Gefährlich ist wer Schmerzen kennt... von abgemeldet (forget what you have seen...) ================================================================================ Kapitel 4: Abendmahl mit Neuigkeiten ------------------------------------ Hallööööööööööööööö^^ also hier ist mein 4. Kapitel^^ Ich finde das Kapitel sehr wichtig, da hier die Zukunft bestimmt wird, ohne Katara zu fragen^^ Was ich noch anmerkem möchte ist, dass ich total gerne Iroh schreibe XDDDD Ich finde ihn einfach super und man kann mit seinem Charakter sehr viel anfangen^^ Ich denke er ist der einzige Halt hier für Katara... Nagut ich wünsche euch auch hier viel Spaß.. und würde mich weiterhin gerne über Kommis freuen^^ liebe Grüße Multi don't worry be happy XDDDDDD ------------------------------------------<-.->------------------------------------------ Abendmahl mit Neuigkeitenu] Marisha stand hinter Katara, die das Kleid angezogen hatte und vor einem Spiegel saß, und kämmte ihre Haare, als Iroh herein kam. „Ach wie ich sehe, seid ihr fast fertig.“, stellte er lächelnd fest. „Das Kleid steht Ihnen ausgezeichnet.“ Etwas beschämt senkte Katara den Kopf. Sie bedankte sich schüchtern und blickte durch den Spiegel zu ihm. „Marisha, lass ihre Haare offen.“, bat Iroh sanft die Dienerin die nickte und einige Strähnen Katara über die Schulter streifte. Marisha legte den Kamm weg und verbeugte sich kurz vor Katara und Iroh, ehe sie wie die Soldaten, die vorhin die Wanne raus trugen, aus dem Raum verschwand. „Wollen wir?“, fragte Iroh und blickte zu Katara, die noch immer saß. Diese seufzte tief, stand auf und ging mit ihm aus dem Raum. „Ihr müsst nicht nervös sein. Denkt daran, in der Ruhe liegt die Kraft.“, gab Iroh weise von sich und lachte lauthals los. Katara grinste zu ihm. Ja er hatte Recht, außerdem hatte er, obwohl er der Bruder von Ozai war, die Gabe sie zu beruhigen, wofür sie dankbar war. Als sie in eine große Halle kamen, war der Tisch bereits festlich geschmückt. Sie entdeckte Zuko, Azula und Ozai. Außerdem noch einige andere Männer, die sich miteinander unterhielten. Als Iroh und Katara hineinkamen stoppten die Gespräche und alle Blicke waren auf sie gerichtet, was ihr absolut nicht gefiel. Sie sah zu Zuko, der sie nur kurz ansah, sich dennoch sofort wieder von ihr abwandte, im Gegensatz zu den anderen. Sie wusste nicht genau, wie sie diese Geste deuten sollte, lies es dennoch bei sich beruhen. Ebenso viel ihr die Kleidung der Anwesenden auf. Sie waren alle so vornehm und festlich gekleidet. Selbst Zuko und Azula, was für Katara ein seltsamer Anblick war. Sie hatte Azula nie in einem langem elegantem Kleid gesehen, genauso wenig wie Zuko im festlichem Gewandt. Ein wenig später saßen alle an einem großen, langen Tisch, wo die Dienerschaft das Essen auftischten. Katara saß links neben Zuko und rechts von Iroh. Rechts von Zuko, an dem Kopf des Tisches, saß Ozai. Von ihm rechts aus Azula. Normaler Weise hatte Iroh das Recht neben dem König zu sitzen, er wählte jedoch den Platz neben Katara. Etwas verwundert sah Katara sich um, als alle aßen. Es war alles so vornehm und absolut nicht… Wie hatte Katara es sich eigentlich vorgestellt. Immer wenn sie an die Feuernation dachte, hatte sie grausame Bilder vor den Augen und die Brutalität nie vergessen. Doch so, wie sie im Moment beisammen saßen, hätten es auch die Königsfamilie von dem Reich der Erdbändiger sein können. Sie konnte noch immer nicht realisieren, dass sie mit dem Feuerlord friedlich am Tisch saß. Hass auf sich selbst brodelte in ihr. Er war an dem Tod ihrer Mutter Schuld und nun saß sie hier. Knapp neben ihm und schwieg. Ab uns zu hörte man ein Klirren des Bestecks, die auf den Teller stießen oder das fließen von dem Wein, wenn die Dienerschaft nachschenkte. Katara wurde aus den Gedanken gerissen, als sie Ozai an seine Gäste wandte. „Ich freue mich, dass sie alle meiner Einladung nachgekommen seid. Wir haben heute einige freudige Ereignisse zu sammeln. Einmal, dass mein erstgeborener Sohn zurück gekehrt ist, wie auch mein lieber Bruder.“ Die anderen Gäste klatschten und gaben einzeln kleine Kommentare von sich. Katara sah etwas verwirrt umher. Hilfe suchend blickte sie zu Zuko, der jedoch nur zu seinem Vater sah. Auch Iroh blickte zu seinem Bruder, was Katara ihm anschließend gleichtat. Als nun ein Tost auf Zuko und Iroh gesprochen wurde nahm Katara den Kelch und trank einen Schluck darauf. „Außerdem möchte ich hier die Vermählung von meinem Sohn mit seiner Begleitung bekannt geben. Katara vom südlichen Wasserstamm wird freudig in unsere Familie aufgenommen.“ Katara dachte sie hätte nicht richtig gehört, riss den Kelch von sich und bekam einen Reizhusten. Der letzte Schluck kam vor Schreck nicht in die Speiseröhre, in die er sollte. „Wie bitte??“, fragte sie unter dem Husten und blickte zu dem König. Der König blickte sie einen Augenblick ernst an. Wie konnte sie es wagen, ihn zu Unterbrechen? Darüber konnte sich Katara jedoch kaum Gedanken machen. Erst einmal versuchte sie wieder richtig Luft zu bekommen und den Reizhusten zu bändigen. Und noch immer wollte sie, dass der Feuerlord den letzten Teil wiederholen sollte. Doch dieser Wunsch blieb aus. „Also, ein Tost auf meinen Sohn.“ Katara hatte es endlich geschafft ihren Husten zu unterdrücken und sah den König noch immer Erwartungsvoll an. Als sie den Mund öffnete um ihre Meinung zu sagen, warf Azula ihr einen alles sagenden Blick zu. Voller Wut und Hass auf diese ganze Familie saß sie da und warf nun Zuko finstere Blicke zu. Wie konnte er so ruhig da sitzen. Erst jetzt kam ihr der Gedankenstoß. Darüber hatten er und sein Vater vorhin geredet. Und deswegen hatte er sie kaum angesehen. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Sie sah zu Iroh, der betrübt einen Schluck aus seinem Kelch nahm. Noch nie hatte sie sich so verloren gefühlt. Das konnte doch nicht ihre Rolle in diesem Kampf sein. Sie hoffte nur, dass Aang sind endlich beeilen würde. Spät am Abend konnte Katara sich endlich von der Feier davon schleichen. Wütend stampfte sie über den Flur in die Richtung ihres Zimmers. Sie brauchte jetzt einfach ihre Ruhe, damit sie nichts tat, was sie vielleicht noch einmal Bereuen würde. Immer wider entflohen Beschimpfungen und Flüche ihrem Mund. Mir einem lauten Knall du Klirren krachte Katara gegen Jemanden. Als sie die Augen öffnete entdeckte sie Marisha, die sofort das jetzt zerbrochene Geschirr, was sie getragen hatte zusammen sammelte. „Oh, das tut mir leid!“, entschuldigte sich Katara sofort und half ihr ein wenig. „Das müsst ihr nicht.. Ich“ „Ich war doch Schuld.“, antwortete sie nur und half Marisha anschließend auf. „Warum seid Ihr so zornig?“, fragte Marisha und sah Katara an. Diese stand plötzlich wieder total unter Strom. „Ich habe gerade erfahren, dass ich heiraten werde. Und zwar meinen Feinden.. Aber sonst ist ja nichts.. Ach nicht der redewert!“, fauchte Katara los. Marisha sah Katara mitleidig an, etwas anderes zog jedoch ihre Aufmerksamkeit auf sich, woraufhin Marisha sich verbeugte und davon eilte. Katara drehte sich um und entdeckte Zuko, der ein paar Meter von ihr entfernt stand. „Warum bist du einfach gegangen?“, fragte er kühl und sah sie an. „Uhh!!! Du!! Lass mich bloß in Ruhe!!“, fauchte sie los, drehte sich au der Stelle um und stampfte wütend weiter. Sie spürte seine Hand an ihrem Handgelenk und blieb stehen. „Lass mich los..“, zischte sie sauer. „Du kannst nicht einfach weg gehen. Du solltest dich zumindest verabschieden.“ Katara drehte sich um und sah Zuko wütend an. „Ach.. War ich etwa unhöflich??“, fragte sie sarkastisch, riss sich los und ging weiter. Zuko folgte ihr schweigend. Sie riss die Tür auf und ging wütend in das Zimmer, was ihr zugewiesen war. „Du hast davon gewusst, nicht wahr??“, schrie sie ihn wütend an und wirbelte erneut um. Zuko schloss hinter sich die Tür und sah zu Katara. „Hast du vielleicht mal daran gedacht mich zu fragen, beziehungsweise mich einzuweihen? Du glaubst doch nicht im Ernst dass ich mich mit dir vermählen lasse! Nur weil ich hier Gefangene bin, muss ich nicht alles mit machen! Ich glaub das ja nicht!!“, tobte Katara weiter und ging im Zimmer auf und ab. Irgendwann lies sie sich erschöpft auf dem Bett nieder. „Bist du fertig?“, fragte Zuko mit Ruhe in der Stimme und beobachtete sie noch immer. „Warum?“ Ihr Stimme klang schwach und erbrechtlich. Ebenso war ich Blick, ängstlich und Hilfe suchend. „Warum, Zuko?“ Zuko blickte Katara an, schwieg jedoch. Wie sollte er ihr seine Situation erklären. Sein Vater hatte ihn wieder aufgenommen, er musste sich Dankbar zeigen. Er würde alles machen… Zuko drehte sich um und öffnete die Tür. „Weil es der Wunsch meines Vaters ist.“, erklärte Zuko ruhig, bevor er aus dem Zimmer ging. Katara sah Zuko nach. Das gab es doch nicht. Ihr kamen die Tränen, die sie immer wieder hinunter schluckte. Erst jetzt verstand sie. Sein benutzte ihn nur. Er benutzte ihn und sie, um ein anderes Bild aus der Feuernation zu machen. Ob Zuko das durchschaut hatte? Mit Sicherheit, aber warum ging dann darauf ein. Katara stoppte. Natürlich, er sollte Aang fangen um wieder aufgenommen zu werden. Dies hatte er nicht geschafft. Natürlich geht er sofort hier rauf ein. Er will zu seiner Familie. Katara legte ihre Hände auf ihren Schoß und seufzte tief. Sie es nicht. Auf der einen Seite spürte sie Mitgefühl, gar ein bisschen Freude, dass er zurück nach Hause konnte. Auf der anderen Seite spürte sie die Wut, dass sie da mit hineingezogen wurde. Seufzend entschloss sich Katara zurück zu gehen. Sie sollte den Feuerlord nicht verärgern. Schleichend ging sie zur Tür und verlies den Raum. Stimmen waren zu hören. Zuko gab ein paar Befehle an einen vorbeigekommenen Bediensteten, der sofort weiter ging. „Warte!“, rief sie zu Zuko, der weiter gehen wollte, was sie jedoch bereute. Sie ging zu ihm, blickte ihn dennoch nicht ein einziges Mal an. Er wartete auf sie, bis sie ihn erreicht hatte und ging mit ihr zusammen zurück in die große Halle. 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