A Song for you! von DraySama ================================================================================ Kapitel 4: Ausflug nr 2 ----------------------- Obwohl es erst neun Uhr war, flirrte die Sonne, die von einem wolkenlosen, azurblauen Himmel strahlte bereits in ihren Hitzewellen über den Staub. Gackt trat aus dem Schatten der Rezeption und ging zum Parkplatz hinüber, wo er sich mit Hyde verabredet hatte. Ein Lieferwagen mit frischen Baguettes schepperte in einer atemberaubenden Kurve heran, gefolgt von einer Staubwolke und einem ursprünglich giftgrünen jetzt eher grauen Renault Caravelle Cabrio, das Faltdach war zurück geschlagen und im Radio lief „Power of Love“. Schwankend blieb das Gefährt einen Meter vor Gackt stehen und Hyde streckte den Kopf hinaus. „Taxi Monsieur.“ Gackt grinste und schritt zu der Beifahrertüre. „Wow, wo hast du denn die Limousine aufgetrieben? Die müssen doch irgendwelche Typen aus der Geschichte vergessen haben.“ Hyde stieß ihm die Türe auf und Gackt liess sich auf den Beifahrersitz gleiten, als er sich angegurtet hatte, besah er sich seinen Gastgeber genauer. Heute trug er eine enge Jeans mit einem ärmellosen Shirt. Und vor allem sah er verdammt sexy aus! „Eine alte Ente“, verkündete Hyde stolz. „Über fünfundzwanzig Jahre alt. Wird leider schon längst nicht mehr gebaut, aber ich sag dir, die Gute fährt und fährt.“ „Und was tun wir, wenn sich das ehrwürdige Stück mitten in der französischen Wildnis verschluckt und stehen bleibt?“, erkundigte sich Gackt ein wenig besorgt. Er fand die alte Gurke mehr für ein Automuseum als für einen längeren Ausflug geeignet. „Keine Angst, ich hab schon oft an dem Ding rumgeschraubt, ich bin mit diesem Auto aufgewachsen, es wird sich hüten mich zu enttäuschen!“ „Wehe, wenn du nicht recht hast!“, drohte er ihm leise. „Wohin fahren wir denn nun?“ „Erst Richtung Lorgues, dann von dort weiter nach Draguignan, meine Bekannten wohnen dort in der Nähe.“ Gackt sah auf die gemächlich vorbeiziehende Landschaft. Links schimmerte das Meer, auf dem ein paar Boote weiße Gischtfahnen hinter sich aufwühlten, während fast schon am Horizont eine der großen Autofähren wie ein massiger Berg davonzog. Das Blau des Meeres ging irgendwo nahtlos in den azurblauen Himmel über. Rechts war alles grün, braun und felsrot. Die Berge hatten gerade mal einen schmalen Streifen für die Strassen und den kleineren Küstenorte übrig gelassen. Überall blühten Oleander und Tamariskenbäume, kleine rosarote und weiße Winden überwucherten Randsteine und Felsbrocken. Wenn sie nicht gerade von einem Lastwagen überholt wurden, duftete es nach Blumen, Kräutern und Sommer. Der Fahrtwind zersauste das Haar von Gackt und irgendwie hatte er das Gefühl, dass seine Ferien erst richtig begannen. „Ich würde mich am Meer einquartieren, würde ich hier wohnen“, sagte er nachdenklich. „Warum sich dann in die Berge verkriechen?“ „Früher war das meiste Land an der Küste Sumpfgebiet“, erklärte Hyde. „Ein Traum für Malariamücken aber nicht für Menschen. Außerdem gab es jede Menge Piratenschlupfwinkel rund um die Insel. Die Einheimischen zogen sich deswegen lieber in die Berge zurück, besonders in den Kastanienwäldern, dort lebte es sich recht gut.“ „Von was denn? Felsragout und Dornengemüse?“, Gackt hatte einen Reiseführer gelesen, doch er zog den Kleinen gerne auf. Leider hatte ihn der Jüngere durchschaut und streckte ihm die Zunge heraus. Als sie durch den kleinen Ort fuhren, sah der MM Sänger auch den Grund, warum Hyde den Fuß vom Gaspedal genommen hatte. Der Ort war überfüllt mit Touristen, doch der kleine Schwarzhaarige pfiff vergnügt zu einem Song mit, ohne sich aus der Ruhe bringen zulassen. Da der Schwarzhaarige ihn die ganze Zeit angestarrt hatte, senkte er nun den Blick auf die sanften, feingliedrigen Hände, die das Lenkrad sachte hielten. Diese Hände, dachte sich Gackt, diese himmlischen Hände konnten alles, Gitarre spielen und durchs Wasser führen. Ob sie auch genau so wundervoll streicheln konnten? Bild dir bloß nichts ein, ermahnte er sich selbst. Es hatte nichts zu bedeuten, dass er auf diesen Ausflug eingeladen worden war. Der junge Japaner wollte doch sicher nur seine Ruhe von den anderen haben. Oder vielleicht hatte er einfach nicht alleine zu seinen Bekannten fahren wollen. „Huch, was war das?!“ Er hatte eine Gruppe von dunklen, merkwürdigen, gedrungenen Schatten in einem Seitenweg entdeckt. Aber bis er genauer hinsah, war der Wagen schon vorbeigesummt und er sah nur noch Gebüsch. „Piraten“, grinste Hyde lässigs „Spinn nicht rum!“ „Nein, das waren Wildschweine.“ „Bist du wahnsinnig? Die laufen hier einfach frei herum?“ „Das ist eine Sorte von wilden Hauschweinen, die wühlen nach Kastanien hier oben, sie sind nicht gefährlich, wenn die genug fett sind, macht man köstlichen Schicken oder Braten aus ihnen! Oh, ich hoffe meine Bekannten haben einen Ofen, die wissen, dass ich darauf steh!“ Gackt behielt seine Zweifel an dieser Delikatesse für sich. Er wollte Hyde nicht kränken. Die Strasse wurde nun steiler und er musste den Gang zurückschalten, damit das Auto den Aufstieg packte. Nach ein paar Kilometern weitete sich die löchrige Teerdecke sogar zu einem kleinen Aussichtspunkt und der Kleinere parkte das Auto neben der Begrenzungsmauer. „Komm! Steig aus, das musst du dir einfach ansehen!“ Er hatte nicht zu viel versprochen, kilometerweit erstreckte sich die Ozeanküste der Insel vor Gackts Augen. Ein Panorama, das ihm wie der Blick aus einem Flugzeugfenster vorkam. Winzige Spielzeugdörfer, durch graue und braune Strassenlinien verbunden, endloses Grün von den Wäldern, Weinbergen und Obstplantagen, begrenzt vom Meer und einem endlosen, tiefeblauen Himmel. Irgendwo ganz weit hinten in Richtung Süden, wo die Berge näher an die Küste rückten, überragte eine kleine, schwarze Wolke, die Gackt nicht so richtig einordnen konnte, das Bild. „Was ist das?“ „Wahrscheinlich wieder ein Feuer“, meinte der Angesprochene ärgerlich. „Es ist leider etwas ziemlich Alltägliches bei uns. Es vergeht kein Sommer, ohne dass die Brandstifter an der Küste Ärger machen, so sagten es meine Bekannten zumindest, ich bin ja nur den Sommer meistens hier.“ „Brandstifter?“, echote Gackt. Hyde nickte. „In den meisten Fällen seien es kriminelle Grundstückspekulanten. Seit Jahren wird davon geredet, dass es ein Gesetz geben soll, dass verbrannte Flächen vom Besitzer aufgeforstet werden müssen. Aber bisher ist nichts passiert. Bauträger kaufen das verbrannte Ödland auf und erhalten ohne Schwierigkeiten die Genehmigung, ihre Feriensiedlungen dort zu errichten. Das grosse Geld wird halt nicht mehr mit der Landwirtschaft sondern mit den Touristen gemacht, schade, wenn du mich fragst. Komm lass und weiter fahren, wir sind bald da.“ Gackt kroch in den Wagen zurück, aber die Rauchwolke, die er gesehen hatte, wollte ihm nicht mehr aus dem Kopf gehen. „Und wenn es hier oben brennt?“, platzte er mitten in das grosse Schweigen hinein. „Keine Angst“, Hyde lächelte über seine Besorgnis. „Wir sind zu weit von der Küste entfernt. In dieser Gegend würde man mit einer Feriensiedlung höchstens Pleite machen. Diese kleinen Lokalbrände, die du da gesehen hast, liegen meistens in unmittelbarer Küstennähe.“ „Wir Touristen sind schon eine Pest, nicht wahr?“, fragte Gackt kleinlaut. „Nicht alle“, erwiderte der junge Asiate und Gackt spürte, dass er rot wurde und verfluchte sich darüber. Warum wurde er wie ein kleines Mädchen in der Gegenwart von ihm bei jedem Kompliment rot? Immer wieder sagte er sich, dass es für Hyde ein Zwecksausflug war, weil dieser nicht alleine diesen Weg hochfahren wollte. „Definiere Bekannte“, meinte er dann leise und blickte hinüber zum Fahrer. Er sah, dass dieser noch mehr grinste als vorher. „Grosselten von der mütterlichen Seite.“ „Warum hast du das nicht gleich gesagt?!“ „Weil du dann nicht mitgekommen wärst, du bist genau wie ich Japaner, Gackt, wenn es um Familie geht, sind wir eben zurückhaltend, doch meine Grand-mère und mein Grand-père sind mehr Franzosen als Japaner, mach dir keine Sorgen, das gibt nur Falten.“ „Nun, ich werde bestimmt nicht zurücklaufen, daher kann ich dir ja nun nicht mehr abhauen.“ Hyde brach in ein fröhliches Lachen aus und der Grosse musste schmunzeln, es stand dem Kleinen, wenn er so glücklich aussah. Seine Augen funkelten dann in einem solch intensiven Braun, dass die goldenen Sprenkel in ihnen förmlich zu glitzern begannen. Schon von weitem sah er das dreistöckige, grosse Steinhaus, das Hydes Grosseltern bewohnten, es lag in der Nähe eines kleinen, namenlosen Dorfs. Oberhalb von den terrassenförmigen, angelegten Gemüsegärten, von wild gewucherten Brombeerehecken umgeben, erhob es sich in allen Schattierungen der groben, felsgrauen Steine, aus denen es gebaut war. Auch das mit Schiefern gedeckte Dach passte dazu. Gackt hoffte, dass niemand zuhause war, er hatte im letzen Moment Lampenfieber vor der Begegnung mit wildfremden Menschen bekommen. Doch auf das kurze Hupen von Hyde flog die schwere Holztüre auf und eine ältere Dame rannte beinahe hinaus. Sie war so groß wie ihr Enkel und begrüßte ihn, in dem sie ihn auf beide Wangen küsste. Gackt verstand keine einzige Silbe von dem, was die beiden sprachen, das lag wahrscheinlich daran, dass er kein Französisch sprach. Langsam schob er sich aus dem Auto und hielt sich höflich im Hintergrund. Es dauerte eine ganze Weile, bis Hydes Großmutter ihn entdeckte, der Kleine antwortete ihr auf ein paar schnelle Fragen in der unverständlichen Sprache, dann wurde auch Gackt in die Arme genommen, nach unten gezogen und abgeküsst. Er lächelte überrumpelt und während die alte Dame ins Haus ging, zupfte Hyde an seinem engen Shirt, bis es wieder an seinem Platz lag. „Das war aber kein Japanisch, mein Lieber“, meinte Gackt. „Nein, das war Französisch, ich kann es auch nicht gut, ich spreche es einfach zu wenig“, gestand er. Der Grosse fand das komisch, der Kleine lebte hier, war wahrscheinlich in der Nähe geboren und hatte einen französischen Pass, aber konnte kaum die Landessprache? Aber Japanisch sprach er fließend? Doch er hatte keine Chance auf weitere Fragen, die Großmutter von Hyde führte beide in die riesige Küche, die fast das ganze Erdgeschoss einnahm. Die Platten des Steinbodens waren so oft gewischt und gesäubert worden, dass sie wie Marmor glänzten und die wenigen, großen Möbelstücke sahen aus, als würden sie ihren Platz schon seit Jahrhunderten an den Wänden behaupten. Ein gewaltiger, rechteckiger Tisch mit hochlehnigen, geschnitzten Holzstühlen beherrschte den Raum. Teller, Gläser, Karaffen und Schüsseln standen bereit und von den zugedeckten Töpfen auf dem riesigen, altmodischen Herd stiegen Dampfwolken und Düfte auf. Es roch einfach himmlisch und Gackt spürte, dass ihm das Wasser im Munde zusammenlief. „Setz dich“, sagte Hyde und deutete auf einen Stuhl mit einem handbestickten, weißen, Kissen. „Wir essen, sobald mein Großvater auftaucht. Er ist noch im Garten um frische Tomaten für den Salat zu holen.“ Gackt nahm ein wenig verlegen auf der vorderen Kante des Stuhles Platz und versuchte die neugierigen Blicke der alten Frau zu ignorieren, die mit schneller, heiserer Stimme auf ihren Enkel einredete. Er sah sich weiter in der Küche um und bemerkte, dass kein einziger, elektrischer Gegenstand in ihr stand. „Nicht zu vergleichen mit einer modernen Einbauküche, was?“, meinte Hyde grinsend, der seine Gedanken las. „Meine Großmutter weigert sich standhaft hier etwas zu ändern. Und mein Großvater redet ihr da nicht rein. Ah, da kommt er ja.“ Die hagere Gestalt mit der Mütze musste sich unter dem niedrigen Türstock ein wenig bücken. Die brummige Begrüßung für Hyde wie auch für Gackt fiel kurz und knapp aus. „Keine Sorge“, beruhigte der Kleine ihn, als er ihn beinahe ängstlich anblickte „Er freut sich, dass du mitgekommen bist. Er kann es nur nicht so zeigen.“ Gackts Zweifel verflogen im Verlauf des Mittagsessen, dieses wurde auch umgehend in Angriff genommen, sobald der Hausherr seinen Platz an der Stirnseite einnahm. Dass Hydes Großvater seine Mütze abnahm und ein Gebet sprach, ehe die dicke Gemüsesuppe in die Teller kam, berührte ihn ganz eigenartig. Mittagessen war für ihn etwas Selbstverständliches, etwas, was auf dem Tisch stand, sobald Zeit dafür war. Doch wenn eine Mahlzeit unter diesen vorsintflutlichen Bedingungen gekocht wurde und die Zutaten auf diesen kargen Terrassen dem Boden abgemüht wurde, dann gehörte es sich vielleicht sogar, ein Danke für den vollen Teller auszusprechen. So faltete er ebenfalls die Hände und griff erst zum Löffel, als es auch die beiden älteren Leute taten. Danach sorgte Hydes Großvater persönlich dafür, dass er von jedem der Gericht kostete und bis er sich endlich durch die grünen Bohnen mit den Knoblauchscheiben, den Wildschweinbraten, die Salate, die Polenta aus Kastanienmehl und den in Rosmarinnadeln gewälzten Schafskäse gegessen hatte, konnte er sich nicht mehr rühren. „Ich habe noch nie soviel gegessen“, stöhnte er leise. Hyde grinste bis hinter beide Ohren. „Du hast dich tapfer geschlagen, Grand-père ist schwer beeindruckt von dir.“ Gackt blickte zu dem alten Mann hinüber, der mit einem Lächeln auf den Lippen plötzlich nicht mehr finster, sondern sehr verschmitzt aussah. Unwillkürlich erwiderte er sein Lächeln und plötzlich wurde ein gemeinsames, fröhliches Gelächter daraus. So unbeschwert, voll gefuttert und zufrieden hatte sich Gackt noch nie gefühlt. Irgendwie hatte er plötzlich den Eindruck, dass er Hydes Grosseltern ohne Worte verstand. Der kleine Japaner grinste fröhlich vor sich hin, Gackt spürte sein Grinsen wie eine Berührung, obwohl er ihn nicht ansah. Der Großvater machte eine Bemerkung, worauf seine Frau in ein heiseres aber fröhliches Lachen ausbrach. „Was hat er gesagt?“, erkundete er sich bei seinem Freund. „Das du ein netter und wohlerzogener Mann bist.“ Der Schwarhaarigen glaubte ihm kein Wort. Er hatte den Eindruck, dass sich Hydes Grosseltern außerordentlich gut amüsierten, aber es sah ganz danach aus, als würde er nie erfahren, worüber. Er akzeptierte seine Niederlage und suchte etwas, wo er den Fruchtsaft an seinen Fingern von der Feige, die er eben gegessen hatte, obwohl er vor ein paar Minuten geschworen hätte, er würde platzen, wenn er noch was zu sich nahm, abwischen konnte. Als Hyde seine Finger, die ebenfalls voller Feigensaft waren, dann einfach in den Mund steckte, tat er ihm das nach. Er wusste, seine Mutter hätte einen Tobsuchtsanfall bekommen, aber hier in einer alten, französischen Küche mitten auf dem Land, schien das vollkommen normal und selbstverständlich zu sein. Gackt half danach der Großmutter das schmutzige Geschirr zu reinigen, während Hyde mit seinem Großvater nach draußen ging. Es war eine friedliche, halbe Stunde, in der sie beide kein Wort sprachen, aber ab und zu ein Lächeln austauschten. Gackt fiel auf, dass der jüngere Japaner die gleichen warmen, braunen Augen besaß wie die alte Frau. Natürlich hätte er sie gerne über ihren Enkel ausgefragt, doch außer „ja“ und „nein“ konnte er kein Wort auf Französisch. „Schade, dass ich mich nicht mit deiner Großmutter unterhalten konnte“, meinte der Grosse, als er wieder in das Auto stieg. Er bedauerte dies wirklich. „Freut mich, dass es dir gefallen hat“, sagte Hyde, der noch einmal hupte und dann die steile Strasse in Angriff nahm. Gackt kurbelte das Fenster hinunter, hielt die Hand in den Fahrtwind und liess sich den kühlen Wind ins Gesicht wehen. Doch dann sah er den abschüssigen Hang unmittelbar neben der Strasse, schnell zog er die Hand zurück, es kam ihm vor, als könnte die kleine Gewichtsverlagerung das Gefährt in die Schlucht stürzen lassen. Hyde schien die abenteuerliche Strasse nicht aus der Ruhe zubringen, er kannte sie schließlich lange genug, doch für Gackts Geschmack düste er viel zu knapp an zottigen Wildschweingruppen, vereinzelten Kühen und entgegenkommenden Motorrädern vorbei. Er überholte Lastwagen, Traktoren und breite Wohnmobile. Das alles ohne ein einziges Mal aus dem Takt zu kommen, während er „Every breath you take“ pfiff. Gackt schüttelte den Kopf und versuchte sich zu entspannen, es machte allen Anschein, dass Hyde die Karre im Griff hatte, doch wenn er nicht selbst fuhr, litt er ein wenig an Panik. Aber er vertraute dem Kleinen, so schloss er nun die Augen und liess sich den Wind weiterhin in das Haar blasen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)