Liebe auf Umwegen von abgemeldet (JamesXLily HarryXHermine) ================================================================================ Kapitel 12: Unerwiederte Liebe ------------------------------ hm...heyihr^^ ich kann einfach nicht abwarten weiterzu schreiben und da mir eh volllangweilig ist schreib ich einfach mal weiter, aba so schneller bekommt ihr eure kappis^^ Unerwiederte Liebe: Sirius zählte schon die ganze Stunde lang die Minuten, er wollte seine Angebetete jetzt endlich zum Ball einladen, doch die Zeit wollte irgendwie nicht weniger werden. Er schnaubte und hörte MC Gonagall wieder zu, die etwas von Verwandlung in eine Standuhr schwafelte. „Evans! geh bitte mit mir aus.“, flüsterte Lily. Sie hörte ihm gar nicht zu. Sie wollte ja schon ganz gerne mit ihm ausgehen, aber er würde doch eh dieselbe Nummer abziehen, wie it allen Mädchen. „Potter, hör auf!“, flüsterte sie zurück. Es klingelte. „Granger? Warte mal!“, rief ihr Sirius hinterher. Sie wibelte herum und sah ihn neugierig an. „Mrs Granger? Mrs Evans? Mr Potter und Mr Lupin könnte ich sie kurz sprechen?“, fragte Mc Gonagall scharf. Hermine drehte sich um. „Ähm wartest du kurz?“ Sirius nickte und stellte sich vor dir Tür des Klassenzimmers. „Ich habe die Vertrauensschüler der anderen Häuser schon benachrichtigt. Also ich möchte, dass sie etwas zu Halloween planen. Das ist immerhin schon in drei Wochen. Also ich bitte sie darum! Mr Potter und MrsEvans werden, dieses alles organisieren und ich möchte, dass die Vertrauensschüler dabei unterstützen. Gut also lassen sie sich etwas interessantes einfallen.“ „Herm? Kommst du wir wollten doch in die Bibliothek.“, fragte Lily, als sie aus dem Klassenzimmer kamen. „Ähm ich komme gleich nach ok Lils? Sirius wollte noch irgendwas.“ Lily nickte und ging alleine hoch in die Bibliothek. „Ähm können wir raus gehen?“, fragte Sirius. „Ja, aber zuerst sollten wir unsere Umhänge holen es ist ziemlich kühl draußen.“, lachte Hermine und Sirius konnte sie nur verliebt betrachten. Wie toll konnte ein ädchen eigentlich sein? Warum hatte sie bloß so ein wunderbares Lächeln? Sirius seufzte und folgte ihr die Mamortreppe hinauf. Nach einigen Minuten saßen sie dann auf einer Bank draußen am See. „Was wolltest du denn?“, fragte Hermine schließlich. Sirius atmete tief ein. „Also! ja...Bist du schon für den Ball verabredet?“, fragte Sirius unsicher. Hermine starrte ihn an, wo war denn der selbstsichere Weiberheld von sonst hin? „Ähm Black? Wo bleibt, denn der Schwung von sonst?“, sie lächelte ihn an und er schmolz gedanklich dahin. Wie wunderbar ihr Lächeld doch war. „Nichts mit Schwung heute! Ich wollte dich zum Ball einladen.“, Kein Gesichtsmuskel verzog sich. So ernst hatte Hermine ihren Gegenüber noch nie erlebt. „Ähm Black.....“, sie machte eine Pause, „Nein Sirius. Ich.... es tut mir leid, aber ich kann dich nicht zum Ball begleiten.“, flüsterte sie leise. Sirius sah bedrückt zu Boden. „Hermine....Ich Liebe Dich!!!“, flüsterte Sirius leise und sah ihr bestimmt in die Augen. Hermine starrte ihn an und suchte verzweifelt nach Sarkasmus in seinen Augen, konnte jedoch nichts finden. Es war also sein völliger Ernst. Hermine sah besdrückt zu Boden. „Sirius...!“, flüsterte sie leise. „Ich liebe dich nicht.....“, flüsterte sie noch leiser. Sirius konnte spüren, wie sein Herz in tausend Teile zerbrach. Er schluckte und sah ebenfalls zu Boden. „Ich liebe jemand anderen. Ich warte, dass er mich zum Ball einlädt. Ich weiß, die Chance ist wirklich sehr gering, doch ich gebe die Hoffnung nicht auf. Es tut mir so leid...“, flüsterte sie leise mit brüchiger Stimme. Sirius schluckte erneut. Hermine sah ihn nicht mehr an, sie sah nur zu Boden. „Verstehe...!“, sagte er leise. „Veräts du mir wen du liebst?“, fragte er leise. „Oh Sirius, das macht das Ganze nicht einfacher.“ „Du..du liebst James?“, fragte Sirius verzweifelt. „Nein!“, kam es von Hermine, „Aber, das alles heißt nicht, dass wir keine Freunde sein können okay?“ Hermine sah nun auf. „Klar sind wir Freunde, wie könnte ich auch bei so einem tollen Mädchen. Nein sagen!“, Sirius lächelte sie verständnisvoll an. „Aber jetzt erfahre ich wer der Glückliche ist?“, Sirius hob die SAugenbraue. „Na? Schieß schon los!“ „Nee! Du erzählst es ihm nur!“ Hermine verschränkte die Arme vor der Brust und sah zur Seite. „Ich habdir auch gesagt wen ich liebe!“ schmollte Sirius. „Aber du hälst die Klappe! Ansonsten rede ich keinWort mehr mit dir!“ „Aye. Alles was die Dame sich wünscht!“, trällerte Sirius. „Harry!“, sagte Hermine ganz schnell kaum verständlich. „Ach Mr Federflügel. Das ist ja interessant. Dem werden ich jetzt ertsmal Beine machen, damit er dich fragt!“ „Nein er soll es von sich aus tun!“, schimpfte Hermine. „Ja das wird er . Ach und ich glaub Wurmschwanz will dich auch fragen, hab aber kein Plan! Siehst du ja denn.“ Sirius hatte sich fröhlicher gegeben, als er eigentlich war. In Wirklichkeit brannte sein Herz vor Schmerz. So schnell er konnte lief er in den Jungenschlafsaal und schmiss sich aufs Bett. Emma hüpfte ihm auf den Schoß und er streichelte sie. „Ach du hast es gut! Dir wird keiner so schnell einen Korb geben!“, seufzte er. Er fühlte sich elend. Noch nie in seinem ganzen Leben hatte er sich so gefühlt. Total leer, er hatte gar keine Lust mehr auf den Ball zu gehen. Die Tür öffnete sich und Emma sprang sofort von Sirius auf James zu. „Och nöö, du schon wieder!“ meinte James und setzte seine Katze aufs Bett. „Hey Tatze alles klar bei dir? Du siehst aus, wie sieben Tage Regenwetter!“,meinte James und betrachtete besorgt seinen besten Freund. „Ach. Ich hab n korb bekommen.!“ James klappte das Kinn runter. „Wie bitte Sirius Black alias Tatze bekommt einen Korb?“ stotterte er. „Ja, von Granger!“ „Oh das tut mir leid für dich!“, sagte James mitfühlend. „Glaub mir Krone! Jetzt weiß ich wie du dich fühlst. Bloß das Hermine nicht irgendeinen sondern Feder liebt!“ „Was Federflügel? Oh.“,japste James „Aber sags ihm nicht. Ich hab ihr versprochen nichts zu sagen.“ „Ich schweige stumm,mein Freund.“, sagte James und klopfte seinem Freund auf die Schulter. „Kopf hoch Krone, lass dich nicht unterkriegen. So und jetzt gehen wir Schniefelus suchen. Was hälst du davon?“, fragte James und grinse fies. Sirius tat es ihm gleich. (Tjaa es schafft auch nur James seinen Freund wieder aufzumuntern!) Hermine ging zu Lily in die Bibliothek und erzählte ihr alles von Sirius. „Wie bitte?! Er liebt dich tatsächlich?“, frage Lily ungläubig. „Wieso begleitest du James nicht einfach auf den Ball?“, fragte Hermine und las vertieft in einem Buch. „Ich hab mich ja wohl verhört!“, meinte Lily leicht gereizt. „Nein eigentlich nicht. Ich meine Sirius schien es wiirklich ernst mit mir zu meinen. Warum sollte James denn unbedingt lügen?“ „Na toll nun haben sie dich also auch um den Finger gewickeltet oder wie?“,Lily sah ihre Freundin aufgebracht an. „Mich hat überhaupt keiner um den Finger gewickelt.“, sagte Hermine empört. „Was regst du dich denn jetzt so auf?“, fragte sie Lily, diese schnaubte bloß. „Du tust grad so, als ob JAMES POTTER heilig wäre!“, keifte Lily aufgebracht. Hermine starrte sie wütend an. „Kannst du vielleicht mal wieder runter kommen, dass war nur so eine Idee.“ „Dann geh doch zu deinem ach so tollen POTTER und nerv mich nicht damit“, schrie Lily. „LILS???? ES REICHT!“, schrie Hermine nun selbst. „SCHÖN!“, schrie Lily und Hermine rannte aus der Bibliothek. Was war denn mit Lily los? Sie hatten sich sonst doch nie gestritten. Hermine rannte traurig die Treppe hinunter und stieß mit jemanden zusammen. Sie ließ ihre Bücher fallen. „Ach so ein Mist“, fluchte hermine und sammelte ihre Sachen wieder zusammen, dabei berührte sie versehnlich die Hand, von dem jenigen mit dem sie zusammen gestoßen war. Sie zuckte schnell zurück, als sie Harry erkannte. „Oh...Ha--Harry!“, stotterte sie und wischte sich die Haare aus dem Gesicht und sah ihn erschrocken an. Er lächelte. „Hier, tut mir leid ich hab nicht aufgepasst.“, sagte er und reichte ihr die Bücher. Hermine lächelte ihn verlegen an. „Danke!“, murmelte sie. „Und du hast Sirius einen Korb gegeben?“, fragte er schnell, als Hermine gehen wollte. Dieses Chance würde er sich nicht entgehen lassen. Er hatte nur darauf gewartet mal mit ihr zu sprechen. Sie fazinierte ihn so sehr, wie sie so vor ihm stand und etwas beschämd zu Boden sah. „Nun, ich kann ihm ja nicht unnötig Hoffnung machen. Ich mein er ist wirklich sehr nett und sieht auch wirklich gut aus. Aber ich will ihm schließlich keine Gefühle vortäuschen.“, sprudelte Hermine los. Auf einmal schoss ihr eine Eule gegen den Kopf und ließ einen Brief vor ihre Füße fallen. „Au.“, sagte Hermine und fasste sich an den Kopf. „Was steht drin?“, meinte Harry und betrachtete den Brief. Hermine betrachtete Harry kurz, bis ihr der Brief wieder einfiel. „Oh äh, ich weiß nicht.“ Sie öffnete den Brief und überflog die Zeilen. Ihr Herzb zog sich krampfhaft zusammen und sie begann zu zittern. „Ähm....ich...ich muss weg...entschuldige.“, flüsterte sie Harry entgegen und rannte die Treppe hinunter. „Scheiße!“, hörte James jemanden verzweifelt schreien, als er in die Bibliothek kam. Er schaute sich kurz um und fand eine völlig verstörte Lily Evans vor. „Evans alles klar?“, fragte er und grinste . „Potter, nicht jetzt!“ Lily rauschte an ihm vorbei aus der Bibliothek.. Sie musste unbedingt mit Hermine sprechen. Was war nur los mit ihr, Hermine hatte doch gar nichts schimmes gesagt. Vielleicht lag es daran, dass Lily selbst nichts mit ihren Gefühlen anzufangen wusste. Potter machte sie einfach nervös. „Hermine?“,Lily hatte die Tür zum Schlafsaal geöffnet. Keine Antwort. Völlig außer sich stieß sie mit Harry zusammen. „Hermine ist weg!“, stieß sie verzweifelt hervo. Man konnte sprüren, dass sie den Tränen nahe war. „Äh ich hab keine Ahnung, hab eben kurz mit ihr geredet und da ist sie auch einmal auf und davon.“, meinte Harry nur Schultern zuckend. „Hast du Remus gesehen?“, fragte Lily und versuchte sich die Tränen zurück zu halten. „Äh ich glaub er ist im Schlafsaal, geh doch kurz mal nachschauen.“ Lily öffnete die Tür zum Schlafsaal. „Evans? Du in unserem Schlafsaal?“, fragte Ron und sah sie an. „Alles klar bei dir?“ Lily schüttetlte den Kopf. „Hast du Remus gesehen?“, fragte sie. „Ich glaub, der ist unten am See. Tatze und Krone haben schon wieder scheiße vor. Lily verengte ihre Augen. „Was haben die denn schon wieder vor?“, fragte sie mistrauisch. „Keine Ahnung. Komm mit runter, dann siehst du es ja.“ Lily folgte Ron aus dem Schlafsaal. Unten angekommen, kochte die Wut in ihr hoch. „Potter? Was soll das denn immer? Lass Snape in ruhe!“ Snape schwebte schon wieder kopfüber in der Luft, Lily konntee es nicht fassen. „Nun lass ihn in Ruhe!“, rief sie leicht gereizt. James ließ den Zauberstab sinken und Sirius murmelte einen Spruch, worauf sich Snapes Haare pink färbten und sich in kleine Zöpf drehte mit weißen Bommelschleifen. „Alles klar Schniefelus? Sei glücklich jetzt sind deine Haare, wenigstens nicht mehr so fettig. Das pink steht dir.“ Alle brachen in Gelächter aus.Liyl war die sin diesem Moment total egal, Hermine war wichtiger. „Remus? Können wir reden.“ Remus, der die ganze Zeit ein Buch gelesen hatte sah auf und nickte schließllich. James blickte sie von der Seite her an. Sie schien ja richtig aufgelöst, dachte er und betrachtete sie noch eine Weile. „Was ist denn Lily?“, fragte Remus. „Oh ich weiß auch nicht was mit mir los ist. Ich wollte eigentlich mit Hermine oben Hausaufgaben machen....“ Lily erzählte ihm die ganze Geschichte, den Streit mit Hermine, die Gedanken über James und alles andere was sie beschäftigte. „Oh man Lily, das rengt sich schon wieder ein. Meinst du nicht?“ Lily sah ihn mir feuchten Augen an. „Oh man du hättest sie sehen sollen, sie war außer sich vor Wut, dabei ist sie mir so wichtig!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)