Liebe, Konkurrenz und Party von Bananenschale (Sasuke x Sakura und andere l Epilog on) ================================================================================ Kapitel 5: Der neue Schwarm --------------------------- Liebe, Konkurrenz und Party Kapitel 5: Der neue Schwarm „Sakura! Bi...“ Ino stoppte in ihren Ruf und plötzlich hörte man ein „Autsch, Ino. Pass doch auf. Warum bleibst du denn so plötzlich stehen? Ist Sak...“ Auch Naruto stoppte in seinem Reden und sah auf seinen besten Freund, der anscheinend gerade mit Sakura rummachte. Nun ja, aus Narutos und Inos Sicht jedenfalls mag es so ausgesehen haben, Sasuke und Sakura aber fanden das gar nicht so gut, denn Sasuke hatte keine Lust auf Gerüchte und er kannte Ino schon sehr lange. Sowohl Sakura als auch Sasuke sahen nun zu den ungebetenen Gästen und wurden schlagartig rot, na ja zumindest wurde Sakura rot. Sasukes Rotschimmer sah man gar nicht richtig. Ino und Naruto sahen die beiden an und Ino, die immer einen Fotoapparat dabei hatte, zögerte nicht lange und knipste einige Bilder für die Schülerzeitung. Die blonde grinste. „Komm Naruto. Die Schülerzeitung macht gleich dicht. Wir wollen den Redakteuren doch diese Szene nicht vorenthalten.“ Mit einem Kichern rannte die Yamanaka los. Naruto warf noch einen Blick zu Sasuke und Sakura, grinste und folgte Ino. Schnell rappelte sich auf und klopfte den Dreck von ihrer Hose. „Ihr solltet mal sauber machen.“ sagte sie immer noch ein bisschen rot im Gesicht. Sasuke lächelte nur und schwieg. Dann erst merkte Sakura, was Ino gesagt hatte. „Komm Sasuke. Wir müssen die beiden aufhalten.“ sagte sie und rannte los, ohne auf den Uchiha zu warten. Sasuke sah ihr noch nach und fasste sich an die Stirn. Denn sollte Ino die Fotos wirklich der Schülerzeitung geben, würden alle am nächsten Tag darüber reden und Sakura hätte Ami am Hals und das musste er verhindern, doch es war schon zu spät. Ino und Naruto kamen breit grinsend zurück in das Zimmer. „Wo ist denn Sakura?“ fragte Ino. „Hier bin ich du Baka.“ Sakura gab ihrer Freundin einen Stoß in die Seite. „KANNST DU MIR MAL VERRATEN WAS DAS SOLLTE?“ keifte die blonde. „TZE. DAS IST DIE RACHE DAFÜR, DASS MORGEN DIE GANZE SCHULE WEI?, DASS SASUKE UND ICH...“ Sie stockte, denn sofort wurden die Türen auf dem Flur geöffnet und die Mädchen sahen Sakura mit tötenden Blicken an. Sasuke trat raus und als Ami bedrohlich nah zu ihnen kam, zog Sasuke die Haruno in sein Zimmer, stieß Naruto und Ino nach draußen und schloss die Tür ab. Er ließ sich auf den Boden sinken und lehnte seinen Kopf an die Tür. „Na toll. Ich freue mich schon auf diese blöden Fangirls.“ sagte Sakura und man konnte die Ironie deutlich heraushören. „Gomen.“ sagte Sasuke nach einer Weile des Schweigens. Sakura sah ihn an. „Wofür entschuldigst du dich denn?“ fragte sie ihn. „Dafür, dass du jetzt diese Kühe an dir kleben hast. Nun ja, ich finde es natürlich ganz schön, dass du sie mir mal abnimmst, aber ich weiß wie das ist. Sie werden dir das Leben zur Hölle machen.“ erklärte der Uchiha. Er wusste, dass dagegen nur eins half. Entweder er sagte, wie es wirklich war oder er log und sagte, dass Sakura und er ein Paar seien. Sasuke seufzte und schloss die Tür auf, als es im Flur leise geworden war. Vorsichtig lugte er und sah wie Ino und Ami sich stritten. „Was willst du, Yamanaka!“ zischte die rothaarige. „Dass du, blöde Schlampe, meine Freundin und Sasuke in Ruhe lässt.“ zischte Ino zurück. „Wie hast du mich gerade genannt, du blonde Kuh?“ Ami funkelte Ino wütend an. Nicht mehr lange und die beiden würden mit Gewalt aufeinander losgehen. Seufzend trat er auf den Flur. „Hey, Mädels.“ sagte er, doch keine der beiden Schülerinnen schien ihn zu hören. Der Uchiha blieb ruhig, die ganze Zeit über, blieb er ruhig. Er lehnte sich an die Wand und sah den beiden Schülerinnen beim Streiten zu. „Ino, Ami. Hört doch mal auf. Ihr seid so anstrengend.“ mischte sich nun Shikamaru ein, der sich neben Sasuke gestellt hatte. Genervt verdrehte er die Augen und sah Ino an. Ino wurde still und sah zu den beiden Jungs herüber, die beide genervt an der Wand lehnten. „Seid ihr jetzt fertig?“ kam es genervt von Sasuke. „NEIN, WIR SIND NICHT FERTIG!“ schrie Ino und drehte sich zu Ami, die immer noch rot vor Zorn zu der Yamanaka sah. Gerade wollte sie etwas sagen, als sie eine Stimme hörte. Sie war berauschend die Stimme, doch gegen Sasuke kam sie nicht ganz an, fand das Mädchen jedenfalls. „Womit sind Sie noch nicht fertig?“ Ami erstarrte und alle Blicke der Schüler auf dem Flur richteten sich auf die Person, zu der die Stimme gehörte, so auch Ino, Sasuke, Shikamaru, Ami und Itachi, Tenten und Neji die gerade auf den Flur getreten waren. Direkt hinter der rothaarigen stand ein junger Mann, etwas über 20. Er hatte schwarze kurze Haare, tief dunkelbaune Augen und war etwa 1.90 Meter groß. Ino sah ihn direkt an. Er erwiderte den Blick, merkte nicht, wie die anderen ihn verwirrt ansahen. Gesehen, hatte den Mann noch keiner im Internat. Er trug ein normales blaues Hemd und hatte die oberen Knöpfe geöffnet. Der erste, der etwas sagte, war Sasuke. „Darf man fragen, wer Sie sind?“ fragte er und seine Augen verengten sich. Als er antworten wollte, wurde die Tür von dem Zimmer Nummer 1 geöffnet und Sakura trat hinaus. Als sie den Mann erblickte, blieb sie neben Ino stehen und starrte ihn wie gebannt an. Der Unbekannte lächelte sie an, bevor er seinen Kopf wieder zu dem Uchiha drehte und ihm endlich eine Antwort gab. „Mein Name ist Ryo Nagano. Ich bin heute hier eingetroffen und werde in den nächsten Monaten an diesem Internat Literatur unterrichten. Ich bin seit heute Referendar an dieser Schule.“ stellte er sich vor und sah Sasuke kalt an. Sasukes Augen verwandelten sich zu Schlitzen. Sakura sah den jungen Lehrer wie gebannt an. Irgendetwas faszinierte sie an ihm. Sie war überrascht, dass so ein schnuckeliger Lehrer an die Schule kam. Hatte Orochimaru etwas davon erwähnt? Nein, Sakura konnte sich nicht erinnern. Sie lächelte leicht und sah dann zu Ino und Ami. „Könnte mir eine von den beiden reizenden Damen vielleicht sagen, warum Sie hier so rumschreien? Und Sie gehen jetzt alle wieder auf ihre Zimmer.“ forderte Ryo Nagano die Jugendlichen auf, die sich widerwillig von Schauplatz entfernten. Erst als alle anderen weg waren, begann Ino etwas zu sagen. „Nagano-Sensei, es ist nichts. Ami und ich sind sehr gut befreundet und nun ja, da haben wir uns mal gestritten.“ Bevor Ami ihr widersprechen konnte, trat die Yamanaka ihr auf den Fuß und die rothaarige schwieg. „Sehr schön. Dann kann ich je wieder gehen. Wir sehen uns dann im Unterricht.“ Damit ging der „Gott“ wie Ino ihn nun nennen wollte. „Befreundet sind wir, ja? Davon wusste ich gar nichts.“ sagte Ami und grinste. „Mann, du Ziege. Ich wolle Nagano-Sensei doch nur begreiflich machen, dass ich sehr nett bin und mich nie streite, blöde Kuh. Außerdem ist er so süß.“ schwärmte Ino und Amis Gesicht verfinsterte sich. „Da sind wir uns ausnahmsweise einig, Yamanaka.“ Damit drehte die rothaarige sich um und ging in ihr Zimmer. Nachdenklich ging Ino in ihr Zimmer, wo Sakura ebenfalls wieder war. Die blonde dachte nach. Sie hatte genau gesehen, wie Ryo Nagano Sakura angelächelt hat. Das müsste eigentlich verboten werden, fand sie. Ino sah auf und entdeckte ihre Freundin auf dem Sofa. Ein bisschen eifersüchtig sah sie die Haruno an, die das nicht interessierte und ein Buch las. Seufzend ließ Ino sich neben ihrer Freundin auf dem Sofa nieder und sah auf den schwarzen Bildschirm des Fernsehers. „Was ist denn mit dir los?“ fragte Sakura. Die blonde sah die rosahaarige an und lächelte leicht. „Hast du nicht den Referendar gesehen? So einen süßen Lehrer hatten wir noch nie an dieser Schule.“ schwärmte sie und Sakura verdrehte nur genervt die Augen. „Sag ihm doch, dass du ihn toll findest. Dann bekommst du eine gute Note.“ grinste sie. Ino funkelte sie an. „Du machst dich lustig über mich.“ sagte Ino und drehte ihren Kopf schmollend weg. Sakura seufzte. „Ach Ino. Ich mache mich nicht lustig über dich, sondern ich mache mir Sorgen. Ich meine, du bist mit Gaara zusammen und verliebst dich in einen Lehrer, den du nicht lieben darfst.“ Sakura schüttelte den Kopf, nahm ihr Buch und ging in ihr Zimmer. Zurück blieb eine seufzende Ino. Am nächsten Morgen Ino und Sakura machten sich für den Unterricht fertig, als es an ihrer Tür klopfte. Ino ging zur Tür und öffnete sie. Sofort wurde sie rot und ihr Herz begann schneller zu schlagen. „Na...Nagano-Sensei?“ sagte sie und stellte fest, dass dies eher eine Frage als eine Feststellung war. „Guten Morgen, ähm, Yamanaka?“ fragte er nach einem kurzen Blick auf das Namensschild. Ino nickte. „J...Ja.“ erwiderte sie und kurz darauf kam auch schon Sakura und stellte sich neben die blonde. „Dann sind Sie sicher Miss Haruno.“ stellte Ryo fest und die Haruno nickte nur. „Was gibt es denn? Wir müssen zum Unterricht.“ sagte Sakura und wollte sich wieder abwenden. „Nein, der Unterricht fällt heute aus. Heute Abend gibt es eine Party in der Aula und Sie sollen in die Stadt gehen und sich Kleidung kaufen. Alles mögliche eben.“ lächelte Ryo die Mädchen an. Ino schmelzte fast dahin, als sie in die Augen des Lehrers sah. Sie lächelte zurück. „Okay, airigatto, Nagano-Sensei.“ sagte sie und machte eine kleine Verbeugung. „Oh. Na dann, kann ich mich ja umziehen.“ sagte Sakura und ging wieder in ihr Zimmer. „Gut, dann werde ich jetzt wieder an meine Arbeit gehen. Wir sehen uns dann heute Abend.“ sagte Ryo, lächelte die Yamanaka noch mal an und ging dann. Sofort machte die blonde die Tür wieder zu und ging in das Schlafzimmer, um sich umzuziehen. Zwei Stunden später standen Ino und Sakura vor dem Internat und warteten auf die anderen. Kurz darauf kamen auch Sae, Hinata, Tenten und Temari. „Ich fahre mit meinem Wagen. Ich denke, dass ich Hinata und Ino mitnehme. Sakura und Temari fahren bei Tenten mit. Wir treffen uns im Parkhaus bei dem großen Kaufhaus.“ sagte Sae und die anderen nickten, bevor sie dann zu den Autos gingen. Tenten und Sae setzten sich ans Steuer. Daneben setzten sich Temari und Ino. Sakura und Hinata setzten sich nach hinten. Sae fuhr los und Tenten wartete, bis die Haruno weg war. Dann fuhr auch die braunhaarige los. Temari schaltete das Radio ein und machte es lauter, da gerade ein Lied kam, was sie sehr schön fand. Sie lächelte leicht, denn das Lied erinnerte sie an ihre Mutter. Sie wusste selbst nicht warum, aber kurz bevor ihre Mutter bei einem Unfall ums Leben gekommen war, hatte sie das Lied immer gehört. Temari selbst fand den Sänger total klasse und wollte unbedingt auf ein Konzert. Leider gingen ihre Freundinnen nicht auf Konzerte und so musste Temari entweder alleine gehen, oder gar nicht. Nun aber, sang sie das Lied von Hyde erst einmal mit. mado no naka no boku wa GURASU no mizu ni sashita hana no you awai hizashi ni yurete madoro mi no soko kizu ku natsu no kehai mujyou na tokei no hari wo itami no bun dake modo seta nara Aa, okashi na kimi to no hibi wo afureru ku rai nagameru no ni This scenery is evergreen midori no haga iro zuki yuku komorebi no shitade kimi ga nai teiru yasashii kisetsu wo yobu karen na kimi wa mujyaki ni natsu ite sooto karada ni naga reru kusuri mitai ni tokete ittane This scenery is evergreen hakanai hodo toki resouna sono te wo tsunai de hana sa nai youni This scenery is evergreen kawaisou ni utsu muiteru kanashii hitomi wo nugutteage tai noni chika zuku owari ni kotoba hitotsu iida senai This scenery is evergreen itoshii hito yo Tenten lächelte und fuhr in das Parkhaus. Sakura sah aus dem Fenster. Wie gerne wäre sie mal auf einem Konzert von Hyde gewesen. Doch seit einem Konzert, vor zwei Jahren, ging sie nicht mehr hin. Seit diesem einen Vorfall. Der eine Vorfall hatte das Leben von Sakura schlagartig verändert. Tenten parkte und machte den Motor aus. Die drei Mädchen stiegen aus und gingen zum Aufzug. Dann gingen sie zu dem großen Kaufhaus der Stadt und warteten auf Sae, Ino und Hinata. Keiner der drei erwähnte ein Konzert. Jede von ihnen wusste, warum die anderen nicht zum Konzert gingen. „Los Mädels. Jetzt heißt es shoppen gehen.“ rief Ino und betrat das große Gebäude. Sakura staunte nicht schlecht. Sie war noch nie in dem Kaufhaus gewesen und so blieb sie an fast jeder Ecke stehen und bewunderte die Kleidung. „Wohin gehen wir zuerst?“ fragte Sae. „Wir können ja erst zu den Kleidern gehen.“ schlug Tenten vor, womit alle anderen einverstanden waren. Ino eilte los und freute sich wie ein kleines Kind. Tenten und Temari sahen sich nur an und grinsten. Kaum waren sie in der Abteilung der Kleider angekommen, sah man Ino schon, wie sie sich durch kämpfte und immer wieder ein Kleid nahm, es genau unter die Lupe nahm und es dann wieder wegstecken. Während Ino in Rekordzeit mindestens 20 Kleider zur Auswahl hatte und die in die Umkleidekabine ging, sahen die anderen sich gemütlich um. Sakura ging gemütlich durch die Reihen und nahm hier und da mal ein Kleid. Tenten hatte ihre Wahl schnell getroffen. Sie ging mit einem schwarzblauen, ihr bis zu den Knien langes Kleid, in die Umkleide und kam nach fünf Minuten wieder heraus. Als eine Verkäuferin die brünette sah, kam sie sofort angelaufen und lächelte sie an. „Miss Ama, darf es denn heute nichts sportliches sein?“ fragte sie. Tenten schüttelte den Kopf. „Nein danke. Die Schule veranstaltet morgen eine Party und dafür brauche ich ein Kleid. Sagen Sie, steht mir das Kleid denn?“ fragte Tenten. Die Verkäuferin nickte und beriet sie noch eine Weile, während auch zu den anderen Mädchen Verkäuferinnen kamen, nur zu Sakura nicht. Kein Wunder, denn keiner der Frauen kannte sie. Sae sah ihre Schwester und zeigte mit ihrem Finger auf sie. „Sakura, komm mal her.“ rief sie und die jüngere trat zu ihrer Schwester. „Das ist meine Schwester Sakura. Sie sucht auch ein Kleid.“ erklärte Sae. „Guten Morgen, Miss Haruno. Wie ich sehe, haben Sie schon ein Kleid gefunden. Probieren Sie es doch an.“ sagte die brünette Verkäuferin. Sakura nickte und ging zur Umkleide. Sae dagegen unterhielt sich noch mit der Frau und nickte manchmal. Dann lachte sie ein wenig und die Frau zog ein Kleid vom Ständer. Das Kleid war grau und hatte halblange Ärmel. Sae lächelte und die beiden gingen zur Umkleide. Nun waren auch die anderen in der Umkleide und Tenten war die erste, die wieder heraus kam. Die Verkäuferin lächelte, als sie Tenten wieder in ihren normalen Klamotten sah. „Nehmen Sie das Kleid?“ fragte sie. „Ja, buchen Sie es von dem Konto meiner Eltern ab. Sie wissen ja, wie Sie das machen können.“ lächelte Tenten. Die Frau nickte, nahm ein Gerät und machte das Sicherungsding ab. (Anm.: Hat das einen Namen?) Ino trat in einem schwarzen Kleid wieder zu der Verkäuferin, die sie bedient hatte. Die Frau lächelte. Das Kleid ging ihr bis zu den Knien und hatte einen V-Ausschnitt. Ino strahlte richtig und sagte prompt. „Das nehme ich. Sie können es dann abbuchen.“ Die Verkäuferin nickte und machte auch bei dem Kleid das Sicherungsteil ab. Hinata entschied sich für ein kurzes schwarzes Kleid, mit Goldverzierungen und einer dunklen Strumpfhose. Temari nahm ein rotes Kleid. Es ging ihr bis zum Knie und hatte, genau wie das von Ino, einen V-Ausschnitt. Sae nahm das graue und Sakura kaufte sich das schwarze. (Anm.: Alles in der Charakterbeschreibung) Als sie am Abend in das Internat zurückkehrten hatten sie folgende Ausstattung: Sakura hatte passend zu ihrem schwarzen Kleid silberfarbene Sandaletten, silberne lange Ohrringe, einen Haarreifen und eine kleine, handliche Handtasche, die ebenfalls Silberfarben war. Hinata hatte goldene Kreolen, helles und schlichtes Rosa in bzw. an den Sandaletten und eine schwarze Tasche, die mit silbernen Perlen geschmückt war. Tentens Kreolen waren Silber, ihre Schuhe schwarz und ebenso war auch ihre Handtasche. Sae hatte sich lange silberne Ohrringe gekauft. Außerdem noch silberne Sandaletten, eine silberne Handtasche und eine silberne Kette. Zu Temaris rotem Kleid hatte sie sich noch schwarze Ohrringen, schwarze Schuhe und eine silberne Handtasche gekauft. Inos Ohrringe waren goldene Kreolen. Ihre Schuhe waren ebenfalls goldene Sandaletten und die Tasche war klein und auch golden. Außerdem hatte sie noch eine goldene Kette. Nun konnte die Party losgehen. Zumindest für die Mädchen. ****************************************************** Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Ich habe da sehr lange dran gesessen und bin irgendwie immer noch nicht ganz zufrieden. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir Kommis.^^ Nun ja, nun ein Paar Sachen: AN DIE SCHWARZLESER: Ich bitte euch auch mal ein Kommi zu hinterlassen. Ich bin wirklich nicht Kommisüchtig, aber ich fände es schön, wenn ihr mir sagt, was euch an der ff gefällt und was euch nicht so gut gefällt. Dann weiß ich, was ich besser machen kann/sollte. Ich hoffe ihr habt Verständnis. AN ALLE LESER: Ich habe wieder ein kleines Problem. Ich habe am 13. Juni mein Abschlusszeugnis bekommen. Da ich nun die Qualifikation erhalten habe, werde ich nach den Sommerferien (ab dem 11.8) auf ein Gymnasium gehen. Das heißt: Lernen, länger Schule, Klausurenstress, neue Leute kennen lernen (Ich kenne da nur 2 Stück). Somit kann ich die ffs nur noch am Wochenende fortsetzen. Ich hoffe ihr bleibt mir trotzdem treu und hinterlasst Kommis.^^ lg Sakura12 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)