Schule von -Genesis- (lieben-lernen) ================================================================================ Kapitel 1: Ärger am Morgen.. ---------------------------- Leise wehte der kühle Herbstwind durch die Straßen der großen Stadt, die sich langsam mit Leben füllte. Erwachsene gingen aus ihren Häusern und stiegen in ihre Autos, um sich auf den Weg zur Arbeit zu machen. Doch nicht nur die Erwachsenen waren es, die heute früh aufstehen mussten. Heute begann der erste Schultag des neues Schuljahres. In einer Straße bepflanzt mit vielen Buchen, klingelte laut ein Wecker in einem der vielen Reihenhäuser. Der Wecker stand in einem großen Zimmer, die Wände waren in sanftem blau gestrichen, auf einem kleinen Nachttisch neben einem großen Bett mit dunkelblauem Bettbezug. Langsam kam unter der großen Decke ein Satz dunkelblonder, verwuschelter Haare hervor. Eine Hand folgte bald darauf und schlug wütend auf den Knopf des Weckers, welcher sofort verstummte. Es gab ein leises wütendes Murmeln, und unter der Decke erschien das verschlafene Gesicht eines Jungen. Mürrisch nahm er den Wecker in die Hand, und gab sofort darauf einen erschrockenen Schrei von sich. "Schon so spät?!" Er sprang aus seinem Bett und rannte ins Bad um sich zu waschen. "Scheiße, Scheiße!" Dann lief er zu seinem Kleiderschrank und wühlte nach ein paar ordentlichen Klamotten. Schließlich entschied er sich für eine dunkelblaue Jeans, ein grünes, langärmliges T-Shirt und einen großen, weißen Pullover. Schnell hatte er sich alles angezogen und machte sich auf den Weg ins Erdgeschoss. Er lief durch den langen Flur und fiel erstmal über die Aktentasche seines Vaters. "SCHEIßE!" Er rapelte sich vom Boden auf und lauschte kurz. Scheint so als hätte sein Vater ihn nicht gehört, sondern schlief seelenruhig weiter. Er ging in die Küche und sah im Kühlschrank nach seiner Lunchbox. Schließlich fand er sie hinter einer großen Büchse Sardellen, er wollte sie in seinen Rucksack stecken, als er merkte, dass er den oben in seinem Zimmer vergessen hatte. "Scheiße!", fluchte er wiedermal und rannte nochmal die Treppen hinauf. Eine Minute später hatte er nun endlich alles zusammen und verließ das Haus. Ein kalter Wind wehte ihm entgegen und ließ ihn leicht frösteln. Er zog den grauen Schal, den er mitgenommen hatte, enger um seinen Hals und machte sich auf den Weg zur Schule. Als er drei Häuser weiter war, rief ihm wieder einmal die rauhe Stimme eines alten Mannes mit Halbglatze entgegen. "Verschlafen, was? Na dann beeil dich endlich mal, sonst kommst du zu spät!" "Die Jugend heutzutage.. Denkt wohl, sie könne sich alles erlauben", fügte er noch etwas leiser hinzu, doch noch laut genug das der Junge es hören konnte. Dieser schüttelte jedoch nur genervt mit dem Kopf. Was konnte er schon dafür, dass sein Wecker eine halbe Stunde zu spät klingelte?! Er hatte nicht mal mehr genug Zeit gehabt, um zu frühstücken, stattdessen biss er, während er weiterlief, in einen großen roten Apfel den er aus der Küche hat mitgehen lassen. Der Wind wehte ihm weiterhin eisig entgegen. Vielleicht hätte er doch seine Jacke mitnehmen sollen.. Als er um eine Ecke bog, blendete ihn einen Moment lang das sanfte orangfarbene Licht der aufgehenden Sonne, die sich langsam über den Himmel schob und alles in ein weiches Licht tauchte. Der Junge genoß die warmen Sonnenstrahlen auf seinen Gesicht und lief weiter. Vor sich sah er eine kleine Gruppe anderer Schüler die anscheinend ebenfalls verschlafen hatten. /Naja, bin ich wenigstens nicht der Einzigste../ Er schloss zu ihnen auf und bekam von manchen ein freundliches Nicken. Der Junge nickte zurück. So früh am Morgen hatte er auch keine Lust zu reden. Sie beeilten sich und schafften es schließlich in einer Rekordzeit von 15 Minuten ihre Schule zu erreichen. Es war ein sehr altes Gebäude, jedoch in einem beruhigenden Orange gestrichen, die das Haus im Licht der Sonne gleich etwas beeindruckender wirken ließ. Eine große Masse an Schülern drängte sich in den etwas zu kleinen Haupteingang, keiner wollte am ersten Tag zu spät kommen. Der braunhaarige Junge wurde mehre Male geschuppst und angestoßen, wofür die Verantwortlichen ein wütendes Fauchen von ihm erhielten. Zuviel Stress so früh am Morgen... "Demyx! Hey, Demyx, hier bin ich!" Der Angesprochene sah auf, etwas entfernt von ihm sprang ein Junge, etwas größer als er, auf und ab, um ihn auf sich aufmerksam zu machen. Er hatte flammend rotes Haar, das aus der Menge hinausstechen ließ, und seine grünen Augen funkelten aufgeregt. Demyx versuchte sich durch die Menge zu seinem Freund durchzu kämpfen, war aber leider erfolglos. Er warf ihm einen entschuldigenden Blick zu und deutete mit seiner Hand auf den Haupteingang, der nun endlich langsam näher rückte. "Wir treffen uns drinnen", formte er stumm mit seinen Lippen, da er keine Lust hatte, laut herumzurufen. Es war ja schon laut genug um ihn herum. Der Rothaarige hatte verstanden und nickte ihm zu, dann machte er sich daran, so schnell wie möglich ins Gebäude zu kommen. Endlich hatte Demyx es geschafft, er lief in einen Gang, der zum Essenssaal führte. Hier war nicht so ein Gedränge. Ungeduldig stellte er sich auf die Zehenspitzen und hielt Ausschau nach seinem Freund, den er leider nicht entdecken konnte. Er runzelte die Stirn, war sein Freund nicht vor ihm in die Schule gegangen? /Vielleicht ist er ja schon im Klassenzimmer.../ Demyx wollte gerade loslaufen als ihn jemand stark in die Seiten zwickte. Erschrocken gab er ein kurzes Quieken von sich und drehte sich dann zu dem Übeltäter hinter sich um. "Axel!" "Wo wolltest du denn hin?" Sein Gegenüber grinste ihn an. Demyx sah beleidigt zurück. "Das war nich nötig.." Er fasste sich vorsichtig an die Seiten. "Och, nun heul nich gleich!" Er lachte und wuschelte dem Kleineren durch die Haare. /Ok.. Jetzt ist es genug!/ Demyx grinste ihn rachsüchtig an und zwickte ihm nun ebenfalls in die Seiten, jedoch eindeutig stärker als der Andere. Axel sprang erschrocken nach hinten, dann grinste er seinen Freund an. "Jaja, ich weiß... Nicht deine Haare anfassen", sagte er mit gespielter Langeweile. "Oh, sieh an, du hast es dir gemerkt!" Demyx stellte sich verwundert. Der Rothaarige grinste ihn an. "Ja, wer hätte das gedacht?" Sie lachten beide. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatten sah Demyx zu seinem besten Freund. Der grinste ihn wieder an und legte einen Arm um seine Schulter. "Freu mich wirklich dich wiederzusehn, du hast mir gefehlt!" Demyx lächelte ihn an. "Du mir auch... wieso hast du dich die Ferien über nicht gemeldet??" "Erklär ich dir später, jetzt lass uns erstmal ins Klassenzimmer gehen. Wir kommen noch zu spät." Axel nahm seinen Arm von Demyx's Schulter und lief los. Der sah ihm erst einen Moment verwirrt nach, dann lief er ihm hinterher. "Hey, Axel, warte! Nich so schnell!" Er rannte um eine Ecke hinter der sein Freund gerade verschwunden war. "Demyx, Vorsicht!" Zu spät! Demyx rannte genau in jemanden hinein, und landete mit diesem auf dem Boden. "Au..!" Er hielt sich den Kopf, dann sah er auf um zu sehen auf wem er da gelandet war. Das Erste, was er sehen konnte, waren ein Paar goldlich schimmernde Augen, das Zweite eine große, X-förmige Narbe auf seiner Stirn .Demyx schluckte erschrocken, irgendwie machten ihm diese Augen angst.. "T-Tut mir Leid!" Er stand schnell auf. Danach betrachtete die Person vor sich, die sich nun langsam aufrichtete. Es war ein Mann, Demyx schätzte ihn auf etwa 25 Jahre, er hatte langes, blaues Haar und einen kräftigen Körperbau. Er trug einen schwarzen Pullover und eine dunkle Jeans. "Rennen auf dem Gang ist verboten... Hat man das euch nich beigebracht?" Die kühle und zugleich ruhige Stimme ließ Demyx zusammenzucken. /Was bildet der Typ sich ein? Der tut ja so, als wären wir total bescheuert!/ Er wollte gerade etwas freches auf die Frage des Mannes antworten als Axel sich neben ihn stellte. "Tut uns wirklich sehr Leid, Sir. Es kommt nicht wieder vor!" Er packte Demyx am Ärmel und zog ihn schnell weg, ehe der sich noch Ärger einfing, den schien er nämlich wie magisch anzuziehen. "Das möcht ich auch hoffen", hörten sie noch die Stimme des Mannes. Schnell bogen sie um eine Ecke. "Axel.. du kannst meinen Arm jetzt wieder loslassen!" Er zog ihn weg. "Und was sollte das gerade? Ich wär auch allein mit dem klar gekommen!" Axel sah ihn skeptisch an. "Das hab ich gemerkt.... Kannst mir ruhig dankbar sein." "Wieso dankbar?" "Weil ich dir genau angesehen habe, dass du schon wieder Streit anfangen wolltest!" Demyx ging ein paar Schritte von ihm weg und stemmte wütend die Hände in die Hüften. "NA UND?! Das kann dir doch egal sein! Hast du nicht gemerkt, wie der rumgeprotzt hat? Für wen hält der sich eigentlich?!" Demyx sah um die Ecke, doch der Mann war schon verschwunden. "Ich denke... Das wird ein neuer Lehrer sein. Und du willst es dir am Anfang des Jahres doch nicht gleich mit einem neuen Lehrer versauen, oder? Außerdem musst du nicht immer gleich alles, was man dir sagt, als Beleidigung aufnehmen.." Er hob eine Augenbraue und sah den Kleineren an. Demyx drehte sich zu seinem Freund und runzelte die Stirn. "Und wenn schon... Mir doch egal, wenn mich ein Lehrer auf dem Kieker hat." Axel seuftzte, es hatte ja eh keinen Sinn, jetzt darüber zu disskutieren. "Los, komm... Der Unterricht geht in ein paar Minuten los." Auf dem Weg in ihr Klassenzimmer sagte keiner der beiden etwas. Axel wollte gerade die Tür in ihres Klassenzimmers öffnen, als er Demyx' Frage hörte. "Hast du seine Narbe gesehen..?" "Ja.." "Was glaubst du, wo er die her hat?" "Keine Ahnung.." Das interessierte Axel nun wirklich nicht. Und er hoffte, dass Demyx diesen Typen nicht danach fragen würde. Wenn es denn wirklich ein Lehrer war.. /Vielleicht hat er auch nur jemanden hier gesucht../ Axel öffnete die Tür der Klasse und bekam zur Begrüßung erst einmal eine Ladung Papierkügelchen ins Gesicht geworfen. Sauer stapfte er ins Zimmer, Demyx folgte ihm leicht schmunzelnd. "Wer war das?!" Wütend sah Axel sich nach dem Übeltäter um. In dem zuvor unglaublich lauten Klassenzimmer war es mit einem Mal ganz ruhig geworden. "Nun?" Der Rothaarige verschränkte die Arme vor der Brust. Einen Moment herrschte Stille.. Dann fing ein großer Haufen Mädchen die sich in einer Ecke um einen einzelnen Tisch zusammengefunden hatten, laut an zu kichern. Von Axel kam ein leises wütendes Knurren. "Ach, komm schon, Ax... So schlecht gelaunt am Morgen?" Ein Junge, der im Mittelpunkt der Mädchen saß, richtete sich etwas von seinem Stuhl auf und lächelte Axel verschmitzt an. Sein rosanes Haar fiel, in Stufen geschnitten, in sein hübsches Gesicht, und seine strahlend blauen Augen leuchteten etwas seltsam unwiederstehliches aus. "Marluxia.." Axel lief auf den Tisch zu und schob ein paar der Mädchen beiseite. Dann legte er die Hände auf den Tisch und beugte sich weit zu dem Anderen hinunter. Ihre Gesichter waren nur noch Millimeter voneinander entfernt. "So ein großes Maul wieder am frühen Morgen..?" Die beiden funkelten sich an, während die Mädchen und der Rest der Klasse gespannt zusahen. "Ja.. Das scheinst du in der Tat zu haben!" Antwortete der Rosahaarige gespielt überrascht. Die kleine Ader an Axel's Schläfen zuckte kurz gefährlich, dann packte er Marluxia mit beiden Händen an dessen schicker, weißer Jacke und zog ihn noch näher an sich. Ihre Nasenspitzen berührten sich schon fast. Marluxia hob überrascht eine Augenbraue und sah in die grün schimmernden Augen vor ihm, die wiederum zurückstarrten, und plötzlich verwirrt waren, als sich ein seltsames Funkeln in die Augen des Rosahaarigen schlich. Dann richtete Marluxia sich auf und überwand somit den letzten, kläglichen Abstand zwischen ihren Lippen. Axel riss geschockt die Augen auf, von den Mädchen kam ein entzücktes Quieken und von den übrigen Jungs waren Würggeräusche zu hören. Einige Sekunden vergingen, ohne dass sich jemand rührte. Dann schien Axel aber endlich zu realisieren, was da gerade vor sich ging, und sprang entsetzt nach hinten. Geschockt starrte er zu seinem Freund, der sich genüsslich über die Lippen leckte. .............Schweigen............... "SAG MAL ,GEHT'S NOCH? BIST DU SCHWUL ODER WAS?!" Alle im Zimmer außer dem Rosahaarigen fuhren erschrocken zusammen. Dann wandten sich alle Blicke zu Marluxia und warteten auf dessen Antwort angesichts dieser Anschuldigung. "Was?... Hat's dir etwa nich gefallen?" Marluxia sah überrascht zu dem Rothaarigen. Dem und dem Rest der Klasse fiel gerade die Kinnlade herunter. "Du..." "Soll ich nochmal?" Marluxia stand auf und lächelte ihn an. Panisch sprang Axel wieder einen Satz nach hinten und krachte gegen einen Tisch. Er landete auf dem Boden und stieß sich den Kopf. "Scheiße..." Vorsichtig setzte er sich auf und hielt sich den Kopf. Da bemerkte er plötzlich die Hand vor seinem Gesicht, er sah nach oben und blickte direkt in Marluxia's Augen, die ihn verführerisch anfunkelten. "Soll ich dir hochhelfen?" Überrascht ging er einen Schritt zurück, als der Rothaarige mit einem Satz auf den Beinen war. "B-Bleib bloß weg von mir!!" Axel's Gesicht zeigte blanke Panik und war mittlerweile genauso rot wie sein Haar. Marluxia grinste vergnügt und ging auf ihn zu. "Na, na... Brauchst doch nicht so schüchtern zu sein.." Axel wollte gerade etwas erwiedern als sich die Tür des Klassenzimmers öffnete. Xemnas stand in der Tür. Marluxia ließ sofort von Axel ab und drehte sich zum Schuldirektor um. "Sie wünschen, Sir?" Xemnas sagte nichts sondern ließ erst einmal den Blick durch den Raum schweifen. "Ihr solltet noch etwas aufräumen.. Euer Klassenlehrer wird gleich da sein", sagte er mit monotoner Stimme. Sofort folgten alle, zumindest fast alle, seinen Worten und begannen die Tische und Stühle an ihre vorgesehenen Plätze zu rücken, und die vielen Papierkügelchen aufzusammeln. Demyx war der einzige der nicht mithalf, stattdessen stellte er sich vor seinen Direktor. "Dürfte ich mir die Frage erlauben, warum Ansem so lange braucht, Sir?" Xemnas besah ihn mit einem desinteressierten Blick. "In der Tat ist ihm etwas dazwischen gekommen... Er hat gekündigt." Schlagartig brach ein ungläubiges Schweigen über das Zimmer. Die Schüler hatten alle in ihrem Tun innegehalten und sahen fassungslos zu ihrem Schulleiter. Demyx Augen weiteten sich, geschockt sah er zu ihrem Direktor, versuchte in dessen Augen irgendeine Spur von Schadenfreude zu finden, angesichts dessen, dass der sie jetzt aber richtig ausgetrickst hatte, doch Demyx fand nichts dergleichen.. "N..nein! Wieso? Wieso hat er gekündigt?!" Aus dem Nichts eilte Axel herbei und packte Demyx an der Schulter, genau wissend, dass dieser wohl gleich wieder einen Wutanfall bekommen würde. Xemnas blieb angesichts dessen, dass einer seiner Schüler wohl gleich austicken würde, ziemlich ruhig. "Ansem war nicht mehr der Jüngste.. Zwar hat ihm die Arbeit hier viel Freude bereitet.. Doch sah er sich trotzdem gezwungen in den Ruhestand zu treten." Demyx wollte etwas antworten als Axel ihm nicht gerade unauffällig den Ellenbogen in die Seite rammte. "Wie auch immer..ob es euch nun passt oder nicht, Ansem hat seine Entscheidung getroffen. Ich wünsche, dass ihr ihn nicht aufsucht und zur Rede stellt.. Gönnt ihm seine letzte ruhige Zeit." Xemnas drehte den Schülern den Rücken zu und ging zur Tür. Im Türrahmen blieb er noch einmal kurz stehen. "Ich hole jetzt euren neuen Klassenlehrer.. Wenn ich wiederkomme, erwarte ich ein Zimmer in Top Zustand vorzufinden." Mit diesen Worten ging er hinaus und schloss die Tür. Eine Weile starrten die Schüler noch auf die Tür, dann machten sie sich langsam wieder an die Arbeit, alle außer Demyx. Der sah die Tür noch einen Moment erst verwirrt, dann traurig, und schließlich wütend an. Schnell ging er ein paar Schritte auf sie zu und versetzte ihr einen festen Tritt. Es knallte laut, und als der Rest der Klasse sich erschrocken zur Tür umsah, klaffte an dieser bereits ein großer Riß. Demyx saß bereits wieder an seinem Platz, ganz hinten auf der anderen Seite des Zimmers. Stocksauer wühlte er in seinem Rucksack nach seiner Flasche. /Wie kann er das machen...Wie kann er einfach in den Ruhestand gehen ohne es ihnen zu sagen?!/ Der Braunhaarige kochte vor Wut, endlich fand er seine Flasche, schnell schraubte er sie auf und setzte zum trinken an. In diesem Moment wurde die Tür geöffnet, und Xemnas betrat das Zimmer, direkt hinter ihm der neue Lehrer. Demyx Augen weiteten sich und er versprühte sein Getränk über zwei Tische. /|__________________________________________________________________/| Hier hätten wir nun also das erste Kapitel.. Ich danke allen die bis hierher gelesen haben und hoffe ihr fandet es interessant. Über Kommentare würde ich mich sehr freuen. Lob als auch Kritik sind sehr erwünscht! Nun denn... bis zum nächsten Kapitel. ^^ Oro Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)