Der Kellner von Luci-Maus ================================================================================ Kapitel 9: Stadtbummel und Erinnerungen --------------------------------------- Gehetzt kam der Grünhaarige im Café an, wo ihn Mia wie so oft lächelnd begrüßte. „Na, heute wohl etwas spät dran, was“, grinste sie ihn noch breiter an. Ein Seufzer kam als Antwort und schließlich ein wehleidiger Blick: „Ich hab total verpennt und nicht mal mehr geschafft einzukaufen, dabei herrscht gähnende Leere in meinem Kühlschrank, genauso wie in den übrigen Schränken. Ich hab den Wecker einfach überhört, dabei ist mir das noch nie passiert!“ „Jetzt beruhig dich erst mal, hier hast du eine heiße Schokolade und wenn du ausgetrunken hast, gehst du einkaufen. Ich komme auch mal zwei Stunden alleine zurecht.“ „Ehrlich?“ Unsicher setzte der Grünhaarige sich auf einen Hocker an der Theke und zog die Tasse mit dem dampfenden Getränk zu sich ran. „Na klar, ist doch kein Problem.“ „Danke.“ „Schon gut, ich weiß doch, dass die Einkaufsläden nach deiner Schicht schon zu haben und ich denke nicht, dass du noch große Lust gehabt hättest in den 24-Stundenmarkt zu gehen.“ „Sicher nicht, da lauf ich mich ja dumm und düsig, bis ich da bin und dann noch mit den schweren Taschen den ganzen Weg zurück… echt nicht, lieber hätte ich gar nichts mehr gegessen und wäre am nächsten Morgen losgegangen.“ „Und dann fällst du uns wieder fast um, einmal reicht völlig. Also trink aus und dann ab mit dir.“ „Du bist echt die Beste Mia.“ „Weiß ich doch.“ Nachdem Tailin ausgetrunken hatte, machte er sich auf den Weg in den Supermarkt, der zu seinem Unmut ziemlich überfüllt war. Tatsächlich brauchte er ganze zwei Stunden, bis er mit voll gepackten Tüten auf die Straße kam und sich auf den beschwerlichen Heimweg machte. „Soll ich dir tragen helfen“, ertönte plötzlich eine vertraute Stimme hinter ihm, die ihm einen kleinen Schrecken einjagte. Der Grünhaarige blieb stehen, drehte sich um und blickte in das warm lächelnde Gesicht des freundlichen Braunhaarigen. „Kanji-san, schön Sie zu sehen. Was machen Sie hier?“ „Erst einmal dir ein paar Tüten abnehmen.“ Er nahm ihm die schwersten Tüten ab, bevor sie sich wieder auf den Weg machten. „Danke. Also, was machen Sie hier?“ „Tailin, erinnerst du dich daran, was ich zu Rowen bezüglich des Siezens gesagt habe?“ Der Kleinere spielte die Situation noch einmal gedanklich durch, bevor er zu dem Älteren aufsah und nickte. „Gut, warum also duzt du mich nicht? Dieses förmliche ist doch albern, jetzt wo wir Freunde geworden sind.“ „Ist das denn wirklich in Ordnung?“ „Klar, außer natürlich du führst bei mir den selben Grund an, wie bei Kure, um mich weiterhin zu siezen.“ „Wie du schon sagtest, sind wir Freunde, also betrifft das nur Kure selbst. … Obwohl, wir kennen uns eigentlich gar nicht richtig“, überlegte der Grünhaarige. „Das macht doch nichts, wir werden uns besser kennen lernen, schon allein weil Rowen und ich ein Paar sind.“ Verblüfft schaute der Jüngere seinen neuen Freund an: „Ein Paar? Ist es schon so weit mit euch? Ich dachte ihr würdet euch erst mal nur verabreden.“ „Na ja, genau genommen nicht, aber ich glaube, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis es wahr ist. Ich hoffe es auf jeden Fall, nach unserem grandiosen ersten Date.“ Schmunzelnd fragte der Kleinere weiter: „Wieso bist du nun eigentlich um diese Zeit unterwegs? Ich dachte du müsstest arbeiten.“ „Muss ich eigentlich auch, aber ich mach ne Pause. Ich hab’s einfach nicht ausgehalten, ich konnte keine fünf Minuten still sitzen bleiben.“ „Wie kommt’s, beschäftigt dich was?“ „Nicht wirklich, ich bin einfach nur super glücklich.“ „Ah, wegen Rowen und eurem Date?“ „Genau, es war gestern Nachmittag und es war einfach traumhaft. Ich hab für ihn ein Picknick im Park veranstaltet und dabei haben wir so unglaublich viel miteinander gelacht. Aber keine Sorge, ich hab ihn wie versprochen brav früh zu Hause abgeliefert.“ Bei Kanjis glücklichem Gesicht, legte sich unwillkürlich ein kleines Lächeln auf die Lippen des Langhaarigen. „Ich freue mich für euch, aber ich rate dir meinen Kleinen ordentlich zu behandeln, sonst lernst du mich kennen“, drohte er ihm grinsend. „Keine Sorge, ich werde ihn auf Händen tragen.“ „Na dann ist ja gut.“ Einen Augenblick schwiegen sie, bis Tailin sich ein Herz fasste: „Kanji-san, kann ich dich mal was fragen?“ „Klar, geht es um Kure?“ „Ja… ich weiß nicht so recht, wie ich das sagen soll, es ist mir peinlich, aber ich hab da bei einem eurer Gespräche etwas mitbekommen.“ „Du meinst, dass du gelauscht hast?“ „J.. ja, entschuldige, so was mache ich normalerweise nicht, aber...“ „Bei Kure ist das was anderes, hab ich recht?“ Der Kleinere nickte, den Kopf leicht gesenkt, da er dem Braunhaarigen nicht in die Augen schauen konnte. Innerlich schmunzelnd fragte der Ältere: „Was hast du denn mitgehört, dass dich so beschäftigt?“ „Es war der Tag, als ich die Tasse hab fallen lassen und Kure vorgeschlagen hab mit mir auszugehen, wenn er mir beim Scherbenaufsammeln hilft.“ „Ich erinnere mich. Ich hab nämlich noch gedacht, dass er bescheuert ist dieses Angebot nicht anzunehmen, wo er doch schon solange hinter dir her ist. Aber jetzt raus mit der Sprache, was hast du gehört?“ Der Grünhaarige atmete noch einmal tief durch, bevor er antwortete: „Ich habe gehört, wie Kure dich um Hilfe gebeten hat, weil ihm die Zeit davon läuft.“ „Ah, und jetzt möchtest du wissen von welcher Zeit er gesprochen hat, stimmt’s?“ „Hm… ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Bitte Kanji, sag mir wovon er gesprochen hat. Welche Zeit läuft ihm davon?“ Besorgt und leicht verwirrt schaute er zu dem Braunhaarigen auf, der ihn die ganze Zeit über aufmerksam gemustert hatte. „Keine Sorge, es ist ja nicht so, dass er krank ist, oder so. Weißt du, eigentlich dürfe ich dir das gar nicht sagen, immerhin bin ich sein Freund.“ „Ich weiß, aber er würde mir nie darauf antworten, nicht mit der Wahrheit jedenfalls.“ „So wichtig ist dir das?“ Er nickte abermals, doch dieses Mal enthusiastischer. „Also gut, aber bitte verplappere dich nicht vor ihm, sonst macht er mich einen Kopf kürzer, fürchte ich. … Es ist so: Kures Ältern sind stink reich, deshalb kann er es sich auch leisten den ganzen Tag bei dir im Café zu sitzen. Doch du kannst dir ja vorstellen, dass seine Eltern das nicht so gerne sehen. Sie wollen, dass er eine Frau aus eben so wohlhabenden Haus heiratet und irgendwann die Firmen übernimmt.“ „Ich versteh das nicht, wenn er heiraten soll, wieso bedrängt er mich dann so hartnäckig? Wieso spielt er dann noch mit mir?“ „Er spielt nicht.“ „Dann ist er wirklich in mich verliebt?“ „Ja, das ist er.“ „Aber selbst wenn, er wird sich doch nicht gegen seine Eltern stellen, nur für mich. Wieso also versucht er mich rumzukriegen, obwohl er heiraten wird?“ „Das ist es ja gerade. Er hat es geschafft seine Eltern zu einem Handel zu überreden.“ „Einen Handel?“ „Ja, wenn er es schafft dich innerhalb eines halben Jahres für sich zu gewinnen, wenn du seine Gefühle erwiderst und mit ihm zusammenkommst, dann hat er ihren Segen. Falls er das aber nicht schafft, wird er eine ausgesuchte Braut heiraten müssen und die Firmen übernehmen.“ „Dann hängt sein zukünftiges Leben allein von mir ab?“ „Ja.“ „Dann versteh ich aber nicht, warum er sich mir gegenüber so schrecklich verhält. Ist er schon immer so gewesen?“ „Nein, eigentlich war er nie so. Ich verstehe es selbst nicht, auch nicht warum er dein Angebot ausgeschlagen hat.“ „Hm… er ist ein komischer Typ.“ „Ich denke so kann man es ausdrücken“, grinste der Ältere: „Komischer Kauz, aber irgendwie muss man ihn auch gern haben.“ „Findest du“, fragte der Kleinere skeptisch. „Klar, oder willst du behaupten, dass er dir völlig egal ist und du nicht wenigstens ein bisschen Sympathie für ihn hegst?“ „Ein klitzekleines bisschen, was die fürsorgliche Seite an ihm betrifft, die er übrigens echt gut verstecken kann, wenn man nicht gerade fast zusammenklappt.“ Die Antwort des Braunhaarigen bestand aus einem schmunzelnden Lächeln. Es bestand also tatsächlich Hoffnung für Kure, was Kanji bis zu diesem Augenblick stark bezweifelt hatte. Einige Blocks später, fiel dem Älteren plötzlich wieder etwas ein: „Was ich schon letztes Mal fragen wollte, wer ist eigentlich der Inhaber bzw. der Geschäftsführer des Cafés? Ist das Mia? Ich hab nämlich bisher niemanden gesehen, der sonst in Frage käme und das hat mich doch etwas gewundert.“ „Ach so? Nein, Mia ist nicht die Inhaberin, aber Geschäftsführerin könnte man schon irgendwie sagen. Sie kümmert sich immer um die Abrechnungen und so’n Zeug. Am Ende jeden Monats bringt sie dann alles zu Herrn Yamaguchi.“ „Ah, dann ist also dieser Yamaguchi der Inhaber?“ „Genau. Er ist schon ziemlich alt und kommt deshalb nicht so oft vorbei, aber er ist wirklich ein netter und sehr lustiger Mensch. Er ist wie ein Großvater für mich, ich mag ihn sehr.“ „So ist das also, freut mich für dich.“ „Danke. … Sag mal, musst du nicht wieder zur Arbeit?“ „Oh Scheiße, das hab ich total vergessen. Den Rest des Weges schaffst du doch alleine, oder?“ „Sicher, danke fürs tragen.“ „Nichts zu danken, wir sehen uns.“ „Tschau.“ ~~~~~~~~~~~~~~ Endlich kam der Langhaarige nach seinem Einkauf ins Café und stellte zu seiner Überraschung fest, dass der Braunhaarige nicht wie üblich an seinem Stammtisch saß. „Mia, ist Kure gar nicht da?“ „Er war da, kurz nachdem du gegangen warst. Er fragte mich wo du bist und ich sagte ihm du wärst noch schnell einkaufen, doch er hatte keine Lust auf dich zu warten.“ „Hat er das so gesagt?“ „Er sagte wörtlich: dann hat er Pech gehabt, ich warte doch nicht eine halbe Ewigkeit auf ihn.“ „Das hat er gesagt“, fragte der Grünhaarige enttäuscht. „Geht dir ja ganz schön nahe, was?“ „Quatsch, ich bin es nur nicht gewöhnt, dass er nicht auf mich wartet.“ „Vielleicht ist es dir ein Trost, wenn ich dir sage, dass er ziemlich schlechte Laune hatte.“ „Hm, nicht wirklich. Erst lässt der Kerl sich freiwillig von Rowen bedienen und jetzt wartet er nicht mal auf mich. Ich hab die Schnauze echt voll von dem. Kann der sich vielleicht mal entscheiden, was er will? Wieso ist er auf einmal so gleichgültig, will er jetzt doch dieses Weib heiraten?“ Die Freundin wurde hellhörig: „Welches Weib heiraten? Was weißt du was ich nicht weiß? Raus mit der Sprache, du kannst nicht so einen Brocken los lassen uns dann schweigen.“ „Hn… na gut. Aber nicht weiter plappern. Kanji hat mir gerade erzählt, dass Kure aus einen reichen Elternhaus kommt. Seine Familie will, dass er eine ebenso wohlhabende Frau heiratet, doch er konnte ihnen einen Handel abringen. Wenn er es schafft mich innerhalb eines halben Jahres für sich zu gewinnen, muss er sie nicht heiraten.“ „Wieso gerade du?“ „Ich weiß auch nicht, aber Kanji meinte, dass er wohl wirklich in mich verliebt ist.“ „Komisch, alles ziemlich komisch.“ „Das hab ich auch gesagt. Na ja, spekulieren hilft hier eh nicht. Das einzig gute ist, wenn das wahr ist, dann bin ich ihn bald für immer los.“ „Stimmt, es sind schon einige Monate um, seid er sich hier eingenistet hat. Aber willst du ihn denn immer noch los werden?“ Sie grinste ihn wissend an, doch Tailin drehte sich einfach nur mit leicht erhobenem Kopf von ihr weg und antwortete: „Natürlich will ich das.“ „Wenn du das sagst“, grinste sie in sich hinein und machte sich wieder an die Arbeit. Wieder einmal hing der Grünhaarige seinen Gedanken nach, während er dabei war die gerade abgespülten Tassen abzutrocknen. //Yama! Du sollst mich endlich in Ruhe lassen, hab ich gesagt.// Was war denn das gewesen? Eine Erinnerung… Tailin brauchte eine ganze Weile, bis er sich alles zurück ins Gedächtnis gerufen hatte, doch dann wusste er genau, an was er sich da erinnert hatte. Aufgeregt rannte er zu seiner Freundin: „Mia! Mia! Ich weiß es endlich wieder! Ich weiß es!“ „Ganz ruhig, hol erst mal Luft. Was weißt du wieder?“ „Ich hab dir doch von dem Déjà vue erzählt, von dem Jungen, der mich schon mal mit genau dem selben Blick wie dieser arrogante Kerl angeschaut hat und jetzt weiß ich wieder wer er war!“ „Dann raus mit der Sprache, wer war er?“ „Ich hab ihn immer ‚Yama’ genannt, er war auf der selben Grundschule wie ich. Ich war gerade erst eingeschult worden, als ich ihn traf und er war total verliebt in mich. Er hat mich ständig angeschaut und wollte in meiner Nähe sein. Aber ich konnte nichts damit anfangen. Ich war doch noch so klein und wusste nichts mit seinen Gefühlen umzugehen, außerdem war er ein Junge.“ „Na das dürfte dich jawohl kaum gestört haben.“ „Mia, ich war in der ersten Klasse. Da hatte man einfach noch nichts mit der Liebe am Hut. Ich war ganz schön gemein zu ihm, obwohl er mich immer beschützt hat und mir jeden Wunsch erfüllt hat. Wenn ich zum Beispiel mein Pausenbrot nicht mochte, gab er mir sein, selbst dann, wenn er meins auch nicht mochte. Er war total lieb zu mir und ich immer so eklig. Es tut mir richtig leid, wie ich mich verhalten habe, wenn ich jetzt daran zurück denke.“ „Wie du gesagt hast, du warst noch klein. Es ist nun mal so, dass Kinder ganz schön grausam sein können, ohne sich groß etwas dabei zu denken.“ „Ich weiß, aber es tut mir trotzdem leid.“ „Wieso hast du dich eigentlich nicht gleich an ihn erinnert und vor allem, was ist aus seinen Gefühlen zu dir geworden?“ „Na ja, wir haben uns aus den Augen verloren. Als ich in die zweite Klasse gekommen bin, ist er mit seiner Familie umgezogen. Wenn ich so an ihn denke… ich glaube er war ein bisschen älter als ich. Er war ein bisschen größer und weder in meiner, noch in der Parallelklasse. Er war sicher ein Jahr älter…“ Traurig senkte Tailin seinen Kopf, während er sich mit den Unterarmen auf der Theke abstützte: „Yama wollte sich von mir verabschieden, doch ich hab .. es nicht zugelassen .. ich hab so getan als wäre er gar nicht da und hab zu meinen Freunden gesagt, dass ich froh bin, wenn er endlich weg ist… Ich war so ein Ekel…“ „Dann mach es doch wieder gut.“ „Hä? Wie meinst du das ich soll es wieder gut machen?“ „Streng doch mal deinen hübschen Kopf an. Mach ihn ausfindig, vielleicht wohnt er ja inzwischen wieder hier in der Stadt und du kannst dich mit ihm aussprechen. Vielleicht verliebt er sich ja wieder in dich und dieses Mal auch du in ihn. Das wäre doch ein schönes Happyend.“ „Dann würde sicher auch Kure das Interesse an mir verlieren“, dachte Tailin, gar nicht bemerkend, dass er es laut vor sich hin sagte. „Schäm dich Tai“, donnerte Mia plötzlich neben ihm: „Du sollst dich entschuldigen und ihn nicht benutzen! Ich dachte es täte dir leid, wie du ihn behandelt hast und das Problem: ‚Kure’ löst sich auch von alleine!“ „Tut mir leid, war wohl alte Gewohnheit, natürlich will ich mich bei ihm für mein Verhalten entschuldigen. … Vielleicht könnten wir ja wirklich ein Paar werden, er sah jedenfalls als Kind echt süß aus.“ „Du bist unmöglich?“ „Findest du, und warum steh ich dann vor dir?“ Er legte unschuldig lächelnd den Kopf leicht schief, was bewirkte, dass seine Freundin ihm einfach nicht böse sein konnte. „Ich denke du hast recht Mia. Ich werde mir wirklich mal demnächst Zeit nehmen und versuchen ihn ausfindig zu machen.“ „Na das klingt doch gut und jetzt ab an die Arbeit, du hast heute schon genug gefaulenzt“, befahl sie in gespielt strengem Ton. „Jawohl Chefin“, scherzte der Kleinere mit und salutierte kurz, bevor er sich wieder an seine Arbeit machte. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Is nicht sehr viel geworden, dafür, dass ich dieses Mal zwei Wochen gebraucht habe, aber dafür werden zumindest zwei Geheimnisse gelüftet: 1. Wieso hat Kure so viel Zeit? 2. Welche Zeit läuft Kure davon? So, jetzt zu der Auswertung des Votings (in den Klammern steht die durchschnittliche Hauptnote): Platz 1 : Tailin (1) Platz 2 : Kure (1-2) Platz 3 : Rowen (2) Platz 4 : Kanji (2) und Mia (2) *freu* Rowen wurde doch besser benotet, als ich gedacht hätte ^.^ Noch mal ganz lieben Dank an alle, die mitgevotet haben und natürlich auch an alle anderen Kommischreiber, außerdem danke an alle, die mein FF lesen, freu mich RIESIG wenn meine Story gut ankommt ^^ Bitte am Ausgang einen Kommi hinterlassen *dackelblick aufsetz* Danke -^.^- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)