in praesentia von Hobbit (Songfic: Cold, but I’m still here (Itachi x Temari)) ================================================================================ Kapitel 1: I'm still here ------------------------- Titel: in praesentia Autor: jadeprinzessin Fandom: Naruto Pairings: Itachi x Temari Genre: Romantik, Drama, Songfic Rating: PG12 Disclaimer: Naruto und alle anderen Charaktere aus der Serie gehören nicht mir sondern Masashi Kishimoto. Das Lied „Cold(but I’m still hier) ist von Evan Blues. Ich verdiene kein Geld an dieser Fanfiction. Inhalt: Temari will von Itachi wissen, ob er sie liebt. Doch Itachi schweigt. in praesentia -Cold (but I’m still here) „Liebst du mich?“ Die Frage schwebt im Raum. Zeigt uns geradezu höhnisch, wie dumm wir eigentlich sind. Sie huscht in unsere verborgensten Ecken, erscheint mal unantastbar wie Rauch, dann wieder greifbar wie ein fester Gegenstand, den ich glaube, direkt vor meiner Nase zu haben. Aber nicht so real, nicht so wirklich wie der Körper in meinen Armen. Ich merke, dass du zitterst. Nur ein wenig, doch genug, um es mich bemerken zu lassen. Du fürchtest die Antwort; ich weiß es. Doch du fürchtest sie aus einem anderen Grund, als man annehmen würde. Für mich nur zu verständlich. Langsam beuge ich mich zu dir hinunter, fange an die bloße Haut deines Halses, die im Licht der Kerzen sanft goldenen leuchtet, mit Küssen zu bedecken. Ein süßes Schaudern geht durch deinen ganzen Körper, der sich mir auf so unwiderstehliche Weise entgegen wölbt. hello, I'm your martyr, will you be my gangster can you feel my trigger hand, moving further down your back „Liebst du mich?“ So falsch. Wirklich schlimm. Ich kann dir keine Antwort geben. Das wäre zuviel. Etwas ist falsch, war immer falsch, wird es immer bleiben. Der Grund für das seltsame Gefühl in meiner Brust, das du so unbedacht „Liebe“ nennst. Nein, eigentlich nicht der Grund. Alleine die Tatsache ist das Verrückte an der ganzen Sache. Meine Hand wandert deinen Rücken entlang. So schmal und gerade, die Haut so weich. Ich habe dich nicht verdient. Nicht ich. „Itachi...“ Ich höre dich meinen Namen flüstern. Dabei merke ich dieses Mal mich selbst erzittern. Dieser Ton in deiner Stimme ist dazu geschaffen, einem Mann völlig den Kopf zu verdrehen. Du weißt es doch. Weißt doch genau, welche unglaubliche Wirkung du auf mich hast. So berechnend, so manipulierend, so unbarmherzig... so naiv. Du bist daran gewöhnt, dass du bekommst, was du willst. Ich werde dich eines Besseren belehren müssen. Leider. „Sei still!“ Meine Stimme ist nicht mehr als ein Flüstern und du willst protestieren, doch bevor das passieren kann, habe ich deine Lippen bereits mit einem Kuss versiegelt. Du musst nicht fragen. Du weißt die Antwort. Trotzdem fragst du. Du willst Sicherheit. Du brauchst Sicherheit. Für Sicherheit bin ich der Falsche. Auch das weißt du. Ganz sanft streiche ich über deine Wange. „Du wusstest doch, worauf du dich eingelassen hast.“ Dein Zittern wird wieder stärker. Mir drängt sich die Frage auf, ob du schon den Tränen nahe bist. Du kannst es immer so gut verbergen, wie du wirklich fühlst. Von dir könnte ich noch lernen. Habe ich sogar schon. Etwas über Gefühle. Aber du musst auch noch soviel lernen. when you hide, hide inside that body but just remember that when I touch you the more you shake, the more you give away “Liebst du mich?” Schon wieder diese Frage. Warum ist es dir so wichtig, dass ich es ausspreche? Genügt es dir nicht, dass ich hier einfach nur bei dir bin? Mir ist kalt und ich versuche noch näher an deinen warmen Körper zu rücken. Meine kalten Finger lassen dich schaudern. Und doch ziehst du ein missmutiges Gesicht, wenn ich sie wegziehen will. Ich tue es trotzdem. Du siehst mich an... aus Augen so klar wie Gebirgsseen. Aber ich kann schwimmen. Ich werde nicht in ihnen ertrinken. Mich nicht in dir verlieren. Wenn ich es dir doch sagen könnte, aber das wird niemals geschehen. Versteh es bitte! Der Augenblick ist vorbei. Du siehst schon wieder fort. Ich glaube für einen Moment, die Angst gesehen zu haben, die in deinen Augen funkelte. Aber du musst keine Angst haben. Nicht davor, dass ich dir antworten könnte. Und nicht davor, dass ich dir nicht antworten könnte. Worte sind auch nur Schall und Rauch. Du kannst sie nicht sehen, kannst sie nicht anfassen. Nicht so wie mich. Sieh mich doch an! Du siehst den Mann unter dieser gleichgültigen Maske. Berühr‘ mein Gesicht! Du hast auch schon mein Herz berührt. Ich bin hier bei dir. Das reicht doch schon. Es ist so kalt. Ich kann es einfach aussprechen, alles sagen, was du hören willst. Ich kann jetzt aufstehen, das Haus verlassen und niemals wiederkommen. Ich kann dich vergessen. Das kann ich sicher. Warum kannst du dann nicht zufrieden sein mit uns? Warum reicht dir nicht, was du bereits hast? Muss es denn immer Liebe sein? Es ist kalt und ich fange wirklich an, mich unwohl zu fühlen. „Küss mich!“ Du tust es ohne mit der Wimper zu zucken. Aber irgendwie ist es jetzt völlig falsch. cold, but I'm still here, blind, ‘cause I'm so blind, say never we're far from comfortable this time „Liebst du mich?“ Wir haben eine Regel. Wenn einer von uns dreimal nicht auf eine Frage antwortet, muss sie beim vierten Mal beantwortet werden. Das ist bisher noch nie passiert. Wir haben immer respektiert, dass weder du noch ich vollkommen ehrlich sind. Jeder von uns hat Geheimnisse, über die er nicht sprechen will. Noch nie hast du eine Frage viermal gestellt. So wichtig ist es dir? Oder willst du es beenden? Du drückst mich ein Stück von dir weg. Beraubst mich der Wärme deines Körpers. Lässt nicht zu, dass ich mich wieder in einen Kuss flüchte. „Temari...“ Ist das Genugtuung, die ich empfinde, als du beim Klang deines Namens aus meinem Mund zusammenzuckst? Weil ich deinen Namen nur selten benutze? Dabei finde ich ihn wundervoll. Ich weiß nicht einmal, ob du es gerne magst, wenn ich ihn ausspreche. Deine Reaktion ist jedes Mal vollkommen anders. Nun drehst du den Kopf weg. Ich befürchte schon, dass du jetzt weinst. Doch als du mich nur Sekunden später wieder ansiehst, sind deine Augen völlig trocken. Du bist stark. Und oft noch soviel stärker als ich. Mir bleibt fast das Herz stehen, wenn ich sehe, wie kalt dein Blick plötzlich ist. Und natürlich ist es meine eigene Schuld. Ich glaube schon fast... ich verliere dich. cold, now we're so cold, mine, and you're not mine, say never we’re far from obvious this time Ich spüre den Unterschied. Wie du mich ansiehst. Wie du reagierst, wenn ich mit kalten Fingern deinen Hals streichle. Wie du atmest. Wie du dich immer mehr entfernst, sobald ich näher kommen will. Wie schnell dein Herz schlägt. Du bist mir böse. Zwei Küsse, plaziert auf der weichen Haut oberhalb deiner Brüste und noch etwas tiefer. Du seufzt leise. „Itachi...“ Aber auch das. „Die Frage.“ „Viermal... ich weiß...ich habe keine Geheimnisse vor dir.“ Mit der Antwort ist sie nicht zufrieden. Hatte ich auch nicht erwartet. Doch mehr werde ich ihr nicht sagen. Manche Menschen müssen einfach immer aussprechen, was sie denken, was sie fühlen. Ich gehöre nicht dazu. Aber du ja auch nicht, wie ich genau weiß. Deswegen bist du es ja. Deswegen bist du diejenige, die hier bei mir liegt, die ich küsse und zärtlich an mich drücke. Sanfter als ich es selbst jemals für möglich gehalten hätte. Du bist etwas ganz Besonderes. Weißt du das nicht? Ich glaube schon. Du bist nur unsicher. Das zumindest ist verständlich. Während ich noch versuche, dir mit Gesten alles zu sagen, was du wissen möchtest, willst du weg. Du versuchst aufzustehen, mich von dir zu stoßen und willst zur Tür gehen, doch ich halte dich an den Schultern zurück. wait, another minute here, time will kill us after all now can you feel its second hand wrapped around your neck Deiner Körper zittert mehr und mehr. Wie recht er doch hat. Es ist so kalt. So kalt ohne dich. Du bewegst dich nicht mehr und ich drücke dich an mich, bis dein Rücken unwillkürlich gegen mich stößt. Zu unwiderstehlich präsentiert sich mir dein bloßer Hals. Meine Lippen finden ihn. Dein Atem wird schneller. Es gefällt dir trotz allem. Eine deiner zierlichen Hände wandert nach oben, streichelt an meinem Gesicht entlang, durch die Haare und über meine Schulter. Weißes Mondlicht fällt durch das Fenster auf unsere ineinander verschlungenen Gestalten, als ich dich herumdrehe und dich mit mir zurück aufs Bett ziehe. Wie ich es wollte, landest du direkt auf meinem Schoß. Zwei Augenpaare begegnen sich. „Dann sag, dass du mich nicht liebst!“ Du gibst einfach nie auf. so fall into my eyes and fall into my lies but don’t you forget the more you turn away, the more I want you to stay Aug‘ in Aug‘ und zwischen uns die Stille. Eine Distanz weit jenseits des Körperlichen. Meine Hand liegt auf deinem Rücken, streichelt langsam hinab. Du zitterst nur noch ein wenig. Jetzt vor Ungeduld könnte man meinen. Aber ich schweige weiterhin. Ich habe meine Gründe. Ich weiß, was passieren wird. Was immer passiert, wenn du wütend bist auf mich. Das bist du oft. Aber wir sind trotzdem glücklich, oder nicht? Waren immer glücklich. Man kann auch mit Lügen leben. Manchmal ist es so einfach besser. Du löst dich wieder von mir. Stehst auf, ganz langsam. Doch dieses Mal halte ich dich nicht mehr zurück. Ich bleibe auf dem Bett sitzen, während du in einer Schublade nach frischer Kleidung suchst. Du spürst meinen Blick, als du dich anziehst. Es fasziniert mich, wie ruhig du dabei immer bleibst. Die meisten Menschen werden nervös, wenn ich sie zu lange anstarre. Es fasziniert mich, wie präzise du dich bewegst. Keine Bewegung ist verschwendet. Es fasziniert mich, wie du es immer wieder schaffst mich zu manipulieren Ich möchte aufspringen und dich auf der Stelle in meine starken Arme ziehen. Das machst du mit mir. Hätte ich Furcht nicht schon vor so langer Zeit verlernt, ich glaube, diese Gefühle würden mir Angst bereiten. cold, but I'm still here, blind, ‘cause I'm so blind, say never we're far from comfortable this time Wieso du? Wieso ich? Wie konnte ich das zulassen? Ich, der ich mich vor allem und jedem verschlossen hatte? Was verbindet uns eigentlich? Sind es die Gemeinsamkeiten? Oder die Unterschiede? Du hast mir schon so viel über deine Familie erzählt, deine Brüder. In deiner Stimme höre ich jedes Mal deutlich die Zuneigung, wenn du ihre Namen nennst. Wie klingt meine Stimme, wenn ich von Sasuke spreche? Irgendwann - schon kurz nach unserer ersten Begegnung - habe ich dir gesagt, was ich getan habe. Weshalb ich verfolgt und gehasst werde. Weshalb mein eigener Bruder mich töten will. Was andere Menschen abgeschreckt hätte, ließ dich überraschend kalt. Du standest direkt neben einem Mörder und zucktest nicht einmal, als ich dir auch Details beschrieb, die ich selbst am liebsten vergessen würde und es doch nicht kann. Ich denke, es war damals an jenem Abend unter dem freien Sternenhimmel, dass ich dir so völlig verfallen bin. Du hast nicht gefragt, wolltest keine Gründe wissen, hast es einfach so hingenommen, wie es war. Ich glaube, du kennst den Tod genau. Er macht dir keine Angst. Du hast immer schon mit ihm gelebt. Gemeinsamkeiten und Unterschiede... es ist wohl ein wenig von beidem. cold, now we're so cold, mine, and you're not mine, say never we’re far from obvious this time Ich kann den Blick immer noch nicht von dir lassen. Ich liebe es, dich manchmal einfach nur anzusehen. Dein blondes Haar, so ganz untypisch, außergewöhnlich, es passt perfekt zu dir. Deine Augen, die hin und wieder ebenso ausdruckslos scheinen wie meine. Deine Haut, leicht gebräunt von den vielen sonnenreichen Tagen hier in Suna. Deine Statur, muskulös und kräftig und doch voll betonter Weiblichkeit. Der schmucklose schwarze Kimono kleidet dich ausgesprochen gut. Diese Schlichtheit, diese Natürlichkeit hat zweifellos seinen unwiderstehlichen Reiz. Was reizt dich eigentlich an mir? Ist es das verbotene, falsche Vergnügen? Du spielst ein sehr gefährliches Spiel. Spielst es geradezu meisterhaft. Und vielleicht doch nicht gut genug. Du schaust schon wieder zu mir hinüber. Der Zweifel steht deutlich in deinen Augen und ich kann ihn dort lesen, als stände er dort niedergeschrieben. Aber es mag dich beruhigen, dass selbst mich oft Zweifel plagen. Jetzt gerade frage ich mich, ob ich dich gehen lassen oder wieder zu mir aufs Bett ziehen soll. Doch ich möchte, dass du von dir aus zu mir kommst, also bleibe ich still liegen. Einen Moment lang siehst du mich noch an, dann drehst du dich um und verlässt das Zimmer. cold, now we're so cold, mine, and you're not mine, say never we’re far from obvious this time Auch nachdem du gegangen bist, schwebt mir dein Bild noch vor Augen. Fast noch schöner und stärker als du es wirklich bist. Du lächelst für mich. Immer wenn du es tust, drängt sich mir das Bedürfnis aus, es dir gleichzutun. Doch schaffe ich es nie. Ich bin nicht wie die anderen. Aber darum hast du mich gewählt. Das zumindest sage ich mir immer wieder. Gefragt habe ich dich nie. Wäre es vermessen? Durch die dünne Holztür höre ich draußen deine Stimme. Zu leise, um die Worte zu verstehen, doch zu laut, um den genervten Tonfall nicht zu bemerken. Mit wem bist du dieses Mal aneinander geraten? Gaara oder Kankuro? Sie verstehen dich beide nicht. Ich weiß, wie sehr dich das bedrückt. Ich kann dir da nicht helfen. Ich glaube, ich will auch nicht. Ich habe meine Familienprobleme anders gelöst. Mein Kopf findet von selbst den Weg zurück ins Kopfkissen. Ich schließe die roten Augen. Sofort klingen die Stimmen draußen lauter in meinen Ohren. „Er... stimmt doch... wieder da... verdammt, Temari!“ Habe ich da nicht eben auch etwas von „Mörder“ gehört? Schon möglich. „...geht dich überhaupt nichts an... entscheiden... für mich...“ Ich glaube, ich tue dir hiermit keinen Gefallen. Dabei muss ich irgendwie an deine Frage denken. Wenn ich dich liebe, warum sollte ich dich dann diesem Konflikt aussetzen? Ich weiß, dass dir viel an deiner Familie liegt. So zerrissen... Ich kann das gar nicht verstehen, oder? „Du musst ihn vergessen, Temari!“ „Er liebt dich doch überhaupt nicht!“ Wie laut sie werden... you’re so endearing, you’re so beautiful, well I don’t look like they do, and I don’t love like they do Sie konfrontieren dich immer weiter, bis du fast keinen Widerspruch mehr gibst. Nein, sie lassen dich einfach nicht mehr zu Wort kommen. Das ist doch ein Unterschied. Ich stelle mir vor, wie du jetzt gerade wohl im Wohnzimmer stehst. Neben dem grünen Sofa vielleicht, die Hände leicht auf die Rückenlehne gestützt und den Blick auf eines der teuren Samtkissen gerichtet. Als bedeute es die Welt. Als wärst du allein und würdest nichts tun. Nur vor dich hin starren, nicht nachdenken. Während sie dich immer weiter bedrängen. Was du dir dabei nur denken würdest. Ob ich dir irgendetwas versprochen hätte. Ich dich bedroht hätte. Siehst du? Wäre ich nicht ich, dann käme ich dir in diesem Moment wohl zu Hilfe. Aber ich tue es nicht. Ich ergreife für niemanden Partei. Weil ich nicht hasse. Nicht einmal sie. Und weil ich nicht liebe. ... Nicht einmal dich? but I don’t hate like they do am I ever on your mind? Die Tür geht auf und fällt mit einem lauten Krachen wieder ins Schloss zurück. Du lehnst mit dem Rücken zu ihr, die Augen geschlossen und den Kopf gesenkt. Irgendwie wirkst du müde, aber vielleicht bilde ich mir das ja auch nur ein. Ich würde gerne deine Augen sehen. Sie verraten dich so oft. „Temari, komm her.“ Du lässt dir ungern Befehle geben, aber ich halte mich nicht zurück. Dann bist du eben einen Moment sauer auf mich. Lange hält es eh nie. Heute protestierst du nicht einmal. Ich breite die Arme aus, um dich in einer starken Umarmung zu empfangen. Dein Kopf ruht sich auf meiner Schulter aus und beinahe liebevoll plaziere ich einen Kuss auf deinem Haar. Dann neben deinem Ohr. „Ich bin da.“ cold, but I'm still here, blind, ‘cause I'm so blind, say never we're far from comfortable this time cold, now we're so cold, mine, and you're not mine, say never we’re far from obvious this time „Wie lange wohl noch?“ Du fragst ganz ruhig. Fast gelassen könnte man meinen, wenn man es nicht besser weiß. Immer die Realistische. Vielleicht willst du dich mir sogar selbst entziehen. Glaube mir, das könnte ich gut verstehen. Es ist schon wieder so kalt und ich gebe dir keine Antwort. Ich antworte selten. Doch du brauchst gar keine Antworten. Du weißt doch immer soviel. Ich glaube, gleich löst du dich aus meiner Umarmung und sagst mir, dass ich gehen soll. Für immer? Erschreckend, dass ich nicht weiß, wie ich in diesem Fall reagieren würde. Du bringst mich so durcheinander. „Liebst du mich?“ cold, you broke me from the very first night I'd love you ‘til the day that I die we're far too comfortable this time Für immer? Bis ans Lebensende? Oder nur jetzt? In diesem Augenblick? Nur heute Nacht? „Itachi... bitte.“ Bitte... wie könnte ich dein Bitten übergehen? Du bittest doch nie. Aber diese Frage... egal. Was zählt es jetzt noch? Vielleicht ist Morgen ohnehin schon alles anders. Wer weiß, was sie tun werden. Sie lieben dich. Sie wollen dich beschützen. Vor mir. Wer weiß, was ich tun werde. Ich kenne mich selbst kaum. Stelle mir selbst dauernd Fragen. Und beantworte doch keine. Wer weiß, was du tun wirst. Wenn ich dir sage... Morgen wird alles anders sein. Ich sollte besser schweigen. Langsam erhebe ich mich vom Bett. Ich schaue dich nicht mehr an. Deinen Gesichtsausdruck, wenn ich gehe, ich will ihn nicht sehen. Du weiß, es ist besser so. Für uns beide. „Nein, ich liebe dich nicht.“ Nie war eine Lüge so durchschaubar wie diese. cold, I loved you from the very first night you broke me ‘til the day that I die I'm far too obvious this time ___________________________________________________________ A/N: Geschafft! An diesem One-Shot habe ich ewig gearbeitet. Das Pairing ist nicht gerade einfach, könnte man sagen. Ständig habe ich wieder irgendwas geändert. Aber letztendlich bin ich doch noch ganz zufrieden mit dem Ergebnis. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)