666 Road to hell von abgemeldet (der kampf um eine Liebe) ================================================================================ Kapitel 5: Neue Gegend neue Feinde ---------------------------------- Es waren zwei schöne große drei Zimmerwohnungen, die viele Fenster hatten und sehr hell waren. Man konnte die Sonne beim Aufgehen beobachten und beim Untergehen. Die Küche war in einem dunklen Holz ton gehalten worden, welcher sehr elegant aussah. Es stand ein kleiner Tisch mit drin an den drei Stühle gestellt wurden die in einem Hellen Ton waren als, der Rest der Küche. Gestrichen war der Raum in einem warmen Grün ton und mit einer beigen Bordüre in Höhe der Küchentür geklebt. Der Flur und auch das Wohnzimmer waren gefliest und mit Teppichbrücken aufgelegt. Die Fliesen hatte einen warmen Terrakotta ton und passten somit wunderbar zu der Pfirsichfarbenden Tapete im Wohnzimmer und der dunkelroten im Flur. Ein paar Schritte weiter kam man schon in das erste Zimmer, das auf der Seite lag auf der man super den Sonnenaufgang beobachten konnte. Es waren 2 Betten im dem Zimmer, welches in einem sonnigen Geld gestrichen war und einen Weißen Teppich hatte! „Oh man das ist eine Typische Frauenwohnung!“, Zero lehnte sich an den Türrahmen und pustete sich die Haare aus dem Gesicht. „Da hast du recht Zerohasi! Das wird auch unsere Wohnung sein!“, trällerte Allegra und schmiss ihre Tasche in das Zimmer auf das Bett an der Tür. „Dann brauchen wir uns das andere Zimmer ja gar nicht mehr ansehen was!“, lachte Hizumi. „Eigentlich nicht! Aber einer von euch wird wohl hier schlafen müssen! Oder es schlafen zwei Männer in einem Zimmer bei euch!“, sagte Rei. „Ach ich glaube das wird sich schon finden! Ihr behaltet mal eure Wohnung für euch alleine! Ihr braucht ja auch eure Ruhe mal vor uns!“, Karyu zwinkerte Rei zu. „Stimmt! Vor euch Chaoten braucht man seine Ruhe!“, kaum hatte sie das Ausgesprochen schauten die Jungs Rei an. Diese fing an zu lachen und streckte ihnen die Zunge raus. „Ok dann gucken wir uns mal die andere Wohnung an!“, Zero nahm seine Sachen und ging in die Wohnung gegenüber. Die Wohnung war genauso geschnitten wie die andere! Wenn man hereinkam erstreckte sich ein kleiner Flur vor einem, von dem links und rechts 2 Zimmer abgingen, die Küche und das Wohnzimmer. Weiter geradeaus kam man in noch einen kleineren Flur der zu den 2 Schlafzimmern und dem Bad führte. Die ganze Wohnung war mit Laminat ausgelegt worden und die Wände waren Weiß. Aber nicht in jedem Zimmer. In der Küche wurde die Wand in einem warmen Rot und Vanille ton gestrichen. Die Küchenmöbel waren weiß und nur an manchen teilen mit einer roten Folie beklebt worden. Im ersten Zimmer standen ebenfalls zwei Betten und in der Mitte des Raumes lag ein großer Teppich in den Farben Rot Gelb und Grün. Ein Kleiderschrank war direkt neben der Tür und erstreckte sich bis zum Fenster. Es war also genug Platz für jeden da. Die Wand in dem Zimmer war in einem sanften Vanilleton gehalten worden, so das alles harmonisch zusammenpasste. Das Badezimmer war komplett gefliest worden und hatte eine Badewanne mit Duschfunktion. Es wurde eine Duschwand eingebaut und eine Waschmaschine stand direkt neben der Badewanne. Die Möbel waren auch hier weiß gehalten worden, dafür hatten sie aber einen Teppich im Bad, der wie bei den Frauen in der Farbe Lila war. „Ich glaube man wollte Geld sparen, als man unsere Wohnung eingerichtet hatte!“, sagte Zero, der mit der Farbe des Teppichs nicht gerade zufrieden war! „Ach komm schon schlimmer wäre er in Pink gewesen!“, lachte Karyu. „Da hast du auch wieder recht!“, Zero lachte und schaute sich das letzte Zimmer an, welches auch mit Laminat ausgelegt wurde und von den Wänden her weiß war!. Es stand ein Bett und ein Schrank drin, sowie ein Schreibtisch und eine Kommode. An der Wand waren 2 Regale und 2 Bücherregale befestigt! „Alles in allem schöne Wohnungen!“, sagte Hizumi der sich gerade zu Zero und Karyu stieß. „Da hast du recht! Die Frage ist nur wer nimmt welches Zimmer?“, Karyu lehnte sich an die Badezimmertür und schaute zu Zero und Hizumi. „Also ich würde ja gerne mit dir in ein Zimmer Karyu!“, sagte Zero leise. „Hab ich keine Probleme mit! Dann bekommt Hizumi das Einzelzimmer!“ „Hai! Ist doch ok für dich oder Hizumi?“, fragte Zero leicht ängstlich, da er nicht wollte das jemand anderer Mit Karyu in ein zimmer zog. „Nein kein Problem! Dann hab ich wenigstens meine Ruhe falls einer von euch Schnarchen sollte!“, lachte er und legte seinen Koffer in das Zimmer. „Bääää! Ich schnarche doch nicht und Karyu bestimmt auch nicht!“, Zero streckte ihm die Zunge raus und ging in sein Zimmer! „Ach so bevor ich es vergesse! Wir treffen uns heute Abend alle bei den Mädels drüben um zu besprechen wie es nun weiter geht.“ „Alles klar!“, Karyu folgte Zero in das Zimmer und begann seine Sachen, die nicht gerade sehr viel waren auszupacken. Als er seinen Schrank öffnete sah er das auch für die drei eingekauft wurde und man anscheinend schon genau wusste, wer mit wem in ein Zimmer ziehen würde! „Nicht schlecht! Die Sachen sehen echt cool aus!“ „Welche Sachen?“, fragte zero der sich auf sein Bett gelegt hatte. „Na die, die man anscheinend für uns gekauft hatte! Schau mal in deinen Schrank da sind bestimmt auch welche bei!“ Zero stand auf und schaute in seinen Schrank! „WOW die sind ja geil! Man hätte nicht gedacht das eine Frau meinen Geschmack so sehr treffen könnte!“ „Das war ja auch nicht meine Schwester, das war ich! Sie fragte mich auf was ihr s steht und wie euer Klamottenstil ist! Und da hab ich ihr gesagt das sie es nie finden würde und so bat sie mich sie zu begleiten und mit ihr zu gucken. Sie wusste ja das wir nicht viel mitnehmen würden. Ach und Zero für dich ist noch was gan besondere is der Tüte in dem Schrank! Weil wir nicht wussten ob du deinen mitnimmst oder ihn zu Hause lassen würdest.“ Zero verstand nur Bahnhof und öffnete die Tüte in der sich ein kleiner Stoffhase befand! „AAAAAAA das ist ja…. DANKE! Ich dachte schon ich hätte ihn verloren! Nein keine Panik! Wir waren bei dir zu Hause und da haben wir ihn mitgenommen! Wir haben alles so aussehen lassen als wär er mit weggekommen beim Umzug bei euch!“ „Ach so! Danke! Der bedeutet mir sehr viel! Den Hab ich damals von meiner großen Schwester bekommen!“ „Ich weiß deswegen haben wir ihn auch mitgenommen!“ Karyu lächelte und nahm den Hasen an sich:“ Zeig mal her!“ „HEY nicht so doll ziehen!“, schmollte Zero. „Keine Angst ich mach ihn schon nicht kaputt! Sieht ja echt süß aus Zero! Hätte nicht gedacht das dir so viel an einem kleinen Stoffhasen liegen könnte!“ „Na ja es war das erste und letzte Geschenk das ich von ihr bekommen habe, bevor sie sich mit Takeshi eingelassen hat und zu ihm übergelaufen ist!“ In der Zwischenzeit in Japan. Tsukasa war nun doch wieder mit Takeshi mitgegangen, da er nicht auf dem Strich enden wollte. „Tsukasa komm her!“, rief Takeshi und schaltete den Fernseher aus. „Was gibt’s!“, fragte er und setzte sich neben Takeshi, als er andeutete er solle sich neben ihn setzen. „Weißt du schon das neueste? Nicht nur Hizumi hats jetzt erwischt sondern auch seine Freunde! Alle sind sie bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Und das Beste ist, das ich nicht einmal was tun musste, damit sowas passiert! Ich bin sie ganz von alleine losgeworden!“ Tsukasa schwieg und versucht krampfhaft sich seine Tränen zu unterdrücken. „Na was denn was denn! Haben die dir so viel bedeutet?“, Takeshi lachte und drückte Tsukasa in das Sofa: „Denk dran das du mir und nur mir alleine gehörst! Das schließt alles mit ein! Also, vergiss die Leute, denn die sind eh tot. Denk lieber an das, was wir zwei heute noch schönes machen könnten!“ „Ich habe heute aber keine Lust etwas schönes zu machen! Ich will lieber heute alleine in meinem Zimmer sein!“ „Du vergisst wer hier das sagen hat Tsukasa! Wenn ich sage wir machen was schönes zusammen dann tun wir das auch! Also zieh dir was anderes an! Wir gehen essen!“, Takeshi zog Tsukasa am Handgelenk hoch und schubste ihn in Richtung seines Zimmers. Unterdessen haben die fünf ihre Kleidung ausgepackt und sich die Wohnungen mal genauer angeschaut. Es ist alles da was man braucht. Nichts fehlte. „He Rei! Was hältst du davon wenn wir für die Jungs was kochen würden?“ „Klar warum denn nicht! Wie wäre es mit Spaghetti Bolognese?“ „Aber nur wenn du die soße machst!“ „klar! Aber dafür müssen wir erst einmal einkaufen gehen!“ „Ok ich sag eben den jungs bescheid!“ „mach das!“ Nachdem Allegra den dreien bescheid gesagt hatte, das sie eben einkaufen gehen, zogen sich die Beiden an und gingen umher. „Ich frag mich wo hier ein Einkaufszentrum sein soll! … Lass uns mal die Kerle da vorne fragen!“, Allegra deutete auf eine kleine Gruppe mit Männern die am Eingang der Schule standen. „He ihr da! Könntet ihr uns vielleicht mal helfen?“, Rei ging zu ihnen und zog Allegra mit sich. Die Männer drehten sich um und schaute die Mädels düster an. „Was wollt ihr?“, fragte der eine. „Wir wohnen erst seid heute hier und ich muss einkaufen! Ich weiß allerdings nicht wo hier das nächste Einkaufszentrum ist! Könntet ihr uns da vielleicht weiterhelfen?“ „Aber sicher doch kleines Mäuschen! Ihr müsst einfach nur hier an der Brücke rein und dann immer geradeaus gehen bis ihr an dem Kulturzentrum seid. Dort biegt ihr rechts rein in Richtung Bahnhof!“, erklärte der eine mit einer Narbe im Gesicht. Allegra waren die Männer unheimlich geworden, denn sie guckten die beiden von oben bis unten. „Danke sehr! Auf Widersehen!“, Rei verbeugte sich so wie sie es immer tat „Was ihr wollt schon wieder gehen!“, der Mann packte Rei am Handgelenk, als diese sich umdrehte. „ja wir müssen jetzt weiter!“ „Bleibt doch noch eine Weile bei uns! Wir könnten euch unsere Autos zeigen! Wie wäre es! Oder noch ein wenig mehr von dem Stadtteil!“ „Nein danke wir müssen jetzt wirklich los! Ich habe Hunger und will nur schnell noch einkaufen!“ „So läuft das hier aber nicht kleines! Wir haben euch geholfen, also helft ihr uns!“ „Gibt’s hier irgendwelche Probleme?“, Hizumi stand hinter dem Mann und tippte ihm auf die Schulter. „Was willst du denn? Geh lieber weiter bevor ich dir den Arsch aufreiße!“ „Lass meine Freundin los oder du hast gleich mehr Probleme als du dir vorstellen kannst!“, Hizumi packte den Mann am Arm und riss ihn von Rei weg. „Hizumi lass gut sein! Uns ist ja nichts passiert!“, sagte Allegra und wollte nur noch weg. „Genau lass uns gehen! Ich will hier keinen Ärger!“, Rei rieb sich das Handgelenk, da sie schon lange nicht mehr so grob angepackt wurde. „Den Ärger habt ihr schon längst meine Süßen! Entweder ihr kommt mit uns oder es wird euch leid tun!“ „Und was willst du machen? Uns gewaltsam mit dir mit reißen?“, Rei schaute ihn wütend an. „Nein wir schlagen deinen kleinen Freund hier nur Krankenhausreif!“, sagte einer der andere und grinste dabei. „Mich zusammenschlagen? Seid ihr da sicher? Oder seid ihr Lebensmüde?“ „Ja dich! „Lass mal lieber gut sein Jüngelchen!“, ertönte eine Stimme hinter ihm. „Karyu du auch hier?“, Hizumi grinste. „Klar hab dich rausgehen sehen und die Mädels hier unten stehen sehen! Da dachte ich mir das es ärger geben würde!“ „Das werdet ihr noch bereuen das schwöre ich euch! Kommt Jungs lasst uns gehen!“ Die fünf verzogen sich und stiegen in ihre Wagen. Mit einem lauten Reifengequitsche fuhren sie davon und hinterließen nichts weiter als eine Staubwolke. „Solche Spinner! Kommt wir gehen einkaufen Mädels! Ich lass euch nicht mehr aus den Augen!“, sagte Hizumi und nahm Rei und Allegra mit sich. „He und was ist mit mir?“, rief Karyu. „Du kannst ja mitkommen!“, rief Rei ihm zu. Karyu dachte kurz nach und lief dann den dreien hinterher. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)