges Fotoshooting vor okii?)

Danach trug sie eine Art 2-Teiler. Der obere Teil war rosa und hatte ein schwarzes band mit einer schleife ungefähr auf Bauchnabel höhe und der untere Teil war schwarz. Dazu trug sie eine schwarzes Collier, eine rosa Handtasche und rosa Schuhe mit Absatz. (Bild Nr. 3)

Dann kam sie wieder in die Umkleidekabine und bekam ein neues Kleid.

Dieses mal war es ein weißes Kleis. Es war in Heckholder Art und hatte ein grünes Band auf dem rücken zusammengebunden, wo noch zwei rote und zwei weiße Blumen befestigt waren. Unten am Kleid waren dann grüne Blätter eingearbeitet. (Bild Nr. 4)
 

Als Sakura aus der Umkleidekabine kam war Sam total baff.

„Mein Gott das sieht so toll an dir aus, meine Fresse einfach der Hammer“ sagte Sam und hätte Sakura am liebsten umarmt was jedoch nicht ging, da sie gleich vor die Kamera gezerrt wurde, wo der Fotograph immer wieder 'la clase' (heißt klasse) oder 'Primer' (Prima) sagte.
 

Danach musst Sakura wieder in die Umkleidekabine und dieses mal musste sie ein Hochzeitskleid anziehen.

Es war ein Traum aus weiß.

Es hatte nur einen Träger an der Linken Schulter. An dem oberen Teil war es zum Teil durchsichtig aber dafür mit Diamanten besetzt die super Glitzerten.

Nach unten hin war es an beiden Seiten auf verschiedenen höhen gerafft.

Außerdem trug sie einen Schleier, der mit ihren Haaren hochgesteckt wurde. (Bild Nr.5)
 

Auch bei diesem Klei hatte Sam gejubelt, mann hätte nicht denken können, das sie 2 Jahre älter war als Sakura.
 

Aber so ging es nicht nur Sam, alle fanden das Kleid bezaubernd an ihr.
 

Das war das letzte Kleid für dieses Shooting und wie es schien, war Sakura sehr gut angekommen bei den Spaniern, dass ein Dolmatscher für Sakura sagte, dass sie ihr Managerin anrufen würden und noch ein paar Shootings ausmachen würden mit dieser.
 

Sakura war froh das sie das Shooting machen durfte, war aber auch froh, als es vorbei war, denn das ganze an und ausziehen machte sie fertig und dann noch das still stehen oder sitze wären das Foto gemacht wurde.
 

Sie machten sich wieder auf den Heimweg und wurden wieder vom selben Taxifahrer nachhause gefahren.
 

Die ganze Heimfahrt sagte Sam immer nur das Gleiche wie 'das war ja so geil' oder 'Kann ich beim nächsten auch wieder mit' Sakura konnte nur grinsen.
 

Bei den Bungalows angekommen, bedankten sie sich noch beim Fahrer und gingen dann rein.

Es war gerade mal 13 Uhr und schon war Sakura müde.
 

„Sag mal Cherry gehen wir heute Abend noch weg?“ fragte Sam Sakura

„Klar aber wenn geh ich mich erst mal ein bisschen ausruhen okay? Fragte Sakura

„Klaro ich sag den anderen bescheid, ... so um 20 Uhr?“ fragte Sam.

„Mach ma 21 Uhr!“ antwortete Sakura und ging hoch zog sich aus und legte sich ins Bett wo sie bis 19 Uhr geschlafen hatte.
 

„Hey Saku aufstehen“ sagte Sam, Sakura jedoch rührte sich nicht //Dann eben so// dachte sich Sam.

„Saku wir gehen in 10 Minuten“ Sakura war ganz schnell wach.

„WAAAAAAAASSSSSSSSS??“ fragte Sakura „WARUM HAST DU MICH NICHT FRÜHER GEWECKT?“ fragte Sakura sah dann aber das Grinsen in Sam´s Gesicht

„DUUUUUUU...“ Sakura wusste nicht was sie darauf sagen sollte.

„Aber du bist wach“ sagte Sam nur lachen

„HAHAHA wie lange hab ich noch Zeit?“ fragte Sakura

„Noch ungefähr 2 Stunden wird ja wohl ausreichen oder?“ fragte Sam

„Gerade so ... ich geh Duschen“ sagte sie zu Sam und ging ins Bad.
 

Nach 35 Minuten kam sie wieder raus und ging zum Kleiderschrank, hohlte sich was raus und ging wieder ins Bad, nach fast einer Stunde kam sie dann top gestylt wieder raus und ging runter zu ihrer Schwester die gerade Fern schaute.
 

„Oha Saku das sieht ja Hammermäßig aus aber echt ey“ sagte Sam und war neidisch, dass sie nicht so tolle Sachen an hatte wie Sakura.
 

Sakura trug ihre langen Haare halb offen, sie hatte ihren Ponny hinten mit einer Spange fest gemacht.

Dann trug sie ein apricot-grau meliertes Longtop, und eine graue Röhren Jeans, worauf sie noch einen weißen und einen schwarzen Gürtel trug mit Nieten.

Dann trug sie noch schwarze leder Stiefel mit 5 cm Absatz.
 

„Du aber auch“ gab Sakura grinsend zurück.
 

Sam trug ein Kleid in weiß in Neckholder-Form, mit rosafarbenen Pailletten.

Sie hatte auch wie Sakura lange rosa Haare, die sie sich ein wenig lockig gemacht hatte und trug noch rosafarbene Creolen an den Ohren und weiße Stiefel mit 6 cm Absatz.
 

„Muss schon sagen, HOT HOT HOT“ sagte Sakura .

„AAAAAAAAAAAHHHHHHHHH Shit wir sind zu spät!“ sagte Sam.
 

Und beide rannten schnell raus, wo die anderen auch schon auf Sam und Sakura wareteten.

Sie gingen schnell zu ihnen und bekamen auch gleich etwas zu hören.

„Wo wart ihr so lange, wir warten schon voll lange“ schrie Naruto schon fast.
 

„Sorry, wir hatten etwas lange im Bad gebraucht“ sagte Sakura nur und streckte die Zunge peinlich berührt raus.

„Dafür das ihr so lange gebraucht habt, hat es ja nicht gerade viel gebracht“ sagte Ayame nur hochnäsig und eingebildet.

„Ach und du warst wohl gar nicht drinnen was?“ fragte Sam zickig.

„Türlich“ sagte Ayame nur

„Davon sieht man ja schon mal gar nichts obwohl du siehst ja insgesamt scheiße aus!“ sagte Sam.

„Tze“ kam nur von Ayame zurück.
 

Alle umstehenden schauten nur doof kriegten sich aber schnell wieder ein.
 

„Na los gehen wir“ sagte Tenten und sie machten sich auf den Weg zur Disco 'Kitty'.
 

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Das wars mal wieder ich mach so schnell ich kann weiter

ich hoffe das kapp hat dir gefallen und hinterlasse doch bitte ein Kommi
 

Heaggggggggggdl XxGirlyxX

Disco und Wunsch frei!

Kapitel 8: Disco und Wunsch frei!
 

Das nächste Kapitel ist da.

Und Entschuldignung, das es so lange gedauert hat *drop*
 

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Bei der Disco 'Kitty' angekommen, gingen sie alle rein.

Sakura ging mit etwas abstand zu den anderen hinter ihnen her.

Sie mussten eine Treppe runter, und dann waren sie auch gleich da.

Sie schauten sich um und musste feststellen, das die Disco gut besucht war.

Sie gingen weiter auf eine Sitzecke zu und setzten sich auf diese.
 

„Ich will was Trinken, holst du mir was Shika?“ fragte Ino Shikamaru.

„Mann wie anstrengend, ... was willst du?“ fragte dieser.

„Egal irgendetwas“ antwortete Ino.

„Holst du mir auch was?“ fragte auch gleich Hinata und Tenten.

„Ich kann doch keine 4 Gläser nehmen, eure Macker können euch ja was holen“ sagte Shikamaru und ging los in Richtung Bar.
 

„Sasuke holst du mir auch was?“ fragte Ayame und lächelte Sasuke an.

„... was willst du haben?“ fragte Sasuke genervt.

Er hatte echt keine Lust jetzt etwas für seine Freundin zu holen.

„Ach ich nehme einen Sex on the Beach“ antwortete Ayame Sasuke.
 

Sasuke stand auf, bevor er ging, fragte er noch Sakura ob sie was wolle. Doch diese lehnte Dankend ab und so ging Sasuke die Drinks für ihn und Ayame holen.
 

Sakura wollte nicht, das die zwei hinterher noch stress bekommen würde nur weil er Sakura einen Drink mitbringen wollte, den das kannte sie ja schon von Ayame.
 

Also fragte sie ihre Schwester.

Doch bevor sie fragen konnte wollte Sam schon aufstehen, doch Sakura hielt sie zurück und sagte.

„Lass schon ich gehe was zum Trinken holen, was willst du?“ fragte sie ihre Schwester.

„Das musst du aber nicht ich kann doch was holen gehen“ meinte Sam nur.

„Nix da, ich geh, also was willst du haben?“ fragte Sakura Sam.

„Ach ich nehme einen Caipi“ antwortete Sam.
 

Und somit machte sich Sakura auf die fast leere Bar zu, da alle anderen auf der Tanzfläche waren.
 

„Was willsten?“ fragte der Barkeeper.

„2 Caipi“ antwortete Sakura.

Sie bekam die Getränke in die Hand gedrückt und ging zurück zur Sitzecke.
 

Wo nicht anders zu erwarten fast alle Pärchen Knutschten.

So auch Sasuke und Ayame.

Es versetzte ihr einen Stich ins Herz, als sie das sah.

Sie ging wieder zu ihrer Schwester und setzte sich zu ihr.

Jedoch konnte sie nicht sehr lange dort sitzen bleiben, da der Anblick von Sasuke und Ayame ihr wehtat.
 

„Hey Sam kommst du mit Tanzen?“ fragte Sakura ihre Schwester.

„Klar komm ich mit, ich dachte schon du fragst gar nicht mehr“ antwortete Sam.
 

Eigentlich wollte Sam jetzt nicht Tanzen, aber sie hatte Sakura beobachtet und gemerkt, das es ihr wehtat Sasuke und Ayame so zu sehen.
 

So gingen sie auf die Tanzfläche.

Sie Tanzten aber noch nicht sehr lange und die anderen kamen auch schon dazu.

Nach 10 Minuten wurde Sam dann auch schon angesprochen.
 

„Hey Süße hast du Lust zu Tanzen?“ fragte ein Typ.

Sam schaute Sakura an und diese Nickte ihr nur zu.
 

Und somit hatte auch Sam einen Männlichen Partner.

Sakura machte sich zurück zur Sitzecke und Trank ihren Caipi.

Nach 20 Minuten kamen auch schon Sasuke und Ayame wieder zurück, da diese keine Puste mehr hatte zu Tanzen.

Sasuke jedoch wollte noch etwas weiter Tanzen und zog Sakura einfach an der Hand auf die Beine und ging mit ihr auf die Tanzfläche zu.

Dort angekommen fingen sie an zu tanzen, sie tanzten heiß und eng aneinander.

Sam die das sah, grinste. Dann warf sie einen blick zu Ayame, die Sakura böse ansah.
 

//Oha ... das kann noch was werden ... wehe sie tut Sakura was an, dann gnade ihr Gott// dachte sich Sam.
 

Es kam ein langsames Lied und Sakura wollte gerade die Tanzfläche verlassen, doch Sasuke Sakura zurück und ganz nah zu sich zog.

Er legte seine Hände auf ihre Hüfte.

Sakura war überrascht und zögerte erst, legte dann aber ihre Hände hinter seinen Nacken und lehnte ihre Kopf an seine Brust.
 

//Sie ist aber auch süß// dachte sich Sasuke und musste grinsen.
 

Nachdem sie nach einer weiteren Stunde Dauer getanzt hatten, gingen sie zurück zur Sitzecke und tranken etwas.

Wobei Ayame Sasuke sofort wieder in den Arm viel.

Sasuke verdrehte nur die Augen.

Nach ungefähr einer weiteren Stunde ging Sakura dann, da es ihr zu viel wurde und sie außerdem Ayame und Sasuke nicht mehr zusammen sehen konnte und wollte.

Sakura verabschiedete sich von allen und gab jedem einen Kuss auf die Wange, bis aus Ayame und ging aus der Disco.
 

Sie ging aber nicht zu den Bungalows zurück, sondern zum Strand.

Sie mochte das Geräusch der Wellen, da sie sie beruhigten.

Sakura lief etwas am Strand entlang und achtete nicht auf ihre Umgebung und merkte somit auch nicht, das ihr jemand gefolgt war.
 

„Hab ich dir nicht etwas gesagt?“ schrie die Person Sakura entgegen.

Sakura drehte sich ein wenig erschrocken um.

„Was ist?“ fragte Sakura dann desinteressiert als sie sah, WER es war.

„Du WEIßT GENAU WAS IST, TU NICHT SO ICH HABE DIR GESAGT, LASS DEINE FINGER VON IHM oder hab ich mich da getäuscht?“ fragte die jenige. (Ab jetzt weiß eh jeder wer es ist^^)

„Was kann ich den dafür, wenn er mich mitzieht. Ist doch deine eigene Schuld, wenn du keine Puste mehr hast!“ antwortete Sakura.

„HALTS MAUL ODER?“

„oder was ...?“ fragte Sakura „Willst du mich dann schlagen?“ fragte Sakura weiter.

//Wobei ich hoffe mal net, ich bin nicht gut darin mich zu koppen// heulte Sakura innerlich.

„Ja aber sowas von Krankenhausreif“ (versteht mann das??) antwortete die Person und schritt auf Sakura zu und verpasste ihr eine Ohrfeige und schlug ihr dann mit der Faust in den Magen, sodass Sakura sich krümmte und in die Knie ging.

Die Person stieß Sakura um und setzte sich auf dessen Becken.

Die Person holte gerade mit der Faust aus und wollte gerade zuschlagen, wurde dann aber von jemandem am Handgelenk zurück gehalten.

Es war ...
 

„Sasuke ... „ flüsterte Sakura und versuchte die Tränen zu unterdrücken, was ihr auch gelang.

„WAS SOLL DAS AYAME?“ fragte Sasuke stink sauer oder schrie es eher.

„Was wohl, sie hat sich an dich rann gemacht“ sagte Ayame so als wäre es das normalste der Welt andere zu schlagen nur weil sie eifersüchtig sind.

„BIST DU NOCH GANZ DICHT? WANN HAT SIE SICH DEN AN MICH RAN GEMACHT?“ schrie er sie fragend an.

„Vorhin als ihr getanzt habt“ antwortete Ayame ihm.

„BIST DU DUMM ODER WAS? DAS GING VON MIR AUS UND NICHT VON IHR ICH WOLLTE MIT IHR TANZEN“ schrie Sasuke Ayame entgegen.

„Aber Sasuke ... „ fing Ayame an.

„Nichts aber ich will, das du verschwindest und dich bei mir nie mehr blicken lässt“ befielt Sasuke Ayame.

„Aber ...“ wollte Ayame wiedersprechen.

„Hab ich eben nicht etwas gesagt?“ fragte Sasuke „Hau ab, sonst vergess ich mich noch“ sagte er und versuchte sich unter Kontrolle zu halten.

„A ...“ Ayame wurde unterbrochen.

„VERPISS DICH“ schrie Sasuke Ayame entgegen „Es ist aus mit uns“ sagte Sasuke noch und beachtete sie nicht weiter und ging zu Sakura in die Knie.

Ayame hatte sich vom Acker gemacht (Zum Glück^^)
 

„Sakura ... ist alles in Ordnung?“ fragte Sasuke Sakura.

„Ja es ist alles Ok!“ antwortete Sakura.

„Wie bist du? ... woher wusstest du das ...“ wollte Sakura fragen, wurde aber unterbrochen.

„Deine Schwester!“ sagte Sasuke nur.

„Und woher ... „ Sasuke unterbrach sie wieder.

„Sie hatte gemeint, ich soll dir zum Strand nach gehen. Sie hatte eine schlechte Vorahnung und da bin ich gleich los. ... Ach ja ... sie hatte auch gesagt, dass du heute Nacht bei mir Pennen sollst, da sie wahrscheinlich diesen Kerl mitnimmt“ sagte Sasuke ihr.

„Ja ok“ sagte Sakura nur.

Sasuke half ihr auf. Sakura krümmte sich aber sofort wieder und hilt sich den Bauch, da der Schlag nicht gerade leicht war.

Sasuke hatte es gemerkt und nahm sie auf die Arme.

Sakura war etwas verwirrt und überrascht zugleich, lies es aber zu.

Sasuke brachte sie zum Bungalow und trug sie hoch ins Schlafzimmer.

„Ist es Ok für dich?“ fragte Sakura Sasukes

„Warum den nicht?“ fragte Sasuke verwirrt und setzte sich auf das Bett neben sie.

„Naja ... ich meine wegen Ayame ... und so?“

„Ach das ich wollte sowieso mit ihr Schluss machen“ antwortete Sasuke normal.

„WAS? Warum das den?“ fragte Sakura verwirrt.

„Ach sie ging mir auf die nerven und war total besitzergreifend und meckerte dauernd rum und außerdem mochte sie meine Freunde nicht, ... hat man ja gesehen!“ antwortete Sasuke.

„Jaah das stimmt“ antwortete sie lachend.
 

„Geht´s wieder?“ fragte Sasuke.

„Was?“ fragte Sakura verwirrt, da sie nicht wusste was er meinte.

„Na dein Bauch“

„Achso ... ja geht schon und danke“ antwortete Sakura.

„Wir sollten schlafen gehen“ sagte Sasuke.

„Ja das sollten wir“
 

Sasuke ging zum Schrank und holte zwei Boxer-shorts und zwei Shirts raus.

Eines von jeweils beiden schmiss er ihr hin.

„Hier du willst wahrscheinlich nicht in den Sachen schlafen“

„Nicht wirklich, danke“
 

Sasuke ging als erster ins Badezimmer und zog sich um, dann ging Sakura rein.

Als sie fertig war betrachtete sie sich im Spiegel.

Sie fand, sie sah urkomisch aus mit Sasukes Klamotten.

Sie ging raus und Sasuke lag schon da und grinste sie an.

„Sieht doch süß aus!“ sagte er und grinste.

„Jaja aber dir steht sowas sehr viel besser“ sagte sie mit einem grinsen.
 

Und somit legten sie sich schlafen.

Sie sagten sich noch Gute Nacht und schliefen dann.

Eher gesagt versuchten sie es, naja eher Sakura.

Sasuke schlief schon, doch Sakura konnte nicht, sie wollte nicht in diesem Bett schlafen, da er genau hier noch vor kurzem mit Ayame geschlafen hatte.
 

//Ich will und kann jetzt noch nicht hier schlafen .. ich geh runter auf die Couch, dass wird das beste sein// dachte sich Sakura und somit stieg sie leise aus dem Bett, darauf bedacht Sasuke nicht zu wecken und ging zur Tür nach unten ins Wohnzimmer, wo sie sich hinlegte und in die Decke kuschelte die dort lag.

Kurz darauf schlief sie auch schon ein.
 

***********
 

Am nächsten Morgen, wachte Sasuke als erster auf.

Er machte die Augen jedoch sofort wieder zu, da ihn die Sonne blendete.

Nach ungefähr 2-3 Minuten gewöhnte we sich so langsam an das helle Licht.

Er drehte sich um aber er sah dort keine Sakura.
 

„Nanu?“ fragte sich Sasuke „Wo ise den?“

Er streckte sich einmal, stand auf und ging dann Richtung Badezimmer, da er dachte das Sakura duschen gegangen ist.

Er klopfte 2-3 mal, doch keiner machte auf.

Sasuke entschloss sich einfach mal die Tür zu öffnen.

Er lugte vorsichtig rein.

Doch dort war Sakura nicht.

Dann ging er die Treppe runter und schaute sich erst einmal um, doch dann kam ihm eine Idee.
 

//Hatte Sakura nicht vorher auch immer auf der Couch geschlafen?// fragte er sich.
 

Er ging leise ins Wohnzimmer und fand dort, was er suchte.

Er sah Sakura eingekuschelt auf dem Sofa liegen und schlafend.
 

//Wie süß sie aussieht, wenn sie schläft ... warum schläft sie eigentlich überhaupt auf der Couch?// fragte sich Sasuke.
 

Er ging leise zu ihr und weckte sie sanft.
 

„Hey Sakura ... aufstehen“ flüsterte er schon fast. (Ich weiß Sasuke ist OOC *heul*)

„... Was ... ist?“ fragte Sakura verschlafen.

„Du musst aufstehen“ sagte Sasuke und musste aus einem ihm unerfindlichen Grund grinsen.

„Und ... warum?“ fragte Sakura weiter im Halbschlaf.

„Naja ich mein ja nur, es ist schon fast 13 Uhr“ sagte Sasuke.

„Und?“ fragte Sakura

„Nichts 'und' steh auf“

„Will aber nicht!“ sagte Sakura trotzig wie ein kleines Kind mit zuhenen Augen.

„... Wenn du nicht aufstehst Kitzel ich dich“ sagte Sasuke und musste fies grinsen

„... Das wagst du dich nicht“ sagte Sakura nur mit immer noch zuhnen Augen.

„Und ob“ gesagt getan.

Sasuke griff Sakura unter die decke.

Aufeinmal hörte man nur noch ein „AAAAAHHHHHHHH ... HEHEHEHE Sasuke HEHEHEHE, hör auf HEHE mich zu HEHE kitzeln“ sagte Sakura flehend und kringelte sich vor lachen.

„Ich habe dich gewarnt“ sagte Sasuke und kitzelte Sakura weiter.

„Bitte ich tu alles, damit du aufhörst“ sagte Sakura und hatte schon vom lachen Tränen in den Augen.

„Wirklich alles?“ fragte Sasuke nach-

„Ja alles“ antwortete Sakura und hielt sich den Bauch vor lachen.

„Wenn das so ist“ sagte Sasuke und hörte auf sie zu kitzeln.

Sakura entspannte sich wieder und atmete schwer.

„Mach ... das ... nie ... wieder“ sagte Sakura außer Atem.

„Ma schauen“ sagte Sasuke nur und grinste hinterhältig.

Sakura merkte das.

„Sasuke ... warum grinst du so, ...“ fragte Sakura.

„Ich überlege, was ich mir wüschen könnte“ sagte er und grinste ein bisschen.

„... Bitte nicht“ flehte Sakura.

„ Och doch oder soll ich dich wieder kitzeln?“ fragte Sasuke

„Nee lass mal,... wünsch dir lieber etwas“ sagte Sakura.

„Okay ... was soll ich tun?“ fragte Sakura schwermütig.

„Geh mit ...“
 

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Hoffe, das euch das Kapitel gefallen hat.

Ich finde es nicht so toll wenn ich ehrlich sein soll. Naja kann man nichts machen

Hinterlasst bitte eure Meinung in einem Kommentar
 

Hegggggggggggddddddl XxGirlyxX

Erneuter Umzug und ab zum Strand

Kapitel 9:Erneuter Umzug und ab zum Strand
 

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„Geh mit mir aus!“ sagte der schwarzhaarige zur Rosahaarigen.
 

Stille
 

„Du willst, das ich mit dir ausgehe?“ fragte Sakura noch mal verwirrt nach.

„Genau“

„Ok! ... aber wenn ich fragen darf, warum?“

„Weiß nicht einfach so ... also am Samstag?“ fragte Sasuke.

„Ja warum nicht“ antwortete die grünäugige. „Ich geh mich dann mal umziehen“ sagte sie und machte sich auf den Weg nach oben ins Badezimmer, um sich die Zähne zu putzen und zu Duschen.

Vorher ging sie aber noch mal an Sasukes Schrank um sich was zum Anziehen zu holen.
 

Sasuke trank währenddessen einen Kaffee und überlegte, was er heute machen könnte.
 

//Ich hätte bock auf´s Meer, Ayame wollte ja nie mit mir und meinen Freuden dort hin. Zum Glück bin ich sie endlich los, man war die nervig// dachte sich der schwarzhaarige.

//Ich sollte mal Sakura und die anderen fragen, ob sie Lust hätten. Alleine macht das keinen Spaß//

Das machte er auch gleich mal. Er holte sein Handy raus und rief als erstes Neji, dann Naruto, dann Shikamaru und zu guter letzt Sam an.

Es stimmten alle zu, bis auf Sam.

Sasuke hatte ihr dann auch gleich nebenbei das vom vor Abend erzählt.

Sam klang erst wie sie es gehört hatte, stinksauer, dann stockwütend und lachte dann zum Schluss.

Warum? Sasuke konnte es sich nur zum Teil denken.

Stinksauer: Weil Ayame Sakura beleidigt hat.

Stockwütend: Weil sie sie geschlagen hatte.

Und den rest wusste Sasuke nicht.
 

Sasuke hatte dann das Telefonat beendet und ging hoch ins Schlafzimmer.

//Sakura ist wohl immer noch im Bad// dachte sich der Uchiha.

//Dann schau ich halt noch ein wenig Fern und warte solange// gedacht getan.
 

Er schmiss sich quer auf´s Bett und schaltete den Fernseher an.

Sasuke musste nicht lange auf Sakura warten und schon kam sie wieder frisch geduscht raus.

„Jaja immer meine Sachen“ sagte der schwarzhaarige grinsend.

„Was soll ich den sonst anziehen? Ich habe hier nichts mehr?“ rechtfertigte sich die Haruno.

„Dann hol sie wieder her!“ sagte Sasuke nur darauf.

„Und warum sollte ich?“

„Ich fühle mich so alleine“ sagte Sasuke und grinste.

„Ja klar ... verarschen kann ich mich auch alleine ... also warum sollte ich wieder hier einziehen“ fragte Sakura und konnte ihr lächeln kaum verbergen.

„Dein Schwesterherz will es so“ antwortete er.

„WAS? Ich habe meinen ganzen Krämpel doch erst rüber geschleppt“ meckerte die Rosahaarige.

„Tja dann darfst du wohl wieder alles her schleppen ... ach ja willst du mit zum Strand?“ fragte der Schwarzhaarige beiläufig.

„Toll ... mit wem den?“ fragte Sakura.

„Mit allen bis auf dein Schwesterherz“ gab er ihr als Antwort.

„War ja klar, hat nen neuen Macker und lässt mich dann hängen“ beschwerte sich Sakura.

„Jetzt hab ich aber Mitleid ... und was ist jetzt gehst du mit?“ fragte Sasuke.

„Klar geh ich mit, aber könntest du mir vorher helfen meine Sachen wieder her zu holen?“ fragte Sakura Sasuke.

„Muss dass sein?“ meckerte der angesprochene.
 

Sakura klimperte mit den Wimpern und sagte dann noch „BÜDDDDDDDEEEEEEE“ so das kein Mann ihr Wiederstehen konnte.

Genauso wenig wie der Uchiha „Ok Ok Ok ich geh mit zufrieden?“ fragte Sasuke.

„Jap bin ich“ gab Sakura nur grinsend zurück.

„Na dann gehen wir aber jetzt, ich hab den anderen gesagt, dass wir uns ungefähr um 15 Uhr auf den Weg zum Strand machen“

„Jaja, dann los!“ antwortete die Haruno dem Uchiha.

„Warte ich geh mich nur schnell richtig anziehen“ sagte Sasukes

„Och nö, zieh einfach ne Badehose an und ein Shirt drauf, es ist doch eh war,“ meinte Sakura schnell.

„...Stimmt auch wieder“ antwortete Sasuke.
 

Somit zog Sasuke sich schnell die Sachen an und sie machten sich auf den Weg zu Sam.
 

Sakura klingelte.

Keiner macht auf.

Sie klingelt noch mal.

„Verdammt wo ist die“ meckerte Sakura

„Du hast doch selbst nen Schlüssel“ meckerte Sasuke zurück.
 

STILLE
 

„Ups ... stimmt ja“ sagte die Haruno und musste lachen.

Sasuke schüttelte nur den Kopf und grinste.
 

//Typisch Sakura// dachte er sich dabei.
 

Sie holte den Schlüssel raus und Schloss die Tür auf.
 

„SAM WO BIST DU?“ rief Sakura ihre Schwester.

Keine Antwort.

„Gehen wir oben mal nachschauen“ schlug Sakura Sasuke vor.

„Mhm“ gab dieser nur von sich.

Somit gingen sie zwei die Treppe hoch.

Der Herr Uchiha voran. Er machte die Tür einen Spalt weit auf.
 

„Ich glaube wir sollten noch ein wenig warten“ schlug Sasuke vor und musste peinlich berührt grinsen und schaute wo anders hin.

„Warum den?“ fragte Sakura nichts ahnend.

„Naja wie soll ich sagen ... deine Schwester macht gerade Sport“ sagte Sasuke und zeigt ihr was er meinte.

„Ach du ...“

„Genau“

„Ich fass es nicht“ murmelte Sakura baff.

„Lass uns unten warten“ sagte Sasuke.

„Müssen wir ja wohl oder übel“ antwortete Sakura und musste jetzt auch etwas grinsen.
 

Somit gingen sie wieder runter und warteten in der Küche auf Sam.

„Ich hab Hunger, die sollen mal hinne machen“ grummelte der Schwarzhaarige.

„Dann ess doch was?“ schlug Sakura vor.

„Das ist sie uns schuldig“

Somit machten sich beide etwas zu essen.

Nach 15-20 Minuten kam dann Sam auch mal runter.

Sie ging in die Küche und erschrak.
 

„Was ... mach ... ihr ... den ... hier?“ fragte Sam baff und verwirrt.

„Das könnten wir dich Fragen“ sagte die jüngere Haruno bissig zurück.

„Das geht dich gar nichts an“ gab Sam genauso bissig zurück.

Beide Funkelten sich an.

Doch dann fingen sie an beide loszulachen.

„Ja Ja ist ja Typisch ne? ... kein Wunder, das du mich rauswirfst?“ fragte Sakura schmunzelnd.

„Tja ich habe auch meine Bedürfnisse genauso wie du!“ sagte Sam nur zurück.

„Tze ... sag deinem Macker er soll sich anziehen, da ich und Sasuke meine Sachen holen wollen“ sagte Sakura.

„Ja Ja“ gab Sam darauf nur zurück und ging wieder hoch ins Schlafzimmer.

„Ist deine Schwester immer so?“ fragte der Uchiha und grinste.

„Ja ... leider“ sagte die Haruno lachend.

„Ihr könnt kommen“ rief Sam sie nach oben.

„Na hoffentlich hat er jetzt wenigstens etwas an“ gab Sasuke von sich.

„... Hoffe ich auch, war das nicht der von gestern Abend?“ fragte Sakura Sasuke.

„Jup genau der!“ antwortete der schwarzhaarige.

„Sah ja nicht gerade gut aus, ich kenne bessere“ gab die Rosahaarige ihre Meinung von sich.

„Ach ja ... und welche?“ fragte Sasukes 'ohne' Hintergedanken.

„Wüsste du wohl gerne was?“ stichelte die Haruno.

„Stell dir vor ja ... nun sag schon oder ich Kitzel dich wieder!“ sagte Sasuke und kam mit seinen Händen Sakura´s Bauch gefährlich nahe

„Tze damit kannst du mich nicht einschüchtern“ sagte Sakura //SHIT// dachte sie sich jedoch

„Wollen wir wetten?“ fragte der schwarzhaarige.

„Nee lieber nicht“ sagt sie und rannte schnell die Treppe hoch zu ihrer Schwester.
 

„Hey ... und wo hat er sich hin verkrochen?“ fragte Sakura Sam neckend.

„Bist doch nur neidisch Schwesterherz“ gab die ältere auch neckend zurück.

„Tze wer´s glaubt“ gab Sakura ein klein wenig bedrückt zurück.
 

//irgendwie hat sie schon ein wenig recht// dachte sie sich.
 

„Na los ... pack deine Sachen“ befiehl Sam ihrer Schwester.

„Ist ja gut ... los Sasuke hilf mir“ befiehl Sakura dem Uchiha, der mittlerweile in der Tür stand.
 

Somit machten Sasuke und Sakura sich an die Arbeit, Sakura´s Sachen einzupacken.

Nach ungefähr 10-15 Minuten und ein paar Wort gefächten später hatten sie alles zusammen und machten sich auf den Weg in ihr 'neues' Apartment.

„Um wie viel Uhr gehen wir noch mal zum Strand?“ fragte Sakura Sasukes

„So um 15 Uhr!“ antwortete Sasuke auf Sakuras Frage.

„Also hab ich noch ungefähr eine Stunde Zeit!“ sprach Sakura eher zu sich.

„Wird ja wohl reichen oder?“ fragte der schwarzhaarige spöttisch.

„Türlich“ antwortete Sakura nur.

Sie räumte ihre Sachen wieder auf den Alten Platz und zog sich danach gleich für den Strand um.

Sie zog sich erst einen Türkisen Bikini an und dann ein Kleid drüber.

Sie schaute auf die Uhr.

//Noch 15 Minuten ... lieg ja gut in der Zeit// dachte sich Sakura und klopfte sich in Gedanken auf die Schulter.

//Mal schauen wie weit das Uschi-lein ist// gedacht getan, ging sie wieder zurück ins Schlafzimmer.

„Wow ... Gratulation bist ja schon fertig“ sagte das ''Uschi-lein'' und grinste.

Er lag auf dem Bett und schaute gerade MTV.
 

„Hahaha wie witzig ... bist du schon fertig?“ fragte Sakura Sasuke.

„Klar schon lange ... ich brauche halt nicht sooo lange wie du?“ sagte Sasuke neunmalklug.

„Du bist ja auch nicht weiblich!“ gab Sakura zurück.

„Das du das auch einmal feststellst ... Applaus Sakura du Blitzchecker“ sagte Sasuke Sarkastisch musste aber trotzdem grinsen.

„Bin ich nicht gut?“ gab Sakura nur lachend zurück.

„Du bist dir Beste“ erwiederte Sasuke lachend.

„Na los, machen wir uns auf den Weg“ sagte Sakura.

Sasuke nickte nur, stand auf, machte die Glotze aus und ging mit Sakura die Treppe runter, nahmen sich das was sie brauchten (hat vorher schon alles bereit gestellt, genau wie Sakura) und gingen Raus.

Sie mussten ungefähr 5 Minuten warten, bis die anderen dann auch Raus kamen und somit machten sie sich auf den Weg zum Strand.
 

Die Mädels unterhielten sich angeregt auf dem Weg zum Strand, während die Jungs nur hinterher trotteten .
 

Am Strand angekommen, hatten sich auch gleich einen passenden Platz gefunden.

Der Strand war trotz allem gut besucht.

Sie legten sich alle erst einmal hin und sonnten sich, jedoch wurde das den Kerlen zu langweilig
 

„Hey ich will schwimmen gehen, wer kommt mit?“ fragte Naruto.

„Ich“ sagten Sasuke, Neji und sogar Shikamaru.

Von den Mädels kam nur 'Noch net' 'Das Wasser ist mir zu kalt' 'hab keine Lust' und 'Muss das jetzt sein?'.
 

Also machten sich die Jungs alleine auf den Weg ins kühle Nass.

Kurz vor dem Wasser stellte Sasuke Naruto ein Bein. Der fiel drüber und klatschte breitlings ins Wasser.

„Hey ... Teme!“ fing Naruto an zu meckern.

„Nenn mich nicht Teme. Dobe“ sagte Sasuke angesäuert, da er es nicht mochte so genannt zu werden.“Teme ich nenne dich Teme. Und daran kannst du gar nichts ändern Teme und außerdem nennst du mich Dobe Teme und dann darf ich dich ja wohl Teme nennen. Nicht wahr TEME“ sagte der Blondschopf.

Sasuke wurde bei jedem mal wo Naruto Teme gesagt hatte wütender.

„Naruto ...“ fing Neji an

„Was den?“ fragte der Blondschopf.

„Ich an deiner Stelle würde schnell abhauen“ beendete Neji seinen Satz.

„Warum den das?“ fragte Naruto nach und schaute dann aber zu Sasuke und sah warum er schnell abhauen sollte.

Sasuke war total rot vor Zorn und Wut auf Naruto.

Der zuletzt genannte machte sich schnell ins Wasser und schwamm weg.

Naruto jedoch hatte nicht damit gerechnet, das Sasuke sofort hinterherspringen würde und wurde auch kurz danach von Sasuke Dauer getunkt.

Jetzt schritten auch Neji und Shika ein und schwammen zu den Beiden.

Sie sahen, das Naruto schon blau anlief und befreiten ihn.

Jetzt wurde es erst recht lustig, den jetzt gab es keine Gnade und jeder tunkte jeden ohne Gnade.
 

Nach 20 Minuten ging ihnen die Puste aus und ihnen wurde langweilig.

„Hey ich weiß was wir machen könnten“ sagte der Nara.

„Ach und was?“ fragte der Blondschopf.

„Wir könnten ...“
 

*Bei den Mädels*
 

Sie sonnten sich und quatschten ein wenig. Hinata währenddessen las ein Buch.
 

„Hey Sakura, ... wie war eigentlich das Foto shooting?“ fragte Tenten

„Toll ... moment ... woher weiß du davon?“ fragte die Rosahaarige verwirrt.

„Also das war ja kaum zu überhören, Sam kann ziemlich laut schreien“ sagte Tenten lachend.

„Joah ... das stimmt, bei der kann man einen Hörsturz bekommen“ sagte Sakura .

„Sagt mal Chicas ... was macht ihr heute Abend?“ fragte die Blondine.

„Keine Ahnung weiß noch net ... warum?“ fragte Sakura genauso wie die anderen.

„Habt ihr Lust einen Filme Abend zu machen?“ fragte Ino.

Die 'Chicas' antworteten nur 'klar' 'Warum nicht' und 'Türlich'.

Na dann wäre dass ja geklärt“ sagte die Blondine.

„Und wo? Welchen Film? Uhrzeit?“ fragte Hinata.

„Hm wie wäre es bei mir? House of Wax und 19Uhr?“ fragte Ino.

„Geht klar“ kam es einstimmig von den Mädels.

„Mit oder ohne Jungs?“ fragte dann noch Tenten.

„Würde ja mal sagen ohne oder?“ fragte Ino.

„Jop“ sagten alle.

Und somit war es beschlossen und die Gespräche fürs erste beendet.

Jeder gab sich wieder der Sonne hin.

Somit merkten sie auch nicht, dass ...
 

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So hier höre ich auf.

Tut mir leid, das das Kap so kur ist, aber das ist so geplant.

Dafür wird das nächste wieder länger versprochen.
 

Thx an die, die meine FF lesen und immer so liebe aber auch Informationsreiche Kommentare hinterlassen.
 

* Keks verteil *
 

Hegggggggggggdl
 

Und an die Schwarzleser, bitte hinterlasst auch ein kommi, da ich gerne wissen würde ob sie euch gefällt oder ob ihr sie überhaupt lest.

Bitte nicht übel nehmen.
 

Hegggggggggggdl XxGirlyxX

Spaß am Meer

Kapitel 10: Spaß am Meer
 


 

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Somit merkten sie auch nicht, dass die Jungs sich von hinten anschlichen. Jeder stürzte sich auf seinen Wohnpartner.
 

Shika auf Ino: Shikamaru kniete sich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf den Kopf, worauf Ino hochschaute.
 

„Wer? ... Oh Shika du bist´s“ sagte die blondhaarige.
 

Shikamaru zog Ino auf die Beine.
 

„Genau“ sagte Shikamaru.

„AHHH Shika was machst du??“ fragt Ino ihn schreiend.

„Wart´s ab wirst schon sehen“ sagte der Nara nur und ging mit ihr Richtung Meer.
 

Ino gab sich geschlagen und wartete wie Shikamaru sagte ab.
 

Neji und Tenten:

„Hey Schatz“ sagte Neji.

„Hey Süßer ... was geht?“ fragte die angesprochene.

„Nicht´s ... steh mal auf!“ forderte der Hyuuga.

„Warum den?“ fragte die Ama verwirrt, tat es aber.

„Komm ich trage dich auf meinem Rücken hin!“ sagte Neji.

„Was?“ fragte Tenten baff. „Ich bin doch viel zu schwer!“

„Genau, du und schwer. Na los komm“

„Nein das mach ich nicht!“ sagte sie Stur.
 

Da Neji dieses Gespräch nicht weiter führen wollte, bückte er sich und hob Tenten auf seine Schulter und ging Richtung Strand.
 

Genauso oder eher so ähnlich tat es Naruto bei Hinata.
 

Bei Sasuke und Sakura:
 

Sasuke machte sich gar nicht erst Probleme und redete. Er hatte es am leichtesten, da Sakura auf dem Rücken lag nicht so wie die anderen, die sich am Rücken sonnten und somit auf dem Bauch lagen oder lasen. (also lesen^^ keine Ahnung, wie das geschrieben wird XP)

Er ging einfach in die Knie und hob sie auf die Arme. (Sie hatte ihn nicht gesehen, da sie die Augen zu hatte)

„AHH ... Sasuke? Was machst du?“ fragte Sakura verwirrt.

„Warts ab, ich will dir nur was Zeigen“ sagte der angesprochene.

„Ach und was?“ fragte die Rosahaarige.

„Lass dich überraschen!“ antwortete er nur darauf.
 

//Man ist Sakura leicht// dachte er sich nur.
 

Als alle Jungs am Meer ankamen, fragten sich jetzt die Mädchen, was sie hier sollen.

Die Jungs, die ihre Freundinnen bis jetzt noch nicht auf dem Arm hatten, hoben sie jetzt hoch und gingen mit großem Protest der Mädchen ins Wasser. Sie gingen ungefähr soweit rein, dass das Wasser bis fast zum Bauch ging.

Die Jungs achteten gar nicht mehr auf sie und ließen sie einfach ins Wasser fallen.
 

„Sasuke“ sagte Sakura ganz langsam, als sie wieder aufgetaucht war „Das wirst du mir büßen“

„Jetzt hab ich aber Angst“ antwortete der Uchiha nur schadenfroh grinsend.

„Wart´s ab“ sagte Sakura und stummpte (wird das so geschrieben??) ihn nach hinten, da er damit nicht gerechnet hat, viel er ins Wasser.

„Sakura“ sagte Sasuke genauso langsam wie Sakura zuvor.

„Jaha“ trällerte Sakura als wäre nichts gewesen und wäre die Unschuld vom Lande, das tat sie aber auch nicht lange den Sasuke war schon wieder auf sie zu gegangen und wollte sie dunken.

Sakura schwamm schnell weiter hinter ins tiefe Wasser.

„Ich kriege dich sowieso!“ rief Sasuke ihr hinterher.

Er behielt auch recht, schon nach kurzer Zeit hatte er Sakura eingeholt und von hinten gedunkt.

Er holte sie wieder hoch und drückte ihren Rücken an seine Brust.

„Hab doch gesagt, das ich dich kriege“ flüsterte er in ihr Ohr.

Sakura hatte ein kribbeln im Bauch, und das nur weil sie ihm so nahe war.

„Jaja jetzt hast du mich“ antwortete Sakura grinsend.

„Welcher Körper war der beste, den du gesehen hast? Sag schon“ fragte der Uchiha.

„Hä ... wie kommst du den jetzt darauf?“ fragte die Rosahaarige.

„Nur so ... ich bin halt neugierig“ antwortete Sasuke „Und welchen?“ stocherte er weiter und drehte Sakura zu ihm um.

„Also ...“ fing Sakura an und machte eine etwas längere Pause.

Sasuke war so auf ihre Lippen fixiert, das er nicht merkte, wie sich ihr Blick veränderte.

„Also ... ich finde ja ...“ Sakura sprach nicht zu ende, sondern dunkte ihn. Er war davon so überrascht, das sie ihn tatsächlich dunken konnte.

„deinen“ vervollständigte Sakura ihren Satz und schwamm schnell weg.

Sasuke hörte den letzten teil zu seinem Leidwesen nicht.

Sie machten alle noch ein bisschen Wassersport (nicht falsch verstehen) und legten sich dann auf die Decken.

Dort blieben die Mädels aber auch nicht lange, da sie alles für den Filme-Abend ohne Jungs vorbereiten mussten.

Die Jungs vor allem Shikamaru fanden das nicht so toll, aber was hätte er oder die anderen tun sollen?

Gar nicht. Das war ja das Problem.
 

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Das war´s mal wieder.

Ich weiß, das es mega Kurz ist für die lange Zeit wo ich keine Kappi hochgeladen habe aber das ist Absicht, da das nächste Kapp länger wird versprochen.

Ich entschuldige mich noch einmal dafür, das es so lange gedauert hat aber da müsst ihr euch bei meinen Lehrern und bei meinen Eltern entschuldigen.
 

Also noch mal ein gaaaanz großes SORRY
 

Ich muss aber sagen, das mir der Anfang des Kaps nicht gefällt.
 

Hinterlasst doch bitte Kommis
 

HEAGGGGGGGGDDDDDDLLL
 

PS: FROHE WEIHNACHTEN UND EINEN GUTEN RUTSCH INS JAHR, FALLS WIR UNS NICHT MEHR SCHREIBEN SEHEN SOLLTEN.

Filmeabend

Kapitel 11: Fernseh Abend
 

-
 

Am Abend kurz vor 19 Uhr waren dann Hinata, Tenten und Sakura bei Ino.
 

„Hey Mädels ich habe mir gedacht, das wir uns vorher erst einmal eine Schnulze an schauen und danach House of Wax, seit ihr damit einverstanden?“ fragte die Gastgeberin ihr Gäste.
 

Alle stimmten dem zu und setzten sich ins Wohnzimmer auf die Couch, wo auch schon Kissen, Naschzeug, Getränke und Taschentücher bereit lagen.
 

Ino legte die Dvd ein.

Sie schauten sich 'Nur mit dir' an.
 

Als sie ihn schauten, kamen meistens nur Kommentare wie:

„Was für ein Arsch ist das den?“ „Oh mein Gott hat die es ihm gegeben, voll der Korb“ „Oha kann die Geil singen!“ „Ach du scheiße die tun mir voll leid“ „Mann ist das süß von ihm“ „Nein sie ist gestorben, wie traurig * Heul * * Schluchz *“.
 

Der Film lief fast 2 Sunden.
 

„So Mädels, jetzt kommt ... House of Wax“ verkündete die blondhaarige

„Wer jetzt noch mal auf´s Klo muss geht jetzt, ich will keine Urin flecken auf dem Boden haben. Verstanden?“

„Ich muss nicht“ kam es von allen gleichzeitig

„Seid ihr euch sicher?“ fragte Ino noch mal nach.
 

STILLE
 

„Ich geh mal, kann ja nicht schaden“ sagte Hinata und ging auf die Toilette.
 

Die anderen taten es ihr gleich.
 

Nach 10 Minuten, wo jeder mal auf der Toilette war, schoben sie den Film rein.

Alle schauten ihn gespannt.
 

„IIIIEEEEHHHHH der hat dem das Bein aufgeschnitten“ schrie Hinata

„Ist doch Geil ... ^^ und das auch noch mit einer Heckenschere“ sagte Tenten und lachte.

„Oha ist das echter Kleber was der ihr da auf die Lippen macht? Der kann ihr doch nicht den Mund zukleben, was ist das den für ein Schwein?“ sagte Ino

„Pass auf, was du sagst, vielleicht bist du ja die nächste“ sagte Sakura bin einem Gruselgesicht aufgelegt

„...“ Ino wurde ganz plötzlich ruhig und sagte nichts mehr.
 

Etwas später, wie dann Paris abgeschlachtet wird. (Sorry an alle, die sie mögen, nicht ernst nehmen)
 

„Oha voll in den Kopf ... ist ja total geil“ sagte Tenten mal wieder lachend.

„Wie kannst du sowas nur witzig finden?“ fragte die Blauhaarige.

„Ist halt so“ gab die Ama nur als Antwort.
 

Plötzlich,... ging der Fernseh aus.
 

„Was ist den jetzt Kaputt?“ fragte Sakura.

„Keine Ahnung, ich tippe mal auf Stromausfall“ antwortete die Blondine

„Toll und was machen wir jetzt“ fragte Tenten.

„Weiß nicht, macht mal Vorschläge“ sagte Ino

„Schlafen“ schlug Hinata vor.

„Hina ... wir haben gerade mal halb zehn“ sagte Sakura und nahm ihren Blick von der Uhr die an der Wand hing.

„Ich hätte eine Idee“ sagte die Rosahaarige.

„Ach und dir wäre?“ fragte die Yamanaka.

„Wie wäre es mit Flaschendrehen?“

„Keine schlechte Idee, aber das ist doch schon i-wie doof ohne Jungs“ sagte Tenten

„Schon hast recht ... außer...“ fing Sakura an „... wir lösen es so zu sagen später ein“ beendete die Haruno ihren Satz.

„Saku ... du bist ja gar nicht so dumm wie du aussiehst!“ sagte Ino.

„Da ... Hey als ob du ein Genie bist, besten dank auch zurück“ sagte Sakura gespielt schmollend.

„Ich habe dich auch Lieb Stirni“ sagte Ino und umarmte ihre Freundin lachend.
 

Sakura erwiederte dies und sagte nur:
 

„Ich dich auch Ino-tussii“

„Jaja Schweinchen“

„Aber du blödchen“

„Wenigstens hab ich nen Freund“

„Ja aber mit der Motivation eines Löffels Tieres...“

„Ich weiß, der kann aber auch zu nem Hengst werden“ sagte Ino grinsend

„... von einem Stofftier“ vervollständigte die Haruno ihren Satz.

„Tzz ...“.
 

Die zwei könnten ewig so weitermachen, aber da Hinata und Tenten noch an diesem Abend Flaschendrehen spielen wollten, griffen sie vorsichtshalber lieber mal ein.

„Jaja, Ino-tussi hin Stirni her, wollten wir nicht Flaschendrehen spielen oder habt ihr das schon wieder in euren kleinen Streitereien vergessen?“ fragte die Ama.
 

Sakura und Ino schauten sich an und sagten dann gleichzeitig mit einem Dackelblick und Schmollmund.

„Tut mir leid“

„Jaja schon gut, ... dann lasst uns mal spielen“ sagte die Hyuuga mit Tatendrang.
 

Sie räumten den Wohnzimmertisch ab und nahmen sich eine leere Wasserflasche.
 

„Ich fang an mit drehen“ sagte die Blondine und drehte die Flasche.

„So auf wenn die Flasche zeigt, muss Hinata ein Küsschen auf die Wange geben“
 

Sie blieb bei Tenten stehen.

Sie beugte sich zu Hinata runter, da diese auf dem Boden saß und gab ihr ein Küsschen auf die Wange.
 

„Wie süüüüüüß!“ sagte die Yamanaka und musste lachen.
 

Tenten drehte als nächstes die Flasche.

Sie blieb bei ... Hinata stehen.
 

„Also Hina-lein, ... hm ... da es ja so warm ist, gibst du und 4ren das nächste mal ein Eis aus“ sagte die Ama.

„Okay, wenn es sein muss“ antwortete die Hyuuga nur darauf und drehte als nächstes die Flasche.
 

Sie blieb dieses mal bei der Yamanaka stehen.

Hinata grinste verschwörerisch.
 

„Tja Ino meine Liebe, ... was hällst du von einem heißen Strip von Shika?“
 

Die anderen schauten nur dumm aus der Wäsche, da sie das jetzt nicht erwartet hatten von ihr.
 

STILLE

„Und traust du dich?“ fragte Hinata mit einem grinsen im Gesicht.

„... Das ist doch nicht dein Ernst oder“ fragte Ino noch einmal sicherheitshalber nach.

„Doch, ... mein voller Ernst!“ antwortete sie.

„Oh man, na schön mir bleibt ja nichts anderes übrig“ sagte die Blondine.
 

Ino drehte wieder die Flasche.

Sie bliebt dieses mal bei Sakura stehen.
 

//Na toll, jetzt kommts ... mit meinem Glück etwas Perverses// dachte sich die jüngere Haruno.

Es kam wie es kommen musst.
 

„Du musst Sasuke ... einen ... Zungenkuss geben!“ sagte die Yamanaka und grinste.
 

Sakura war baff.
 

//NEIN ... Aber was sollst, ich muss es ja tun//dachte sie sich.
 

„Ok ich machs“

„Gut, sowie du ihn das nächste mal siehst, gibst du ihm einen richtigen Knutscher“ sagte Ino und machte einen Kussmund dabei.
 

Sakura drehte als nächstes.

Sie blieb wieder bei Hinata stehen.
 

„So Hinata, da du ja so gut Kochen kannst, machst du für uns alle Übermorgen Abendessen“ sagte Sakura und grinste.

„Ok, ... und warum nicht morgen?“ fragte die Blauhaarige nach.

„Weil ich morgen Abend was mit Sasuke unternehme“

„Ahhhhhh, da läuft doch was oder?“ fragte Ino mit einem neugierigen Blick und einem grinsen auf den Lippen.

„...Vielleicht, Vielleicht auch nicht, wer weiß das schon“ sagte Sakura nur scheinheilig.
 

Ihr Spielchen wurde leider unterbrochen, als es an der Tür Klingelte.
 

„Ich geh“ sagte die Gastgeberin dieses Abends.

Sie stand auf und ging zur Tür.
 

„Wer das wohl ist?“ fragte die Blauhaarige.

„Keine Ahnung, lassen wir uns doch überraschen“ sagte die Haruno.
 

Nach kurzer Zeit, liefen dann auch schon 3 gut gelaunte süße Typen ins Zimmer.
 

„Nejiiii“ schrie die Ama und stürzte zu ihm und umarmte ihn.

Genauso war es auch bei Naruto und Hinata, nur das diese sich noch einen Kuss gaben.

Sasuke währenddessen setzte sich zu Sakura auf die Couch.
 

„Was macht ihr den hier?“ fragte Hinata

„Ach wir dachten uns, da unsere Lieben und süßen Freundinnen wahrscheinlich Angst haben, wegen dem Stromausfall und sind deshalb zu eich gekommen, da wir euch beschützen und auch aufmuntern wollten!“ antwortete der Blondhaarige.
 

Ino und Shikamaru kamen währenddessen auch wieder ins Zimmer.
 

„Und was machen wir jetzt?“ fragte Tenten.

„Ich habe keine Ahnung, was ihr macht aber ich geh mir jetzt erstmal was zum trinken holen!“ sagte Sakura und stand auf.

Sasuke tat es ihr gleich, stand auf und ging ihr hinterher.
 

Die anderen machten es sich währenddessen auf dem Sofa gemütlich.

Die Couch war leider nicht groß genug für 8 Personen und somit mussten- oder eher taten sie es freiwillig- Hinata ging auf Naruto´s, Tenten auf Neji´s und Ino auf Shika´s.
 

Sasuke kam als ersters wieder von der Küche zurück, da er sich einfach eine Bierflasche aus dem Kühlschrank genommen hatte.

Er setzte sich auf den letzte freien Platz.

Sakura die gerade mit einem Glas Cola kam, schaute nur doof.
 

//Und wo soll ich mich jetzt hinsetzten? Auf den Boden ganz sicher nicht// dachte sich dir Rosahaarige und machte ein doofes Gesicht.
 

Ino die das merkte und nicht wusste, was mit ihrer Freundin los war fragte lieber mal nach.
 

„Süße was ist los?“ fragte die Yamanaka.

„... und wo sitz ich jetzt?“fragte Sakura mit einem gespielt traurigen Blick.

„Tja wie heißt es doch so schön? Weg gegangen Platz vergangen“ zitierte Ino.

„Tze“ gab die Haruno nur zurück und schaute sich um wo sie sich jetzt hinsetzten könnte.
 

Dann bekam sie einen Einfall.
 

„Sasuke ...“ fragte sie lieblich und süß zugleich „darf ich mich auf deinen Schoß setzten?“mit einem Dackel Blick.

Sasuke, dem sowieso langweilig war, dachte gar nicht daran und machte sich einen spaß daraus.

„NO, keine Lust“ antwortete er deshalb auf ihre frage.
 

Sakura war erst mal baff.

//WHAT? Der will mich doch jetzt verarschen oder?//
 

„Was? Warum nicht?“

„Hab ich doch schon gesagt“

„Hallo keine Lust ist doch keine Antwort“

„Natürlich ist keine Lust eine Antwort“

„Nein ich will einen gescheiten Grund dafür!“

„Wenn ich ihn dir sage schreist du mich eh nur an und deshalb sage ich keine Lust“

„Arg!“
 

Sakura gab sich geschlagen.
 

//Toll jetzt darf ich mich doch noch auf den Boden setzten!// dachte sich die Haruno und machte sich schlecht gelaunt auf den Weg zum Sofa und wollte sich gerade neben den Tisch auf den Boden setzen, als sie jemand am Arm zog.

Sakura war überrascht.

Sie schaute nach hinten zu er Person die sie zu sich zog und sah schwarz.

„Sasuke ... aber“ Sakura war baff.

„Nichts 'aber', war doch nur ein Joke!“ sagte Sasuke.

Sakura antwortete darauf nur: „Hahaha echt witzig“ und kniff ihm dabei in die Seite.
 

Die anderen währenddessen unterhielten sich über belanglose Themen.

Nach schon nur ein paar Minuten meldete sich Naruto zu Wort.

„Leute ... Ich habe Hunger“

„Ist das was neues?“ fragte der Uchiha.

„Nein ist es nun wirklich nicht“ stimmte die Haruno dem Uchiha zu.
 

Alle anderen schüttelten nur den Kopf.
 

„Was willsten?“ fragte Ino ihn.„Außer Ramen selbst verständlich“ fügte sie noch hinzu.

Naruto wollte gerade ansetzten, als er das hörte.

Er verzog nur traurig eine Schute.

Alle Anwesenden lachten, grinsten oder schüttelten nur den Kopf.
 

„Hat sonst noch jemand Hunger?“ fragte Ino.
 

Die einen nickten und die anderen oder eher nur Naruto schrie „JA“.

„Also hat jeder Hunger, ... wir haben nur ein Problem“ sagte die Yamanaka.

„Und das wäre?“ fragte Sakura Ino.

„Wir haben nicht genug zu essen im Haus für 8 Leute!“

„Hm, das ist echt ein Problem“ sagte Tenten.

„Und wie wäre es, wenn wir und was bestellen würden?“ fragte die Hyuuga.

„Machen wir das!“ ließ Naruto mal wieder lauter von sich als es sein musste.
 

Letztendlich hatte Sakura eine Nummer von einem Italienischen Restaurant in ihrem Handy eingespeichert, da sie an einem Vorbei gelaufen war und das Restaurant sie angesprochen hatte.
 

Ino fragte jeden, was er wolle, danach wählte sie die Nummer.
 

„... Hallo ich würde gerne was bestellen aber vorher wüsste ich gerne, ob sie auch liefern? ... Ja? Das ist gut, also 4 kleine Italienische Salate aber ohne Thunfisch und ohne Zwiebel und dazu noch 4X Pizzabrot, 2 mal Spaghetti Carbonara, 1 Pizza Mix groß und eine mittlere, 1 kleine Pizza Hawaii, 1 große Pizza Rimini, 1 große Pizza 4-Jahreszeiten, 1 große Vesuvio und 1 kleine vegetarische Pizza ... wie lange wird es ungefähr dauern? ... Ok tschüss!“ Ino legte auf.
 

„Und wie lange werden sie brauchen?“ fragte Naruto hibbelig.

„Er sagte, da es bei der Menge ungefähr 1 Stunde dauern würde“ antwortete die Blondhaarige ihm.

„Na dann“ kam es nur von Neji.

„Was haltet ihr Frauen den davon, den Tisch zu decken?“ fragte Shikamaru.
 

Die Frauen waren erst einmal geschockt.
 

„Wir sind nicht eure Hausfrauen, damit das klar ist“ zeterte Ino.

„Mein Gott, dass war doch nicht so gemeint, damit habe ich nur ausdrücken wollen, das ihr sowas viel besser könnt als wir Männer!“ versuchte Shikamaru sich zu rechtfertigen und schaute nach Hilfe suchend nach den Jungs um. Diese verstanden es und machten mit.

„Genau uns fehlt dafür das Feingefühl“ sagte Neji zustimmend.
 

Und der Schwarzhaarige und der Blonde nickten nur zu dieser Aussage.

Die Frauen gaben sich damit zufrieden und gingen in die Küche um alles was sie brauchten ins Esszimmer zu bringen.
 

Shikamaru seufzte kurz nachdem Hinata, Ino, Tenten und Sakura draußen waren.
 

„Also das war knapp“ sagte Neji und musste grinsen und schlug Shikamaru freundschaftlich auf die Schulter.

Dieser Nickte nur.
 

In der Küche bei den Frauen:
 

„Das hat er sich gerade noch rausreden können was?“ sagte die Ama

„Aber echt, Glück für ihn, das er so gute Freunde hat“ sagte die Yamanaka.
 

Sie räumten Teller und Essbestecke ins Esszimmer.

Hinata und Tenten deckten und Ino und Sakura suchten währenddessen nach Kerzen in der Küche.

„Ach verdammt wo sind diese beschissenen Kerzen?“ regte sich Ino auf.

„Das weiß ich doch nicht, du wohnst doch schon ungefähr seit einem Monat hier und nicht ich du Spatzenhirn“ sagte Sakura genauso angepisst wie ihre Freundin.

„Wie...war...das?“

„Du hast schon richtig gehört“

„Na warts ab du Breitstirn“

„Ohhhh.... soll mich das jetzt Beleidigt haben?“ fragte Sakura als ob sie es nicht interessieren würde.
 

Innerlich aber Brodelte es bei ihr.
 

„Pff ... tz, wenigstens bin ich nicht feige“ sagte die Yamanaka.

„Ach und warum sollte ich es bitte sein?“fragte die Haruno, das sie gerade nicht wusste was ihre Freundin damit meinte.

„Du weißt schon Wahrheit oder Pflicht?“

„...“

„Na hats klick gemacht?“

„...“

„Ich wette, das du es jetzt nicht bringst, ihm einen Schmatzer zu geben vor allen anderen, ach was quatsch ich da, du machst es eh nicht, du hast ja eh schiss du feiges Huhn“ sagte Ino provozierend und machte noch ein Huhn nach.
 

Sakura platze der Kragen und sagte nur: „Tz, die Wette verlierst du!“ und zischte ab.

Sakura war auf direktem Weg ins Wohnzimmer und Hinata und Tenten glotzen sich nur dumm an und gingen ihr dann hinterher.

Die Rosahaarige ging ins Wohnzimmer und auf Sasuke zu.

Sie setzte sich seitlich auf seinen Schoß und gab ihm einen Kuss.
 

Neji, Shikamaru und Naruto schauten nur doof.
 

Sasuke war erstmal total baff, schloss aber dann nach ein paar Sekunden genauso die Augen wie Sakura und erwiederte den Kuss.

Nach kurzer Zeit strich Sakura mit ihrer Zunge über seine Lippen und bat um Einlass, den sie auch nach kurzem Zögern bekam.

Alle anwesenden bis auf Ino, die hinterhergelaufen ist vielen beinahe die Augen aus dem Kopf.

Sakura legte ihre Arme um seinen Nacken und er seine Arme um ihren Bauch.

Sie erkundeten den Mund des jeweils anderen und stupsten immer wieder die Zunge aneinander.
 

Bevor der Kuss jedoch noch inniger werden konnte, als er schon war wurden sie unterbrochen.
 

„Hey sucht euch ein Zimmer“ der Spruch konnte natürlich nur von Ino kommen.
 

Sie trennten sich von einander und schauten sich in die Augen und eine bedrückende Stille brach ein, wo keiner was sagte.
 

„Hey Saku komm mal bitte du musst mir bei was helfen“ sagte Tenten zu ihr, da sie sah das es eine unangenehme Stille gab.

Die angesprochene Stand auf und war auch gleich Weg ohne noch mal zurück zu schauen.

Sasuke starrte ihr noch eine Weile hinterher, bis Naruto der neben ihm saß in stieß.
 

„Hey Alter ... lebst du noch“ sagte und ihm mit der Hand vor dem Gesicht winkte.
 

Sasuke schrak hoch.

„Was?“ fragte er nach .

„Mann sie scheint dir ja voll den kopf verdreht zu haben was?“ fragte Neji.

„Ach quatsch“ gab er nur zurück.
 

//Man kann die gut Küssen// dachte er sich.
 

Bei den Mädels:
 

„Und wie wars?“ fragte Ino total aufgeregt.

„Klasse einfach nur Super!“ antwortete die Rosahaarige.

„Tja ohne mich hättest du ihn in einem Jahr noch nicht geküsst“ sagte Ino stolz.

„Jaja ist gut bevor ihr wieder anfangt zu streiten deckt den Tisch das Essen müsste auch gleich kommen“ sagte Tenten.
 

Nach einigen Minuten kam es dann auch schon.

Alle setzen sich an den Tisch.

„So wer hatte was? Carbonara?“ fragte die Yamanaka.

„Ich und Tenten“sagte Sakura.

„Mix?“

„Ich“ sagte der Uchiha.

„groß oder mittel?“

„mittel“ antwortete er und bekam sie auch schon in die Hand gedrückt.

„Wer hat die große?“ fragte Ino.

„Ich“ sagte Naruto und bekam die Pizza in die Hand gedrückt.

Neji bekam seine-Jahreszeiten, die Vesuvio Shikamaru, die Hawaii Hinata und die Rimini auch noch Naruto, der mal wieder so verfressen war, das ihm eine große nicht reichte.
 

Dann gab sie noch jedem der Mädchen einen Salat und noch das dazugehörige Pizzabrot.

Sie aßen alle ihre Sachen, probierten aber auch bei jedem mal ein bisschen.

Danach gingen sie wieder ins Wohnzimmer und quatschten noch ein bisschen, wobei Sasuke und Sakura sich eher etwas zurück hielten, da ihnen das doch etwas peinlich zwischen ihnen war.

Nach kurzem machten sie sich dann auch alle auf den Weg nach Hause, machten sich Bettfertig und gingen dann anschließend schlafen.
 

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Das war das Kapitel

Bitte seit mir nicht BÖSE, das es so lange gedauert hat aber da müsst ihr euch bei meinen Eltern beschweren, denn die haben mir Pc verbot gegeben.

Hoffe es gefällt euch

HEAGGGGGDL
 

PS: An die Schwarzleser, es wäre schön wenn ihr ein Kommi hinterlassen würdet, damit ich weiß ob es euch gefällt und was ich besser machen könnte.
 

HEAGGGGDL

XxGirlyxX

Date & Strip

Kapitel 12: Date & Strip
 

HI sorry das ich störe aber im Voraus: Das mit dem Strip von Ino ist glaube ich eher zu einer anmache geworden als zu einem Strip. Ich hoffe ihr nehmt es mir nicht krumm.
 

Und jetzt viel Spaß beim lesen.^^
 

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Am nächsten Tag gegen Abend.
 

„Sakura jetzt beeil dich doch mal“ sagte der Uchiha mürrisch.

„Jaja moment noch bin doch gleich fertig!“ antwortete darauf die Rosahaarige ihm die gerade noch oben im Schlafzimmer war und sich fertig macht für das Date.

„Das sagst du schon seit fast 15 Minuten!“gab Sasuke der im unten im Wohnzimmer saß immer noch mürrisch zurück.

„Ich habe nen Tisch reserviert nun mach schon hinne !“

„Ist ja gut bin ja schon fertig!“ sagte Sakura, die gerade die Treppe runter und ins Wohnzimmer kam.

„Und wie sehe ich aus?“ fragte die Rosahaarige den Schwarzhaarigen.

„Wie immer ...“ fing der Uchiha seinen Satz an, konnte ihn aber nicht zu ende sprechen, da eine gewisse Rosahaarige ihm dazwischen redete.

„Was soll das den heißen 'Wie immer'? Das kann doch gar nicht sein, das hab ich doch erst gek...“ aber auch sie wurde unterbrochen.

„Lass mich doch mal ausreden! ... Ich wollte sagen, das du wie immer Klasse aussiehst!“ vollendete Sasuke seinen Satz mit einem kleinen lächeln auf den Lippen.

Sakura bekam einen kleinen Rotschimmer auf der Wange.
 

Der Uchiha stand auf und ging auf Sakura zu.
 

Er hielt ihr den Arm hin und sie harkte sich bei ihm unter.

Zusammen verließen sie dann das Haus und gingen zu dem Restaurant wo Sasuke ausgesucht hat.

Nach ungefähr 10 Minuten laufen kamen sie dann vor dem besten empfohlenen Restaurant zum stehen.

„Sieht ja schon mal klasse aus von Außen!“ stellte die Haruno fest.

„Denkst du etwa ich führe dich aus in eine Frittenbude?“ erwiederte Sasuke auf ihre Feststellung.

„Nein das nicht aber ich dachte halt nicht gleich an so etwas Romantisches und auf so viel Geschmack von dir mich in so ein tolles Restaurant auszuführen!“ sagte Sakura ihm ihre ehrliche Meinung und lächelte dabei etwas verlegen.

„Na danke auch!“

„Ach Sasuke ist doch nicht böse gemeint“ sagte die Haruno und musst wieder Lächeln aber diesmal, wegen Sasukes Gesichtsausdruck.

„Na dann las uns rein gehen!“
 

Das taten sie dann auch und gingen rein und wurden gleich von einem Platzweiser an den Reservierten Tisch gebracht.

Dort setzten sie sich hin und der Kellner kam auch schon gleich und fragte was sie den Trinken möchten.

Beide nahmen jeweils eine Cola.

Sie hatten keine Ahnung über was sie reden sollten und deshalb entstand ein unangenehmes Schweigen, doch diese unterbrach dann Sakura.

„Jetzt sag aber, warum wolltest du mit mir ausgehen?“fragte die Rosahaarige ihren gegenüber.

„Hm ... weiß ich selber nicht so genau hate halt Lust auf einen schönen Abend mit einer netten und schönen Begleitung!“

Sakura war geschockt solche Worte aus seinem Mund zu hören.

Doch trotzdem schmeichelte es ihr gerade von IHM das zu hören.

„Ahh ... ^^ interessant“ sagte Sakura lächeln und mit einem Rotschimmer auf der Wange.

Dann kam auch schon der Kellner und brachte den beiden die Cola´s und nahm die Bestellung zum Essen auf.

Beide nahmen ein Pasta Gericht.

Dann waren sie sozusagen wieder alleine.

Sie lachten oder eher Sakura lachte Sasuke grinste oder lächelte meistens nur und redeten wobei Sakura dabei auch mehr redete als Sasuke. Dann kam auch schon das Essen.
 

**Bei zwei anderen Personen**
 

„Jetzt beweg dich doch bitte etwas schneller, ich will noch heute daheim ankommen!“ meckerte eine gewisse Blondhaarige gerade ihren Freund an.

„Ist ja gut und hör auf do rum zu meckern, das ist alles viel zu anstrengend“ meckerte der Freund zurück.

Da aber der Freund sich trotzdem kein bisschen in seinem Tempo verschnellerte, dauerte es fast 10 Minuten länger, bis sie wieder im Bungalow ankamen.

Sie waren gerade auf einer sehr langen Shopping-Tour wie Shikamaru empfand, doch nach Ino´s Meinung hätte es noch ewig weitergehen können. Aber da sie ja noch eine Wette einlösen musste wollte sie so schnell wie möglich wieder nach hause.

Sie gingen in den Bungalow rein und Ino machte sich gleich Schnurstracks auf den Weg nach oben ins Bad.
 

Shikamaru schaute nur verdutzt hinterher und fragte sich was sie jetzt schon wieder hatte.

Er ging ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch und schaltete den Fernseher ein, wo aber außer einem Lied was gerade auf MTV lief nichts gescheides kam, also machte er einfach seine Augen zu und hörte der Musik zu.
 

Ino kam gerade aus dem Bad, schaute sich noch mal im Spiegel an und ging dann die Treppe runter ins Wohnzimmer, wo sie Musik hörte und deshalb Shikamaru dort vermutete, wo er auch war.

Sie sagte mit Erotischer und verführerischer Stimme seinen Namen, worauf er auch ein Auge öffnete und sie ansah.

Ihm fielen fast die Augen raus, als er Ino anschaute.

Mehr als ein „Wow!“ brachte er in diesem moment nicht raus.

„Na wie gefalle ich dir süßer?“ fragte sie ihn weiter mit verführerischer Stimme.

„Du siehst ... super ... aus!“

„Ach ja? Danke ... sag mal Schätzchen, wird dir auf einmal auch so warm?“ der angesprochene Nickte nur.

Ino währenddessen spielte an ihrem seidenen Mandel herum und machte ihn langsam auf und fuhr mit ihren Händen an ihrem Körper entlang. Sie spielte an ihrem BH mit der einen Hand und an dem String mit der anderen Hand etwas am Stoff. Sie bewegte sich anmutig, erotisch und sexy, sodass ihm die Spucke wegblieb.

Dann ging sie auf ihn zu und setzte sich mit einem Bein kniend zwischen eines seine Beine (ich hoffe man versteht was ich damit meine) und rekelte sich verführerisch und ließ ihre Hand auf seiner Brust bis runter zu seinem Bauch und weiter zu seinem Hosenbunt gleiten. Was ihm einen Seufzer entfleuchen ließ.

Aber auch er blieb nicht einfach ruhig da sitzen und machte sich jetzt auch einmal tätig.

Er strich mit seinen Händen Ino´s Konturen an ihrer Seite nach.

Seine Hände wanderten von ihrem Bauch bis zu ihrer Brust runter bis zu ihren Beinen und ihrem Po.

Das entlockte auch Ino einen Seufzer. Sie entledigte Shikamaru seines Oberteils und er machte sich an ihrem BH mit Spitze abstreifte verfielen sie in einen langen, innigen und leidenschaftlichen Kuss.

Als sie sich dann nach langem wegen Luftmangels lösten, küsste er ihr den Hals hinab und saugte an eine besonderen Stelle besonders lange, was dann wohl einen Knutschfleck hinterlassen würde.

Währenddessen massierte er sanft mit seinen Händen ihre nun Nackten und prallen Brüste.

Er wanderte dann mit seinem Kopf immer weiter runter bis zu ihren Brüsten und küsste,saugte und verwöhnte sie.

(Was weiter Passiert, überlasse ich eurer Fantasy^^)
 

Wieder bei Sasuke und Sakura:
 

Sie hatten beide ihre Pasta aufgegessen und Sasuke bezahlte wie es sich gehörte die Rechnug.

„Und was machen wir jetzt?“ fragte Sakura den Schwarzhaarigen nach dem sie aus dem Restaurant kamen.

„Was hällst du von Kino?“ stellte er die Gegenfrage.

„Klasse Idee und in welchen Film?“

„Was hällst du von Step up to the street?“

„Klar“ antwortete Sakura nur und sie machten sich auf den Weg zum Kino das nur ein paar Minuten entfernt war.

Dort holte Sakura die Karten und Sasuke was zum Trinken und eine kleine Tüte mit Popcorn.

Sie hatten Glück, dass sie noch die letzte Vorstellung für den Film bekommen haben.

Sie saßen etwas weiter oben in der Mitte.

Der Film hatte begonnen und lief schon seit ungefähr 30-35 Minuten und keiner von den beiden hatte bis jetzt viel geredet.

Es verging wieder ein wenig Zeit, wo Sasuke Sakura dann seinen Arm um ihre Schulter legte.

Sakura schaute ihn zuerst irritiert an, er jedoch schaute geradeaus.

Sie dachte sich dann nichts weiter und lehnte sich an seine Schulter.

Der Film an sich verlief sonst stillschweigend und Popcorn essend.

Als der Film fertig war, dachte Sakura eigentlich, dass das schon das Date war, aber Sasuke belehrte sie eines besseren und zog sie sanft an der Hand hinter sich her.

„Wo gehen wir den hin?“ fragte die Rosahaarige dann nach schier endlosen Minuten.

Sie konnte zwar nicht leugnen, dass es ihr nicht gefiel aber sie was halt nun mal neugierig.

„Wirst du schon sehen du Neugiernase!“ somit musste sie sich mit dieser Antwort zufrieden geben und ließ sich eifach von ihm mitziehen.

Sie kamen dann nach ein paar Straßen zu Sakuras Verwunderung beim Strand zum stehen.

Sakura blieb die Spucke weg, so hatte sie den Strand Nachts noch nie gesehen.

Der Vollmond stand am Horizont, das Meer rauschte und ein paar Glühwürmchen flogen umher.

„Ist es nicht schön!“ fragte der Uchiha.

Sakura nickte dazu nur, weil ihr die Stimme versagte.

„Lass uns ein wenig Spazieren gehen!“ forderte er sie auf.

Sie nickte wieder nur.

Zuerst liefen sie still nebeneinander her, zuvor jedoch zogen sie sich noch die Schuhe wegen dem Sand aus.

Sasuke brach die stille.

„Sag mal Saku warum hast du mich gestern eigentlich geküsst?“

Sakura´s Herz fing an wie verrückt zu schlagen und sie wusste nicht was sie sagen sollte.

„Ähm wie soll ich sagen ehehehe also ähm wie ihr gestern noch nicht da war, haben wir Flaschendrehen gespielt und naja du kennst ja Ino und ja und sie hat mich sozusagen gezwungen, dich zu Küssen!“ beendete sie ihre Erklärung und war dabei stehen geblieben.

„Tja die böse Ino nicht?“ sagte er ein wenig Ironisch.

„Hey jetzt sei mal nicht so böse, es muss ja nicht heißen, das es mit nicht gefallen hat!“ rechtfertigte sie sich.

„Ho es hat dir gefallen? Schön zu hören^^! Mir hat es nämlich auch gefallen!“ gab Sasuke auch seine Meinung dazu prei.

Sakura wurde etwas rot um die Nase und lief weiter. Sasuke war noch kurz stehen geblieben lief ihr aber auch schon hinterher und holte sie wieder ein.

Nach ein paar Metern sahen sie dann eine Bank (konnte man vorher nicht sehen, weil es dunkel ist) und Sakura setzte sich worauf Sasuke es ihr gleich tat.

Zusammen schauten sie sich das Meer das Wellen schlug und einen rauschenden Ton machte, den Vollmond und die herumfliegenden Glühwürmchen an.

Es herrschte schweigen, aber kein Bedrückendes. Diese jedoch durch Sakura gebrochen wurde.

„Sasuke“

„Hm“

„Es war heute ein wunderschöner Abend, es hat mir sehr viel spaß gemacht“ sagte die Rosahaarige und schaute ihm in die Augen, da er auch seine Augen auf sie gerichtet hatte.

„Schön wenn er dir gefallen hat, mir hat er auch gefallen!“

Sie waren von den Augen des jeweils anderen so verzaubert, dass sie gar nicht merkten, wie sich ihre Gesichter immer näher kamen.

Ihre Gesichter trennten nicht mal mehr 5 cm.

Und dann geschah es, während Glühwürmchen um sie herum flogen.

Sie küssten sich ohne das es eine Wette war, aus freien stücken.

Zuerst küssten sie sich schüchtern doch dann bat Sasuke mit seiner Zunge um Einlass, der ihm nach kurzem zögern gewehrt wurde.

Der jeweils andere erkundete die Mundhöhle des anderen und es entstand ein Zungenkampf der feinsten Art.

Sie mussten sich aber nach einer Weile wieder von einander lösen, da ein Mensch ja für gewöhnlich Luft zum Atmen braucht.

Sie schauten sich in die Augen.

Sasuke schaute sie direkt an, wobei die Haruno ihn eher etwas schüchtern ansah.

„Lass uns gehen“ unterbrach Sasuke di Stille.

Sakura nickte nur und somit standen beide auf und liefen Hand in Hand zurück zum Bungalow.

Beide gingen nach oben ins Schlafzimmer, zogen sich ihre Schlafsachen an, in dem Fall Sasuke eine Boxershorts und ein Shirt und Sakura eine knappe Hot-Pants und ein Träger Oberteil.

Danach legten sie sich ins Bett wobei Sakura sich dieses mal gleich auf Sasuke Brust mit ihrem Kopf hingelegt hatte und ihre eine Hand auf seinen Bauch und Brustbereich gelegt.

Er betrachtete es mit einem Grinsen, machte das Licht aus und legte eine Hand um ihren Bauch. Und somit schliefen beide schnell ein. Wobei beide ein glückliches Gesicht machten.
 

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Ich hoffe ja das es euch gefallen hat aber ich muss ehrlich sein mir hat es nicht wirklich gefallen.

Und ich möchte mich mal wieder entschuldigen, das es mal wieder so lange gedauert hat. *drop*
 

Hinterlasst bitte ein kommi
 

HEAGGGGGGGDL

eure

XxGirlyxX

Der Morgen danach

Kapitel 13: Der Morgen danach!
 

Sorry das es so schlecht ist!!.
 

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Am nächsten Morgen, wachten beide noch aneinander gekuschelt, durch einen lauten Donnerschlag auf. Sie zuckten beide zusammen. Durch denn schock, am frühen Morgen, brauchten beide erst einmal einen Moment um zu realisieren, was los war.
 

Als sie sich wieder vom Schock erholt hatten, sagte Sakura zu Sasuke „Guten Morgen!“ worauf er es ihr gleichtat.
 

„Naja ... 'Gut' kann man ihn nun nicht wirklich nennen!“ stellte Sasuke fest.

„Nee, hoffentlich, wird der Tag oder eher das Wetter noch schöner, ich wollte heute eigentlich nachdem wir bei Hina essen waren noch ans Meer!“ motzte Sakura

„Wird schon, sag mal warum kocht Hinata eigentlich für uns alle?“ fragte der, der immer noch unter der Rosahaarigen lag und sie im arm hatte.

„Ach wie hatten doch Flaschendrehen gespielt und da ist halt bei ihr das rausgekommen ... und außerdem muss sie uns also Ino, Tenten, Sam und mir auch noch ein Eis ausgeben!“

„Man ihr nehmt sie aus wie eine Weihnachtsganz, wisst ihr das?“

„Klar!“ antwortete die Rosahaarige grinsend auf Sasukes Frage.

„Duuu~h Sasuke ... wie viel Uhr haben wir?“
 

Sasuke drehte sich ein wenig zur Seite um auf den Nachttisch sehen zu können, wo der Wecker stand, dann legte er sich wieder wie vorher hin und strich der Rosahaarigen über die Haare.

„Wir haben 9:30 warum?“

„Weil wir um 12:00 bei Naruto und Hinata sein sollen! Wir haben aber zum Glück noch genug Zeit um uns fertig zu machen, ich muss nur noch Sam dann noch bescheid sagen, weil sie an dem Abend ja nicht dabei war!“ erklärte Sakura es Sasuke. „Ich geh mich mal frisch machen!“ sagte sie dann noch, krabbelte aus dem Bett, ging zum Kleiderschrank und dann anschließend ins Bad.
 

Sie entledigte sich dort ihrer Kleidung und stieg unter die Dusche.

Sie blieb einfach nur unter dem Wasserstrahl stehen und dachte über manche dinge nach.

Das tat sie meistens, wenn sich Fragen auftaten, worauf sie keine Antwort wusste.
 

// Das gestern Abend, das war so schön und Romantisch, wir haben uns sogar geküsst und diesmal ohne eine Wette gemacht zu haben. Aber was ist jetzt? Wie soll es jetzt weiter gehen? Sind wir jetzt zusammen, oder war das einfach nur so aus spaß oder weil es gerade in diesem Moment gepasst hatte? Aber eben, da hab ich auch in seinem Arm gelegen. Also kann es doch gar kein Spaß von ihm aus sein oder? Man wird ja sehen, was der Tag sonst noch so bringt.// Das ging ihr durch den Kopf und trotzdem wusste sie auch jetzt keine Antwort au ihr Fragen.
 

Also fing sie an sich zu waschen und Rasierte sich. Danach stieg sie aus der Dusche, trocknete sich ab, zog sich an und putze sich die Zähne.

Die Haare hatte sie sich gedacht, frisierte sie heute nicht viel, sonder macht sie sich eifach Handtuchtrocken und lässt es so. Nachher würde sie sich dann einfach noch einen Haarreif in die Haare machen und fertig wäre sie.
 

Sie ging aus dem Badezimmer und ins Schlafzimmer aufs Bett zu.

Dort lag immer noch Sasuke und schlief anscheinend wieder.

Sakura konnte deswegen nur lächeln.

Sie beugte sich ein wenig rüber zum Uchiha und nahm dann eine noch feuchte Haarsträhne von ihr und fuhr ihm damit über sein Gesicht.
 

Doch es passierte nichts.
 

Durch eine Plötzliche Bewegung fand sie sich in den Armen des Uchihas wieder.

Er hatte sie einfach am Arm wieder zu sich zurück ins Bett gezogen.

„Hey du schläfst ja gar nicht!“ stellte Sakura mal wieder schnell fest.

„Ach echt?“ fragte Sasuke „Tja dann muss es ja so sein oder?“

„Ja ach ne? ... Hast du zufällig dein Hand hier bei dir?“ fragte Sakura Sasuke.

„Ja ... warum?“ stellte Sasuke seine Gegenfrage.

„Du kennst mich doch, ich bin stink faul und da ich ja so faul bin aufzustehen und mein Handy unten ist, will ich von deinem Handy aus Telefonieren, ... natürlich nur wenn ich darf, ansonsten würde ich dann halt meinen Arsch nach unten bewegen müssen. Und? Darf ich?“ fragte Sakura mit Reeaugen.

„Wen willsten Anrufen?“ fragte der Uchiha.

Sakura antwortete nur immer noch mit Reeaugen: „Sam wegen essen bei Hina!“

Sasuke, der zu diesen Augen natürlich nicht nein sagen konnte, drehte sich leicht zum Nachttisch um, wo sein Handy lag, nahm es in die Hand und drückte es gleich darauf Sakura in die Hand die auch gleich anfing die Nummer ihrer älteren Schwester zu wählen.
 

Es tutete,
 

„Jaaha“ trällerte es auch sogleich in den Hörer.

„Morgen Schwesterherz, warum so gut drauf? Hast du dich in der Getränkeflasche geirrt?“ fragte Sakura Sam.

„Nee hab ich nicht, aber es geht dich trotzdem nichts an!“ trällerte Sam trotzdem weiter in den Hörer.

„ich glaube ich will es auch gar nicht mehr so genau wissen, ich kann es mir schon förmlich denken!“ sagte Sakura und versuchte die aufkommenden Bilder in ihrem Kopf zu verdrängen.

„Glaube ich allerdings auch“ lachte sie „What´s up? Warum rufst du an?“ fragte Sam.

„Ich wollte dir nur bescheid sagen, das es heute bei Hinata um 12:00 für alle Essen gibt!“ klärte Sakura ihre ältere Schwester au.

„Ok ... sag mal Saku! Von wessem Handy aus rufst du eigentlich an?“

„Von Sasuke´s hatte keinen Bock runter zu latschen nur weil ich dich Trantüte anrufen muss um dir bescheid zu sagen!“ verteidigte Sakura sich auch gleich obwohl keine Anschuldigung in Sam´s frage lag.

„Was den, Was den Sakura-Herzchen brauchst dich doch nicht gleich so zu verteidigen ich wette ihr wart euch gerade oder seit es noch auf irgend eine Art nahe und du wolltest nicht das es aufhört oder?“ stichelte Sam sie weiter.

„W-w-waaaas?“ fragte Sakura aufgebracht und ertappt- „Red doch nicht so einen Schwachsinn wie kommst du den auf so einen Mist? Das lass ich mir nicht geben du olle Trulla!“ regte Sakura sich auf und legte auf.
 

Sam lachte sich auf der anderen Seite des nicht mehr bestehenden Telefonleitung ins Fäustchen.

//Ach du arme Saku^^ Jetzt hast du dich aber sowas von verraten^^// dachte Sam sich nur und ging ihrer Tätigkeit weiter und zwar das Wäsche waschen.
 

Sakura währenddessen regte sich immer noch über ihre Schwester auf.

„Saku ... alles in Ordnung? Du bist au einmal so rot und warm?“ fragte Sasuke sie vorsichtig.

„Ach alles in Ordnung, ist nichts los, gar nichts ist los ich hatte nur ein normales Gespräch mit meiner Schwester!“

„Das nennst du ein normales Gespräch? Na dann!“sagte er.

„Geh dich langsam mal fertig machen wir müssen dann los!“

„Ja hast recht es wir Zeit!“ sagte Sasuke nur noch dazu.
 

„Ähm Saku ...?“ fragte Sasuke.

„Hmm?“

„Wenn ich mich fertig machen soll, dann musst du aber von mir runtergehen!“ sagte Sasuke und lachte und Sakura stellte fest, das sie immer noch auf ihm lag.
 

Sie wurde rot und ging schnell von Sasuke runter.
 

Dieser musste nur lächeln weil Sakura rot wurde und stand dann auf.
 

Er ging genau wie Sakura erst zum Schrank holte sich ein paar Anziehsachen und verzog sich dann ins Bad um dort ausgiebig zu Duschen.
 

Sakura währenddessen blieb auf dem Bett liegen, schaltete den Fernseher ein und versank vor Scham im Boden. //Gott war das Peinlich// dachte sie sich dazu nur und wurde wieder rot.
 

Nach ungefähr 20 Minuten kam Sasuke dann wieder aus dem Bad.
 

„Also für nen Jungen brauchst du genauso lange wie ein Mädchen kann das sein?“ stellte Sakura eine Frage an Sasuke und lachte ihn an.

„Tja ich achte halt auf mein äußeres, Süße!“ gab er lächelnd zurück.

„Man sieht´s sonst wärst du ja nicht so beliebt bei den Frauen! Nicht wahr?“

„Tja ich bin halt ein Uchiha und wirke auf jede Art von Frauen anziehend!“

„Ja mach weiter so Mister Ober arrogant. Soll ich ihnen ihre Krone abnehmen, damit sie nicht mit der ganzen Arroganz mit ihnen auf den Boden kracht?“ sagte Sakura und musste lachen.

„Sei mal nicht so frech du Kaugummi oder ich komme dir rüber!“ sagte Sasuke mit einem Arroganten grinsen.

„Ohhh soll ich jetzt etwa angst vor Mister eingebildet haben?“ fragte sie und tat auf ängstlich.

„Na warte!“ gab Sasuke nur noch von sich und kam au sie zu gelaufen.
 

Sakura wahr ja nicht dumm und wahr daher auch von dem Bett aufgestanden und machte sich schon mal vom Acker.

Sie rannte die Treppe runter ins Esszimmer und Sasuke immer hinter ihr her.

„Ich krieg die schon Cherry!“ schrie er ihr nur hinter her.

„Versuchs doch!“ schrie sie darauf nur zurück.

Sie drehten sich immer wieder um den Esstisch herum dann rannte die Rosahaarige in die Küche und immer gefolgt von dem Schwarzhaarigen.

„Bleib doch stehen ich tu dir schon nicht weh!“

„Ich glaube dir da aber leider nicht so recht“

Sie rannte in den Flur und von dort aus wieder ins Esszimmer und wieder die Treppe ins Schlafzimmer nach oben.

Sasuke war etwas weiter hinten und Sakura konnte deshalb schnell die Tür zu machen.

Doch kurz bevor sie zu war, hatte Sasuke seinen Fuß zwischen Tür und Rahmen gestellt und die Haruno konnte somit die Tür nicht schließen.

Sasuke drückte mit aller Kraft die er hatte die Tür auf, da Sakura sich von der anderen Seite auch gegen die Tür warf.

Jedoch war Sasuke stärker als Sakura und konnte somit die Tür aufdrücken.

„AHHH!“ Sakura schrie kurz auf und versuchte wieder wegzurennen, doch Sasuke hatte sie vorher am Arm erwischt.

Sakura aber wehrte sich, sie wollte ihn wegstoßen, (natürlich nur aus Spaß!) aber bevor sie das tun konnte, lag sie mit ihm schon auf dem Bett.

Er hatte sie auf´s Bett geschubst und sich über sie gebeugt. (Also er liegt so zu sagen auf ihr)
 

Schwarz traf Grün

Grün traf Schwarz
 

„Und willst du immer noch abhauen?“ fragte Sasuke grinsend und schaute ihr immer noch tief in die Augen.

„Vor habe ich es nicht“ antwortete Sakura wahrheitsgemäß und schaute auch ihm in die Augen.
 

Beide sahen sich tief in die Augen. Sie konnten einfach nicht wegschauen, ihre Augen wahren wie Magneten. Sie wurden von dem jeweils anderen Angezogen.
 

Man konnte förmlich die Luft knistern hören. Es lag auf einmal eine so Romantische Stimmung in der Luft, sodass sie gar nicht anders konnten und ihre Gesichter sich immer näher kamen.
 

Immer näher, sodass ihre Lippen nur noch wenige Millimeter trennten.
 

Beide schlossen ihre Augen, desto näher sie dem jeweils anderen kamen.

...
 

(Das wäre doch jetzt eine tolle Stelle aufzuhören oder?)
 

(Aber ich bin ja nicht so gemein. Seht es an als Dankeschön, das ihr meine F noch lest obwohl ich schon seit über 3 Monaten keine neuen Pitel mehr hochgeladen habe und noch mal eingroßes Sorry.)
 


 

Und endlich, trafen sich ihre Lippen. Es war ein zu Anfang scheuer Kuss.

Sakura legte einen Arm um Sasuke Rücken und die andere Hand in seinen Nacken um ihn näher an sich ran zu ziehen.

Er ließ es zu und lächelte in den Kuss hinein.

Sasuke vertiefte den Kuss indem er mit seiner Zunge ihre Lippen anstupste und somit um einlas bat.

Diese gewehrte ihm nach kurzem Zögern den einlas.

Und so entstand ein scheuer, romantischer und schöner Zungenkuss.

Ihre Zungen erkundeten den Mund des jeweils anderen.

Ihre Zungen stupsten sich an und verschmolzen in einen Langen leidenschaftlichen Tanz.

Nachdem sie sich außeratem von einander getrennt hatten, liebevoll schauten sie sich wieder gegenseitig in die Augen.

Stille, keiner von beiden sagte etwas.

Sie lagen immer noch so da, wie vorher.

Sakura auf dem Rücken und Sasuke au ihr drauf, außer das er sich nicht mehr auf den Händen abstützt, sondern auf seinen Ellenbogen, um ihr näher zu sein.

Und sie, sie hatte immer noch einen Arm auf seinem Rücken und den anderen in seinem Nacken.

Sasuke fing dann an mit einer ihrer Haarsträhnen zu spielen, was Sakura natürlich gefiel.

Worauf Sakura sich dachte, das sie das selbe bei ihm auch machen könnte.

Also griff sie nach einer seiner Haarsträhnen und fing an damit zu spielen.

Sasuke musste darauf nur lächeln und schaute ihr wieder in die Augen.

Sakura tat es ihm gleich und lächelt zurück.

„ ... Ich glaube ... wir machen uns lieber mal auf den Weg, wir sind bestimmt schon spät dran!“ sagte Sasuke, worauf die Person unter ihm nur nicht.

Also erhob er sich, aber nicht ohne ihr noch einmal einen flüchtigen Kuss auf die Backe zu geben.

Sakura errötete nur wieder und schmunzelte.

Als Sasuke stand, reichte er ihr seine Hand, um ihr aufzuhelfen.

Die sie nur zu gerne Annahm.

Zusammen gingen sie dann die Treppe runter und aus dem Haus.

Draußen angekommen, nahm Sasuke sie an der Taille und zog sie zu sich an die Seite.

Sakura war zu erst verwirrt, nahm es dann aber hin und tat es ihm gleich.

Arm in Arm liefen sie dann zu Naruto´s und Hinata´s Bungalow.

Zusammen liefen sie die Stufen hoch und Klingelten an der Tür.
 

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SOOOOO das war´s erstmal wieder von mir und ich schwöre, dass ich mich diesmal zusammen reise und schneller ein neues Kapitel Hochlade und dank asia-girl11 habe ich auch schon eine Idee was im nächsten Kap passiert^^!!
 

Es tut mir wirklich total leid, das es so lange gedauert hat und das dass Kapitel i-wie voll schlächt geworden ist. EIN RIESEN SORRY
 

HEAGGGGGD Lüüüüb

Eure XxGirlyxX

Essen + Verhängnisvoller Einkauf!

Kapitel 14: Essen + Verhängnisvoller Einkauf!
 

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Zusammen gingen sie dann die Treppe runter und aus dem Haus. Draußen angekommen, nahm Sasuke sie an der Taille und zog sie zu sich an die Seite.

Sakura war zuerst verwirrt von seinem tun, nahm es dann aber hin und tat es ihm gleich.

Arm in Arm liefen sie dann zusammen zu Naruto´s und Hinata´s Bungalow.

Sie liefen die Stufen hoch und der Schwarzhaarige Klingelte an der Tür.
 

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Schon nach kurzer Zeit, wurde die Tür von einem gewissen Blonden Chaoten mit seinem Dauer grinsen laut geöffnet.

„Hey Leute, das ihr auch endlich mal kommt!“ fing Naruto an zu reden und wurde gegen Ende aber immer leiser und auch langsamer.

Er gaffte die beiden erst mal einen Moment an, wie man normalerweise Affen im Zoo begaffte und sagte dann schließlich wieder vom Schock erholt und mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht. „Jaja, was läuft den bei euch? Seit ihr jetzt zusammen?“

„Dope! ...“ fing Sasuke an zu reden, stoppte aber erst noch einmal sicherheitshalber und schaute zu Sakura die ihm zulächelte.

Er lächelte ganz leicht zurück und wand sich wieder an Naruto.

„Sieht man doch?“ sagte er zu dem Blonden.

Naruto grinsen wurde immer breiter.

„Ich wusste doch, das ihr zwei früher oder später mal zusammen kommt! Ihr gebt so ein tolles Pärchen ab!“ sagte Naruto, ging einen Schritt zur Seite um dem Pärchen platz zu machen, damit sie eintreten könnten, was sie natürlich auch taten.

„Naruto ist Hina schon mit dem Essen fertig oder soll ich ihr bei irgendetwas helfen?“ fragte Sakura.

„Sie ist noch nicht fertig. Tenten, Ino und deine Schwester sind schon da und helfen ihr! Du musst sie Fragen ob du ihr helfen kannst!“

„Dann mach ich das mal!“ sagte sie, ging auf Sasuke zu und gab ihm einen einfachen Kuss auf die Lippen, den er natürlich erwiderte. Anschließend ging Sakura in die Küche, wo Hinata und die anderen waren und Kochten.

Als Sakura weg war, sagte Naruto nur zu Sasuke mal wieder mit einem Grinsen. „Wurde ja auch mal Zeit, Alter!“ und gab ihm einen freundschaftlichen Klaps auf die Schulter.
 

Zusammen gingen sie dann zu den anderen Jungs ins Wohnzimmer, wo sie sich gerade einen Sportsender auf Spanisch anguckten.

„Na auch endlich mal da Uchiha?“ fragte der Hyuuga, der gespannt das Spiel guckten.
 

(Nur wenn es jemanden Interessieren sollte, sie schauen Fußball und es spielt Japan gegen Spanien in einem Freundschaftsspiel.)
 

„Sieht man doch!“ gab Sasuke mal wieder nur monoton von sich.

„Man hat der Herr Uchiha wieder mal schlechte Laune!“ sagte der schon wieder mit geschlossenen Augen da sitzende Nara. Wobei man es eher als liegen bezeichnen konnte. Er hatte nur kurz die Augen geöffnet um zu schauen, wer gekommen war.

„Dabei hat er noch nicht mal einen Grund schlecht gelaunt zu sein!“ sagte Naruto grinsend.

„Warum soll er keinen Grund haben?“ fragte Neji. „Mann kann auch so mal schlechte Laune haben!“

„Ja kann man, aber doch sicher nicht, wenn man gerade erst mit einer zusammengekommen ist oder“ fragte Naruto und Sasuke Atmete viel Luft ein und Seufzte anschließend laut auf.

„Man Dope, du kannst auch nicht einmal die Klappe halten oder?“ fragte der Uchiha und fuhr sich mit der Hand durch seine schwarzen Haare und seufzte ein weiteres mal.

Neji schaute vom Fernseher auf und auch Shikamaru öffnete wieder seine Augen und schaute zu dem Uchiha.

„Jetzt sag bloß nicht, du bist schon wieder mit dieser dähmlichen Ayame zusammen?!“ fragte der Hyuuga Erbe.

„Nee doch net die, sonst würde ich ja net sagen, das er sich freuen soll, ... es ist unsere kleine Pinke!“ sagte Naruto und grinste wieder wie ein Honigkuchen Pferd.

Die beiden Männer auf dem Sofa machten große Augen und auch ihre Mundwinkel zogen sich nach oben.

„Wurde ja auch mal zeit das du mit Sakura zusammen kommst!“ sagte Shikamaru

„Hab schon gedacht ihr packt das nie!“ stimmte Neji auch zu.

„Sagtmal, warum kommt ihr andauernd mit dem wurde ja auch mal Zeit Gelaber?“ fragte Sasuke und regte sich innerlich auf.
 

Die anderen schauten sich nur gegenseitig an.
 

Shikamaru erhob das Wort.
 

„Alter, das hätte sogar ein Blinder mit nem Krückstock gemerkt, das es zwischen euch gefunkt hat!Und wie eifersüchtig ihr aufeinander seit. Und ich will gar nicht erst damit Anfangen wie ihr euch immer anguckt, als wolltet ihr euch am liebsten die Kleider vom Leibe reisen!“ Folgerte Shikamaru und die anderen beiden nickten darauf nur zustimmend mit dem Kopf.

Sasuke antwortete darauf nur „Tse, wenn ihr meint!“ und setzte sich zu Neji und Shikamaru auf die Couch.

Naruto musste über das verhalten des Uchiha´s einfach nur dick und fett grinsen und dachte sich Typisch Sasuke.

„Naruto grins net so doof und geh mal zu den Mädels fragen, wann es was zu futtern gibt!“ motze Neji Naruto an weil ihm sein Dummes Dauer grinsen langsam tierisch auf den Sack ging.

Naruto hörte auf zu grinsen und richtete seinen Blick auf Neji.

„Boah was seit ihr heute alle so griesgrämig? Bekommt ihr es nicht oft genug besorgt oder was?“ fragte Naruto nach ohne vorher darüber nachgedacht zu haben und bekam auch schon keine 2 Sekunden später eine Kerze mit einem Durchmesser von 5-7 cm von Neji gegen den Kopf geschmissen und noch böse blicke von den anderen zu geworfen.

Der Blonde schrie auf, als ihn die Kerze traf und schüttelte den Kopf.

„Gott!“ sagte der Blond dazu nur und ging sich seinen Kopfreibend zu den Mädels in die Küche.
 

„Hey, eure Typen im Wohnzimmer wollen wissen, wann es was zum beißen gibt?“ fragte der Uzumaki immer noch Kopfreibend in die Runde.

„Nicht mehr lange 5-10 Minuten. Ihr könnt euch ja schon mal ins Esszimmer Setzen!“ sagte Hinata und rührte in einem der vielen Töpfen rum. „Was ist los? Warum reibst du dir den Kopf? Hast du Kopfschmerzen?“ fragte Tenten, die wie es aussah den Salat machte.

„Ach nix, dein Freund hat mir nur ne Kerze an den Schädel gedonnert, aber sonst ist alles gut!“

„Warum den das?“ fragte Ino geschockt und schaute ihn fragend an.

„Weil ich was gesagt habe, das ihm wohl allem Anschein nach nicht gefallen hat! Genauso wie den anderen, nur das die nix geworfen haben“

„Tja dann wirst du es wohl verdient haben!“ sagte Sakura darauf nur. „Sonst lässt er sich von dir ja auch nicht so schnell aus der ruhe bringen!“

„Da hat sie recht!“ stimmten alle zu sogar Hinata, da sie ja wusste wir ihr Cousin normalerweise drauf ist.

„Haha seit ihr mal wieder witzig!“ sagte er nur und verkrümelte sich aus der Küche und ging zu den anderen wieder zurück um ihnen zu sagen, das es in 5-10 Minuten Essen gab.

Die Mädels währenddessen lachten sich über Naruto´s verhalten nur einen asst ab.
 

8 Minuten Später saßen alle auf ihren Plätzen. Wobei sich alle wunderten, das Sakura und Sasuke sich so gut auf einmal verstanden. Sie verstanden sich ja schon vorher gut, nur halt nicht sooo gut.

Jeder saß neben seinem Partner.

Das Essen verlief eigentlich recht ruhig, wenn man von Naruto´s Manieren absah, der wie immer laut schmatzte und schlürfte.

Da es aber eh alle schon von ihm gewohnt waren, nahmen sie es einfach hin, wen es sie störte, schüttelten sie einfach den Kopf und dachten sich dabei Typisch nur Naruto.
 

**~~~** Nach dem Essen **~~~**
 

„Boah Schatz das hat suuuper geschmeckt! Du bist die beste Köchin die ich kenne!“ rief Naruto laut aus und gab ihr einen Kuss auf die Backe und anschließend einen Kuss auf den Mund.

Hinata erwiderte ihn zwar, wurde aber wie immer ein wenig rot um die Nase.

Man könnte denken, sie würde sich langsam daran gewöhnen Naruto zu küssen oder auch mehr mit ihm zu machen, doch wie es aussah würde das noch einiges länger dauern.

„Da muss ich deinem Chaoten ausnahmsweise mal zu stimmen, es hat einfach nur geil geschmeckt!“ sagte Sam´s Freund.
 

Wobei ihr alle anderen zustimmten.
 

Hinata wurde noch röter und erwiderte ein „Danke! Aber ich habe doch gar nicht alleine gekocht, eure Mädels haben mir geholfen!“

Die Jungs grinsten 'ihre' Mädchen an sagten, das sie toll gekocht hätten und jeder gab wie einstudiert seiner Freundin einen Kuss auf den Mund.

Doch als sie dann merkten, das Sasuke Sakura auch einen Kuss auf den Mund gab, viel den Frauen erst einmal ihr Kinn bis auf den Tisch und schauten sie mit riesigen Teller Augen an.

Als Sasuke sich von der Rosahaarigen trennte, schauten sie sich noch kurz in die Augen und sie lächelte ihn verliebt an. Als ihr Blick dann aber zu den anderen am Tisch wanderte, bekam sie es erst einmal mir der Angst zu tun.

„Leute? ... Ist alles in Ordnung? Hab ich was im Gesicht? ... Ich an eurer Stelle würde den Mund zumachen, bevor euch noch Bob in den Mund fliegt!“ Bob war die Hausfliege. Sakura und Sam hatten sie so genannt, nachdem sie Ino fast in den Mund geflogen wäre und sie dann einen Aufstand gemacht hat warum das Flattervieh überhaupt im Haus wäre.

Und da die zwei Schwestern es so witzig fanden, nannten sie sie dann einfach Bob.
 

Und schwups waren die Münder der Frauen zu, wobei Ino´s wohl am schnellsten geschlossen war.

„Seit ... wann ... seit ihr zusammen?“ Fragte Sam immer noch total baff.

„Öhm? Gute Frage!Sasuke?“ Sie schaute ihn fragend an.

„Seit heute Morgen irgendwie aber auch irgendwie schon seit unserem Date also Freitag!“ beantwortete Sasuke Sam ihre Frage.

„WAAAAAAS?“ fragte Ino stand auf und warf dabei fast ihren Stuhl um. Wenn Shikamaru dieses mal seine Augen nicht offen gehabt hätte und reagiert hätte, wäre er voll auf den Boden geknallt und das Glas aus der Rückenlehne geflogen.

„Und das sagt ihr uns erst jetzt? Sakura das hätte ich nicht von dir erwartet, ich bin deine Schwester! So was hättest du mir eigentlich sofort sagen müssen!“ regte Sam sich auf musst aber schon nach kurzer Zeit grinsen. „Wurde aber auch echt mal Zeit ihr zwei!“ sagte sie dann mit einem lächeln und regte sich wieder einigermaßen ab, wobei ihr Freund ihr die Hand auf die Schulter legte.

Ino währenddessen setzte sich wieder hin und lächelte auch.

„Das habe ich ihnen auch schon so ungefähr gesagt!“ stimmte Naruto Sam zu.

...

„Momentmal, soll das heißen, das du wusstest, das die zwei zusammen sind?“ fragt Ino leicht hysterisch und drohte ihm mit dem Zeigefinger. (Uhhh jetzt hat er aber Angst^^)

Naruto hob beschwichtigend die Hand. „Nein, nein, ich weiß auch erst seit dem sie gekommen sind davon! Und die anderen drei auch!“

Ino, Sam und Tenten machten große Augen.

„Warum wussten die es und wir net?“ fragte Tenten.

Hinata hielt sich da ganz raus.

„Und sowas schimpft sich Freundin!“ Motze Ino die Haruno an

„Jetzt macht aber mal halb lang okay! Ist doch egal, dann wussten die es halt 15 Minuten früher als ihr ist doch Wurst wie Käse!“ fing jetzt auch Sakura an zu meckern, wobei ihr Freund ihr dabei gedanklich voll und ganz zustimmte.

„Könnten wir das Thema jetzt bitte einfach unter den Tisch fallen lassen? ... Ja? ... Gut. Denn ich wollte euch eigentlich fragen, ob ihr mit zum Strand wollt, also nur wenn das Wetter besser werden sollte?“ fragte die Rosahaarige wieder einigermaßen beruhigter.

„Ja klar gerne!“ sagte Naruto

„Warum nicht?“ gab Ino etwas verstimmt zurück

„Hab eh nix besseres zu tun!“ kam von Neji

„Na also, dann ist es ja beschlossene Sache, wenn´s Wetter besser wird, gehen wir an den Strand!“
 

Keine 2 Stunden später, wurde das Wetter auch schon wieder schöner. Die Wolken hatten sich so gut wie verzogen und alle packten ihre Badesachen ein. Natürlich haben sie aber erst mal bei Hinata wieder alles sauber gemacht.

Gegen 4 halb 5 kamen sie dann am Strand an, und zu ihrem Glück, waren dort nicht viele Personen.

Außer ein paar Pärchen, ein paar kleinen Kindern und eines alten Ehepaares war der Strand so gut wie leer.

Da für die meisten wie es scheint, der Sand einfach noch zu Nass war. (Uhhh die Handtücher könnten ja nass werden und Flecken bekommen^^)

Sie legten ihre Sachen so ungefähr zwischen Meer und Beach-Volleyball Feld.

„Wer als letztes im Wasser ist, muss jedem so viel Ramen ausgeben bis er satt ist!“ schrie wer konnte es anders sein Naruto.

Da keiner Lust hatte, Naruto´s Hunger von meistens 10-15 Schüsseln Ramen zu stillen, rannten alle so schnell sie konnten Richtung Meer.

Das wunder jedoch war, das Naruto als letzter im Meer ankam, was aber nicht zuletzt daran gelegen hatte, das Neji ihm das Bein gestellt hatte und Tenten ihn, da er irgendwie nicht hinfallen wollte ihm noch einen stoß in die Seite gab, sodass er hinfallen musste und somit mit dem Gesicht unten im Sand landete. Er hob den Kopf an und spuckte erst einmal eine ordentliche Ladung Sand aus und verzog dabei sein Gesicht.

Dann stand er auf und lief eingeschnappt zu den anderen, die schon im Wasser waren.

Die lachten ihn nur aus, weil er wie bestellt und nicht abgeholt dastand und dumm aus der Wäsche guckte.

„Warum habt ihr das gemacht?“ fragte der blondhaarige an Neji und Tenten gerichtet.

„Hmm ... ich glaube, das könnte an der Tatsache liegen, das keiner von uns bock hat dir deine Ramen Sucht zu bezahlen! Oder? Oder liege ich Falsch?“ fragte Neji an die anderen gewandt.

Diese stimmten ihm dabei voll und ganz zu.

Naruto unterdessen verschränkte die arme und sagte:“Ich bin nicht Ramen Süchtig, es schmeckt mir halt na und?“

„Och Naruto sei doch nicht gleich eingeschnappt!“ rief ihm die ältere Rosahaarige zu.

„Ach du! Du musst ganz ruhig sein du Shopping Süchtige! Du bist genauso schlimm wie Ino ...!“ Naruto redete sich richtig in Rasche. „Ach was rede ich den da, nicht nur du und Ino sind so, sondern ALLE Frauen. Und von wessen Geld bezahlt ihr euren Spaß? Heh? Na von wem wohl, von den Hart Arbeitenden Männern!“

Die Mädels, die Naruto´s Redeschwall natürlich gehört hatten, was kein Wunder bei seinem Organ war, bekamen immer größere Augen und man konnte schon ein gefährliches Aufblitzen sehen.

Als Shikamaru das hörte dachte er sich dabei nur, wie kann so viel Dummheit nur in einer einzigen Person stecken? Doch trotz seines sehr hohen IQ´s, konnte er sich seine Frage nicht beantworten.

„Naruto!“ fing Hinata leise ohne zu stottern an zureden.

„Das hättest!“ sprach Tenten weiter.

„Du lieber!“ machte Sakura weiter.

„Nicht!“ machte die ältere Haruno weiter

„SAGEN SOLLEN!“ vollendete Ino den Satz und schon rannten die 5 Frauen dem geschockten Uzumaki schreiend entgegen.

Wobei sogar Hinata schrie und auf ihn zugerannt kam.

Naruto, der natürlich doch nicht ganz so dumm war wie er aussah, begriff das er sich gerade total in die Scheiße geredet hat und nahm seine Beine in die Hand und rannte vor der schreienden Meute davon.

Doch leider brachte das nicht viel, da Neji, Shikamaru, Sasuke und Sam´s Freund ihnen hinterherrannten um ihren Freundinnen zu helfen und den Blondhaarigen zu ärgern.

Und somit war er, schon in 2 Minuten von seinen Freunden umzingelt.

Die Mädels kamen ihm ihn umrundend immer näher und die Jungs, stellten sich etwas weiter hinter ihren Freundinnen auf, um zu verhindern, das wenn Naruto ausbüxte er nicht weit kommen würde.

„Soooo mein Lieber! Wie war das noch mal?“ fragte die Hyuuga Erbin ihren Lieben.

„Was meinst du den Schätzchen? Ich habe doch gar nicht´s gesagt hehe“ sagte er total hysterisch und das hehe sagte er auch schon voller Nervosität. Und so langsam glaubte er auch, das ihm der Schweiß den Rücken hinunter lief.

„Ach nein?“ fragte die ältere der Haruno Schwestern „Bist du dir da auch sicher?

„...“ der Chaot wusste nicht was er sagen sollte.

„Und wie war das vorhin noch mal?“ stellte dieses mal Tenten eine Frage.

„Ich glaube, es war von wegen, das wir sozusagen aus dem Geldbeutel der lieben Herrn der Schöpfung leben würden! Und auch noch Shopping geil sind oder sowas oder?“ fragte Sakura

„Ja glaube ich auch!“ stellte Ino fest.

„Ach kommt, es lässt sich doch über alles reden auf jeden fall mit so verständnisvollen jungen Frauen!“ versuchte Naruto die 'Wildgewordenen' Frauen zu beschwichtigen und schleimte deshalb was das zeug hielt.
 

Doch ... bei ihnen war das im jetzigen zustand sozusagen unmöglich und somit kamen sie immer noch ihm entgegengelaufen und hoben die Hände wie Katzen, kurz bevor sie einem eine geben.

Naruto versuchte noch immer irgendwie einen Ausweg zu finden doch vergeblich.

Die Frauen kamen ihm immer näher ... und näher ... und näher.

Den Jungs dahinter jedoch wurde langweilig, da sie erst recht gar nichts von dem Uzumaki abbekommen würden wenn die Lady´s mit ihm fertig sein würden.

Da die anderen Männer auch schon mit dem Gedanken spielten den Frauen eins auszuwischen grinsten sie sich gegenseitig erst einmal an und gingen mit Geschrei auf die Frauen los.

Die schauten erstmal wie begossene Pudel drein, doch als sie sahen, wie ihre Jungs auf sie zu gerannt kamen, rannten sie vor ihnen Weg, der hinter ihnen her war. Was Komischerweise immer der Freund von der gewissen Person war. (Was ein Zufall!)

Die Mädchen wussten noch nicht einmal, warum sie wegrannten, doch sie taten es einfach mal Spaßes halber, doch die des anderen Geschlechts wussten genau, warum sie es taten.

Die Körper ihrer Freundinnen, waren durch das ganze hin und her gerenne so warm geworden, das das Wasser für sie eisig kalt sein würde.

Da die Mädels leider keine so gute Ausdauer wie die Jungs hatten, waren sie leider am kürzeren Hebel und wurden somit von ihren Freunden recht schnell gefangen, was aber auch daran lag, das sie sich vorher schon total ausgepowert hatten.

„Na was machen wir mit ihnen? Shikamaru (Ja der hat auch mal mit gemacht!) hast du ne Idee?“ fragte Neji Spitzbübisch, als er Tenten gefangen und einigermaßen unter Kontrolle hatte, da sie sich natürlich werte.

„Hmm ... hehe keine Ahnung Neji hast du ne Ahnung?“ fragte auch Shikamaru mit einem Kecken grinsen und schaute Sam´s Freund an.

„Tja was machen wir mit ihnen Sasuke?“ fragte er Sasuke grinsend.

„Also ich weiß ja nicht, was ihr meint, doch ich denke, eine kleine Abkühlung würde ihnen einmal ganz gut tun!“ sagte der Uchiha, ging in die Knie und packte von der Rosahaarigen die Beine, wodurch sie keinen halt mehr hatte und Richtung Sasuke´s Rücken viel. Er nahm sie hoch und lief mit ihr Richtung Meer.

„Hey lass mich runter, ich will nicht ins Meer! Das ist so kalt! Bitte Süßer das willst du bestimmt nicht tun!“ kommentierte die Rosahaarige und Schlug ihm über seiner Schulterhängen auf seinen Rücken und Hintern, wobei sie bei seinem Hintern mit ihrer Hand immer länger verweilte als auf seinem Rücken. (Warum wohl?^^)

Sasuke der das natürlich merkte, dachte sich seinen Teil dabei, grinste und gab ihr einen Leichten Klaps auf ihren Hintern, worauf sie nur aufschrie.

Die anderen taten es dem Uchiha gleich, wobei es auch dort nicht immer unkommentiert hingenommen wurde. Und trugen sie so immer weiter Richtung Meer immer noch unter lautem Protest, egal ob durch schmeicheln, Flirten und heißen angeboten.

Und somit kamen sie immer näher Richtung Meer, und nach nur noch ein Paar schritten, hatten die Kerle schon Wasser unter den Füßen, das ihnen bis zu den Knöcheln ging.

Sie gingen immer weiter bis sie ungefähr bis zu ihren Oberschenkeln im Wasser waren.

Sie drehten sich mit dem Rücken zum Meer, nahmen die Beine von ihren Freundinnen und warfen sie über ihre Schulter zurück womit die Lady´s mit Rücken und Kopf voran im Wasser landeten.

Als sie wieder auftauchten, wischten sie sich erst einmal das Salzwasser vom Gesicht und schauten ihre Freunde Böse und mit einem Blitzen in den Augen an.

Sie standen auf und gingen auf ihre Freunde zu, die ein wenig zurück gewichen waren, da sie es mit der Angst zu tun bekamen bei den Ausdrücken im Gesicht von den Girls.

Und dann stießen sie sie einfach um indem die Frauen ihren jeweiligen Freund an der Schulter packten und sie nach hinten stießen.

Und somit krachte die Herren der Schöpfung nach hinten ins Wasser und wurden von einer Welle näher an den Strand gespült.

Als sie wieder auftauchten und aufstanden meckerte Shikamaru nur ein leises „Wie anstrengend!“

„Das Zahl ich dir heim Schätzchen!“ sagte Sasuke mit einem charmanten Grinsen, was aber nichts gutes zu bedeuten hatte und rannte hinter seiner Freundin her, was die anderen ihm nachtaten.
 

Bis auf Naruto und Hinata.

Da Hinata ja keinen hatte, der ihr Hinterher rennen konnte, da Naruto ja der angeklagte war ging sie grinsend auf ihn zu.

„Na mein Lieber! Hast du mir vielleicht etwas zu sagen?“ fragte Hinata ihn.

„Ach ja, das du eine Ausnahme davon bist, was ich vorhin gesagt habe!“ antwortete er daraufhin und hoffte, das sie nicht auf ihn losgehen würde.

Was sie zu seinem Glück auch nicht tat.

Sie kam auf ihn zu und stellte sich auf die Zehen um seinem Gesicht näher zu kommen.

Kurz bevor sich ihre Lippen trafen, sagte sie noch zu ihm „Das will ich aber auch gehofft haben!“ grinste ihn verliebt an und gab ihm einen langen und leidenschaftlichen Kuss, den ihr Chaot nur zu gerne erwiderte.
 

Nach einer weile kamen die anderen dann wieder aus dem Wasser, da es doch ziemlich kalt war trotz des ganzen rumgetolle und legten sich auf ihre Handtücher.

Sie lagen keine 10 Minuten und Naruto wurde langweilig.

„Leute was haltet ihr davon ein bisschen Volleyball zu spielen?“ fragte der Uzumaki.

„Hm ... Ja meinet wegen! Warum nicht? Macht ihr auch mit?“ fragte Sam.

„Ja!“ sagten alle, bis auf Shikamaru und Sasuke.

„Ok dann lasst ihr es halt, dann geht es wenigstens auf!“

Sie stellten sich auf, Sakura, Ino, Sam, ihr Freund auf der einen Feldseite und Neji, Tenten, Naruto und Hinata auf der anderen Feldseite.

Sie Spielten bis zu 15 Punkten und wechselten dann die Seiten, und das machten sie noch 2 mal.

Wer 2 mal von 3 mal gewonnen hat, war der Sieger.

Wobei während die anderen spielten, Sasuke und Shikamaru 2 Personen besonders beobachteten, welche natürlich niemand anderes als Sakura und Ino waren.

Wobei es ja ein wunder war, das sie nicht noch anfingen zu sabbern.

Das Spiel war nach ungefähr einer halben Stunde zu Ende. Sakura´s Mannschaft hatte gewonnen, wobei Naruto behauptete das sie gemogelt hätte, dabei hatte er einfach nur vergessen, das sie und Sam früher in einem Volleyball Verein gewesen waren und somit einigermaßen gut und auch miteinander spielen konnten.

Als sie zu Ende diskutiert hatten, machten sie sich langsam wieder auf den Rückweg.

Auf dem Weg dorthin, lief jeder mit seinem Partner, wobei Hinata sich das Gemecker wegen dem verlorenen Spieles anhören durfte.

Bei den Bungalow´s angekommen verabschiedeten sie sich alle und gingen in ihre Bungalow´s zurück.
 

Sasuke schloss hinter sich die Tür, nachdem Sakura auch eingetreten war.

Sie ging in die Küche und holte sich ein Glas aus dem Schrank und ging zum Spülbecken und ließ kaltes Wasser in das besagte Glas laufen.

Sie nahm einen Schluck vom kalten Wasser und hätte sich fast verschluckt, als sie auf einmal von hinten umarmt wurde, was niemand anderes als Sasuke war.

Die Rosahaarige hätte sich fast verschluckt, doch als sie dann merkte, das es Sasuke war, lehnte sie sich nach hinten und er umarmte sie nur noch fester.

„Erschreck mich doch nicht so!“ sagte sie leise und sanft.

„Wollte ich nicht! ... Wir müssen wieder Einkaufen süße! Wir ham nix mehr außer ein paar Bananen und Äpfeln!“ sagte er sanft und leise in ihr Ohr.

„Tja dann müssen wir das wohl! ... und wenn wir schon beim Einkaufen sind, können wir ja auch etwas Shoppen gehen oder?“ ragte Sakura, drehte sich um und setzte einen ihrer Berühmten Dackelblicke auf.

Sasuke konnte nur die Augen verdrehen und den Kopfschütteln über ihr benehmen. Das war Typisch für seine Sakura, und stimmte Naruto bei dem einen Teil zu, was er über Frauen gesagt hat, sie seien Shopping süchtig.

„Muss das sein?“ fragte er mit einem genervten Ausdruck auf dem Gesicht.

„Ach komm bitte. Ich brauche ja auch nicht viel, will nur mal wegen einem Kleid schauen und einem Bikini! Bitte Sasuke. BIIIIIIIIIITTTTTTTEEEEEEE!“ Sakura bettelte, was das zeug hielt. Und sie hatte sich natürlich auch was dabei gedacht, als sie sagte, das sie nach einem Bikini schauen wollte.

Sasuke, war zwar nicht dumm und wusste auch, das sie ihn damit Ködern wollte, doch das wollte er sich nun auch nicht durch die Lappen gehen lassen und stimmte damit zu, mit Shoppen zugehen, aber nur unter der Bedingung, das sie ihm alles was sie anprobierte zeigen musste.

Sakura stimmte dem mit geteilter Meinung zu.

„Und was machen wir jetzt?“ fragte Sakura und lächelte.

„Keine Ahnung, vor die Glotze hauen?“

„Hmm ... nix dagegen!“ sagte sie, nahm ihr Glas in die eine Hand und Sasuke´s in die andere und ging ins Wohnzimmer, mit Sasuke und dem Glas im Schlepptau.

Sie setzte sich hin, und zog Sasuke hinter sich her auf de Couch.

Als er saß, nahm er die Fernbedienung, des Flachbildschirm-Fernsehers in die Hand und Zappte durch das Programm.

Seiner Meinung nach, kam nichts gescheites im Fernsehen, doch Sakura, hatte anscheinen an einem Film gefallen gefunden. Stolz und Vorurteil. Er war Romantisch, Humorvoll und hatte ein Happy End.

Während des Filmes, lehnte die Rosahaarige sich gegen den Schwarzhaarigen und dieser legte einen Arm um sie. Leider jedoch, war Sakura nicht lang genug wach gewesen, um das ende des Filmes mitzubekommen.

Als Sasuke das merkte, stahl sich ein grinsen auf sein Gesicht. Er nahm leise die Fernbedienung in die Hand und schaltete den Fernseher aus. Dann stand er auf, aber so das er die schlafende Schönheit nicht weckte.

Er streckte sich ausgiebig und nahm sie dann vorsichtig auf die Arme um sie nicht zu wecken und machte sich dann auf den Weg nach oben ins Schlafzimmer.

Auf dem Weg dorthin schmiegte die Rosahaarige sich mit ihrem Kopf gegen Sasuke´s Schulter, worauf er wieder nur grinsen konnte.

Er legte sie vorsichtig auf das gemeinsame Bett, deckte sie zu und gab ihr einen langen Kuss auf die Stirn.

Sakura schnaufte nur wohlig auf und schlief weiter.

Sasuke musste darüber nur grinsen, legte ihr eine Hand auf die Wange und schaute sie sich an. /Sie ist so schön wenn sie schläft, was aber natürlich nicht heißt, das sie sonst nicht schön ist, aber da sieht sie einfach nur zum Anbeißen aus!//

Er stellte sich wieder aufrecht hin, ging ins Bad und machte sich Bettfertig und legte sich neben seine Freundin, machte das licht aus und nahm sie in den Arm.

Und dann nach kuren Minuten, schlief auch er mit einem sehr leichten grinsen im Gesicht ein.
 

~~**Am nächsten Morgen**~~
 

Alles im Haus war still, nur das leise zwitschern der Vögel war zu hören. Die Sonne schien in jeden Raum hinein und brachte wärme in das Gebäude.

Es war 10 Uhr Morgens und immer noch, schliefen die Personen darin. Doch sie fingen langsam an sich zu regen.

Die Rosahaarige fing an mit ihren Augen zu blinzeln, machte sie aber schnell wieder zu, da die Sonne in ihren Augen weh tat. Damit die Sonne sie nicht zu sehr blendete, nahm sie eine Hand hoch und hielt sie sich mit etwas abstand zum Gesicht vor die Augen.

Sie schaute sich im Raum um. //Häh? Wie bin ich den hierher gekommen? Ich könnte mich nicht daran erinnern, ins Bett gegangen zu sein!// Sie schaute auf ihre andere Bettseite und entdeckte dort einen friedlich schlafenden Sasuke. Sie musste über das schlafende Gesicht des Uchihas einfach nur schmunzeln. Er sah so entspannt und ruhig aus ohne einen verstimmten Gesichts ausdruckt auch nur zu ähneln.

Sie schaute ihn noch einen kurzen Moment an und entschied sich dafür, sich erst einmal Frisch zu machen.

Das tat sie auch und kam nach 20 Minuten wieder aus dem Badezimmer.

Sasuke währenddessen, hatte sich kein Stück vom Fleck bewegt. Wenn man nicht sehen würde, das sein Brustkorb sich hob und senkte könnte man denken, das er tot wäre, was er aber zum Glück nicht war.

Sie schlich sich wieder zum Bett, kniete sich auf dieses und kroch so leise wie möglich auf ihn zu.

Sie schaute ihn sich noch einmal an und kam ihm mit ihrem Gesicht näher. Damit sie das Gleichgewicht nicht verlor, stützte sie sich etwas von Sasuke´s Gesicht abstand haltend ab.

Sie grinste wieder nur und beugte sich immer weiter hinunter um ihn zu Küssen, was sie auch tat. Sie gab ihm einen sanften 'Guten Morgen' Kuss.

Sasuke der durch den druck auf seinen Lippen aufwachte, zuckte leicht mit seinen Augenliedern und öffnete sie kurz darauf auch. Was Sakura aber nicht sah, da sie ihre Augen geschlossen hatte.

Er grinste, womit Sakura merkte, das er wach war, da sie ihn ja küsste.

Sie hob ihren Kopf an und schaute ihm schmunzelnd ins Gesicht.

„Morgen!“ gab er auch schmunzelnd von sich, was Sakura nur erwidern konnte.

„Ich finde diese Art, geweckt zu werden, toll. Sollten wir immer so machen!“ schlug der noch ein wenig verpennt wirkende Uchiha vor, was Sakura nur mit einem nicken abtat und sich wieder seinem Gesicht oder eher seinem Mund näherte.

Sie gab ihm einen Kuss, den Sasuke nur zu gerne erwiderte Um den Kuss noch etwas zu vertiefen, legte Sasuke ihr seine Hand in den Nacken und zog sie noch näher zu sich. Sakura, die sich dadurch animiert fühlte, bat mit ihrer Zunge um Einlass. Den er ihr natürlich gewehrte. Sie erkundeten den Mund des jeweils anderen. Jedoch trennten sie sich wieder nach nicht all zu kurzer Zeit, da Sakura ganz heiß etwas einviel.

„Schätzchen, beweg deinen Knack Po aus dem Bett und schwing deine Hüften, wir wollten doch heute einkaufen gehen. Wir haben nix mehr und ich habe Hunger!“ sagte Sakura leise und flüsterte es in sein Ohr.

„Ich weiß, aber lass uns doch noch ein bisschen Rumknutschen! Was hältst du davon?“ fragte Sasuke verführerisch.

Sakura grinste nur und flüsterte „Aber nicht zu lange! Du weiß ja ich habe H.....!“

Jedoch wurde ihr Satz verschluckt und das ist wortwörtlich gemeint, den Sasuke gab ihr einfach in ihrem Redeschwall einen langen Zungenkuss, wodurch Sakura nicht zu ende reden konnte. Oder eher wollte. (^^)

Nach einer ungewissen Zeit, beendete Sakura jedoch wieder den Kuss, da ihr Magen begann zu Knurren, was dann natürlich auch Sasuke bemerkte, da sie ja auf ihm lag.

Er musste darüber nur lachen, wodurch sie nur noch röter wurde, als sie schon war.

„Wie sollten wohl doch lieber jetzt einkaufen gehen!“ schlussfolgerte der Uchiha und setzte sich auf. Wodurch auch sie sich aufsetzten musste.

Sie stimmte ihrem Freund zu, der gerade aufstand und sich auf den Weg ins Badezimmer machte, aber vorher ging er noch mal zum Schrank um sich Anziehsachen zu holen.

Nach geschätzten 20 Minuten waren beide unten, nahmen sich ihre Geldbeutel und gingen raus.

Hand in Hand, liefen sie Richtung Einkauf Straße!
 

Nach ungefähr 2 Stunden und einigen Geschäften, kamen sie wieder bei den Bungalows an.

Sakura hatte sich 1 Bikini, etwas Reizwäsche (^^), 1 Hose und 2 Oberteile gekauft. Und natürlich auch Lebensmittel die aber Sasuke trug.

Sie hatten gerade die Tür aufgeschlossen, als Sakura einfiel, das sie etwas ganz wichtiges vergessen hatte.

„Ach Shit! Sasuke ich komme gleich wieder muss nur noch mal schnell was bei Rewe holen, hab was vergessen. Räumst du die Lebensmittel schon mal in den Kühlschrank? Bin auch gleich wieder da! Versprochen!“ sagte die Rosahaarige, flitze zu ihrem freund, gab ihm noch schnell einen Kuss auf den Mund und rannte schnurstracks wieder zur Einkaufs Straße zurück.

Sie ging schnell in den Rewe (keine Ahnung wie ich jetzt darauf komme und gibt es den dort überhaupt??)

und rannte auf dem Weg fast 3 Leute um. Sie entschuldigte sich bei ihnen flüchtig und ging zu der Kühl Theke.

„Man wo ist die den jetzt?“ fragte sie sich laut und suchte nach der Sprühsahne. Nach dem 3 mal durchsuchen der Theke fand sie sie dann auch endlich und hätte sich Ohrfeigen können, da sie keinen Meter genau vor ihrer Nase im Kühlregal stand.

Sie schnappte sich die Sahne und ging zur Süßwaren Abteilung, wo sie sich Marshmallows und Schokolade schnappte.

Dann rannte sie noch schnell zur Obst/Gemüse Theke und nahm sich Trauben und Erdbeeren mit. Nach dem sie alles hatte, was sie dachte, was sie noch bräuchte und ging mit eiligen schritten an die Kasse.

Sie bezahlte, schnappte sich ihre Tüte und ging eiligen Schrittes raus.

Sie ging zur Kreuzung, musste aber warten, da die Fußgänger Ampel rot war.

Sakura nutze die Chance und fing an vor sich her zu Träumen, bis sie merkte, das sie die einzige war, die noch an der grünen Ampel stand und machte sich auf den Weg zur gegenüberliegenden Straßenseite.

Jedoch hatte sich nicht gesehen, das ein Auto auf sie zugefahren kam. Der Fahrer des Autos hatte nicht einmal gehupt. Er fuhr geradeaus au Sakura zu, die nicht wusste, was sie tun sollte.

Sie riss die Augen auf, als sie merkte, das der Fahrer keine Anstalten machte zu bremsen und stand da wie fest gefroren.

Das Auto erfasste sie, sie knallte auf die Kühlerhaube und Flog über das Autodach wieder auf den Boden.

Das Auto fuhr einfach weiter, ohne darauf zu achten, was soeben passiert war.

Sakura jedoch Blutete am Kopf, blinzelte noch einmal kurz mit den Augen und wurde Bewusstlos.

Alle, die Mitbekommen hatten, das das Auto auf die Rosahaarige zufuhr und sie sich nicht rührte riefen ihr zu, doch Sakura reagierte nicht. Als es dann passiert war, rannten alle zu ihr, wobei jemand den Notarzt und die Polizei rief.

Währenddessen, schaltete die Ampel auf Rot.
 

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Soooo^^ ich habe es geschafft endlich schneller ein Kap hochzuladen.

Und ich hoffe, dass das Kapitel euch gefällt!

Wenn ich asia-girl11 nicht gehabt hätte, hätte ich nicht gewusst, was ich hätte schreiben sollen!

DANKESCHÖÖÖÖN!!
 

Hoffe ihr Hinterlasst mir ein Kommentar.
 

Und an die Schwarzleser:

Ich hätte gerne, das ihr auch einmal ein Kommentar hinterlassen würdet, den ich weiß nicht ob euch die FF überhaupt gefällt, geschweige den, ob ihr sie überhaupt lest.
 

Aber ansonst, DANKE an die, die mir bis jetzt treu geblieben sind!

Ich habe euch gaaaanz doll lieb!!!

Unfall

Sam währenddessen tanzte gerade mit lauter Rock Musik durch das Wohnzimmer. Ihr Freund war vor ungefähr einer halben Stunde Arbeiten gegangen und somit war sie alleine Zuhause!

Wie auf Kommando klingelte es an der Haustür, als das Lied endete.

Sie machte die Musik wieder etwas leiser, und ging dann schnurstracks immer noch ein bisschen Tänzelnd zur Eingangstür.

Als sie sie geöffnet hat, war sie erst einmal etwas verwundert setzte dann aber trotzdem ein lächeln auf.

„Sind sie Samantha Haruno?“ fragte eine Frau in Uniform.

„Ähm ja ... warum?“ fragte die ältere Haruno verwundert.

„Dürften ich und mein Kollege bitte eintreten?“

Sam nickte nur und lies die Polizei - mit einem verwirrten Gesichtsausdruck und kurzem Zögern - herein.

Sie folgten ihr ins Esszimmer.

„Was ist den passiert, dass die Polizei persönlich bei mir auftaucht? Habe ich irgendetwas verbrochen?“ fragte Sam, aber natürlich auf Englisch, da sie kein Spanisch sprechen konnte. Die Polizisten sahen nicht so aus, als ob sie Japanisch sprechen konnten und Englisch war ja die Weltsprache, die jeder konnte!

„Nein Frau Haruno, ... sie sollten sich lieber setzten!“ sagte der andere Polizist.

Sam tat das von ihr verlangte und setzte sich auf einen der Esszimmerstühle.

„Was ist den jetzt so schlimmes?“, fragte sie mit etwas mehr Nachdruck nach.

„Es tut mir leid ihnen das sagen zu müssen, ... doch ihre Schwester Sakura Haruno hatte einen Autounfall!“
 

...
 

Sam glaubte nicht, was sie gehört hatte. „Was? Das kann nicht sein!“

Sie schaute die Polizistin an und suchte in ihren Augen eine Lüge, doch deren Augen zeigten nur ihr Beileid.

Sam brach in Tränen aus. Sie schluchzte und stütze ihren Kopf auf ihren Händen ab.

„Wie? Wie ist das passiert? Ist sie ... Lebt sie noch?“ Sam war total verzweifelt und weinte immer noch unaufhörlich. Die Polizistin gab Sam ein Taschentuch, das sie Dankend annahm. Sie wischte sich die Tränen damit weg.

„Sie wurde von einem Auto erfasst, als sie über einen Zebrastreifen gegangen ist. ... Ja sie lebt noch, jedoch hatte sie ein paar innere Blutungen, die aber zum Glück behandelt werden konnten und sie somit wieder auf dem Weg der Besserung ist!“

„Oh Gott! Bin ich froh! Und wer hat sie Angefahren?“ fragte Sam, die sich wieder einigermaßen von dem Schock erholt hatte, wobei sie aber immer noch schluchzte.

„Das wissen wir nicht, was auch der Grund ist, warum wir hier sind! Ihre Schwester ist ein Opfer von Fahrerflucht geworden!“ Sagte der Polizist „Und wir wollten sie fragen, ob ihre Schwester sich in letzter Zeit mit jemandem gestritten hat oder anderweitiges?“ fragte die Polizistin sie und schaute ihr direkt in die Augen.

„Ähm nein nicht das ich wüsste, ... oder doch ja schon, das ist aber schon ungefähr einen Monat her!“ sagte die ältere Haruno.

Die Polizisten schauten sich gegenseitig an und legten ihren Blick dann wieder auf die Haruno.

„Und was war da so genau passiert? Und mit wem hatte sie streit?“ fragte der Polizist sie.

„Das war mit Ayame Tore! Sie wohnt hier irgendwo in der Nähe! Jedenfalls, war Sasuke Uchiha - der jetzige Freund meiner Schwester - mit ihr zusammen, hatte dann aber nach einer Weile mit ihr Schluss gemacht, da sie ihn gelangweilt hat und sie außerdem auf Sakura losgegangen ist! Seitdem hab ich sie nicht mehr gesehen!“ erzählte Sam wahrheitsgemäß.

„Danke für die Informationen, wir werden alles tun, um den Täter zu fassen!“ sagte die Polizistin, verabschiedete sich mit ihrem Kollegen bei Samantha und verließen den Bungalow.
 

Sam war noch immer total aufgelöst und versuchte sich erst einmal etwas zu beruhigen, bevor sie zu Sasuke gehen würde und ihm von der Schlimmen Nachricht berichtete.
 

**~~**Nach ungefähr 10 Minuten vor Sasuke und Sakura´s Bungalow**~~**
 

Ding-Dong
 

...
 

„Man Sakura wo bist du den so lange geblieben?“ hörte Sam in der Wohnung sagen, und wusste sofort, das es Sasuke war.

Als er die Tür öffnete sagte er nur „Oh Sam, was treibt dich den hier her? Und was ist los? Hast du geweint?!“ der Uchiha überschüttete sie nur so mit Fragen was normal ja gar nicht seine Art war.

„Kann ich kurz reinkommen?“ stellte sie deshalb die Gegenfrage.

„... Klar!“ gab er nur zurück und ließ sie rein.

Sam ging vor ins Wohnzimmer und setzte sich auf das Sofa und zeigte ihm an, das er es ihr gleichtun sollte. Was er auch tat.

„Sasuke, ... die Polizei war eben bei mir! Und sie haben mir gesagt, das Sakura einen Unfall hatte!“ Sam machte eine kurze Pause, um erst einmal alles auf ihn wirken zu lassen.

„Was? Das ist jetzt nicht dein ernst oder?“ fragte er verzweifelt.

„...Doch leider ist es mein ernst. Sie wurde angefahren und hatte ein paar innere Blutungen, ihr geht es aber schon wieder besser! Sie ist im Krankenhaus!“ Sam fing wieder an zu weinen, denn wie konnte man einfach nur eine Frau anfahren und keine Gewissensbisse haben oder wenigstens den Mumm haben anzuhalten und zu schauen, wie es ihr geht und ob sie noch lebt? Sie verstand die Person einfach nicht, wie konnte diese mit dem Gewissen leben, fast einen Menschen getötet zu haben?
 

Sasuke währenddessen, war immer noch unter Schock. Er wusste erst gar nicht, was er denken geschweige sagen sollte.

Er wollte nur wissen, wer das seiner Kirschblüte angetan hatte.

„Wer?“ fragte er deshalb nur unter zusammen gebissenen Zähnen.

Sam wusste erst gar nicht, was er wollte, doch dann verstand sie.

„Das wissen sie nicht, Fahrerflucht!“ sagte die ältere Haruno.

„Und wer steht unter verdacht?“

„Ayame!“ sagte Sam mit monotoner Stimme.

„ ... Meinst du echt? Ich weiß nicht denkst du sie ist zu so etwas fähig? Und warum sollte sie so etwas tun?“ fragte Sasuke noch immer total von der Rolle.

„Ähm Hallo?! Sasuke! Ayame hat sie geschlagen! Und das nur, weil du mit Sakura getanzt hast! Die ist sowas von Eifersüchtig, der würde ich alles zutrauen und jetzt, da du ja mit Sakura zusammen bist erst recht!“ klärte Sam den Uchiha auf, da er - wie es aussah - zu blind dafür war es von alleine zu verstehen.

„ ... Wenn sie sowas wirklich abgezogen hat, dann gnade ihr Gott!“ sprach der Uchiha mit verärgerter und bebender Stimme.

„Wir werden ja sehen, was die Ermittlungen ergeben!“ sprach Sam beruhigend auf Sasuke ein. „Lass uns erst einmal zu Sakura ins Krankenhaus gehen! Ok?!“ schlug sie ihm vor.

„...“ er sagte dazu gar nichts, stand auf und ging zum Telefon um ein Taxi zu rufen und drehte sich dann, als er das Gespräch beendet hatte, wieder zu Sam um und fragte sie - immer noch verstimmt: „Müssen wir Kleidung und sowas mitbringen?“

„Ähm ... Ich weiß nicht, nehmen wir einfach mal mit, wir werden ja dann sehen.“ antwortete die ältere Haruno.

Sie gingen zusammen nach oben ins Schlafzimmer.

Sasuke holte eine Tasche aus einem der beiden Schränke (Stellt sie euch so in der Art einer Trainingstasche vor) und stellte sie auf das Bett.

Sam währenddessen ging zu Sakura´s Schrank, den Sasuke ihr vorher aufgemacht hatte und nahm ein Paar Kleidungsstücke raus, von denen sie glaubte das Sakura sie brauchen könnte.

Nach ein Paar Minuten war die Tasche dann mit allem möglichen gepackt.

Sasuke machte die Tasche zu, hängte sie sich über die Schulter und ging nach unten, wo das Taxi draußen schon auf ihn wartete. Sam ging ihm natürlich hinterher.

Beide stiegen sie in das Taxi ein. Bevor sie losfuhren, sagte Sam noch schnell wo sie hin wollten und schon waren sie auf dem Weg ins Krankenhaus.

Nach ungefähr 15 Minuten kamen sie an dem besagten Gebäude an.

Sam gab dem Taxifahrer das Geld während Sasuke schon mal das Krankenhaus betrat und dort nach Sakura´s Zimmernummer fragte.

Als Samantha den Taxifahrer bezahlt hatte, ging sie ihm hinterher ins Krankenhaus. Als sie durch die Schiebetür kam, kam ihr lautes Geschrei entgegen. Sie ging um die Ecke und schaute nach, was da los war und entdeckte am Informationstresen Sasuke.

Dieser schrie gerade eine Krankenschwester an, da diese ihm nicht sagen wollte, wo Sakura lag, da er kein 'Angehöriger' war nach ihrer Ansicht.
 

„Verdammt noch mal, sagen sie mir endlich, wo meine Freundin liegt!“ schrie der Uchiha schon fast die Krankenschwester zum wiederholten male an und ballte seine Hände zu Fäusten.

„Wie ich ihnen schon zum wiederholten male gesagt habe, können wir Sie nicht zu ihr lassen, da Sie kein naher Verwanter oder Ehemann sind!“ sagte die schon etwas ältere Frau mit ruhiger Stimme und tat so, als würde ihr seine Aggressivität nichts ausmachen.

Sam schaute sich das Schauspiel noch ungefähr 2 Minuten an und entschloss sich dann, die ältere Frau von Sasuke zu erlösen. Sie mischte sich in das Gespräch ein:

„Entschuldigen sie? Könnten sie mir bitte die Zimmernummer von Sakura Haruno sagen? Ich bin ihre Schwester Samantha Haruno! Sie wurde heute hier eingeliefert, wegen eines Autounfalles!“ sagte die ältere Haruno höflich.

„Sie sind also ihre Schwester? Ähnlichkeit haben sie ja mit ihr, allein ihre Haarfarbe beweist es!“ sagte die Krankenschwester und gab etwas in den Computer ein.

Nach kurzer Wartezeit, sagte sie Sam die Zimmernummer und die beiden machten sich auf den Weg zu diesem, wobei Sasuke immer noch ein wenig angefressen war, das er es nicht alleine lösen konnte.
 

~~~*** 10 Minuten, 8 Stochwerke höher und 30 Zimmer weiter ***~~~
 

Sasuke hatte seine Wut verdaut und wurde wieder ruhig. Jetzt jedoch, hatte er ein wenig Angst - was er natürlich nicht vor Sam oder einer der anderen zugeben würde.

Er atmete noch einmal tief durch und klopfte dann leicht an die Zimmertür.
 

Einen Moment lang herschte Stille, bis man von innen ein leises und zierlich gehauchtes „Herein!“ vernahm. Er machte langsam die Tür auf. Als sie ganz geöffnet war, ging er einen Schritt ins Zimmer und drehte sich nach rechts. Sakura lag alleine in dem Zimmer, in einem großen weißen Bett und war mit einigen Schläuchen verbunden. Sie wirkte sehr schwach und angeschlagen, was man auch an ihren Augenringen sehr gut sehen konnte.

Als sie Sasuke und ihre Schwester sah, kamen ihr die Tränen.

Sam kam auf sie zu, und nahm sie vorsichtig in den Arm, um ihr nicht noch mehr weh zu tun.

“Shhh....Sakura...alles wird gut! Du brauchst keine Angst mehr zu haben. Wir sind ja bei dir!” flüsterte Sam ihrer Schwester aufmunternt zu.

Nun kam auch Sasuke auf Sakura zu. Sie sah ihn aus verweinten Augen an. Er strich ihr ihren Pony zur seite und gab ihr einen leichten Kuss auf die Stirn. Anschließend setzte er sich auf den Stuhl, der neben dem Bett stand, nahm ihre Hand in seine und strich sanft - damit er sie nicht verletze oder ihr weh tat - mit dem Daumen über die Hand, in der eine Kanüle steckte.

Sam beobachtete die beiden einen Moment und entschied, die beiden erst einmal alleine zu lassen und schlich sich leise aus dem Raum.
 

Sie schauten sich eine Weile einfach nur an und genossen den Moment.
 

“Ich bin so froh, das es dir gut geht,... und das du noch lebst! ... Wer weiß, ... wenn du nur anders aufgekommen wärst oder ... wenn er oder sie etwas schneller gefahren wäre, dann ... wärest du jetzt vielleicht nicht mehr bei mir! Ich ...”

“Shhhhh ... Sasuke ... es geht mir gut.” sagte sie und redete auf ihn ein, damit er sich wieder beruhigte. Sie hob die Hand, die nicht in Sasuke´s lag und strich ihm über seine Wange.

Sasuke nahm seine andere Hand, und legte sie auf Sakura’s - die an seiner Wange war. Er schmiegte sich an sie und nahm Sakura´s trost entgegen.

Sie verharten eine Weile so, bis Sasuke und auch Sakura sich wieder beruight hatten.

“Sakura ... wie geht es dir? Hast du schmerzen?”

“Es geht, ich bekomme Schmerzmittel. Und wenn diese nicht mehr helfen und ich wieder starke Schmerzen bekomme drücke ich einfach das Knöpfchen und die Schwester bringt mir Schmerzmittel! ... Gibt es schon irgentwas neues wegen dem Fahrer?” fraget Sakura Sasuke, der aufeinmal wieder etwas wütender dreinschaute.

“Ich und Sam tendieren ja zu Ayame, ... aber die Polizei ist sich noch nicht sicher. Wir haben ihnen die Adresse von ihr gegeben, mal schauen, was und ob sie da was finden.”

“Denkst du, sie wäre zu so etwas im Stande?” fragte Sakura stirnrunzelnd.

“Um ehrlich zu sein: Ich weiß es nicht!” gestand Sasuke ihr. “Ich habe keine Ahnung!”
 

Aufeinmal gab es einen lauten Knall an der Tür. Beide fuhren erschrocken zusammen und schauten sich in die Augen. Auf dem Gang wurde es lauter, mehrere Leute versammelten sich anscheinend auf dem Krankenhausflur, man höhrte das mehrere Personen aufstöhnten.
 


 

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Sooo lang ist´s her...und es tut mir wirklich sehr leid, das es wirklich schon so lange her ist.

Der Grund war, ... soll ich ehrlich sein? ... Ich hatte nicht nur ein Krea-Tief, sondern auch nicht wirklich Lust mich dahinter zu setzen und das nächste Kapitel zu schreiben.

Aber ich hoffe, das ändert sich jetzt. =)

Hinterlasst mir doch bitte ein featback, wie es war!

Und hiermit danke ich auch gleich xvanny-chanx3 da sie mein Kapitel soooooo schnell betagelesen hat.

Ich daaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee dir.
 

Heagdl

XxGirlyxX

Überführung

„Man bekommst du überhaupt was auf die Reihe?“

„Du hast doch bestimmt zwei Linke Füße oder?“

„Bist du eigentlich schon immer so dabbisch gewesen? Naja eigentlich erklärt das ja einiges, bist wahrscheinlich öfter gefallen als gelaufen, was deine Dummheit erklärt du volldepp!“

„Leute wir sind in einem Krankenhaus … seit also ein bisschen leiser!“
 

Sasuke und Sakura schauten sich nur mit hochgezogenen Augenbrauen an. Sie hörten ein leises Klopfen an der Tür. Ein blonder Zottelkopf steckte den Kopf durch den Türschlitz.

„Dürfen wir reinkommen?“ fragte dieser die beiden.

Sakura schaute Sasuke nur mit einem Grinsen auf den Lippen in die Augen. Der Angeschaute lies den Kopf hängen und schüttelte diesen nur. Wie konnte man nur so einen verpeilten besten Freund haben? Fragte er sich.

Naja konnte man ja nichts gegen machen. War halt nun mal Naruto, wie er leibt und lebte.

Sakura nickte dem Blonden zu, der auch sofort ins Zimmer gestürmt kam mit all den anderen im Schlepptau.
 

Ino wollte gerade zu einer Frage ansetzen, als Sakura sie prompt unterbrach.

„Bevor du mich fragst, wie es mir geht, möchte ich erst einmal eine Frage beantwortet haben. Und zwar: Was habt ihr da draußen für einen Krach veranstaltet?“ fragte die Rosahaarige und schaute ihre Freunde verwirrt an, die um ihr Bett standen.
 

Shikamaru setzte zu einer Antwort an, jedoch war Neji schneller.

„Naja … unser Mister total dabbisch war mal wieder viel zu schnell. Als wir ins Krankenhaus gekommen sind hat er vor Eile fast einen alten Mann mit Krücken umgerannt, dann hat er einer Krankenschwester einige Unterlagen vom Tisch geweht und ist dann vor deiner Tür über einen Wagen geflogen und mit dem Kopf anschließend voll gegen die Tür gescheppert! Das war´s doch oder? Oder hab ich was vergessen?“ fragte er die anderen nochmals und schaute fragend in die Runde, wobei die angesprochenen nur mit dem Kopf schüttelten.
 

Sasuke seinerseits schüttelte nur mit dem Kopf und fragte sich womit er so jemanden als besten Freund verdient hatte. Sakura jedoch lachte so gut sie konnte und fragte sich, womit sie nur so tolle Freunde verdient hatte.
 

Die Krankenschwester kam kurz darauf mit einem Schreibbrett in den Raum und die Gespräche verstummten. „Mrs. Haruno wie geht es Ihnen?“ fragte die Krankenschwester sie. Sakura schaute sie an. „Es geht soweit, habe jedoch noch ziemliche schmerzen im rechten Arm. Kopfweh habe ich auch!“ Die Krankenschwester schob sich an den Freunden vorbei, die untereinander leise ein Gespräch führten, welches Sakura jedoch nicht mitbekam. „Ich werde ihnen nochmal etwas gegen die Schmerzen geben, das wird sie wieder etwas ermüden lassen, jedoch sollten die Schmerzen dann erträglicher sein. Sie sollten sich etwas Ruhe gönnen!“ sagte sie und schaute gegen Ende zu den Freunden und verabreichte Sakura das Schmerzmittel. Die Freunde verstanden sofort was damit gemeint war und verabschiedeten sich von Sakura, indem sie Ihr einen Kuss auf die Wange oder zärtlich die Hand zur Aufmunterung drückten und ihr eine gute Besserung Wünschten. Sasuke küsste sie zum Abschied, was Sakura aber schon gar nicht mehr richtig mitbekam, da sie bereits eingeschlafen war.
 

Nach fünf Tagen, ging es ihr soweit wieder so gut, sodass sie vom Oberarzt entlassen wurde. Sie hatte zwar noch ein paar blaue Flecken und musste noch eine Bandage am rechten Arm tragen, aber dafür durfte sie endlich das Krankenhaus verlassen. Sasuke holte sie ab. Er trug ihr die Tasche zum Auto, verstaute diese zuerst im Kofferraum und hielt dann Sakura die Autotür auf und lies sie einsteigen. Sie bedankte sich bei ihm, er schloss die Tür und ging einmal ums Auto herum, um sich auch ins Auto zu setzten. Als er saß sagte sie „Danke für alles!“ und gab ihm einen Kuss. „Dafür brauchst du dich doch nicht zu bedanken!“ sagte er und zwinkerte ihr zu woraufhin sie nur lächeln konnte. Anschließend parkte er aus und sie machte sich auf den Weg zu den Bungalows.
 

Als sie dort ankamen, warteten bereits alle ihre Freunde auf ihre Ankunft. Sie hatten sogar ein Stoffbanner geschrieben auf dem Stand „Schön das du wieder da bist“. Als sie das sah, konnte sie sich ein Lachen einfach nicht verkneifen und fragte Sasuke „Wusstest du davon?“ er antwortete darauf „Ja sie meinten Sie wollen dich überraschen. Sie haben dich hier vermisst in der kurzen Zeit!“ sagte er und lächelte Ihr aufmunternd zu. Sie drückte seine Hand leicht und lächelte zurück. „Das ist so lieb von euch!“
 

Naruto war der erste der an der Autotür war und riss diese auch prompt auf. „Sakuraaaaa endlich bist du wieder da, wir haben dich sooooo sehr vermisst!“ schrie er und drückte Sie fest, noch im Auto sitzend, woraufhin Sakura schmerzhaft aufstöhnen musste. Naruto merkte selbst, dass das wohl zu stürmisch und fest gewesen war und entschuldigte sich sofort bei ihr. Sasuke konnte darüber nur den Kopf schütteln.

Sakura stieg aus und wurde auch direkt von den anderen begrüß. Diesmal jedoch so, dass sie das Gesicht nicht vor Schmerz verziehen oder aufstöhnen musst.
 

Sie setzen sich nochmal kurz alle bei Sasuke und Sakura zusammen und redeten, verließen sie jedoch nach kurzem wieder, da es für Sakura noch zu anstrengend war lange auf den Beinen zu sein und sich etwas ausruhen musste. Außerdem war es auch schon später Nachmittag gewesen und die Freunde wollten zum Abendessen zusammen ausgehen.
 

Sasuke blieb mit Sakura im Bungalow. Sie machte sich, so gut es eben mit einem noch leicht lädierten Arm ging frisch. Zog sich Shirt und Shorts an und ging ins Schlafzimmer.

Sasuke lag bereits auf der rechten Betthälfte und wartete auf sie.

Sie legte sich zu ihm und kuschelte sich an seine Brust. Er schloss Sie direkt in die Arme, fuhr ihr durch die Haare und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. Sie schwiegen sich einen Moment lang an, nach kurzem jedoch sprach Sasuke „Mach das ja nie wieder!“ Sakura schaute fragend zu ihm Hoch „Was meinst du?“ er schaute sie an „Na dich anfahren lassen?!“ sie musste lächeln und sagte „Ich werde mein Bestes geben, mich als Fußgänger an einem Zebrastreifen nicht wieder Anfahren zu lassen! Scharf bin ich zumindest nicht mehr drauf!“ „Dann ist ja gut“ sagte er „Ich hatte nämlich eine Heiden Angst um dich … als ich gehört hatte du wurdest angefahren …!“ er konnte nicht weitersprechen. Er fand keine Worte. Sakura stützte sich auf ihrem linken Gesunden Arm ab und schaute ihm ins Gesicht. „Es tut mir leid, das wollte ich nicht!“ schaute ihn an und küsste ihn erst auf die Wange und anschließend auf den Mund. Sasuke erwiderte den Kuss und legte seine Hand auf ihren Hinterkopf. Sie hatte ihm so gefehlt, auch wenn er sie täglich besucht hatte. Das war nun mal nicht das gleiche. Sie legte sich anschließend wieder zurück, mit dem Kopf an seine Brust. Für mehr als das war sie heute leider noch nicht fit genug, was auch Sasuke wusste und auch verstand. Sie schalteten sich zusammen noch einen Film an, wobei Sakura schon kurz nach Beginn des Filmes einschlief.
 

Nach einer Woche, ging es Sakura bereits wieder besser. Sie musste keine Bandage mehr am Arm tragen und auch die blauen Flecken waren soweit verschwunden, auch wenn hier und da noch welche hervorlugten.
 

Da es Sakura wieder besser ging, hatten Sam und Ino vorgeschlagen, ob sie nicht alle zum Strand gehen wollen. Sakura war nach kurzer Überlegung dabei, ihr viel im Bungalow so langsam eh die Decke auf den Kopf und immerhin waren sie ja im Urlaub. Also packten Sasuke und Sakura ihre Sachen für den Strand und machten sich dann auf den Weg zu den anderen die vor den Bungalows bereits warteten. Es waren bis jetzt alle da, nur Ino und Shikamaru fehlten noch.

Sie begrüßten die anderen und fragten, wo Ino und Shikamaru den seien, da diese noch fehlten. Naruto antwortete daraufhin nur „Die kann sich sicher wieder nicht für einen Bikini entscheiden und Shikamaru pennt irgendwo in einer Ecke und hat keine Lust!“ woraufhin die anderen einen Seufzer von sich gaben, da sie ihre Freunde kannten und dem nur zustimmen konnten.

Nach fünfzehn Minuten tauchte dann auch Ino endlich auf. Sasuke nahm Sakura an die Hand und sie liefen los.

Als sie am Meer ankamen, atmet Sakura erst einmal Tief die Meeresluft ein. Vom Bungalow aus roch man das Meer zwar auch, aber direkt davor was es eben doch was anderes. Sie liefen näher ans Meer. Dort standen bereits für Mieter der Bungalows Liegen wie auch Sonnenschirme bereit.
 

Sie legten sich alle nebeneinander hin. Sasuke kremte Sakura gerade den Rücken ein, als sich jemand den Freunden nähert. „Du lebst ja doch noch! Selbst so ein Unfall bringt dich nicht ins Grab was?“ alle drehten sich erschrocken zu der Stimme um. Dort stand niemand anderes als Ayame. Die Jungs standen auf und stellten sich beschützend vor Sakura. „Doch noch? Woher weißt du überhaupt davon?“ fragt Sasuke Sie mit wütender Stimme. Im Hintergrund kramte Sam in ihrer Tasche und sorgte für etwas lärm, worauf aber niemand zu achten schien.
 

„Woher ich davon weiß dass die da einen Autounfall hatte?“ schrie sie und zeigte mit wütendem Gesicht auf Sakura, welche wie versteinert auf der Liege saß. „Na woher wohl?! Ich war dafür verantwortlich! Was denkst denn du?!“ Ino meldete sich zu Wort „Willst du uns verarschen? Warum hast du das gemacht? Tickst du noch ganz sauber? Du hast einen Menschen angefahren! Warum?“ Ayame schaute Sakura mit vor Wut verzerrter Fratze an und Spie ihr entgegen „DIE ist schuld! Sie hat mir Sasuke weggenommen. Da musste mich natürlich an ihr Rechen! Das lasse ich doch nicht auf mir sitzen!“ Die anderen waren wie versteinert. Wegen so was einen Menschen anzufahren? Da will man gar nicht erst wissen, zu was sie noch alles imstande ist.

Sasuke meldete sich nun zu Wort. „Du bist doch verrückt!“ „Verrückt? Nach dir geliebter Sasuke nur nach dir!“ antwortete sie ihm. „Für dich … nein für uns würde ich alles machen!“ schmachtete sie und wollte sich zu ihm Bewegen. „Komm bloß nicht zu nah! Verschwinde lieber bevor ich mich vergesse! Geh mir aus den Augen oder ich schwöre dir ich geh zur Polizei und Zeige dich wegen versuchten Mordes an!“ Ayame lachte daraufhin nur. „Achja und wie willst du das machen? Du hast keinerlei Beweise das ich das gewesen sein soll mit deiner kleinen Nutte!“ Sasuke blickte sie mit zusammengekniffenen Augen an.

Ein Räuspern ertönte hinter den Jungs. Es war Sam. „Ehm Ayame ich glaube ich muss dich leider korrigieren. Wir haben durchaus beweise. Und die hast alle du uns gerade eben geliefert!“ Ayame schaute sie überlegen an. „Achja und wie willst du die bekommen haben?“ fragte sie und schaute sie an. „Na wie wohl? Es gibt da etwas Neumodisches. Nennt sich Handy. Damit kann man auch Sprachaufnahmen wie auch Videos drehen. Noch nicht gewusst?“ fragt sie spöttisch. „Damit werde ich definitiv zur Polizei gehen. Mach dich gefasst!“ Ayame war schockiert. Soweit hatte sie bei ihrem Geständnis nicht gedacht. „Nein das kannst du nicht! Das … NEIN!“ schrie sie wutendbrand und rannte auf San zu, um ihr das Handy zu entreißen. Die Jungs kamen ihr jedoch zuvor. Allen voran Sams Freund und Sasuke. Zuerst hielten sie sie nur fest bzw. versuchten sie es, als sie dann jedoch schreiend ein Messer zog, reagierte Neji sofort und schlug Ayame KO.

Sie viel in den Sand und das Messer ihr aus der Hand. Neji bückte sich zu dem Messer und hob es auf, sodass sie wenn sie aufwachen sollte unbewaffnet blieb.
 

Alle hielten den Atem an.
 

Es war vorbei.
 

Hinata rief die Polizei und schon bald waren sie da. Sie nahmen die bereits nicht mehr bewusstlose Ayame mit, welche sich stark zu wehren versuchte um zu „Ihrem Sasuke“ zu können.

Die Polizei befragte die Freunde über den Vorfall, welche dann alle die gleiche Aussage tätigten. Von der Vorgeschichte, dem Zusammenkommen von Sasuke und Sakura, vom Unfall und von Ayames Geständnis, welches Sam direkt an den Polizisten weiterleitete.
 

Nachdem die Polizei verschwunden war, versuchten sich alle sich von diesem Schock zu erholen bzw. erst einmal zu realisieren, was da eben passiert war.

Sakura hatte sich auf die liege gesetzt. Das war alles einfach zu viel für sie. Sasuke setzte sich zu ihr und nahm sie in den Arm. „Ist alles ok?“ fragte er sie. „Ich weiß nicht. … Ich bin sprachlos, schockiert … wie kann man einen Menschen so sehr hassen, das man zu solchen Mitteln greift? Bin ich denn so ein schrecklicher Mensch?“ fragte sie ihn und schaute ihn an. „Nein natürlich bist du kein schlechter Mensch! Sie ist an alledem selber schuld! Sie ist der schlechte Mensch. Sie hat einen sehr miesen Charakter. Das habe ich leider zu spät erst erkannt. Sonst hätte ich sie nie mitgenommen! Es tut mir so leid!“ sagte er strich ihr mit dem Daumen die Träne aus dem Augenwinkel, küsste sie auf die Stirn und drückte sie wieder fest an sich. Sie zitterte. Sie war eigentlich eine starke Frau. Aber das alles setzte ihr zu. Man hatte wirklich versucht sie zu töten. „Es ist nun endlich vorbei! Du brauchst keine Angst mehr haben!“ flüsterte Sasuke ihr ins Ohr. Er hielt sie noch eine Weile so im Arm und legte sich dann mit ihr zusammen auf die Liege.
 

Die anderen waren unterdessen mittlerweile im Wasser und am Feiern. Endlich hatten sie diese widerwärtige Person erwischt. Und dann hatte diese es auch noch selber Gestanden. So was musste einfach gefeiert werden.
 

Als Sakura sich wieder beruhigt hatte, machte sie sich mit Sasuke zusammen zu den anderen ins Meer. Dort wurde sie freudeplanschend Empfangen. „Saaaaakuraaaa wir haben die alte Nebelkrähe überführt! Das müssen wir feiern!“ schrie Naruto ihr entgegen. Sie musste über das Wort Nebelkrähe nur noch lachen „Ja lasst es uns heute Abend feiern. Essen und Getränke gehen für euer aller Beistand auf mich!“ sagte Sakura. „Wuuuhuuuuu auf Sakura sie zahlt! Da kann ich mir den Magen voll schlagen!“ schrie Naruto wieder. „Naruto sei nicht so unhöflich!“ tadelte Hinata ihren Freund. „Aber Hinata!“ sagte er und machte ein trauriges Gesicht. „Und jetzt lasst uns den Tag am Strand noch etwas genießen!“ rief Ino aus und gab ihrem Freund einen Stoß, welcher damit nicht gerechnet hatte und voll ins Wasser flog und unterging.

Die umstehenden bekamen sich vor lachen nicht mehr ein und es begann eine heftige Wasser und Tunk Schlacht.
 

Sie blieben noch bis Nachmittags am Meer und machten sich dann langsam auf den Rückweg zu den Bungalows um sich für den Abend und die Feier fertig zu machen.

Erfreulicher Abend!?

Als sie im Bungalow ankamen, stellten sie ihre Sachen vom Strand erst einmal ins Schlafzimmer. Ausräumen konnten sie diese schließlich auch noch später. Sakura teilte Sasuke mit, das sie zuerst unter die Dusch ginge. Er unterdessen legte sich so lange noch aufs Bett und schaltete den Fernseher ein. Es war ein Ereignisreicher Tag gewesen. Er ließ sich den Tag nochmal durch den Kopf gehen und machte sich Gedanken über Sakura. Ob es ihr jetzt wohl wirklich gut ging? Er überlegte, ob er mal kurz nach ihren schauen sollte?

Er dachte nur kurz darüber nach, stand dann schließlich auf und ging Richtung Badezimmer Tür. Er klopfte. Jedoch erhielt er keine Antwort. Außer dem rauschen des Wassers hörte er nichts. Er klopfte erneut an die Badezimmertür. Jedoch wieder keine Antwort. Er entschied sich, nach ihr zu sehen und öffnete die Tür. „Sakura? Ist alles ok?“ fragte er vorsichtig.

Sakura stand unter der Dusche und drehte sich, als sie die Tür hörte um. „Sasuke? Ja es ist alles ok. Warum?“ fragte sie ihn, mit Schaum in den Haaren. Er wollte sich wirklich zusammenreißen, ihr eine Antwort geben. Jedoch war er zu sehr von seiner nackten Freundin abgelenkt, als das er das hätte tun können. Diese merkte, dass ihr Freund nicht ganz bei der Sache war.

„Sasuke?“ sprach sie ihn deshalb an. „…Ja?“ bekam sie perplex von ihm zurück. Und schon verstand sie, woran es lag, dass der schwarzhaarige so abwesend war. „Sasuke? … möchtest du mir vielleicht Gesellschaft leisten?“ fragte sie, schaute ihn verführerisch an und zwinkerte ihm zu.

Dieser schien nun aus seiner Trance zu erwachen und lies sich nicht zweimal bitten und setze sich sofort in Bewegung. Er zog sich noch im laufen Shirt und Hose aus, warf seine Boxer hinterher und stieg zu seiner Freundin unter die Dusche, nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie innig und tief. Was die geküsste, genauso innig erwiderte.

Es kam ihr vor, als wäre es bereits eine Ewigkeit her, dass sie sich geliebt hatten.

Sasuke hatte sie nach dem Unfall zu nichts drängen wollen und hatte aus dem Grund keine Annäherungsversuche seinerseits gestartet. Aber jetzt, da sie ihn zu sich in die Dusche bat, waren all seine Bedenken ausgeräumt. Seine Hände wanderten über ihren Körper und streichelten ihre Haut. Verwöhnten sie, wie auch sie ihn verwöhnte. Als sich dann beide zum Schluss zufrieden und befriedigt küssten, wuschen sie sich – zum teil auch gegenseitig - und stiegen zusammen aus der Dusche. Sasuke Stylte sich im Handumdrehen seine Haare und verschwand, nachdem er der rosahaarigen noch einen Kuss gab, aus dem Badezimmer und überließ Sakura das Feld um sich fertig für den Abend zu machen.

Sie drehte sich mit dem Lockenstab große Locken in ihre Mähne, schminkte sich dazu leicht und trat zu Sasuke ins Schlafzimmer. „Und gefall ich dir so? Lässt du mich so aus dem Haus?“ fragte sie den schwarzhaarigen, der sich in der Zwischenzeit wieder aufs Bett gelegt und wieder angefangen hatte durchs Fernsehprogramm zu Zappen, mit einem zwinkern.

„Ohne Handtuch, würde es mir sogar noch besser gefallen!“ antwortete er ihr mit einem spitzbübischen lächeln, woraufhin Sakura nur lachen konnte. „Danke mein Schatz, aber für ein erneutes Intermezzo haben wir gerade leider keine Zeit. Aber merk dir das doch für später!“ sagte sie daraufhin und zwinkerte ihm zu. „Nur zu gerne Cherry!“ gab er von sich und lächelte verschmilzt.

Währenddessen, ging sie zum Kleiderschrank und wühlte etwas in diesem herum. Nach kurzer Zeit, fand sie auch das gesuchte Kleid. Es war rosafarben, wie ihre Haare, knielang und fiel zu einem Faltenrock bis zu ihren knien. Dazu kombinierte sie einen silbernen schmalen Gürtel zwischen oberem und unteren Teil, silberne Riemchen Sandalen mit 8cm Absatz und einer silbernen Clutch.

Sie schaute sich zum Schluss nochmal im Spiegel an und befand, dass sie so das Haus verlassen könne. Sasuke kam plötzlich von hinten auf sie zu, umarmte sie und flüsterte ihr ins Ohr. „Du siehst toll aus!“ sie schmiegte sich daraufhin mit ihrem Rücken an ihn und bedankte sich bei ihm. „Du aber auch!“ gab sie ihm das Kompliment zurück. Er hatte sich eine dunkle Jeans, ein schwarzes Hemd und ein weißes Shirt drunter angezogen. Dazu trug er dunkle Sport Schuhe und einen Schwarzen Gürtel.

„Lass uns gehen. Die anderen warten sicher schon auf uns!“ sagte der dunkelhaarige und küsste sie nochmal, bevor er sich von ihr löste, auf die Stirn und setzte sich in Bewegung. „Meinst du denn wirklich, das Ino schon fertig sein wird? Also ich bezweifle es ehrlich gesagt stark!“ sagte sie und musste dabei lachen, setzte sich aber trotzdem auch in Bewegung. Sasuke verneinte dies lachend und musste seiner Freundin Recht geben. Zusammen gingen sie die Treppe runter und verließen den Bungalow.
 

**Zwischenzeitlich bei Ino und Shikamaru**
 

„HATSCHIII!“ Ino rieb sich die Nase. Hieß es nicht, das wenn man nießen musste jemand an einen denkt bzw. über einen spricht? Wenn sie wüsste, wie Recht sie mit ihrem Gedanken doch hatte.

„Ino, wie lange brauchst du denn noch? Die anderen warten sicher schon auf uns!“ rief Shikamaru genervt von unten. „Ja ich komme gleich! Ich kann mich einfach nicht entscheiden!“ antwortete sie ihm unentschlossen. „Du hast so viele schöne Kleider! Zieh einfach irgendeins an und beeil dich!“ Die Yamanaka biss sich auf die Unterlippe. Sie sah ein, dass das so nichts werden würde. Sie hängte die beiden Kleidungsstücke, zwischen welchen sie sich nicht entscheiden konnte, an den Schrank und begann mit „Ene mehne muh und raus bist du!“ nahm das ausgeloste Kleidungsstück vom Kleiderbügel und zog sich rasch an.
 

**Bei den wartenden Freunden**
 

„Ich wette, sie kann sich wieder zwischen zwei Kleidern nicht entscheiden!“ sprach die rosahaarige „Wahrscheinlich. Das würde zumindest zu ihr passen!“ sagte Tenten, die sich neben Neji auf die Treppe setzte und wie alle anderen auf die blondhaarige und ihren Freund wartete.
 

Die Haustür des noch fehlenden Paares öffnete sich. Shikamaru wie auch Ino verließen ihren Bungalow. Der braunhaarige war leger gekleidet. Blaue Jeans und ein grünes Hemd mit einem schwarzen Shirt darunter. Ino trug einen lilafarbenen Jumpsuit in Bandeau Optik mit High Heels kombiniert. „Wartet ihr etwa auf jemand bestimmten?“ richtete die blondhaarige ihre Frage an ihre Freunde. „Nee wir stehen mit Absicht ein bisschen hier rum!“ antwortete Naruto sarkastisch und antwortete gleichzeitig für seine Freunde, die sich das gleiche dachten nur nicht aussprachen. Daraufhin erntete er nur einen bösen Blick der Yamanaka, was ihn aber nicht weiter störte. „Dann lasst uns mal losgehen! Ich hab Hunger!“ gab der Hyuga leicht genervt von sich und die Freunde setzten sich in Bewegung.
 

Das Restaurant befand sich nicht weit weg, weshalb sie zu Fuß gingen und die Autos stehen ließen. Nach knapp zehn Minuten, kamen sie am Restaurant an. Sie setzten sich alle zusammen an einen großen Tisch. Als der Kellner zu ihnen an den Tisch kam, bestellte Sakura direkt für alle erst einmal eine Runde Champagner und teilte ihm mit, das alles was von ihren Freunden bestellt werden würde auf sie ginge.

Naruto lies daraufhin einen erneuten Freudenschrei ertönen und nahm die Speisekarte direkt in Augenschein. So wie sich Naruto ab und an verhielt, könnte man wirklich meinen, dass er nicht so viel Geld besäße wie die anderen, obwohl dies nicht der Fall war. Aber so war nun mal ihr Chaotischer Freund. Sakura konnte über das verhalten nur schmunzeln. Alle anderen schüttelten mit dem Kopf. Sie kannten ihren Freund einfach. Nach kurzer Zeit, kam der Kellner auch bereits mit dem bestellten Champagner zurück an den Tisch und verteilte ihn unter den Freunden. Als alle Gläser gefüllt waren, erhob Sakura ihr Glas und sagte „Ihr wisst, ich bin nicht die typische Redenschwingering. Sowas kann ich einfach nicht, aber Freunde! Ich wollte mich bei euch nochmal bedanken, dass ihr mir alle so tatkräftig beigestanden habt bei der Sache mit Ayame und das ihr einfach so tolle Freunde seid wie auch Familie!“ sagte sie und schaute speziell beim letzten Teil in Richtung ihrer Schwester. Diese verstand und lächelte ihr dankend und liebevoll zu.

„Also lasst es euch schmecken! Auf euch!“ sprach sie und prostete allen zu, woraufhin ihr alle zurück prosteten. Als der Kellner wieder kam, bestellten sie sich ihre Essen, wie auch Getränke, welche natürlich hauptschlich Alkoholischer Natur waren. Immerhin hatten sie ja was zu feiern.
 

Nachdem sie gegessen und der Abend immer später wurde, wurde auch der Alkoholpegel mancher anwesenden immer höher, sodass das Gesagte manchen immer schwieriger zu verstehen wurde.

„Isch findsch sauuu gut, dasch wir diesche Nutte ändlisch ärwischt hawe! Die hads sooo verdient“ lallte Naruto und erhob sein Bier. Leider nicht ohne auch etwas davon auf dem Tisch zu verschütten was er allerdings gar nicht mitbekam. „Und daaaas verdanken wir aaaaalles meiner Schuuuper Schwester! Wenn wir sie nich gehabt hädden, hädden wir nun keine Beweise! Und natürlich Näji der sie zu aller freunde ausgenoggt hat! Näji was war das für ein Gefühl als du ihr eine Verpassen hast?“ stellte Sakura die Frage an Neji und lehnte sich an Sasuke, da sich der Alkohol langsam bemerkbar machte. Sie lallte zwar, war aber nicht so betrunken wie beispielsweise Naruto. „Ohh isch sag eusch das warn SCHUUUUPER Jefühl! Daas wollt isch schon die janze Zeit mal machn!“ antwortete er lallend und lachte dabei. Er hatte mitlerweile so ungefähr den Alkoholpegel von Naruto erreicht. Alle mussten über die Aussage lachen. „Isch hätsch ausch sooooo gerne ma gemacht!“ stimmte Naruto seinem Freund zu. So ging es den ganzen Abend weiter.

So wie sie alkoholisiert waren, machten sie allerdings auch einen ohrenbetäubenden Lärm, sodass der Restaurant Besitzer sie bat, das sie doch bitte etwas leiser sein möchten oder aber das Restaurant verlassen müssten, da sich bereits mehrere Gäste über den Lärm beschwert hätten. Sie verließen gegen 23 Uhr ohne weiterer Probleme zu machen das Restaurant und machten sich langsam – da hier und da manche durch den Alkohol ohne Grund kichernd sich hinstellten und nicht vorwärts kamen – auf den Weg.
 

Naruto und Shikamaru fanden es dann auch noch lustig, wie Stripper an einer Straßenlaterne zu tanzen. Wobei Naruto nicht allzu lange Spaß daran hatte, da er zu benebelt vom Alkohol wegrutschte und mit dem Kopf gegen die Straßenlaterne knallte, wodurch das Gelächter der Freunde nur noch größer wurde. Die anderen konnten sich gar nicht mehr einkriegen. Auch wenn das sicher schmerzhaft war, konnten sie sich das lachen einfach nicht verkneifen. Hinata ging auf ihren vor schmerzen schreienden Freund zu, wusste allerdings nicht, ob sie nun lachen ober aber sich sorgen machen sollte. „Ohje Naruto! Ist alles ok?“ Sie bekam, als sie auf ihn zuging, jedoch nur ein Zwischending hin. „AAHHHHH HINADAAAA dasch hat schoooo weh gedan!“ schrie er. Sie nahm ihn wie ein kleines Kind in den Arm und versuchte ihn zu trösten, versuchte aber auch gleichzeitig sich das lachen zu verkneifen. Was der Uzumaki zum Glück gar nicht mitzubekommen schien, was auch gut war, da er zu sehr mit seinem schmerzenden Kopf beschäftigt war.

Sie konnte ihn schließlich zum weiterlaufen animieren und somit setzte die Gruppe sich wieder in Bewegung.

Als sie schließlich vor dem Bungalow ankamen, verabschiedeten sie sich voneinander und alle verschwanden in ihren Unterkünften.
 

Sasuke öffnete die Eingangstür und beide traten ein und gingen auf direktem Wege nach oben in ihr gemeinsames Schlafzimmer. Sakura ging vorn weg und der schwarzhaarige folgte ihr. Als sie oben ankamen und Sakura ihre Tasche auf der Kommode ablegte, trat Sasuke hinter sie, küsste sie in den Nacken und verteilte dort seine Küsse. Sakura spürte seinen warmen Atem und ein wohliger Schauer überkam sie. Sie genoss es.

„Jetzt ist später!“ flüsterte er ihr ins Ohr. Als sie das hörte, musste sie schmunzeln. Sie drehte sich in seinen armen um, küsste ihn und legte ihre arme in seinen Nacken. Als sie sich voneinander lösten, schauten sie sich gegenseitig in die Augen. Sie schauten sich verliebt an. Ja sogar der Eisblock Sasuke Uchiha konnte verliebt schauen.

„Es ist später!“ stimmte Sakura ihm zu und lächelte ihn verführerisch an. Sie löste ihre Arme aus seinem Nacken und öffnete den Gürtel, welchen sie auf ihrem Kleid trug. Danach war der Reisverschluss des Kleides dran. Sie versuchte ihn zu öffnen, kam jedoch nicht nach ganz oben. Der schwarzhaarige trat ein klein wenig näher, küsste sie erneut und half ihr beim öffnen des Kleides. Sakura währenddessen, lies ihre Hände auf seinen Bauch gleiten. Zuerst strich sie nur oberhalb der Kleidung über seinen Körper. Lies ihre Hände darunter gleiten. Sasuke indes zog den Reisverschluss des Kleides nach unten und genoss es von Sakura berührt zu werden.

Er löste sich von Sakura und schaute zu, wie das Kleid von ihren Schultern glitt. Sie stand nun nur noch in einem BH, Höschen und High Heels vor ihm. Man sah ihm an, das ihm Gefiel was er sah. Das merkte auch Sakura. Sie trat auf ihn zu, küsste ihn und legte ihre Hände an das noch angezogen Hemd Sasukes. Sie strich es ihm von der Schulter und es viel achtlos zu Boden. Daraufhin machte sie sich an dem Shirt zu schaffen. Sie nahm es am Bund und zog es nach oben, den Kuss kurz unterbrechend, ihm über den Kopf, um genau da dann wieder weiterzumachen.

Ihre Hände glitten auf die nun nackte Brust Sasukes und streichelten diese von oben nach unten. Sie vertieften den Kuss und Sasuke, der die Streicheleinheiten genoss, legte seine Hand in ihren Nacken und drückte sie näher an sich. Seine andere Hand folgte schon bald und legt sich auf ihren Rücken nahe dem BH-Verschluss, den er kurz darauf öffnete. Er lies den BH von ihrer Brust gleiten, unterbrach den Kuss und schaute sich an, was er eben enthüllt hatte.

„So schön!“ murmelte er mehr zu sich als zu Sakura und strich mit seinem Daumen über Sakuras rechte Brustwarze. Diese stellte sich aufgrund der Berührung auf. Sie bekam eine Gänsehaut. Sasuke grinste daraufhin erregt und zog Sakura zu einem tiefen Kuss erneut an sich. Er drang mit seiner Zunge in ihren Mund und sie erwiderte es nur zu gerne. Er war erregt! Sakura, die mittlerweile nicht weniger angeturnt war drückte sich gegen ihn. Sie legt ihre Hände auf seinen Rücken und glitt immer weiter nach unten zu seinem Po. Sie drückte ihn. Sie ließ ihre Hand von seinem Po nach vorne gleiten. Versuchte es so, das der Kuss nicht unterbrochen werden musste und schaffte es auch. Sie lies die Hand von seinem Bauchnabel weiter nach unten gleiten und strich an seiner Jeans entlang, wo sein erigiertes bestes Stück bereits heiß und groß auf sie wartete und drückte ihn leicht. Er stöhnte in den Kuss hinein und war hin und weg von Sakuras Berührung.

Sie waren so in fahrt, das an aufhören nicht mehr zu denken war. Und der Alkohol tat noch seinen Rest.

Sasuke lief, den Kuss nicht unterbrechend, Richtung Bett. Wo Sakura sich nur zu gerne hinführen ließ.

Als sie davor ankamen, ließ Sasuke von Sakuras Brüsten ab und glitt mit seinen Händen an ihrem Körper hinab zu ihrem Höschen. Ließ seine Hände an dessen Bund entlang gleiten und begann diese langsam hinunter zuziehen.

„Moment!“ unterbrach Sakura heißer den Kuss.

Liebe?!

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Liebe?! (non Adult)

Sasuke war erschrocken. „Was ist? Hab ich dir wehgetan?“ fragt er sie und hatte Angst, das die Wunden des Unfalls vielleicht doch noch nicht ganz verheilt waren. Sakura indes begann ihn anzugrinsen, was ihn nur noch mehr verwirrte. „Bevor ich meine Hose verliere, verlierst erst mal du deine, mein Schatz!“ sprach sie und forderte ihn somit heraus.

Sasuke war zuerst irritiert, verstand dann jedoch. Die Haruno wollte spielen. Das konnte sie haben.

Er griff langsam mit seinen Händen zu seinem Gürtel. Sakura schaute ihm gespannt dabei zu. Es kam ihr vor, als würde all das eine Ewigkeit dauern, was wohl auch daran lag, das Sasuke sie ärgern wollte und deshalb mit Absicht langsam den Gürtel auszog.

Er zog zuerst den Ledergürtel aus der Eisenschnalle und hob dann ganz langsam das Leder an, um ihn zu öffnen. Sakura schaute ihm weiter dabei zu und fing an, sich auf der Unterlippe rum zu kauen. Im nach hinein kam es ihr, dass es vielleicht doch keine so gute Idee gewesen war, ihn sich selber ausziehen zu lassen. Das tat er doch mit Absicht. Er wollte sie quälen. So ein Hund! Dachte sie sich.

Er zog mittlerweile den Gürtel aus der Jeans und lies diesen unachtsam zu Boden fallen. „Und jetzt die Hose! Aber diesmal ein bisschen fixer“ grinste Sakura, gab den Ton an und schaute ihm weiter dabei zu, wie er den Hosenknopf öffnete. Der schwarzhaarige überlegt kurz, ob er sie denn weiter ärgern sollte. Problem war nur, das auch er ziemlich erregt war und sie spüren wollte.

„Hilfst du mir?“ fragte er die rosahaarige Schönheit und schaute sie verführerisch an. Diese überlegte nicht lange und kroch über das Bett auf ihn zu. Der Uchiha stellte sich an dieses, damit die Haruno leichter an die Hose kam, um ihn aus dieser zu befreien.

Sakura hob ihre Hand und faste ihm auf die Jeans, auf sein bestes Stück und begann dieses leicht durch seine Hose zu massieren. Sasuke stöhnte auf. Die rosahaarige schaute aufgrund des lautes, welchen der Uchiha von sich gab, zu ihm auf und grinste ihn verführerisch an.

Sie begann, sich an seinem Reisverschluss zu schaffen zu machen. Sie zog ihn ganz langsam – in dem Bewusstsein Sasuke zu quälen – nach unten und der Stoff seiner Boxershorts kam zum Vorschein, wo sich sein Geschlecht bereits gegen drückte. Sakura musste nun noch breiter grinsen und zog ihm seine Jeans wie auch Boxershorts vollends runter.

Sofort sprang ihr sein bestes Stück entgegen. Sie grinste verführerisch zu ihm auf und nahm ihn in die Hand und leckte mit ihrer Zunge an dessen Spitze entlang. Sasuke zog daraufhin scharf die Luft ein. Sie machte ihn verrückt. Sie wiederholte dies zwei – drei Mal und nahm ihn dann ganz in den Mund. Verwöhnte zuerst ihn und anschließend dessen beiden besten Freunde. Immer wieder ertönte ein Stöhnen seitens Sasukes. Dieser machte sich nun auch daran, Sakura zu verwöhnen. Dazu stellte er sich leicht seitlich, ohne Sakura zu unterbrechen und streichelte zuerst ihren Nacken. Streichelte dann, von ihrem Nacken zu ihrer Schulter und weiter nach vorne zu ihren Brüsten. Er knetete sie leicht, bis Sakura anfing ein kleines genüssliches Stöhnen von sich zu geben.

Sein Weg führte ihn, von ihrem Rücken weiter nach unten in die Nähe ihrer Empfindlichsten Stelle. Er strich ihr erst über ihre Rechte Po-Backe – kniff sie leicht - und gelangte dann zu ihrem Zentrum. Er streichelte sie und bemerkte auch, dass sie bereits feucht war. Sie stöhnte genüsslich während ihrer Tätigkeit auf und machte weiter. Er streichelte sie weiter und drang nach kurzem mit einem Finger in sie ein. Sakura stöhnte daraufhin erneut auf.

Beide hielten es kaum noch aus. Sie wollten endlich den jeweils anderen spüren.

Sasuke löste Sakura sachte von seinem Glied, zog sie nach oben und verschloss ihren Mund mit seinem. Er lehnte sich gegen sie, sodass sie zusammen nach hinten aufs Bett glitten. Er küsste sie, drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein, was Sakura nur zu gerne zuließ und konnte sich selbst in ihr schmecken. Er löste sich von ihren Lippen und kniete sich zwischen ihren Beinen in Position. Ihre Beine seitlich neben ihm und er sich über sie gebeugt schaute er sie an.

Sie hatte leicht gerötete Wangen und ihre Haare waren zerzaust. Aber für ihn war sie die hübscheste Frau die er je kennengelernt hat.

Er gab ihr erneut einen tiefen und sinnlichen Kuss auf die Lippen und drang dabei langsam in sie ein. Beide stöhnte sie in den Kuss hinein. Das! Jetzt! War ein sehr intimer Moment für die beiden. Es fühlte sich alles so richtig an. Er begann sich langsam in ihr zu bewegen. Bereits nach wenigen Stößen erhöhte er sein Tempo, durch Sakuras stöhnen animiert.

Er bewegte sich immer schneller und tiefer in ihr. Sakura bewegte sich im Rhythmus mit. So trieben sie sich, sodass sie gleichzeitig zum Orgasmus kamen, zum Höhepunkt. Als er kam, stöhnten sie beide laut auf.

Sasuke legte sich daraufhin seitlich auf sie, damit er sie nicht erdrückte. Vom Orgasmus noch beschwipst begann er leicht zu zucken. Ihm war sein schwarzes Haar ins Gesicht gefallen. Sakura konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen „Süß!“ sagte sie auf Sasukes Zuckungen nach dem Orgasmus bezogen und strich ihm sein Schweißnasses Haar zur Seite.

„Lach nicht! Das ist gar nicht süß. Total nervig!“ antwortete er ihr, wurde leicht rot und verzog das Gesicht.

„Nein überhaupt nicht. Ich finde es total süß!“ beharrte Sakura und behielt ihre Meinung bei und küsste ihn daraufhin auf die leicht schweißnasse Stirn. Beide hatten sie Schweißperlen auf ihren Körpern. Nach kurzer Erholungspause, drehte er sich auf seinen Rücken, zog sie neben sich auf seine Brust und legte seinen Arm um sie. „Wow!“ sagte er immer noch leicht außer Atem. Immerhin hatten seine – ihm peinlichen – Zuckungen mittlerweile aufgehört. „Ja wow!“ stimmte ihm Sakura zu. Eine Zeit lang, sagte keiner etwas. Sie schwiegen. Jedoch war es kein peinliches schweigen. Viel mehr waren sie beide genau hier genau jetzt so wie es war zufrieden. Sodass es keinerlei Worte benötigte.
 

Schon bald hörte Sasuke nur noch ihre gleichmäßigen Atemzüge. Seine Freundin war eingeschlafen. War es in der Regel nicht andersherum? Dass der Mann nach dem Sex einschlief? Fragte er sich. Aber nun gut, sie hatten immerhin auch beide schon etwas Alkohol intus, den sie die ganze Zeit nicht allzu sehr gemerkt hatten. Er blieb noch einen Moment so liegen und genoss es, seine rosahaarige Schönheit in den Armen zu halten.

Aber schon bald merkte er, das es kühler wurde und Sakura sich im Schlaf enger an in kuschelte. Damit sie nicht froren und sich vielleicht noch erkälteten, versuchte Sasuke sich so von Sakura zu lösen, damit er sie nicht weckte, was ihm auch gelang. Er zog die Bettdecke zu Recht, legte sich hin, nahm Sakura wieder in die Arme und deckte sie beide zu.

Sakura kuschelte sich, immer noch schlafend, erneut an ihren schwarzhaarigen Freund.

Diesem Gefiel das. Er hätte sich nie zu träumen gewagt, dass ihm sowas wie kuscheln jemals gefallen würde.

In der Regel, hatte er das mit seinen damaligen „Freundinnen“ immer versucht zu verhindern. Er merkte, dass er noch nie so viel für eine Frau empfunden hatte. Keine hatte ihn je so gereizt, gefordert oder auch wegen seines selbst gemocht wie sie. Das wurde ihm soeben klar. Er war sich nicht sicher, aber konnte man das vielleicht liebe nennen? War er in seine bereits Jahrelange Freundin verliebt? So passten sie ja gut zusammen, harmonierten miteinander und hatten den gleichen Humor stellte er fest. Und der Sex erst. Ja er glaubte er war verliebt. Aber sagen konnte er ihr das noch nicht.
 

Oder?
 

**Währenddessen bei Naruto und Hinata**
 

„Naruto geht’s dir wieder bisschen besser?“ fragte ihn die blauhaarige Schönheit, die ihm bereits zum wiederholten Male ein gekühltes Handtuch auf den Kopf legt.

„Besser! Aber jetzt wird mir schlecht!“ antwortete der Uzumaki immer noch betrunken jedoch wieder seiner Sprache mächtig. Wohl durch den Aufschlag am Kopf ernüchtert.

„Du hast auch viel zu viel durcheinander Getrunken!“ hielt sie ihm eine Standpauke.

„Was hab ich denn überhaupt alles Getrunken?“ knoterte er „Außerdem musste dass doch alles gefeiert werden! Sakura ist also an alldem schuld!“ sagte er und versuchte eine Ausrede zu finden.

„Viel zu viel Schatz. Ich hab irgendwann aufgehört zu zählen!“ gab sie zu. „Wie geht es deinem Kopf?“

„Ich glaub ich bekomme eine riesen Beule. Hier fass mal an!“ Hinata tat das gewünschte und spürte eine sehr große Beule an Narutos Kopf. „Na hoffentlich hast du keine Gehirnerschütterung!“ sagte sie seufzend.

„Ach was bin doch nicht aus Zucker! Sowas halte ich aus!“ „Na du bist lustig. Aber allzu schnell schlafen gehen solltest du vielleicht noch nicht. Erst mal schauen wie die nächste Stunde wird. Ich werde dann ein paar Tests machen um das herauszufinden. Hab da was im Fernsehen gesehen vielleicht klappt es ja! Ansonsten sollten wir vielleicht doch zu einem Arzt?!“

Naruto indes hatte seit dem sie gesagt hatte, er müsse die nächste Stunde wach bleiben, nicht mehr zugehört und ganz andere Ideen gehabt. Und setzte diese auch gleich in die Tat um. Er zog den Kopf seiner Freundin zu sich hinunter und küsste sie. Erst sacht und dann immer fordernder. „Naruto willst du wirklich …?“ versuchte Hinata, die genau wusste, worauf ihr Freund aus ist, ihn zu stoppen. Naruto grinste sie verführerisch an und zog sie ohne zu antworten erneut zu sich herunter. Für beide stand fest, was sie nun taten.

...geständnis

„…“

Der schwarzhaarige schaute seinen Freund an, wartete auf eine Reaktion, doch dieser starrte ihn nach wie vor an, als hätte er einen Geist gesehen. Das er zu sowas fähig war, hatte sich Naruto bereits gedacht, doch das der Uchiha sich das auch wirklich eingestehen würde und das auch zugeben würde, das hatte Naruto sich in seinen kühnsten Träumen nicht erträumen lassen. Sasuke, der immer noch auf eine Reaktion seines besten Freundes wartete, begann nun mit seiner Hand vor dem Gesicht Naruto´s zu fuchteln. „Hey Dope! … Hallo? … Jemand zuhause?!“ fragte er und wedelte weiter mit der Hand vor dessen Gesicht herum.

Naruto blinzelte einmal - zweimal und kam langsam in die Realität zurück.

„Bist du wieder im hier und jetzt Dope?“ fragte Sasuke den Uzumaki und lehnte sich wieder in seinem Stuhl zurück. Dieser zögerte noch einen Moment und schaute seinen besten Freund daraufhin an. „Ich bin stolz auf dich Uchiha! Wer hätte das gedacht? Hast du es ihr denn auch schon gesagt? Wie hat sie reagiert? Du warst doch hoffentlich kein Trampel? Oder doch? Ganz sicher doch! Sowas kannst du bestimmt nicht. Oder?“ fragte er seinen besten Freund.

Sasuke kam sich indes veräppelt vor. War es den sooo ungewöhnlich, dass er zu so etwas fähig war? Er war doch wie alle anderen auch nur ein Mensch und letztendlich auch zu derartigen Gefühlen Fähig.
 

„Nein habe ich noch nicht gemacht, aber ich wollte es die Tage machen, wollte nur noch auf den passenden Moment warten!“ antwortete Sasuke auf Naruto´s frage und trank einen Schluck seines Kaffees, der auf dem Tisch stand. Jetzt lehnte auch Naruto sich wieder in seinem Stuhl zurück. Er begann sich langsam wieder von seinem Schock zu erholen. „Wie hattest du denn vor es zu machen?“ fragte er und nippte an seiner Cola. „Hmpf!“ war alles was der Uchiha dazu von sich gab. Naruto schaute ihn an „Was „Hmpf“? äffte er ihn nach und unterstütze seine Aussage mit den Händen in dem er Ausrufezeichen in der Luft machte.
 

Der Uchiha machte keine Anstalten, auf Naruto’s Frage zu antworten und schaute diesen nur an. Einen Moment sagte keiner der beiden etwas, bis Naruto wieder das Wort ergriff. „Du hast keine Ahnung oder?“ fragte er ihn. „Nein … keinen blassen Schimmer!“ antwortete dieser ihm wahrheitsgemäß. Naruto ließ daraufhin den Kopf hängen. Auf der anderen Seite, war dem Uzumaki klar, warum sein bester Freund nicht wusste, was er nun zu tun hatte, bzw. wie er es am besten tat, immerhin hatte der Uchiha bis jetzt noch nie so derartige Gefühle für eines seiner Spielzeuge gehabt. Zumindest nicht das er es gewusst hätte. Aber es freute ihn, dass sich sein bester Freund mit solchen Themen und auch Problemen an ihn wendete, weshalb er nun seinem Freund auch unter die Arme greifen wollte.

„Also ich hab da eine Idee, was du machen könntest ….“
 

*** später am Tag***
 

Sakura kam gerade von einem Shoppingtag mit ihren Freundinnen zurück, schmiss den Schlüssel in die Schale am Eingang und rief „Bin wieder daaahaaa!“ sie wartete auf eine Antwort Sasuke´s, jedoch kam diese nicht. „Sasuke?“ rief sie daher erneut. Da sie auch hier wieder keine Antwort erhielt, begann sie sich auf die Suche nach ihm zu machen. Sie schaute im Wohnzimmer, in der Küche, fand ihn dort jedoch nicht. Also machte sie sich auf den Weg, in die oberen Etagen. Wo sie ihn jedoch auch nicht vorfand. Sie wollte das Schlafzimmer gerade wieder verlassen, als sie den Zettel und das kleine Päckchen auf dem Bett entdeckte. Sie ging auf das Bett zu und nahm den Zettel, der sich als Karte entpuppte in die Hand und las sich diesen durch.
 

Mach dich schick, ich habe eine Überraschung für dich!

Sasuke
 

Sakura lass sich die Karte zwei Mal durch. Was? Eine Überraschung? Aber das ist doch sonst nicht seine Art? Dachte sie sich. Sie legte die Karte beiseite und begutachtete nun das Päckchen, welches auf dem Bett neben der Karte lag. Versace stand auf dem Päckchen. Sakura machte große Augen. Was wohl drinnen war? fragte sie sich. Um sich diese Frage beantworten zu können, öffnete sie den Deckel. Zuerst sah sie vor lauter Packpapier den Inhalt nicht, zog dann jedoch ein langes rosa Kleid aus dem Päckchen. „Oh mein Gott“ sagte sie. „Das ist wunderschön, das ist doch viel zu teuer!“ als sie das Kleid zurück packen wollte, viel ihr eine zweite Karte ins Auge.
 

Sei um 19 Uhr bereit, ich hole dich ab!

Sasuke
 

18 Uhr? Sie schaute auf die Uhr. „SCHEISSE!“ rief sie aus. Es war bereits halb 7, jetzt musste sie sich aber beeilen. Rasch rannte sie ins Badezimmer, um sich schnell zu duschen, damit sie bloß nicht zu spät war.
 

*** um 18 Uhr ***
 

Sakura steckte sich gerade noch den letzten Ohrring an, als es auch schon an der Tür klingelte. „Puh gerade noch geschafft!“ sagte sie zu sich selbst und nahm sich ihre Clutch von der Küchenanrichte und ging mit dieser Richtung Tür. Als sie die Tür öffnete, sah sie vorm Haus eine Limousine stehen, neben dieser stand Sasuke in einen schwarzen Anzug gekleidet. Sie schaute ihn verblüfft und auch überrascht an. Womit hatte sie so etwas denn verdient, fragte sie sich. „Sasuke…?“ fragte sie ihn daher überrascht und ging langsam die Treppe runter. Sasuke ging ihr etwas entgegen und reichte ihr seine Hand. „Hallo!“ begrüßte er sie und gab ihr einen leichten Kuss auf die Wange. Sakura schmiegte sich leicht an ihn „Hallo“ antwortete sie ihm fast flüsternd und musste schmunzeln. Als sie schon ansetzen wollte, was das denn alles zu bedeuten hätte, unterbrach er sie, indem er sie sanft in Richtung der Limousine führte.
 

Er öffnete ihr die Tür und half ihr des Kleides wegen beim Einsteigen. Er hatte ihr ein langes hellrosa Bandeau Kleid gekauft, welches mit mehrere Schichten Stoff gewickelt war. (Bild in der Beschreibung)

Als sie dann saß, schloss er die Tür und ging um die Limousine herum, um sich auf der anderen Seite die Tür zu öffnen und neben Sakura einzusteigen und zu setzen. Der Chauffeur fuhr los.
 

Sakura wollte gerade zu einer Frage ansetzen, als Sasuke sie auch gleich unterbrach. „Nein! Bevor du fragst, ich werde dir nicht sagen, wie wo was und weshalb, lass dich einfach überraschen!“ sagte er und lächelte sie an. Sie schaute ihn einen Moment irritiert an, entschied sich dann aber nicht weiter nachzufragen. Als Sasuke merkte, dass Sakura nicht weiter nachfragen würde, gab er ihr einen sanften Kuss auf die Lippen und nahm ihre Hand in seine. Die Fahrt über, sagten beide kaum ein Wort, sie genossen nur den Augenblick miteinander.
 

Gefühlte 20 Minuten später, hielt die Limousine an. Sasuke rutschte wieder rüber Richtung Tür und stieg aus. Er lief wie zuvor ums Auto herum und öffnete seine Freundin die Tür und hielt ihr seine Hand hin, um ihr beim Aussteigen zu helfen. Als sie ausgestiegen war, schloss er die Tür und die Limousine fuhr los. Sasuke hatte mit dem Fahrer ausgemacht, die beiden gegen 23 Uhr wieder abzuholen. Als Sakura aufsah, erkannte sie ein Schild eines 5 Sterne Restaurants. Sasuke nahm sie wieder an der Hand und führte sie in dieses hinein. Als sie drinnen waren, sprach er mit einer Bedienung im Anzug, der sie auch sofort zum bereits reservierten Tisch führte.
 

Sasuke zog ihr, ganz Gentleman, den Stuhl zurück und half ihr dabei, sich hinzusetzen. Dankend lächelte sie ihn an und auch Sasuke setzte sich ihr nun gegenüber. Sie legte ihre Tasche bei Seite und schaute sich ein wenig im Restaurant um. Es war sehr nobel eingerichtet und die Kellner liefen in einem schwarzen Anzug mit weißem Hemd und die Kellnerinnen in Bluse, Rock und halbhohen Pumps herum.
 

„Sasuke … ist das nicht etwas arg teuer?“ fragte sie ihn flüsternd. „Lass mich nur machen, lass dich heute einfach verwöhnen und genieße den Abend!“ antwortete er ihr und erhob sein Sekt Glas, welches der Kellner ihnen gerade gebracht hatte. Sakura erhob daraufhin seufzend ihr Glas und stieß mit ihrem Freund an. „Auf einen wunderschönen Abend. Auf uns beide!“ sagte er. Sakura lächelte ihren Freund daraufhin an und nahm wie auch er einen Schluck, der vermutlich Sündhaft teuren Brause. So ganz wohl war Sakura leider immer noch nicht, das Sasuke so viel Geld für sie Ausgab. Zu ihrem Bedauern, ließ er ihr nur allem Anschein nach, heute keinerlei Mitsprache recht.
 

Sasuke bestellte ihnen ein drei Gänge Menü, welches sich hat sehen lassen und zur Nachspeise gab es ein Tiramisu, das sie sich teilten. Als der Kellner die Nachspeise auf den Tisch stellte, nahm sich Sasuke einen Löffel und machte sich etwas vom Tiramisu darauf. Er hielt ihn Sakura hin, welche die Leckere Speise direkt probierte. Sie stöhnte leicht auf „Hmmm … Lecker probier mal!“ rief sie aus und tat es nun Sasuke gleich und nahm sich einen Löffel und tat sich etwas von dem vor ihnen stehenden Tiramisu drauf und hielt ihm den Löffel hin. Er nahm den Löffel in den Bund und As den Nachtisch. Er begann zu kauen und schloss währenddessen die Augen. „Mhhh sehr gut!“ stimmte er seiner Freundin zu. Als sie die Nachspeise aufgegessen hatten, unterhielten sie sich noch eine Weile und lachten über Gott und die Welt.
 

Gegen 23 Uhr, wurden sie von ihrem Chauffeur wieder abgeholt, der sie zurück zu den Bungalows brachte. Als sie die Tür öffneten, ging Sakura vor. Sie betrat den Flur und wollte sich geradezu Sasuke umdrehen, da sie ihm für den wunderschönen Abend danken wollte, als ihr mehrere Kerzenlichter entgegen schienen. Es standen auf dem Boden mehrere Teelichter, welche vom Flur, an der Küche vorbei, ins Esszimmer und allem Anschein nach die Treppe nach oben führten. „Sasuke was …?“ doch dieser ging überhaupt nicht auf die Frage ein und führte sie nach oben, an den Kerzen entlang. Als er die Schlafzimmer Tür für sie öffnete, sah sie auch hier wieder eine Menge Kerzen im Raum verteilt aufgestellt. Da Sakura nicht weiter ging, schob Sasuke sie leicht in Schlafzimmer. „Sasuke … das ist wunderschön!“ „Das freut mich, wenn es dir gefällt!“ antwortete er ihr und stellte sich hinter sie. „Aber warum so ein Aufwand? Hab ich was verpasst? Oder hast du was angestellt und willst es damit wieder gut machen?“ fragte sie, drehte sich um und schaute ihn mit zusammengekniffenen Augen an.
 

Sasuke musste daraufhin leicht lachen. Sie dachte doch Tatsächlich, das er was angestellt hätte. „Was soll ich denn bitte angestellt haben?“ fragte er und musste schmunzeln. „Was weiß ich, vielleicht hast du mit ner anderen rum gemacht? Oder irgend sowas!“ fragte sie leicht erbost und hoffte, dass das nicht zutreffen möge. Sasuke sagte einen Moment dazu gar nichts und lies sie dafür, dass sie an ihm zweifelte, schmoren. „Na los sag schon!“ sagte sie und stemmte ihre Fäuste an die Hüfte, um ihm nicht den Hals umzudrehen.
 

Er nahm sich ihre Hände, und schaute ihr fest in die Augen. „Sakura …“ Sakura merkte, dass er zögerte, so als ob er nicht wüsste, was er sagen solle. Doch sie ließ ihn sich sammeln und sprach ihm nicht dazwischen. „Ich habe das noch nie gemacht und deshalb auch der Abend, weil ich dir für alles danken möchte … eine Frau wie dich, habe ich bis jetzt noch nicht kennengelernt. Und deshalb wollte ich dir sagen, dass du … die Einzige für mich bist. Das ich dich … Liebe … und ich wollte, dass du das auch weißt!“ Er musste hier und da immer mal kurz inne halten und überlegen, wie er es am besten formulieren sollte. Hoffentlich hatte er sich jetzt nicht komplett zum voll Honk gemacht, dachte er sich nur. Sakura war erstarrt. Sowas hatte sie ihn noch nie sagen hören, geschweige denn, das Naruto mal irgendwas erwähnt hätte, dass sein bester Freund in jemanden verliebt gewesen wäre. „Sasuke …“ sie zögerte. Wusste nicht auf Anhieb, was sie sagen sollte.
 

Sasuke währenddessen, wurde langsam unruhig. Hatte sie etwa nicht die gleichen Gefühle für ihn? Hatte er alles etwa falsch interpretiert?
 

„Ich liebe dich auch!“ antwortete sie ihm und erlöste ihn von seinen Ängsten. Als er hörte, was sie sagte, zog er sie an den immer noch in seinen Händen liegenden Händen an sich in eine sanfte und zugleich auch feste Umarmung. Er war so froh, dass sie das gleiche auch für ihn Empfand. Nach mehreren Augenblicken, lösten sie sich leicht voneinander aber auch nur soweit, um sich ansehen zu können.

Sasuke senkte leicht seinen Kopf um sie zu Küssen. Ihre Lippen, trafen sich zu einem Sanften Kuss, welcher sich schon nach kurzer Zeit zu einem sehr Intimen Kuss entwickelte. Sie lösten sich voneinander und schauten sich tief in die Augen. Der Moment war einfach zu schön. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet sie beide, sich ineinander verlieben würden? Wo sie sich früher immer, man könnte sagen - angekeift - hatten. Was die Zeit alles änderte.

„Lass und schlafen gehen, ja?“ fragte Sakura ihren Freund und zwinkerte ihm zu. „So so, schlafen also?“ fragte er zwinkernd zurück. „Jaaaa!“ sagte sie verführerisch und zog ihn an seinen Händen bereits Richtung Bett.
 

Sasuke hatte schon verstanden, worauf sie hinaus wollte und schnappte sie sich im Gehen und nahm sie auf die Arme. Sakura schrie auf und wurde von ihm Richtung Bett getragen. Als sie davor standen, ließ er sie sachte runter. Zuerst einmal müsste sie sich von diesem Kleid entledigen. Sie drehte sich, mit dem Rücken zu ihm und strich sich ihre Haare zu Seite, sodass Sasuke direkten Zugang zum Reisverschluss hatte. Dieser senkte seinen Kopf und gab ihr einen leichten Kuss auf den Nacken. Als sie seinen Atem im Nacken spürte, überkam sie ein wohliger Schauer und sie legte ihren Kopf leicht zur Seite, sodass Sasuke besser an ihren Hals kam.

Ohne das zu beenden, griff er nun zu dem Reisverschluss an ihrem Kleid und öffnete diesen langsam. Als dieser dann bis zum Schluss nach unten gezogen war und das Kleid offen, glitt es zu Boden. Nun stand sie nur noch in einem rosafarbenen Satin BH mit dazugehörigem Höschen vor ihm. Ihm Gefiel was er sah, auch wenn es bis jetzt „nur“ die Rückenansicht war. Sie drehte sich nun zu ihm um. Natürlich schaute er sie sich nun auch von vorne an, welche ihm sogar noch besser gefiel. Sie musste über seinen Gesichtsausdruck einfach nur schmunzeln und zog ihn zu einem langen und sinnlichen Kuss zu sich herunter. Sie legte ihm ihre Hand in den Nacken und zog ihn langsam, mit sich aufs Bett.
 

Sie verbrachten ihre nun erste offizielle Nacht als Liebespaar gemeinsam.
 

Später schliefen sie, mit leicht geröteten Wangen und einem Lächeln auf dem Gesicht nah aneinander gekuschelt ein.

Abreise

Die Zeit war wie verflogen. Kaum hatte der Urlaub begonnen, war er auch schon wieder zu Ende. In 3 Stunden würde ihr Flieger abheben und alles wäre wieder beim alten. Jeder müsste wieder seinen täglichen Tätigkeiten nachgehen und die mehr oder weniger ruhigen Zeiten wären bis auf unbestimmte Zeit vorbei.
 

Was aber in den drei Monaten alles passiert ist, ob nun das Gezeter zwischen Ayame, Sasuke und Sakura oder aber das Kranke spiel bzw. eigentlich schon der versuchte Mord an Sakura und letztendlich das zusammen finden zweier Freunde. Wobei letzteres Sakura auch die schlimmen Zeiten so gut wie vergessen ließ.
 

Sie stand mittlerweile in der Küche und schaute nach, ob denn noch was zu erledigen war bzw. zu entsorgen, während Sasuke gerade den letzten Koffer aus dem Schlafzimmer, die Treppe herunter Trug. „So viel wie du hier gekauft hast, hättest du eigentlich gar nichts von zu Hause mitbringen brauchen!“ meckerte der Uchiha, der bereits den wer weiß wievielten Koffer der Haruno die Treppe herunter trug. „Hätte halt keiner gedacht, dass die Spanier hier so schöne Klamotten wie auch Schuhe haben!“ antwortete sie mit zusammengekniffenen Augen und streckte ihm die Zunge raus. „Ja ne ist klar Schätzchen!“ antwortete er ihr und glaubte ihr dabei kein Wort. Auch wenn er wusste, dass sie gerade versuchte zu flunkern, ging er auf seine Freundin zu und gab ihr einen Kuss. „Beweis mal das Gegenteil!“ antwortete sie ihrem Freund grinsend und gab ihm ein Küsschen auf den Mund. „Aber, … wenn du schon so viele Koffer hast, wie wird das denn dann bei Ino aussehen?“ fragte er und dachte an die blondhaarige, welche um weiten schlimmer war, was das Shoppen an ging als seine Freundin.

Sakura dachte einen Moment darüber nach, wie oft sie einkaufen gewesen waren und mit welchen Mengen an Tüten, die blondhaarige jedes Mal zurückgekommen war. „Ich glaube sie wird ein kleines Problemchen bekommen!“ antwortete Sakura und lachte. „Wohl eher Shikamaru!“ antwortete der Uchiha und war froh, das seine Freundin darin dann doch nicht ganz so schlimm war. „Stimmt, jetzt wo du´s sagst, sie wird die Koffer sicher nicht schleppen!“
 

„Verdammt Ino! Wenn du noch einmal in deinem Leben Shoppen gehst, dreh ich dir den Hals um!“ hörten sie plötzlich jemanden meckern. „Ich vermute mal, Shikamaru hat gerade ihre Koffer gesehen!“ vermutete die rosahaarige und musste schmunzeln „Er tut mir ja schon leid, tauschen möchte ich nicht mit ihm!“ sagte dazu nur der schwarzhaarig und drückte seiner Freundin nochmal einen Kuss auf die Lippen, welche diesen nur zu gerne erwiderte. Er lehnte sich leicht gegen sie, sodass sie mit ihrem Rücken gegen die Küchenanrichte gedrückt wurde. Als der Kuss sich zu vertiefte begann, wurden die beiden jedoch jäh unterbrochen, als sie von draußen eine Hupe hörten. Sasuke stöhnte genervt auf. „Das müssen wir wohl leider verschieben, aber merk dir, wo wir aufgehört haben!“ sagte Sakura zwinkernd und gab ihm noch einen letzten Kuss, bevor sie sich voneinander trennten.
 

„Hast du alles?“ fragte er sie, als er den letzten Koffer aufhob um ihn mit runter an den Bus zu nehmen. „Ja ich habe alles, ich komme gleich nach!“ Sasuke nickte und machte sich auf den Weg runter an den Bus, welcher schon auf sie wartete und vor dem Shikamaru mit Ino bereits stand und zankte.
 

Sakura schaute nochmal kurz nach, ob denn auch alles aus- und erledigt war und musste sich noch einmal an manches zurück erinnern. Als sie sich an den Tag, an dem Sasuke ihr seine Liebe gestand dachte, musste sie schmunzeln. Das war ihr schönster Tag im ganzen Urlaub gewesen. Allein die Tatsache, dass sie nun mit Sasuke Uchiha, den sie früher nicht mal unbedingt leiden konnte, bzw. mit dem sie sich immer gestritten hatte zusammen war, war eine Überraschung für sie alle gewesen.

Aber da sah man wohl mal wieder, dass man niemals nie sagen sollte. Immerhin wusste man nie, was passieren konnte.

Sie machte sich langsam auf den Weg zu den anderen und ging Richtung Tür. Bevor sie die Tür hinter sich schloss und das Licht ausmachte, schaute sich noch einmal zurück.
 

Diesen Urlaub würde sie wohl niemals vergessen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen :)

Wenn ja oder wenn auch nicht, würde ich mich freuen, wenn ihr mir mitteilen würdet, was euch nicht gefallen oder auch gefallen hat. Bin leider ein bisschen raus, was das schreiben angeht und daher über jederlei Konstruktive Kritik erfreut :)

Hoffe ihr hattet etwas spaß am lesen :)

lg XxGirlyxX Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So, dass war das letzte Kapitel zu meiner FF und ich möchte mich ganz herzlichen bei allen bedanken, die hier reingeschaut mich unterstützt, mich animiert und mir Kommis da gelassen haben. :)))

Natürlich möchte ich mich auch bei allen anderen bedanken, die die FF gelesen haben.

Vielleicht bis bald :) habe zumindest bereits die ein oder andere Idee für eine neue FF :P

gglg XxGirlyxX Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (304)
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Von: abgemeldet
2008-08-08T18:32:12+00:00 08.08.2008 20:32
klasse kapitel
jetzt wird sie zum krankenhaus müssen
hoffe dass es nicht allzu schlimm ist
frag mich wie sasuke reagieren wird
mach weiter soo
lg
Von:  Kijairi
2008-08-08T18:29:41+00:00 08.08.2008 20:29
Das is gerade soooo spannend mach schnell weiter!?
hdl Batterfly
Von: abgemeldet
2008-08-08T17:10:24+00:00 08.08.2008 19:10
OMG, die arme sakura....hoffentlich kommt sie wieder zu bewusstsein.
das kapi war super schön
hoffe es geht schnell weiter

hdggggdl
<3333
Von:  Spielkind
2008-08-08T16:59:29+00:00 08.08.2008 18:59
Arme Saku-chan *schnief*
Schreib schnell weiter, ich freu Mich!
Von: abgemeldet
2008-08-08T16:41:36+00:00 08.08.2008 18:41
klasse kapitel
arme sakura
Von: abgemeldet
2008-08-08T15:54:19+00:00 08.08.2008 17:54
huhu^^
tolles kapitel und tolle story^^
freu mich wenn es weidageht!

Von: abgemeldet
2008-08-08T15:04:24+00:00 08.08.2008 17:04
oh meinh gott
die arme saku
das kappi is voll gut geschrieen
ich find die szene am strand lustig =)
schreib schnell weiter
lg
Von:  Raven-L-Alissa
2008-08-08T14:39:47+00:00 08.08.2008 16:39
Super Kappi.
Bis auf n paar Rechtschreibfehler.
Hoffe mal das Saku nix schlimmes passiert is.
Dämlicher Fahrer!
Bin schon voll gespannt wies weiter geht.
Möcht ja wissen was mit Saku passiert is.
glg
blue_Strawberry
Von:  Vertschl
2008-08-08T14:25:27+00:00 08.08.2008 16:25
Hey :)

Ich bezweifle, dass es in Spanien einen Rewe gibt^^
In dem Kapitel waren ziemlich viele Rechtschreibfehler, hast du eine/n Betaleser(in)?

lg Vertschl
Von: abgemeldet
2008-08-08T13:52:22+00:00 08.08.2008 15:52
Hallöchen
Das war ein klasse Kapitel
Hat mir sehr gut gefallen
Ich weitß net was ich sagen soll
Oha Saku wurde angefahren
Ich möchte ja mal wissen, wer Saku angefahren hat
Mach weiter so
Hoffe es geht bald weiter
bai bai Moonstar


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