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High school adventures

Was pasiert, wwnn man Yugi, Joey und Seto zusammen mit einem Mädchen in ein internat steckt?
von

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And now?

13. And now?
 

Heute ist Donnerstag, Seto und ich haben uns immer noch nicht vertragen, denn entweder schweigen wir uns an oder wir streiten, dass sich die Balken biegen . . . Die anderen sind teils genervt und teils besorgt, so haben sie uns noch nie erlebt, na ja, bis jetzt haben wir uns auch noch nie gestritten. Ich verlasse gerade Pegasus – senseis Klassenraum, als ich seine Stimme höre. „Reiko, kann ich dich kurz sprechen?“ Fragt er und ich drehe mich um und schließe die Tür hinter mir. „Ja sensei, was wollen Sie?“ kommt es von mir. „Please sit down. . . .” Ich folge seiner Aufforderung und sehe ihn an. „Du hast dich noch immer nicht mit ihm versöhnt, nicht wahr?“ fragt er und lässt sich neben mir nieder, ich nicke langsam. „Ja, warum? Ist das so offensichtlich?“ kommt es leise von mir. „Das fragst du noch? Du redest nichts mit ihm, siehst ihn nicht an, siehst ihn nicht mal in die Augen und deine Laune ist im Keller . . . Du solltest ihm verzeihen, er ist ja wieder da. Er hat es sich sicher gemerkt, dass er dich nicht mehr so einfach allein lassen darf.“ Pegasus sieht mir mit seinen rubinroten Auge in die meinen, die durch den streit mit Seto traurig und matt sind. Er klopft mir aufmunternd auf die Schulter und sagt. „Kopf hoch.“ Ich nicke kurz, sage dann aber mit trauriger Stimme. „Ich weiß nicht, ich war nicht gerade nett zu ihm . . . ich habe wohl überreagiert, aber ich hasse es, wenn ich allein bin, wenn niemand bei mir ist . . dann bin ich einsam und alles um mich fühlt sich so kalt und unfreundlich an . . . ich möchte mich ja wieder mit ihm vertragen, aber ich weiß nicht wie, er ist jetzt mindestens genauso wütend, wie ich auf ihn war . . .“ Ein paar Tränen rollen über mein Gesicht, ich kann sie nicht mehr zurückhalten. Ich schluchze heftig und drehe mich zu Pegasus – sensei, lehne meinen Kopf an seine Schulter und fange an zu weinen. Zuerst weiß er nicht so richtig, was er tun soll und sieht mich nur verwundert an, doch dann legt er seinen Arm um mich, mit den anderen streicht er mir sanft über den Kopf. „Teiko my dear, alles wird wieder gut, du wirst dich schon wieder mit Kaiba – boy vertagen, du musst nur ehrlich zu ihm sein und ihm erklären, warum, du dich so aufgeregt hast . . . so wie gerade bei mir, then all turns good. . . . please don´t cry, wenn du lachst, das passt viel besser zu dir, also lach wieder . . ..“ sagt er mit beruhigender Stimme, nach einer Weile beruhige ich mich dann auch wieder und wische mir die Tränen aus dem Gesicht. „Sensei, es tut mir Leid, dass ich Sie mit meinem Problemen belästigt habe, aber . . . normalerweise rede ich mit Seto darüber. Er hört mir immer zu und tröstet mich, aber diesmal geht das ja schlecht . . .tzt mir Leid, wenn ich Ihre Zeit in Anspruch genommen habe.“ Sage ich leise und sehe in sein Gesicht, er lächelt mich sanft an. „Nicht doch my drat, du bist die einzige Schülerin, die sich überhaupt mit mir abgibt, außerdem mag ich es nicht, wenn du weinst . . . Mach dir keinen Kopf deswegen, habe sonst auch nichts zu tun . . . aber jetzt lauf zu Kaiba – boy. Wenn ich dich das nächste mal sehe, dann hast du dich aber wieder mit ihm vertragen, ja?“ Kommt es von ihm und ich nicke, dann nehme ich meine Sachen und laufe zu Zimmer 113, mit dem verheulten Gesicht muss mich ja nicht unbedingt wer sehen . . .

Ich schließe die Zimmertür und sehe genau den, wegen dem ich geweint habe am Tisch sitzen und Hausaufgaben mach. „Wie war es bei Pegasus?“ fragt er, ich bin erstaunt, dass er überhaupt mit mir redet, aber etwas in seiner Stimme klingt verletzt, wenn nicht sogar eifersüchtig. „Ich habe mich mit ihm unterhalten, sonst nichts . . . . wir müssen reden Seto.“ Erwidere ich und trete zum Tisch. „Warum jetzt auf einmal? Weil Pegasus das so will?“ meint er und sieht mich misstrauisch an. „Nein . . . na ja, er hat schon gesagt, ich soll, aber . . . .“ Doch weiter komme ich nicht, weil Seto aufgestanden ist und mich wütend anseiht. „Ach, dachte ich es mir doch! Von allein wärst du da wahrscheinlich nicht drauf gekommen, aber dein sensei hilft dir ja anscheinend bei allem . . ..Er war ja auch am Wochenende ein prima Ersatz für mich!“ Mein Blick verfinstert sich. „Was willst du mir damit unterstellen? Und jetzt überleg bitte gut was du sagst . . .“ „Ich will nur sagen, dass du ziemlich viel Zeit mit ihm verbringst, schon fast mehr als mit mir. . . . .“ sagt er trocken und sieht mir eindringlich in die Augen. >Ich fasse es nicht, der meint doch nicht etwa, dass ich mich sensei interessiere?< „Vertraust du mir etwa nicht mehr?“ frage ich ihn, nachdem ich mich von dieser Anspielung erholt habe, eigentlich will ich das nicht, doch meine Stimme klingt traurig. Er sieht mich einige Momente stumm an, sieht in meine blauen Augen, dann schüttelt er den Kopf. „Nein, ich vertraue dir . . . verzeih mit die letzte Frage, ich war einfach wütend.“ Er hat sich wohl wieder daran erinnert, dass mir Treue und Vertrauen sehr wichtig sind, erleichtert seufze ich innerlich auf, dann sage ich. „Schon gut, ich gebe ja zu, dass ich in letzter Zeit oft bei ihm war, doch eigentlich nur wegen den Strafstunden, nicht, weil er für mich als Mann interessant wäre . . . aber so eine Unterstellung tut mir trotzdem weh.“ Den Schmerz kann er auch in meinen Augen ablesen und obwohl wir uns eigentlich noch nicht vertragen haben, nimmt er mich in die Arme und flüstert mir ins Ohr. „Es tut mir wirklich Leid, meine kleine Mieze.“ Ich muss unweigerlich lächeln, er weiß doch immer wieder, wie er mich besänftigt, mich wieder beruhigt. „Vergessen wir das einfach, okay? Da musst du dir wirklich keine Sorgen machen, du bist der Einzige, den ich ansehe. . .. Ich liebe dich Seto und ich möchte mich für den Wutausbruch am Sonntag entschuldigen, aber . . . aber . . .“ bringe ich hervor, dann kommen mir wieder, wie vorher schon bei Pegasus – seinsei die Tränen. Er gint mir einen sanften Kuss auf die Stirn und wischt mir die Tränen vom Gesicht. „Was denn, meine kleine Reiko? Sag schon . . .“ meint er mit ruhiger Stimme und ich erzähle ihm, wie ich mich gefühlt habe, als mich alle, vor allem er allein gelassen haben, wie einsam ich war, woraufhin er mich fest an seinen muskulösen Körper drückt und er sagt. „Das wusste ich nicht, dass du so darunter gelitten hast, ich verspreche dir, dass ich das nie wieder tun werde . . . ich lasse dich nicht mehr so einfach allein, aber wie es scheint, konnte ich dich ja bei Pegasus lassen, wenigstens ist der zu etwas gut.“ Fügt er dann noch leicht grinsend hinzu. „Ja, aber jetzt hat er sich meinetwegen verletzt, ich hoffe nur, dass seine Hand schnell wieder verheilt ist. Das war nett von ihm. . . . Seto, wenn es sein muss, dann kannst du mich schon mal allein lassen, aber nicht mehr so kurzfristig, ich hatte nämlich gedacht, dass du hier bleibst. . . aber Mokuba hat sich sicher auch gefreut dich mal wieder zu sehen.“ Dann gebe ich ihm einen feurigen Kuss, so lange musste ich jetzt auf seine wohlschmeckenden Lippen verzichten, er erwidert freudig den Kuss, anscheinend hat auch er Nachholbedarf . . .

Unsere Freunde sind erleichtert, dass wir uns wieder vertragen haben, die Spannung zwischen uns war ja unerträglich, selbst Ziggy und Joey wollten, dass Seto und ich uns nicht mehr streiten. Dafür sind sie jetzt umso genervter, weil sie mich jetzt gar nicht mehr von Seto wegbringen. „Kaba, musst du so an ihr kleben? Du bist ja ne richtige Klette geworden.“ Mault Joey rum. „Klappe Köter, ich lass meine Mieze sicher nicht so schnell von mir weg, damit du an ihr herumfummeln kannst. Such dir doch auch endlich ne Freundin, Reiko bekommst du nicht. . .“ Meint Seto genervt und sieht Joey böse an, der sich mit einem „Ach menno . .“ in eine Ecke zurückzieht und schmollt, was mich ein Lachen kostet. „Komm Joey, sonst kommen wir noch zu spät zum Unterricht, unser Klassenlehrer hat doch gestern gesagt, dass er uns irgendwas Wichtiges erzählten will.“ Ich packe ihn am Handgelenk und schleife ihn hinter mir her. „Du solltest dir eine Leine für ihn besorgen . . .“ Ist Setos hämischer Kommentar und schon fangen die zwei wieder an zu streiten, ginge ja nicht anders . . .

„Meine lieben, lieben Schüler und Schülerinnen . . wie ihr lalle wist, ist die Schule stets bemüht, ihren Schützlingen die Möglichkeit zu geben und sich weiter zu bilden . . um auch einmal eine Ahnung von den Dingen zu bekommen, mit denen sie am allerwenigsten vertraut sind. Es handelt sich um ein Schulprojekt, in dem einige interessierte Schüler die Chance bekommen sollen, sich im landwirtschaftlichen Sektor tätig zu machen, immerhin bildet dies den Grundstein unserer Versorgung mit Nahrungsmitteln und anderen in der Natur wachsenden Produkte. Eine Gruppe von fünf Schülern hat die Möglichkeit, sich zwei Wochen auf einem der traditionellen altjapanischen landwirtschaftlichen Gütern eine Vorstellung von der dort zu verrichtenden arbeit zu machen, denn viele von euch wissen nicht einmal, was körperliche Arbeit ist. Es wäre natürlich anstrengend, dennoch würde es eure Sichtweise in mancher Hinsicht ändern und euch vielleicht eurer körperlichen und geistigen Verfassung stärken. Dieses Projekt wird von einem Lehrer überwacht, wer, das steht noch nicht fest, damit wir auch versichert sein können, dass ihr der dortigen Familie wirklich zur Hand geht und ihr nicht zur Last fallt. Wer Interesse daran hat, soll sich bitte bei mir melden . . .übrigens, es müssen nicht fünf Schüler aus derselben Klasse sein, nur im gleichen Jahrgang müssen sie sein. Und diese zwei Wochen sind natürlich schulfrei.“ Erklärt uns der Lehrer in einem schier endlosen Vortrag, das hätte man alles in fünf Minuten sagen können, aber der brauchte eine ganze dreiviertel Stunde. „Das klingt irgendwie wie Urlaub auf dem Bauernhof, oder?“ meint Joey, ich nicke. „Ja, nur dass man da was arbeiten muss und auch noch einen Lehrer dabei hat . . .aber zwei Wochen keine Schule wäre natürlich auch nicht schlecht.“ „Ach und wo bekommt ihr zwei jetzt dir restlichen drei Schüler her?“ wirft Seto ein, ich sehe ihn treuherzig an. „Ach, du würdest mich gaaaaaanz allein mit Joey wegfahren lassen? Ist ja was ganz Neues.“ Er schüttelt energisch den Kopf. „Nein, natürlich nicht . . . also gut, ich würde mitkommen, so schwer kann das ja auch nicht sein.“ Yugi gesellt sich auch zu uns und meint fröhlich. „Klingt nicht schlecht, vor allem, weil Tea sowieso jetzt nicht in der Schule ist. . . Ihre Eltern haben eine Familienreise gewonnen und da ist sie natürlich mit, freu mich für sie, aber ich bin so allein. . . und wer ist dann der fünfte?“ Kurzes Nachdenken, dann gleichzeitiger Geistesblitz. „Glaubt ihr wirklich, er kommt mit?“ meint Seto, Yugi antwortet. „Wenn der erfährt, dass Reiko nicht da ist und er mitfahren kann, packt der auf der Stelle seine Sachen.“ „Gut, ich sag ihm schon mal, dass wir ihn angemeldet haben und ihr sorgt dafür, dass ein ordentlicher Lehrer mitkommt.“ Schlägt Joey vor und von mir kommt ein. „Worauf du dich verlassen kannst, ich habe da schon einen im Visier, der es nicht so genau nimmt. . . .“ Wenig später kommen Yugi, Seto und ich wieder aus dem Lehrerzimmer, der alte Knacker war natürlich voll begeistert, dass sich wirklich wer freiwillig gemeldet hat, normalerweise kommt da immer nur Kopfschütteln und verächtliches Naserümpfen, aber von uns ist er schwer beeindruckt. „So und wie erklären wir jetzt unserem >Wunschlehrer< dass wir ihn einfach zu diesem Projekt eingeteilt haben?“ Kommt es von Seto, nachdem wir gerade Richtung Haupttreppe gehen, Yugi sieht zu mir rüber. „Reiko, übernimmst du das? Bei uns will er nämlich sicher nicht, er ist nämlich auch etwas verwöhnt.“ Ich grinse ihn an. „Keine Sorge, der kommt schon mit, da macht euch mal keinen Kopf. Wisst ihr was? Ich sehe gleich zu ihm, damit es nicht wer anderer noch früher erzählt . .. ist doch in Ordnung, oder Seto?“ Seto nickt. „Natürlich . . und wenn er nicht freiwillig will, dann sag ihm, dass ich ihn dann überreden werde. . . oder noch besser, sag, dass du dann ziemlich traurig wärst und auch wütend, dann kommt er freiwillig mit. Und jetzt geh meine Kleine.“ Ich bekomm noch einen leidenschaftlichen kuss von meinem Seto und dann mach ich mich auch schon auf den Weg. Nach fünf Minuten klopfe ich dann an die Tür von Pegasus – sensei, woraufhin ich ein „Who´s there?“ zur Antwort bekomme. „reiko Aino, sensei. Kann ich kurz mit Ihnen reden?“ frage ich höflich und er macht mir gleich mit einem Schwung die tür auf. „Come in, my dear. Was ist denn los?” Ich setze mich zu ihm rein und erzähle ihm von unserem Vorhaben und dass wir es uns ganz doll wünschen würden, wenn er unser Begleitlehrer werden würde. „Zwei Wochen auf einem Bauernhof mit dir, Yugi, Joey, Kaiba und zigfriedß“ fragt er mich nachdem ich mit meinem Vortrag fertig bin und ich nicke heftig. „ja, genauso hätten wir uns das vorgestellt. Ist doch eine tolle Idee, oder? Ich meine, was würden Sie denn zwei Wochen ohne meine Strafstunden machen, da wäre Ihnen doch sicher langweilig. Bitte sagen Sie ja, bitte sensei.“ Ich setze einen Hundeblick a la Mokuba auf und er nickt schließlich. „Na gut, ich komme mit. Hier ist es nämlich wirklich etwas langweilig und ich will mir auf keinen Fall Kaiba – boy entgehen lassen, wenn der mal etwas anderes arbeitet, als mit seinem Computer. Und Zigfried sowieso, der hat letzte Stunde einen Nervenzusammenbruch bekommen, weil sein Füller ausgelaufen ist und er die Tinte nicht von der Hand brachte.“ „Danke sensei, das wird sicher ein Spaß . .. und raten Sie mal, wer Ziggy dann die Tinte mit Nagellackentferner von der Hand entfernt hat.“ Kommt es freudig von mir, dafür kriegt er ein strahlendes Lächeln von mir . . .

Zigfried war natürlich auch Feuer und Flamme für die Idee, vor allem weil er dann ganze zwei Wochen auf einem übersichtlichen Hof verbringen darf, natürlich unter strengster Beobachtung von Seto. Und so stehen wir am nächsten Sonntag mit unseren voll bepackten Koffern vor der Schule und warten darauf, dass uns ein Bus ins japanische Hinterland zu unserem Projekt – Bauernhof bringt, der dann auch bald aufkreuzt und dann geht die Fahrt auch schon los, doch was unsere Freunde sonst noch so alles erleben, das ist eine andere Geschichte . . .
 

ENDE
 

Ich hoffe, die FF hat euch gefallen und ich möchte mich noch einmal ganz herzlich für all die Kommis bedanken, die ich bekommen habe...

Noch etwas, auf yugioh.de habe ich damals noch mit einer Fortsetzung begonnen, aber nach ein paar Kapis abgebrochen. Wenn ihr wollt, dass ich diese auch noch on stelle, dann bitte teilt mir das per ENs mit!
 

LadySerenity - chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  babilon
2008-04-09T17:32:49+00:00 09.04.2008 19:32
jaaaaaaaaaaaaaaaaa
eine weiterführung
bitte bitte bitte stell die on ganz schnell ja?
ich guck mal ob ich die jetzt schon finde^^
ein tolles kappi
also dass die sich in den streit so hineinsteigern
und pegasus is voll toll
deine patti


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