Drei Monate

Zelten, wieso nicht?

SO, das ist mein erstens Kapi! Viel spaß beim lesen!
 

Zelten, wieso nicht?
 

~3 Monate, 3 lange Monate. Seit 3 Monaten weiß ich es. Seit 3 Monaten vergeht kein Tag mehr, wo ich keine Schmerzen habe. Seit 3 Monaten kann ich es geheim halten. Seit 3 Monaten weiß ich es…~
 

„Hey Zoe? Bist du noch da?“, eine Hand wedelte vor meinem Gesicht herum und holte mich aus meinen Gedanken. „Ja, wieso nicht?“, ich hielt Takuyas Hand fest. „Weil du uns nicht zu gehört hast!“ „Entschuldigung“, murmelte ich und Takuya redete weiter: „Ihr fragt euch bestimmt, warum ich euch angerufen habe und euch gesagt habe, das ihr sofort kommen sollt.“ „Und?“, unterbrach Kouji Takuya. „Ich sag es euch wenn du mich aussprechen lässt.“ „Hört auf zu streiten. Erzähl schon Takuya“, fuhr ich da zwischen. „Ich hab mir gedacht, wir gehen gemeinsam zelten!“, er hielt uns einen Flyer hin. Wir beäugten ihn kurz, bevor Tommy rief: „Ich bin dabei!“ „Ich auch!“, meinte JP. Kouichi nickte und sagte: „Ich auch.“ „Wenn Kouichi fährt komm ich auch mit“ Die anderen sahen mich fragend an, worauf ich die Schultern zuckte und sagte: „Natürlich komm ich mit! Irgendeiner muss doch auf euch aufpassen!“ „Hey, was soll das jetzt schon wieder heißen?!“, Takuya funkelte mich böse an. Ich winkte ab und sagte: „Reg dich ab. War doch nur ein Scherz“ „Wann fahren wir denn?“, wollte Tommy wissen. „Ähm, also…“ „Sag schon und hör auf rum zu stottern“, meinte Kouji. „Dieses Wochenende. Wir haben doch das verlängerte Wochenende und dann hab ich mir gedacht, wir fahren Donnerstag früh los und Sonntagabend wieder zurück.“ „Na Klasse. Heute ist Dienstag! Hättest du das nicht schon früher sagen können?“, leicht säuerlich fuhr ich Takuya an. „´Tschuldigung. Ich hab’s vergessen“, er guckte uns entschuldigend an. „Ich kann nicht sagen, ob meine Eltern es so kurzfristig erlauben.“, meinte JP. „Da bin ich mir auch nicht sicher“, meinte Tommy und ich nickte, um zu sagen: Bei mir ist es genauso. „Könnt ihr fragen und mich dann anrufen?“, Takuya schaute uns fragend an. „Klar und ich muss jetzt auch los“, sagte ich. „Okay bis dann Zoe“, verabschiedete sich Takuya und von den anderen kam auch ein „Tschüss“ Ich sagte noch schnell „Tschüss“ und ging. „Warte Zoe. Ich komm mit.“, rief Kouji mir nach und verabschiedete sich von den anderen. Ich wartete so lange auf ihn.
 

~Er ist der einzigste der es weiß. Nur er. Nicht mal meine Eltern wissen es. Nur er. Mein bester Freund, Kouji. Nur er und der Doktor halt. Aber sonst keiner. Nur er!
 

*Flachback*

Ich bemühte mich nicht los zu weinen. Wieso ich? Diese Frage stellte mich mir schon zum hundertsten Mal: Wieso ich? Ich lief eine Straße entlang und bog in die Auffahrt zu einer der Häuser. Dort klingelte ich an die Tür. Kurz später öffnete mir eine Frau die Tür: „Hallo“ „Hallo, ist Kouji da?“, fragte ich, vorauf sie nickte und sagte: „Die Treppe hoch, erste Tür links.“ Sie machte mir den weg frei, das ich rein kommen konnte und lächelte mich freundlich an. Ich ging die Treppen hoch und klopfte an der ersten Tür links. Ein „Herein“ war von drinnen zu vernehmen und ich öffnete die Tür. „Hallo Zoe. Was machst du den hier?“, fragte mich der Blauhaarige verwirrt. „Ich…“, jetzt konnte ich meine Tränen nicht mehr zügeln. Ich fiel auf die Knie und fing an zu weinen. Kouji sprang sofort auf und nahm mich in den Arm: „Was ist den?“ Er fragte ganz ruhig und fürsorglich. „Ich…Ich war beim Arzt. Wegen…Wegen eines Check Ups. Heute war ich da, um meine Ergebnisse ab zu holen und da hat mir mein Doktor gesagt, das…das ich…“, ich heulte noch mehr. „Ruhig, es wird alles wieder gut.“ „Nein, wird es nicht“, fuhr ich ihn unter Tränen an. „´tschuldigung, ich…“ „Kein Problem. Aber sag, was hast du?“, fragte er. „Ich hab…Leukämie…Ich werde sterben“ Ich sah, wie er blass wurde: Oh mein Gott…“ Er wusste nicht was er sagen sollte. Er nahm mich einfach in den Arm. „Sag es keinem! Niemanden! Verspreche es mir!“, sagte ich nach einer weile. „Ich schwöre dir ich werde es niemanden sagen!“ „Nicht mal Kouichi!“, sagte ich und er nickte. „Ich werde es niemanden sagen! Nicht mal Kouichi!“ „Danke“ Ich lächelte ihn an. Er lächelte zurück und hielt mich weiter hin in seinen Armen. „Zoe…“ „Mhh“, ich döste ein bisschen vor mich hin. „Ich…Ich…“, ein klopfen an der Tür unter brach ihn. „Ja?“, fragte Kouji. „Kouji, ich wollte fragen, ob deine Freundin mit essen will?“ Er sah mich fragend an und ich nickte, bevor er rief: „Ja“ „Okay“, sagte seine Mutter und verschwand wieder. „Was wolltest du sagen?“, fragte ich. Noch immer lag ich in seinen Armen. Er schaute mich an und lief rot an. „Kouji?“, fragend sah ich ihn an, als er nach einigen Momenten immer noch nichts gesagt hatte. „Ähm…ach nichts.“ Ich sah in fragend an, aber ließ es dann nach zu hacken. Wir saßen solange da, bis seine Mutter zum Essen rief. Ich wischte mir schnell noch die letzten Tränen weg, bevor ich mit Kouji runter ging. Nach dem Essen, brachte mich Kouji nach Hause. Vor meiner Haustür, sagte er noch: „Hey Zoe, es wird alles gut!“ Er lächelte mich aufmunternd an und ich nickte. „Tschüss.“, sagte er, bevor er verschwand und ich ein „Ciao“ zurück murmelte.

*Flachback Ende*
 

Er hat mich immer aufgemuntert wenn es mir mies ging~
 

„Wie geht’s dir?“, fragte er mich besorgt. „Gut“ „Wirklich?“ Ich nickte. Wir liefen eine Zeit lang schweigend neben einander her, bevor er sagte: „Zoe, was ich dir damals sagen wollte, als du zu mir kamst, war…“, er starrte den Boden an und blieb stehen. Ich stand vor ihn und schaute ihn fragend an. „…war…Ich…li…lie…liebe dich!“ Er schaute weiter hin auf den Boden. Ich ging die paar Schritte, die uns von einander trennten, auf ihn zu und gab ihn einen Kuss auf die Wange, bevor ich murmelte: „Ich dich auch“ Ich lächelte ihn an. Er schaute mich überrascht an, da er wohl nicht glaubte, dass ich dasselbe empfinde. Er nahm meine Hand und wir liefen weiter.

Anfahrt

Anfahrt
 

~Wieso ich? Wieso ausgerechnet ich? ~
 

„Hallo hier ist Zoe kann ich bitte Takuya sprechen?“, fragte ich, als ich bei den Kanbaras anrief. „Ja einen Moment“, sagte seine Mutter und rief Takuya. „Hallo Takuya, ich bin’s Zoe“ „Hi Zoe“ „Ich darf mit!“ „Super! Jetzt muss nur noch Kouji zustimmen!“, freute er sich: „Was läuft da eigentlich zwischen euch?“ „Was? Was soll den da laufen?“, zum Glück telefonierten wir, stände ich vor ihm, hätte er gesehen, wie ich rot anlief. „Ihr trefft euch in letzter Zeit öfters, er begleitet dich nach Hause, einmal hab ich bei Kouji angerufen, da sagte seine Mutter du wärst da…“ Den Rest blendete ich aus. Es stimmt wir trafen uns in letzter Zeit öfters. Er begleitet mich, wenn ich zum Arzt gehe. Alleine hab ich Angst. Aber ich kann Takuya schlecht sagen, das er mich zum Arzt begleitet, er würde nämlich fragen wieso ich zum Arzt gehe. Wenn man 1 Mal die Woche zum Arzt geht, kann man schlecht sagen, es ist nichts Schlimmes. „Takuya, da läuft nichts und wenn irgendwann irgendwas mal laufen sollte, seid ihr die ersten die es erfahren. Ich muss jetzt auflegen, Ciao!“ Kaum hatte ich aufgelegt, wählte ich Koujis Nummer. „Minamoto“, meldete er sich. „Hi Kouji, hier ist Zoe. „Hi, was gibs denn?“, fragte er mich. „Ich habe gerade bei Takuya angerufen und ihn bescheid gesagt, das ich darf. Er hat sich gefreut und gemeint, dass nur noch du zustimmen müsstest. Darfst du eigentlich? Und dann hat er mich gefragt, was zwischen uns läuft!“ „Was?“ „Er hat gefragt, was zwischen uns läuft. Weil wir uns öfters treffen, du mich nach Hause begleitest du so weiter.“ „Und was hast du gesagt?“ „Ich hab gesagt, da läuft nichts, weil ich erst mal fragen wollte, sollen wir es den anderen sagen?“ „Herausfinden werden sie es eh irgendwann.“ „Stimmt, also sagen wir es ihnen am Donnerstag?“ „Okay. Hast du morgen Mittag Zeit? Wollen wir ins Kino?“ „Aber klar doch! Darfst du eigentlich mit zum zelten“ „Ja, darf ich. Treffen wir uns dann nach der Schule?“ „Okay, bis morgen dann, Ciao!“ „Ciao“
 

***Donnerstagmorgen***
 

„Zoe, du hast verschlafen! Du kommst zu spät!“, würde ich unsanft aus den Federn gerissen. „Nur noch 5…was ich hab verschlafen?!? Mist!“, fluchend rannte ich ins Bad und stellte mich kurz unter die Dusche. Danach zog ich schnell meine Klamotten an und rannte in die Küche. „Morgen!“, begrüßte ich meine Eltern und futterte schnell eine Scheibe Toast. Zum Glück hatte ich meine Tasche gestern schon gepackt. Ich verabschiedete mich schnell und rannte aus dem Haus. Mist ich habe vergessen meine Medikamente zu nehmen. Ich blieb stehen und kramte sie schnell aus meiner Tasche. 2 Genommen und weiter. Ich bekam gerade noch die Bahn. Dort setzte ich mich auf einen freien Platz und starrte aus dem Fenster.
 

~Ob Tommy uns gestern gesehen hat.
 

*Rückblick*

„Der Film war super! Oder was meinst du?“, fragte ich kouji begeistert. „Da ist Tommy!“, er zog mich etwas auf die Seite, zur Sicherheit. Wir wollen es ihnen morgen sagen. Auch wenn wir noch nicht wissen wie. Tommy lief einfach an uns vorbei und verschwand kurz danach in einer Menschenmasse.

*Rückblick Ende*
 

Ich glaub aber nicht, sonst hätte er uns angesprochen. Naja, das wird ich ja gleich erfahren…~
 

„Hey Zoe“, Kouichi setze sich neben mich. „Hi Kouichi, wie geht’s?“ „Gut und dir?“ „Auch gut.“ „Sag mal, was läuft eigentlich zwischen dir und meinem Bruder?“ „Was? Wieso?“, ich lief rot an. „Naja, wir haben euch gestern zusammen im Kino gesehen.“ „Wie meinst du ´wir`?“, ich hatte schon eine Vorahnung was er mit `wir´ meinte… „Takuya, JP, Tommy und ich. Also was läuft da?“ „Müssen wir hier nicht aussteigen?“, lenkte ich vom Thema ab. Er schaute schnell auf die Anzeige und antwortete in einem leicht panischen Ton: „Ja, shit, die Tür schließt sich schon.“ Wir beide sprangen auf und rannten zur Tür. Ein Mann, der bemerkte, dass wir noch raus wollten hielt uns die Tür auf. „Danke“, rufen wir ihn vorbeirennen und sind schon draußen. „Puh, das war knapp!“ Kouichi nickt und schaut auf die Uhr: „Mist wir sind spät dran! Die anderen warten schon!“ „Was? Dann los!“, wir beide rennen aus dem Bahnhof und dir paar Straßen zu Takuya im schnellst Tempo.
 

„Hallo!“, riefen wir außer Atem, als wir bei ihm ankamen. „Ihr seid spät dran!“, schnauzte uns Takuya an. „Sorry, die Bahn war so langsam!“, entschuldigten wir uns. „Wo ist Kouji?“, Tommy sah Kouichi fragend an. Dieser zuckte die Schultern. Kaum eine Minute später kam ein Blauhaariger Junge ums Eck gerannt. „Tschuldigung“, sagte er, während er nach Luft japste. „So, sind alle da?“, fragte uns Herr Kanbara. Takuya nickte und Herr Kanbara sagte: „Na dann rein!“, er öffnete die Autotür und verlud die Taschen aufs Autodach. Takuya setzte sich auf den Beifahrersitz. Tommy dahinter, neben ihm Kouichi und hinter den Fahrer JP. Kouji und ich sitzen ganz hinten. (Das ist so ein Auto, wo man noch 2 Sitze hochklappen kann, da wo der Kofferraum ist. Deswegen hat der Vater das Gepäck auf das Autodach) Kouichi drehte sich plötzlich zu mir um und sagte: „Du hast mir meine Frage noch nicht beantwortet!“ Ich lief sofort rot an. „Welche Frage?“, wollte Tommy wissen. „Ich hab sie vorhin gefragt, was zwischen ihr und meinem Bruder läuft?“, antwortete Kouichi ohne Skrupel. „Ach stimmt ja! Wir haben euch gestern im Kino gesehen!“, sagte Tommy. „Wie `wir´?“, Kouji war mittlerweile auch rot geworden. „Die alle!“, antwortete ich und deutete auf die 4 vor mir sitzenden Jungen. Kouji würde noch ein Ton röter. Ich glaube wir tuhen einer überreifen Tomate Konkurrenz. „Also?“, die anderen sahen uns fragend an. Ich starrte meine Füße an, genauso wie Kouji, bis Herr Kanbara sich einmischte: „So rot wie sie sind, könnte man fast glauben, die Beiden wären zusammen“ „WAS?“, schrieen die 4 Jungs vor mir. „Au, meine Ohren“, maulte ich. „Stimmt das?“, fragte Tommy neugierig. Ein leichtes nicken war von mir zu vernehmen. Takuya fiel die Kinnlade herunter. Kouichi freute sich für seinen Bruder. Und JP und Tommy waren einfach Baff. Takuya redete die ganze Zeit auf Kouji ein und fragte ihn irgendwelches Zeug und ich starrte aus dem Fenster.
 

~Wieso eigentlich? Er weiß doch, dass ich wahrscheinlich nur noch 3 Monate leben werde. Also warum will er dann mit mir zusammen sein. Er weiß doch, dass nach maximal 3 Monaten alles vorbei ist. ~
 

„Hey Schnarchnase, auf wachen! Wir sind da!“, versuchte Takuya mich zu wecken. „Hey, nenn sie nicht so! Das passt besser zu dir!“, fuhr Kouji Takuya an. Ich regte mich kurz und stieg aus dem Auto. Das Gepäck war schon vom Autodach geholt. Herr Kanbara verabschiedete sich und sagte uns noch mal, dass wir ja pünktlich am Sonntag hier sein sollen. Wir nahmen unser Gepäck und liefen zum Campingplatz.
 

so, hier war das 2.kapi! ich hoffe es hat euch gefallen!

LG m_j

Wo ist Zoe?

Wo ist Zoe?
 

Nach einem Fußmarsch von 10 Minuten kamen wir bei dem Campingplatz an. Wir waren die einzigsten dort. „Wir sind ja die einzigsten hier“, meinte ich. „Ja stimmt.“, meinte Tommy. Takuya erklärte uns: „Dieser Platz hier gehört uns alleine. Man mietet sich den Platz und bekommt halt so und so viel Platz. Kommt darauf an, wie viele mit kommen.“ „Aso!“, meinte Tommy. Wir fingen an die Zelte aufzubauen, als Kouji plötzlich meinte: „Takuya, du bist echt schlau!“ „Danke!“ „Das war nicht als Kompliment gemeint!“ „Und wie dann?“, verwirrt schaute der Braunhaarige Junge Kouji an. „Als Feststellung deiner Blödheit!“ „Aha, und was hab ich jetzt schon wieder falsch gemacht?!?“ „Du kannst nicht zählen!“ „Wieso das den?“ „5 Jungs, 1 Mädchen und 3 2-Mannzelte!“ „Ja na und?“ „Was?“, schrie ich entsetz. Die anderen sahen mich fragend an. Die haben es wohl nicht verstanden. „Ihr versteht es wohl nicht?!“, fragte ich nach. Ein nicken kam als antwort. „Also wir sind 5 Jungs und 1 Mädchen. Und Takuya hat nur 3 Zelte.“ „Na und, passt doch! Immer 2 in ein Zelt“, meinte JP. Mein Gesichtsausdruck zeigte Verzweiflung an. Tommy sah mich fragend an: „Was hast du Zoe?“ „Ihr seht mich wohl als Junge an?!“ An Kouichis Gesichtsausdruck, könnte man sehen, dass es plötzlich `Klick´ gemacht hatte: „Achso!“ „Was Achso?“ „Ich weiß jetzt was die beiden meinen!“ „Und was?“ „Zoe ist ein Mädchen!“ Jetzt schien es auch bei den anderen Klick gemacht zu haben. Takuya grinste nur und meinte: „Dann geht sie halt mit Kouji in ein Zelt.“ Die anderen nickten. Ich murmelte kopfschüttelnd: „Ich fass es einfach nicht!“. Wir bauten weiter auf, wo es manchmal Komplikationen gab, weil man die falsche Stange genommen hatte, die Anleitung auf den Kopf hielt(<- Takuya) und anderes.
 

„Ich geh Wasser holen!“, gesagt, getan. Schon war ich los gelaufen.
 

---Allgemeine Sicht---
 

„Irgendwie hat sie sich verändert!“, meinte Kouichi. „Stimmt, in den letzten 3 Monaten hat sie sich schon irgendwie verändert.“, stimmte Takuya zu. „Wann hat das noch mal angefangen?“ „Kurz nachdem sie beim Arzt war, wegen diesem Check up“, antwortete Tommy auf JPs Frage. „Ob es damit etwas zu tuhen hat?“, fragte Takuya, doch bevor sie weiter diskutieren konnten, unterbrach sie ein lauter Schrei.
 

***Zoes Sicht***
 

Aber…aber was hat das zu bedeuten? „Zoe, Zoe!“, ich hörte, wie mich Kouji rief, aber ich konnte mich nicht bewegen! Oder was sagen! So sehr saß mir der Schock in den Knochen! „Zoe!“, rief er abermals. Ich öffnete meinen Mund, doch bevor ich etwas sagen konnte wurde mir eine Hand auf meinen Mund gelegt und die Person, der die Hand gehörte flüsterte mir zu: „Na, na! Du willst doch nicht, das deinen Freunden etwas passiert, oder Kriegerin des Windes!“ Ich riss meine Augen so weit auf wie es nur ging. Woher weiß sie davon? Woher? Ich betrachtete die Person näher und merkte, dass sie sehr wie eine Hexe aussah. Aber Hexen gab es doch gar nicht. Sie riss sich eine ihrer Silber-Grauen Haare aus und sprach irgendeinen komischen Spruch. Das Haar schwebte in der Luft und fing plötzlich an zu leuchten, kurz darauf verwandelte sich das Haar in ein SkullSatamon. „Sorg dafür, dass sie nicht die anderen Krieger rufen kann!“, sagte die Frau, bevor sie verschwand. SkullSatamon lachte bösartig und bevor ich mich versah, wurde mir schwarz vor Augen…
 

Haha! und schon wieder einer meiner `berühmten´ spanend endenden kapis! ich hoffe es hat euch gefallen! sorry, das es so kurz war! dafür waren die anderen länger^^ das 4 wird länger, versprochen!

LG m_j

War alles nur ein Traum?

War alles nur ein Traum?
 

°°° =sicht Wechsel von Allgemeine zu Zoes, oder anders herum
 

°°°

„Zoe, Zoe, wo bist du?“, riefen die 5 Jungs abwechselnd, doch sie bekamen keine Antwort. „Verdammt, wo ist sie?“, Takuya trat gegen einen Baum.

„Zoooooooooooeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee“, Tommy zog Zoes Namen lang, als er sie rief.
 

„Na, habt ihr was verloren?!“, ertönte plötzlich eine unbekannte Frauenstimme. Die 5 Jungs drehten sich sofort in die Richtung, wo die Frauenstimme herkam. Dort erblickten sie eine Frau mit langen silber-grauen Haaren. Neben ihr stand eine SkullSatamon, welches Zoe in den Armen hielt und seinen Stab gegen ihren Hals drückte. „Zoe“, rief Kouji sofort. „Was macht ein SkullSatamon den hier? Und wer ist diese Frau?“, fragte Kouichi nachdenklich. Plötzlich stand die Frau vor ihm und strich mit einer ihrer Finger über sein Gesicht: „Weißt du eigentlich, das du dir viel zu viele Gedanken machst?“ Kouichi war starr vor schreck. „Lass meinen Bruder in Ruhe!“, Kouji kam direkt auf die Frau zu gerannt. „Na, na, das würde ich nicht machen!“, sagte diese und deutete auf Zoe. SkullSatamon drückte mit seinen Stab etwas fester zu. „Zoe…“, murmelte Kouji. „Du hinterhältige Hexe!“, schrie Takuya. //Mist, was machen wir den jetzt? Wir haben unsere D-Tectoren nicht! Mist!//, dachte Kouji und biss sich auf die Lippe. Er wüsste einfach nicht, was er machen sollte. Genau wie die anderen! „Und jetzt? Was sollen wir tuhen?“, fragte Tommy in einem Flüsterton, da seine Stimme eh nicht mehr zu stande brachte. Die Frau fing an bösartig zu lachen, welches jedem einzelnen die Nackenhaare zu Berge stehen ließ.
 

//Verdammt, was sollen wir jetzt machen? Ohne unsere D-Tectoren sind wir macht los….Löwemon, helf mir!//, kaum hatte Kouichi das Gedacht, find plötzlich etwas vor ihn an zu leuchten. Auch vor den anderen. „Ahh, was ist das?“, die Frau kniff die Augen zusammen, da sie das Licht blendete. Auch SkullSatamon erging es nicht besser, doch dieses ließ Zoe fallen und flüchtete. Kouji griff mit zitternder Hand nach dem leuchtenden Gegenstand. Genauso wie die anderen. Kaum berührten die Finderspitzen Koujis das leuchtende Ding, strahlte es noch mehr und hüllte alles in gleißendes licht…
 

°°°
 

Ich öffnete langsam die Augen. Erst konnte ich nur umrisse erkennen, aber mit der Zeit wurde alles klarer. Ich befand mich in einen Raum mit lauter weißen Möbeln. Ich lag in einem Bett, um welches lauter Mensch standen und mich geschockt anguckten. Was ist? Was ist passiert? Wieso lieg ich im Krankenhaus? „...“, ich wollte etwas sagen, doch irgendwas verhinderte es. Ich schaute an mir herunter und sah, das ich verschlaucht(über all hingen Schläuche rum) war. Was war nur passiert? Ich spürte plötzlich einen enormen Schmerz. „Was ist? Was ist mit meinem Schatz? Wieso wird sie plötzlich so blass?“, hörte ich meine Mutter schreien. „Wahrscheinlich hat sie schmerzen. Was kaum verwunderlich ist. Sie lag beinahe 5 Jahre im Komma. Da wird jetzt einiges hoch kommen!“, meinte der Arzt beruhigend. Was? Aber…aber…5 Jahre?!? Was war passiert? Ich spürte wie mit die Tränen kamen. Und kurz später kullerten sie langsam über meine, wahrscheinlich immer noch blassen Wangen. Was war nur passiert? Was ist passiert? Ich will es wissen! Ich will wissen, was mit mir passiert ist, das ich 5 Jahre im Komma lag. Hat es vielleicht etwas mit der Leukämie zu tuhen? Bin ich deswegen im Krankenhaus. Ich spürte wir mein Kopf anfing zu brummen(Kopfweh) und mir allmählich schwindelig wurde. Ich konnte meine Augen kaum noch offen halten. Kurz später war alles schwarz.
 

Als ich meine Augen wieder öffnete, war mein Hals rau und trocken, so dass ich das Gefühl hatte ein Schwimmbad leer trinken zu können. „Was ist passiert?“, murmelte ich so laut ich konnte, doch es war nur ein flüstern. „Du hattest einen Autounfall. Der Fahrer hatte dich zu spät gesehen, weil er betrunken war und dich deswegen erfasst“, antwortete der Arzt, der gerade das Zimmer betrat. „Was? Aber…“, mir verschlug es die Sprache.
 

~War das alles nur ein Traum? War alles nicht echt? War die Digiwelt und die ganzen Abenteuer, die ich mit den anderen erlebt hatte, alles nur ein Traum? Eine Einbildung? Eine Fantasie? Und waren Kouji, Takuya, Tommy, JP und Kouichi nur eine Einbildungen? War das alles nur ein Traum? Nur ein Traum? Aber, es kam mir alles so…echt vor. So real! Es kann kein Traum gewesen sein! Oder doch…?~
 

°°°
 

Dem Blonden Mädchen liefen stumm, die Tränen übers Gesicht, während sie aus dem geschlossenen Fenster starrte. Ihr Blick war…leer und kalt. Sie stand Gedanken verloren auf und schlich zum Fenster und öffnete es. Der kühle Wind spielte mit ihren Haaren. Noch immer Gedankenverloren flüsterte sie: „War alles nur ein Traum?“…
 

So, da ist schon wieder ein Kapi fertig! Ich hoffe es hat euch gefallen!

Ganz Liiieebe Grüßel! Eure mitzuki_jessy
 

Nachtrag!

Nachdem meine Schwester das kapi gelesen hat war sie etwas verwirrt darüber. Sie hatte nicht verstanden warum Zoe 5 Jahre im Koma lag. Aber das ist ganz einfach zu erklären.

sie hatte 5 jahre in japan gelebt. als sie mit den anderen campen geht, wird sie ohnmächtig. als sie wieder erwacht, befindet sie sich in italien. sie lag im komma, 5 Jahre lang. da erfährt sie, dass sie nie nach japan gezogen sind und immer noch in italien leben. also fragt sie sich, ob alles nur ein Traum war, also die ganzen abenteuer, die Digiwlt und die Jungs(Kouji...).
 

ich hoffe ich konnte es einiger massen erklären, wenn ihrs immer noch nicht vertsnaden habt: An mich wenden oder an moonnight(mein herzallerlibstes(XD) SChwesterlein), ich denke sie kann es euch dann noch mal erklären. also bis danne! Eure m_j

Anderswo

Anderswo
 

***Bei den Jungs***
 

Kaum berührten die Finderspitzen Koujis das leuchtende Ding, strahlte es noch mehr und hüllte alles in gleißendes licht. Das Licht wurde immer heller und heller, bis es mit einem letzten Aufleuchten verschwunden war. Den Jungs kam es wie Ewigkeiten vor, bevor das Licht verschwand. „Was ist passiert?“, fragte Tommy verwirrt. Sie standen nicht mehr im Wald und auch diese Frau war verschwunden. Nur die 5 Jungs uns Zoe waren nur noch da, in einer Menschenverlassenen Einöde. Es ähnelte einer Wüste.
 

Ein merkwürdiges Knackern näherte sich den Kindern. „Was ist das?“, fragte JP und im nächsten Moment erschien ein Kuwagamon hinter den Kindern. „Das…das da!“, meinte Tommy mit bleichem Gesicht und deutete auf das riesige Digimon. „Oh, Oh!“, murmelte Takuya. Erst jetzt merkten die Jungs, dass sie ihre D-Tectoren in der Hand hatten. „Kouji pass auf Zoe auf. Wir kümmern uns um dieses Riesen Vieh!“, sagte Takuya bestimmen und bekam ein nicken, als Zeichen der Zustimmung.
 

Kouji nahm Zoe huckepack und machte sich aus dem Staub. Takuya und die anderen digitierten der Zeit und kämpften gegen Kuwagamon. Der Kampf ging erfolgreich für die Digikrieger aus. (Sorry, hab kein Talent im Kämpfe schreiben, also vermeid ich das so gut es geht!)
 

Kouji rannte in der Zeit weit weg von den Geschehnissen. //Zoe was hast du nur? Was haben die mit dir angestellt?//, fragte er sich, während er in einen Wald hinein ließ. Irgendwann blieb er stehen, da er nicht mehr konnte. Erschöpft ließ er sich auf den Boden fallen, nachdem er Zoe gegen einen Baum gelehnt hatte. Diese murmele plötzlich etwas vor sich hin: „War das alles nur ein Traum? War alles nicht echt? War die Digiwelt und die ganzen Abenteuer, die ich mit den anderen erlebt hatte, alles nur ein Traum? Eine Einbildung? Eine Fantasie? Und waren Kouji, Takuya, Tommy, JP und Kouichi nur eine Einbildungen? War das alles nur ein Traum? Nur ein Traum? Aber, es kam mir alles so…echt vor. So real! Es kann kein Traum gewesen sein! Oder doch…?“ „Was?“, verwirrt sah Kouji Zoe an. „Was redest du da?“ „War alles nur ein Traum?“, murmelte Zoe vor sich hin. „Nein, Zoe! Es war kein Traum, es ist alles Realität!“, schrie er das bewusstlose Mädchen an. „Kouji…bist du es?“, fragte das Mädchen zögerlich.
 

°°°

„Ja, ich bin es Kouji!“, hörte ich die Stimme Koujis rufen. Aber woher kam sie. „Zoe. Es war kein Traum. Die Abenteuer in der Digiwelt und wir…es ist kein Traum! Es war alles Real“, hörte ich ihn wieder schreien. Plötzlich wurde mir schwindlig und ich merkte, wie ich langsam zur Seite viel. Ich spürte noch, bevor ich bewusstlos würde, wie ich auf dem Boden landete.
 

°°°
 

„Zoe, hörst du mich? Zoe!“, schrie der Blauhaarige Junge verzweifelt, als Zoe nichts mehr sagte. „Zoe!“, schrie er. „Was ist Kouji?“, die anderen kamen angerannt. „Sie hat eben gesprochen…“ „Wie? Ist sie aufgewacht?“, fragte JP sofort. „Nein, sie hat im Schlaf geredet. Irgendwas, das unsere ganzen Abenteuer und…“ er stockte: „…wir nur ein Traum sind…“ Die anderen starrten den Blauhaarigen Jungen geschockt an. „Was?“, fragte Tommy nach kurzem schweigen tonlos. „Aber…aber was…wie…“, Takuya wusste nicht was er sagen sollte. Zoe wurde mit jeder Sekunde blasse. Kouichi merkte das. Er kniete sich neben das blonde Mädchen und fühlte ihren Puls. Auch sein Gesicht wurde plötzlich blass. „Was ist?“, fragte Kouji. „Sie…sie hat fast keinen Puls mehr“, flüsterte Kouichi tonlos. Doch plötzlich….
 

Södelle, das war’s für heute! Wir sehn uns beim nächsten Kapi!
 

Hehe, nene, so gemein bin ich nicht, es geht weiter:
 

Doch plötzlich schlug Zoe die Augen auf. Sie waren leer. Zoe musterte die Jungs, bevor sie murmelte: „Alles nur ein Traum“ Langsam schloss sie wieder ihre Augen. „Nein! Zoe, NEIN! DAS IST KEIN TRAUM! ES IST ALLES REAL!“, schrie Kouji sie plötzlich an.
 

°°°

Als Kouji das geschrieen hatte, öffnete ich meine Augen wieder, doch ich befand mich weder bei den Jungs noch im Krankenhaus. Ich befand mich in einem hellen Raum, der unendlich groß schien. „Wo bin ich?“, murmelte ich leise. Auch wenn ich es nur leise gemurmelt hatte, hallte es laut wieder. „Du bist in Anderswo“, sagte eine Stimme. „In Anderswo?“, fragte ich. „Wo ist das?“, fragte ich noch. Und die Stimme antwortete: „Anderswo“ „Aber warum bin ich hier?“, fragte ich. „Du wolltest nicht in deiner Traumwelt leben und auch nicht in der Realenwelt, also bist du jetzt in Anderswo. Hier kommen alle hin, die nicht wissen wo sie hingehören.“, antwortete die Stimme. Ich stand nur da und starrte auf den Boden, wenn man das überhaupt Boden nennen kann, denn nichts erstreckte sich unter mir, oder neben/über mir. Hier war nichts!
 

Ich setzte mich auf den Boden. „Anderswo…den Namen hab ich doch erst letztens gelesen….“, mein Blick würde starr. Ich hatte mit ihrer Klasse ein Buch[1] gelesen, das um `Anderswo´ ging. Aber, das Mädchen das nach Anderswo kam war…war…t…tot! Bin ich tot? Dieser Gedanke fuhr mir zugleich durch den Kopf. „Bin ich Tot? Bin ich Tot?“, hallte es immer wieder in meinem Kopf….
 

Murks, ich merk jetzt schon, dass ich mich in etwas verrenne und noch keine Ahnung habe, wie ich da wieder raus komme! Na, das kann ja was werden…
 

[1] Das Buch gibt es wirklich. Dieses Buch wurde von Gabrielle Zevin geschrieben. Der Buchtitel lautet, wie kann es anders sein: Anderswo.

Ich hab das Buch nicht in mit Klasse, als Lektüre oder so gelesen, sondern es mir aus der Schulbücherei ausgeliehen. (Murks hätte es schon seit einer Woche abgeben müssen. Hatte aber bis jetzt keine Zeit das Buch fertig zu lesen. Hab es heute glücklicher Weiße geschafft. Nicht, das das Buch schlecht ist, aber ich krieg am Montag ne Mahnung, wenn ichs net abgebe. Eigentlich hätte ich schon viel früher eine kriegen müssen, aber da ich in der Bücherei aushelfe, wird bei mir ein Auge zugedrückt.) Es ist wirklich ein gutes Buch, es lohnt sich es mal gelesen zu haben. Achso im Großen und ganzen geht es in dem Buch, um ein Mädchen, was von einem Taxi überfahren wird und in Anderswo landet. Erst kann sie sich nicht mit ihrem Tot abfinden und versucht mit den Menschen auf der Erde Kontakt aufzunehmen. Durch die Quelle, aber Nahkontakt ist verboten und deswegen wird sie festgenommen. Murks ich erzähl schon wieder das halbe Buch. Ich sag nichts mehr: Wenn ihr wissen wollt wie es in dem Buch weiter geht: Lest es selbst!
 

Ich hoffe euch hat mein Kapi gefallen und das ich ganz viel Kommis bekomme!

Liebe Grüßel mitzuki_jessy

Rettet die Stadt des Ewigen Anfangs! (Teil 1) - Wie alles Beginnt!

Rettet die Stadt des Ewigen Anfangs! (Teil 1*möglicherweiße, weiße es noch nicht so genau, kann auch noch zum 1 Teilet werden*)
 

°°°

„Du wolltest nicht in deiner Traumwelt leben und auch nicht in der Realenwelt, also bist du jetzt in Anderswo. Hier kommen alle hin, die nicht wissen wo sie hingehören.“, dieser Satz hallte dem Blonden Mädchen immer und immer wieder durch den Kopf. „Wo will ich den sein?“, stellte sie sich die Frage. „Wo will ich den sein?“, immer und immer wieder flüsterte sie die Frage vor sich hin. Stumm und leise liefen ihr Tränen über die Wangen. „Ach Kouji…“, murmelte sie. „Selbst, wenn ich wüste, wo ich hin gehöre, ich kann nicht mehr dort hin! Anderswo ist der Tot!“, murmelte sie vor sich hin. „Aber ich will nicht hier sein! ICH WILL ZU KOUJI UND TAKUYA,TOMMY,JP UND KOUICHI!“, schrie sie plötzlich. Und genau in dieser Sekunde entflammte ein helles Licht um das blonde Mädchen.
 

°°°
 

Doch plötzlich schlug Zoe die Augen auf. Sie waren leer. Zoe musterte die Jungs, bevor sie murmelte: „Alles nur ein Traum“ Langsam schloss sie wieder ihre Augen. „Nein! Zoe, NEIN! DAS IST KEIN TRAUM! ES IST ALLES REAL!“, schrie Kouji sie plötzlich an. In dieser Sekunde hörte Zoes Herz auf zu schlagen.
 

„NEIN! Das darf nicht wahr sein!“, schrie Kouji unter Tränen. „Das darf nicht wahr sein“, seine Stimme versagte immer mehr, während er an einem Baum weinend zusammen sackte. (Ist nicht Koujis Art, ich weiß. Aber egal! *bg*) Auch den anderen erging es nicht besser. „Wieso jetzt? Sie hat eh nur…“, Kouji hörte auf zu reden, als er merkte, was er erzählen wollte. „Was hatte sie nur?“, fragend sah Kouichi seinen Bruder an. „Nichts!“, meinte Kouji nur knapp und ließ es dabei. Takuya und Kouichi warfen sich fragende Blicke zu, aber ließen es bleiben nach zu Hacken.
 

„Digikrieger“, ertönte eine sehr bekannte Frauenstimme. „Ophanimon?“, die 5 Digikrieger sahen sich suchend um, doch erblickten das Engelsdigimon nicht. „Ihr müsst zu der…“, die Stimme Seraphimons versagte plötzlich. „Wo müssen wir hin?“, schrie Takuya fragend.

„Zu der Stadt…“, auch Cheruhimon konnte den Satz nicht beenden. „Zu welcher Stadt?“, fragte Tommy. Doch sie bekamen keine Antwort. „Wir müssen diese Stadt finden. Vielleicht hilft es uns weiter“, meinte JP. Takuya nickte. „Und wie sollen wir die Finden? Wir wissen ja nicht mal welche Stadt?“, schrie Kouji außer sich und lief in den Wald hinein. „Kouji…“, Kouichi wollte seinem Bruder hinterher, doch die Tatsache, das Zoe sich plötzlich auflöste verhinderte das. „Zoe!“, schrieen die 4 Jungs. „Was machen wir den jetzt?“, verzweifelt sah Takuya die anderen an.
 

°°°
 

Kouji ließ sich an einem Baum nieder: „Wieso…Wieso? Wieso SIE?“ Ihm liefen einige Tränen übers Gesicht. „Wieso sie?“
 

Plötzlich rannten etliche Digimon an ihm vorbei, doch ihn interessierte das nicht. „Was ist mit dem Wind los?“, hörte der Blauhaarige Junge eines der Digimon rufen. „Zoe…“, murmelte er. Er blickte hoch und die Bäume, die vor ihm wachen, würden in einen riesigen Wirbelsturm gezogen. Dieser bewegte sich direkt auf Kouji zu…
 

°°°
 

„Rettet die Stadt…“, ertönte Seraphimons Stimme wieder, doch er konnte den Namen nie aussprechen. „Welche Stadt?“, schrie JP fragend. „Ewiger Anfang“, bringt Seraphimon gerade noch zu stande, bevor seine Stimme wieder verschwand. „Ewiger Anfang?“, Tommy schaute die anderen verwirrt an. „Die Stadt des Ewigen Anfangs!“, rief Kouichi plötzlich.

„Stimmt, die Stadt des ewigen Anfangs!“, stimmte Tommy zu. „Na, dann los!“, rief Takuya und die 4 machten sich auf den Weg. „Halt…“, Kouichi blieb plötzlich stehen: „…was ist mit Kouji? Wir können ihn doch nicht einfach zurück lassen!“ „Stimmt…aber…wir haben keine Zeit...“, Takuya wollte Kouji nicht zurück lassen, aber sie konnten auch nicht die Stadt des ewigen Anfangs im Stich lassen. „Macht euch darum keine Sorge! Das übernehmen wir!“, ertönte Ophanimons Stimme wieder. „Okay…dann los!“, rief Kouichi. Die 4 machten sich mir Hilfe ihrer D-Tectoren (Navi-Funktionsdings) auf den Weg in die Stadt des Ewigenanfangs!

…

To be conjektet! XD
 

So, das war mal wieder ein Kapi von mir!

Murks hab jetzt Zoe vergessen, weiter zuschreiben. Naja, dann kommt es halt im nächsten kapi vor. *böse grins*

Bis dann! LG m_j

Rettet die Stadt des Ewigen Anfangs! (Teil 2) – Der Kampf beginnt!

Rettet die Stadt des Ewigen Anfangs! (Teil 2) – Der Kampf beginnt!
 

Mittlerweile waren die 4 Jungs wieder in der Wüste angekommen. 2 Stunden liefen sie schon durch die Einöde. „Habt ihr das gehört?“, fragte Kouichi plötzlich. „Was den?“, die anderen Drei sahen ihn verwirrt an. Kouichi drehte sich plötzlich um. Doch er sah nichts. „Was ist?“, Takuya stellte sich neben den Blauhaarigen Jungen. Plötzlich tat sich ein Loch unter Kouichi auf und zog ihn hinein. „Kouichi!“, Takuya versuchte Kouichis Hand zupacken und ihn wieder hoch zu ziehen, dabei verlor er selbst das Gleichgewicht und fiel in das Loch. „Rettet die Stadt des ewigen Anfangs!“, schrie er, Tommy und JP zu, bevor er endgültig verschwunden war und das Loch sich wieder schloss. “Was machen wir dem jetzt?“, fragte Tommy ängstlich. „Ich denke die beiden werden es alleine zu Stadt des Ewigen Anfangs schaffen. Sie haben ihre Spirits, also aufgeschmissen sind sie nicht, wenn sie angegriffen werden.“, meinte JP, nach kurzem nachdenken. Tommy nickte, obwohl er lieber Takuya und Kouichi suchen gegangen wäre, aber JP hatte Recht. Die beiden würden es schaffen zur Stadt des Ewigen Anfangs zukommen. Noch dazu, wäre die Stadt des Ewigen Anfangs aufgeschmissen, wenn Tommy und JP sie nicht retten würden. Also machten sich die Beiden auf den Weg zu der Stadt des Ewigen Anfangs!
 

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„Wo bin ich?“, der Blauhaarige Junge sah sich orientierungslos um. Er lag auf einer Wiese. Um ihn herum lagen lauter bunte Steine. Er wollte sich aufsetzen, aber sein Kopf fing an zu Brummen, deswegen blieb er liegen. „Wer bist du?“; Kouji konnte aus seinem Augenwinkel etwas Rotes neben sich stehen sehen. „Wer bist du?“, fragte das Digimon, nun etwas bedrohlicher. Kouji setzte sich mit einem Schmerzverzehrten Gesicht auf und sagte: „ich bin Kouji…“ „Du bist ein Mensch?“, unterbrach das Digimon Kouji. („Ne, ich bin ein Alien“, antwortete Kouji °sorry, dumme Kommentare sollte ich mir verkneifen°) Kouji nickte. „Dann…dann bist du ein Digikrieger?“, stotterte das Digimon, worauf der Blauhaarige wieder nickte und fragte: „Wieso fragst du?“ Das Rote Digimon sagte: „ich bin Elekmon, der Hüter der Stadt des Ewigen Anfangs! Rette bitte die Stadt!“, Elekmon warf sich vor Kouji auf die Knie. „Was ist den passiert?“, fragte Kouji zugleich. „Crusadermon und Dynasmon sind wieder aufgetaucht und versuchen die Stadt des Ewigen Anfangs zu vernichten. Ein paar Wizardmons konnten ein Schutzschild um die Stadt errichten und so konnten Crusadermon und Dynasmon die Stadt nicht finden. Aber wie lange das noch halten wird, ist ungewiss.
 

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„Wie ist das möglich? Hier soll die Stadt des Ewigen Anfangs sein…aber hier ist nichts! Das ist unmöglich!“, meinte JP irritiert. Tommy lief ein paar Schritte nach Vorne. „Au“, Tommy fiel plötzlich auf seinen Allerwertesten. „Tommy was ist?“, fragte JP gleich. „Ich weiß nicht. Ich kann hier nicht weiter laufen, so als wäre hier eine Barriere.“, antwortete Tommy und rappelte sich dabei wieder auf. „Das ist es!“, meinte JP: „Um die Stadt des Ewigen Anfangs ist eine Barriere, damit man sie nicht findet. Aber wie sollen wir dann rein?“, sein Gesichtsausdruck wurde fragend. Plötzlich leuchteten die D-Tectoren der Beiden auf. Die Barriere öffnete sich ein Stück und die beiden traten ein. „Salut!“, kam den beiden sofort ein Digimon entgegen gesprungen. „Comment vous appelle? Je suie MarineAngemon. Ca va? Ca va trés bien!“, schwafelte das kleine Digimon sofort los. „Was?“, fragten die beiden Jungen im Chor. Das kleine Digimon flog davon. JP und Tommy sahen sich kurz fragend an und liefen dem Digimon dann hinterher. „Ich frag mich, was es gerade gesagt hat!“, meinte Tommy im rennen. Die beiden erreichten eine Wiese, auf dieser lauter Bunter Eier lagen. (jetzt wissen wir, wo der Osterhase seine Eier herkriegt! XD~~~ °murks schon wieder ein blöder Kommentar°) „Ist das nicht…?“ „Kouji!“, riefen die Beiden im Chor. „Tommy? JP?“, der Blauhaarige Junge stand auf und näherte sich den Beiden eben genannten Jungs. „Was macht ihr den hier?“, fragte er. „Ophanimon, Seraphimon und Cherubimon haben uns gesagt, wir sollen zur Stadt des Ewigen Anfangs kommen und sie beschützten, aber vor was haben sie nicht gesagt“, erklärte Tommy. „Vor Dynasmon und Crusadermon!“, sagte Kouji. „Was?“, riefen JP und Tommy entsetzt. Elekmon trat zu den Jugendlichen. „Er…“, Kouji deutete auf das kleine Rote Digimon: „…hat mir erzählt, das unsere `Freunde´ die Stadt des Ewigen Anfangs zerstören wollen und des wegen haben ein paar Wizardmons eine Barriere darum gemacht. Das sie nicht gefunden wird!“, erklärte Kouji. Ein riesiger Knall erschütterte die Barriere und lies sie kurz später in tausend Teile zerspringen…
 

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„Aber ich will nicht hier sein! ICH WILL ZU KOUJI UND TAKUYA,TOMMY,JP UND KOUICHI!“, schrie sie plötzlich. Und genau in dieser Sekunde entflammte ein helles Licht um das blonde Mädchen.
 

„Was passiert den jetzt?“, fragte sich Zoe, als sie in irgendetwas hinein gezogen wurde. Kurz später würde ihr schwarz vor Augen.
 

Ein Vogelpiepsen drang in Zoes Ohr und lies sie langsam erwachen. „Wo bin ich?“, sie setzte sich auf und schaute sich um. Sie befand sich auf einer Blumenwiese, auf der Tausende von Blumen wuchsen. Ein paar vereinzelte Bäume standen auch herum und spendeten Schatten. Sie guckt ein den Himmel: „Bin ich immer noch in Anderswo? Oder bin ich in der Digiwelt? Oder auf der Erde?“ Ein lauter Knall lies das Mädchen zusammen zucken. Über ihr zersplitterte der Himmel. „Was…was…?“, sie wurde blass. „Okay, ich befinde mich auf jeden fall in der Digiwelt. „Oh, schau mal, wenn wir da haben! Die Digikriegerin des Windes!“, ein bösartiges Lachen ging von Crusadermon aus. „Mist! Ich brauche meinen

D-Tector(bis jetzt haben nur die Jungs ihren)!“, flüsterte sie und kurz später leuchtete etwas vor ihr auf. „Verdammt, was ist?“, rief Crusadermon und raste mir einer Geschwindigkeit auf den Leuchtenden Gegenstand zu. Bevor er es erreichen konnte schnappte sich Zoe den Gegenstand.
 

„Zoe B-Spirit Digitation zu Zepiyrmon!“
 

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„Los schnell!“, Kouji, Tommy, JP und Elekmon rannten zum Ort des Geschehens. Als sie dort ankamen, erstarrten sie…
 

Haha, und wieder ein kapi fertig! Ich hoffe es hat euch lieben Lesern *schleim XD* gefallen! Meiner Meinung nach ist so ziemlicher Schrott, aber meiner Meinung nach ist alles Schrott, was ich fabriziere. Ich hoffe ich bekomm auch ein paar Kommis, für den Mist!

Liebe Grüßel *euch alle knudelz* mitzuki_jessy