See the other side von KleinerPanda (SasuXNaru^^) ================================================================================ Kapitel 6: Die Rettung - oder doch nicht? ----------------------------------------- „Danke.“, hörte ich Shino sagen. Wir standen uns im Dunkeln, gegenüber und sahen uns an. „Sag was machst du hier? Wie kommst du hier her? Bist du der einzige der uns gefunden hat?“ „Also, nein ich bin nicht der einzige, Kakashi und noch ein Trupp Jo-nin sind in diesem Gebäude, nur weiß ich nicht wo sie stecken.“ Kurzer Hand erzählte ich ihnen die ganze Geschichte. Okay nicht die ganze, das meiste ließ ich weg. Zum Beispiel warum sie mich mitgenommen hatten und was ich eigentlich wirklich vorhatte. Besonders die Stelle wo ich weinend Kakashi bat, mich mitzunehmen würde ich nie jemandem erzählen. Das ließ mein Stolz nicht zu. „So. Und jetzt erzählt mir doch mal, was hier los ist. Wer sind unsere Gegner? Wo sind die anderen? Was haben sie mit euch gemacht? Und vor allem warum?“ Stilles Schweigen das von einem Seufzer von Shikamaru unterbrochen wurde. „Wir wissen nicht sehr viel. Sie alle hier sprechen nicht sehr viel, auf jeden fall nicht in unserer Nähe. Die Leute kennen wir nicht. Sie sind jedenfalls nicht aus einem, uns bekannten Dorf. Aus dem wenigen was ich von ihnen aufgefangen habe, wollen sie ein neues Dorf gründen. Aber dazu brauchen sie Ge-nin, denen sie eine Gehirnwäsche Aussätzen, damit sie für sie arbeiten. Sie sollen keinen freien Willen mehr haben und nur auf Befehl gehorchen. Nur so viel meiner Theorie. Ist das aber nicht hirnrissig? Ein Dorf aus lauter Zombies könnte man sagen. Das klappt doch nie! Mit uns haben sie noch nichts angestellt … bis jetzt zumindest nicht. Wer weiß aber was sie mit den anderen gemacht haben?“ Die Dunkelheit wurde mir langsam zu dumm und deshalb ließ ich eine kleine Flamme in meiner Hand aufspringen. Die Gesichter der beiden waren blass, ungewöhnlich blass. Ob es nun von der Flamme her schien oder die Dunkelheit um uns es war, ich wusste es nicht. Aber entscheidend war das die beiden seit Tagen nichts gegessen hat und ziemlich schwach aussahen. „Das ist echt eine merkwürdige und unheimliche Geschichte Shikamaru und ich hoffe inständig dass sie nicht ganz stimmt. Das wichtigste ist das wir euch hier raus schaffen und das möglichst bald. Wenn ihr den Gang gleich nach links geht und die ganze Zeit gerade aus geht’s, dann gelangt ihr sicher ins Freie. Draußen warten dann zwei Shinobis auf euch, die euch dann verarzten werden.“ Leicht nickten die beiden und sahen mich weiterhin an. „Und was machst du Sasuke?“ Shino runzelte die Stirn leicht und sah mich komisch an. Wenigstens spürte ich das, denn durch seine Brille konnte ich nichts erkennen. „Das ist doch wohl klar. Da Kakashi und die anderen damit beschäftigen sind, die Feinde zu bekämpfen, werde ich nach den weiteren Gefangenen suchen und sie befreien.“ Vor allem voraus Nowaki natürlich. „Das gefällt mir nicht, dass du ganz allein gehen willst. Wenn dir unterwegs die feindlichen Ninjas begegnen, hast du nicht die geringste Chance zu überleben. Glaub mir, sie schauen harmlos aus sind es aber nicht. Ich finde wir sollten dich begleiten. Zu dritt haben wir eine größere Chance zu überleben.“ Ich schüttelte den Kopf und wehrte mit einer Handbewegung Shinos Vorschlag ab. „Nein. In eurem Zustand seid ihr mir eher eine Last, als eine Hilfe. Ihr braucht dringendst medizinische Versorgung sonst kippt ihr noch auf der Stelle um. Macht euch keine Sorgen um mich, ich schaffe das schon ganz gut alleine.“ Lächelnd sah ich die beiden an. Es herrschte kurzes Schweigen, doch dann ergriff Shikamaru das Wort. „Der Sasuke Uchiha macht sich Sorgen um unser Wohlergehen, das ich den Tag noch erlebe. Normalerweise kennen wir dich so, dass die alles egal ist und die jeden nur als Behinderung an deiner Mission siehst. Sasuke auch wenn du es nicht zugibst, hast du dich etwas verändert. Seit unserem letzten Treffen hast du zwar ein paar Sorgenfalten mehr bekommen, aber – innerlich scheinst du mit dir ins Reine gekommen zu sein. Jedenfalls lächelst du wieder etwas. Ich weiß zwar nicht vorher das kommt, aber ich bin etwas dankbar dafür. Komm Shino dann gehen wir mal lieber, nicht das wir ihn noch behindern und außerdem haben wir ihm genug Zeit gestohlen.“ Grinsend packte er Shino am Kragen und ging mit ihm an mir vorbei, hinaus in den Gang der ins Freie führte. Shikamarus Worte hatten etwas in mir bewegt. Er hatte mich zum Nachdenken gebracht, denn er hatte irgendwie Recht auf einer unverständlichen Weise für mich. Ich hatte mich etwas verändert, ohne das ich etwas davon zu merken schien. Woran lag das nur? Kopf schüttelnd ging ich aus dem Raum und weiter den Flur entlang. Ich konnte mir deswegen noch später den Kopf zerbrechen, wichtig im Moment war nur das ich die anderen, restlichen fand. Das Kampfgeschrei wurde immer lauter, je weiter ich ging. Was sollte ich machen, falls ich auf die Auseinandersetzung traf? Mich mitten ins Getümmel stürzen und mitkämpfen? Das würde nichts bringen und ich würde dann noch die anderen behindern im Kampf. Nein, ich musste unentdeckt bleiben, denn dann hatten wir größere Chancen. Während sie kämpften und die Gegner ablenkten, könnte ich unbemerkt die Gefangenen befreien und mit ihnen ins Freie fliehen. Na schön, also ich muss sobald wie möglich abbiegen, sonst treffe ich noch wirklich auf sie. Als ich dann schließlich auf eine Biegung traf und rein sah, war ich zu geschockt um mich weiter zu bewegen. Es war grauenhaft was ich da mit ansah und es schnürte mir den Hals, wörtlich ab. Der Raum war durch ein paar Lampen an der Decke erhellt, die aber das Licht in so einem schaurigen Ton wiedergaben, das mir die Nackenhaare zu Berge standen. Mitten im Raum stand eine Liege, die mein eigentlich nur beim Arzt zu sehen bekam. Auf ihr lag ein Mensch, der überall mit Kabeln versehen war, die von ihm aus zur Decke hinauf liefen. An der Seite waren Bildschirme angebracht, die jede paar Sekunden aufflackerten. Ich ließ mein Chakra etwas in den Raum fließen, um zu prüfen ob irgendwelche Wachen aufgestellt worden waren oder nicht. Nach einigen Sekunden atmete ich erleichtert auf und ging zögernd in das Zimmer. Plötzlich wurde mir übel und alles in mir wiedersträubte sich, den Menschen der auf der Liege lag, näher zu betrachten. Das komische Gefühl verstärkte sich mit jedem weiteren Schritt den ich tat. Als ich nur noch zwei Meter von ihm entfernt war, blieb mir das Herz stehen vor Schreck. Ich erkannte nun welcher Mensch mit diesen verschiedenen Kabeln versehen war. Ich konnte es nicht glauben, nein es durfte nicht so sein. Zitternd streckte ich meine Hand aus und ging noch etwas näher ran. Meine zitternde Hand streichelte sanft die Wange des Menschen. Dieser war noch blasser als Shikamaru und Shino und es schien, als würde er nicht leben. Mein Herz wollte nicht glauben, das es ausgerechnet dieser Mensch war, der mir so viel am Herzen lag. Mein Verstand begriff es schon längst, doch ich wollte nicht auf diesen hören. Es war bestimmt alles ein Alptraum den ich grad durchlebte. Meine Augen blickten traurig auf diese Gestalt nieder, es konnte kein Zweifel sein, wenn ich da sah – es war Nowaki. Seine Wange war eiskalt und er blickte mit trüben, leeren Augen die Decke an. Es schien als würde er in dieser Welt nicht mehr existieren und nur sein Körper wäre hier geblieben. Was haben sie nur mit dir angestellt? „N-Nowaki?“ Leicht rüttelte ich seine Schulter damit er aufwachte, doch er rührte sich nicht. Verzweifelt sah ich mich um. Jetzt galt es einen klaren Kopf zu bewahren um ihn sicher hier rauszubringen. Es versah mir einen Stich ins Herz, als ich ihn so daliegen sah. Er war ganz anders, als den Nowaki den ich kannte. Ich untersuchte die Liege nach gestellten Fallen. Es schien nichts dergleichen zu geben, anscheinend waren sich diese Ninjas sicher, dass sie keiner fand. Vorsichtig beugte ich mich zu ihm vor und versuchte, ihm die Kabel zu entfernen. Die kleinen, feinen waren einfach zu entfernen, doch bei den größeren hatte ich echt Schwierigkeiten. Die meisten von ihnen waren in seine Haut, eingepflanzt worden, so wie es aussah. Ich warf ihm einen besorgten Blick zu. Was hatten sie nur mit ihm angestellt? Wut stieg in mir hoch, unendlich Wut auf die, die das ihm angetan hatten. Ich schwöre bei Gott denen wird es noch teuer zu stehen bekommen! Zweifelnd sah ich die größeren Kabel an. Entweder zog ich sie ihm raus oder schnitt sie ab. Beides würde aber wahrscheinlich viel Blut vergießen, was ich eigentlich vermeiden wollte. Aber leider musste es sein. Verzeih mir Nowaki. Vorsichtig nahm ich ein Kabel in die Hand und zog es langsam raus. Ich war mit allem gefasst – sogar dass das Blut rumspritzen wird oder sonst was, aber das die Wunde sich problemlos gleich nachdem das Kabel draußen war, sich schließt, hätte ich nicht im Traum gedacht. Nacheinander zog ich all die restlichen Kabel raus und sah Nowaki dann an. Wieso wachte er nicht auf? Nicht mal ein Lebenszeichen gab er von sich. Es war total unheimlich ihn so daliegen zu sehen. „Nowaki bitte wach doch auf!“ Es war zum verzweifeln, denn egal was ich auch anstellte er wollte nicht aufwachen. Tränen bildeten sich in meinen Augenwinkeln, die ich sofort wieder wegwischte. Nein ich durfte nicht weinen. Tränen waren ein Zeichen der Schwäche, die ich mir hier nicht leisten konnte. Ich musste ihn sofort hier rausbringen, das stand fest. Kurzer Hand nahm ich ihn auf die Arme und ging mit ihm aus diesem schrecklichen Raum raus, genau in die Arme eines Feindes. „Na wo wollen wir zwei Hübschen den hin?“ Geschockt starrte ich ihn für einen kurzen Augenblick gebannt an. Das konnte doch nicht war sein. Er war zwei Köpfe größer als ich und seine Körpermaße waren doppelt so breit, wie lang er war. Grinsend sah er auf mich runter und wollte sich schon Nowaki greifen, als er plötzlich mit einem lauten Knall zur Wand geschleudert wurde. Verwirrt sah ich mich um und entdeckte am Ende des Ganges Kakashi. Mein Herz, das soeben vor Freude aufgesprungen war, landete schnurstracks in meine Hose. Der Blick mit dem mich sein Sensei da ansah, ließ mir wörtlich das Blut in den Adern gefrieren. Jetzt wusste ich, warum ihn seine Feinde fürchteten. „SASUKE!! WAS ZUM TEUFEL MACHST DU HIER? SOLLTEST DU NICHT DRAUSSEN SEIN BEI DEN ANDEREN VERDAMMT?“ Vom Regen in die Traufe. Ja Leute das Leben liebt mich. „Sensei ich…“ „ICH WILL NICHTS HÖREN! KEIN WORT MEHR! WIR SPRECHEN UND DRAUSSEN, IST DAS KLAR?“ Wütend packte er mich am Kragen und beachtete nicht mal, dass ich Nowaki auf meinen Armen trug. So wütend hatte ich ihn noch nie erlebt und ich hatte schon einiges mit ihm erlebt, glaubt es mir. „A-aber Kakashi ich…“ Sofort verstummte mein kläglicher Versuch ihm etwas zu erklären, als er mich erneut ansah. Mit schnellen Schritten gingen wir nach draußen, wo schon die anderen auf uns warteten. Von drinnen hörte ich noch einige Kampfgeräusche, also waren noch nicht alle da. Weit genug entfernt vom Gebäude sah ich Shikamaru, Shino und sogar Hinata dasitzen. Jeweils neben ihnen kniete sich ein Ninja von uns und verarztete sie. Als ich mich weiter umsah, entdeckte ich weitere Ge-nin und nicht nur aus unserem Dorf. Alle sahen mehr schlecht als recht und der eine schlimmer als der andere, aus. Erleichtert atmete ich aus, denn anscheinend hatten wir es geschafft. Wir hatten die Mission erfüllt. Kakashi schleifte mich zu einem der Shinobis und warf mich fast vor seinen Füßen hin. „Kümmere dich um diesen Volltrottel da.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und schritt davon. Was sollte man von so einem Sensei halten? Der angesprochene Ninja beugte sich zu mir vor und nahm mir Nowaki aus den Armen. „Keine Bange ich werde mich um deinen Freund gut kümmern.“ Beruhigend sah er mich an und untersuchte dann Nowaki. Seine Miene dabei wurde immer finsterer und ließ mich schon das Schlimmste erahnen. Gerade als er mir den Zustand von Nowaki sagen wollte, explodierte hinter uns das ganze Gebäude. Die Druckwelle drückte mich hart auf den Boden und ließ mir keine Zeit, um noch einmal Luft zu holen. Als der ganze Staub und Rauch nachgelassen hatte, traute ich mich vom Boden aufzusetzen und mich umzublicken. Viele lagen auf dem Boden reglos da und nur wenige standen schon wieder aufrecht. Durch die immer nachlassenderen Nebelschwaden, konnte ich einige fremde Gestalten erblicken. Sie kamen langsam auf uns zu und traten dann schließlich aus dem Rauch. Einen von ihnen erkannte ich sofort wieder – es war dieser Fettkloß von vorhin, der mir Nowaki wegnehmen wollte, bevor Kakashi eintraf zum Glück. Die anderen mussten anscheinend zu ihm gehören, denn sie trugen alle das gleiche Zeichen auf der Stirn. „Ihr dachtet wohl ihr hättet uns besiegt? Irrtum! Die mächtigste Waffe haben wir noch nicht eingesetzt, doch langsam wird es Zeit!“ Er nahm eine kleine Pfeife aus seiner Tasche und blies hinein. Sofort setzte sich Nowaki hinter mit auf und ging zu unseren Feinden. „Nowaki!“ Ich schrie ihm hinterher und beobachte geschockt die Situation. Was machte dieser Idiot da? Wieso ging er zu ihnen und das freiwillig? Doch anscheinend konnte ihn meine Stimme nicht erreichen, denn er ging immer zu weiter bis er bei ihnen stehen blieb und sich zu uns umdrehte. Entsetzt sah ich ihn an. Nein das konnte nicht sein. Sein Blick war leer und gefühlslos, als wäre er nur noch eine leere Hülle. Was war nur mit der Welt los? Kakashi war plötzlich neben mir aufgetaucht und starrte halb fassungslos, halb kochend vor Wut auf die Lage. Das konnte doch nicht war sein! „Nun schaut ihr nicht mehr so hochmütig aus!“ Lachend sah der Dicke in die Runde. Am liebsten hätte ich ihm in diesem Moment eine rein gehauen, doch es hätte sowieso keinen Sinn gehabt. Verzweifelt sah ich wieder zu Nowaki rüber, der grinsend an seiner Seite stand und uns alle böse anfunkelte. Nein, das konnte nicht wahr sein. Nowaki war nicht so. Nein, er stand auf der Guten Seite, er war nicht einer der Bösen. Das war alles ein Trick, ein Genjutsu. Der richtige Nowaki lag hinter mir und war noch immer bewusstlos. Ich drehte mich um, doch alles was ich sah, war nur das schreckenserfüllte Gesicht des Ninjas, der sich vorhin noch um meinen Freund gekümmert hatte. Verdammt! Ich stand langsam auf und sah immer noch Nowaki an. Der Dicke blies noch einmal in die Pfeife und Nowaki verwandelte sich langsam. Seine Zähen wurden länger und standen hervor, seine Augen wurden blutrot und selbst seine Haare wurden länger und standen zu allen Seiten ab. Knurrend stellte er sich auf allen Vieren und sah uns blutrünstig an. Außerdem wurde er von einem merkwürdigen, roten Chakra umhüllt das sich in neun Schwänze aufteilte. „Das ist Kyubi, Sasuke. Das ist das Fuchsungeheuer vor dem sich die Dorfbewohner gefürchtet haben, das es eines Tages wieder ausbrechen könnte … genau wie jetzt.“ Kakashi sprach ruhig und gelassen doch ich sah in seinen Augen dass das nicht den Tatsachen entsprach. Innerlich war er fürchterlich aufgewühlt und kam anscheinend nicht mehr mit der Situation klar. Ich verübelte es ihm nicht. Auch mein Gehirn schien sich ausgeschaltet zu haben und ich konnte nur Nowaki ansehen, der uns alle gefährlich anknurrte. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Der kleine, freche Nowaki stand ein paar Meter von mir und wollte uns alle umbringen. „Los schnapp sie dir!“, befahl der Anführer und Nowaki rannte mit Hochgeschwindigkeit auf mich zu. Es ist alles nur ein Traum, ein schlimmer Alptraum. Bitte lass es sein. Ich füllte meine Lungen mit Luft und schrie mit aller Kraft, damit dieser Alptraum endlich aufhörte. „Nicht … N-NARUTO!“ Halli Hallo Hallöchen~ Nun ich hätte nie gedacht so weit zu kommen danke an alle die mich unterstützt haben bis jetzt! *wink* Die Kapitel werden nur noch am WE hochgeladen weil es zu Zeit zu stressig ist sie während der Woche zu schreiben gomene u.u Hoffe euch gefällt das Kapitel und schreibt mir jede Menge Kommis *_* Ich wünsche euch noch viel Spaß beim Lesen und wir sehen uns nächste Woche vllt^^ *wink* bis dann eure Yumee Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)