Liebe auf Umwegen von abgemeldet
(JamesXLily HarryXHermine)
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Kapitel 9: Willkommen im Hause Potter Teil 1
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hey ihr danke für die ganzen lieben kommis^^ ja ich weiß das war fies dass ich
einfach so das kappi beendet habe^^ aba es soll ja auch spannend sein....also
ron jaaaa das langohr;).....lool naja eig sagt das schon alles... naja los
gehts...
Willkommen im Hause Potter
Als Lily am nächsten morgen aufwachte (ich weiß ich bin so fies aba das ist
jetzt nun mal so;)), musste sie an den silbernen Hirsch denken. Wie er das so
scheu vor ihr gestanden hatte und sie mit dunklen Augen gemustert hatte, doch
als Lily auf ihn zu gegangen war rannte er los. Würde Lily dieses wundervolle
Wesen irgendwann noch mal wieder sehen? (lily) du hast ihn doch jeden tag um
dich)
„Warum hast du mich denn nicht geweckt?“, murrte Hermine und verschränkte
mürrisch die Arme. „Och Herm sonst motzt du mich immer an, wenn ich dich
wecke und tue ich es mal nicht ist es auch nicht in Ordnung!“, protestierte
Lily und sah ihre Freundin leicht gereizt an. „Och Lils ist schon gut. Du hast
ja recht.“
Die Wochen liefen so dahin und schließlich neigte sich auch der letzte Schultag
vor den Ferien zu Ende. Draußen wehte eine kühle Oktoberbrise und so
verbrachten die Schüler ihre Zeit lieber im Schloss. Lily und Hermine
packtenngerade ihre Sachen zusammen.
„Maaaan, ihr beide fahrt mit Sirius in den Urlaub und ich muss hier bleiben,
das ist so was von unfähr. Ich würde so gerne ddie Ferien mit ihm verbringen,
das ist sooo sooo soooo gemein.“ Mauryne war schon den ganzen Tag am Quängeln
gewesen.
„Ryne? Kannst du jetzt bitte mal still sein? Du nervst!“. Dewinjar sah ihre
beste Freundin genervt an worauf diese schnell verstummte und sich ihren
Hausaufgaben widmete.
„Ich frag mich ob Potters Eltern genau solche Hornochsen sind wie er?“,
meinte Lily plötzlich und starrte ihre drei Freundinnen an. Die drei kicherten
los! „Man Lily. Du bringst aber auch immer Sprüche du solltest ihn heiraten
was meinst du?“, Dewinjar hatte den Arm auf Lilys Schulter und tat als deutete
sie ihr die Zukunft. „Und dann wohnt ihr in einem sehr wohlhabenen Haus und
bekommt einen Sohn! Lily das wärs doch oder nicht?“, lachte Mauryne. Lily zog
eine Schnute. „Ihr seid soo fies jetzt hört auf damit. Ich heirate Potter
garantiert NICHT! Wie hört sich das denn bitte an, Lily Potter oder was?“
Lily verschränkte die Arme. „Och armer James. Lily du solltest die Scheidung
einreichen!“. Mauryne, Dewinjar und Hermine prusteten los.
Alle vier widmeten sich wieder ihrer Arbeit.
„Nun geh schon hin und frag sie! und du auch Ernie!“, sagte Justin
Finch-Fletchley und schubste seine beiden freunde in die Bibliothek.
„Wenn du der Meinung bist, dass das so einfach ist, denn geh doch und frag die
Dumbledore endlich.“, zischte Keith La Morribee seinen Freund an. Der dritte
unter ihnen (Hugh Hovergane) starrte zu den vier Mädels rüber. „Wir sollten
es einfach tun!!!“, sagte er mit fester Stimme. „Ich mein so schlimm kanns
doch nicht sein!“
„Mir würde es leichter fallen, wenn ich Evans alleine fragen könnte ohne,
dass ein Rudel freundinnen um sie herum steht.“, flüsterte Justin seinen
beiden Freunden zu. „Oh gott ich tus jetzt einfach!“ Keith schriit zu den
vier Freundinnen herüber. Er sah gar nicht mal so hässlich aus. Er war hoch
gwachsen so ungefähr 186 cm groß und hatte strahlend blaue Augen und etwas
längere blonde Haare, die nach vorne gegelt waren. Seine beiden freunde
trotteten ihm hinterher, das war jetzt die Chance. Justin sah ebenfalls ziemlich
gut aus: dunkle braune Haare und Augen, ein chamantes Lächeln und 182 cm groß.
Hugh war der größte der von den Drein mit seinen 188 cm. Sah aber ebenso gut,
wie seine beiden besten Freunde aus. er hatte schwarzes kurzes Haar, das er
elegant zur mitte gegelt trug. Er hatte erstaunlich graue Augen.
„Hallo die Damen.“, grüßte Keith freundlich und stellte sich und seine
Freunde vor. „Ich bin Keith La Morribee und das sind Justin Finch-Fletchley
und Hugh Hovergane.“ Mauryne gab ihm lächelnd die Hand und stellte sich und
die anderen drei ebenfalls vor.“Gut...alo Keith wollte kurz mit Granger
sprechen und ich eigentlich mit Evans, is das Ok?“, fragte Justin vorsichtig
und sah Lily fragend an. „Ähm und könnte ich dich unter vier Augen sprechen
fragte Hugh Dewinjar und begutachtete seine Schuhe. Hermine schlug das Buch zu
und folgte Keith in eine stille Ecke der Bibliothek. „Bleibst du in den
Winterferien in Hogwarts?“, fragte Keith unsicher und sah Hermine
erwartungsvoll an. Sie wunderte sich über diese Frage etwas und nickte
ausschließlich.
„Also naja am ersten Weihnachtstag findet ja der Ball statt....“, begann er.
„Ja ich weiß...“, murmelte sie, das war es also was er wollte, sie zum Ball
einladen. „Naja also was ich eigentlich fragen wollte ist: ob du mich dorthin
begleitest?“, er sah sie erwartungsvoll an. , dachte Hermine, wie
sollte sie ihm denn erklären, dass sie gern mit jemand anderen hingehen
wollte.
„Ähhh....also...“, stotterte sie und sah peinlich berührt zu Boden. „Ich
weiß das klingt jetzt echt doof, aber....Du siehst echt gut aus und ich kann
mir vorstellen, dass du echt furchbar nett und alles bist. .., aber schau mal.
Nun ich hoffe, dass mich jemand ganz Bestimmtes fragt. Ich weiß, die Chance,
dass er mich fragt ist echt gering, aber ich würde so gerne mit ihm dorthin
gehen.“, flüsterte sie beschämt uns sah zu Boden „Es tut mir wirklich sehr
leid.“, sagte sie und sah ihn an. er sah etwas enttäuscht aus, lächelte
jedoch: „Der ist echt ein Glückspilz! Warum fragst du ihn denn nicht
einfach?“ Hermine zucktre mit den Schultern. „Nun ich trau mich einfach
nicht“, sagte sie und lächelte leicht. „Hmmm...wer ist denn der
Glückliche?“, fragte Keith mit hochgezogener Augenbraue. „Versprichst du,
dass du es für dich behälst?“, fragte Hermine ernst. Er nickte schnell.
„Harry Potter.“, flüsterte sie leise und wurde rot. „Oh Potter also.,
aber meinst du nicht einer wie er, der so beliebt bei den Mädchen ist, hat
schon länsgt eine Verabredung?“, fragte Keith spöttisch. „Ich weiß
nicht.“
„Naja, ich wünsch dir schöne Ferien, Granger, man sieht sich.“ Er schenkte
Hermine noch ein Lächeln und stellte sich zu den lächelnden Hugh.
Nacxh eineigen Minuten kam auch Justin zu ihnen und schüttelte den Kopf
lächelte jedoch, wenn auch etwas enttäuscht. Dewinjar freute sich, nun hatte
sie doch tatsächlich ein Date für den Weihnachtsball und denn auch noch einen
ziemlich gutaussehenden, nämlich Hugh Hovergane aus Ravencla 7. Jahrgang. Die
drei waren die Jäger, der Ravenclaws.
Lily und Hermine trugen am Abend ihre Koffer hinunter in die Eingangshalle. Der
Zug würde nachts fahren, was eigentlich ziemlich ungewöhnlich war. Enya
gesellte sich zu ihnen. „Uns breit für die Ferien?“, fragte sie fröhlich.
„Natürlich!“, nickte Lily und schenkte ihr ein Lächeln.
„Fliegen wir schon morgen Krone?“, fragte Sirius seinen besten Freund. Er
kam gerade in Begleitung von Harry und James die Mamortreppe hinunter und alle
drei stellten ihre Koffer zu den Mädchen. „Ich hab keine Ahnung! Mum sagte
nur wir machen eine Woche Urlaub. Sie kann nicht so lange weg, du weißt ja
wegen ihrer Arbeit und so.!“, erklärte James. „Potter? Die Frau, die so
einen Idioten, wie dich in die Welt gesetzt hat, hat tatsächlich arbeit?“,
fragte lily ungläubig.
„Allerdings Evans, meine Mum ist eine angesehende Persönlichkeit.“, James
grinste sie an. „Das bezweifle ich stark Potter.“ meinte Lily scharf. Alle
lachten kurz bis die Kutschen schließlich eintrafen. Mit sechs Mann, zwengten
sie sich in die bequeme Kutsche und es konnte los gehen. Esdauerte nicht lange
und schon saßen sie im Zug nach London. Sie hatten 9 Stunden Fahrt nach London
vor sich und das auch noch über Nacht.
Zusammen stiegen sie in ein Abteil. „Krone warum muss Wurmschwanz eigentlich
immer so schnarchen?“, gähnte Sirius. „Ich hab keine Ahnung Tatze mein
Freund, aber dank ihm bin ich ganz schön müde.“ James gähnte. Lily hatte
dem Gesräch kurz gelauscht, doch dann fielen ihr die Augen zu. Sie sprachen,
sehr wenig währrend der Fahrt, da die meisten von ihnen auch schliefen. Enyas
Kopf lag auf Harrys Schulter. Beide schlummerten friedlich. James hatte sich in
seinem Sitz zurück gelehnt und schlef auch. Die anderen lasen leise vor sich
hi. Als die Ugr 12.00h schlug hatten auch sie sich umgedreht.
Der Zug kam um 7.00h am nächsten Morgen am Bahnhof in London ein. Die Jungen
halfen den Mädchen die Koffer nach draußen zu tragen, Lily stellt sich etwas
blöd an als James ihr den Koffer abnehmen wollte. „Nun hör bloß auf rum zu
schleimen Potter!“, nörgelte und zog ihren Koffer stur hinter sich her. James
runzelte die Stirn. „Weiber!“, murmelte er und half lieber Hermine, die sich
auch helfen ließ. Lily schritt als erste durch das Portal in die Muggelwelt,
konnte jedoch niemanden sehen, der aussah, als wäre er mit James Potter
verwand. Schließlich kam auch der rest der Truppe. „James hob die Hand und
winkte einem Mann mit dunklem verstrubbelten Haar zu.
„Na James, Sirius? Harry? Steht Hogwarts noch?“, lächelte der Mann
freundlich. „Ja leider steht es noch Mr Potter, aber danke für den Hinweis.
Das Schloss in die Luft jagen ist eine sehr gute Idee.“
„Dad? Meinst du nicht du solltest bei den Rimtreibern einsteigen?“, fragte
James und grinste seinen Vater hämisch an. Dieser grinste nur und zog sich
seinen Sohn in die Arme.“Mensch James ich konnte mich nach den Sommerferien ja
gar nicht bei dir verabschieden.“ James winkte ab und sah sich um.
„Dad wartet Mum im Auto?“ Mr Potter sah beschämd zu Boden. „Junge du
weißt doch, dass deine Mum sehr viel zutun hat.“ James schaute ihn
enttäuscht an. Lily und Hermine tauschten einige Blicke aus.
„Mum hat nie Zeit! Wirklich nie. Es ist kein Wunder, dass wir nie Zeit für
gemeinsamen Urlaub und all solche Dinge haben!“ schimpfte James.
Lily schien total verblüfft. James Potter war veletzt nur weil seine Mutter ihn
nicht vom Zug abholte? War sie hier im falschen Film?
„James! Hör auf jetzt. Deine Mutter ist eine sehr ansehende Person. Sie hat
viel zutun.!“ sagte Mr Potter, das gespräch schien beendet. James setzte sich
schmollnd auf den Beifahrersitz. Lily staunte, die Potters fuhren doch
tatsächlich den neuen BMW in schwarz. Lily verstand nicht so recht, was auf
einmal mit James los war. Er riss keine Witze und sah die ganze Autofahrt über
aus dem Fenster.
„Mensch krone nun hör auf zu schmollen!Du kannst deine geliebte Mami ja heute
Abend in die Arme schließen, falls sie kommt.“Sirius versuchte seinen besten
freund aufzumuntern, doch dies schioen vergebens. James schnaubte nur.
„Sie war im Sommer höchstens eine Woche zu Hause!“
„James jetzt hör auf damit. Ich hab jetzt keine Lust darüber zu
diskutieren.!“ Mr Potter tat mit einem Handschlag ab und James verstummte
augenblicklich und schaute wieder enttäuscht aus dem Fenster. Lily beobachtete
ihn, so ernst hatte man James Potter wirklich noch nie erlebt. Hatte sie richtig
gehört seine Mutter war in den Sommerferien nur eine Woche zu hause gewesen?
Wenn das stimmte sah James seine Mutter äußerst selten. So etwas hätte sie
niemal erwartet. Sie dachte immer die Potters wären alle so albern und nervig,
wie James selbst. Sirius warf ihm öfters mitleidige Blicke mit. Er wünschte
sich selbst eine Mutter, wie Mrs potter es war, seine eigene Mum war der Teufel
persönlich und hatte wirklich nichts für ihren älteren Sohn übrig. Für
Sirius war Susan Potter seine Mutter und William potter sein Vater und nicht
diese dreckigen Blacks, wie er sie gern mal nannte.
Die Potters wohnten nahe der kleinen Stadt Burningham. Eine Straße führte zu
ihrem Anwesen hinauf. Von hier aus konnte man über die anze Stadt blicken fiel
Hermine auf. Lily war wirklich erstaunt von diesem Haus.
Eine riesige weiße Villa mit großen Säulen am Eingang und einem sehr
prächtigem Garten befad sich auf einmal vor ihr. Ein risieger Zaun unzäunte
das große Gelände. Man konnte nicht hinter das haus sehen, aber Lily meinte zu
wissen, dass sich hinter dem anwesen ein Pool befinden würde. Mr Potter schwang
seinen zauberstab und 6 Koffer schwebten rauf zur Eingagstür. (Man muss erstmal
ordentlich Treppen steigen, da sich diese im zweiten Stockwerk befindet) (Das
Haus hat vier Stockwerke).
Eine Hauselfe öffnete ihnen freundlich die Tür. „Vielen Dank Suzzy. Bist du
so lieb und zeigst unseren Gästen ihre Zimmer?“, fragte Mr Potter freundlich.
Die Hauselfe sah eigentlich gar nicht, wie andere Hauselfen aus. Sie warsehr
sauber für eine Hauseelfe und trug eine Art KLeid, wie das eines normalen
Hausmädchens.
„Darf ich ihnen den Mantel abnehmen Miss?“, piepste sie Lily an. „Äh
danke, aber das geht schon.“, sagte Lily etwas verwirrt. James lächelte die
Hauselfe kurz an und reichte ihr seinen Mantel. „Hatte der junge herr, bis
jetzt eine schöne Schulzweit?“, fragte die Elfe. „Aber klar doch Suzzy.“
Lily musste feststellen, dass James wirklich höflich mit seiner Dienerin
umgang, das freute sich, denn die meisten Hauselfen wurden wirklich schrecklich
behandelt, aber Suzzy schien sich hier wirklich sehr wohl zu fühlen.
„Suzzy? Ist Susan schon zu Hause?“, fragte Mr Potter. „Nein Herr, Die Dame
lässt ausrichten, dass sie erst zum Abendessen, wieder daheim ist.“ Suzzy
verbeugte sich und hängte alle Mäntel der Gäste auf. Lily schaute sich ein
wenig um. Dieses Haus war wiklich riesig. Sie befanden sich noch in der
Eingangshalle, wo in der Mitte eine Treppe nach oben führte und zwei Treppe
jeweilslinks und recht nach unten führten. Suzzy führte sie alle ins vierte
und letzte Stockwerk. Hier befanden sich vier Schlafzimmer/James Zimmer, Harry
Zimmer und ein Gästezimmer und halt ein vierstes Zimmer) Lily teilte sich das
letzte zimmer zusammen mit Hermine, Sirius schlief bei James und Enya nahm sich
das Gästezimmer.
„Ich hoffe es geht mit dem Schlafen!“, meinte Mr Potter und betrachtete das
große bett in Lilys und hermines Zimmer. Lily winkte ab. „Och, das ist schon
in Ordnung so. Wir schlafen zusammen in einem Bett.“ Mr Potter nickte
freundlich und begab sich wieder nach Unten. „Das Zimmer ist wirklich
schön“, seufzte Hermine und sah sich erstaunt um. Esbesaß einen begehbaren
kleiderschrank und weitere schöne Dinge. Im sozusagenen Vorraum befand sich ein
bequemes Sofa, mit lauter kuscheliger Kissen. In einer Eckte stand ein sehr
großer Schminktisch mit gorßem Spiegel und viele Schmuckstücke dienten als
Dekoration. Das Zimmer bestand aus vielen orange Tönen, was Lily und hermine
sehr schön fanden.
„Gehn wir rüber zu den Jungs?“, fragte Hermine.
jupp jupp jetzt bin ich zu müde zum weiterschreiben...naja bis zum nächsten
mal lieb euch sooo:-*
Herm
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