Das Geheimniss der 3 Götter-Pokemon von abgemeldet (Was, wenn das größte Geheimniss, dass du kennst, plötzlich auch deins ist?) ================================================================================ Kapitel 6: Eine mysteriöse Begegnung ------------------------------------ „Du bist schon so weit, doch deine Träume vergißt du nie! Und auch wenn du´s noch nicht gemerkt hast: Du bist bereit, alles zu tun, was du auch nur tun kannst! Um den Schlüssel zu holen, der die nächste Tür öffnet. Goldne´ Sonne, Silber-Mond wie uns die Legenden schon erzählen. Erleuchten uns hell, den Pfad, auch in Gefahr, Und wachen über jeden auf dieser Welt! Und da-rum…“ Pikachu unterbrach Ash: „Wow, das ist ein schönes Lied!“ Ash lächelte: „Ja, als ich noch klein war, hat meine Mum es oft gesungen, wenn ich mal nicht schlafen konnte. Pikachu sah hinauf zu den Sternen. Als se noch auf Reisen waren, sind sie oft so wie jetzt zusammen im Grass gelegen und haben die Sterne betrachtet… „Sag mal, Ash..“, begann Pikachu die Stille zu unterbrechen: „Willst du eigentlich wieder ein Mensch werden?“ „Na klar! Du weist doch, ich will mal ein Pokemon-Meister werden! Aber das geht nicht, wenn ich kein Mensch bin! Einleuchtend, oder?“ Ash grinste. Pikachu rieb sich den Rücken : „Ok, du hast recht, das war eine blöde Frage! Hehehehe!“, Pikachu und Ash lachten drüber. „Naja… Auf jeden Fall werde ich morgen mal mit Mauzi sprechen. Er und seine Freunde sind jetzt auf unserer Seite, also spielt er einfach mal den Übersetzter für mich, und alles ist wieder in Ordnung!“ Pikachu sah Ash ein wenig besorgt an: „Glaubst du, sie würden Mauzi das abkaufen? Ich meine, er ist ja nicht gerade für seine unermeßliche Ehrlichkeit bekannt! Warum sollten die anderen ihm trauen?“ Ash seuftzte: „Pikachu, das ist leider meine einzige Chance!“ „Seht euch das mal an!“, sagte Misty, während sie die zwei Pokemon durch ein Fenster beobachtete. „Sieht das nicht genauso aus, als ob Ash noch da wäre? Genauso sind er und Pikachu auch immer unter freiem Himmel gesessen, bevor sie ins bett gegangen sind!“ Rocko stimmte ihr zu: „Ja, Pikachu geht es wirklich viel besser, seit dieses andere Pikachu aufgetaucht ist. Vielleicht erinnert es es an Ash!“ „Und ich glaube, dass Pikachu da nicht der einzige ist!“, meinte Lucia, während sie Misty ansah. Misty wurde rot: „Ne..Nein! Das stimmt so nicht! Niemand könnte Ash jemals ersetzten. Ich bin nur glücklich, das Pikachu so schnell einen neuen Spielkameraden gefunden hat!!“ Rocko sah sie skeptisch an: „Komm schon, Misty! Du hast dieses Pokemon jetzt schon unter Beobachtung, seit es dir diesen Tritt verpaßt hat! Du willst uns doch nicht ernsthaft weismachen, das es dir egal ist??“ Sie atmete einmal ein und aus, dann erklärte sie: „Na gut… Irgendwie glaube ich, dass dieses Pikachu irgend etwas mit Ash zu tun hat. Ich meine, es ist genau dann aufgetaucht, nachdem wir ihn begraben haben, ist das nicht merkwürdig? Und außerdem habe ich das Gefühl, es schon mal irgendwo gesehen zu haben….“ „Misty, das ist ein Pikachu! Die sehen alle gleich aus!“, meinte Lucia ungläubig, während sie die zwei Pikachu betrachtete. Sie waren inzwischen eingeschlafen. „Nein, Misty hat recht…“, meinte Rocko „Jetzt, wo sie es sagt, glaube ich auch, dass ich es schon mal wo gesehen habe… wenn ich bloß wüßte, wo..“ „Soll ich es fragen?“ Mauzi stand in einem offenem Fenster. Lucia war verwirrt: „He? Du würdest das für uns machen? Warum?“ Es sah sie an: „Sagen wir mal, ich revanchiere mich dafür, dass ihr uns vergeben habt, dass… na ja, das ihr uns so ziemlich unser halbes Leben vergeben habt." „Wer hat behauptet, ich hätte dir vergeben???!!!“, sagte Misty zickig. Aber Mauzi beachtete sie nicht, er war so was schon, dank Jessy, gewohnt. „Morgen Früh werde ich mit diesem Pikachu ein kleines Pläuschen halten und es fragen, ob es irgend etwas über den Knir….errm.. über Ash weis. OK?“ „In Ordnung!“, antworteten Rocko und Lucia synchron, während Misty ein beleidigtes Pummeluff mimte. „OK, dann wünsche ich euch mal eine gute Nacht! Wir sehen uns!“, Mauzi sprang aus dem Fenster. Plötzlich bekam Lucia mit, das Misty Nadel und Faden in der Hand hatte. Sie nähte irgend etwas. „Hey, was ist das? Zeig her, Misty!“ Misty versteckte ihr Werk schnell hinter ihrem Rücken: „Nein! Das ist nicht für dich!“ „Komm schon, nur mal spicken!“ „Ich habe NEIN gesagt!!!“ Lucia verstand, dass Misty ihr es nicht zeigen würde, egal wie viel sie bittet. Sie und Rocko verließenden Raum, um schlafen zu gehen. Nur Misty blieb. Sie begann wieder an ihrem Nähstück zu arbeiten: Eine kleine , rot-weiße Kappe mit einem Indigo-Liga „L“ darauf. „Uh… Wo bin ich?“ Alles um Ash herum war schwarz. Er konnte nicht einmal sehen, ob er auf festen Boden stand oder schwebte, alles sah völlig gleich aus. Plötzlich merkte Ash, das sich außerdem an ihm etwas geändert hatte: Er hatte wieder das aussehen eines Teenagers angenommen. „Hey! Ich bin ja wieder ganz der Alte!!“, sagte er glücklich. Auf einmal sprach eine Stimme aus dem nirgendwo: „Tut uns leid.. aber der Körper, den du jetzt siehst, ist nur eine Erinnerung.“ Ash war verwirrt und sah sich um: „He? Wer ist da?“ Obwohl die Stimme wie ein Kind klang, hatte sie etwas weises und mysteriöses an sich. In diesem Moment erschien ein sehr helles Licht vor ihm. < Ein Licht? Heist das, ich bin tod?.. Dieses mal ganz in echt??? > Aber das Licht teilte sich in drei verschiedene Lichter: Ein rosernes, ein grünes, ein blaues. Das rosarne fing an zu kichern: „Keine Sorge! Du bist nicht tot. Du schläfst nur!“ „Err… heißt das, ihr seid nur meine Einbildung?“ „Nein. Wir sind genauso echt wie du! Hihi!“, kicherte das blaue Licht. „Wir sind nur gerade nicht wirklich hier. Wir drei sind, um ehrlich zu sein, gerade nicht einmal am selben Ort!“, meinte das grüne. „Wer zum Teufel seid ihr?“, entfuhr es Ash. „Hey, hey! Nicht fluchen!“, spaßte das grüne Licht. Das rosane erklärte: „Wir sind die Götter des Lebens…“ „..der Zeit..“, fügte das grüne Licht hinzu. „..und der Träume!“, beendete das blaue. „Dann seid ihr also die jenigen, die mich zurückgeholt haben!!! Vielen, vielen Dank!! Aber warum habt ihr das gemacht? Ich meine, eines Tages muss doch jeder… gehen.“ Das rosa Licht kam Ash näher und „schaute“ ihm genau ins Gesicht. (Naja, es hätte ihm ins Gesicht geschaut, wenn Lichter Augen hätten) „Wenn du das wirklich wissen willst, hör uns jetzt zu: Du must suchen, also suche noch mal. Du kennst uns, aber du weist nicht, wenn du kennst! Suche.. Suche beim Baum des Anfangs, im Steineichenwald und in Forina! Suche und bringe zusammen, oder alles bricht zusammen! Die Flame des Lebens erlischt schon bald! Die Blume der Zeit würde nie mehr erblühen! Und die Magie der Träume würde ihren Zauber verlieren. Suche nach diese Speziellen Licht, oder alles verschwindet…“ Nach diesem Satz, verschwom die ganze Szenerie um Ash herum. Er bekam Angst: „Hey! Ich was meint ihr? Ich verstehe kein Wort!! Bitte, erklärt es mir!!“ „Entschuldigung, aber wir haben leider keine Zeit mehr.“, sagte eins der Lichter. Die Farb war bereits nicht mehr erkennbar. „Wenn du jetzt nicht aufwachst, werden sich deine Freunde noch mehr Sorgen machen, als sie bereits haben!“ „NEIN! Ich will aber nicht aufwachen, Ich will antworten!!“ Aber die Lichter waren bereits verschwunden, nur ihre Stimmen hallten noch durch den Ort: „Der Baum des Anfangs Der Steineichen wald Und Forina Bitte, finde uns!“ „Nein!! Bleibt da!!“, rief Ash hinter ihnen nach. „Bitte!! Wach auf, Ash!!!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)